DE69832641T2 - Datenübertragung in einem SDH Netzwerk - Google Patents

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    • H04J2203/0089Multiplexing, e.g. coding, scrambling, SONET
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet von SDH synchrone digitale Hierarchie)-Netzwerken und die Datenübertragung in diesen.
  • Bei SDH werden Daten in Informationsstrukturen übertragen, die als virtuelle Container bekannt sind. Ein virtueller Container (VC) ist eine Informationsstruktur in SDH, welche aus einer Informations-Nutzlast und einem Pfadzusatz (POH – Path Overhead) besteht. Es gibt zwei Arten von VCs: niedrigerer Ordnung (LOVC) und höherer Ordnung (HOVC). LOVCs (z.B. VC-12, VC-2 und VC-3) sind für Signale mit weniger als 140 Mbit/s vorgesehen und HOVCs (d.h. VC-4) sind für 140 Mbit/s-Signale vorgesehen. Mit der ständig zunehmenden Nachfrage nach höheren Datenraten besteht fortlaufend die Notwendigkeit, die Datenübertragungsfähigkeit von Netzwerken wie etwa den auf SDH basierenden zu verbessern. Eine Möglichkeit der Bereitstellung höherer Bandbreite stellt die Verkettung dar.
  • Die Verkettung ist ein Verfahren zum Transport einer Nutzlast mit einer größeren Bandbreite als der Kapazität der definierten Informationsstrukturen über SDH-Netze. Der ITU-Standard G.707 definiert die Verkettung folgendermaßen: eine Prozedur, mittels welcher eine Mehrzahl virtueller Container miteinander verknüpf wird, mit dem Ergebnis, dass deren Kapazität zusammengenommen als ein einziger Datencontainer genutzt werden kann, über welchen die Integrität der Bitsequenz aufrechterhalten wird. Zwei Arten von Verkettung sind vorgeschlagen worden: die nahtlose (kontinuierliche, engl.: contiguous) und die virtuelle.
  • Die kontinuierliche Verkettung ist in den ITU-Standards wie etwa G.707 definiert. Die virtuelle Verkettung für VC-2 ist ebenfalls in ITU G.707 angegeben, die Mittel zur Implementierung derselben sind bisher jedoch nicht definiert worden und sie ist daher noch nicht implementiert worden. Die virtuelle Verkettung für VC-4 ist als Konzept vorgeschlagen worden, bisher ist aber keine Möglichkeit der Implementierung derselben aufgezeigt worden. Ferner ist bisher kein Verfahren zum Ausführen einer Wandlung zwischen kontinuierlich verketteten Signalen und virtuell verketteten Signalen definiert worden.
  • Die kontinuierliche Verkettung nutzt eine Verkettungsanzeige in dem Zeiger, verknüpft mit VCs, mit welchen die Zeiger verknüpft sind, beispielsweise verkettet sind, durch jeden verketteten Rahmen, um dem Zeigerprozessor in der Ausrüstung anzuzeigen, dass die kontinuierliche Verkettung von vier VC-4s in einer Informationsstruktur mit einer Datenrate äquivalent eine VC-4-4c erzeugt werden könnte. Das resultierende, einer VC-4-4c äquivalente Signal weist nur einen Pfad-Overhead auf (d.h. nur 9 Bytes). Viele installierte SDH-Netze können jedoch die notwendige Verarbeitung zum Unterstützen der kontinuierlichen Verkettung nicht ausführen. Um in solchen SDH-Netzen eine kontinuierliche Verkettung zu implementieren, wäre es notwendig, die Hardware der Ausrüstung zu modifizieren, um das verkette Signal zu behandeln. Eine geeignete Modifikation eines solchen Netzes wäre untragbar teuer.
  • Dies kann ein Problem bewirken, wenn der Kunde Daten übertragen möchte, welche eine Bandbreite benötigen, die für das installierte SDH-Netz zu hoch ist, um abgewickelt zu werden, beispielsweise einige Breitbanddienste. Beispielsweise kann es passieren, dass ein Kunde Daten im VC-4-4c-Format übertragen möchte, aber nicht in der Lage wäre, diese über derzeitige SDH-Netze zu transportieren, die eine Verkettung nicht unterstützen. US 5,168,494 (MUELLER-Siemens) bezieht sich auf ein Verfahren zur Verkettung von Zubringereinheiten oder Zubringereinheiten-Gruppen über ein synchrones digitales System, bei welchem die Einheiten unabhängig voneinander übertragen werden. WO 96 33563 (IBM) beschreibt eine Verkettung, z.B. von vier VC-4s in einem STM-4-Signal. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein SDH-Netz mit der Fähigkeit zum Übertragen von Signalen mit höherer Bandbreite zur Verfügung zu stellen. Eine weitere Aufgabe besteht darin zu ermöglichen, dass der Informationsgehalt eines STM-Signals, welches Daten in kontinuierlich verketteten virtuellen Containern überträgt, über ein SDH-Netz übertragen wird, welches selbst nicht in der Lage ist, kontinuierlich verkettete Signale zu übertragen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zum Übertragen von Daten in einer virtuell verketteten Informationsstruktur zur Verfügung, bei welchem die virtuell verkettete Informationsstruktur einen Pfad-Overhead sowie eine Mehrzahl von Rahmen umfasst, wobei das Verfahren zum Übertragen der Daten in einer Rahmensequenz den Schritt beinhaltet, einen Teil des Pfad-Overheads zu verwenden, um die Rahmensequenz in der virtuell verketteten Informationsstruktur anzugeben.
  • Die vorliegende Erfindung stellt außerdem eine virtuell verkettete Informationsstruktur zur Verfügung, welche eine Mehrzahl von Rahmen zum Übertragen von Daten in einer Rahmensequenz umfasst, wobei die virtuell verkettete Informationsstruktur einen Pfad-Overhead umfasst, wobei ein Teil des Pfad-Overheads Mittel zum Angeben der Rahmensequenz in der virtuell verketteten Informationsstruktur umfasst.
  • In bevorzugten Ausführungsformen werden erfindungsgemäß ein Netzverwaltungssystem, eine Zubringerschnittstelle, ein Kommunikationsnetz, ein Kommunikationsnetz für asynchronen Transfermodus (ATM) und ein Kommunikationsnetz für synchrone digitale Hierarchie bereitgestellt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird außerdem ein Verfahren zum Übertragen von Daten in einem Netzwerk der synchronen digitale Hierarchie (SDH) zur Verfügung gestellt, welches die Schritte umfasst, eine Form eines Datensignals von außerhalb des Netzes zu einem Knoten des Netzes zu übertragen, das Signal in eine virtuell verkettete Informationsstruktur umzuwandeln und das Signal in der virtuell verketteten Informationsstruktur durch das Netz zu transportieren, wobei die Umwandlung des Signals die Verarbeitung eines Pfad-Overheads des Signals umfasst.
  • Die vorliegende Erfindung stellt außerdem ein Netz für synchrone digitale Hierarchie (SDH) zum Übertragen von Daten in einer virtuell verketteten Informationsstruktur zur Verfügung, wobei das Netz Zubringerschnittstellen umfasst, die dazu vorgesehen und konfiguriert sind, ein in einer ersten Form empfangenes Signal zu verarbeiten, um es in eine virtuell verkettete Form zur Übertragung durch das Netz umzuwandeln, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstellen Mittel zum Verarbeiten der Pfad-Overheads des Signals umfassen, welche Mittel zum Nutzen eines Teils des Pfad-Overheads zum Angeben der Reihenfolge der Rahmen in der virtuell verketteten Informationsstruktur umfassen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird die Datenübertragung mit Hilfe einer virtuell verketteten Informationsstruktur erreicht, die einer VC-4-4c äquivalent ist, welche einen Satz von vier virtuell verketteten VC-4-Signalen umfasst. Diese virtuell verkettete Informationsstruktur wird im Folgenden mit der Abkürzung "VC-4-4vc" bezeichnet: diese ist so gewählt, dass die Tatsache widergespiegelt wird, dass die Datenrate die gleiche wie bei VC-4-4c ist, wobei das "vc" die virtuelle Verkettung anzeigt.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung soll nun beispielshalber unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, wobei
  • 1 die Informationsstruktur eines Signals höherer Ordnung, VC-4, gemäß dem Stand der Technik zeigt;
  • 2 einen Teil der Struktur eines Signals niedrigerer Ordnung, VC-2, gemäß dem Stand der Technik zeigt;
  • 3 die Struktur eines Signals niedrigerer Ordnung, VC-12, gemäß dem Stand der Technik zeigt.
  • Nehmen wir Bezug auf 1, so zeigt diese ein synchrones Transfermodul STM, das einen Abschnitts-Overhead (SOH – Section Overhead), einen Zeiger (Pointer) und einen virtuellen Container VC umfasst. Der VC wiederum umfasst einen Pfad-Overhead (POH), feste Stopfbytes und einen Container C für die Nutzlast.
  • Ein Netzverwaltungssystem organisiert die Übertragung virtuell verketteter VC-4s, ohne dass irgendeine Modifikation an der Netzausrüstung erforderlich ist. Die einzige Hardware-Modifikation, die erforderlich ist, ist die Bereitstellung von modifizierten Zubringerkarten, welche den Empfang kontinuierlich verketteter VC-4s an der Netzwerkgrenze feststellen können und diese entsprechend verarbeiten können. Einzelne VC-4s und virtuell verkettete VC-4s werden in dem SDH-Netz in der gleichen Weise transportiert. Somit werden vier VC-4s, wenn sie virtuell verkettet sind, immer noch vier Pfad-Overheads aufweisen.
  • In der Standardkonfiguration akzeptiert eine Zubringerkarte an ihrem Eingang ein STM-4-Signal und gibt dieses an ihrem Ausgang aus, welches vier unabhängige VC-4s enthält (beispielshalber können diese jeweils PDH-Signale mit einer 140 Mbit/s-, 3 × 34 Mbit/s- oder 63 × 2 Mbit/s-Struktur enthalten). Die neue Zubringerkarte kann jedoch an ihrem Eingang auch ein STM-4-Signal annehmen und an ihrem Ausgang ausgeben, welches vier kontinuierlich verkettete VC-4-Signale enthält, wie es sich beispielsweise bei der Strukturierung von ATM-Zellen zu STM-4 gemäß den ITU-Empfehlungen I.432 und G.707 ergeben kann.
  • Die Zubringerkarte wird das Format der eingehenden STM-4-Signale erkennen, da ein nahtlos verkettetes Signal die Verkettungsanzeige in dem Zeiger nutzt und sich entsprechend verhält.
  • Optional könnte die Zubringerkarte auch derart konfiguriert sein, dass sie STM-4-Signale abwickelt, welche vier virtuell verkettete VC-4-Signale enthalten, um zukünftigen Anforderungen gerecht zu werden. Die STM-4-Schnittstelle der Zubringerkarten entspricht den Anforderungen gemäß G.957 und G.958. Der Transport des ATM/STM-4-Signals über das SDH-Netz ist transparent, und die Verarbeitung und Überwachung des Verhaltens der SDH-Parameter sollte gemäß G.826, G.707, G.783 und ETS300 417 erfolgen.
  • An dem ATM/STM-4-Eingangsport sind die Zeiger der vier verketteten VC-4s ausgerichtet. Die resultierenden, neu generierten vier VC-4s werden zur Übertragung durch das Netz als Signal mit virtuell verketteter Informationsstruktur (VC-4-4vc) verarbeitet, und zwar durch Verarbeitung ihrer zugehörigen Pfad-Overheads in nachstehender Weise.
  • Während der Zeiger eine Verzögerung der verketteten VC-4s in der VC-4-4vc mit einer Dauer von bis zu einem Rahmen (d.h. 125 μs) anzeigen kann, können höhere Verzögerungen nicht auf diese Weise erfasst werden. Da die unterschiedliche Verzögerung zwischen den VC-4s einer VC-4-4vc, wenn diese durch das SDH-Netz transportiert werden, nicht bekannt ist, ist es notwendig, Maßnahmen zu ergreifen um sicherzustellen, dass die derart übertragenen VC-4s in der korrekten Reihenfolge ankommen. Der J1-Wert (Path Trace, Pfad-Verfolger) jedes der VC-4s in der VC-4-4vc erhält einen einzigartigen Code, welcher die Reihenfolge derselben in der VC-4-4vc anzeigt.
  • Es ist außerdem notwendig sicherzustellen, dass die Rahmen jedes VC-4 in der VC-4-4vc richtig geordnet sind. Das H4-Byte wird daher für eine Rahmensequenzangabe (FSI – Frame Sequence Indication) genutzt, um dem Netzwerk zu ermöglichen, die ursprüngliche Sequenz wiederherzustellen.
  • In das C2-Byte jedes VC-4 der VC-4-4vc wird ein Signaletikettcode eingefügt, um gegebenenfalls die Art der Nutzlast, z.B. eine ATM-Nutzlast, anzugeben. Das B3-Byte des empfangenen kontinuierlichen VC-4-4c-Signals wird geeignet verarbeitet, um die Pfadintegrität aufrechtzuerhalten.
  • Am Rückwandport des Netzknotens, welcher das VC-4-4vc-Signal empfängt, werden die virtuell verketteten VC-4s der VC-4-4vc unter Nutzung eines Puffers gemäß den Informationen, die durch die Pfadverfolger-Werte und die Rahmensequenz-Werte bereitgestellt werden, aneinandergereiht. Die Größe des Puffers hängt von der maximalen Verzögerungsdifferenz ab, die zwischen den VC-4s, welche die VC-4-4vc darstellen, gestattet wird. Es wird beispielshalber ein Wert von 8 Millisekunden vorgeschlagen, auf Basis der Verwendung des H4-Bytes zur Angabe der Rahmensequenz. Eine solche Puffergröße kann sich jedoch möglicherweise als untragbar groß erweisen. Daher kann es notwendig sein, die Puffergröße zu reduzieren, indem sichergestellt wird, dass die Verzögerungsdifferenz auf dem absoluten Minimum gehalten wird. Dies kann erreicht werden, indem sichergestellt wird, dass die vier VC-4s in der VC-4-4vc in dem gleichen synchronen Transfermodul (STM), z.B. STM-4, STM-16, STM-64, zusammen verarbeitet und vermittelt werden als auch zusammen übertragen werden, und zwar über die gleiche Route durch das Netzwerk.
  • Eine Nichtübereinstimmung des Pfadverfolgers bei irgendeinem der VC-4s in der VC-4-4vc wird zu Verfolger-Nichtübereinstimmungs-Defekten in dem VC-4-4vc-Signal führen. Ähnlich wird eine Nichtübereinstimmung des Signaletiketts und ein Verlust des Signals (LOS – Loss Of Signal) irgendeines VC-4 in der VC-4-4vc zu einem Alarmanzeigesignal (AIS) in der VC-4-4vc führen.
  • Der Inhalt der Zeiger, Verkettungsangaben und Pfad-Overhead-Bytes der kontinuierlich verketteten VCs wird in anderen Bytes oder Bits in dem virtuell verketteten VC übertragen. Geeignete ungenutzte Bits sind einige Pfad-Overhead-Bytes des virtuell verketteten VC, welchen Funktionen zugeordnet sind, die während der virtuellen Verkettung nicht genutzt werden, und die festen Stopfbits des Containers 4 (C4), welcher Teil des VC-4 ist.
  • Die Zeiger, Verkettungsangaben und Pfad-Overhead-Bytes müssen geeignet wiederhergestellt werden, bevor das Signal als ein kontinuierliches Signal außerhalb des Netzes übertragen wird. Die Pfad-Overhead-Informationen in dem ersten VC-4-Rahmen in dem empfangenen, virtuell verketteten VC-4-4vc-Signal werden in den Pfad-Overhead des von dem Netz zur Übertragung außerhalb des Netzes generierten, kontinuierlich verketteten VC-4-4c-Signals eingefügt. Außerdem wird der B3-Wert geeignet korrigiert, um die Pfad-Integrität aufrechtzuerhalten, und wird in den Pfad-Overhead der kontinuierlichen VC-4-4c eingefügt. Somit gibt der Ausgangsport ein STM-Signal aus, welches mit dem am Eingangsport auftretenden identisch ist.
  • Bei einem typischen Systemverhalten würden Meldungen und Alarmanzeigen zu dem Elementmanager (EM) weitergeleitet werden. Der EM (und das SDH-Netzverwaltungssystem) müssen möglicherweise die VC-4s, welche die VC-4-4vc bilden, in einer bevorzugten Weise konfigurieren.
  • Die Erfindung ist nicht nur auf VC-4-4c oder VC-4-4vc beschränkt. Die Erfindung ist für jede Anzahl von VC-4s gültig (d.h. VC-4-nc oder nvc, wobei n im Bereich von 2 bis 64 oder höher liegen kann).
  • Die vorstehende Ausführungsform ist nur beispielshalber beschrieben und schränkt den Schutzumfang der Erfindung nicht ein. Insbesondere ist die vorliegende Erfindung gleichermaßen für andere Signale und Informationsstrukturen als VC-4 gültig, beispielsweise für VC-3, VC-2 und VC-1. Signalstrukturen mit virtuellen Containern (darunter VC-4, AU3/VC-3, TU3/VC-3, VC-2 und VC-12) sind von der ITU definiert, beispielsweise in ITU-T G.707 (Entwurf) 11/95, veröffentlicht 1995.
  • Die Vorrichtung und das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie vorstehend in Verbindung mit VC-4 beschrieben worden sind, gelten auch für VC-3-Signale. Insbesondere ist der Pfad-Overhead dieser beiden Signale exakt analog, was gestattet, das gleiche Verfahren zum Verarbeiten von Overhead-Bytes für beide Arten von Signalen zu verwenden. Dies gilt gleichermaßen für Verwaltungseinheit-Drei(AU3)/VC-3- wie für Zubringereinheit-Drei(TU3)/VC-3-Signale.
  • Nehmen wir auf 2 Bezug, so zeigt diese einen Teil der Struktur eines virtuellen Containers niedrigerer Ordnung, VC-2. In 2 ist nur die erste Spalte des VC-2 gezeigt, um die Anordnung der Pfad-Overhead-Bytes (POH) V5, J2, N2 und K4 darzustellen. Außerdem sind feste Stopfbits R und Datenbits D gezeigt. Die festen Stopfbits der ersten Spalte machen acht vollständige Bytes aus, und andere Stopfbits und -bytes sind in (nicht gezeigten) nachfolgenden Spalten enthalten. Die (nicht gezeigten) nachfolgenden Spalten umfassen weitere Datenbits und -bytes zusammen mit Overhead-Bits, Stopfgelegenheitsbits und Stopfsteuerbits, deren genaue Funktion für die vorliegende Offenbarung nicht relevant ist, aber in der vorstehend erwähnten ITU-T-Veröffentlichung detailliert ausgeführt ist.
  • Nehmen wir Bezug auf 3, so zeigt diese die Struktur eines virtuellen Containers niedrigerer Ordnung, VC-12, mit Pfad-Overhead(POH)-Bytes V5, J2, N2 und K4. Daten werden in drei Einheiten aus 32 Bytes plus einer Einheit aus 31 Bytes übertragen. Andere Bytes bestehen unterschiedlich aus festen Stopfbytes R, Overhead-Bits O, Stopfgelegenheitsbits S, Stopfsteuerbits C und Datenbits D. Die festen Stopfbits R machen fünf vollständige Bytes und Teile dreier anderer Bytes aus, mit insgesamt 49 Bits. Die genaue Funktionsweise der anderen Bits ist für die vorliegende Offenbarung nicht relevant, ist aber ebenfalls detailliert in der vorstehend erwähnten ITU-T-Veröffentlichung angegeben.
  • Bei VCs niedrigerer Ordnung (d.h. VC-2s und VC-1s) wird die Umwandlung der Pfad-Overhead-Bytes geringfügig anders sein. Erfindungsgemäß wird der Inhalt der Overhead-Bytes V5, J2, N2 und K4 der kontinuierlich verketteten VC-2- und VC-1-Signale (z.B. VC-2-5c oder VC-12-4c) in anderen Bytes oder Bits in den virtuell verketteten VC-2s/VC-1s transportiert. Geeignete ungenutzte Bits sind die festen Stopfbits R oder die Overhead-Bits O. Diese Overhead-Bytes werden wiederhergestellt, bevor das Signal erneut als kontinuierliches Signal außerhalb des Netzes übertragen wird.
  • Somit können VC-4, VC-3, VC-2 und VC-1 alle als virtuell oder kontinuierlich verkettete Signale über ATM- oder PDH-Netze übertragen werden.

Claims (40)

  1. Verfahren zum Übertragen von Daten in einer virtuell verketteten Informationsstruktur, bei welchem die virtuell verkettete Informationsstruktur einen Pfadzusatz (Pfad-Overhead) sowie eine Mehrzahl von Rahmen umfasst, wobei das Verfahren zum Übertragen der Daten in einer Rahmensequenz dadurch gekennzeichnet ist, dass es den Schritt beinhaltet, einen Teil des Pfadzusatzes zu verwenden, um die Rahmensequenz in der virtuell verketteten Informationsstruktur anzugeben.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem der Pfadzusatz H4-Bits umfasst, wobei das Verfahren den Schritt beinhaltet, die H4-Bits zu verwenden, um die Rahmensequenz anzugeben.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die virtuell verkettete Informationsstruktur virtuelle Container umfasst und der Pfadzusatz J1-Bits umfasst, wobei das Verfahren den Schritt beinhaltet, die J1-Bits zu verwenden, um die Reihenfolge der virtuellen Container in der virtuell verketteten Informationsstruktur anzugeben.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, bei welchem der Pfadzusatz B3-Bits umfasst, um eine Fehleranzeige bereitzustellen, wobei das Verfahren den Schritt beinhaltet, nötigenfalls die in den B3-Bits übertragenen Fehleranzeigeinformationen zu korrigieren.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, welches die Schritte umfasst, eine Form eines Datensignals von außerhalb des Netzes zu einem Knoten des Netzes zu übertragen, das Signal in eine virtuell verkettete Informationsstruktur umzuwandeln und das Signal in der virtuell verketteten Informationsstruktur durch das Netz zu transportieren, wobei die Umwandlung des Signals die Verarbeitung eines Pfadzusatzes des Signals umfasst.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, welches den Schritt umfasst, das in solcher Weise transportierte Signal in ein Signal mit der gleichen Form wie der des zu dem Netz übertragenen umzuwandeln, wobei die Umwandlung des Signals die Verarbeitung eines Pfadzusatzes des Signals umfasst.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, bei welchem das von außerhalb des Netzes zu dem Netz übertragene Signal in nahtlos verketteter Form vorliegt.
  8. Verfahren nach Anspruch 5 bis 7, wobei das Datensignal von außerhalb des Netzes einen virtuellen Container vier (VC-4) oder virtuellen Container drei (VC-3) oder eine Verwaltungseinheit drei (AU3) umfasst.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, bei welchem der Pfadzusatz H4-Bits umfasst und der VC-4 sowie VC-3 eine Mehrzahl von Rahmen umfassen, wobei der Schritt des Verarbeitens des Pfadzusatzes den Schritt beinhaltet, die H4-Bits zum Angeben der Rahmensequenz in dem VC-4 oder VC-3 zu nutzen.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, bei welchem der Pfadzusatz J1-Bits umfasst und der VC-4 sowie VC-3 eine Mehrzahl von Rahmen umfassen, wobei der Schritt des Verarbeitens des Pfadzusatzes den Schritt beinhaltet, die J1-Bits zu verwenden, um die Reihenfolge der VC-4s oder VC-3s in der virtuell verketteten Informationsstruktur anzugeben.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, welches die Schritte umfasst, ein Signal von außerhalb des Netzes zu einem Knoten des Netzes zu übertragen, und zwar in einer Form, die vier nahtlos verkettete VC-4s umfasst, und die vier VC-4s zu einer virtuell verketteten Informationsstruktur zu verarbeiten, welche virtuell verkettete VC-4s zur Übertragung durch das Netz umfasst.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, welches die Schritte umfasst, ein Signal von außerhalb des Netzes zu einem Knoten des Netzes zu übertragen, und zwar in einer Form, die fünf nahtlos verkettete VC-3s umfasst, und die fünf VC-3s zu einer virtuell verketteten Informationsstruktur zu verarbeiten, welche virtuell verkettete VC-3s zur Übertragung durch das Netz umfasst.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, welches den Schritt umfasst, die virtuell verketteten virtuellen Container (VCs) der virtuell verketteten Informationsstruktur unter Verwendung eines Puffers auszurichten.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, welches den Schritt umfasst, die Ausrichtung entsprechend dem Inhalt der Bytes J1 und H4 zu steuern.
  15. Verfahren nach Anspruch 11 bis 14, welches die Schritte umfasst, die VC-4- oder VC-3-Rahmen der virtuell verketteten Informationsstruktur zusammen in einem einzigen synchronen Transfermodul (STM) oder in mehreren STMs und über die gleiche Route durch das Netz zu vermitteln und zu übertragen.
  16. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, bei welchem das Datensignal von außerhalb des Netzes einen virtuellen Container zwei (VC-2) oder einen virtuellen Container eins (VC-1) umfasst.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, bei welchem der Pfadzusatz V5-, J2-, N2- und K4-Bits umfasst und bei welchem der Schritt des Verarbeitens des Pfadzusatzes den Schritt umfasst, den Inhalt der Pfadzusatz-Bytes auf ungenutzte Teile des Signals zu übertragen.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, welches die Schritte umfasst, ein Signal von außerhalb des Netzes zu einem Knoten des Netzes zu übertragen, und zwar in einer Form, die zwei oder mehr nahtlos verkettete VC-2s oder VC-1s umfasst, und die VC-2s oder VC-1s zu einer virtuell verketteten Informationsstruktur zu verarbeiten, welche virtuell verkettete VC-2s oder VC-1s zur Übertragung durch das Netz umfasst.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, welches den Schritt umfasst, die virtuell verketteten VCs der virtuell verketteten Informationsstruktur unter Nutzung eines Puffers auszurichten.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, welches den Schritt umfasst, die Ausrichtung entsprechend dem Inhalt der auf den ungenutzten Teil des Signals übertragenen Pfadzusatz-Bytes zu steuern.
  21. Verfahren nach Anspruch 18 bis 20, bei welchem die von außerhalb des Netzes empfangenen, nahtlos verketteten VC-2s oder VC-1s eine Mehrzahl von Rahmen in einer festgelegten Sequenz umfassen und bei welchem die Sequenz der Rahmen sich während des Transports durch das Netz ändern kann, wobei das Verfahren den Schritt umfasst, die Rahmen erforderlichenfalls wieder in die festgelegte Sequenz zu ordnen.
  22. Verfahren nach Anspruch 18 bis 21, bei welchem die VC-2s und VC-1s eine Mehrzahl von Rahmen umfassen, wobei das Verfahren die Schritte umfasst, die VC-2- oder VC-1-Rahmen der virtuell verketteten Informationsstruktur zusammen in einem einzigen synchronen Transfermodul (STM) oder in mehreren STMs und über die gleiche Route zu vermitteln und zu übertragen.
  23. Verfahren nach Anspruch 6 bis 22, welches den Schritt umfasst, den Empfang eines Signals in verketteter Form durch das Netz zu erkennen.
  24. Virtuell verkettete Informationsstruktur, welche eine Mehrzahl von Rahmen zum Übertragen von Daten in einer Rahmensequenz umfasst, wobei die virtuell verkettete Informationsstruktur einen Pfadzusatz umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Pfadzusatzes Mittel zum Angeben der Rahmensequenz in der virtuell verketteten Informationsstruktur umfasst.
  25. Virtuell verkettete Informationsstruktur nach Anspruch 24, bei welcher der Pfadzusatz H4-Bits zur Angabe der Rahmensequenz umfasst.
  26. Virtuell verkettete Informationsstruktur nach Anspruch 24 oder 25, welche virtuelle Container umfasst, wobei der Pfadzusatz J1-Bits zur Angabe der Reihenfolge der virtuellen Container umfasst.
  27. Virtuell verkettete Informationsstruktur nach Anspruch 24 bis 26, bei welcher der Pfadzusatz B3-Bits zum Bereitstellen einer Fehleranzeige umfasst.
  28. Virtuell verkettete Informationsstruktur nach Anspruch 24 bis 27, wobei die virtuell verkettete Informationsstruktur einen virtuellen Container vier (VC-4) oder virtuellen Container drei (VC-3) oder eine Verwaltungseinheit drei (AU3) umfasst.
  29. Virtuell verkettete Informationsstruktur nach Anspruch 24 bis 27, bei welcher das Datensignal von außerhalb des Netzes einen virtuellen Container zwei (VC-2) oder einen virtuellen Container eins (VC-1) umfasst.
  30. Netzverwaltungssystem, welches zur Organisation der Übertragung von Daten in einem Netz in der virtuell verketteten Informationsstruktur gemäß den Ansprüchen 24 bis 29 angepasst ist.
  31. Zubringerschnittstelle, welche zur Übertragung von Daten in der virtuell verketteten Informationsstruktur gemäß den Ansprüchen 24 bis 29 angepasst ist.
  32. Kommunikationsnetz, welches zur Übertragung von Daten in der virtuell verketteten Informationsstruktur gemäß den Ansprüchen 24 bis 29 angepasst ist.
  33. Kommunikationsnetz für asynchronen Transfermodus (ATM) gemäß Anspruch 32.
  34. Kommunikationsnetz für synchrone Digitalhierarchie gemäß Anspruch 32.
  35. System, das zum Übertragen von Daten in der virtuell verketteten Informationsstruktur gemäß Anspruch 24 angepasst ist, dadurch gekennzeichnet, dass das System dazu vorgesehen und konfiguriert ist, Mittel des Pfadzusatzes gemäß Anspruch 24 zum Angeben der Sequenz der Rahmen in der virtuell verketteten Informationsstruktur zu nutzen.
  36. System nach Anspruch 35, welches ein Netz für synchrone Digitalhierarchie (SDH) umfasst, wobei das Netz Zubringerschnittstellen umfasst, die dazu vorgesehen und konfiguriert sind, ein in einer ersten Form empfangenes Signal zu verarbeiten, um es in eine virtuell verkettete Form zur Übertragung durch das Netz umzuwandeln, wobei die Schnittstellen Mittel zum Verarbeiten der Pfadzusätze des Signals umfassen.
  37. System nach Anspruch 36, bei welchem die Zubringerschnittstellen dazu vorgesehen und konfiguriert sind, ein in virtuell verketteter Form durch das Netz übertragenes Signal zu verarbeiten und es in die erste Form umzuwandeln.
  38. Netz nach Anspruch 37, bei welchem das Signal in virtuell verketteter Form virtuelle Container (VC) umfasst und die Zubringerschnittstellen einen oder mehrere Puffer zum Ordnen der virtuellen Container (VC) umfassen.
  39. Netz nach Anspruch 35 bis 38, bei welchem das von außerhalb des Netzes zu dem Netz übertragene Signal in nahtlos verketteter Form vorliegt.
  40. Netz nach Anspruch 39, bei welchem die Zubringerschnittstellen dazu konfiguriert und vorgesehen sind, den Empfang eines Signals in nahtlos verketteter Form zu erkennen, indem eine Verkettungsanzeige des empfangenen Signals erkannt wird.
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