DE69834502T2 - Wässrige suspension einer agrochemikalie - Google Patents

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Masahiko Tsukuba-shi KOIKE
Tomoyo Tsukuba-shi SAKAI
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Sumitomo Chemical Co Ltd
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Sumitomo Chemical Takeda Agro Co Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N51/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds having the sequences of atoms O—N—S, X—O—S, N—N—S, O—N—N or O-halogen, regardless of the number of bonds each atom has and with no atom of these sequences forming part of a heterocyclic ring

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine wässrige Suspension für die Landwirtschaft, die durch eine ausgezeichnete Pestizidaktivität, eine niedrige Viskosität und eine ausgezeichnete Suspensionsbeständigkeit gekennzeichnet ist.
  • Stand der Technik
  • Bis heute werden als hauptsächliche Dosierungsformen für landwirtschaftliche Pestizide Stäube und Granulate verwendet. Solche Dosierungsformen werden hergestellt, indem man eine geringe Menge einer Substanz mit Pestizidaktivität mit einer großen Menge eines Trägers, wie Ton, Bentonit, Calciumcarbonat, usw., formuliert, und daher müssen solche Formulierungen in so großen Mengen wie 2 bis 6 kg/10 Ar angewendet werden, um eine gleichmäßige Verteilung der aktiven Substanz zu gewährleisten. Dies bürdet den Landwirten eine große Last auf, und darüber hinaus ergeben sich viele Nachteile im Hinblick auf den Transport und die Lagerung. Aus diesem Grund wurden so genannte Konzentrate entwickelt, die in kleinen Packungen geliefert werden, um eine größere Leichtigkeit der Handhabung zu ermöglichen.
  • Solche Konzentrate weisen eine große Menge der aktiven Substanzen auf und können nach dem Dispergieren in einem geeigneten Verdünnungsmittel, wie Wasser, auf das Feld aufgetragen werden. Beispiele schließen emulgierbare Konzentrate und benetzbare Pulver ein. Für emulgierbare Konzentrate sind jedoch für die Verdünnung große Mengen an organischem Lösungsmittel notwendig, während es bei benetzbaren Pulvern unvermeidbar ist, dass die Herstellung von Sprühnebeln auf dem Feld Verunreinigungen durch herumfliegende feste Teilchen mit sich bringt. Aus diesen Gründen besteht zur Zeit die Tendenz, die Verwendung solcher Formulierungen zu unterlassen. Benetzbare Granulate, die körnige Versionen von benetzbaren Pulvern sind, haben die Nachteile von benetzbaren Pulvern fast überwunden, da aber die Größe der Teilchen, die in Wasser dispergiert sind, so groß wie etwa 10 µm und darüber ist, verursacht die Verwendung einer Dispersion hoher Konzentration unter anderen Nachteilen ein Verstopfen der Sprühdüse.
  • EP 0 418 199 A und EP 0 425 978 A offenbaren Guanidine, die unter die nachstehende Formel (I) fallen, und schlagen die Verwendung der Guanidine in konventionellen agrochemischen Formulierungen vor, z.B. einer körnigen Formulierung oder eine Suspension.
  • JP 2 111 703 A (wie in Chemical Patents, Index, Documentation Abstracts Journal, Derwent Publications Ltd., week 9022 (1990), Accession No. 90-169074/22 interpretiert wird) offenbart Suspensionen von wasserunlöslichen Insektiziden, umfassend ein anionisches Tensid und/oder nichtionische Tenside, ein Biopolymer und ein eine Carboxylgruppe enthaltendes Polymer, z.B. Maleinsäureanhydrid/Styrol- und Isobutylen-Copolymere.
  • EP 0 425 729 A offenbart Suspensionskonzentrate von Acaricidfenpyroximat, umfassend ein oder mehrere nichtionische Tenside, vorzugsweise in Kombination mit einem anionischen Tensid, wie Dialkylsulfosuccinat, Ligninsulfonat und Polyoxyethylenalkylallylethersulfate und ein Smektid- oder Xanthan als Verdickungsmittel.
  • JP 58 124 702 A (wie in Chemical Patents Index, Documentation Abstracts Journal, Derwent Publications Ltd. week 93/01 (1983) Accession No. 93-005486/01 interpretiert wird) offenbart Suspensionen von wasserunlöslichen Pestiziden (z.B. Metolcarb), umfassend aromatische Sulfonsäure-Formaldehyd-Kondensate, ein weiteres anionisches oder nichtionisches Tensid und ein Heteropolysaccarid mit Lagerungsbeständigkeit und Dispergierbarkeit.
  • JP 4 334 306 A (wie in Chemical Patents Index, Documentation Abstracts Journal, Derwent Publications Ltd., week 93/01 (1993) Accession No. 93-005486/01 interpretiert wird) offenbart Kupferoxychinolinat-Suspensionen, umfassend ein β-Naphthalinsulfonsäure/Formaldehyd-Kondensat, ein nichtionisches Tensid (z.B. Polyoxyethylenalkylarylether) und ein Verdickungsmittel (z.B. Xanthan), die eine gute Stabilität und Dispergierbarkeit ohne eine Zunahme der Viskosität aufweisen.
  • Keine der erwähnten japanischen Anmeldungen noch EP 0 425 729 A offenbaren agrochemische Zusammensetzungen, die Guanidin-Insektizide der nachstehenden Formel (1) aufweisen.
  • Die Verbindung der Formel (I):
    Figure 00030001
    oder ein Salz derselben ist ein Pestizid für die Landwirtschaft mit einer potenten Schädlingsbekämpfungsaktivität.
  • Es besteht derzeit die Notwendigkeit, eine stabile wässrige Suspension der Verbindung (I) oder eines Salzes derselben zu entwickeln, die eine niedrige Viskosität haben sollte, die ausreichend ist, um eine problemlose Übertragung von einem Behälter zu ermöglichen, sowie eine befriedigende Dispergierbarkeit in Verdünnungswasser und eine Langzeitfließfähigkeit haben sollte, die von einem Zusammenbacken aufgrund der Ausfällung von suspendierten Teilchen frei ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben eine umfangreiche Forschungsarbeit durchgeführt, um die oben erwähnten Nachteile des Standes der Technik zu überwinden, und sie haben gefunden, dass eine wässrige Suspension, umfassend (i) die Verbindung der Formel (I) oder ein Salz derselben, (ii) ein Kondensat von Formaldehyd mit einer aromatischen Sulfonsäure oder einem Salz derselben oder ein Polyoxyalkylenallylphenylethersulfat und (iii) ein absorptionsfähiges, wasserlösliches Polymer in Kombination, eine niedrige Viskosität von nicht mehr als 700 mPa·s mit ausgezeichneter Dispergierbarkeit in Verdünnungswasser haben kann, und die zusätzlich dazu eine Langzeitbeständigkeit aufweist. Die Erfinder haben weitere Forschungen durchgeführt und die vorliegende Erfindung vervollständigt.
  • D.h. die vorliegende Erfindung bezieht sich auf:
    • (1) Eine wässrige Suspension, umfassend (i) eine Verbindung der Formel (I)
      Figure 00040001
      oder ein Salz derselben, (ii) ein Kondensat von Formaldehyd mit einer aromatischen Sulfonsäure oder einem Salz derselben oder ein Polyoxyalkylenallylphenylethersulfat und (iii) ein absorptionsfähiges, wasserlösliches Polymer, das ein oder mehrere Polymere darstellt, die aus der Gruppe ausgewählt sind, bestehend aus Polyvinylpyrrolidon, Poly(alkyliertem vinylpyrrolidon), Vinylpyrrolidon-Styrol-Blockcopolymer und Methylvinylether-Maleinsäureanhydrid-Copolymer;
    • (2) die wässrige Suspension, die im obigen Punkt (1) beschrieben wird, wobei die wässrige Suspension etwa 1–10 Gew.-% des Kondensats von Formaldehyd mit einer aromatischen Sulfonsäure oder einem Salz derselben oder des Polyoxyalkylenallylphenylethersulfats in der gesamten wässrigen Suspension enthält;
    • (3) die wässrige Suspension, die im obigen Punkt (1) beschrieben wird, die weiterhin ein nicht absorptionsfähiges, wasserlösliches Polymer umfasst;
    • (4) die wässrige Suspension, die im obigen Punkt (3) beschrieben wird, wobei das nicht absorptionsfähige, wasserlösliche Polymer ein oder mehrere Po lymere ist, das/die aus der Gruppe ausgewählt ist/sind, bestehend aus einem Polymer der Polyol-Reihe, einem Polysaccharid und Polyethylenglycol,
    • (5) die wässrige Suspension, die im obigen Punkt (3) beschrieben wird, wobei das nicht absorptionsfähige, wasserlösliche Polymer ein oder mehrere (vorzugsweise 1 bis 3) Polymere ist, das/die aus der Gruppe ausgewählt ist/sind, bestehend aus Xanthan, Stärke und Polyethylenglycol,
    • (6) die wässrige Suspension, die im obigen Punkt (1) beschrieben wird, die weiterhin ein Hilfssuspendiermittel umfasst,
    • (7) die wässrige Suspension, die im obigen Punkt (6) beschrieben wird, wobei das Hilfssuspendiermittel eine oder mehrere (vorzugsweise 1 bis 3) Substanzen ist, die aus der Gruppe ausgewählt sind, bestehend aus Montmorillonit, kolloidalem Siliciumdioxid, einer kolloidalen Siliciumdioxid-Aluminiumoxid-Mischung und Sepiolith,
    • (8) ein Verfahren zur Herstellung der wässrigen Suspension, die im obigen Punkt (1) beschrieben wird, umfassend das Suspendieren (i) der Verbindung der Formel (I):
      Figure 00050001
      oder eines Salzes derselben, (ii) des Kondensats von Formaldehyd mit einer aromatischen Sulfonsäure oder einem Salz derselben oder des Polyoxyalkylenallylphenylethersulfats und (iii) des absorptionsfähigen, wasserlöslichen Polymers in Wasser, und
    • (9) ein Verfahren zur Schädlingsbekämpfung, umfassend das Verstreuen der wässrigen Suspension, die im Punkt (1) beschrieben wird, auf einem Feld.
  • Beste Art zur Durchführung der Erfindung
  • Die Verbindung (I), die ein Guanidin-Derivat zur Verwendung in der wässrigen Suspension der vorliegenden Erfindung ist, tritt in Form von trans (E)- und cis (Z)-Isomeren auf, bezogen auf die geometrische Orientierung von NO2. Bevorzugt wird jedoch (E)-1-(2-Chlorthiazol-5-ylmethyl)-3-methyl-2-nitroguanidin (nachstehend kurz als Verbindung (Ia) bezeichnet).
  • Das Salz der Verbindung (I) schließt agrochemisch annehmbare Salze mit anorganischen Säuren ein, wie Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Iodwasserstoffsäure, Phosphorsäure, Schwefelsäure, Perchlorsäure usw., und Salze mit organischen Säuren, wie Ameisensäure, Essigsäure, Weinsäure, Äpfelsäure, Citronensäure, Oxalsäure, Bernsteinsäure, Benzoesäure, Pikrinsäure, p-Toluolsulfonsäure usw.
  • Das Herstellungsverfahren für die Verbindung (I) oder eines Salzes derselben wird unter anderem in JP-A 157308/1991 beschrieben.
  • Der Anteil der Verbindung (I) oder eines Salzes derselben in der wässrigen Suspension der vorliegenden Erfindung beträgt im Allgemeinen etwa 5–60 Gew.-%, vorzugsweise etwa 5–50 Gew.-% und mehr bevorzugt etwa 10–50 Gew.-%, weiterhin mehr bevorzugt 15–45 Gew.-%.
  • Das Kondensat von Formaldehyd mit aromatischer Sulfonsäure oder einem Salz derselben, das zur Herstellung der wässrigen Suspension der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, schließt ein Kondensat von Formaldehyd mit einer Sulfonsäure ein, wie Phenylsulfonsäure, einer Aryl-substituierten Phenylsulfonsäure, einer Phenolsulfonsäure, einer Aryl-substituierten Phenolsulfonsäure, p-Toluolsulfonsäure, einer Naphthalinsulfonsäure, einer Alkylsubstituierten Naphthalinsulfonsäure, einer Aralkyl-substituierten Naphthalinsulfonsäure, einer Anthracensulfonsäure oder einer Alkyl-substituierten Anthracensulfonsäure.
  • Die Arylgruppe der Aryl-substituierten Phenylsulfonsäure oder der Arylsubstituierten Phenolsulfonsäure, wie oben erwähnt wurde, schließt C6-14-Arylgruppen ein, wie Phenyl und Naphthyl. Die Anzahl der Substituenten ist 1 bis 3.
  • Die Alkylgruppe der wie oben erwähnten Alkyl-substituierten Naphthalinsulfonsäure schließt C1-6-Alkylgruppen ein, wie Methyl, Ethyl, n-Propyl, Isopropyl, n-Butyl, Isobutyl, sec-Butyl und tert-Butyl. Die Anzahl der Substituenten ist 1 bis 7.
  • Die Aralkylgruppe der wie oben erwähnten Aralkyl-substituierten Naphthalinsulfonsäure schließt Phenyl-C1-4-alkylgruppen ein, wie Benzyl, Phenethyl und Phenylpropyl, Benzhydryl und Trityl. Die Anzahl der Substituenten ist 1 bis 3.
  • Die Alkylgruppe der wie oben erwähnten Alkyl-substituierten Anthracensulfonsäure schließt eine C1-6-Alkylgruppe ein, wie Methyl, Ethyl, n-Propyl, Isopropyl, n-Butyl, Isobutyl, sec-Butyl und tert-Butyl. Die Anzahl der Substituenten ist 1 bis 9.
  • Der Kondensationsgrad zwischen einer aromatischen Sulfonsäure und Formaldehyd ist 1,2 bis 30, vorzugsweise 1,2 bis 10.
  • Von denselben wird, wie oben erwähnt wurde, ein Naphthalinsulfonat-Formaldehyd-Kondensat bevorzugt.
  • Das Salz der aromatischen Sulfonsäure schließt Alkalimetallsalze wie Natrium ein.
  • Spezielle Beispiele des Kondensats von Formaldehyd mit aromatischer Sulfonsäure oder einem Salz derselben schließen die Folgenden ein: New Kalgen FS-4 (Natriumnaphthalinsulfonat-Formaldehyd-Kondensat; Takemoto Oil & Fat Co., Ltd.), New Kalgen 9131 (Phenylphenolsulfonsäure-Formaldehyd-Kondensat; Takemoto Oil & Fat Co., Ltd.), Lavelin FM-L (Natrium-β-naphthalinsulfonat-Formaldehyd-Kondensat; Daiichi Kogyo Seiyaku), New Kalgen WG-2 (Natrium-β-naphthalinsulfonat-Formaldehyd-Kondensat; Takemoto Oil & Fat Co., Ltd.), Demol N (Natrium-β-naphthalinsulfonat-Formaldehyd-Kondensat; Kao Corporation) und Demol C (Natrium-aromatisches Sulfonat-Formaldehyd-Kondensat; Kao Corporation).
  • Von diesen wird insbesondere New Kalgen FS-4 bevorzugt.
  • Das Polyoxyalkylenallylphenylethersulfat schließt solche ein, die eine Molmasse von 500–5000 haben.
  • Das Polyoxyalkylen in dem Polyoxyalkylenallylphenylethersulfat schließt Polyoxyethylen, Polyoxypropylen oder Polyoxybutylen ein. Insbesondere wird New Kalgen FS-7 (Takemoto Oil & Fat Co., Ltd.) bevorzugt, das hauptsächlich Polyoxyethylenallylphenylethersulfat enthält.
  • Der Anteil des Kondensats von Formaldehyd mit aromatischer Sulfonsäure oder einem Salz derselben oder des Polyoxyalkylenallylphenylethersulfats in der gesamten wässrigen Suspension der vorliegenden Erfindung beträgt im Allgemeinen etwa 1–10 Gew.-%, vorzugsweise etwa 1–7 Gew.-%.
  • Ein oder mehrere (vorzugsweise 1 bis 3) andere Tenside, wie nichtionische oder anionische Tenside, können neben dem Kondensat von Formaldehyd mit aromatischer Sulfonsäure oder einem Salz derselben oder des Polyoxyalkylenallylphenylethersulfats in Kombination zur Herstellung der wässrigen Suspension der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Das nichtionische Tensid schließt Folgendes ein: ein nichtionisches Tensid der Ether-Reihe, wie Polyoxyalkylenallylphenylether, Polyoxyethylenallylphenylether-Formaldehyd-Kondensat, Polyoxyethylenalkylphenylether, Polyoxyethylennonylphenylether, Polyoxyethylen-distyrylierter Phenylether, Polyoxyethylenalkylallylether, Polyoxyethylenalkylether und Polyoxyethylen-Polyoxypropylen-Blockcopolymere. Das nichtionische Tensid, das zur Herstellung der wässrigen Suspension der Erfindung verwendet werden kann, ist vorzugsweise ein solches mit einer HLB-Zahl im Bereich von 10–20. Der mehr bevorzugte HLB-Bereich ist 12–18. Zu derartigen Tensiden, die im Handel erhältlich sind, gehören New Kalgen FS-1 (Takemoto Oil & Fat Co., Ltd., Polyoxyalkylenallylphenylether), New Kalgen FS-11 (Takemoto Oil & Fat Co., Ltd., Polyoxyethylenallylphenylether-Formaldehyd-Kondensat), Nonipol 100 (Sanyo Chemical Industries, LTD., Polyoxyethylennonylphenylether), Noigen EA-177 (Daiichi Kogyo Seiyaku, Polyoxyethylen-distyrylierter Phenylether), Noigen EA-142 (Daiichi Kogyo Seiyaku, Polyoxyethylenalkylallylether) und Noigen EA-157 (Daiichi Kogyo Seiyaku, Polyoxyethylenalkylether).
  • Das anionische Tensid schließt Folgendes ein: Metall-Ligninsulfonat, Polyoxyethylenallylphenyletherphosphat-Aminsalze, Polyoxyethylenalkylphenyletherphosphat-Aminsalze und Natriumdialkylsulfosuccinate. Als kommerzielle Produkte können die Folgenden erwähnt werden: New Kalgen WG-4 (Takemoto Oil & Fat Co., Ltd., Metallligninsulfonat), New Kalgen FS-3 (Takemoto Oil & Fat Co., Ltd., Polyoxyethylenallylphenyletherphosphat-Aminsalz) und New Kalgen FS-31 und FS-32 (Takemoto Oil & Fat Co., Ltd., Polyoxyethylenalkylphenyletherphosphat-Aminsalz).
  • Der Anteil eines solchen Tensids, das in Kombination verwendet werden kann, in der gesamten wässrigen Suspension der vorliegenden Erfindung beträgt im Allgemeinen etwa 1–10 Gew.-% und vorzugsweise etwa 1–5 Gew.-%.
  • Um das Leistungsspektrum der wässrigen Suspension der vorliegenden Erfindung zu erweitern, kann die Suspension mit einer oder mehreren (vorzugsweise 1 bis 3) andere Agrochemikalien ergänzt werden. Als derartige ergänzende Agrochemikalien können Insektizide, Bakterizide usw. erwähnt werden, wenn sie bei atmosphärischer Temperatur fest sind. Das Folgende sind Beispiele solcher Agrochemikalien.
  • Insektizide
  • Pyridafenthion, Dimethoat, PMP, CVMP, Dimethylvinphos, Acephat, Salithion, DEP, NAC, MTMC, MIPC, PHC, MPMC, XMC, Bendiocarb, Pirimicarb, Mesomil, Oxamyl, Thiodicarb, Cypermethrin, Caltap-Hydrochlorid, Thiocyclam, Bensultap, Diflubenzuron, Teflubenzuron, Chlorfluazron, Buprofezin, Hexythiazox, Phenbutazinnoxid, Pyridaben, Clofentezin, Nitenpyram usw.
  • Bakterizide
  • Thiuram, Captan, TPN, Phthalide, Trichlorophosmethyl, Phosethyl, Methylthiophanat, Benomyl, Carbendazol, Thiabendazol, Diethofencarb, Iprodion, Vinclozolin, Procymidon, Fluorimid, Oxycarboxin, Mepronil, Flutolanil, Bencyclan, Metalaxyl, Oxadixyl, Triadimefon, Hexaconazol, Trifolin, Blasticidin S, Kasugamycin, Polyoxin, Validamycin A, Mildeomycin, PCNB, Hydroxyisoxazol, Dazomet, Dimethirimol, Diclomezin, Triazin, Ferimzon, Probenazol, Isoprothiolan, Tricyclazol, Pyrochilon, Oxolinsäure usw.
  • Die Agrochemikalien sind nicht auf die oben erwähnten beschränkt, sondern es können andere geeignete Agrochemikalien, die bei atmosphärischer Temperatur fest sind, zugegeben werden.
  • Das absorptionsfähige wasserlösliche Polymer stellt Schutzkolloide dar, die andere hydrophobe Substanzen durch eine hydrophobe Gruppe in dem Molekül absorbieren können und die ein Polyvinylpyrrolidon, ein Poly(alkyliertes vinylpyrrolidon), ein Vinylpyrrolidon-Styrol-Blockcopolymer und ein Methylvinylether-Maleinsäureanhydrid-Copolymer einschließen.
  • Das Polyvinylpyrrolidon schließt Folgendes ein: solche, die eine durchschnittliche Molmasse von 5000–2 000 000 haben, wie Agrimer 15 (durchschnittliche Molmasse: etwa 8000), Agrimer 30 (durchschnittliche Molmasse: etwa 57 500), Agrimer 60 (durchschnittliche Molmasse: etwa 406 000) und Agrimer 90 (durchschnittliche Molmasse: etwa 1 270 000), die alle von ISP Ltd. hergestellt werden.
  • Das Alkyl des Poly(alkylierten vinylpyrrolidons) schließt C1 -30-Alkylgruppen ein, wie Methyl, Ethyl, n-Propyl, Isopropyl, n-Butyl, Isobutyl, sec-Butyl, tert-Butyl, Pentyl, Isopentyl, tert-Pentyl, Neopentyl, Hexyl, Isohexyl, 2,2-Dimethylbutyl, Heptyl, 2-Methylhexyl, Octyl, 2,2,4-Trimethylpentyl, Nonyl, Decyl, Undecyl, Dodecyl, Tridecyl, Tetradecyl, Pentadecyl, Hexadecyl, Heptadecyl, Octadecyl, Nonadecyl, Icosyl, Henicosyl, Dococyl, Tricosyl und Tetracosyl. Von diesen werden C1-24-Alkylgruppen bevorzugt. Insbesondere werden C4-, C16- und C20-Alkylgruppen bevorzugt. Darüber hinaus beträgt der Alkylierungsgrad des Poly(alkylierten vinylpyrrolidons) vorzugsweise 5–90 %, mehr bevorzugt 5–15 % und 40 bis 60 %. Die durchschnittliche Molmasse des Poly(alkylierten vinylpyrrolidons) beträgt vorzugsweise etwa 1000 bis etwa 100 000. Beispiele des Poly(alkylierten vinylpyrrolidons) schließen die Folgenden ein: Agrimer AL-10 (Anzahl der Kohlenstoffatome in der Alkylgruppe: 4, Alkylierungsgrad: etwa 10 %, durchschnittliche Molmasse: etwa 70 000), Agrimer AL-10LC (Anzahl der Kohlenstoffatome in der Alkylgruppe: 4, Alkylierungsgrad: etwa 10 %, durchschnittliche Molmasse: etwa 70 000), Agrimer AL-25 (Anzahl der Kohlenstoffatome in der Alkylgruppe: 16, Alkylierungsgrad: etwa 50 %, durchschnittliche Molmasse: etwa 9500) und Agrimer AL-904 (Anzahl der Kohlenstoffatome in der Alkylgruppe: 4, Alkylierungsgrad: etwa 10 %, durchschnittliche Molmasse: etwa 16 000), die alle von ISP Ltd. hergestellt werden.
  • Das Vinylpyrrolidon-Styrol-Blockcopolymer schließt solche ein, die eine durchschnittliche Molmasse von etwa 40 000 haben, wie Agrimer ST (ISP Ltd.).
  • Das Methylvinylether-Maleinsäureanhydrid-Copolymer schließt Folgendes ein: eine freie Säureform mit einer durchschnittlichen Molmasse von etwa 100 000 bis 300 000, wie Agrimer VEMA H-240 (ISP Ltd.), eine Anhydridform mit einer durchschnittlichen Molmasse von etwa 100 000 bis etwa 300000, wie Agrimer VEMA AN216 (ISP Ltd.) oder eine Halbesterform mit einer durchschnittlichen Molmasse von etwa 20 000 bis etwa 60 000, wie Agrimer ES-22 (ISP Ltd.).
  • Als anderes absorptionsfähiges wasserlösliches Polymer, das in Kombination verwendet werden kann, um die wässrige Suspension herzustellen, werden auch Poly(natriumacrylat) und Carboxymethylcellulose erwähnt.
  • Als absorptionsfähiges wasserlösliches Polymer wird Poly(alkyliertes vinylpyrrolidon) bevorzugt.
  • Der Anteil des absorptionsfähigen wasserlöslichen Polymers in der gesamten wässrigen Suspension der vorliegenden Erfindung beträgt im Allgemeinen etwa 0,05–5 Gew.-%, vorzugsweise etwa 0,1–3 Gew.-%, mehr bevorzugt etwa 0,1 bis 2 Gew.-%.
  • Um die Viskosität der Suspension zu stabilisieren und einzustellen, kann die wässrige Suspension der vorliegenden Erfindung weiterhin mit einem nicht absorptionsfähigen wasserlöslichen Polymer und/oder einem Hilfssuspendiermittel ergänzt werden.
  • Das nicht absorptionsfähige wasserlösliche Polymer schließt Polymere der Polyol-Reihe ein (z.B. Agrisol FL-104FA, Kao Corporation); Polysaccharide, wie Gummiarabicum, Gelatine, Guar, Xanthan (z.B. Rhodopol 23; Rhone-Poulenc), Stärke (z.B. Stabirose MKK 100; Matsutani Chemical Industry Co., LTD.), Stärke-Derivate wie hydrolysierte Stärke (z.B. Pine-Dex; Matsutani Chemical Industry Co., LTD.), lösliche Stärke (z.B. Stabirose S-10; Matsutani Chemical Industry Co., LTD.), enzymatisch denaturierte Stärke (z.B. Amicol-6L; Nippon Starch Refining Co., LTD.) und vorgelatinierte Stärke (z.B. Cornalpha; Nippon Starch Refining Co., LTD.) und Dextrine (z.B. Dextrin, Cyclodextrin) und Polyethylenglycol (z.B. PEG 6000; Sanyo Chemical Industries, LTD.).
  • Von diesen werden die Polysaccharide, wie Xanthan und Stärke, und Polyethylenglycol bevorzugt.
  • Wenn das nicht absorptionsfähige wasserunlösliche Polymer verwendet wird, wird es in einem Anteil von im Allgemeinen etwa 0,05–10 Gew.-%, vorzugsweise von etwa 0,05–3 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Suspension, verwendet.
  • Das Hilfssuspendiermittel ist ein wasserlösliches Additiv und schließt Folgendes ein: Montmorillonit (z.B. Kunipia F; Kunimine Industries Co., LTD., Laponite; Nisshin Chemical Industries, LTD.), kolloidales Siliciumdioxid (z.B. die Aerosil-Reihe, wie Aerosil 200; Aerosil NIPPON), kolloidale Siliciumdioxid-Aluminumoxid-Mischung (z.B. Aerosil COK84: SiO2/Al2O3 = 82 bis 86 (%)/14 bis 18 (%); Aerosil NIPPON) und Sepiolith (z.B. Aidplus ML70DS-NV; Mizusawa Industrial Chemicals Ltd.).
  • Von diesen wird Montmorillonit bevorzugt.
  • Wenn das Hilfssuspendiermittel verwendet wird, wird es in einem Anteil von im Allgemeinen etwa 0,05–10 Gew.-%, vorzugsweise von etwa 0,1–3 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Suspension, verwendet.
  • Solche Additive, wie nicht absorptionsfähige wasserlösliche Polymere und Hilfssuspendiermittel, können jeweils allein oder in Kombination verwendet werden.
  • Zusätzlich dazu können andere Additive für die Routineverwendung in wässrigen Suspensionen im Allgemeinen auch in die wässrige Suspension der vorliegenden Erfindung eingefügt werden. Z.B. können ein pH-Regler, ein Gefrierschutzmittel, ein Antischaummittel und/oder ein antiseptisches Mittel gemäß der verwendeten Menge der Agrochemikalie frei aber selektiv zugegeben werden. Der pH-Regler kann z.B. Citronensäure-Monohydrat sein. Das Gefrierschutzmittel, das verwendet werden kann, schließt Ethylenglycol, Diethylenglycol und Glycerin ein, ist aber nicht auf dieselben beschränkt. Das Antischaummittel kann z.B. ein Entschäumungsmittel der Silikon-Reihe sein (z.B. Anti-foam E-20; KAO Corporation). Das antiseptisches Mittel schließt n-Butyl-p-hydroxybenzoat, Kaliumsorbat und Sorbinsäure ein, ist aber nicht auf dieselben beschränkt.
  • Der pH-Regler wird, wenn er verwendet wird, in einem Anteil von im Allgemeinen etwa 0,01–5 Gew.-% oder vorzugsweise von etwa 0,05–3 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Suspension, zugegeben. Das Gefrierschutzmittel, falls es verwendet wird, wird in einem Anteil von im Allgemeinen etwa 1–20 Gew.-% oder vorzugsweise von etwa 3–10 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Suspension, verwendet. Das Antischaummittel wird, wenn es verwendet wird, wird in einem Anteil von im Allgemeinen etwa 0,05–0,5 Gew.-% oder vorzugsweise von etwa 0,05–0,3 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Suspension, zugegeben. Das antiseptische Mittel, falls es verwendet wird, wird in einer Menge von im Allgemeinen etwa 0,01–3 Gew.-% oder vorzugsweise von etwa 0,01–1,5 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Suspension, zugegeben.
  • Die wässrige Suspension der vorliegenden Erfindung kann durch Suspendieren (i) der Verbindung (I) oder eines Salzes derselben, (ii) eines Kondensats von Formaldehyd mit einer aromatischen Sulfonsäure oder einem Salz derselben oder einem Polyoxyalkylenallylphenylethersulfat und (iii) eines absorptionsfähigen wasserlöslichen Polymers in Wasser gemäß des an sich bekannten Verfahrens oder einer anderen dazu analogen Technik hergestellt werden. Z.B. kann das Folgende erwähnt werden: ein Verfahren (1), umfassend das gemeinsame gründliche Vermischen aller Komponenten in einem Hochgeschwindigkeitsmischer während einer Zeitspanne von etwa 20 bis 60 Minuten und das Pulverisieren und Dispergieren der Mischung durch eine Nassmühle, wie eine Dyno-Mühle oder eine Mikrofluidisierungs-Vorrichtung, und ein Verfahren (2), umfassend das Mahlen von Bulk-Pulvern der aktiven Substanz, z.B. Verbindung (1) oder eines Salzes derselben, in einer Trockenmühle, wie einem Jetmizer, und Vermischen und Dispergieren der fein zerteilten Pulver mit den anderen Komponenten in einem Hochgeschwindigkeitsmischer während einer Zeitspanne von etwa 30 bis 90 Minuten.
  • Wie aus der obigen Beschreibung des Produktionsverfahrens ersichtlich ist, wird der effektive Bestandteil für die wässrige Suspension der vorliegenden Erfindung in fein zerteilter Form in Wasser dispergiert. Auch in Gegenwart anderer Pulver-Komponenten wird der effektive Bestandteil effizient in Wasser dispergiert. Der mittlere Durchmesser der dispergierten Teilchen ist nicht größer als etwa 10 µm, vorzugsweise 0,1–5 µm.
  • Die Kulturpflanze, auf die die wässrige Suspension der vorliegenden Erfindung angewendet werden kann, schließt die Folgenden ein: Reis, Weizen, Gerste, Zuckerrübe, Mais (Indian corn), Baumwolle, Gemüse (z.B. Kohl, Chinakohl, Rettich, Gurke, Aubergine, Kartoffel usw.), fruchttragende Bäume (z.B. Mandarine, Orange, Pfirsich, Birne usw.), Tee und Tabak.
  • Der Schädling, der mit der wässrigen Suspension der vorliegenden Erfindung bekämpft werden kann, schließt Folgendes ein: Insekten der Ordnung Hemiptera {z.B. Kohlwanze [Eurydema rugosum Motschulsky], schwarze Reiswanze [Scotinophara lurida Burmeister], Bohnenwanze [Riptortus clavatus Thunberg], Birnen-Netzwanze [Stephanitis nashi Esaki et Takeya], brauner Pflanzenhüpfer [Nilaparvata lugens Stal], weiß-scharzer Pflanzenhüpfer [Sogota furcifera Horvath], kleiner brauner Pflanzenhüpfer [Delphacodes striatella Fallen], grüner Reisblatthüpfer [Nephotettix bipuntatus cincticeps Uhler], grüner Teeblatthüpfer [Chlorita pnukii Matsuda], Gewächshaus-Weißfliege [Trialeurodes vaporariorum], Pfeilspitzenschuppe [Prontaspis yanonensis Kuwana], Maulbeermehlkäfer [Pseudococcus comstocki Kuwana], Sojabohnen-Blattlaus [Aphis glycines Matsumura], Rübenblattlaus [Rhopalosiphum pseudobrassicae Davis], Kohlblattlaus [Brevicoryne brassicae Linne], Gewächshausblattlaus [Myzus persicae Sulzer], Baumwollblattlaus [Aphis gossypii Glover], Apfelblattlaus [Aphis pomi DeGeer] usw.}, die Ordnung Lepidoptera {z.B. Tabak-Schnittwurm [Prodenia litura Fabricius], Diamantrücken-Falter [Plutella maculipennis Curtis], Kohlschmetterling [Pieris rapae Linné], asiatischer Reisbohrer [Chilo suppressalis Walker], Rübenwurm [Plusia nigrisigna Walker], orientalischer Tabakknospenwurm [Helicoverpa assulta assulta Guénée], punktierte Eule ES (armyworm) [Leucania separata Walker], Kohl-Heerwurm [Mamestra brassicae Linne], kleiner Tee-Tortrix [Adoxophyes orana Fischer von Röslerstamm] (Apfel), Baumwollblattroller [Sylepta derogata Fabricius], Grasblattroller [Cnaphalocrocic medinalis Guénée], Kartoffelknollenwurm [Phthorimaea operculella Zeller], Teeblattroller [Caloptilia theivora Walsingham], kleiner Tee-Tortrix [Adoxophyes orana Fischer von Röslerstamm] (Tee) usw.}, der Ordnung Coleoptera {z.B. Kartoffelblattlauskäfer [Epilachna sparsa orientalis Dieke], Kürbisblattkäfer [Rhaphidopalpa femoralis Motschulsky], gestreifter Kohlfliegenkäfer [Phyllotreta vittata Fabricius], Colorado-Kartoffelwanze [Leptinotarsa decemlineata], Runkelrüben-Schildplattkäfer Cassida nebulosa Linné], Reisblattkäfer [Oulema oryzae Kuwayama], Reispflanzenkäfer [Echinocnemus squameus Billberg], Gemüsekäfer [Listroderes obliquus Klug] usw.}, der Ordnung Diptera {z.B. orientalische Stubenfliege [Musca domestica vicina Macquart], bleicher Hausmoskito [Culex pipiens oallens Coquillett], gewöhnliche Pferdefliege [Tabanus trigonus Coquillett], Zwiebelmade [Hylemya antiqua Meigen], Samenkornmade [Hylemya platura Meigen] usw.}, der Ordnung Orthoptera {z.B. asiatische Heuschrecke [Locusta migratoria Linné], afrikanische Maulwurfsgrille [Gryllotalpa africana Palisot de Beauvois] usw.}, Reticulopterous-Insekten {z.B. deutsche Küchenschabe [Blattella germanica Linné], rauchbraune Küchenschabe [Periplaneta fuliginosa Serville] usw.}, Spinnenmilben {z.B. zweifleckige Spinnenmilbe [Tetranychus urticae Koch], rote Zitrusmilbe [Panonychus citri McGregor], Kanzawa-Spinnenmilbe [Tetranychus kanzawai Kishida], karminrote Milbe [Tetranychus telarius Linné], europäische rote Milbe [Panonychus ulmi Koch], japanische Zitrusrostmilbe [Aculus pelekassi Keifer] usw.}, Nematoden {z.B. Reis-Nematode mit weißer Spitze [Aphelenchoides besseyi Christie] usw.} und so weiter.
  • Die wässrige Suspension der vorliegenden Erfindung ist eine sichere und brauchbare agrochemische Zusammensetzung mit geringer Toxizität gegenüber Pflanzen und Säugetieren. Diese agrochemische Zusammensetzung kann entweder in dem Zustand verwendet werden, in dem sie vorliegt, oder als Verdünnung in einem geeigneten Medium, z.B. Wasser, wenn sie angewendet wird. Das empfohlene Verfahren zum Auftragen hängt von der verwendeten Kulturpflanze ab, im Allgemeinen ist es aber ein Verstreuen mittels Sprühen oder Tropfen auf ein Feld, oder Tauchen des Feldes, z.B. Reisfeld, Ackerboden, Obstplantage, Grasland oder Nicht-Kulturpflanzenland, gemäß dem an sich bekannten Verfahren. Das spezielle Verfahren zum Auftragen schließt Folgendes ein: Verstreuen aus der Luft, Bodenbehandlung, Blattauftrag, Baumschulenbox-Behandlung, Auftrag per Hand entlang Reihen, Samendüngung, Bettbodenbehandlung, direktes Auftragen auf verseuchende Schädlinge, Auftragen auf Reis-Flutungswasser usw.
  • Die empfohlene Dosis der wässrigen Suspension der vorliegenden Efindung hängt ab von der Konzentration des aktiven agrochemischen Bestandteils, im Allgemeinen beträgt sie aber etwa 1-500 g, vorzugsweise etwa 1-200 g – als aktiver Bestandteil – pro 10 Ar für ein Reisfeld und Ackerboden (Anbau von Tee, Weizen, Zuckerrübe, Mais, Kartoffel, Baumwolle usw.), von den Schädlingen und den Obstplantagenschädlingen.
  • Beispiele
  • Die folgenden Beispiele und Testbeispiele sollen die vorliegende Erfindung weiterhin ausführlicher erläutern. Die Verbindung (Ia), die hierin verwendet wird, wurde gemäß der Arbeitsweise hergestellt, die in JP-A-157308/1991 (Tabelle 4, Verbindung Nr. 19) beschrieben wird. Es sollte klar sein, dass alle Teile und Prozente (%) auf das Gewicht bezogen sind, falls nichts Anderweitiges angegeben ist. Beispiel 1
    Verbindung (Ia) 20 Teile
    New Kalgen FS-4 5 Teile
    Agrimer 30 1 Teil
    Polyethylenglycol (PEG6000) 2 Teile
    Rhodopol 23 0,1 Teile
    Anti-foam E-20 0,2 Teile
    Ethylenglycol 4 Teile
    Kunipia F 1 Teil
    n-Butyl-p-hydroxybenzoat 0,1 Teile
    Wasser Auffüllen auf 100 Teile
  • Die obigen Komponenten wurden in einem Hochgeschwindigkeitsmischer gründlich vermischt und durch eine Dyno-Mühle (Shinmaru Enterprises, 1,0 mm Glasperlen, Packungsrate 80 %, Umfangsgeschwindigkeit 15 m/s) nass-pulverisiert (ein Durchlauf), um eine wässrige Suspension bereitzustellen, die 20 % der Verbindung (Ia) enthält.
  • Der Ausdruck "Auffüllen auf 100 Teile" bedeutet die Herstellung von 100 Teilen der wässrigen Suspension durch Zugabe von Wasser neben anderen Komponenten. Beispiel 2
    Verbindung (Ia) 20 Teile
    New Kalgen FS-4 2 Teile
    Agrimer AL-10 1 Teil
    Stabirose MKK 100 0,5 Teile
    Anti-foam E-20 0,2 Teile
    Ethylenglycol 4 Teile
    Aerosil COK84 1 Teil
    n-Butyl-p-hydroxybenzoat 0,1 Teile
    Wasser Auffüllen auf 100 Teile
  • Unter Verwendung der obigen Komponenten wurde die Arbeitsweise des Beispiels 1 wiederholt, um eine wässrige Suspension bereitzustellen, die 20 % der Verbindung (Ia) enthält. Beispiel 3
    Verbindung (Ia) 20 Teile
    New Kalgen FS-7 3 Teile
    Agrimer ST 1 Teil
    Anti-foam E-20 0,2 Teile
    Ethylenglycol 4 Teile
    Aidplus ML70DS-NV 1 Teil
    n-Butyl-p-hydroxybenzoat 0,1 Teile
    Wasser Auffüllen auf 100 Teile
  • Unter Verwendung der obigen Komponenten wurde die Arbeitsweise des Beispiels 1 wiederholt, um eine wässrige Suspension bereitzustellen, die 20 % der Verbindung (Ia) enthält. Beispiel 4
    Verbindung (Ia) 20 Teile
    New Kalgen FS-7 3 Teile
    Agrimer VEMA H-240 0,5 Teile
    Anti-foam E-20 0,2 Teile
    Ethylenglycol 4 Teile
    Kunipia F 1,5 Teile
    Citronensäure-Monohydrat 0,1 Teile
    n-Butyl-p-hydroxybenzoat 0,1 Teile
    Wasser Auffüllen auf 100 Teile
  • Unter Verwendung der obigen Komponenten wurde die Arbeitsweise des Beispiels 1 wiederholt, um eine wässrige Suspension bereitzustellen, die 20 % der Verbindung (Ia) enthält. Beispiel 5
    Verbindung (Ia) 40 Teile
    New Kalgen FS-7 5 Teile
    Agrimer AL-30 1 Teil
    Anti-foam E-20 0,2 Teile
    Ethylenglycol 7 Teile
    Aerosil COK84 1,5 Teile
    Rhodopol 23 0,2 Teile
    n-Butyl-p-hydroxybenzoat 0,1 Teile
    Wasser Auffüllen auf 100 Teile
  • Unter Verwendung der obigen Komponenten wurde die Arbeitsweise des Beispiels 1 wiederholt, um eine wässrige Suspension bereitzustellen, die 40 % der Verbindung (Ia) enthält. Beispiel 6
    Verbindung (Ia) 21 Teile
    New Kalgen FS-4 2 Teile
    Agrimer AL-10 0,5 Teile
    Stabirose MKK 100 0,3 Teile
    Rhodopol 23 0,1 Teile
    Kunipia F 0,8 Teile
    n-Butyl-p-hydroxybenzoat 0,1 Teile
    Anti-foam E-20 0,2 Teile
    Ethylenglycol 4 Teile
    Wasser Auffüllen auf 100 Teile
  • Unter Verwendung der obigen Komponenten wurde die Arbeitsweise des Beispiels 1 wiederholt, um eine wässrige Suspension bereitzustellen, die 21 % der Verbindung (Ia) enthält. Beispiel 7
    Verbindung (Ia) 21 Teile
    New Kalgen FS-4 2 Teile
    Agrimer AL-10 0,5 Teile
    Polyethylenglycol (PEG6000) 2,0 Teile
    Rhodopol 23 0,05 Teile
    Kunipia F 0,65 Teile
    n-Butyl-p-hydroxybenzoat 0,1 Teile
    Anti-foam E-20 0,2 Teile
    Ethylenglycol 4 Teile
    Wasser Auffüllen auf 100 Teile
  • Unter Verwendung der obigen Komponenten wurde die Arbeitsweise des Beispiels 1 wiederholt, um eine wässrige Suspension bereitzustellen, die 21 % der Verbindung (Ia) enthält. Beispiel 8
    Verbindung (Ia) 21 Teile
    New Kalgen FS-4 2 Teile
    Agrimer AL-10 0,5 Teile
    Polyethylenglycol (PEG6000) 2 Teile
    Kunipia F 0,8 Teile
    n-Butyl-p-hydroxybenzoat 0,1 Teile
    Anti-foam E-20 0,2 Teile
    Ethylenglycol 4 Teile
    Wasser Auffüllen auf 100 Teile
  • Unter Verwendung der obigen Komponenten wurde die Arbeitsweise des Beispiels 1 wiederholt, um eine wässrige Suspension bereitzustellen, die 21 % der Verbindung (Ia) enthält.
  • Testbeispiel 1
  • Unter Verwendung der wässrigen Suspensionen, die in den Beispielen 1 bis 8 hergestellt wurden, wurden die Viskosität, die Dispergierbarkeit in Wasser, die Stabilität einer 10-fach verdünnten Suspension und die Neigung zum Zusammenbacken jeder wässrigen Suspension durch die folgenden Verfahren bewertet.
  • (1) Viskosität
  • Die Viskosität wurde mit einem Viskosimeter vom Typ B bei 25 °C gemessen.
  • (2) Dispergierbarkeit in Wasser
  • Ein hohler Zylinder eines Fassungsvermögens von 500 ml wurde mit 500 ml Wasser gefüllt. Dann wurden 0,5 ml der Testsuspension tropfenweise zugegeben, und die Dispersion wurde gemäß den folgenden Kriterien bewertet: (A) ausgezeichnet, (B) gut, (C) schlecht und (D) nicht dispergiert.
  • (3) Stabilität einer 10-fach verdünnten Suspension
  • Ein hohler Zylinder eines Fassungsvermögens von 500 ml wurde mit 450 ml Wasser und 50 ml verdünnter Suspension (fließfähig) gefüllt und dann zehnmal mit der Oberseite nach unten gewendet.
  • Die Testsuspensionen wurden jeweils 15 Stunden stehengelassen, und der Abtrennungsgrad der Wasserphase wurde untersucht.
  • (4) Neigung zum Zusammenbacken
  • Die Testsuspensionen wurden nach der Herstellung jeweils 12 Monate bei Raumtemperatur stehengelassen, und der Grad des Zusammenbackens am Behälterboden wurde untersucht.
  • Die Ergebnisse sind in der Tabelle 1 aufgeführt.
  • Tabelle 1
    Figure 00220001
  • Aus der Tabelle 1 ist klar ersichtlich, dass die wässrige Suspension der vorliegenden Erfindung eine niedrige Viskosität, d.h. nicht höher als 700 mPa·s, eine gute Dispergierbarkeit in Wasser und eine gute Gebrauchsfähigkeitsdauer (Stabilität der Vorratssuspension) aufweist.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die wässrige Suspension, umfassend (i) die Verbindung (I) oder ein Salz derselben, (ii) das Kondensat von Formaldehyd mit aromatischer Sulfonsäure oder einem Salz derselben oder das Polyoxyalkylenallylphenylethersulfat und (iii) ein absorptionsfähiges wasserlösliches Polymer, kann vorteilhaft als hochstabiles agrochemisches Präparat mit niedriger Viskosität, d.h. nicht höher als 700 mPa·s, verwendet werden, wodurch eine ausgezeichnete Beförderung von einem Behälter mit ausgezeichneter Dispergierbarkeit in Verdünnungswasser und eine ausgezeichnete Langzeitfliesfähigkeit, die frei von einem Zusammenbacken aufgrund des Ausfällens der suspendierten Teilchen ist, bereitgestellt werden.

Claims (9)

  1. Wässrige Suspension, umfassend (i) eine Verbindung der Formel (I)
    Figure 00240001
    oder ein Salz derselben, (ii) ein Kondensat von Formaldehyd mit einer aromatischen Sulfonsäure oder einem Salz derselben oder ein Polyoxyalkylenallylphenylethersulfat und (iii) ein absorptionsfähiges, wasserlösliches Polymer, das ein oder mehrere Polymere darstellt, die aus der Gruppe ausgewählt sind, bestehend aus Polyvinylpyrrolidon, Poly(alkyliertem vinylpyrrolidon), Vinylpyrrolidon-Styrol-Blockcopolymer und Methylvinylether-Maleinsäureanhydrid-Copolymer.
  2. Wässrige Suspension gemäß Anspruch 1, wobei die wässrige Suspension etwa 1–10 Gew.-% des Kondensats von Formaldehyd mit einer aromatischen Sulfonsäure oder einem Salz derselben oder des Polyoxyalkylenallylphenylethersulfats in der gesamten wässrigen Suspension enthält.
  3. Wässrige Suspension gemäß Anspruch 1, die weiterhin ein nicht absorptionsfähiges, wasserlösliches Polymer umfasst.
  4. Wässrige Suspension gemäß Anspruch 3, wobei das nicht absorptionsfähige, wasserlösliche Polymer ein oder mehrere Polymere ist, das/die aus der Gruppe ausgewählt ist/sind, bestehend aus einem Polymer der Polyol-Reihe, einem Polysaccharid und Polyethylenglycol.
  5. Wässrige Suspension gemäß Anspruch 3, wobei das nicht absorptionsfähige, wasserlösliche Polymer ein oder mehrere Polymere ist, das/die aus der Gruppe ausgewählt ist/sind, bestehend aus Xanthan, Stärke und Polyethylenglycol.
  6. Wässrige Suspension gemäß Anspruch 1, die weiterhin ein Hilfssuspendiermittel umfasst.
  7. Wässrige Suspension gemäß Anspruch 6, wobei das Hilfssuspendiermittel eine oder mehrere Substanzen ist, die aus der Gruppe ausgewählt sind, bestehend aus Montmorillonit, kolloidalem Siliciumdioxid, einer kolloidalen Siliciumdioxid-Aluminiumoxid-Mischung und Sepiolith.
  8. Verfahren zur Herstellung der wässrigen Suspension gemäß Anspruch 1, umfassend das Suspendieren (i) der Verbindung der Formel (I):
    Figure 00250001
    oder eines Salzes derselben, (ii) des Kondensats von Formaldehyd mit einer aromatischen Sulfonsäure oder einem Salz derselben oder des Polyoxyalkylenallylphenylethersulfats und (iii) des absorptionsfähigen, wasserlöslichen Polymers in Wasser.
  9. Verfahren zur Schädlingsbekämpfung, umfassend das Verstreuen der wässrigen Suspension gemäß Anspruch 1 auf einem Feld.
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