DE69737647T2 - Drahtlose Relaisstation mit selektiver Nachrichtenwiederholung und dazugehörigem Betriebsverfahren - Google Patents

Drahtlose Relaisstation mit selektiver Nachrichtenwiederholung und dazugehörigem Betriebsverfahren Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich allgemein auf ein drahtloses Computernetzwerk und genauer auf Systeme und Verfahren für das selektive Zwischenverstärken von Nachrichten in einem drahtlosen Computernetzwerk.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Als lokale Netzwerke konfigurierte Computersysteme ("LANs") sind seit fast zwei Jahrzehnten üblich und in einer großen Vielfalt von Geschäfts- und Bildungsanwendungen beliebt. Die üblichsten LANs weisen eine Anzahl von Verarbeitungsvorrichtungen und einen Server auf, die durch eine fest verdrahtete Verbindung miteinander gekoppelt sind. Seit etwa 1990 sind jedoch drahtlose LANs auf dem Markt üblicher geworden. Obwohl das Konzept hinter drahtlosen LANs bereits ein Jahrzehnt früher beschrieben wurde, war das Interesse an LAN-Netzwerken bis zur Freigabe des unlizenzierten 2,4-GHz-Bands für industrielle, wissenschaftliche und medizinische ("ISM")-Anwendungen beschränkt. Drahtlose LAN-Produkte verwenden am häufigsten entweder Direktsequenzspreizspektrum("DSSS")- oder Frequenzsprungspreizspektrum("FHSS")-Techniken für die Kommunikation zwischen Roaming betreibenden Mobilstationen und Netzwerkzugriffspunkten.
  • In einer typischen drahtlosen Computernetzwerkumgebung nimmt das Basisnetz des LANs die Form von einem oder mehreren zentralen Servern an, die über eine verdrahtete Verbindung mit einer Anzahl von Netzwerkzugriffspunkten ("APs") kommunizieren. Jeder AP weist einen Sender-Empfänger für das Kommunizieren mit mindestens einer Roaming betreibenden Mobilstation ("MS") auf. Die Mobilstation kann ein Kassenterminal (z.B. eine elektronische Registerkasse), ein Strichcodeleser oder eine andere Abtastvorrichtung oder ein Notepad-, Desktop- oder Laptop-Computer sein. Jede MS stellt eine Kommunikationsverbindung mit einem AP durch das Abtasten des ISM-Bands her, um einen verfügbaren AP zu finden. Sobald eine zuverlässige Verbindung her gestellt ist, interagiert die MS mit anderen Mobilstationen, einem Server oder beiden. Das ermöglicht es dem Benutzer der MS, sich frei im Büro, in der Fabrik, im Krankenhaus oder in anderen Einrichtungen, in denen das drahtlose LAN seine Basis hat, zu bewegen, ohne dass die Länge einer fest verdrahteten Verbindung zum LAN die Bewegung des MS-Benutzers einschränkt.
  • Viele drahtlose LANs umfassen Richtfunkverbindungen (die als Repeater fungieren), um Nachrichten von einer Mobilstation zu einer anderen Mobilstation (Peer-to-Peer-Verkehr) oder von einer Mobilstation zu einem Zugriffspunkt weiterzuleiten. Dies ermöglicht die Aufrechterhaltung der Kommunikationsverbindung auch dann, wenn der Abstand zwischen den zwei kommunizierenden Endstationen (ob die Mobilstation oder der Zugriffspunkt) größer ist als der Bereich des Sender-Empfängers von einer oder beiden Vorrichtungen. Dies ermöglicht auch die Aufrechterhaltung der Kommunikationsverbindung auch dann, wenn eine Funkblockierung den Pfad zwischen den zwei Endstationen behindert.
  • In den meisten Fällen jedoch zwischenverstärkt eine herkömmliche Richtfunkverbindung blind jede beliebige drahtlose Nachricht, die sie empfängt. Dies hat den unglücklichen Nachteil, dass in den Fällen, in denen die zwei kommunizierenden Endstationen im direkten Funkbereich voneinander sind, bereits beschränkte Funkbandbreiten verbraucht werden. In einem solchen Fall ist die wiederholte Nachricht überflüssig und zeitaufwendig. Diese Situation verschlimmert sich, wenn eine Endstation die Nachricht unsachgemäß empfängt, wie wenn z.B. eine Redundanzüberprüfung fehlschlägt, und der Empfänger eine erneute Übertragung der Nachricht fordert. Die Richtfunkverbindung zwischenverstärkt die erneut übertragene Nachricht, wodurch noch mehr Bandbreite verbraucht wird.
  • EP-A-0 695 059 (IBM) richtet sich auf drahtlose Netzwerke und eine Einrichtung für das Verbinden von drahtlosen Knoten oder drahtlosen LANs mit verdrahteten LANs (Spalte 1, Zeilen 5-7). 1 und 2 stellen eine Konfiguration von drahtlosen Knoten, ein verdrahtetes LAN und Zugriffspunkte dar. Jeder Zugriffspunkt ist eine physische Vorrichtung, die sowohl einen Adapter für ein verdrahtetes Netzwerk als auch einen Adapter für ein drahtloses Netzwerk hat.
  • „Packet relay system for wireless LAN” IBM Technical Disclosure Bulletin, IBM Corp. New York, US, Band 39, Nummer 2, 1. Februar 1996 (1996-02-01), Seiten 133-135, XP000559848 ISSN: 0017-8689 offenbart ein System, welches einen Zugriffspunkt für ein drahtloses LAN, Relais-Anschlüsse für ein drahtloses LAN und Nutzer-Anschlüsse für ein drahtloses LAN enthält. 1 zeigt ein Beispiel eines drahtlosen LAN-Systems mit dem Zugriffspunkt als eine Schnittstelle zwischen einer drahtlosen Zelle und einem Basisnetzwerk.
  • US-A-5 133 080 offenbart einen Repeater zwischen einer Teilnehmereinheit und einer zentralen Station, der Kommunikation zwischen der Teilnehmereinheit und der zentralen Station weiterleiten kann.
  • Dementsprechend besteht in der Technik ein Bedarf an Systemen und Verfahren, für die gesendete Nachrichten in einem drahtlosen Computernetzwerk nur auf irgendeinen Hinweis darauf, dass die Zielendstation keine Nachricht empfangen hat, hin selektiv eine Zwischenverstärkung durchzuführen. Es besteht ferner ein Bedarf in der Technik an Systemen und Verfahren, für die gesendeten Nachrichten in einem drahtlosen Computernetzwerk nur auf einen Hinweis darauf, dass die Zielendstation eine Nachricht nicht fehlerfrei empfangen hat, hin selektiv eine Zwischenverstärkung durchzuführen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein System nach Anspruch 1 vorgesehen. Ferner gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren nach Anspruch 4 vorgesehen. Weiterhin gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein drahtloses Computernetzwerk nach Anspruch 8 vorgesehen.
  • Um die oben erörterten Mängel des Standes der Technik anzugehen, sieht die vorliegende Erfindung ein System für die Verwendung in einem drahtlosen Computernetzwerk vor, das eine zum Senden von Nachrichten fähige Richtfunkverbindung hat und mit der Richtfunkverbindung betriebsfähig ist, das eine von einer Quellenendstation empfangene Punkt-zu-Punkt-Verbindungs-Nachricht nur auf irgendeinen Hinweis darauf, dass eine Zielendstation die Nachricht nicht empfangen hat, hin selektiv zwischenverstärkt. Das System weist einen Sender-Empfänger auf, der dafür konfiguriert ist, die Punkt-zu-Punkt-Verbindungs-Nachricht von der Quellenendstation zu empfangen und zwischenzuverstärken. Das System ist gekennzeichnet durch eine mit dem Sender-Empfänger gekoppelte Steuerschaltungsanordnung, die dafür konfiguriert ist, durch das Überwachen des Sender-Empfängers hinsichtlich des Empfangs einer Bestätigung von der Zielendstation zu bestimmen, ob die Zielendstation die Punkt-zu-Punkt-Verbindungs-Nachricht empfangen hat, wobei es die Zielendstation auf der Basis von darin enthaltenen Fehlern unterlässt, die Punkt-zu-Punkt-Verbindungs-Nachricht zu bestätigen, und dafür, zu bewirken, dass der Sender-Empfänger die Zwischenverstärkung der Punkt-zu-Punkt-Verbindungs-Nachricht unterlässt, wenn die Zielendstation die Punkt-zu-Punkt-Verbindungs-Nachricht empfangen hat.
  • Die vorliegende Erfindung erkennt deshalb, dass das wahllose Zwischenverstärken von Punkt-zu-Punkt-Verbindungs-Nachrichten durch Richtfunkverbindungen, obwohl es einfach zu implementieren ist, eine beträchtliche und völlig vermeidbare Verschwendung von Ressourcen drahtloser Computernetze darstellt. Die vorliegende Erfindung reagiert darauf, indem sie eine Entscheidung, ob zwischenverstärkt werden soll, darauf basiert, ob die Zielendstation die Punkt-zu-Punkt-Verbindungs-Nachricht empfangen hat. Wenn ja, unterlässt die Richtfunkverbindung das drahtlose Zwischenverstärken der Nachricht und deckt dadurch Situationen ab, in denen die Zielendstation im direktem Bereich der Quellenendstation ist. Wenn nicht, zwischenverstärkt die Richtfunkverbindung die Nachricht drahtlos, so dass die Zielendstation sie empfangen kann. In einer zu erläuternden und zu beschreibenden Ausführungsform kann die vorliegende Erfindung in einer drahtlosen LAN-Umgebung arbeiten, wobei Wireless Interframe Spaces ("WIFS") individuelle Nachrichten trennen. Die WIFS schaffen eine Zeitperiode, in der die Richtfunkverbindung und die Zielendstation Nachrichten mit Piepton-Signalen bestätigen können: R-Pieptöne und für Richtfunkverbindungen S-Pieptöne für Stationen.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unterlässt die Zielendstation das Bestätigen der Punkt-zu-Punkt-Verbindungs-Nachricht, wenn die Zielendstation nicht bestätigen kann, dass die Punkt-zu-Punkt-Verbindungs-Nachricht fehlerfrei ist. Durch ein derartiges Unterlassen zwischenverstärkt die Richtfunkverbindung die Punkt-zu-Punkt-Verbindungs-Nachricht, wodurch die Zielendstation eine bessere Gelegenheit bekommt, die Nachricht zu empfangen.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Steuerschaltungsanordnung dazu fähig, zu bewirken, dass der Sender-Empfänger die Punkt-zu-Punkt-Verbindungs-Nachricht bestätigt, wobei die Steuerschaltungsanordnung bewirkt, das der Sender-Empfänger die Bestätigung der Punkt-zu-Punkt-Verbindungs-Nachricht unterlässt, wenn die Steuerschaltungsanordnung nicht bestätigen kann, dass die Punkt-zu-Punkt-Verbindungs-Nachricht fehlerfrei ist. Auf eine Art, die analog zu der der zuvor beschriebenen Ausführungsform ist, kann die Richtfunkverbindung die Bestätigung der Punkt-zu-Punkt-Verbindungs-Nachricht unterlassen, wenn sie fehlerhaft empfangen wurde. Herkömmlicherweise sendet die Quellenendstation die Nachricht erneut, wodurch sie der Richtfunkverbindung eine zweite Gelegenheit gibt, die Nachricht zu empfangen.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bewirkt die Steuerschaltungsanordnung, dass der Sender-Empfänger eine von der Quellenendstation empfangene Mehrpunktverbindungs-Nachricht unabhängig davon, ob die Zielendstation die Mehrpunktverbindungs-Nachricht empfangen hat, zwischenverstärkt. Unter gegenwärtigen Protokollen drahtloser Computernetzwerke werden Mehrpunktverbindungs-Nachrichten nicht bestätigt. Deshalb zwischenverstärkt die vorliegende Erfindung solche Nachrichten nicht selektiv.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Steuerschaltungsanordnung mit einem drahtbasierten LAN über eine Brücke gekoppelt, wobei die Steuerschaltungsanordnung die Punkt-zu-Punkt-Verbindungs-Nachricht über die Brücke an das LAN unabhängig davon, ob die Zielendstation die Punkt-zu-Punkt-Verbindungs-Nachricht empfangen hat, sendet. Das LAN ist deshalb in der Lage, die Nachricht auf jegliche erwünschte Weise zu verarbeiten.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Steuerschaltungsanordnung mit einem drahtbasierten LAN über eine Brücke gekoppelt, wobei das LAN die Punkt-zu-Punkt-Verbindungs-Nachricht von der Steuerschaltungs anordnung über die Brücke unabhängig davon, ob die Zielendstation die Punkt-zu-Punkt-Verbindungs-Nachricht empfangen hat, empfängt, wobei das LAN ferner eine ihr zugeordnete Brückenfiltertabelle nach einer der Zielendstation entsprechenden Zieladresse durchsucht. Das LAN kann die Brückenfiltertabelle verwenden, um eine logische Stelle innerhalb des LANs zu bestimmen, an der sich die Zielendstation befinden kann. Dies unterstützt das Routing der Nachricht innerhalb des LANs.
  • Das Vorhergehende hat eher umfassend bevorzugte und alternative Merkmale der vorliegenden Erfindung umrissen, so dass der Fachmann die folgende detaillierte Beschreibung der Erfindung besser verstehen kann. Zusätzliche Merkmale der Erfindung, die den Gegenstand der Ansprüche der Erfindung bilden, sind nachstehend beschrieben. Der Fachmann sollte erkennen, dass er die offenbarte Konzeption und die spezifische Ausführungsform leicht als eine Basis für das Konstruieren oder das Modifizieren von anderen Strukturen für das Ausführen der gleichen Zwecke der vorliegenden Erfindung verwenden kann. Der Fachmann sollte auch realisieren, dass solche äquivalente Konstruktionen nicht vom Geist und Umfang der Erfindung in ihrer breitesten Form abweichen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Für ein vollständigeres Verständnis der vorliegenden Erfindung wird jetzt Bezug auf die folgenden Beschreibungen in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen genommen. In denen ist:
  • 1 ein topologisches Diagramm eines drahtlosen Computernetzwerkes;
  • 2 ein Zeitsteuerungsdiagramm, das die Folge von R-Piepton- und S-Piepton-Signalen in dem Wireless Interframe Space beschreibt;
  • 3 ein Ablaufdiagramm, das das Verhalten einer Sendeendstation gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert;
  • 4 ein Ablaufdiagramm, das das Verhalten einer Empfangsendstation gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert;
  • 5 ein Ablaufdiagramm, das das Verhalten eines einfachen Relais gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert; und
  • 6 ein Ablaufdiagramm, das das Verhalten eines Überbrückungsrelais gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Anfangs ist mit Bezug auf 1 die Topologie des drahtlosen Computernetzwerkes 100 dargestellt. Ein Server 105 des Mobilfunknetzwerks 100 kommuniziert bidirektional über einen Bus 106, der normalerweise eine fest verdrahtete Verbindung ist, mit Zugriffspunkten 110-112. In anderen Ausführungsformen kann der Server 105 durch eine drahtlose Verbindung mit einem oder mehreren der Zugriffspunkte 110-112 kommunizieren. Die APs 110-112 kommunizieren auch durch eine drahtlose Verbindung mit einer oder mehreren Mobilstationen (MS) 120-123 und 130-132. Jeder Zugriffspunkt kann Daten an Mobilstationen senden und Daten von Mobilstationen empfangen, die innerhalb des festgelegten Sendebereichs des Zugriffspunkts sind. Zum Beispiel haben AP 110 und AP 111 Sendebereiche 140 bzw. 141. AP 111 kann mit MS 130, MS 131, MS 132 und MS 122 kommunizieren. AP 110 kann direkt mit MS 120, MS 121 und MS 122 oder indirekt über die Relaisstation (RS) 150 mit MS 123 kommunizieren, wie untenstehend detaillierter erklärt wird.
  • Obwohl die beispielhaften Sendeempfangsbereiche von AP 110 und AP 111 kreisförmig sind, ist es möglich, dass der Sendebereich eines Zugriffspunkts andere Formen annimmt, einschließlich sechseckiger. Die Form und Größe des Empfangsbereichs eines Zugriffspunkts ist häufig von Hindernissen bestimmt, die die Übertragung von Signalen zwischen dem Zugriffspunkt und einer Mobilstation verhindern.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform kann das Netzwerk 100 ein drahtloses LAN in einem Bürogebäude sein. Mobilstationen 120-122 und 130-132 sind typischerweise Desktop- und/oder Notebook-Computer, die mit einem Dokumentenserver, wie z.B. Server 105, kommunizieren oder Gehaltslisten- oder Kalkulationstabellenanwendungen in Verbindung mit einem Server ausführen. Alternativ kann ein Netzwerk 100 ein drahtloses LAN sein, das für die Ausführung der Operationen einer Lagerhauseinrichtung oder eines Herstellungswerks verwendet wird. Angestellte, die durch die Lagerhaus- oder Fabrikhalle laufen oder sich sogar außerhalb der Einrichtung bewegen, könnten unter Verwendung einer großen Mehrzahl von Mobilstationen mit einem zentralen Server kommunizieren. Zum Beispiel könnten Angestellte Strichcodeleser benutzen, um Daten über AP 110-112 an den Server 105 zu senden und von dem Server 105 zu empfangen. Weitere Angestellte könnten unter Verwendung von Notepad-Vorrichtungen durch eine Einrichtung laufen, um eine Inventarliste in dem Server 105 zu aktualisieren. In noch anderen Ausführungsformen kann das Netzwerk 100 ein drahtloses LAN in einem großen Kaufhaus sein und können die Mobilstationen 120-122 und 130-132 elektronische Registerkassen und/oder Strichcodeleser sein.
  • Wenn sich die Mobilstationen 120-122 und 130-132 in der drahtlosen LAN-Umgebung bewegen, treten die Mobilstationen in die Empfangsbereiche verschiedener Zugriffspunkte ein und verlassen sie wieder. Zum Beispiel bewegt sich, wenn sich MS 122 von AP 110 in Richtung AP 111 bewegt, MS 122 aus dem Empfangsbereich ihres gegenwärtigen Zugriffspunkts AP 110 heraus zu dem neuen Zugriffspunkt AP 111. An irgendeinem Punkt ihrer Bewegung bestimmt MS 122, dass sich die Signalqualität der Verbindung mit dem gegenwärtigen AP 110 unter (oder wenigstens nahe an) einen akzeptablen Schwellenwert verschlechtert hat. Wenn dies geschieht, beginnt MS 110, einen anderen AP abzutasten, um eine Übergabe herzustellen. Die Übergabe bewirkt, dass die Kommunikationsverbindung zu dem gegenwärtigen AP 110 abgebrochen wird und eine neue Verbindung mit AP 111 hergestellt wird. Idealerweise erscheint die Übergabe dem Benutzer von MS 122 als nahtlos.
  • Um den effektiven Empfangsbereich der Mobilstationen und Zugriffspunkte und somit die Fähigkeit eines Benutzers herumzulaufen zu erhöhen, verwendet das drahtlose Computernetzwerk 100 ein oder mehrere Relais (oder Repeater), die in Mobilstationen, Zugriffspunkte oder in beide integriert werden können. Zum Beispiel kann AP 110 in 1 über die zugeordnete Relaisstation (RS) 150 mit MS 123 kommunizieren, auch wenn MS 123 außerhalb des Sendebereichs 140 von AP 110 ist. Einer oder mehrere der Zugriffspunkte oder eine oder mehrere der Mobilstationen können zugeordnete Relais (wie RS 150) sein, die keine Funktion außer der Weiterleitung von Nachrichten ausführen. Wenn die Relaisschaltungsanordnung in einen Zugriffspunkt integriert ist, wird das Relais als ein "Überbrückungsrelais" bezeichnet. Ein Überbrückungsrelais ist eine Kombination aus einem Relais und einer Mediumzugriffssteuerungs(MAC)-Ebenenbrücke, die eine empfangene Nachricht durch die Luft erneut übertragen kann oder die empfangene Nachricht durch das fest verdrahtete Basisnetz an ihren Zielort des drahtlosen Computersystems schicken kann. Angenommen, dass RS 150 einen Sendebereich hat, der ungefähr gleich dem von AP 110 ist, ist zu sehen, dass die Verwendung der RS 150 für das Weiterleiten der Nachrichten zu dem/von dem AP 110 den Sendebereich von AP 110 effektiv verdoppelt.
  • Zum Zweck der Beschreibung der Arbeitsweise von selektiven Relais in dem drahtlosen Netzwerk 100 wird angenommen, dass MS 122 und RS 150 beide (zusätzlich zu anderen möglichen Funktionen) als selektive Relais gemäß der vorliegenden Erfindung fungieren und dass AP 110 als ein MAC-Ebenenbrückenrelais zu dem verdrahteten Basisnetz des Computernetzwerks 100 gemäß der vorliegenden Erfindung fungiert. Der Diskussion und Klarheit halber können verschiedene Komponenten des Computernetzwerks 100 entweder als eine "Quellenendstation" oder eine "Zielendstation" beschrieben werden, je nachdem, ob der enthaltene Bestandteil ein Zugriffspunkt oder eine Mobilstation ist. Eine Quellenendstation ist der ursprüngliche Sender einer Endstation-zu-Endstation-Nachricht. Eine Zielendstation ist das endgültige Ziel der von der Quellenendstation gesendeten Nachricht. Auch wird eine "Punkt-zu-Punkt-Verbindungs"-Nachricht von einer einzelnen Quellenendstation an eine einzelne Zielendstation geschickt, während eine "Mehrfachverbindungs"-Nachricht von einer einzelnen Quellenendstation an mehrere Zielendstationen geschickt wird, normalerweise eine Klasse von Endstationen, die von einer Mehrfachverbindungs-Adresse identifiziert werden können. Zuletzt wird eine Rundrufnachricht von einer einzelnen Quellenendstation an alle Zielendstationen in dem Computernetzwerk 100 geschickt.
  • Wie in 1 gezeigt, sind MS 120, MS 121 und MS 122 nahe an den äußeren Grenzen des Sendebereichs von AP 110. Außerdem sind MS 120 und MS 121 jeweils außerhalb des Bereichs der anderen. Wenn MS 120, die als eine Quellenendstation wirkt, eine für MS 121, die Zielendstation, bestimmte Nachricht sendet, erreicht das Signal MS 121 nicht, es sei denn, dass ein Relais anwe send ist. In diesem Fall fungiert MS 122 als ein selektives Relais und zwischenverstärkt die von der Quellenendstation MS 120 gesendete Nachricht, wenn die Relaisfunktion von MS 122 bestimmt, dass es einen Hinweis darauf gibt, dass MS 121 die von MS 120 gesendete Nachricht nicht empfangen hat. Alternativ könnte die Überbrückungsrelaisfunktion von AP 110 die von MS 120 gesendete Nachricht selektiv zwischenverstärken, wenn die Relaisfunktion von AP 110 bestimmt, dass es einen Hinweis darauf gibt, dass MS 121 die von MS 120 gesendete Nachricht nicht empfangen hat. Wie obenstehend bemerkt, fungiert RS 150 als ein selektives Relais und zwischenverstärkt den gesamten Nachrichtenverkehr, den sie empfängt, einschließen Nachrichten zu und von AP 110 und MS 123.
  • Der "Hinweis", nach dem selektive Relais gemäß der vorliegenden Erfindung suchen, ist ein Pieptonsignal, das kurz nach dem Empfang einer Nachricht gesendet wird und das eine ausreichend kurze Dauer hat, um in den Wireless Interframe Space (WIFS) zu passen, der von vielen drahtlosen Computernetzwerken verwendet wird. Zwei "Piepton"-Signale werden von drahtlosen Netzwerken gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet. Ein Relais-Piepton(R-Piepton)-Signal wird unmittelbar nach dem Ende der von der Quellenendstation gesendeten Nachricht von einem Relais gesendet. Ein Stationspiepton(S Piepton)-Signal wird unmittelbar nach dem Ende des für das R-Pieptonsignal reservierten Zeitfensters von der Zielendstation gesendet. Beide Pieptonsignale benachrichtigen die Quellenendstation über den Empfang der Nachricht, wie untenstehend detaillierter beschrieben wird. Wenn keines der Pieptonsignale von der Quellenendstation detektiert wird, setzte die Quellenendstation eine Übertragungswiederholung der Nachricht für an.
  • Vorteilhafterweise geht durch das Senden der Pieptonsignale in dem WIFS keine Bandbreite verloren. Selektive Relais gemäß der vorliegenden Erfindung zwischenverstärken nur die Nachrichten, wo kein S-Pieptonsignal detektiert wird. Dies spart zusätzliche Bandbreite, weil das selektive Relais keine Nachrichten zwischenverstärkt, wo die Quellen- und Zielendstationen ausreichend nah aneinander sind, um eine direkte Übertragung zwischen der Quellen- und der Zielendstation zu ermöglichen.
  • Jetzt ist mit Bezug auf 2 ein Zeitsteuerungsdiagramm 200 erläutert, das die Folge von R-Piepton- und S-Piepton-Signalen in dem Wireless Interframe Space (WIFS) gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Am Ende der Übertragung der Nachricht 1 sendet ein Relais ein R-Pieptonsignal, wenn es der Quellenendstation anzeigt, dass das Relais die Nachricht empfangen hat. Nachdem das R-Pieptonsignal durchgegangen ist, sendet die Zielendstation ein S-Pieptonsignal, das der Quellenendstation und dem Relais anzeigt, dass die Zielendstation die Nachricht empfangen hat. Die Zielendstation sendet einen S-Piepton, unabhängig davon, ob ein R-Pieptonsignal festgestellt wird. Da die Zeitfenster für ein R-Piepton und ein S-Piepton nicht überlappen, wird das selektive Relais immer in der Lage sein, den von der Empfangsendstation gesendeten S-Piepton zu detektieren, wenn einer geschickt wird. Wenn das Relais das S-Pieptonsignal detektiert, unterlässt das selektive Relais das Zwischenverstärken der Nachricht, wodurch Bandbreite gespart wird.
  • In alternativen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung führen das selektive Relais oder die Zielendstation oder beide eine Redundanzüberprüfung auf der empfangenen Nachricht aus und senden einen R-Piepton bzw. einen S-Piepton nur, wenn die Nachricht fehlerfrei empfangen wird. Folglich sendet, wenn die Zielendstation einen Fehler detektiert und das Senden eines S-Pieptons unterlässt, ein selektives Relais gemäß der vorliegenden Erfindung, das die Nachricht fehlerfrei empfangen hat, einen R-Piepton an die Quellenendstation und zwischenverstärkt dann die Nachricht an die Zielendstation. Wenn weder ein R-Piepton noch ein S-Piepton von der Quellenendstation detektiert wird, weil sowohl das Relais als auch die Zielendstation Fehler in der empfangenen Nachricht detektiert haben, setzt die Quellenendstation eine Übertragungswiederholung der Nachricht für an.
  • 3-6 sind logische Ablaufdiagramme, die die Arbeitsweise von selektiven Relais, Quellenendstationen und Zielendstationen in einem Computernetzwerk gemäß der vorliegenden Erfindung erläutern.
  • 3 beschreibt ein Ablaufdiagramm 300, das die Arbeitsweise einer Quellenendstation erläutert, die eine Punkt-zu-Punkt-Verbindungs-Nachricht an eine Zielendstation sendet. Nach dem Senden der Nachricht (Schritt 310) wartet die Quellenendstation einen Moment, um entweder einen R-Piepton oder einen S-Piepton oder beide im WIFS zu detektieren (Schritte 320 und 330). Wenn keine Pieptonnachricht empfangen wird, berichtet die Quellenendstation den Status "keine Übertragung" für die Nachricht (Schritt 350).
  • Um eine endlose Übertragungswiederholung einer Nachricht zu vermeiden, unterhält die Quellenendstation eine Zählung der Anzahl von Übertragungen einer bestimmten Nachricht. Wenn die Übertragungszählung einen Maximalwert erreicht, beendet die Quellenendstation die Übertragungswiederholung der Nachricht und markiert die Nachricht als "nicht zugestellt" (Schritte 360 und 370). Wenn die Übertragungszählung unterhalb des Maximalwerts ist, setzt die Quellenendstation eine Übertragungswiederholung der Nachricht an (Schritt 310). Eine Quellenendstation, die eine Mehrpunktverbindungs-Nachricht überträgt, wartet nicht auf ein Pieptonsignal.
  • 4 beschreibt ein Ablaufdiagramm 400, das die Arbeitsweise einer Zielendstation erläutert, die eine Punkt-zu-Punkt-Verbindungs-Nachricht empfängt. Nach dem Empfangen einer Nachricht (Schritt 410) verifiziert die Zielendstation die Adresseninformation in dem Kopfsatz (Schritt 420). Wenn die Empfängeradresse in dem Kopf nicht die gleiche ist wie die Adresse der Zielendstation, ignoriert die Zielendstation die Nachricht (Schritt 430).
  • Wenn jedoch die Adresse in dem Kopfsatz der Adresse der Zielendstation entspricht und die Nachricht eine Punkt-zu-Punkt-Verbindungs-Nachricht ist, sendet die Zielendstation einen S-Piepton nach einer geeigneten Verzögerung, um zu ermöglichen, dass jeglicher dazwischenkommende R-Piepton gesendet wird. Wenn die Zielendstation bestimmt, dass die Nachricht eine Mehrfachverbindungs- oder Rundrufnachricht ist, unterdrückt die Zielendstation den S-Piepton (Schritt 450, 460 und 480). Wahlweise kann die Zielendstation eine Redundanzfehlerüberprüfung ausführen, um zu verifizieren, dass die Nachricht fehlerfrei empfangen wurde. Wenn nicht, unterdrückt die Zielendstation den S-Piepton (Schritt 440 und 470).
  • 5 beschreibt ein Ablaufdiagramm 506, das die Arbeitsweise eines einfachen Relais beschreibt, das eine Punkt-zu-Punkt-Verbindungs-Nachricht empfängt (ein einfaches Relais zwischenverstärkt alle Mehrpunktverbindungs-Nachrichten, ohne nach S-Pieptonsignalen zu suchen). Ein einfaches Relais kann zusätzlich zu seiner Rolle als Relais als eine Endstation wirken. Nach dem Empfangen einer Punkt-zu-Punkt-Verbindungs-Nachricht (Schritt 505) verifiziert das Relais die Adresseninformation in dem Kopfsatz (Schritt 510). Wenn die Empfängeradresse im Kopf nicht die gleiche ist wie die Adresse des Relais, sendet das Relais einen R-Piepton (Schritt 535) und untersucht, ob nach dem R-Piepton ein S-Piepton in dem WIFS auftritt (Schritt 545).
  • Wahlweise kann das Relais eine Redundanzfehlerüberprüfung ausführen, um zu verifizieren, dass die Nachricht fehlerfrei empfangen wurde (Schritte 515 und 525). Wenn die Nachricht einen Fehler enthält, unterdrückt das Relais den R-Piepton (Schritt 530) und ignoriert die Nachricht weiterhin (Schritt 540). Wenn die Nachricht keinen Fehler enthält, sendet das Relais einen R-Piepton (Schritt 535) wie zuvor und verifiziert, dass nach dem R-Piepton ein S-Piepton in dem WIFS auftritt (Schritt 545).
  • Wenn nach dem R-Piepton ein S-Piepton in dem WIFS auftritt, ignoriert das Relais (d.h. zwischenverstärkt nicht) die Nachricht, weil die Zielendstation die Nachricht empfangen hat (Schritt 540). Die Nicht-Zwischenverstärkung der Nachricht spart vorteilhafterweise Bandbreite. Wenn das selektive Relais jedoch keinen S-Piepton in dem WIFS detektiert, bestimmt das Relais, dass die Zielendstation die Nachricht nicht empfangen hat und stellt den Status der Nachricht auf "ZWISCHENVERSTÄRKEN" ein (Schritt 580). Das selektive Relais überträgt die Nachricht dann nochmal auf dieselbe Art wie die Quellenendstation, das Relais unterhält nämlich eine Übertragungszählung, um eine endlose Übertragungswiederholung der Nachricht zu vermeiden (Schritte 585 und 590), und sendet die Nachricht unter Verwendung der ursprünglichen Quellenadresse der Quellenendstation erneut (Schritt 595). Durch das Nachahmen der Quellenendstation auf diese Weise ist die erneut gesendete Nachricht nicht unterscheidbar von der ursprünglichen von der Quellenendstation gesendeten Nachricht.
  • Wieder mit Bezug auf Schritt 510 sendet, wenn die Empfängeradresse im Kopf die gleiche ist wie die Adresse des Relais, das Relais einen S-Piepton (Schritt 555) und berichtet dann den Status der Nachricht als "empfangene Nachricht" (Schritt 570). Da die Nachricht für das Relais bestimmt war, wird die Nachricht dann für das weitere Verarbeiten an die anderen Funktionen des Relais weitergeleitet (Schritt 575). In der beschriebenen Situation muss das Relais einen S-Piepton und nicht nur einen R-Piepton senden, weil ein anderes Relais (ein Nicht-Zielrelais) die Nachricht möglicherweise auch hören kann. In einem solchen Fall würde das Nicht-Zielrelais den von dem bestimmungsgemäßen Zielrelais gesendeten R-Piepton nicht hören, weil das Nicht-Zielrelais seinen eigenen R-Piepton zu etwa derselben Zeit senden würde. Außer wenn ein S-Piepton von dem bestimmungsgemäßen Zielrelais gesendet würde, würde das Nicht-Zielrelais die Nachricht dann trotz der Tatsache, dass er richtig von dem bestimmungsgemäßen Zielrelais empfangen wurde, inkorrekterweise zwischenverstärken.
  • Wahlweise kann das Relais eine Redundanzfehlerüberprüfung ausführen, um zu verifizieren, dass die Nachricht fehlerfrei empfangen wurde (Schritt 520 und 550). Wenn die Nachricht einen Fehler enthält, unterdrückt das Relais den S-Piepton (Schritt 560) und ignoriert die Nachricht weiterhin (Schritt 565). Wenn die Nachricht keinen Fehler enthält, sendet das Relais einen S-Piepton (Schritt 555) wie zuvor, berichtet den Status der Nachricht als "empfangene Nachricht" (Schritt 570) und leitet die Nachricht für das weitere Verarbeiten an die anderen Funktionen des Relais weiter (Schritt 575).
  • 6 beschreibt ein Ablaufdiagramm 600, das die Arbeitsweise eines MAC-Brückenrelais darstellt, das eine Punkt-zu-Punkt-Verbindungs-Nachricht empfängt (ein Brückenrelais zwischenverstärkt alle Mehrpunktverbindungs-Nachrichten, ohne nach S-Pieptonsignalen zu suchen). Ein Brückenrelais kann zusätzlich zu seiner Rolle als Relais als eine Endstation wirken. Nach dem Empfangen einer Punkt-zu-Punkt-Verbindungs-Nachricht (Schritt 605) verifiziert das Brückenrelais die Adresseninformation in dem Kopfsatz (Schritt 610). Wenn die Empfängeradresse in dem Kopf nicht die gleiche ist wie die Adresse des Brückenrelais, sendet das Brückenrelais einen R-Piepton (Schritt 635) und un tersucht, ob nach dem R-Piepton ein S-Piepton in dem WIFS auftritt (Schritt 645).
  • Wahlweise kann das Brückenrelais eine Redundanzfehlerüberprüfung ausführen, um zu verifizieren, dass die Nachricht fehlerfrei empfangen wurde (Schritt 615 und 625). Wenn die Nachricht einen Fehler enthält, unterdrückt das Brückenrelais den R-Piepton (Schritt 630) und ignoriert die Nachricht weiterhin (Schritt 640). Wenn die Nachricht keinen Fehler enthält, sendet das Brückenrelais einen R-Piepton (Schritt 635) wie zuvor und stellt sicher, dass nach dem R-Piepton ein S-Piepton in dem WIFS auftritt (Schritt 645).
  • Wenn nach dem R-Piepton ein S-Piepton in dem WIFS auftritt, kann das Brückenrelais wahlweise einen Status "KEINE ZWISCHENVERSTÄRKUNG" berichten und die empfangene Nachricht an die Brückenfunktion (Schritte 646-647) senden. Das Brückenrelais ignoriert dann (d.h. zwischenverstärkt nicht) die Nachricht, weil die Zielendstation die Nachricht empfangen hat (Schritt 640). Wieder spart die Nicht-Zwischenverstärkung der Nachricht vorteilhafterweise Bandbreite. Wenn das Brückenrelais jedoch keinen S-Piepton im WIFS detektiert, bestimmt das Relais, dass die Zielendstation die Nachricht nicht empfangen hat, und stellt den Status der Nachricht auf "ZWISCHENVERSTÄRKEN" ein (Schritt 680).
  • Das selektive Brückenrelais leitet die Nachricht dann an die Brückenrelaisfunktion weiter und prüft die Brückenfiltertabellen, um zu bestimmen, ob die Zielendstationsadresse in der Filtertabelle ist (Schritt 685 und 690). Wenn die Zielendstation gefunden wird, wird die Nachricht von dem Anschluss auf der der Zielendstation zugeordneten Brücke erneut übertragen (Schritt 691). Wenn die Zielendstation nicht bekannt ist, wird die Nachricht von dem Brückenrelais und allen anderen Anschlüssen auf der Relaisbrücke erneut übertragen (Schritt 692).
  • Wieder mit Bezug auf Schritt 610 sendet, wenn die Empfängeradresse in dem Kopf die gleiche ist wie die Adresse des Brückenrelais, das Brückenrelais einen S-Piepton (Schritt 655) und berichtet dann den Status der Nachricht als "empfangene Nachricht" (Schritt 670). Da die Nachricht für das Relais bestimmt war, wird die Nachricht dann für das weitere Verarbeiten an die anderen Funktionen des Brückenrelais weitergeleitet (Schritt 675). Wie zuvor erklärt, muss das Relais einen S-Piepton und nicht nur einen R-Piepton senden, weil ein anderes Relais (ein Nicht-Zielrelais) die Nachricht möglicherweise auch hören kann. In einem solchen Fall würde das Nicht-Zielrelais den von dem beabsichtigen Zielrelais gesendeten R-Piepton nicht hören, weil das Nicht-Zielrelais seinen eigenen R-Piepton zu etwa derselben Zeit senden würde. Außer es würde ein S-Piepton von dem bestimmungsgemäßen Zielrelais gesendet, würde das Nicht-Zielrelais die Nachricht dann trotz der Tatsache, dass sie richtig von dem bestimmungsgemäßen Zielrelais empfangen wurde, inkorrekterweise zwischenverstärken.
  • Wahlweise kann das Brückenrelais eine Redundanzfehlerüberprüfung ausführen, um zu verifizieren, dass die Nachricht fehlerfrei empfangen wurde (Schritte 620 und 650). Wenn die Nachricht einen Fehler enthält, unterdrückt das Relais den S-Piepton (Schritt 660) und ignoriert die Nachricht weiterhin (Schritt 665). Wenn die Nachricht keinen Fehler enthält, sendet das Relais einen S-Piepton (Schritt 655) wie zuvor, berichtet den Status der Nachricht als "empfangene Nachricht" (Schritt 670) und leitet die Nachricht für das weitere Verarbeiten an die anderen Funktionen des Brückenrelais weiter (Schritt 675).
  • Die folgende Beschreibung ist dargestellt, um es einem Fachmann zu ermöglichen, die Erfindung zu machen und zu verwenden, und ist im Kontext einer bestimmten Anwendung und ihrer Erfordernisse vorgesehen. Verschiedene Modifikationen und alternative Ausführungsformen der Erfindung können dem Fachmann in Anbetracht der Erfindung ersichtlich werden.

Claims (10)

  1. System, das dafür ausgebildet ist, eine von einer Quellenendstation (120) empfangene Punkt-zu-Punkt-Verbindungs-Datennachricht erst nach einem Hinweis darauf, dass eine Zielendstation (121) die Punkt-zu-Punkt-Verbindungs-Datennachricht nicht fehlerfrei empfangen hat, selektiv zwischenzuverstärken, aufweisend einen Sender-Empfänger (122), der dafür konfiguriert ist, die Punkt-zu-Punkt-Verbindungs-Datennachricht von der Quellenendstation (120) zu empfangen und zwischenzuverstärken, wobei das System gekennzeichnet ist durch: eine Steuerschaltungsanordnung, die m%it dem Sender-Empfänger (122) gekoppelt und dafür konfiguriert ist, durch das Überwachen des Sender-Empfängers (122) bezüglich des Empfangs einer Bestätigung von der Zielendstation (121) zu bestimmen, ob die Zielendstation (121) die Punkt-zu-Punkt-Verbindungs-Datennachricht erhalten hat, wobei die Zielendstation (121) dafür konfiguriert ist, die Bestätigung nur zu senden, wenn die Punkt-zu-Punkt-Verbindungs-Datennachricht fehlerfrei empfangen wurde, wobei die Steuerschaltungsanordnung dafür konfiguriert ist, den Sender-Empfänger (122) dazu zu veranlassen, das Zwischenverstärken der Punkt-zu-Punkt-Verbindungs-Datennachricht zu unterlassen, wenn die Zielendstation (121) die Punkt-zu-Punkt-Verbindungs-Datennachricht fehlerfrei empfangen hat.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Steuerschaltungsanordnung über eine Brücke (110) mit einem auf Draht basierenden lokalen Netzwerk (LAN) gekoppelt ist, wobei die Steuerschaltungsanordnung die Punkt-zu-Punkt-Verbindungs-Datennachricht über die Bücke (110) an das LAN sendet, unabhängig davon, ob die Zielendstation (121) die Punkt-zu-Punkt-Verbindungs-Datennachricht empfangen hat.
  3. System nach Anspruch 1, wobei die Steuerschaltungsanordnung über eine Brücke (110) mit einem auf Draht basierenden lokalen Netzwerk (LAN) gekoppelt ist, wobei das LAN die Punkt-zu-Punkt-Verbindungs-Datennachricht über die Brücke (110) von der Steuerschaltungsanordnung empfängt, unabhängig davon, ob die Zielendstation (121) die Punkt-zu-Punkt-Verbindungs-Datennachricht empfangen hat, wobei das LAN ferner eine ihm zugeordnete Brückenfiltertabelle nach einer Zieladresse durchsucht, die der Zielendstation (121) entspricht.
  4. Verfahren für die Verwendung in einem drahtlosen Computernetzwerk (100) mit einer Richtfunkverbindung (150), die zum Übertragen von Nachrichten in der Lage ist, wobei das Verfahren mit der Richtfunkverbindung (150) dazu betriebsfähig ist, eine von einer Quellenendstation (120) empfangene Punkt-zu-Punkt-Verbindungs-Datennachricht selektiv zwischenzuverstärken, wobei das Verfahren das Empfangen der Punkt-zu-Punkt-Verbindungs-Datennachricht von der Quellenendstation (120) aufweist und gekennzeichnet ist durch: das Bestimmen, ob eine Zielendstation (121) die Punkt-zu-Punkt-Verbindungs-Datennachricht fehlerfrei erhalten hat, durch das Überwachen eines Sender-Empfängers (122), der dafür konfiguriert ist, die Punkt-zu-Punkt-Verbindungs-Datennachricht von der Quellenendstation (120) zu empfangen und die Punkt-zu-Punkt-Verbindungs-Datennachricht zwischenverstärkt an die Zielendstation (121) zu schicken, für den Empfang einer Bestätigung von der Zielendstation (121), die darauf hinweist, dass die Punkt-zu-Punkt-Verbindungs-Datennachricht fehlerfrei empfangen wurde, wobei die Zielendstation (121) die Bestätigung nur schickt nach der Bestätigung, dass die empfangene Punkt-zu-Punkt-Verbindungs-Datennachricht fehlerfrei ist, wobei der Sender-Empfänger auf das erneute Schicken der Punkt-zu-Punkt-Verbindungs-Datennachricht verzichtet, wenn die Zielendstation (121) die Punkt-zu-Punkt-Verbindungs-Datennachricht fehlerfrei empfangen hat.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Richtfunkverbindung (150) über eine Brücke (110) mit einem auf Draht basierenden lokalen Netzwerk (LAN) gekoppelt ist, wobei das Verfahren ferner folgende Schritte aufweist: Empfangen der Punkt-zu-Punkt-Verbindungs-Datennachricht von der Richtfunkverbindung (150) in das LAN über die Brücke (110), unabhängig davon, ob die Zielendstation (121) die Punkt-zu-Punkt-Verbindungs-Datennachricht empfangen hat; und Durchsuchen einer zugeordneten Brückenfiltertabelle nach einer Zieladresse, die der Zielendstation (121) entspricht.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, ferner aufweisend den Schritt des Unterlassens der Bestätigung der Punkt-zu-Punkt-Verbindungs-Datennachricht, wenn die Richtfunkverbindung (150) nicht bestätigen kann, dass die Punkt-zu-Punkt-Verbindungs-Datennachricht fehlerfrei ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 4, ferner aufweisend den Schritt des erneuten Schickens einer von der Quellenendstation (120) empfangenen Mehrpunktverbindungs-Nachricht, unabhängig davon, ob die Zielendstation (121) die Mehrpunktverbindungs-Nachricht erhalten hat.
  8. Drahtloses Computernetzwerk, aufweisend: ein auf Draht basierendes lokales Netzwerk (LAN) mit einem Server (105) und einem Basisnetz (106); eine Mehrzahl von Brücken (110, 111, 112), die mit dem Basisnetz (106) gekoppelt sind; und eine entsprechende Mehrzahl von Richtfunkverbindungen (120-123, 130-132, 150), die mit der Mehrzahl von Brücken (110, 111, 112) gekoppelt und dazu in der Lage sind, Punkt-zu-Punkt- und Mehrpunkt-Verbindungs-Nachrichten zwischen einer Mehrzahl von Quellen- und Zielendstationen zu übertragen, wobei jede der entsprechenden Mehrzahl von Richtfunkverbindungen (120-123, 130-132, 150) ein System für das selektive erneute Schicken einer von einer Quellenendstation (120) empfangenen Punkt-zu-Punkt-Verbindungs-Datennachricht nur auf einen Hinweis hin, dass die von einer Zielendstation (121) empfangene Punkt-zu-Punkt-Verbindungs-Datennachricht nicht fehlerfrei ist, aufweist, wobei das System gekennzeichnet ist durch: einen Sender-Empfänger (122), der dafür konfiguriert ist, die Punkt-zu-Punkt-Verbindungs-Datennachricht von der Quellenendstation (120) zu empfangen und die Punkt-zu-Punkt-Verbindungs-Datennachricht zwischenverstärkt an die Zielendstation (121) zu schicken; und eine Steuerschaltungsanordnung, die mit dem Sender-Empfänger (122) gekoppelt und dafür konfiguriert ist, durch das Überwachen des Sender-Empfängers (122) bezüglich des Empfangs einer Bestätigung von der Zielendstation (121) zu bestimmen, ob die Zielendstation (121) die Punkt-zu-Punkt-Verbindungs-Datennachricht fehlerfrei erhalten hat, und den Sender-Empfänger (122) dazu zu veranlassen, das erneute Schicken der Punkt-zu-Punkt-Verbindungs-Datennachricht zu unterlassen, wenn die Zielendstation (121) die Punkt-zu-Punkt-Verbindungs-Datennachricht fehlerfrei empfangen hat, wobei die Zielendstation (121) die Bestätigung sendet, wenn sie bestätigt, dass die Punkt-zu-Punkt-Verbindungs-Datennachricht fehlerfrei ist.
  9. Netzwerk nach Anspruch 8, wobei die Steuerschaltungsanordnung den Sender-Empfänger (122) dazu veranlasst, eine von der Quellenendstation (120) empfangene Mehrpunktverbindungs-Datennachricht zu wiederholen, unabhängig davon, ob die Zielendstation (121) die Mehrpunktverbindungs-Datennachricht empfangen hat.
  10. Netzwerk nach Anspruch 8, wobei die Steuerschaltungsanordnung die Punkt-zu-Punkt-Verbindungs-Datennachricht über eine entsprechende der Mehrzahl von Bücken (110, 111, 112) an das LAN sendet, unabhängig davon, ob die Zielendstation (121) die Punkt-zu-Punkt-Verbindungs-Datennachricht empfangen hat.
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