DE69832256T2 - Leitweglenkung von nachrichten in drahtlosen netzen - Google Patents

Leitweglenkung von nachrichten in drahtlosen netzen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Netzwerksysteme, bestehend aus einer Anzahl Anordnungen, gruppiert zum Austauschen von Daten und Steuernachrichten, die entsprechend vorbestimmten Protokollen formatiert sind, und insbesondere auf derartige Systeme, bei denen Kommunikation zwischen Anordnungen eine drahtlose Verbindung ist. Die vorliegende Erfindung bezieht sich weiterhin auf Anordnungen zur Verwendung in Gruppen von Clustern zum Bilden derartiger Systeme.
  • Durch ein Netzwerk gebildete Verbindung von Anordnungen untereinander ist durchaus bekannt, beispielsweise in Hi-Fi-Systemen oder Sicherheitssystemen mit Detektoren, einem Steuerfeld und einem oder mehreren Alarmanordnungen. Eine Entwicklung ist das sog. Heim-Bus-System gewesen, wobei eine ziemlich große Varietät an Produkten gekoppelt wurden mit der Absicht, eine bessere gesamte Funktionalität von beispielsweise Heim-Audio/Video-Apparatur zu erhalten, die mit einem Heim-Sicherheitssystem gekoppelt waren, sowie der Verwendung des Telefons. Ein Beispiel eines derartigen Heim-Bus-Systems ist der digitale Heim-Bus (D2B), deren Kommunikationsprotokolle als Norm IEC 1030 von IEC in Genf, Schweiz verabschiedet wurden. Das D2B-System schafft einen Einzeldraht-Steuerbus, über den alle Anordnungen mit Nachrichten versehen werden, die zwischen den jeweiligen Anordnungen des Systems in einer standardisierten Form von Datenpaketen ausgetauscht werden.
  • Sogar mit einer Einzeldrahtverbindung von Anordnung zu Anordnung kann der Aufwand an Verbindungen unhandlich werden, was zu Installationsproblemen für den Benutzer führt, insbesondere wenn eine Gruppe von Anordnungen miteinander verbunden werden soll, die über zwei oder drei Räume verteilt sind. Um einige dieser Probleme zu lösen wurde vorgeschlagen, dass die Verwendung von Funkfrequenzkommunikation oder IR-Kommunikation die Drahtverbindungen durch eine zentrale Basisstation ersetzt, die Nachrichten von der einen Anordnung empfängt und diese zu der Zielanordnung weiterleitet. Die Notwendigkeit einer Basisstation bringt wieder eigene Probleme mit sich, von der das geringste Problem nicht die Tatsache ist, dass jede Nachricht zweimal übertragen werden muss, und zwar von der Quelle zu der Basisstation und von der Basisstation zu dem Ziel. In Termen von Konsumentensystemen heißt das, dass der Benutzer gezwungen ist, zunächst die Basisstation zu kaufen und, da dies der meist komplexe Teil des Systems ist, wird es auch der teuerste Teil sein. Es gibt auch das allgemeine Problem für alle derartigen zentralen Systeme, und zwar, dass wenn die Basisstation fehlt, das ganze System unbrauchbar wird.
  • Währen die Verwendung von drahtlosen Kommunikationen einige der physikalischen Begrenzungen bei der Systeminstallation verringert, schaffen Stelle wie die Umgebung daheim nicht einen idealen Kommunikationsraum. Dort, wo drahtlose Kommunikation zwischen Stationen über eine IR-Verbindung erfolgt, braucht jede Kommunikationseinheit eine direkte Sichtlinie zu den anderen Einheiten, und Daten können verloren gehen oder unakzeptabel verzögert werden, einfach dadurch, dass ein Benutzer in einem Raum umhergeht und die Sichtlinie zwischen zwei kommunizierenden Anordnungen unterbricht. Funkfrequenz (RF) Kommunikation ist in dieser Hinsicht eine Verbesserung, und zwar derart, dass sie durch Wände, Türen und Decken hindurchgehen kann: dies macht, dass RF Kommunikation besonders geeignet ist in Gruppen von Anordnungen, die über zwei oder drei Räume verteilt sind. Während RF Kommunikation weniger empfindlich für "Sichtliniensperrungen" ist als IR, hat diese Art von Kommunikation eine größere Anfälligkeit für Signalreflexionen, was zu Mehrwegfehlern und Verstümmelung von Daten führt, wenn diese empfangen werden.
  • In der Europäischen Patentanmeldung EP-A2-695058 wird ein Verfahren und Mittel beschrieben zur Verwendung von einem oder mehreren Zugriffsstellen ("Access Points" APs) als Netzwerk-Knotenpunkte, die ein verdrahtetes LAN und drahtlose Knotenpunkte innerhalb des Bereichs jeder AP miteinander verbinden, und um zu ermitteln, wann jede AP wirksam werden soll um Daten zwischen dem verdrahteten LAN und drahtlosen Knotenpunkten zu übertragen. Alle drahtlose Knotenpunkte verfolgen, welche Knotenpunkte, einschließlich APs, in ihrem Bereich liegen. Der drahtlose Knotenpunkt bestimmt, mit welcher AP er assoziiert sein möchte. Der drahtlose Knotenpunkt bestimmt dann, ob er eine Nachricht unmittelbar zu dem Zielknotenpunkt übertragen kann, dadurch, dass er überprüft, ob der Zielknotenpunkt sich in seinem Bereich befindet; sollte dies nicht der Fall sein, so sendet der drahtlose Knotenpunkt die Nachricht zu der AP, mit der er assoziiert ist und bittet die AP bei der Lieferung der Nachricht zu dem Zielknotenpunkt behilflich zu sein. Ein Nachteil des Systems ist ein Ausfall durch Sperrung der Kommunikation zwischen dem drahtlosen Knotenpunkt und der assoziierten AP.
  • Deswegen ist es u.a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein drahtloses Kommunikationssystem zu schaffen und Anordnungen zur Verwendung in diesem System, die eine verringerte Anfälligkeit für Signalverlust haben, der durch Sichtlinienunterbrechung und/oder Signal-Mehrwegeffekte entsteht.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird ein drahtloses Kommunikationssystem mit einer Anzahl Knotenpunkte geschaffen, die gebündelt sind zum Austauschen von Daten- und Steuernachrichtenpaketen, wobei jeder Knotenpunkt eine einzigartige Adresse innerhalb des Systems hat, und dazu vorgesehen ist, empfangene Nachrichten zu ignorieren, die nicht ihre eigene Knotenpunktadresse haben, und wobei die Knotenpunkte je dazu vorgesehen sind, eine Bestätigungsnachricht zu erzeugen und unmittelbar zu dem Ursprungsknotenpunkt eines empfangenen Datenpakets zu übertragen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Knotenpunkt weiterhin einen Speicher aufweist, der eine Knotenpunktadresse für jeden anderen Knotenpunkt des Systems festhält, wobei jeder Knotenpunkt dazu vorgesehen ist, beim Ermitteln eines Empfangsmangels einer Bestätigungsnachricht für ein Nachrichtenpaket, das zu einem Zielknotenpunkt übertragen worden ist, zum Selektieren einer weiteren Knotenpunktadresse aus dem Speicher und zum Übertragen des genannten Nachrichtenpakets zu dem genannten weitern Knotenpunkt als ein neu gelenktes Nachrichtenpaket, wobei jeder Knotenpunkt derart konfiguriert ist, dass er das ursprüngliche Ziel eines empfangenen neu gelenkten Nachrichtenpakets identifiziert und das genannte neu gelenkte Nachrichtenpaket zu dem ursprünglichen Ziel sendet.
  • Durch Verwendung der Knotenpunkttabelle, die (in kompletter oder in teilweiser Form) von jeder der Anordnungen, die zu einem Cluster gehören, getragen wird, können alternative Wege von dem Ursprungsknotenpunkt zu dem Zielknotenpunkt auf dynamische Weise selektiert werden, damit die Effekte von Kurzzeit-Kanalstreckenstörungen oder -sperrungen minimiert werden. Eine derartige Umleitungsprozedur, die nicht anwendbar ist auf Systeme, bei denen alle Nachrichten über eine Basisstation geleitet werden, benutzt die physikalische Trennung der Knotenpunkte oder Anordnungen zum Schaffen einer physikalischen Umleitung um Sperrungen herum.
  • Auf geeignete Weise ist jeder Knotenpunkt derart konfiguriert, dass er eine Bestätigungsnachricht erzeugt und diese dem sendenden Knotenpunkt eines erfolgreich empfangenen umgeleiteten Nachrichtenpakts zusendet, wobei jeder Knotenpunkt ein Nachrichtenpaket einige Male zurücksendet, wenn er innerhalb einer erwarteten Periode keine Bestätigung empfängt. Umleitung braucht nicht auf die Verwendung eines einzigen zwischen liegenden Knotenpunktes begrenzt zu sein: jeder Knotenpunkt kann wirksam sein um bei der Ermittlung des Mangels einer empfangenen Bestätigungsnachricht für ein umgeleitetes Nachrichtenpaket, noch eine andere Knotenpunktadresse aus dem Speicher zu selektieren, anders als diejenigen Adressen des Zielknotenpunktes und des Ursprungsknotenpunktes, und um das Nachrichtenpaket zu noch einem weiteren Knotenpunkt als eine umgeleitete Nachricht zu übertragen. Auf diese Weise kann ein zwischen liegender Knotenpunkt, der nicht imstande ist den Zielknotenpunkt zu kontaktieren, auf einfache Weise das Nachrichtenpaket zu einem weiteren Knotenpunkt in der Cluster weiterleiten um zu versuchen, das Ziel zu kontaktieren.
  • Wenn Nachrichten mehr als nur einmal umgeleitet sollen, sind auf geeignete Weise Mittel vorgesehen um die Anzahl umgeleitete Übertragungen eines Nachrichtenpakets auf eine vorbestimmte Anzahl umgeleitete Übertragungen zu begrenzen. Die kann dadurch erreicht werden, dass jedes Nachrichtenpaket ein Datenfeld trägt, reserviert zum Angeben einer erfolglosen Übertragung dieses Nachrichtenpakets als ein umgeleitetes Paket, und wobei jeder Knotenpunkt Mittel aufweist um das Datenfeld zu modifizieren um den Wert dadurch zu erhöhen, dass bestimmt wird, dass keine Bestätigungsnachricht folgend auf eine Übertragung des Pakets als ein umgeleitetes Nachrichtenpaket empfangen worden ist. Auf diese Weise werden die Anzahl erfolgloser umgeleiteter Übertragungen, die eine Nachricht gehabt hat, innerhalb der Nachricht selber getragen und eine Anordnung des Systems kann die Nachrichtenpaketentfernung bewältigen bei Detektion, dass das Datenfeld den maximalen Wert erreicht hat.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ebenfalls eine Anordnung zur Verwendung als Knotenpunkt innerhalb des oben beschriebenen Systems, wobei die Anordnung Steuermittel aufweist, die mit einem Adressdatenspeicher und einem Transceiver gekoppelt sind, wobei die Steuermittel wirksam sind um Datenpakete entsprechend einem vorbestimmten Protokoll zu formatieren und diese Pakete über den Transceiver zu übertragen und Daten von derartigen über den Transceiver empfangenen Pakete zu extrahieren, wobei die Anordnung eine identifizierende Adresse hat und derart konfiguriert ist, dass sie alle empfangenen Pakete, welche die genannte Adresse nicht enthalten, ignoriert.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung dürften aus der Lektüre der Beschreibung der bevorzugten RF Übertragungsausführung der vorliegenden Erfindung hervorgehen, die nur als Beispiel gegeben sind, und unter Hinweis auf die beiliegenden Figuren. Es zeigen:
  • 1 eine Gliederung von Anordnungen, die drei überlappende Cluster bilden,
  • 2 ein Blockdiagramm, das funktionelle Merkmale einer ersten Ausführungsform der Clusteranordnung darstellt,
  • 3 eine schematische Darstellung verschiedener Pegel in einem Kommunikationsprotokoll, unterstützt durch die Cluster nach 1,
  • 4 bis 7 verschiedene Konfigurationen eines Datenpakets, wie dies für eine Kommunikation unter Anordnungen in einem System nach der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
  • 8 ein Beispiel einer Knotenpunkttabelle, wie diese durch eine Anordnung in einem Cluster eingehalten wird,
  • 9 ein Flussdiagramm, das eine Einhaltungsprozedur zum Aktualisieren der Knotenpunkttabelle aus 8 illustriert,
  • 10 bis 12 eine Darstellung einer direkten und einer indirekten Kommunikation zwischen Anordnungen eines Clusters entsprechend einer dynamischen Leitanordnung; und
  • 13 eine Darstellung der Prozedur zur Steuerung der dynamischen Leitanordnung nach den 10 bis 12.
  • 1 zeigt zwei aneinander grenzende Räume A, B, die eine Anzahl Anordnungen oder Knotenpunkte enthalten, die zu drei überlappenden Clustern gebildet sind. Die kombinierte RF Deckung des ersten Clusters (helle Knotenpunkte N1 in dem Raum A) wird durch die Linie RF1 dargestellt, die des zweiten Clusters (dunkle Knotenpunkte N2 in dem Raum B) durch die Linie RF2, und die des dritten Clusters (mit einem Kreuz versehene Knotenpunkte N3 in dem Raum B) durch die Linie RF3. Wie ersichtlich sind wenigstens einige der Knotenpunkte in jedem Cluster innerhalb des RF-Bereichs der Knotenpunkte eines anderen Clusters. Da alle Knotenpunkte einen gemeinsamen Satz von Kommunikationsprotokollen unterstützen und über eine gemeinsame Frequenz übertragen, gibt es höchstwahrscheinlich eine Interferenz oder eine Fehlsteuerung zwischen Anordnungen benachbarter Cluster, es sei denn, dass alle Kommunikationen auf spezielle Anordnungen gezielt werden können.
  • Um diese Probleme der Interferenz zu vermeiden, wird eine einfache Netzwerkanordnungshierarchie vorgeschlagen. Alle Kommunikationen enthalten eine Netzwerkadresse (Clusteradresse) und eine Knotenpunktadresse (Anordnungsadresse) innerhalb dieses Netzwerkes. Anordnungen ignorieren Kommunikationen, die weder die Netzwerkadresse, noch die Knotenpunktadresse enthalten, oder deren Netzwerkadresse und eine globale Adresse, die für Funknachrichten verwendet werden, die von allen Anordnungen eines Clusters empfangen werden sollen. Auf diese Weise gehören nicht nur die Knotenpunkte zu Netzwerken, die unabhängig voneinander arbeiten, aber jedes Produkt innerhalb eines Netzwerkes kann unter Verwendung der Knotenpunktadresse einzeln adressiert werden.
  • Netzwerk- und Knotenpunktadressen werden durch eine Installationsprozedur gebildet, durchgeführt, wenn die Anordnung zuerst eingeführt wird. Die Installation ist automatisiert um den Benutzer möglichst wenig zu belasten und dies eliminiert die Notwendigkeit, dass Benutzer über Systemkenntnisse verfügen. Die Prozedur vermeidet, dass Knotenpunkte sich mit dem falschen Netzwerk verbinden und ermöglicht es, dass der Benutzer das Netzwerk von einem einzigen Netzwerk expandiert. Die Installationsprozedur ist in unserer Europäischen Patentanmeldung EP-A-0 928 527, veröffentlicht am 14. Juli 1999 mit dem Titel: "Wireless Networked Device Installation" beschrieben worden.
  • 2 zeigt eine erste Ausführungsform einer Knotenpunktanordnung mit einem Transceiver 10, der mit einem Mikrocontroller 12 gekoppelt ist, der seinerseits mit einem örtlichen Speicher 14 gekoppelt ist, der Adressierungsdaten und andere Daten enthält, die nachher noch näher beschrieben werden. Der Transceiver 10 schafft Übertragung und Empfang von RF Nachrichten zu und von anderen Anordnungen eines Clusters unter der Leitung des Mikrocontrollers 12. Ein einfacher Benutzerregler 16, wie ein Druckknopf, ist mit dem Mikrocontroller 14 gekoppelt, um ein Mittel zu schaffen zum Auslösen der Installationsprozedur, und der Mikrocontroller 12 ist weiterhin mit einer Beliebigzahl-Generatorschaltung 18 gekoppelt zur Verwendung in der Installationsprozedur.
  • Die dargestellte Ausführungsform hat die Elemente, die für HF-Kommunikation erforderlich sind, relativ anders verbunden als die funktionellen Merkmale der Anordnung, dargestellt durch den Block 20, wie dies der Fall sein kann, wenn die Elemente 10, 12, 14, 16 und 18 vorgesehen sind um eine bestehende Anordnung derart umzuwandeln, dass sie als Clusteranordnung funktioniert. Wie dargestellt, sind die Anordnungsfunktionen 20 über einen Adress-und-Datenbus 22 der Anordnung mit dem Mikrocontroller 12 gekoppelt, und zwar über eine Schnittstellenschaltung 24, welche die erforderlichen Merkmale, wie die Signalpegelumwandlung, durchführt.
  • Dem Fachmann dürfte es einleuchten, dass viele Abwandlungen der vorliegenden Anordnung nach 2 möglich sind. Wenn die Anordnungsfunktionen 20 relativ einfach sind, beispielsweise die Anordnung ist ein einfacher Detektor für ein Sicherheitssystem, braucht es keinen Systembus und keine Schnittstelle zu geben, wobei die Anordnungsfunktionen 20 unmittelbar mit dem Mikrocontroller 12 gekoppelt sind. Auf alternative Weise können, wenn die Anordnungsfunktionen 20 verfügbare Verarbeitungskapazität und Speicherkapazität umfassen, die hier beschriebenen Funktionen des Mikrocontrollers 12 und des Speichers 14 in Tandem mit anderen Verarbeitungs- und Speicherfunktionen der Anordnung erledigt werden.
  • 3 stellt die jeweiligen Pegel der Kommunikationsprotokolle dar, die von der Anordnung nach 2 unterstützt werden. Auf dem niedrigsten Pegel wird die physikalische Schicht durch die Funkmedia dargestellt. Darüber liegt die Koppelschicht, welche die Fehlersteuerung und -detektion für übertragene und empfangene Nachrichten sowie Mediazugriffssteuerung (MAC) aufweist. Die Verwendung eines gemeinsamen MAC-Protokolls, das u.a. Signalpaketdauer und Wiederholungszeiten spezifiziert, vermeidet physikalische Interferenz zwischen Signalen in dem System. Über der Koppelschicht liegt die Netzwerkschicht, welche die Adressenverwaltung und das dynamische Routing erledigt, und darüber liegt die Transportschicht, verantwortlich für die Nachrichtenabhandlung. 4 stellt die allgemeine Gliederung von Nachrichtenpaketen dar, die zwischen Anordnungen eines Clusters übertragen werden. Pakete aller Nachrichtentypen starten mit den gleichen vier Feldern und enden mit dem gleichen Feld. Das erste Feld ist die Netzwerkadresse NA, die eine 8-Bit Adresse ist, die das Netzwerk adressiert, zu dem die Kommunikationsknotenpunkte gehören. Das zweite Feld trägt die Zielknotenpunktadresse TNA, die eine 8-Bit-Adresse ist, die den Zielknotenpunkt oder die Zielanordnung identifiziert, für die das Datenpaket bestimmt ist. Das dritte Feld trägt einen Nachrichtentypindikator MT, der ein 8-Bit-Feld ist, das den Typ (oder den Zweck) und den Zustand des Pakets identifiziert. Das Nachrichtentypfeld benutzt 6 Bits um anzugeben, entweder, dass das Paket eine Applikationsnachricht ist, oder dass es eine von einer Anzahl spezifischer Netzwerknachrichten ist, einschließlich eines Nachrichtenfehlers MF, wie nachstehend näher erläutert wird. Die zwei restlichen Bits werden als Toggle-Bit für doppelte Paketdetektion (mit dem CRC-Feld) bzw. zur Markierung ob das Paket über einen anderen Knotenpunkt übertragen worden ist.
  • Das vierte Standardfeld des Nachrichtenpakts trägt die Ursprungsknotenpunktadresse ONA, die eine 8-Bit-Adresse ist, die den Knotenpunkt oder die Anordnung identifiziert, von dem bzw. der das Datenpaket herrührt. Für jedes der Adressenfelder NA, TNA und ONA wird ein Wert gleich 0 verwendet um anzugeben, dass es keine spezifische Adresse gibt (TNA = 0 für Sendenachrichten) oder dass die Adresse unbekannt ist. Das nächste Feld MPD ist nachrichten/paketabhängig und wird nachstehend näher beschrieben.
  • Das Endfeld CRC ist ein 16-Bit Wort, das zur zyklischen Redundanzüberprüfung verwendet wird. Die Prüfsumme, die zur Fehlerdetektion des Pakets verwendet wird, wird von den Paketdaten von dem Start der Netzwerkadresse bis zum Ende des Datenfeldes hergeleitet. Nach dem Empfang eines Pakets, wenn das Paket eine Applikationsnachricht statt einer Netzwerknachricht trägt, wird das CRC Feld neu berechnet und der neu berechnete Wert wird zu der Quellenanordnung zurück übertragen um eine Handshake-Antwort zu schaffen. Wenn das empfangene Paket fehlerhaft war, wird das am Ziel berechnete CRC weder mit dem in dem empfangenen Paket übereinstimmen, noch wird die Handshake-Nachricht (das neu berechnete CRC) mit dem ursprünglich für die fehlerfreie Nachricht vor der Übertragung berechneten CRC überein stimmen, wobei den Absender und der Empfänger des Fehlers alarmiert werden. Wegen der Möglichkeit, dass nur auf dem Rückweg des Handshakes ein Fehler auftritt (d.h., das Datenpaket wurde sicher empfangen), wird jeder Knotenpunkt derart Konfiguriert, dass er erfolgreich empfangene Pakete überprüft, wie diese von einem Knotenpunkt gesendet werden können, der keine Handshake-Antwort auf ein erstes Nachrichtenpaket empfängt und Duplikate abzulegen. Unter bestimmten Umständen kann es notwendig sein, wirklich dieselben Daten in zwei aufeinander folgenden Paketen zu senden; und zwar zur Vermeidung davon, dass das zweite Paket als Duplikat weggeworfen wird, wobei bei der Sendung des zweiten Pakets die Quelle das Toggle-Bit in dem MT-Feld umkehren wird um einen anderen CRC-Wert für das Paket als Ganzes zu erzeugen. Die empfangende Anordnung wird beim Empfang aufeinander folgender Pakete, die identische Daten tragen, das zweite Paket nicht als ein Duplikat wegwerfen, wenn die CRCs der Pakete voneinander abweichen und gültig sind.
  • Für viele der Netzwerknachrichten sind keine zusätzlichen Daten erforderlich und folglich wird auf das MPD-Feld in dem Paket verzichtet. Für Applikationsnach richten aber wird das Feld verwendet um Daten und eine Anzahl weiterer Indikatoren zu tragen, wie nachstehend anhand der 5 bis 7 näher beschrieben wird.
  • 5 zeigt eine allgemeine Form eines Applikationsnachrichtenpakets mit den NA, TNA, MT, ONA und CRC Feldern wie in 4, und wobei das MPD Feld Felder für Paketnummer PN, Datenlänge Downlink, und Daten DA enthält. Das Paketnummerfeld PN umfasst 8 Bits, welche die logische Position des Pakets in der Nachricht (von 1 bis 255): wenn das Paket das erste Paket einer Nachricht ist, (d.h. PN = 1) umfasst das Paket ein zusätzliches Feld unmittelbar vor den Daten DA, wobei das zusätzliche Feld die gesamte Anzahl Pakete TNP in der Nachricht angibt, wie in 6 dargestellt.
  • Da die gesamte Länge des Pakets nicht unbedingt konstant ist, ist das Datenlängenfeld DL als ein 8-Bitwert eingeschlossen, der die Länge des Datenfeldes DA in Bytes angibt. Das Datenfeld DA ist eine ganze Zahl von Bytes lang (wie durch das DL-Feld spezifiziert) und wird durch Systembegrenzungen, durch das MAC-Protokoll begrenz, welches das maximale "Fenster" für eine Übertragung und einen Empfang der entsprechenden Handshake eines Pakets gibt. Ein typisches Fenster kann eine Dauer von 50 bis 60 ms sein, wobei längere Nachrichten aufgeteilt werden, wie durch die Verwendung von PN- und TNP-Feldern angegeben.
  • In 7, wobei das System eine dynamische Nachrichtenleitfunktionalität unterstützt (was anhand der 10 bis 13 beschrieben wird) umfasst das Paket drei weitere Felder zwischen dem Datenlängenfeld Downlink und den Datenfeldern DA (oder DL und TNP, wenn PN = 1 ist) wenn das oben genannte Markierungsbit in dem MT Feld gesetzt ist. Diese drei 8 Bit Felder spezifizieren eine Bestimmungsknotenpunktadresse DANN, eine Quellenknotenpunktadresse SNA und einen Sprungzählwert HC, was nachher noch näher beschrieben wird.
  • Neu eingeführte Anordnungen zu dem Cluster führen eine Registrierroutine durch. Registrierung wird vorzugsweise periodisch wiederholt, so dass Anordnungen eins Clusters aktuelle Information darüber haben, welche Anordnungen es gibt und welche Merkmale sie haben. Das Registriersignal ist ein Paket wie in 4, wobei das Nachrichtentyp-Byte MT die Registrierung angibt und den MPD-Teil, der die Definitionsdaten für die jeweiligen Merkmale trägt. Diese Information wird in einer örtlich eingehaltenen Knotenpunkttabelle gespeichert, wobei ein Beispiel davon in 8 dargestellt ist. Eine Anordnung wird die Eingabe einer anderen Anordnung aus der Knotenpunkttabelle löschen, und zwar nach einer vorbestimmten Periode (beispielsweise 15 Minuten), wenn diese Anordnung nicht neu registriert worden ist. Dieses Merkmal ist besonders nützlich zur automatischen Detektion des Verlustes oder der Entfernung eines Knotenpunktes.
  • Die Knotenpunkttabelle führt die Anordnungsadresse (Knotenpunktadresse) von wenigstens einigen der anderen Anordnungen, zusammen mit einer Liste von Merkmalmarkierungen für jede dieser Anordnungen und einen Merkmalstand. Die Merkmalmarkierungen geben allgemeine Merkmale der Anordnungen an: eine Klassifizierung für Systemmerkmale kann sein:
    • 1. Wiedergabe (beispielsweise LCD, Fernsehen, Monitor)
    • 2. Eingabe (beispielsweise Tastenfeld, Fernbedienung)
    • 3. Sensor (beispielsweise passiv IR, Thermostat)
    • 4. Stellglied (beispielsweise Lichtschalter, Türverschluss)
    • 5. Speicherung (beispielsweise Festplatte oder CD-ROM)
    • 6. Kommunikation (beispielsweise Telefon oder IR)
  • Der Merkmalstand ist spezifisch für die Anordnung, welche die Tabelle führt und wird berechnet durch Summierung der Anzahl Merkmale, die jede Anordnung besitzt, die für die die Tabelle führende Anordnung interessant sind. In dem Beispiel nach 8 braucht die Führungsanordnung eine Anordnung mit Merkmalen 1, 2 und 5 (Wiedergabe, Eingabe und Speicherung) und identifiziert die Anordnung mit der Knotenpunktadresse 1 als die meist wahrscheinliche um diese Anforderungen zu erfüllen.
  • Die Knotenpunkttabelle behält Information über alle Anordnungen in dem Netzwerkcluster (oder wenigstens über diejenigen, die mit der Anordnung in Kommunikation sind, welche die Tabelle führt) oder einem selektierten Subsatz, wobei Merkmalstände verwendet werden um diejenigen auszuschließen, die wahrscheinlich am wenigstens nützlich sind, wenn das Netzwerk einmal expandiert hat an der Stelle, wo die Knotenpunkttabelle sonst den verfügbaren Speicherraum überschreiten würde. 9 stellt die angewandte Prozedur dar, die als Vorfilter für die Applikation wirkt, wobei Kenntnisse derjenigen Anordnungen beibehalten werden, mit denen die Applikation wahrscheinlich kommuniziert, und zwar bevorzugt gegenüber den klassifizierten Knotenpunkten, und zwar wegen der Merkmalstände, da diese weniger wahrscheinlich nützlich sein werden. Es dürfte einleuchten, dass die breite Gruppierung der allgemeinen Knotenpunktmerkmale dazu führen kann, dass einige Anordnungen einen Merkmalstand haben, der die wirkliche Nützlichkeit für die die Tabelle führende Anordnung übersteigt und folglich ist ein die Tabelle führende Anordnung übersteigt und folglich ist ein Mechanismus vorgesehen, durch den Anordnungen, die spezifisch als relevant identifiziert werden (beispielsweise diejenigen Anordnungen, mit denen die betreffende Anordnung neulich kommuniziert hat) "verriegelt" werden können um zu vermeiden, dass sie aus der Knotenpunkttabelle entfernt werden, wenn eine Anordnung mit einem höheren Merkmalstand zu dem Cluster hinzugefügt wird.
  • Die Einhaltungsprozedur beginnt bei dem Schritt 901, auf geeignete Weise durch die detektierte Installation einer neuen Anordnung zu dem Cluster getriggert. Bei Empfang des Registrierungsdatennachrichtenpakets von der neuen Anordnung, werden die Merkmalmarkierungen für diese Anordnung bemerkt und es wird ein neuer Merkmalstand berechnet (Schritt 902). Bei dem Schritt 903 wird geprüft, um zu sehen, ob die Anordnungsknotenpunkttabelle voll ist. Sollte dies nicht der Fall sein, so werden in dem Schritt 904 die Knotenpunktadresse, die Merkmalmarkierungen und der Merkmalstand für den neuen Knotenpunkt zu der Tabelle hinzugefügt und die Prozedur endet (Schritt 905). Wenn aber in dem Schritt 903 bestimmt wird, dass die Anordnung bereits eine volle Knotenpunkttabelle hat, wird die bestehende Anordnung in der Tabelle mit dem niedrigsten Merkmalstand (und die keine verriegelte Anordnung ist), identifiziert. In dem Schritt 907 wird der Merkmalstand der selektierten, bestehenden Tabelleneingabe mit dem der neuen Anordnung verglichen, wenn die neue Anordnung einen niedrigeren Merkmalstand hat als der der identifizierten Anordnung aus der Tabelle, werden die Einzelheiten der neuen Anordnung weggeworfen und die Prozedur endet (Schritt 905). Wenn andererseits die neue Anordnung einen höheren Merkmalstand hat als der niedrigste in der Tabelle, dann werden in dem Schritt 908 die Knotenpunktadressenmerkmalmarkierungen und Merkmalstand für die neue Anordnung zu der Tabelle hinzugefügt, und zwar an die Stelle der vorher identifizierten Tabelleneingabe. Nach dem Ersatz endet die Prozedur wieder (Schritt 905). Es sei bemerkt, dass zur Vermeidung mehrfacher Eingaben durch die periodische Neuregistrierungsanforderung jede Anordnung derart konfiguriert ist, dass in der Tabelle nur eine Eingabe von jeder Knotenpunktadresse beibehalten wird.
  • In den 10 bis 12 versuchen Knotenpunkte unmittelbar zu kommunizieren (wie in 10) aber, wenn direkte Kommunikation fehlt, dann wird der sendende Knotenpunkt beliebig einen anderen Knotenpunkt aus der Liste selektieren, die in der Knotenpunkttabelle steht und wird das Paket stattdessen diesem Knotenpunkt zusenden. Der Kno tenpunkt, der dieses Paket empfängt, wird versuchen dieses Paket zu dem ursprünglichen Bestimmungsknotenpunkt (Ziel) zu senden, und zwar unter Verwendung anderer beliebig selektierter Knotenpunkte als "Zwischenstationen". Die Anzahl Versuche, die ein bestimmter Knotenpunkt machen wird, bevor er versucht ein Paket über einen anderen Knotenpunkt oder über andere Knotenpunkte dynamisch umzuleiten, kann in einer einfachen Implementierung ein voreingestellter Wert sein, wie drei oder vier Versuche: in einem komplexeren System kann der Wert dynamisch bestimmt werden durch Bezugnahme auf die Nachrichtenverkehrspegel und/oder die Anzahl Knotenpunkte in einem Cluster.
  • Die dynamische Umleitung benutzt die zwei zusätzlichen Datenfelder in der Applikationsnachrichtenkonfiguration nach 7, und zwar Zielknotenpunktadresse DNA und Quellenknotenpunktadresse SNA. DNA und SNA werden verwendet, da ungeachtet, ob das Paket direkt oder über eine Anzahl andere Knotenpunkte gesendet worden ist, in dem Feld TNA behält das System die Adresse für den schlussendlichen Zielknotenpunkt und in ONA die Adresse für den Knotenpunkt, von dem das Paket wirklich herrührt. In dem Beispiel nach 10 wird das Paket direkt übertragen und die Bestimmung und das Ziel sind dasselbe (TNA = DNA = B): gleichermaßen sind die Ursprungsstelle und die Paketquelle dieselbe (ONA = SNA = A). Dieses Beispiel ist rein zur Illustration; für direkte Nachrichten wäre keine Anforderungen für die Felder DNA und SNA, die paketabwesend sein würden.
  • Wenn es notwendig ist, die Nachricht umzuleiten (wie über einen Knotenpunkt C, wie in 11 dargestellt) gelangen die zusätzlichen Felder DNA und SNA ins Licht. Wie dargestellt bleibt in dem ersten "Sprung" von dem Knotenpunkt A zu dem Knotenpunkt C das Paketziel (TNA) der Knotenpunkt B aber die Bestimmung (DNA) ist nun C. Für diesen Teil der Nachricht ONA = SNA = A. Von dem Knotenpunkt C wird das Paket nun zu der ursprünglichen Zielbestimmung des Knotenpunktes B weiter geleitet, also TNA = DNA = B. Aber da der Knotenpunkt C nicht der Ursprung des Pakets ist, ist ONA = A, während SNA = C ist. 12 zeigt die Prozedur, erweitert zum Umleiten über zwei zwischen liegende Knotenpunkte C und D. Es sei bemerkt, dass Bestätigungssignale nach dem erfolgreichen Empfang eines Pakets durch einen Umleitungsknotenpunkt oder einen Zielknotenpunkt derselben Strecke wie das Nachrichtenpaket selber folgen; in dem Beispiel nach 12 folgt die Bestätigungsnachricht von C nach A dem erfolgreichen Paketempfang durch C (möglicherweise nach einer Anzahl gescheiterter Versuche durch A). Wenn die Bestätigungsnachricht einmal nach A gesendet worden ist, fängt der Knotenpunkt C damit an, zu versuchen, die Nachricht nach D zu übertragen.
  • Wenn Nachrichtenpakete umgeleitet werden ändert sich das Paket-Layout nicht und folglich ist es notwendig für zwischen liegende Knotenpunkte, dass sie Nachrichten empfangen, die als Zieladresse eine andere Knotenpunktadresse haben, d.h. ein Knotenpunkt muss Nachrichten akzeptieren, deren Adresse entweder in dem TNA Feld oder in dem Bestimmungsknotenpunktadressenfeld DNA vorhanden ist. Stattdessen, dass es notwendig ist, dass jedes Paket ein mögliches redundantes DNA-Feld enthält, wird das oben genannte Markierungsbit in dem Nachrichtentypfeld MT verwendet um anzugeben, ob das Nachrichtenpaket ein umgeleitetes Paket ist, wodurch auf diese Weise empfangende Anordnungen darauf hingewiesen werden, das DNA Feld auf die Adresse zu überprüfen.
  • Die Technik der dynamischen Umleitung basiert auf der Voraussetzung, dass die Fehlerrate von Verbindungen zwischen Knotenpunkten niedrig sein wird (ausgenommen Knotenpunktfehler oder Transceiver-Fehlausrichtungen für IR-Applikationen). Es wird deswegen eine geringe Wahrscheinlichkeit eines direkten Verbindungsfehlers geben und eine noch geringere Wahrscheinlichkeit, dass eine alternative (umgeleitete) Verbindung fehlen wird. Es dürfte einleuchten, dass der dynamische Umleitungsmechanismus bedeutet, dass Pakete in einer Datenübertragung in falscher Reihenfolge bei dem Zielknotenpunkt anlangen können. Dies aber kann bei dem Zielknotenpunkt durch Bezugnahme auf das Paketnummerfeld PN innerhalb des Pakets korrigiert werden.
  • Wenn der in einem bestimmten Paket spezifizierte Zielknotenpunkt nicht existiert, und zwar wegen eines Fehlers oder wegen Entfernung, kann es sein, dass dies für den Ursprungsknotenpunkt nicht unmittelbar ersichtlich ist (wenigstens bis zur nächsten Runde von Registrierungsprozeduren) und der Ursprungsknotenpunkt wird annehmen, dass der Zielknotenpunkt existiert, aber außerhalb Kommunikation damit ist. Folglich wird der Ursprungsknotenpunkt versuchen, Pakete über einen oder mehrere zwischen liegende Knotenpunkte Pakete umzuleiten, wie oben beschrieben. Weil jeder Knotenpunkt dazu vorgesehen ist, zu versuchen, eine erfolglose Paketübertragung umzuleiten, könnte ein Problem entstehen wenn Nachrichtenpakte zwischen Anordnungen eines Clusters endlos umgeleitet werden.
  • Um dieses Problem zu vermeiden wird die Anzahl Male, dass ein Nachrichtenpaket umgeleitet werden kann (die Anzahl Nachrichten-Sprünge) begrenzt, wobei eine aktuelle Zählung der Anzahl Umleitungsvorgänge innerhalb des Pakets selber in einem Sprungzählfeld HC festgehalten wird (siehe 7). Jedes Mal, das ein Knotenpunkt ein Nachrichtenpaket zu einem Knotenpunkt, anders als dem spezifizierten Ziel TNA befördert, inkrementiert der Knotenpunkt den Sprungzählwert HC um Eins. Wenn der Sprungzählwert einen vorbestimmten Wert erreicht, wird der Knotenpunkt, der das Paket zu dem betreffenden Zeitpunkt festhält, eine Nachrichtenfehler-MF-Netzwerknachricht zu der Adresse des Ursprungsknotenpunktes des Pakets senden. Gleichzeitig löscht der Knotenpunkt das Paket. Es sei bemerkt, dass, weil die Fehlernachricht MF eine Netzwerknachricht ist, der erzeugende Knotenpunkt die MF-Nachricht direkt übertragen wird, d.h. ohne Fehlerüberprüfung oder erlaubte Umleitung.
  • 13 stellt eine Kommunikationssession dar, in der ein Ursprungsknotenpunkt ON versucht, ein Paket zu einem nicht bestehenden oder nicht funktionierenden Zielknotenpunkt (TN) mit Umleitung über einen oder mehrere zwischen liegende Knotenpunkte IN1 bis IN5 zu übertragen. In der Figur sind Nachrichtenübertragungen durch M mit der eingeklammerten, den Sprungwert angebenden Zahl bezeichnet. Zunächst macht der Ursprungsknotenpunkt ON einen erfolglosen Versuch, direkt zu dem Zielknotenpunkt TN zu übertragen. Nach Zuwachs der Sprungzählung auf 1, selektiert der Ursprungsknotenpunkt den zwischen liegenden Knotenpunkt IN2 als eine Umleitungsstelle und überträgt das Nachrichtenpaket (erfolgreich) zu diesem Knotenpunkt. Der Deutlichkeit halber sei bemerkt, dass Handshake-Signale in dem Diagramm nach 13 nicht dargestellt sind; auch ist nur eine einzige versuchte Übertragung von jeder Quelle zu der Bestimmung dargestellt, obschon es in der Praxis eine Anzahl Versuche gegen wird (beispielsweise drei oder fünf), bevor die Strecke als gesperrt betrachtet und das Paket umgeleitet wird.
  • Wenn das Nachrichtenpaket einmal empfangen worden ist, versucht der zwischen liegende Knotenpunkt IN2 zu dem Zielknotenpunkt TN zu übertragen und, sollte dies misslingen, inkrementiert der zwischen liegende Knotenpunkt IN2 den Sprungzählwert und leitet das Nachrichtenpaket zu einem anderen beliebig selektierten zwischen liegenden Knotenpunkt, in diesem Fall zu dem Knotenpunkt IN1. Nach weiteren erfolglosen Versuchen wird das Paket über den zwischen liegenden Knotenpunkt IN4, dann IN5, und danach zurück zu IN2 umgeleitet, der das Paket mit dem Sprungszähler auf 5 empfängt – wobei dieser Wert der als Grenzsprungwert selektiert wurde. Wenn der Versuch der Übertragung zu dem Zielknotenpunkt TN wieder scheitert, ermittelt der zwischen liegende Knotenpunkt IN2 die Adresse des Ursprungsknotenpunktes des Pakets und sendet eine Scheiterungsnachricht MF zu dem Ursprungsknotenpunkt und löscht das Paket. Wie bei der Anzahl Versuche vor der Umleitung kann der maximal akzeptierte Sprungzählwert entweder voreingestellt werden oder er kann durch Bezugnahme auf beispielsweise die Anzahl Knotenpunkte dynamisch bestimmt werden.
  • Andere Erwägungen eines drahtlosen Kommunikationssystems, die nicht oben beschrieben worden sind und sich nicht auf die Wirkung der vorliegenden Erfindung beziehen, dürften dem Fachmann einleuchten. So können beispielsweise zum Reduzieren des Stromverbrauchs (insbesondere wenn die Clusteranordnung tragbar und batteriegespeist ist) die Transceiver im Allgemeinen abgeschaltet werden, aber periodisch erwachen um zu Prüfen, ob es Nachrichten gibt.
  • Oben stehend wurde ein drahtloses Kommunikationssystem beschrieben, indem man Verteilungssystemfunktionalität hat, die eine dynamische Zuleitung (oder Umleitung) von Nachrichtenpaketen unterstützt um Probleme durch Mehrwegfehler bei HF-Kommunikationen und Sichtliniensperrung von IR-Verbindungen zu minimieren. Die Systemanordnung hat eine breite Skala von Applikationen einschließlich Fernbedienung von Konsumentenelektronik, wie einen Steuerkanal zur Bewältigung drahtloser Audio/Videosignalübertragung, Hausautomatisierung (auf gleiche Weise wie die eingangs erwähnten Heim-Bussysteme), Spielsteuerung, Sicherheitsdetektoren, drahtlose Keyboards, Datenverbindungen (wie zwischen einem PC und Handgeräten) und Telemetrie (wie Fern-Messinstrumentauslesung). Die erforderlichen Anordnungsmerkmale, damit ein Gerät nach der vorliegenden Erfindung funktionieren wird, erfordern in vielen Fällen nur die Hinzufügung einer Transceiver-Anordnung und das resultierende System erfordert nicht eine spezialisierte Basisstation, wodurch die Aufstartkosten minimiert und die Anfälligkeit des Systems für Anordnungsfehler reduziert wird. Text in der Zeichnung Fig. 3
    Transportschicht Nachrichtenabhandlung
    Netzwerkschicht Adressenverwaltung Dynamische Umleitung
    Verbindungsschicht Fehlerkontrolle Fehlerdetektion Mediazugriffssteuerung
    Physikalische Schicht Funkmedia
  • Fig. 8
    Figure 00160001
  • 9
    • Anfang
    • Berechnen
    • Voll ?
    • Niedrig
    • Niedrig < Neu
    • Hinzufügen
    • Ersetzen
    • Ende

Claims (6)

  1. Drahtloses Kommunikationssystem mit einer Anzahl Knotenpunkte (N1, N2, N3), die gebündelt sind zum Austauschen von Daten- und Steuernachrichtenpaketen, wobei jeder Knotenpunkt eine einzigartige Adresse innerhalb des Systems hat, und dazu vorgesehen ist, empfangene Nachrichten zu ignorieren, die nicht ihre eigene Knotenpunktadresse haben, und wobei die Knotenpunkte je dazu vorgesehen sind eine Bestätigungsnachricht (ACK) zu erzeugen und unmittelbar zu dem Ursprungsknotenpunkt eines empfangenen Datenpakets zu übertragen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Knotenpunkt weiterhin einen Speicher (14) aufweist, der eine Knotenpunktadresse für jeden anderen Knotenpunkt des Systems festhält, wobei jeder Knotenpunkt dazu vorgesehen ist, beim Ermitteln eines Empfangsmangels einer Bestätigungsnachricht (ACK) für ein Nachrichtenpaket, das zu einem Zielknotenpunkt übertragen worden ist, zum Selektieren einer weiteren Knotenpunktadresse aus dem Speicher (14) und zum Übertragen des genannten Nachrichtenpakets zu dem genannten weitern Knotenpunkt als ein neu gelenktes Nachrichtenpaket, wobei jeder Knotenpunkt derart konfiguriert ist, dass er das ursprüngliche Ziel eines empfangenen neu gelenkten Nachrichtenpakets identifiziert und das genannte neu gelenkte Nachrichtenpaket zu dem ursprünglichen Ziel sendet.
  2. System nach Anspruch 1, wobei jeder Knotenpunkt derart konfiguriert ist, dass er eine Bestätigungsnachricht (ACK) eines erfolgreich empfangenen Nachrichtenpaktes erzeugt und diese dem Übertragungsknotenpunkt zusendet, wobei jeder Knotenpunkt ein Nachrichtenpaket eine vorbestimmte Anzahl Male einem Bestimmungsknotenpunkt neu zuführt, wenn eine Bestätigung nicht innerhalb einer vorbestimmten Periode empfangen wird.
  3. System nach Anspruch 2, wobei jeder Knotenpunkt bei der Ermittlung eines Mangels an einer empfangen Bestätigungsnachricht für ein neu gelenktes Nachrichtenpaket eine andere Knotenpunktadresse aus dem Speicher (14) selektiert, anders als diejenige des Zielknotenpunktes und des Nachrichtenherrührungsknotenpunktes, und das genannte Nach richtenpaket dem genannten anderen Knotenpunkt als eine neu gelenkte Nachricht zusendet.
  4. System nach Anspruch 3, mit Mitteln zum Begrenzen der Anzahl neu gelenkter Übertragungen eines Nachrichtenpakets zu einer vorbestimmten Anzahl neu gelenkter Übertragungen.
  5. System nach Anspruch 4, wobei jedes Nachrichtenpaket ein Datenfeld (HC) trägt, reserviert für die Angabe einer nicht erfolgreichen Übertragung des genannten Nachrichtenpakets als ein neu gelenktes Paket, wobei jeder Knotenpunkt Mittel aufweist zum Modifizieren des genannten Datenfeldes zum Steigern des Wertes bei der Ermittlung, dass keine Bestätigungsnachricht empfangen worden ist nach der Übertragung des Pakets als ein neu gelenktes Nachrichtenpaket.
  6. Anordnung zur Verwendung als Knotenpunkt innerhalb eines Systems nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die genannte Anordnung Steuermittel (12) aufweist, die mit einem Adressendatenspeicher (14) und mit einem Transceiver (10) gekoppelt sind, wobei die Steuermittel (12) Datenpakete entsprechend einem vorbestimmten Protokoll formatieren und die genannten Pakete über den Transceiver (10) übertragen, zum Extrahieren von Daten aus derartigen über den Transceiver (10) empfangenen Paketen, wobei die genannte Anordnung eine Identifikationsadresse hat und derart konfiguriert ist, dass sie alle empfangenen Nachrichtenpakete ignoriert, die nicht die genannte Adresse haben.
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