DE69834920T2 - Ablösbares system zum verschliessen eines aneurysmashalses - Google Patents

Ablösbares system zum verschliessen eines aneurysmashalses Download PDF

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    • A61B2017/12063Details concerning the detachment of the occluding device from the introduction device electrolytically detachable

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überbrücken des Halses von entweder einem weithalsigen oder einem enghalsigen Aneurysma in dem Gefäßsystem. Im Allgemeinen wird eine Vorrichtung zum Stabilisieren der Anwesenheit von Gefäß-Verschließ-Vorrichtungen, wie beispielsweise schraubenlinienförmig gewundene Spulen, in dem Aneurysma verwendet. Die Gefäß-Verschließ-Spulen werden vorzugsweise von einem Kerndraht zugeführt, welcher an die Spulen über ein elektrolytisch trennbares Verbindungsstück angeschlossen ist. Der Kerndraht ist oftmals isoliert. Die Halte-Vorrichtung an sich ist auch an einem anderen elektrolytisch trennbaren Verbindungsstück angeschlossen und weist typischerweise eine Anzahl von Anordnungselementen auf, welche zum Verbleiben in dem Aneurysma vorgesehen sind, nachdem die Vorrichtung aus dem distalen Ende eines Katheters entfaltet ist. Nach dem Entfalten dieser Halterung ist das Aneurysma wenigstens teilweise mit einer Gefäß-Verschließ-Vorrichtung, wie beispielsweise schraubenlinienförmig gewundenen Spulen, gefüllt.
  • Unterschiedliche, implantierbare medizinische Vorrichtungen wurden zum Behandeln einer Anzahl von Krankheiten entwickelt, welche einem Körperlumen zugehörig sind. Insbesondere sind Verschließ-Vorrichtungen beim Füllen von vaskulären oder anderen Körperräumen nützlich. Einige Körperräume, wie beispielsweise vaskuläre Aneurysmen, werden aufgrund einer Schwächung in der Wand einer Arterie ausgebildet. Oftmals sind diese Aneurysmen die Stelle von einer inneren Blutung und katastrophalerweise die Stelle von Schlaganfällen. Eine Vielzahl von unterschiedlichen embolischen Wirkstoffen sind bekannt, welche wenigstens streitbar zum Behandeln dieser Öffnungen geeignet sind. Diese Behandlungen sind allgemein als "künstliches Gefäß-Verschließen" bekannt.
  • Eine derartige Klasse von embolischen Wirkstoffen weist injizierbare Fluide oder Suspensionen wie beispielsweise mikrofibrillares Kollagen, verschiedenartige polymerische Tröpfchen und Polyvinylalkoholschaum auf. Diese polymeren Wirkstoffe können zum Ausmaß des Fortbestandes des Wirkstoffs an der Gefäßstelle (manchmal in vivo) zusätzlich querverbunden werden. Diese Wirkstoffe werden oftmals in das Gefäßsystem durch einen Katheter hindurch eingeführt. Nach einer derartigen Einführung bilden die Materialien dort eine feste raumfüllende Masse aus. Obwohl einige eine exzellente kurzzeitige Okklusion bereitstellen, wird von vielen behauptet, dass sie eine Gefäßrekanalisation aufgrund der Absorption von Polymeren im Blut hinein erlauben. Ein anderes Verfahren, in welchem ein teilweise hydrolysiertes Polyvinylacetat (PVR) in einer Ethanol-Lösung gelöst und in eine gewünschte Gefäßstelle hinein injiziert wird, ist in US-A-5,925,683 zu finden.
  • Andere Materialien wie Schweinehaar und Metallpartikel-Suspensionen wurden vorgeschlagen und von jenen verwendet, welche wünschten, Verschließungen (Okklusionen) auszubilden.
  • Andere Materialien, welche Polymerharze, typischerweise Cyanoacrylate, aufweisen, werden auch als injizierbare Gefäß-Verschließ-Materialien angewendet. Diese Harze werden typischerweise mit einem strahlenundurchlässigen Kontrastmaterial gemischt oder werden durch die Zugabe von einem Tantalpulver strahlenundurchlässig gemacht. Ihre Verwendung ist mit Problemen versehen, in dem das Platzieren des Gemisches ziemlich schwierig ist. Diese Materialien sind jene, welche sich mit dem menschlichen Körper vernetzen. Unvorteilhafte Embolien im normalen Gefäßsystem (aufgrund der Unfähigkeit, den Zielort des Harzes zu steuern) sind nicht ungewöhnlich. Das Material ist auch schwierig oder unmöglich wiederzugewinnen, sobald es in dem Gefäßsystem platziert worden ist.
  • Über die letzten Jahre sind Fortschritte in dem künstlichen Verschließen von Gefäßen und von Aneurysmen Dank der Zuführung und der Implantation von Metall-Spulen als Gefäß-Verschließ-Vorrichtungen vorgekommen. Implantierbare Metall-Spulen, welche in Gefäß-Lumen oder -Aneurysmen als künstliche Verschließ-Vorrichtungen nützlich sind, werden hierin als "Gefäß-Verschließ-Spulen" bezeichnet.
  • Gefäß-Verschließ-Spulen werden im wesentlichen aus einem gewöhnlich aus einem Metall oder einer Metalllegierung hergestellten Draht ausgebildet, welcher schraubenlinienförmig gewunden wird. Viele derartige Vorrichtungen werden an die ausgewählte Zielstelle durch einen Katheter hindurch in einer ausgestreckten geradliniegen Form eingeführt. Die Gefäß-Verschließ-Vorrichtung nimmt eine unregelmäßige Gestalt nach dem Zuführen der Vorrichtung aus dem distalen Ende des Katheters ein, wobei eine Vielzahl von Gefäß-Verschließ-Spulen und Bändern bekannt sind. Beispielsweise zeigt das US Patent Nr. 4,994,069 von Ritchart et al. einen flexiblen vorzugsweise schraubenlinienförmig gewundenen Draht zum Verwenden beim Gefäß-Verschließen von kleinen Gefäßen auf. Ungleich zu den Gefäß-Verschließ-Vorrichtungen, welche vor dieser Zeit verwendet wurden, lehrte Ritchart eine Spule, welche ziemlich weich ist und an die Stelle unter Verwendung eines Schiebers innerhalb eines Katheterlumens zugeführt wird. Nach dem Zuführen aus dem Zuführkatheter kann die Spule jede von etlichen zufälligen oder regelmäßigen Konfigurationen einnehmen, welche zum Füllen der Stelle verwendet werden. Die Spulen werden für kleine Gefäßstellen verwendet, beispielsweise mit einem Durchmesser von 0,5-0,6 mm. Die Spulen an sich werden beschrieben, dass sie zwischen 0,025 und 0,076 cm (0,010 und 0,030 Zoll) im Durchmesser sind. Die Länge des Spulendrahtes entspricht typischerweise 15 bis 20 mal dem Durchmesser des zu verschließenden Gefäßes. Der Draht, welcher zum Ausbilden der Spulen verwendet wird, kann beispielsweise im Durchmesser 0,005 bis 0,015 cm (0,002 bis 0,006 Zoll) sein. Wolfram-, Platin- und Goldfäden oder -drähte gelten als bevorzugt. Diese Spulen weisen eine Vielzahl von Vorteilen auf, einschließlich der Tatsache, dass sie relativ permanent sind, dass sie radiografisch einfach darstellbar sind, dass sie an einer gut definierten Gefäßstelle anordenbar sind und dass sie wiedergewonnen werden können.
  • Es ist üblich, dass diese Gefäß-Verschließ-Spulen durch Mikrokatheter hindurch zugeführt werden, wie beispielsweise der Typ, welcher im US-Patent Nr. 4,739,768 von Engelson offenbart ist. Diese Mikrokatheter folgen einem Führungsdraht zu einer Stelle, welche gerade proximal oder innerhalb der gewünschten, zu verschließenden Stelle ist. Die Spule wird durch den Mikrokatheter (sobald der Führungsdraht beseitigt ist) und aus dem distalen Endloch heraus vorgerückt, so dass mindestens teilweise der ausgewählte Raum gefüllt ist und eine Verschließung erzeugt wird.
  • Zusätzlich zu den Gefäß-Verschließ-Vorrichtungen oder -Spulen mit vorbestimmten zweiten Gestalten, von welchen ihr raumfüllender Mechanismus teilweise vorgeschrieben ist, sind andere Gefäß-Verschließ-Spulen offenbart worden, welche zufällige Gestalten einnehmen, wenn sie aus einer Zuführhülse ausgestoßen werden. Ein derartiger Typ ist eine Gefäß- Verschließ-Spule, welche oftmals als "Flüssigkeits-Spule" ("liquid coil") bezeichnet wird. Eine Flüssigkeits-Spule ist eine sehr weiche und flexible Spule, welche durch einen Zuführkatheter hindurch unter Verwendung von beispielsweise einer Salzlösung einschwemmbar ist.
  • Zusätzlich zu den verschiedenartigen Typen von raumfüllenden Mechanismen und Geometrien von Gefäß-Verschließ-Spulen sind auch andere besondere Merkmale von Spulendesigns beschrieben worden, wie beispielsweise Mechanismen zum Zuführen von Gefäß-Verschließ-Spulen durch Zuführkatheter hindurch und das Implantieren derselben an einer gewünschten Verschließstelle. Die Beispiele von Gefäß-Verschließ-Spulen-Kategorien, welche auf ihren Zuführmechanismen basieren, weisen verschiebbare Spulen, mechanisch trennbare Spulen und elektrolytisch trennbare Spulen auf.
  • Ein Beispiel des oben als "verschiebbare Spule" bezeichneten Gefäß-Verschließ-Spulentyps ist in Ritchart et al offenbart, was oben diskutiert ist. Verschiebbare Spulen werden üblicherweise in einer Patrone bereitgestellt und werden aus der Patrone in ein Zuführkatheterlumen gedrückt oder "hineingesteckt". Ein Schieber treibt die verschiebbare Spule durch das Zuführkatheterlumen hindurch und aus demselben heraus und in die Verschließ-Stelle hinein.
  • Mechanisch trennbare Gefäß-Verschließ-Spulen sind typischerweise mit einem Schieberstab einstückig ausgebildet und werden nach dem Verlassen eines Zuführkatheters von dem distalen Ende des Schiebers mechanisch abgetrennt. Beispiele von derartigen mechanisch trennbaren Gefäß-Verschließ-Spulen sind in dem US-Patent Nr. 5,261,916 von Engelson oder dem US-Patent Nr. 5,250,071 von Palermo zu finden.
  • Schließlich können Beispiele von elektrolytisch abtrennbaren Gefäß-Verschließ-Spulen in den US-Patent Nummern 5,122,136 und 5,354,295, beide von Guglielmi et al., gefunden werden. In jenen Vorrichtungen ist der Gefäß-Verschließ-Abschnitt der Anordnung an einem Schieber über ein kleines, elektrolytisch trennbares Verbindungsstück angebracht. Das elektrolytisch trennbare Verbindungsstück wird durch das Anlegen einer geeigneten Spannung an den Kerndraht getrennt. Das Verbindungsstück wird entweder an der Gefäß-Verschließ-Vorrichtung an sich oder an dem Schieberkerndraht erodiert. Der Kerndraht ist oftmals einfach isoliert, so dass die durch das Auflegen von elektrischem Strom verursachte elektrolytische Antwort verhindert wird.
  • Eine weitere Verbesserung in dem gerade oben beschriebenen elektrolytischen Abtrennmechanismus ist in der US Patentanmeldung mit der Seriennummer 08/205,512, eingereicht am 3. März 1994, zu finden. Dieses Dokument beschreibt das Überlagern eines kleinen Wechselstroms auf das Gleichstromsignal. Ein Abtastschaltkreis überwacht den Wechselstrom als Indikator des Spulen-Abtrennungs-Fortschritts.
  • Fortschritte im Verbessern der thrombogenen oder anderen Verschließ-Gewebe-Antworten von Metallspulen sind auch offenbart worden. Beispielsweise sind Gefäß-Verschließ-Spulen, welche daran angebrachte Fasern aufweisen, bekannt – siehe beispielsweise das US-Patent Nr. 5,226,911 von Chee et al.
  • Jede der oben beschriebenen Vorrichtungen kann in der Behandlung zum Verschließen von Aneurysmen verwendet werden.
  • Wie oben angemerkt, präsentieren Aneurysmas ein besonderes akutes medizinisches Risiko aufgrund der Gefahren eines möglichen Einreißens der dünnen Wand, welche einem derartigen Aneurysma eigen ist. Ein Verschließen von Aneurysmas durch das Verwenden von Gefäß-Verschließ-Spulen, ohne dass die benachbarte Arterie okkludiert wird, ist eine besondere Herausforderung und ist ein wünschenswertes Verfahren zum Reduzieren eines derartigen Rißrisikos.
  • Wie oben angemerkt, ist das Verwenden von Gefäß-Verschließ-Spulen in der Behandlung von Aneurysmen weit verbreitet. Diese Gefäß-Verschließ-Spulen werden in ein Aneurysma auf die folgende Art und Weise angeordnet. Ein Mikrokatheter wird zunächst in die Mündung eines Aneurysmas oder benachbart zu derselben gelenkt, was typischerweise durch das Verwenden eines steuerbaren Führungsdrahtes unterstützt wird. Der Draht wird dann aus dem Mikrokatheterlumen herausgezogen und von der Gefäß-Verschließ-Spule ersetzt. Die Gefäß-Verschließ-Spule wird durch den Mikrokatheter hindurch und aus demselben heraus vorgerückt. Wobei diese wünschenswerterweise vollständig in das Aneurysma hinein zugeführt wird. Nach oder vielleicht während des Zuführens von einer derartigen Spule in das Aneurysma hinein gibt es ein besonderes Risiko, dass ein Abschnitt der Spule aus der Aneurysma-Zugangszone heraus und in das Versorgungsgefäß hinein wandern kann. Die Anwesenheit einer derartigen Spule in dem Versorgungsgefäß kann die ungewünschte Antwort eines dortigen Verschluss verursachen. Auch gibt es ein qualitativ bestimmbares Risiko, dass der Blutfluss in dem Gefäß und in dem Aneurysma eine Bewegung der Spule weiter aus dem Aneurysma heraus herbeiführen kann, was einen stärker entwickelten Embolus in dem abzweigenden Gefäß ergibt.
  • Ein allgemein als "Weithals-Aneurysma" bekannter Aneurysmatyp ist bekannt, dass er besondere Schwierigkeit beim Anordnen und beim Zurückhalten von Gefäß-Verschließ-Spulen zeigt. Weithals-Aneurysmen werden hierin als Aneurysmen von Gefäßwänden bezeichnet, welche einen Hals oder eine "Eingangszone" aus dem benachbarten Gefäß aufweisen, welche Eingangszone einen Durchmesser hat, der entweder: (1) mindestens 80% des größten Durchmessers des Aneurysmas ist; oder (2) klinisch beurteilt zu weit ist, um effektiv Gefäß-Verschließ-Spulen zurückzuhalten, welche unter Verwendung der oben diskutierten Techniken ausgebracht werden.
  • Außerdem können Gefäß-Verschließ-Spulen, welchen es an einer wesentlichen sekundären Gestaltfestigkeit mangelt, schwierig an Ort und Stelle innerhalb eines Aneurysmas gehalten werden, egal wie geschickt sie platziert werden.
  • Es gibt wenig offenbarte Vorrichtungen zum Zurückhalten der Anwesenheit von Gefäß-Verschließ-Spulen innerhalb eines Aneurysmas. Eine derartige Vorrichtung ist in US-A-5,980,514 gezeigt. Jenes Dokument beschreibt eine Anzahl von Vorrichtungen, wobei für alle von diesen gilt, dass sie in das Lumen eines Versorgungsgefäßes außerhalb des Aneurysmas platziert werden, so dass die Spulen innerhalb des Aneurysma-Hohlraums gehalten werden. Das heißt, die Halte-Vorrichtung wird in das Gefäß außerhalb des Aneurysmas freigegeben. Die Vorrichtung wird an Ort und Stelle über die Anwesenheit eines Radialdrucks auf die Gefäßwand gehalten. Nachdem die Vorrichtung freigegeben ist und an einem geeigneten Ort festgesetzt ist, wird ein Mikrokatheter in das Lumen hinter der Halte-Vorrichtung eingeführt und das distale Ende des Katheters wird in den Aneurysma-Hohlraum eingeführt. Eine oder mehrere Gefäß-Verschließ-Spulen werden in den Aneurysmahohlraum eingeführt. Die Halte-Vorrichtung hält die Anwesenheit jener Gefäß-Verschließ-Spulen in dem Aneurysma aufrecht, egal ob das Aneurysma ein großmündiges Aneurysma ist oder nicht.
  • Eine andere Vorrichtung zum Schließen eines Aneurysmas ist in der US-A-5,749,894 zu finden. In diesem Verfahren weist eine Gefäß-Verschließ-Vorrichtung, wie beispielsweise eine Spule oder Litze, an ihrer Außenfläche eine Polymerzusammensetzung auf, welche in situ innerhalb des menschlichen Körpers umgewandelt oder verfestigt werden kann. Die Vorrichtung wird einfach in das Aneurysma eingeführt und das Polymer wird dann umgewandelt, beispielsweise durch das Anlegen von Licht, so dass das Polymer-Äußere an die Gefäß-Verschließ-Spule geschmolzen oder auf andere Weise an dieselbe umgeformt wird. Die Gefäß-Verschließ-Spule klebt dann an sich an ihren verschiedenen Kontaktstellen und bildet eine starre Gesamtmasse innerhalb des Aneurysmas aus.
  • In der WO-A-97/26939 ist eine Verschließ-Vorrichtung zum Verschließen eines Aneurysmas offenbart. Die Vorrichtung ist aus einem gewobenen Tuchgewebe hergestellt und wird direkt zum Verschließen eines Aneurysmas verwendet. Die Vorrichtung weist einen Körperabschnitt und einen Verankerungsabschnitt auf, welche über einen Zentralabschnitt miteinander verbunden sind. Wenn sie in dem zu verschließenden Aneurysma positioniert ist, ist der Körperabschnitt in dem Aneurysma enthalten, wobei der Verankerungsabschnitt in dem Lumen des betroffenen Gefäßes bleibt und der Zentralabschnitt im Hals des Aneurysmas enthalten ist. Die Vorrichtung wird in das Anuerysma über das Lumen eines Katheters zugeführt, wobei sie an dem distalen Ende einer Metallwelle angebracht ist. Sobald die Vorrichtungen aus dem distalen Ende des Katheters an ihrer korrekten Position in dem Aneurysma ausgebracht ist, kann die Zuführwelle von der Vorrichtung abgeschraubt werden kann, so dass die Vorrichtung in dem Aneurysma an Ort und Stelle zurückgelassen wird.
  • In der EP-A-0 719 522 sind elektrolytisch abtrennbare Verbindungsstücke offenbart, welches durch Elektrolyse in einer wässerigen Umgebung innerhalb eines Menschen oder eines Säugetierkörpers abtrennbar sind.
  • Gemäß der Erfindung ist eine implantierbare Halterung, welche mittels einer länglichen rohrförmigen Zuführ-Vorrichtung zuführbar ist, zum Zurückhalten einer Gefäß-Verschließ-Vorrichtung in einem Aneurysma bereitgestellt, wobei die implantierbare Halterung aufweist:
    einen Kerndraht, aufweisend ein proximales Ende und ein distales Ende,
    eine Halte-Vorrichtung, die eine Zuführ-Gestalt hat, wenn sie in der länglichen rohrförmigen Zuführ-Vorrichtung zurückgehalten ist, mit einem distalen Zuführ-Ende und einem proximalen Zuführ-Ende, und eine von der Zuführ-Gestalt unterschiedliche, entfaltete Gestalt hat, wenn die Halte-Vorrichtung nicht in der rohrförmigen Zuführ-Vorrichtung zurückgehalten ist, mit einem distalen entfalteten Ende und einem proximalen entfalteten Ende und
    ein Verbindungsstück, welches die Halte-Vorrichtung mit dem distalen Ende von dem Kerndraht verbindet, wobei das Verbindungsstück nach einem Anlegen von Strom an das Verbindungsstück elektrolytisch trennbar ist,
    wobei die Halte-Vorrichtung zumindest ein Anordnungselement aufweist zum Zurückhalten einer Gefäß-Verschließ-Vorrichtung in einem Aneurysma, wobei sich das zumindest eine Anordnungselement von dem Verbindungsstück aus nach außen hin erstreckt, wenn die Halte-Vorrichtung in der entfalteten Gestalt ist,
    und wobei die Halte-Vorrichtung ferner ein äußeres Anordnungselement aufweist zum Anordnen außerhalb von dem Aneurysma.
  • Dieses mindestens eine Anordnungselement kann eine Schleife oder ein Arm sein, welche/welcher sich einfach von dem Verbindungsstück in den Aneurysma-Hohlraum hinein erstreckt. Wie detaillierter unten beschrieben wird, erstreckt sich das äußere Anordnungselement im wesentlichen radial aus dem Bereich des Verbindungsstücks und ist zum Verbleiben in dem Versorgungsgefäß (nicht in dem Aneurysma) nach dem Entfalten vorgesehen. Das äußere Anordnungselement definiert zusammen mit dem mindestens einen Anordnungselement vorteilhafterweise dazwischen einen ringförmigen Bereich, in welchem der Rand oder die Mündung des Aneurysmas passen kann.
  • In den hiernach beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen von implantierbaren Halterungen ist die implantierbare Halterung durch eine längliche rohrförmige Zuführvorrichtung (wie beispielsweise einen Gefäßkatheter) hindurch zuführbar und weist einen Kerndraht auf, welcher sowohl ein proximales Ende als auch ein distales Ende hat. An dem distalen Ende ist ein Verbindungsstück, welches sich zwischen dem distalen Ende des Kerndrahtes und einer Anzahl von Anordnungselementen erstreckt. Das Verbindungsstück ist über das Anlegen eines geeigneten Stroms an dem Verbindungsstück elektrolytisch trennbar. Das Verbindungsstück ist vergleichsweise mehr elektrolytisch trennbar, wenn ein Strom angelegt ist, als irgendeines vom Rest der implantierbaren Halter-Bauteile. Schließlich weist die Halte-Vorrichtung an sich eine Anzahl von Anordnungselementen auf, welche von einer Gestalt (einer ersten oder einer Zuführgestalt) sind, welche durch einen Zuführkatheter hinein zuführbar ist, und, nach dem Verlassen aus dem distalen Ende des Katheters, einfach eine zweite Gestalt annehmen, welche wünschenswerterweise der Innengestalt des Aneurysma-Katheters entspricht. Die Elektrolyse des trennbaren Verbindungsstücks erlaubt dann das Anordnen der Halte-Vorrichtung in dem Aneurysma und das Beseitigen der angebrachten Zuführvorrichtung. Das Anordnen der Gefäß-Verschließ-Vorrichtung, welche in dem Aneurysma zurück zu halten ist, kann dann durch einfaches Einführen der Gefäß-Verschließ-Vorrichtung und ihres Zuführ-Rohrelements zwischen die Anordnungselemente in das Aneurysma gehandhabt werden.
  • Die verschiedenartigen Abschnitte der Vorrichtung können durch die Wahl von Materialien oder durch solch andere Verfahren wie beispielsweise durch Umwickeln der Bauteile mit einem strahlenundurchlässigen Draht oder Band strahlenundurchlässig gemacht werden.
  • Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßen Vorrichtungen werden nun einzig exemplarisch mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Wie gezeichnet, sind die Halte-Vorrichtungen, wie in 1A, 1B, 2A, 2B, 5A, 5B, 6A, 6B, 7A und 7B dargestellt, aufgrund der Tatsache nicht gemäß der Erfindung, dass bei ihren Halte-Vorrichtungen ein äußeres Anordnungselement zum Platzieren außerhalb eines Aneurysmas fehlt. Die Vorrichtungen, welche in 3A, 3B, 4A, 4B und 11A-11E dargestellt sind, sind jedoch gemäß der Erfindung, da sie die Halte-Vorrichtungen betreffen, welche ein äußeres Anordnungselement zum Anordnen außerhalb eines Aneurysmas aufweisen. Obwohl die 8, 9 und 10 Halte- Vorrichtungen darstellen, welche wie gezeichnet kein äußeres Anordnungselement zum Anordnen außerhalb eines Aneurysmas aufweisen, stellen nichtsdestotrotz die 8 und 9 elektrolytische Verbindungsstücke dar, welche zum Verwenden in der implantierbaren Halterung der Erfindung geeignet sind, und die 10 stellt ein Anordnungselement (welches mit einem strahlenundurchlässigen Draht umwickelt ist) dar, welches auch zum Verwenden in der Erfindung geeignet ist. Nun folgt eine kurze Beschreibung von jeder der Zeichnungen.
  • Die 1A und 1B sind eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht einer Variation der Aneurysma-Halterungen.
  • Die 2A und 2B sind eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht auf eine Variation der Aneurysma-Halterungen.
  • Die 3A und 3B sind eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht von erfinderischen Aneurysma-Halterungen, welche Anordnungsbereiche außerhalb des Aneurysmas aufweisen.
  • Die 4A und 4B zeigen eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht der erfinderischen Aneurysma-Halterung.
  • Die 5A und 5B zeigen eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht auf eine Variation der Aneurysma-Halterung.
  • Die 6A und 6B zeigen eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht auf eine Variation der Aneurysma-Halterung, in welcher die Anordnungselemente keine Schleifen sind.
  • Die 7A und 7B sind eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht auf eine Variation der Aneurysma-Halterung.
  • Die 8 ist ein vergrößerter Teilschnitt eines elektrolytischen Verbindungsstücks, welches zum Verwenden in der Erfindung geeignet ist.
  • Die 9 ist ein Teilschnitt des elektrolytischen Verbindungsstücks, welches zum Verwenden in dieser Erfindung geeignet ist.
  • Die 10 zeigt eine vergrößerte Teilschnittansicht eines Anordnungselements, welches mit einem strahlenundurchlässigen Draht umwickelt ist, welches auch zum Verwenden in dieser Erfindung geeignet ist.
  • Die 11A bis 11E zeigen ein Ausbringverfahren, eine Vorrichtung, welche gemäß der Erfindung gemacht ist, und die Gefäß-Verschließ-Vorrichtungen darin.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lösen des Problems des Stabilisierens der Struktur und des Anordnens von Gefäß-Verschließ-Vorrichtungen, wenn sie in einem Aneurysma platziert werden. Die Halte-Vorrichtung verhindert das Auswandern von einer oder von mehreren Verschließ-Vorrichtungen, wie beispielsweise Spulen, aus einer Ziel-Okklusions-Stelle, in dem eine Barriere an dem Zugangsbereich an der Zielstelle von einem Versorgungsgefäß aus ausgebildet wird. Der Rest der Halte-Vorrichtung, welche abseits von der Mündung ist, wirkt im Allgemeinen an dem Abschnitt der Vorrichtung stabilisierend, welche in der Mündung des Aneurysmas ist.
  • Die 1A und 1B zeigen eine typische aber einfache Variation der Vorrichtung, in welcher die Halte-Vorrichtung (100) eine Gestalt hat, welche sich der des Aneurysmas annähert, in welchem sie angeordnet wird. Insbesondere weist die Halte-Vorrichtung (100) eine Mehrzahl von Anordnungselementen (102) oder "inneren" Anordnungselementen (102) auf, welche sich aus einer elektrolytischen Verbindungsstelle (104) erstrecken und eine Schleife ausbilden, welche um die Verbindungsstelle an sich zurück in die Nähe des elektrolytischen Verbindungsstücks (104) kommt. Jedoch ist das Verbindungsstück (104) wünschenswerterweise elektrolytisch trennbar, da derartige Verbindungsstücke in ihrer Entfaltung funktionell sehr flexibel sind. Das heißt, dass, sollte die Aneurysma-Halterung etwas falsch angeordnet sein, die Tatsache, dass der Kerndraht (106) zum zurück Ziehen dieser Vorrichtung in ihren Zuführkatheter oder in ein anderes geeignetes rohrförmiges Zuführelementen verwendet werden kann, ein sehr großer Vorteil ist.
  • Die 1A ist eine Seitenansicht der Halterung (100), welche einen anderen Aspekt zeigt, welcher signifikant ist. In dieser Variation weist das Anordnungselement (102) ein proximales Ende (108) und ein distales Ende (110) auf. Ähnlich weist, hier als Konvention, der Kerndraht (106) ein distales Ende (112) auf, welches gerade proximal von dem elektrolytischen Verbindungsstück (104) ist. Nun sind, wie aus der 1A zu sehen ist, sowohl das Verbindungsstück (104) als auch das Kerndraht-Distal-Ende (112) distal zu dem proximalen Ende der Halte-Vorrichtung (100) angeordnet. Diese Konfiguration weist mindestens zwei Vorteile auf. Erstens wird das Verbindungsstück an sich nicht in der Versorgungsarterie platziert und sollte nicht das Ausbilden eines Emboluses in diesem Gefäß mit der Gefahr einer nachfolgenden Blockade verursachen. Außerdem bilden die Vielzahl von Anordnungsdrähten (wie aus der Draufsicht in 1B gezeigt ist) das, was als ein Skeletttrichter charakterisiert werden kann an dem Oberteil der Halte-Vorrichtung (100) und daher in dem Aneurysma an sich aus, wobei das Anordnen oder Wiederanordnen des Katheters in der Halte-Vorrichtung vereinfacht wird, so dass ermöglicht wird, dass das Einsetzen des Gefäß-Verschließ-Elements (nicht gezeigt) in das Innenvolumen des Aneurysma-Halters vereinfacht wird.
  • Diese Variation, sowie die anderen unten diskutierten, werden durch ein rohrförmiges Element, wie beispielsweise einen Katheter, zugeführt. Die Gestalt der Vorrichtung, welche in der 1A gezeigt ist, ist die sogenannte Sekundärgestalt, welche, nachdem die Halte-Vorrichtung (100) aus dem distalen Ende des Zuführers gedrückt worden ist, anzutreffen ist. Die Halte-Vorrichtung (100) weist im wesentlichen eine relativ lineare Gestalt auf, wenn sie durch den Katheter hindurch geschoben wird. Diese Primär- oder Zuführgestalt entspricht im wesentlichen der Gestalt des Inneren des Katheters während des Zuführschrittes. Nach dem Ausbringen nimmt die Vorrichtung ihre Sekundärgestalt ein, wie in 1A zu sehen ist.
  • Um derartig massive Änderungen in der Gestalt durchzuführen wird gewöhnlich bevorzugt, dass die inneren Anordnungselemente (102) aus einem Material wie beispielsweise einer superelastischen Legierung hergestellt sind. Superelastische oder pseudoelastische Gestaltgedächtnislegierungen sind im Stand der Technik gut bekannt. Beispielsweise sind jeweils in den US Patent Nrn. 3,174,851; 3,351,463 und 3,753,700 jeweils eines der mehr oder weniger gut bekannten superelastischen Legierungen beschreiben, welches auch als Nitinol bekannt ist. Diese Legierungen sind durch ihre Fähigkeit charakterisiert, dass sie aus einer austenitischen Kristallstruktur zu einer Belastungs verursachten martensitischen (SIM) Struktur bei bestimmten Temperaturen umgewandelt werden und dann zu der austenitischen Gestalt elastisch zurückkehren, wenn die Belastung beseitigt wird. Diese sich wechselnden Kristallstrukturen versehen die Legierung mit ihren superelastischen Eigenschaften. Die gerade oben in drei Patenten erwähnte Legierung ist eine Nickel-Titan-Legierung. Sie ist kommerziell einfach verfügbar und führt die austenitische-SIM-austenitische Umwandlung in einer Vielzahl von Temperaturen zwischen –20°C und +30°C durch.
  • Diese Legierungen sind besonders wegen ihrer Fähigkeit geeignet, sich- fast vollständig – elastisch in die Anfangskonfiguration zu regenerieren, sobald die Belastung beseitigt ist. Typisch bei diesen Einsätzen ist, dass es sogar bei relativ hohen Belastungen eine geringe plastische Deformation gibt. Dies erlaubt, dass die Halte-Vorrichtung (100) wesentliche Biegungen sowohl, wenn sie zum Betreten der rohrförmigen Zuführvorrichtung kollabiert ist, hinnimmt, als auch, dass sie ferner Krümmungen beim Passieren durch die Windungen in dem Gefäßsystem hinnimmt. Trotz dieser Krümmungen kehrt sie zu ihrer Originalgestalt zurück, sobald die Biegung überquert worden ist, ohne dass sie einen Knick oder eine Biegung beibehält.
  • Von den gegenwärtig verfügbaren superelastischen Legierungen erachten wir als bevorzugtes Material nominell 50,6 ± 2% Nickel und den größten Teil des Restes Titan. Bis ungefähr 5% der Legierung kann ein anderes Element der Eisenmetallgruppe sein, insbesondere Chrom und Eisen.
  • Die Legierung sollte nicht mehr als ungefähr 500 Teile pro Million von Sauerstoff, Kohlenstoff oder Stickstoff enthalten. Die Übergangstemperatur dieses Materials ist nicht besonders wichtig, aber sie sollte wesentlich unter der typischen Temperatur des menschlichen Körpers liegen, so dass es während der Verwendung in seiner austenitischen Phase ist. Der Durchmesser der Drähte oder Bänder, welche die Anordnungselemente ausbilden, ist vorteilhafterweise kleiner als ungefähr 0,025 cm (0,010 Zoll). Wie unten im Zusammenhang mit der 10 diskutiert ist, ist die typische superelastische Legierung unter der Fluoroskopie nicht immer vollständig sichtbar. Daher ist es oftmals wünschenswert, eine Art von Ummantelung zum Verbessern der Strahlenundurchlässigkeit der Vorrichtung hinzuzugeben. Strahlenundurchlässige Metalle, wie beispielsweise Gold und Platin, sind gut bekannt.
  • Obwohl wir das Konzept diskutiert haben, dass diese Vorrichtungen wünschenswerterweise aus superelastischen Legierungen hergestellt sind, können unter bestimmten Umständen andere Metalle geeignet sein. Derartige Metalle weisen eine Anzahl von rostfreien Stählen und anderen hochelastischen, wenn nicht sogar superelastischen, Legierungen auf. Außerdem liegt es im Umfang der Erfindung, dass die Anordnungselemente (102) aus Polymermaterial sind. Polymermaterialien sind beim Ausbilden der Vorrichtungen etwas leichter zu bearbeiten und können auch zum Halten der Gefäß-Verschließ-Vorrichtungen an einer geeigneten Stelle innerhalb des Aneurysmas verwendet werden. Derartige Materialien wie Polyethylen, Polypropylen, Polytetrafluorethylen, Variationen der Nylons und dergleichen würden für den hierin gezeigten Zweck von einem Fachmann einfach auszuwählen sein.
  • Das elektrolytisch trennbare Verbindungsstück (104) kann ein sogenanntes opferbares Verbindungsstück sein. Der Kerndraht (106) ist typischerweise mit einem elektrischen Isolator ummantelt, welcher nicht für ein Zersetzen über Elektrolyse im Blut oder in anderen Ionenmedien anfällig ist. Geeignete Ummantelungen für den Kerndraht (106) weisen derartige Isolationsmaterialien wie die Polyfluorkohlenstoffe (zum Beispiel Teflon), Polyurethan, Polyethylen, Polypropylen, Polyimid oder andere geeignete Polymermaterialien auf. Das opferbare Verbindungsstück (104) ist nicht mit einem derartigen Isolator ummantelt und ist aus einem Material, welches für die elektrolytische Zersetzung im Blut empfänglich ist. Das Verbindungsstück (104) kann eine einfache unisolierte Fortsetzung von beispielsweise einem rostfreien Stahlkerndraht (106) sein, welcher proximal von dem Verbindungsstück abisoliert worden ist. Es sollte auch ersichtlich sein, dass das opferbare Verbindungsstück (106) mehr für die Elektrolyse empfänglich ist, als es die Anordnungselemente (102) sind. Eine weitere Diskussion der Konstruktion von, der Anordnung von und andere physikalische Details von einem derartigen Verbindungsstück können in den US Patent Nummern 5,122,136 von Guglielmi et al.; 5,354,295 von Guglielmi et al.; 5,624,449 von Pham et al. und anderen gefunden werden.
  • Obwohl die Anordnungselemente (102) im wesentlichen von einer gleichmäßigen und ungefähr ähnlichen Gestalt an jeder Achse durch die Halte-Vorrichtung (100) hindurch gezeigt sind, muss dies offensichtlich nicht der Fall sein. Es liegt im Umfang der Erfindung, dass die Halte-Vorrichtung von einer ungleichmäßigen Gestalt ist, so dass sie sich der Gestalt eines ungleichmäßigen Aneurysmas anpasst. Das Anordnen von derartigen Vorrichtungen muss mit einiger Sorgfalt durchgeführt werden, wobei dies im Bereich eines durchschnittlichen Fachmanns liegt, welcher eine geringe Einweisung bekommt.
  • Die 2A zeigt eine andere Variation der Halte-Vorrichtung (120), wobei die Anordnungselemente aus zwei unterschiedlichen Typen sind. Das Anordnungselement (122) hat die gleiche Hauptgestalt wie die, welche in der 1A und der 1B gezeigt sind. Das Anordnungselement (122) erstreckt sich direkt in das Aneurysma hinein. Die Anordnungselemente (124) sind paarweise angeordnet, so dass sie sich axial von dem Bereich des Verbindungsstücks (104) erstrecken. Diese sich axial erstreckenden Schleifen (124) sind auch zum Anpassen ans Innere des Aneurysmas und zum Bereitstellen einer Richtungs-Stabilität beim Anordnen der Halte-Vorrichtung (120) vorgesehen. Nur ein einziges axiales Anordnungselement (122) ist in den 2A und 2B gezeigt. Die Erfindung ist offensichtlich nicht so eingeschränkt. Die im wesentlichen senkrechten Anordnungselemente (124) können auch größere Schleifen als die gezeigten aufweisen. Wieder befindet sich diese Vorrichtung in der Sekundärform, so dass der Rest (126) von jedem Element, welches vorher an dem Verbindungsstück (104) angebracht war, sich nach dem Zersetzen des Verbindungsstücks (104) durch eine Elektrolyse nicht in das Versorgungsgefäß dieses Aneurysma erstrecken wird. Die Halte-Vorrichtung (120) kann als Hilfe zum Schließen eines Aneurysmas verwendet werden, welches von einer beträchtlichen Länge aber nominellen Weite ist.
  • Die 3A und 3B zeigen eine erste Variation der erfinderischen Vorrichtung (140). Diese Variation zeigt ein inneres Anordnungselement (142), obwohl mehrere Anordnungselemente verwendet werden können. Zusätzlich zeigen die 3A und 3B eine Anzahl von äußeren Anordnungselementen (144), welche zum Verbleiben außerhalb des Aneurysmas vorgesehen sind, wenn die Vorrichtung entfaltet ist. Diese äußeren oder Außen-Anordnungselemente (144) sind im wesentlichen gleich und aus demselben Material hergestellt wie jene, welche in den früheren Figuren diskutiert sind.
  • Obwohl die in der 3A und der 3B gezeigte Gesamtkonfiguration der Vorrichtung (140) an dem Oberteil auf dieselbe Art und Weise wie die in den 1A, 1B, 2A und 2B gezeigte Variation vorgesehen sein können, ist diese Halskonfiguration zum Zwecke der Vollständigkeit der Variationen dieser Erfindung gezeigt. Die äußeren Anordnungselemente (144) und das innere Anordnungselement (142) können über eine Ferrule (146), vielleicht durch aneinander Klemmen oder etwa durch aneinander Schweißen der Vorrichtungselemente, an dem Kerndraht (150) angebracht werden. An dem Kerndraht (150) ist auch ein elektrolytisches Verbindungsstück (148) gezeigt. Diese Variation der Erfindung ist wegen der Möglichkeit, dass das Ferrulen-Element (146) in der Fließarterie vorhanden sein kann, weniger wünschenswert.
  • Die 4A und 4B zeigen eine zweite Variation der erfinderischen Vorrichtung (160), welche eine andere Anzahl von äußeren Anordnungselementen (162) hat. Es sollte erwähnt werden, dass in einigen Fällen, in denen die Rückwand des Aneurysmas als besonders schwach ermittelt worden ist und der Hals des Aneurysmas als der stärkste Haltepunkt angesehen wird, die beispielsweise in den 3A, 3B, 4A und 4B gezeigte Vorrichtung ziemlich nützlich ist. Die Anwesenheit eines einzelnen Schleifen-Anordnungselements (164) in dem Aneurysma kann vorteilhaft sein.
  • Die 5A und 5B zeigen eine sehr einfache Variation (170) der erfinderischen Vorrichtung. Diese Variation ist ein einfaches Paar von Anordnungselementen (172), welche in dem Aneurysma anzuordnen sind. Sie weist auch ein Verbindungselement (174) auf, welches die Stelle sein kann, aus welcher sich die Anordnungselemente (172) erstrecken. Der Kerndraht (176) erstreckt sich von dem Verbindungselement (174) mehr einwärts als bei den anderen oben diskutierten Anordnungen.
  • Die 6A und 6B zeigen eine sehr einfache Variation (180) der Vorrichtung. In dieser Variation (180) erstrecken sich die Anordnungselemente (182) weg von dem Bereich der Verbindungsstelle (184) und vielleicht weg von dem Verbindungselement (186) und bilden keine Schleife aus, welche sich zu dem Boden des Aneurysmas erstreckt. Diese Vorrichtung ist als eine Spule mit einer kleinen Oberfläche gezeigt (welche mit Bezug auf 10 unten detaillierter diskutiert ist). In dieser Variation kann es typisch sein, dass die Enden der Anordnungsarme (182), welche am weitesten weg von dem Verbindungsstück (184) sind, die Kontaktbereiche der Aneurysma-Wand ausbilden und daher die Halte-Vorrichtung (180) stabilisieren. Das heißt, dass anders als wie bei den oben diskutierten Halterungen, bei welchen die Halterung durch Kontakt mit mehreren Stellen innerhalb des Aneurysmas am Bewegen abgehalten wird, diese Vorrichtung lediglich in Kontakt mit den am weitesten entfernten Wände von jenem Aneurysma stehen.
  • Die 7A und 7B zeigen eine andere Variation von im wesentlichen beiden Merkmalen der in der 6A und der 6B gezeigten Vorrichtung sowie jene, welche in den 1A, 1B, 2A und 2B gezeigt sind. Das heißt, dass in der Vorrichtung (190) Schleifen als Anordnungselemente (192) anwendet werden, welche sich zum Boden des Aneurysmas erstrecken. Das zur elektrolytischen Zersetzung (194) vorgesehene Verbindungsstück ist in dem proximalen Ende der Vorrichtung (190) ausgeweitet. Die oberen Abschnitte der Anordnungsdrähte (192) sind mit einer strahlenundurchlässigen Spule (196) bedeckt.
  • Es sollte verständlich sein, dass die sekundären Gestalten der Vorrichtungen, welche in den 1A bis einschließlich 7B gezeigt sind, sekundäre Gestalten sind, welche auftreten, wenn die Halte-Vorrichtung im Freien angeordnet wird – das heißt, nicht innerhalb des Aneurysmas. Jede Anordnung dieser Vorrichtungen in einem menschlichen Körper wird wahrscheinlich ein Verwinden der sekundären Gestalt bewirken. Die Gestalt, welche diese Vorrichtungen tatsächlich innerhalb eines Aneurysmas einnehmen, kann, obwohl die oben in den Zeichnungen vermerkten vorzuziehen sind, anders als dargestellt sein.
  • Die 8 zeigt eine vergrößerte Teilschnittansicht einer wünschenswerten Ausbildung des elektrolytischen Verbindungsstücks. In der 8 weist der Kerndraht (200) eine Kunststoffhülse (202) um sich auf, welche schräg oder mit einem Winkel (204) abgeschnitten ist. Das elektrolytische Verbindungsstück (206) ist ein kleiner, diskreter Bereich, welcher den Stromfluss in dem Bereich konzentriert, so dass die Zersetzung von jenem Verbindungsstück beschleunigt wird. Vorzugsweise ist der Bereich (208) gerade proximal zu dem Verbindungsstück (206) auch mit einem Isolator ummantelt. Das elektrolytische Verbindungsstück (206) wird bei der Montage so weit distal wie vernünftigerweise möglich angeordnet, so dass verhindert wird, dass nach dem Zersetzen gezackte Ränder und Stellen vorhanden sind. In dieser Variation ist der Anbringblock (210) ein Kunststoff-Verbindungsstück, in welches das Element (212) – distal zum Verbindungsstück (206) – eingebettet ist. Die Anordnungselemente (214) sind auch gezeigt und sie sind auch in dem Kunststoff-Anschlusselement (210) eingebettet. Diese Anordnung kann einige Vorteile bereitstellen, dadurch dass, wenn ein elektrischer Strom an den Kerndraht (200) angelegt ist, es keinen Hang des Stromes gibt, in die Anordnungselemente (214) zu fließen, da sie von dem Anschlussblock (210) isoliert werden. Es wird angenommen, dass dies das Zersetzen des Verbindungsstücks (206) beschleunigt.
  • Die 9 zeigt in einer anderen vergrößerten Teilschnittansicht das distale Ende des Kerndrahts (200) mit dem Verbindungsstück (206) und der proximalen Ummantelung (208). Der Hauptunterschied zwischen der in der 8 gezeigten Variation zu der in 9 gezeigten ist, dass die Anordnungselemente (214) auf das distale Element (212) unter Verwendung einer Ferrule (220) gequetscht sind. Mit einer derartige Ferrule (220) können die Anordnungselemente (214) an den Kerndraht (200) einfach mechanisch angebracht sein oder es können zusätzliche Anschlussvorkehrungen wie beispielsweise Schweißen oder dergleichen angewendet werden. Obwohl typischerweise Löten nicht wünschenswert ist, da die Möglichkeit des Erzeugens eines gezackten Verbindungsstück am proximalen Ende des distalen Endes (212) besteht, kann es in einigen Umständen zulässig sein, dasselbe auch zu schweißen.
  • Die 10 zeigt einen Teilschnitt eines Anordnungsarms (220), welcher einen Innendraht (222) und eine strahlenundurchlässige Spule (224) hat, welche um das Äußere desselben gewickelt ist. Der Außendraht (224) kann auch ein Außenband oder dergleichen sein, falls dies für den die Lehren dieser Erfindung verwendenden Konstrukteur eine ansprechendere Variation ist. Die Spule (224) ist lediglich ein Strahlenundurchlässigkeitsmittel für die Gesamtvorrichtung (220).
  • Die erfinderische Vorrichtung kann auf die folgende Art und Weise ausgebracht werden. Die 11A zeigt ein Beeren-Aneurysma (201), welches von der Wand einer Arterie (202) ausgeht. Es ist ein Katheter (204) mit einem strahlenundurchlässiges Band (206) an seinem distalen Ende gezeigt. Das distale Ende des Katheters (204) erstreckt sich in die Mündung (208) des Aneurysmas (201) hinein. Die 11B zeigt eine Halte-Vorrichtung (212), welche eine ähnliche zu der oben diskutierten Gestalt aufweist. Diese Variation der erfinderischen Halterung (212) weist innere Anordnungselemente (214) und äußere Anordnungselemente (216) auf. Es sollte auch beachtet werden, dass die äußeren Anordnungselemente (216) außerhalb des Aneurysmas (201) sind und die verbleibenden Anordnungselemente (214) innerhalb des Aneurysmas (201) sind. Es sollte wahrscheinlich offensichtlich sein, dass die verschiedenartigen Anordnungselemente das Aneurysma nicht auf irgendeine sehr bedeutungsvolle oder schädliche Art und Weise einklemmen sollten, so dass nicht irgendein Rupturtyp auftritt.
  • In der 11C ist zu sehen, dass der Strom an dem Kerndraht (218) angelegt worden ist, und dass das elektrolytische Verbindungsstück aufgelöst worden ist. Der Kerndraht (218) wird dann aus dem Katheter (204) herausgezogen und entsorgt. Es ist auch aus der 11C ersichtlich, dass der Bereich des Verbindungsstücks, welcher zu der der Halte-Vorrichtung (212) benachbart ist, weg von der Strömung in der Arterie (202) angeordnet ist.
  • In der 11D ist der Katheter (204) wieder in den Hals des Aneurysmas (200) eingeführt und eine Anzahl von Gefäß-Verschließ-Vorrichtungen – in diesem Fall Spulen (220) – sind in das Volumen eingeführt worden, welches von der Halte-Vorrichtung (212) ausgebildet wird.
  • Die 11E zeigt das Herausziehen des Katheters (204) aus dem Versorgungsgefäß, wobei die Implantation der Gefäß-Verschließ-Spulen (220) und ihrer stabilisierenden Halterung (212) vollendet ist.
  • Der durchschnittliche Fachmann in dieser Technik kann, ohne dass er vom Umfang der Erfindung wie von den folgenden Ansprüchen definiert abweicht, viele Änderungen und Modifikationen durchführen.

Claims (24)

  1. Implantierbare Halterung, welche mittels einer länglichen rohrförmigen Zuführ-Vorrichtung zuführbar ist, zum Zurückhalten einer Gefäß-Verschließ-Vorrichtung in einem Aneurysma, wobei die implantierbare Halterung aufweist: einen Kerndraht (150, 218), aufweisend ein proximales Ende und ein distales Ende (112), eine Halte-Vorrichtung (140, 160, 212), die eine Zuführ-Gestalt hat, wenn sie in der länglichen rohrförmigen Zuführ-Vorrichtung (204) zurückgehalten ist, mit einem distalen Zuführ-Ende und einem proximalen Zuführ-Ende, und eine von der Zuführ-Gestalt unterschiedliche, entfaltete Gestalt hat, wenn die Halte-Vorrichtung nicht in der rohrförmigen Zuführ-Vorrichtung zurückgehalten ist, mit einem distalen entfalteten Ende und einem proximalen entfalteten Ende und ein Verbindungsstück (148), welches die Halte-Vorrichtung (140, 160, 212) mit dem distalen Ende von dem Kerndraht (150, 218) verbindet, wobei das Verbindungsstück nach einem Anlegen von Strom an das Verbindungsstück elektrolytisch trennbar ist, wobei die Halte-Vorrichtung zumindest ein Anordnungselement (142, 164, 214) aufweist zum Zurückhalten einer Gefäß-Verschließ-Vorrichtung in einem Aneurysma (201), wobei sich das zumindest eine Anordnungselement von dem Verbindungsstück (148) aus nach außen hin erstreckt und eine Gestalt aufweist, welche zumindest teilweise der Innengestalt von dem Aneurysma entspricht, wenn die Halte-Vorrichtung in der entfalteten Gestalt ist, und wobei die Halte-Vorrichtung (140, 160, 212) ferner ein äußeres Anordnungselement (144, 162, 216) aufweist zum Anordnen außerhalb von dem Aneurysma (201).
  2. Implantierbare Halterung nach Anspruch 1, wobei der Kerndraht (150, 200) von nahe seinem proximalen Ende bis nahe seinem distalen Ende mit einer elektrisch isolierenden Schicht (202) ummantelt ist.
  3. Implantierbare Halterung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das zumindest eine Anordnungselement (142, 164, 214) Platin aufweist.
  4. Implantierbare Halterung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das zumindest eine Anordnungselement (142, 164, 214) Tantal aufweist.
  5. Implantierbare Halterung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das zumindest eine Anordnungselement (142, 164, 214) rostfreien Stahl aufweist.
  6. Implantierbare Halterung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das zumindest eine Anordnungselement (142, 164, 214) eine super-elastische Legierung aufweist.
  7. Implantierbare Halterung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei zumindest ein Abschnitt von dem zumindest einen Anordnungselement mit einem strahlenundurchlässigen Material (224) ummantelt ist.
  8. Implantierbare Halterung nach Anspruch 7, wobei das strahlenundurchlässige Material (224) Platin ist.
  9. Implantierbare Halterung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei, wenn die Halte-Vorrichtung (140, 160, 212) in der entfalteten Gestalt ist, das oder jedes von dem zumindest einen Anordnungselement (142, 164, 214) von dem Verbindungsstück (148) entfernt endet.
  10. Implantierbare Halterung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei sich das äußere Anordnungselement (144, 162, 216) proximal von dem zumindest einen Anordnungselement (142, 164, 214) öffnet.
  11. Halterungs-Element nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei sich das äußere Anordnungselement (144, 162, 216) distal von dem proximalen Ende von dem zumindest einen Anordnungselement (142, 164, 214) öffnet.
  12. Implantierbare Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das äußere Anordnungselement (144, 162, 216) im Wesentlichen senkrecht zu dem Verbindungsstück (148) angeordnet ist.
  13. Implantierbare Halterung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das proximale entfaltete Ende distal von dem proximalen Zuführ-Ende ist, wenn die Halte-Vorrichtung (140, 160, 212) in der entfalteten Gestalt ist.
  14. Implantierbare Halterung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei sich die entfaltete Gestalt der Gestalt von einem Gefäß-Aneurysma (201) annähert.
  15. Implantierbare Halterung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Halte-Vorrichtung (140, 160, 212) ein Volumen einschließt und eine schraubenförmig gewundene Gefäß-Verschließ-Vorrichtung (220) aufnimmt.
  16. Implantierbare Halterung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das zumindest eine Anordnungselement (142, 164, 214) eine Mehrzahl von Drähten aufweist.
  17. Implantierbare Halterung nach Anspruch 16, wobei die Mehrzahl von Drähten einen expandierbaren Käfig in der Gestalt eines zylinderförmigen Fasses formt.
  18. Implantierbare Halterung nach Anspruch 16, wobei die Mehrzahl von Drähten gemeinsam miteinander verbunden ist.
  19. Implantierbare Halterung nach Anspruch 1, wobei das Verbindungsstück (148) eine elektrolytisch zersetzbare Einprägung aufweist.
  20. Implantierbare Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, wobei das elektrolytisch trennbare Verbindungsstück eine flexible elektrolytisch zersetzbare Spule aufweist, welche mit dem Kerndraht (150) und der Halte-Vorrichtung (140, 160, 212) verbunden ist.
  21. Implantierbare Halterung nach Anspruch 20, wobei das elektrolytisch trennbare Verbindungsstück ferner ein verjüngtes Ende von dem Kerndraht (106) aufweist, welches sich durch die Spule hindurch erstreckt und mit der Halte-Vorrichtung (140, 160, 212) verbunden ist.
  22. Implantierbare Halterung nach Anspruch 1, wobei die Halte-Vorrichtung eine Mehrzahl von Drähten aufweist, wobei jeder von der Mehrzahl von Drähten ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, wobei die ersten Enden von der Mehrzahl von Drähten in einem gemeinsamen Punkt miteinander verbunden sind, und wobei jedes von den zweiten Enden eine gebogene Haken-Form ausbildet.
  23. Implantierbare Halterung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das zumindest eine Anordnungselement (142, 164, 214) eine Schlaufe aufweist.
  24. Implantierbare Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, wobei das zumindest eine Anordnungselement (142, 164, 214) eine Mehrzahl von Schlaufen aufweist.
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