DE60025757T2 - Funkkommunikationsvorrichtung und -verfahren - Google Patents

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DE60025757T2
DE60025757T2 DE2000625757 DE60025757T DE60025757T2 DE 60025757 T2 DE60025757 T2 DE 60025757T2 DE 2000625757 DE2000625757 DE 2000625757 DE 60025757 T DE60025757 T DE 60025757T DE 60025757 T2 DE60025757 T2 DE 60025757T2
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    • H04W8/22Processing or transfer of terminal data, e.g. status or physical capabilities
    • H04W8/24Transfer of terminal data

Description

  • Technisches Gebiet
  • Wie Erfindung bezieht sich auf eine Funkkommunikationsvorrichtung und ein Funkkommunikationsverfahren, die die Kommunikationszustände zwischen mehreren mobilen Endgeräten, die ein Funknetz bilden, dynamisch belegen und die die Kommunikationswege in Abhängigkeit von den gegenwärtigen Kommunikationszuständen zwischen den Endgeräten dynamisch ändern.
  • Technischer Hintergrund
  • Im Allgemeinen müssen in einem Funkkommunikationsnetz, an dem mehrere mobile Kommunikationsendgeräte teilnehmen, die Endgeräte wissen, ob die Kommunikation zwischen den Endgeräten, die eine Kommunikation mit irgendeinem Verfahren unter sich wünschen, aufgebaut werden kann oder nicht, wenn die Kommunikation zwischen den Endgeräten direkt aufgebaut werden soll. Dies ist so, weil, zurückzuführen auf irgendein Hindernis zwischen den Endgeräten, wenn sich die Endgeräte an derartigen Positionen befinden, dass sich zwischen ihnen das Hindernis befindet, eine direkte Welle die Endgeräte nicht erreichen kann.
  • Die Endgeräte belegen die Kommunikationszustände zwischen den Endgeräten, die sich mit der Zeit ändern, d. h. eine Topologiekarte. Wenn die Endgeräte keine Kommunikation miteinander direkt aufbauen können, versuchen die Endgeräte, die Kommunikation unter Verwendung eines Verfahrens fortzusetzen, das ein weiteres Endgerät oder dergleichen veranlasst, eine Funkwelle weiterzuleiten.
  • Wie in 17 gezeigt ist, beschreibt diese Topologiekarte die Kommunikationszustände zwischen den Endgeräten, die ein Funkkommunikationsnetz bilden. Bei der bidirektionalen Aufzeichnung eines Kommunikationszustands zwischen den Endgeräten ist eine Anzahl von n^2 – n Elementen erforderlich, wenn die Anzahl der Endgeräte durch n dargestellt wird.
  • In 17 gibt OK an, dass die Sendung und der Empfang zwischen den entsprechenden Endgeräten ausgeführt werden können, während NG angibt, dass die Sendung oder der Empfang oder sowohl die Sendung als auch der Empfang zwischen den entsprechenden Endgeräten nicht ausgeführt werden können.
  • Um das Management der Topologiekarten auszuführen, ist wenigstens eine Management-Station für das Management der Topologiekarten angeordnet, wobei jedes Endgerät die Topologiekarte von der Management-Station erhält. Als ein weiteres Verfahren führt die Management-Station der Topologiekarte die Rundfunksendung der Topologiekarte periodisch aus, wobei jedes Endgerät die durch Rundfunk gesendete Topologiekarte empfängt.
  • Als ein noch weiteres Verfahren schlägt die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 9-186690 ein Funkkommunikationssystem vor, in dem die Kennungscodes zwischen den Kommunikationsvorrichtungen gesendet und empfangen werden können, ohne eine spezielle Management-Vorrichtung für das Management der Kennungscodes einer großen Anzahl von Funkkommunikationsvorrichtungen anzuordnen.
  • In diesem Funkkommunikationssystem führt ein Endgerät die Rundfunksendung der Liste der Kennungscodes aus, in der sein eigener Code und die Kennungscodes aller Endgeräte, die durch das entsprechende Endgerät gespeichert sind, beschrieben sind, wobei ein Endgerät, das eine Liste der Kennungscodes empfängt, in der sein eigener Kennungscode nicht beschrieben ist, eine Rundfunksendung einer Liste der Kennungscodes ausführt, in der sich sein Kennungscode und die Kennungscodes aller anderen Endgeräte, die im entsprechenden Endgerät gespeichert sind, befinden.
  • Nachdem ein Endgerät, das eine Liste der Kennungscodes empfängt, die nicht im entsprechenden Endgerät gespeichert ist, die Kennungscodes der Liste der Kennungscodes speichert, führt das Endgerät die Rundfunksendung einer Liste der Kennungscodes aus, in der sich sein eigener Kennungscode und die Kennungscodes aller anderen Endgeräte, die im entsprechenden Endgerät gespeichert sind, befinden. In dieser Weise können die Endgeräte die Kennungen aneinander senden und voneinander empfangen. Diese Operation wird nach jeder vorgegebenen Zeitdauer wiederholt, sodass die neueste Liste der Kennungscodes als eine Topologiekarte verwendet wird.
  • Bei dem Verfahren, um eine Topologiekarte von einer Management-Station der Topologiekarten zu erhalten, oder um eine Management-Station der Topologiekarten zu veranlassen, die Rundfunksendung einer Topologiekarte auszuführen, nimmt jedoch, wenn die Anzahl der Endgeräte, die in denselben Netz untergebracht sind, zunimmt, die Größe der Topologiekarte exponentiell zu.
  • Demzufolge nimmt außerdem der für das Management der Topologiekarte erforderliche Verkehr exponentiell zu. Aus diesem Grund kann jedes Mal, wenn die Topologiekarte gesendet wird, eine Kommunikationsbandbreite, die bei der Kommunikation verwendet werden kann, ungünstig komprimiert werden.
  • In einem System, in dem die Anzahl der untergebrachten Endgeräte 4 beträgt und ein Kommunikationszustand zwischen den Endgeräten durch 1 Byte dargestellt wird, wird z. B. angenommen, dass die Größe einer Topologiekarte, die die bidirektionalen Kommunikationszustände zwischen diesen Endgeräten darstellt, 12 Bytes (= 4^2 – 4) beträgt. In diesem Fall beträgt, wenn die Anzahl der aufgenommenen Endgeräte verdoppelt wird, d. h. 8, die Größe der Topologiekarte 56 Bytes (= 8^2 – 8).
  • Wenn die Anzahl der untergebrachten Endgeräte verdreifacht wird, d. h. 12, beträgt die Größe der Topologiekarte 132 Bytes (12^2 – 12). Ähnlich nimmt die Anzahl der untergebrachten Endgeräte fast im Verhältnis zum Quadrat eines Verhältnisses der Anzahlen der untergebrachten Endgeräte zu.
  • Außerdem verwendet das in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 9-186690 beschriebene System ein sogenanntes Zugriffsverfahren des Konkurrenztyps. Das Zugriffsverfahren des Konkurrenztyps enthält verschiedene Verfahren, die auf dem CSMA (Vielfachzugriff mit Trägerkennung) basieren. Diese Verfahren werden auf der Grundlage der folgenden Tatsache geschaffen. Das heißt, ein Endgerät überwacht einen Kommunikationskanal während einer vorgegebenen Zeitdauer und verwendet den Kanal, wenn der Kommunikationskanal nicht durch andere Endgeräte verwendet wird.
  • Aus diesem Grund kann ein Endgerät, das den Kommunikationskanal verwen den kann, nicht leicht spezifiziert werden, wenn mehrere Endgeräte versuchen, gleichzeitig einen Kommunikationskanal zu verwenden. Wenn die Endgeräte das Kommunikations-Endgerät fast gleichzeitig verwenden, kollidieren die Endgeräte bei der Kommunikation miteinander, wobei die Kommunikationsinhalte beschädigt werden können.
  • Um diese Kollision zu vermeiden, wird im Allgemeinen ein Verfahren verwendet, um eine Zeitdauer vom Zeitpunkt, zu dem der Kanal unbelegt ist, und dem Zeitpunkt, zu dem die Kommunikation in dem Kanal begonnen wird, zufällig auszuwählen. In einem derartigen Fall wird jedoch die Zeit, bis die Kommunikation begonnen wird, verschwendet, wobei der Anfangszeitpunkt der Kommunikation nicht leicht spezifiziert werden kann.
  • Wie oben beschrieben worden ist, ist in dem in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 9-186690 beschriebenen Verfahren eine Zeit, bis jedes Endgerät eine Liste der Kennungscodes sendet, nicht bestimmt, wobei ein Problem auftritt, dass eine Zeit, bis die Liste der Kennungscodes zu allen Endgeräten ausgebreitet ist, nicht spezifiziert werden kann.
  • Wie die Anzahl der Stationen, die ein Netz bilden, zunimmt, kollidieren die Listen der Kennungscodes bei der Sendung der Listen der Kennungscodes leicht miteinander. Im Ergebnis der Kollision verschwindet eine Codeliste, wobei eine richtige Topologiekarte nicht erhalten werden kann. Außerdem wird, wenn die Anzahl der in der Liste der Kennungscodes beschriebenen Endgeräte zunimmt, die Liste der Kennungscodes entsprechend verlängert. Eine erforderliche Zeit, um die Listen der Kennungscodes zu tauschen, wird ungünstig verlängert.
  • Die Erfindung ist in Anbetracht der obigen Probleme gemacht worden, wobei es ihre Aufgabe ist, eine Funkkommunikationsvorrichtung und ein Funkkommunikationsverfahren zu schaffen, die eine Kommunikationsbandbreite verringern können, die für das Management der Topologiekarten erforderlich ist, und die eine zeitliche Abstimmung der Sendung/des Empfangs der Informationen für das Management der Topologiekarten steuern können, um zu verhindern, dass die Informationen durch die Kollision der Informationen unterbrochen werden.
  • WO99/14887 offenbart ein drahtloses Netz, das Master- und Slave-Einheiten enthält. Der Master sendet eine Master-Adresse und einen Master-Takt an die Slaves. Die Kommunikation erfolgt mittels eines virtuellen Frequenzsprungkanals, dessen Sprungsequenz eine Funktion der Master-Adresse ist und dessen Phase eine Funktion des Master-Taktes ist. Die gesendeten Abfragenachrichten rufen die Slave-Adresse und die Topologieinformationen von den Slaves ab, die verwendet werden können, um einen Konfigurationsbaum zu erzeugen, um einen Weg für eine Verbindung zwischen den Master- und Slave-Einheiten zu bestimmen. Die Slave-Adresse und die Topologieinformationen können eine eigene Adresse von jeder der Slave-Einheiten und nur Adressenlisten erster Ordnung von jeder der Slave-Einheiten enthalten.
  • EP 0 352 041 offenbart ein Datenübertragungsnetz, das mehrere miteinander verbundene Knoten und Eingabe-/Ausgabeeinheiten umfasst. In Reaktion auf den Empfang einer Datennachricht für die fortschreitende Übertragung durch das Netz greift jeder Knoten auf Informationen, die er speichert, bezüglich der dann aktuellen Topologie des Netzes zu und überträgt die Nachricht durch die geeigneten Verbindungsstrecken. Jeder Knoten arbeitet entsprechend einem vorgegebenen Algorithmus, um seine gespeicherten Topologieinformationen zu aktualisieren.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung wird eine Funkkommunikationsvorrichtung geschaffen, mit Mitteln zum dynamischen Belegen eines Kommunikationszustands zwischen mehreren mobilen Endgeräten, die ein Funknetz bilden, und Einstellmitteln zum dynamischen Ändern von Kommunikationswegen in Abhängigkeit von einem gegenwärtigen Kommunikationszustand zwischen den Endgeräten, wobei die Funkkommunikationsvorrichtung ferner umfasst: Mittel, die eine Liste konstitutiver Endgeräte, die auf der Grundlage der Anzahl von gegenwärtig mit dem Funknetz verbundenen Endgeräten und auf der Grundlage von Kennungen der Endgeräte gebildet ist, halten; Mittel, die die mit dem Funknetz verbundenen Endgeräte sequentiell bezeichnen; Mittel, die von dem bezeichneten Endgerät Topologiekartendaten, die Bitfeld-Daten sind, die auf der Grundlage eines Kommunikationszustands mit den Endgeräten und der Liste konstitutiver Endgeräte gebildet sind und die den gegenwärtigen Kommunikationszustand mit den Endgeräten bei Betrachtung von dem jeweiligen Endgerät angeben, anfordern; Mittel, die die Anforderung der Topologiekartendaten empfangen; Mittel, die entscheiden, ob die Topologiekartendaten für ihr eigenes Endgerät bestimmt sind oder nicht; Mittel, die in Übereinstimmung mit der Entscheidung, dass die Anforderung der Topologiekartendaten für ihr eigenes Endgerät bestimmt ist, die von ihrem eigenen Endgerät betrachteten Topologiekartendaten senden; und Mittel, die in Übereinstimmung mit der Entscheidung, dass die Anforderung der Topologiekartendaten nicht für ihr eigenes Endgerät bestimmt ist, Topologiekartendaten empfangen, die von einem weiteren Endgerät, von dem die Topologiekartendaten angefordert werden, gesendet werden, um die Topologiekartendaten über den Kommunikationszustand zwischen den Endgeräten, die in ihrem eigenen Endgerät gespeichert sind, widerzuspiegeln.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Funkkommunikationsverfahren geschaffen, das einen Kommunikationszustand zwischen mehreren mobilen Endgeräten, die ein Funknetz bilden, dynamisch belegt und in Abhängigkeit von einem gegenwärtigen Kommunikationszustand zwischen den Endgeräten dynamisch ändert, das die folgenden Schritte umfasst: Veranlassen jedes der Endgeräte, eine Liste. konstitutiver Endgeräte zu halten, die auf der Grundlage der Anzahl von mit dem Funknetz gegenwärtig verbundenen Endgeräten und auf der Grundlage von Kennungen der Endgeräte gebildet ist; Veranlassen eines der mehreren Endgeräte, das in eine Master-Betriebsart versetzt ist, Endgeräte in einer Slave-Betriebsart, die mit dem Funknetz verbunden sind, sequentiell zu bezeichnen; Veranlassen des Endgeräts in der Master-Betriebsart, von dem bezeichneten Endgerät in der Slave-Betriebsart Topologiekartendaten anzufordern, die Bitfelddaten sind, die auf der Grundlage eines Kommunikationszustands mit den Endgeräten und der Liste konstitutiver Endgeräte gebildet sind und die den gegenwärtigen Kommunikationszustand mit den Endgeräten bei Betrachtung von dem entsprechenden Endgerät angeben; Veranlassen jedes der Endgeräte in der Slave-Betriebsart einschließlich des bezeichneten Endgeräts in der Slave-Betriebsart, die Anforderung für die Topologiekartendaten von dem Endgerät in der Master-Betriebsart zu empfangen; Veranlassen jedes der Endgeräte in der Slave-Betriebsart, zu entscheiden, ob die Anforderung der Topologiekartendaten für sein eigenes Endgerät bestimmt ist oder nicht; Veranlassen der Endgeräte in der Slave-Betriebsart, die von ihrem eigenen Endgerät betrachteten Topologiekartendaten zu dem Endgerät in der Master-Betriebsart zu senden, wenn die Anforderung der Topologiekartendaten für ihr eigenes Endgerät bestimmt ist; und Veranlassen jedes der Endgeräte in der Slave-Betriebsart, die Topologiekartendaten, die von einem weiteren angeforderten Endgerät in der Slave-Betriebsart zu dem Endgerät in der Master-Betriebsart gesendet werden, zu empfangen, um einen Kommunikationszustand zwischen den Endgeräten, der in ihrem eigenen Endgerät gespeichert ist, widerzuspiegeln, wenn die Anforderung der Topologiekartendaten nicht für ihr eigenes Endgerät bestimmt ist.
  • Damit die Erfindung leichter verstanden wird, werden ihre spezifischen Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • 1 ist ein schematischer funktionaler Blockschaltplan, der eine Konfiguration in einer Funkkommunikationsvorrichtung zeigt.
  • 2 ist eine graphische Darstellung, um eine Liste der Klassifikationen und Typen der Pakete zu erklären.
  • 3 ist ein Ablaufplan, der eine Operation der Empfangspaket-Entscheidungsabschnitte in der Funkkommunikationsvorrichtung zeigt.
  • 4 ist ein Ablaufplan, der eine Initialisierungsoperation eines Management-Abschnitts des Netzverbindungs-Endgeräts in der Funkkommunikationsvorrichtung zeigt.
  • 5 ist ein Ablaufplan, der einen Bakenprozess des Management-Abschnitts des Netzverbindungs-Endgeräts in der Funkkommunikationsvorrichtung zeigt.
  • 6 ist ein Ablaufplan, der die normalen Prozesse des Management-Abschnitts des Netzverbindungs-Endgeräts in der Funkkommunikationsvorrichtung gemäß der Erfindung zeigt.
  • 7 ist ein Ablaufplan, der die normalen Prozesse des Management-Abschnitts des Netzverbindungs-Endgeräts in der Funkkommunikationsvorrichtung gemäß der Erfindung zeigt.
  • 8 ist ein Ablaufplan, der eine Operation des Verarbeitungsabschnitts der Liste konstitutiver Endgeräte in der Funkkommunikationsvorrichtung zeigt.
  • 9 ist ein Ablaufplan, der eine Operation des Topologiekartendaten-Ent scheidungsabschnitts in der Funkkommunikationsvorrichtung zeigt.
  • 10 ist ein Ablaufplan, der eine Operation des Topologiekarten-Ausgabeabschnitts in der Funkkommunikationsvorrichtung zeigt.
  • 11 ist eine graphische Darstellung, um ein Beispiel eines internen Zustands eines Kommunikationszustands-Massenspeichers in der Funkkommunikationsvorrichtung gemäß der Erfindung zu erklären.
  • 12 ist eine graphische Darstellung, um ein Beispiel eines internen Zustands des Kommunikationszustands-Massenspeichers zu erklären, wenn ein Endgerät in der Funkkommunikationsvorrichtung gemäß der Erfindung hinzugefügt wird.
  • 13 ist eine graphische Darstellung, um ein Beispiel eines internen Zustands des Kommunikationszustands-Massenspeichers zu erklären, wenn ein Endgerät in der Funkkommunikationsvorrichtung gemäß der Erfindung gelöscht wird.
  • 14 ist ein Ablaufplan, der eine Operation eines Topologiekartendaten-Erzeugungsabschnitts in der Funkkommunikationsvorrichtung zeigt.
  • 15 ist eine graphische Darstellung, um ein Erzeugungsbeispiel der Topologiekartendaten in der Funkkommunikationsvorrichtung zu erklären.
  • 16 ist ein Ablaufplan, der eine Operation eines Topologiekartendaten-Anforderungsabschnitts in der Funkkommunikationsvorrichtung zeigt.
  • 17 ist eine graphische Darstellung, um ein Beispiel einer Topologiekarte zu erklären.
  • 18 ist eine graphische Darstellung, die ein Beispiel der Handhabung eines Unbenutzt-Feldes zeigt.
  • Die beste Art zum Ausführen der Erfindung
  • 1 ist ein funktionaler Blockschaltplan, der eine Konfiguration der Funkkommunikationsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform zeigt. In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Empfangsantenne; bezeichnet 2 einen Emp fänger, der nur eine Funkwelle empfängt, die in einem Netz von Funkwellen verwendet wird, die durch die Empfangsantenne 1 empfangen werden, und der die empfangene Funkwelle demoduliert, um ein Paket zu bilden; und bezeichnet 3 einen Empfangspaket-Entscheidungsabschnitt 3, der den Typ des durch den Empfänger 2 demodulierten empfangenen Pakets entscheidet und der das empfangene Paket zu einem notwendigen Block verteilt.
  • Das Bezugszeichen 4 bezeichnet einen Sendepaket-Erzeugungsabschnitt, der von den entsprechenden Abschnitten gesendete verschiedene Typen der Sendedaten paketiert und der das Paket zu einem Sender 5 sendet; wobei das Bezugszeichen 5 einen Sender bezeichnet, der bestätigt, dass andere Endgeräte keine Sendung durch den Empfänger 2 ausführen, der ein vom Sendepaket-Erzeugungsabschnitt 4 gesendetes Sendepaket moduliert und der das Sendepaket von einer Sendeantenne 6 sendet.
  • Das Bezugszeichen 7 bezeichnet einen Management-Abschnitt des Netzverbindungs-Endgeräts, der das Management der mit dem Netz verbundenen Endgeräte auf der Grundlage eines vom Empfangspaket-Entscheidungsabschnitt 3 gesendeten Netzverbindungs-Management-Pakets ausführt; während das Bezugszeichen 8 einen Verbindungszustands-Massenspeicher bezeichnet, der die Informationen der gegenwärtig mit dem Netz verbundenen Endgeräte speichert.
  • Das Bezugszeichen 9 bezeichnet einen Management-Abschnitt der Liste konstitutiver Endgeräte, der das Management der Liste konstitutiver Endgeräte ausführt, die alle gegenwärtig mit dem Netz verbundenen Endgeräte mit einer geeigneten Bezugnahme auf den Verbindungszustands-Massenspeicher 8 angibt; während das Bezugszeichen 10 einen Topologiekartendaten-Entscheidungsabschnitt bezeichnet, der einen Topologiekarten-Ausgabeabschnitt 11 anweist, auf der Grundlage eines vom Empfangspaket-Entscheidungsabschnitt 3 gesendeten Topologiekarten-Management-Pakets unter Verwendung einer Liste konstitutiver Endgeräte vom Management-Abschnitt 9 der Liste konstitutiver Endgeräte eine Topologiekarte zu erzeugen, und der einen Topologiekartendaten-Erzeugungsabschnitt 13 anweist, die Topologiekartendaten zu erzeugen.
  • Das Bezugszeichen 11 bezeichnet einen Topologiekarten-Ausgabeabschnitt, der die Inhalte eines Kommunikationszustands-Massenspeichers 12 auf der Grundlage einer Ausgabe aus dem Management-Abschnitt 9 der Liste konsti tutiver Endgeräte und einer Anweisung vom Topologiekartendaten-Entscheidungsabschnitt 10, das Management der gegenwärtigen Topologiekarten auszuführen, geeignet aufbereitet; während das Bezugszeichen 13 einen Topologiekartendaten-Erzeugungsabschnitt bezeichnet, der die Topologiekartendaten aus der aus dem Topologiekarten-Ausgabeabschnitt 11 ausgegebenen Topologiekarte durch eine Anweisung vom Topologiekartendaten-Entscheidungsabschnitt 10 erzeugt und der die Topologiekartendaten zum Sendepaket-Erzeugungsabschnitt 4 sendet.
  • Das Bezugszeichen 14 bezeichnet einen Topologiekartendaten-Anforderungsabschnitt, der die Topologiekartendaten durch eine Anweisung vom Management-Abschnitt 7 des Netzverbindungs-Endgeräts unter Bezugnahme auf den Management-Abschnitt 7 des Netzverbindungs-Endgeräts anfordert; während das Bezugszeichen 15 eine Informationsverarbeitungsvorrichtung bezeichnet, die auf der Grundlage der Topologiekarte vom Topologiekarten-Ausgabeabschnitt 11 entscheidet, ob ein Zielendgerät die direkte Kommunikation ausführen kann, und die, wenn sie entschieden hat, dass das Zielendgerät die direkte Kommunikation nicht ausführen kann, ein Endgerät, das die direkte Kommunikation ausführen kann, auswählt, um einen Prozess des Aufforderns des Endgeräts, eine Funkwelle weiterzuleiten, auszuführen.
  • Im Folgenden wird eine Operation der Funkkommunikationsvorrichtung, die gebildet ist, wie oben beschrieben worden ist, beschrieben. Der Empfänger 2 empfängt nur eine in dem Netz verwendete Funkwelle von den durch die Empfangsantenne 1 empfangenen Funkwellen und demoduliert die Funkwelle, um ein Paket auszuschneiden.
  • Das ausgeschnittene Paket wird zum Empfangspaket-Entscheidungsabschnitt 3 gesendet, wobei der Typ des Pakets entschieden wird. Das Paket wird zum Management-Abschnitt 7 des Netzverbindungs-Endgeräts, zum Topologiekartendaten-Entscheidungsabschnitt 10 oder zur Informationsverarbeitungsvorrichtung 15 gesendet.
  • Die Typen der Empfangspakete, wie sie in 2 gezeigt sind, werden in ein Netzverbindungs-Management-Paket, ein Topologiekarten-Management-Paket und andere Pakete grob klassifiziert. Das Netzverbindungs-Management-Paket wird durch ein Netz-Management-Bakenpaket, ein Netzverbindungs-Anforde rungspaket, ein Netztrennungs-Anforderungspaket und ein Paket der Liste konstitutiver Endgeräte gebildet. Das Topologiekarten-Management-Paket wird durch ein Topologiekartendaten-Anforderungspaket und ein Topologiekartendaten-Paket gebildet.
  • Im Folgenden wird ein Typentscheidungsprozess für ein Empfangspaket im Empfangspaket-Entscheidungsabschnitt 3 unter Bezugnahme auf den Ablaufplan in 3 beschrieben. Wenn das Empfangspaket ein Netzverbindungs-Management-Paket ist, werden die Inhalte des Netzverbindungs-Management-Pakets zum Management-Abschnitt 7 des Netzverbindungs-Endgeräts gesendet.
  • Wenn das Empfangspaket ein Topologiekarten-Management-Paket ist, werden die Inhalte des Topologiekarten-Management-Pakets zum Topologiekartendaten-Entscheidungsabschnitt 10 gesendet. Wenn das Empfangspaket weder ein Netzverbindungs-Management-Paket noch ein Topologiekarten-Management-Paket ist, wird das Empfangspaket als ein anderes Paket zur Informationsverarbeitungsvorrichtung 15 gesendet.
  • Der Sendepaket-Erzeugungsabschnitt 4 paketiert die angeforderten Daten und sendet das Paket zum Sender 5. Der Sender 5 bestätigt, dass der Empfänger 2 keine Daten empfängt und moduliert dann die durch den Sendepaket-Erzeugungsabschnitt 4 erzeugten Paketdaten, um die Paketdaten von der Sendeantenne 6 zu senden.
  • Der Management-Abschnitt 7 des Netzverbindungs-Endgeräts und der Management-Abschnitt 9 der Liste konstitutiver Endgeräte besitzen zwei Betriebsarten, d. h. eine Master-Betriebsart und eine Slave-Betriebsart. Nur ein Endgerät besitzt einen in die Master-Betriebsart versetzen Management-Abschnitt 7 des Netzverbindungs-Endgeräts. In den anderen Endgeräten sind die Management-Abschnitte 7 des Netzverbindungs-Endgeräts und die Management-Abschnitte 9 der Liste konstitutiver Endgeräte in die Slave-Betriebsart gesetzt.
  • Im Folgenden wird ein Betriebsart-Einstellprozess im Management-Abschnitt 7 des Netzverbindungs-Endgeräts unter Bezugnahme auf den Ablaufplan in 4 beschrieben. Nachdem eine Leistungsversorgung eingeschaltet worden ist oder nachdem die Initialisierung aus einem anderen Grund ausgeführt worden ist, wird eine Ausgabe aus dem Empfangspaket-Entscheidungsabschnitt 3 während einer vorgegebenen Zeitdauer unter Verwendung eines internen Zeitgebers im Management-Abschnitt 7 des Netzverbindungs-Endgeräts überwacht.
  • Während der vorgegebenen Zeitdauer sind der Management-Abschnitt 7 des Netzverbindungs-Endgeräts und der Management-Abschnitt 9 der Liste konstitutiver Endgeräte in die Master-Betriebsart versetzt, falls kein Netz-Management-Bakenpaket vom Empfangspaket-Entscheidungsabschnitt 3 erfasst wird. Die Funktion des Topologiekartendaten-Anforderungsabschnitts 14 wird gestartet, wobei eine Netz-Management-Bake zum Sendepaket-Erzeugungsabschnitt 4 gesendet wird.
  • Wenn die von einem weiteren Endgerät gesendete Netz-Management-Bake innerhalb der Zeitdauer erfasst wird, wechseln der Management-Abschnitt 7 des Netzverbindungs-Endgeräts und der Management-Abschnitt 9 der Liste konstitutiver Endgeräte in die Slave-Betriebsart, wobei die Funktion des Topologiekartendaten-Anforderungsabschnitts 14 angehalten wird. Es wird angefordert, ein Sendeendgerät der Netz-Management-Bake mit dem Netz zu verbinden.
  • Der Netz-Management-Bakenprozess im Management-Abschnitt 7 des Netzverbindungs-Endgeräts wird ausgeführt, wie im Ablaufplan in 5 gezeigt ist. Nachdem das Netz-Management-Bakenpaket unter Verwendung des Sendepaket-Erzeugungsabschnitts 4 gesendet worden ist, wird eine Anweisung an den Topologiekartendaten-Anforderungsabschnitt 14 ausgegeben, um ein neues Topologiekartendaten-Anforderungspaket zu senden.
  • Danach führt der interne Zeitgeber im Management-Abschnitt 7 des Netzverbindungs-Endgeräts eine derartige Einstellung aus, dass der Netz-Management-Bakenprozess im Management-Abschnitt 7 des Netzverbindungs-Endgeräts abermals gestartet wird.
  • Im Folgenden wird eine Operation des Management-Abschnitts 7 des Netzverbindungs-Endgeräts unter Bezugnahme auf die Ablaufpläne in den 6 und 7 beschrieben. Wenn ein vom Empfangspaket-Entscheidungsabschnitt 3 ausgegebenes Paket ein Netzverbindungs-Management-Paket ist, werden die Inhalte des Netzverbindungs-Management-Pakets zum Management-Abschnitt 7 des Netzverbindungs-Endgeräts gesendet.
  • Wenn der Management-Abschnitt 7 des Netzverbindungs-Endgeräts in die Master-Betriebsart versetzt ist und wenn das Netzverbindungs-Management-Paket ein Anforderungspaket der Verbindung mit dem Netz ist, wird überprüft, ob die Kennung eines Endgeräts, das das Paket sendet, im Verbindungszustands-Massenspeicher 8 aufgezeichnet ist oder nicht. Falls die Kennung nicht aufgezeichnet ist, wird die Kennung des Endgeräts im Verbindungszustands-Massenspeicher 8 aufgezeichnet. Diese Kennung ist einem Endgerät im Netz eindeutig zugeordnet. Die Endgeräte im Netz können durch die Kennungen voneinander unterschieden werden.
  • Danach werden ungeachtet dessen, ob die Kennung im Verbindungszustands-Massenspeicher 8 aufgezeichnet ist oder nicht, Netzverbindungserfolgs-Daten zu einer Verbindungsanforderungsquelle gesendet. Selbst wenn ein Endgerät nicht erkennen kann, dass der Netzverbindungsprozess abgeschlossen ist, d. h. ein Endgerät abermals eine Verbindungsanforderung ausführt, nachdem das Endgerät beim Empfang der Netzverbindungserfolgs-Daten von dem in die Master-Betriebsart versetzten Endgerät gescheitert ist, kann in dieser Weise der Management-Abschnitt 7 des Netzverbindungs-Endgeräts mit dem Endgerät, das die Verbindungsanforderung ausführt, fertigwerden, ohne eine neue Kennung aufzuzeichnen.
  • Wenn der Management-Abschnitt 7 des Netzverbindungs-Endgeräts in die Master-Betriebsart versetzt ist und wenn das Netzverbindungs-Management-Paket ein Anforderungspaket der Trennung vom Netz ist, wird überprüft, ob die Kennung eines Endgeräts, das das Trennungsanforderungspaket sendet, im Verbindungszustands-Massenspeicher 8 aufgezeichnet ist oder nicht. Falls die Kennung aufgezeichnet ist, wird die Kennung des Endgeräts, das das Paket sendet, aus dem Verbindungszustands-Massenspeicher 8 gelöscht.
  • Danach werden ungeachtet dessen, ob die Kennung aus dem Verbindungszustands-Massenspeicher 8 gelöscht wird oder nicht, Netztrennungserfolgs-Daten zu einer Trennungsanforderungsquelle gesendet. Selbst wenn ein Endgerät nicht erkennen kann, dass der Netztrennungsprozess abgeschlossen ist, d. h. ein Endgerät abermals eine Trennungsanforderung ausführt, nachdem das Endgerät beim Empfang der Netztrennungserfolgs-Daten von dem in die Master-Betriebsart versetzten Endgerät gescheitert ist, kann in dieser Weise der Management-Abschnitt 7 des Netzverbindungs-Endgeräts mit dem Endgerät fertigwerden, das die Trennungsanforderung ausführt.
  • Nachdem der Management-Abschnitt 7 des Netzverbindungs-Endgeräts die Verbindungserfolgsdaten und die Trennungserfolgsdaten gesendet hat, veranlasst der Management-Abschnitt 7 des Netzverbindungs-Endgeräts den Management-Abschnitt 9 der Liste konstitutiver Endgeräte, die neueste Liste konstitutiver Endgeräte zu bilden, extrahiert der Management-Abschnitt 7 des Netzverbindungs-Endgeräts die neueste Liste konstitutiver Endgeräte aus dem Management-Abschnitt 9 der Liste konstitutiver Endgeräte und sendet der Management-Abschnitt 7 des Netzverbindungs-Endgeräts unter Verwendung des Sendepaket-Erzeugungsabschnitts 4 die neueste Liste konstitutiver Endgeräte an alle Endgeräte, die mit dem Netz verbunden sind.
  • Das Endgerät, in dem der Management-Abschnitt 7 des Netzverbindungs-Endgeräts und der Management-Abschnitt 9 der Liste konstitutiver Endgeräte in die Master-Betriebsart versetzt sind, vernachlässigt das Netzverbindungs-Management-Paket, es sei denn, dass das Netzverbindungs-Management-Paket ein Verbindungsanforderungspaket oder ein Trennungsanforderungspaket ist. Ein Endgerät, in dem der Management-Abschnitt 7 des Netzverbindungs-Endgeräts und der Management-Abschnitt 9 der Liste konstitutiver Endgeräte in die Slave-Betriebsart versetzt sind, sendet eine Liste konstitutiver Endgeräte an den Management-Abschnitt 9 der Liste konstitutiver Endgeräte, wenn die Inhalte des Netzverbindungs-Management-Pakets der Netzverbindungs-Management-Liste entsprechen. In anderen Fällen als den obigen Fällen wird keine spezielle Operation für den Verbindungszustands-Massenspeicher 8 ausgeführt.
  • Außerdem wird im Folgenden eine Operation des Management-Abschnitts 9 der Liste konstitutiver Endgeräte unter Bezugnahme auf den Ablaufplan in 8 beschrieben. Der Management-Abschnitt 9 der Liste konstitutiver Endgeräte überprüft, ob die Liste konstitutiver Endgeräte von anderen Abschnitten angefordert wird oder nicht. Wenn die Liste konstitutiver Endgeräte angefordert wird, sendet der Management-Abschnitt 9 der Liste konstitutiver Endgeräte die darin gehaltene Liste konstitutiver Endgeräte an eine Anforderungsquelle.
  • Danach überprüft der Management-Abschnitt 9 der Liste konstitutiver Endgeräte, wenn der Management-Abschnitt 9 der Liste konstitutiver Endgeräte die Master-Betriebsart versetzt ist, ob der Verbindungszustands-Massenspeicher 8 neu beschrieben wird oder nicht. Wenn der Verbindungszustands-Massenspeicher 8 neu beschrieben wird, schreibt der Management-Abschnitt 9 der Liste konstitutiver Endgeräte die darin gehaltene Liste konstitutiver Endgeräte neu, damit die Liste konstitutiver Endgeräte mit dem Verbindungszustands-Massenspeicher 8 übereinstimmt.
  • Wenn der Management-Abschnitt 9 der Liste konstitutiver Endgeräte in die Slave-Betriebsart versetzt ist, überprüft der Management-Abschnitt 9 der Liste konstitutiver Endgeräte, ob eine neue Liste konstitutiver Endgeräte zum Management-Abschnitt 9 der Liste konstitutiver Endgeräte gesendet wird oder nicht. Wenn die neue Liste konstitutiver Endgeräte gesendet wird, ersetzt der Management-Abschnitt 9 der Liste konstitutiver Endgeräte die darin gehaltene Liste konstitutiver Endgeräte durch die gesendete neue Liste konstitutiver Endgeräte. Danach kehrt der Steuerfluss sowohl in der Master-Betriebsart als auch in der Slave-Betriebsart abermals zum Schritt des Überprüfens des Vorhandenseins/Fehlens einer Anforderung einer Liste konstitutiver Endgeräte zurück.
  • Im Folgenden wird eine Operation des Topologiekartendaten-Entscheidungsabschnitts 10 unter Bezugnahme auf den Ablaufplan in 9 beschrieben. Der Topologiekartendaten-Entscheidungsabschnitt 10 empfängt die Inhalte eines Topologiekarten-Management-Pakets vom Empfangspaket-Entscheidungsabschnitt 3. Wie oben beschrieben worden ist, enthält das Topologiekarten-Management-Paket zwei Pakettypen, d. h. ein Topologiekartendaten-Anforderungspaket und ein Topologiekartendaten-Paket.
  • Wenn ein zum Topologiekartendaten-Entscheidungsabschnitt 10 gesendetes Paket ein Topologiekartendaten-Anforderungspaket ist und wenn das Paket an sein eigenes Endgerät adressiert ist, sendet der Topologiekartendaten-Entscheidungsabschnitt 10 die Topologiekartendaten unter Verwendung des Topologiekartendaten-Erzeugungsabschnitts 13.
  • Wenn das zum Topologiekartendaten-Entscheidungsabschnitt 10 gesendete Paket Topologiekartendaten sind, sendet der Topologiekartendaten-Entscheidungsabschnitt 10 die Topologiekartendaten zum Topologiekarten-Ausgabeabschnitt 11.
  • Im Folgenden wird eine Operation des Topologiekarten-Ausgabeabschnitts 11 unter Bezugnahme auf den Ablaufplan in 10 beschrieben. Wenn die Liste konstitutiver Endgeräte durch den Management-Abschnitt 9 der Liste konstitutiver Endgeräte geändert wird, restrukturiert der Topologiekarten-Ausgabeabschnitt 11 einen Indexteil im Kommunikationszustands-Massenspeicher 12, wobei er einen mit dem restrukturierten Indexteil in Beziehung stehenden Elementteil restrukturiert.
  • Wenn die Topologiekartendaten zum Topologiekarten-Ausgabeabschnitt 11 gesendet werden, ersetzt der Topologiekarten-Ausgabeabschnitt 11 den Teil des entsprechenden Elements im Kommunikationszustands-Massenspeicher 12 durch die gesendeten Topologiekartendaten und führt eine derartige Ausgabe aus, dass sein eigenes Endgerät ein Endgerät empfangen kann, das die Topologiekartendaten sendet.
  • Außerdem erzeugt der Topologiekarten-Ausgabeabschnitt 11 eine Topologiekarte unter Bezugnahme auf die Inhalte des Kommunikationszustands-Massenspeichers 12 und sendet die Topologiekarte zur Anforderungsquelle, wenn eine Topologiekarte angefordert wird.
  • Der Kommunikationszustands-Massenspeicher 12 zeichnet auf der Grundlage der Anzahl der mit dem Netz verbundenen Endgeräte und der Kennungen der Endgeräte, die durch den Topologiekarten-Ausgabeabschnitt 11 aus dem Management-Abschnitt 9 der Liste konstitutiver Endgeräte gelesen werden, auf, wie in 11 gezeigt ist, ob die Sendung und der Empfang zwischen den Endgeräten ausgeführt werden können oder nicht.
  • In 11 stellt OK dar, dass die Sendung und der Empfang zwischen den Endgeräten ausgeführt werden können, während NG darstellt, dass die Sendung oder der Empfang oder sowohl die Sendung als auch der Empfang zwischen den Endgeräten nicht ausgeführt werden können.
  • Wenn der Topologiekarten-Ausgabeabschnitt 11 den Indexteil so restrukturiert, dass die Anzahl der konstitutiven Endgeräte zunimmt, wie in 12 gezeigt ist, wird ein Index hinzugefügt, wobei Daten, die eine Unbestimmtheit bedeuten, in den entsprechenden Elementteil eingefügt werden. In 12 stellt unbekannt dar, dass das Endgerät unbestimmt ist.
  • Aus diesem Grund wird der Indexteil eines Endgeräts, das gelöscht werden soll, in einen Unbenutzt-Zustand gesetzt, wenn der Indexteil neu aufbereitet werden soll, um die Anzahl der Endgeräte zu verringern, wie in 13 gezeigt ist, wobei die mit dem Endgerät in Beziehung stehenden Elemente außerdem in einen Unbenutzt-Zustand versetzt werden. In 13 stellt unbenutzt dar, dass sich das entsprechende Endgerät in einem Unbenutzt-Zustand befindet.
  • Dies ist so, weil eine Operation des Bewegens der Inhalte der Elemente im Kommunikationszustands-Massenspeicher 12 minimiert ist, wenn die Anzahl der Endgeräte verringert wird. Danach wird, wenn ein Endgerät hinzugefügt wird, ein in den Unbenutzt-Zustand gesetzter Teil außerdem verwendet, um zu unterdrücken, dass sich die Elemente im Kommunikationszustands-Massenspeicher 12 im Kommunikationszustands-Massenspeicher 12 bei der Ergänzung des Endgeräts bewegen.
  • Im Folgenden wird eine Operation des Topologiekartendaten-Erzeugungsabschnitts 13 unter Bezugnahme auf den Ablaufplan in 14 beschrieben. Der Topologiekartendaten-Erzeugungsabschnitt 13 überprüft, ob Topologiekartendaten angefordert werden oder nicht. Wenn die Topologiekartendaten angefordert werden, wird die gegenwärtige Topologiekarte aus dem Topologiekarten-Ausgabeabschnitt 11 extrahiert.
  • Auf der Grundlage der extrahierten Topologiekarte wird ferner eine Liste der Endgeräte, mit denen sein eigenes Endgerät kommunizieren kann, extrahiert, um die Topologiekartendaten zu erzeugen. Die Topologiekartendaten werden als ein Topologiekartendaten-Paket unter Verwendung des Sendepaket-Erzeugungsabschnitts 4 gesendet.
  • In diesem Fall werden die Topologiekartendaten so erzeugt, dass die Topologiekarte in ein Bitfeld geändert wird. In diesem Fall wird angenommen, dass ein Zustand in den Topologiekartendaten durch 1 Byte ausgedrückt wird. Wenn die Topologiekartendaten aus der Topologiekarte hergestellt werden, wird die Liste der Endgeräte, mit der sein eigenes Endgerät kommunizieren kann, aus der Topologiekarte ausgeschnitten, wobei die Bitfelddaten unter Verwendung des 1-Byte-Zustands erzeugt werden.
  • 15 veranschaulicht die Bitfelddaten, die so gebildet sind, dass die Bitfeld daten, deren Zustand OK ist, durch 1 dargestellt werden, während die Bitfelddaten, deren Zustand nicht OK ist, durch 0 dargestellt werden. Weil die Topologiekarte, die als ein Original dient, die Kommunikationszustände wischen vier Endgeräten angibt, sind in diesem Fall 12-Byte-Aufzeichnungselemente (= 4^2 – 4) notwendig. Die Topologiekartendaten besitzen jedoch nur eine Größe von 4 Bits.
  • Außerdem wird im Folgenden eine Operation des Topologiekartendaten-Anforderungsabschnitts 14 unter Bezugnahme auf den Ablaufplan in 16 beschrieben. Der Topologiekartendaten-Anforderungsabschnitt 14 lädt in einem Anfangszustand eine Liste konstitutiver Endgeräte vom Management-Abschnitt 9 der Liste konstitutiver Endgeräte, wobei ein zuerst in der geladenen Liste konstitutiver Endgeräte registriertes Endgerät zuerst als ein Zielendgerät der Topologiekartendaten-Anforderung gesetzt wird.
  • Es wird angenommen, dass diese Operation jedes Mal ausgeführt wird, wenn die Liste konstitutiver Endgeräte aktualisiert wird. Wenn die Sendung einer Topologiekartendaten-Anforderung von außerhalb angefordert wird, werden die Topologiekartendaten-Anforderungsdaten zu einem Endgerät gesendet, das als ein Ziel der gegenwärtigen Topologiekartendaten-Anforderung bestimmt ist.
  • Nachdem die Topologiekartendaten-Anforderung gesendet worden ist, wird überprüft, ob die Topologiekartendaten-Anforderung an alle Endgeräte im Index der Liste konstitutiver Endgeräte gesendet worden ist oder nicht. Wenn die Topologiekartendaten-Anforderung nicht an alle Endgeräte gesendet worden ist, wird ein Ziel der nächsten Topologiekartendaten-Anforderung als das nächste Endgerät im Index der Liste konstitutiver Endgeräte festgelegt.
  • Wenn die Topologiekartendaten-Anforderung an alle Endgeräte gesendet worden ist, wird das erste Endgerät im Index der Liste konstitutiver Endgeräte als ein Ziel der nächsten Topologiekartendaten-Anforderung festgelegt. Nach diesen Operationen wartet die Funkkommunikationsvorrichtung, bis die Funkkommunikationsvorrichtung abermals eine gesendete Topologiekartendaten-Anforderung empfängt.
  • In der Funkkommunikationsvorrichtung, die die obige Operation ausführt, wird das Management der Topologiekarte durch die folgenden Prozesse ausgeführt.
  • Spezifischer bestätigt, wenn ein Funknetz strukturiert wird, ein Endgerät, das zuerst eingeschaltet wird, dass eine Netz-Management-Bake während einer vorgegebenen Zeitdauer nicht von den anderen Endgeräten gesendet wird, wobei es in eine Master-Betriebsart versetzt wird, sodass das Management des Endgeräts, das das Netz bildet, und das Management der Bake ausgeführt werden. Das Endgerät, das in die Master-Betriebsart versetzt ist, gibt in vorgegebenen Intervallen eine Netz-Management-Bake aus.
  • Beim Start eines Endgeräts wird das Endgerät in eine Slave-Betriebsart versetzt, wenn innerhalb einer vorgegebenen Zeitdauer eine Netz-Management-Bake erfasst wird. Um das in die Slave-Betriebsart versetzte Endgerät mit dem Netz zu verbinden, muss eine Netzverbindungsanforderung an das in die Master-Betriebsart versetzte Endgerät ausgegeben werden.
  • Das Endgerät, das in die Master-Betriebsart versetzt ist und das eine Netzverbindungsanforderung empfängt, benachrichtigt eine Anforderungsquelle, dass die Verbindung gelungen ist, wenn das Endgerät der Anforderungsquelle mit dem Netz verbunden werden kann, wobei das Endgerät die Kennung der Anforderungsquelle im Verbindungszustands-Massenspeicher 8 aufzeichnet. Unmittelbar nach dem Aufzeichnen sendet das Endgerät die unter Verwendung des Management-Abschnitts 9 der Liste konstitutiver Endgeräte gebildete neueste Liste konstitutiver Endgeräte an alle mit dem Netz verbundenen Endgeräte.
  • Ähnlich benachrichtigt das Endgerät, das in die Master-Betriebsart versetzt ist und das eine Trennungsanforderung von einem mit dem Netz verbundenen Endgerät empfängt, die Anforderungsquelle, dass die Trennung gelungen ist, wobei die Kennung der Anforderungsquelle aus dem Verbindungszustands-Massenspeicher 8 gelöscht wird. Unmittelbar nach dem Löschen sendet das Endgerät die unter Verwendung des Management-Abschnitts 9 der Liste konstitutiver Endgeräte gebildete neueste Liste konstitutiver Endgeräte an alle mit dem Netz verbundenen Endgeräte.
  • Diese Operationen werden wiederholt, sodass alle mit dem Netz verbundenen Endgeräte dieselbe Liste konstitutiver Endgeräte gemeinsam benutzen können.
  • In dem Zustand, in dem alle Endgeräte dieselbe Liste konstitutiver Endgeräte gemeinsam benutzen, wählt das in die Master-Betriebsart versetzte Endgerät ein bestimmtes Endgerät aus der Liste konstitutiver Endgeräte aus und fordert die Topologiekartendaten an.
  • Das Endgerät, das eine Anforderung empfängt, extrahiert ein Endgerät, mit dem sein eigenes Endgerät kommunizieren kann, wie in 15 gezeigt ist, erzeugt die Topologiekartendaten, die Bitmap-Daten sind, und sendet die Topologiekartendaten an alle Endgeräte. Die Topologiekartendaten sind kleiner als die Topologiekarte selbst, wie oben beschrieben worden ist. Wenn das Unbenutzt-Feld in der Liste konstitutiver Endgeräte enthalten ist, wird das Feld übersprungen, um die Topologiekartendaten zu erzeugen. Diese Art ist in 18 gezeigt.
  • Das Endgerät, das die Anforderung der Topologiekartendaten anfordert, empfängt die von einem Endgerät, das die Anforderung der Topologiekartendaten empfängt, gesendeten Topologiekartendaten. Auf der Grundlage der empfangenen Topologiekartendaten aktualisiert das Endgerät die im Kommunikationszustands-Massenspeicher 12 in seinem eigenen Endgerät aufgezeichneten Topologiekartendaten unter Verwendung des Topologiekarten-Ausgabeabschnitts 11.
  • Eine vorgegebene Zeitdauer danach fordert das in die Master-Betriebsart versetzte Endgerät die Topologiekartendaten vom nächsten Endgerät an, das unter Verwendung des Topologiekartendaten-Anforderungsabschnitts 14 bezeichnet wird. Das bezeichnete Endgerät sendet die Topologiekartendaten.
  • Ein Endgerät, das nicht bezeichnet ist, empfängt die von einem Endgerät, das bezeichnet ist, um die Topologiekartendaten zu senden, gesendeten Topologiekartendaten. Auf der Grundlage der empfangenen Topologiekartendaten aktualisiert das Endgerät die im Kommunikationszustands-Massenspeicher 12 in seinem eigenen Endgerät aufgezeichneten Topologiekartendaten unter Verwendung des Topologiekarten-Ausgabeabschnitts 11.
  • Um eine Topologiekarte im ganzen Netz zu vervollständigen, müssen die obigen Operationen für alle mit dem Netz verbundenen Endgeräte ausgeführt werden. Wenn die Prozesse für das Management der Topologiekarten gleichzeitig mit der Sendung einer Bake für das Netz-Management ausgeführt werden, können nutzlose Prozesse minimiert werden.
  • In Funknetz dieses Typs wird im Allgemeinen eine Bake in Intervallen von etwa 10 ms oder weniger gesendet. In Anbetracht der Prozesse für jede Bake wird angenommen, dass jedes Endgerät einmal in einer Sekunde das zyklische Abfragen ausführt. In diesem Fall können 100 oder mehr Endgeräte im selben Netz untergebracht sein. In dieser Weise kann das Management einer Topologiekarte in Teile geteilt werden, deren Anzahl von der Anzahl der konstitutiven Endgeräte abhängt.
  • Die obigen Operationen werden in einer Anzahl wiederholt, die gleich der Anzahl der mit dem Netz verbundenen und in eine Slave-Betriebsart versetzten Endgeräte ist, sodass eine Topologiekarte, die entscheiden kann, ob die direkte Kommunikation mit seinem eigenen Endgerät ausgeführt werden kann oder nicht, in allen mit dem Netz verbundenen Endgeräten vorhanden ist. Wenn die Folge der Operationen abermals wiederholt wird, kann eine Topologiekarte, die einem Kommunikationszustand entspricht, der sich mit der Zeit ändert, in jedem Endgerät kontinuierlich aktualisiert werden.
  • Ungleich des Verfahrens des sequentiellen Sendens der Liste der Kennungscodes von allen Endgeräten, das in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 9-186690 beschrieben ist, sind die auf einmal gesendeten Daten die Daten für die Anforderung der Topologiekartendaten und die Topologiekartendaten, wobei deshalb eine Zeit bis zu einer Zeitüberschreitung so festgelegt werden kann, dass sie kurz ist. Aus diesem Grund kann eine für das Management der Topologiekarten erforderliche Zeit verkürzt werden.
  • Spezifischer kann eine für das Topologie-Management verwendete Kommunikationsbandbreite verringert werden, weil eine Einheitszeit, die für das Management der Topologiekarten erforderlich ist, so festgelegt werden kann, dass sie kurz ist. Außerdem wird verhindert, dass die Informationen durch eine Kollision unterbrochen werden, weil ein in eine Master-Betriebsart versetztes Endgerät die zeitlichen Abstimmungen der Sendung und des Empfangs der Informationen für das Management aller Topologiekarten steuern kann.
  • Bei der obigen Arbeitsweise kann das Endgerät, das in die Master-Betriebsart versetzt ist und verwendet wird, wenn alle in die Slave-Betriebsart versetzten Endgeräte mit dem Netz verbunden sind, die Topologiekartendaten aller Endgeräte empfangen. Aus diesem Grund können bidirektionale Topologiekarten für alle Endgeräte gebildet werden.
  • Wenn bestimmt wird, dass die in die Slave-Betriebsart versetzten Endgeräte direkt miteinander kommunizieren können, wird deshalb ein Endgerät, mit dem sein eigenes Endgerät direkt kommunizieren kann, unter Verwendung der Informationsverarbeitungsvorrichtung 15 des Endgeräts in der Master-Betriebsart ausgewählt, wobei ein Kommunikationsweg, der durch das Endgerät verläuft, festgelegt wird, sodass eine effiziente Kommunikation ausgeführt werden kann.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie oben beschrieben worden ist, können entsprechend der Funkkommunikationsvorrichtung und dem Funkkommunikationsverfahren gemäß der Erfindung die in Echtzeit ausgetauschten Kommunikationszustände zwischen den Endgeräten in in seinem eigenen Endgerät gespeicherten Kommunikationszuständen zwischen den Endgeräten widergespielt werden, indem nur Topologiekartendaten in einer Bildfeld-Datenform ausgetauscht werden, die beträchtlich kleiner als eine Topologiekarte sind, die die Kommunikationszustände aller Endgeräte darstellt, die ein Funknetz bilden.
  • In dieser Weise kann eine für das Management der Topologiekarten erforderliche Kommunikationsbandbreite verringert werden, wobei die zeitlichen Abstimmungen der Sendung und des Empfangs der Informationen für das Management der Topologiekarten so gesteuert werden, dass verhindert werden kann, dass die Informationen durch eine Kollision unterbrochen werden.

Claims (2)

  1. Funkkommunikationsvorrichtung, mit Mitteln zum dynamischen Belegen eines Kommunikationszustandes zwischen mehreren mobilen Endgeräten, die ein Funknetz bilden, und Einstellmitteln zum dynamischen Ändern von Kommunikationswegen in Abhängigkeit von einem gegenwärtigen Kommunikationszustand zwischen den Endgeräten, wobei die Funkkommunikationsvorrichtung ferner gekennzeichnet ist durch: Mittel (9), die eine Liste konstitutiver Endgeräte, die auf der Grundlage der Anzahl von gegenwärtig mit dem Funknetz verbundenen Endgeräten und auf der Grundlage von Kennungen der Endgeräte gebildet ist, halten; Mittel, die die mit dem Funknetz verbundenen Endgeräte sequentiell bezeichnen; Mittel (14), die von dem bezeichneten Endgerät Topologiekartendaten, die Bitfeld-Daten sind, die auf der Grundlage eines Kommunikationszustandes mit den Endgeräten und der Liste konstitutiver Endgeräte gebildet sind und den gegenwärtigen Kommunikationszustand mit den Endgeräten bei Betrachtung von dem jeweiligen Endgerät anfordern; Mittel (3), die die Anforderung der Topologiekartendaten empfangen; Mittel (10), die entscheiden, ob die Topologiekartendaten für ihr eigenes Endgerät bestimmt sind oder nicht; Mittel (13), die in Übereinstimmung mit der Entscheidung, dass die Anforderung der Topologiekartendaten für ihr eigenes Endgerät bestimmt ist, die von ihrem eigenen Endgerät betrachteten Topologiekartendaten senden; und Mittel (11), die in Übereinstimmung mit der Entscheidung, dass die Anforderung der Topologiekartendaten nicht für ihr eigenes Endgerät bestimmt ist, Topologiekartendaten empfangen, die von einem weiteren Endgerät, von dem die Topologiekartendaten angefordert werden, gesendet werden, um die Topologiekartendaten über den Kommunikationszustand zwischen den Endgeräten, die in ihrem eigenen Endgerät gespeichert sind, widerzuspiegeln.
  2. Funkkommunikationsverfahren, das einen Kommunikationszustand zwischen mehreren mobilen Endgeräten, die ein Funknetz bilden, dynamisch belegt und in Abhängigkeit von einem gegenwärtigen Kommunikationszustand zwischen den Endgeräten dynamisch ändert, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Veranlassen jedes der Endgeräte, eine Liste konstitutiver Endgeräte zu halten, die auf der Grundlage der Anzahl von mit dem Funknetz gegenwärtig verbundenen Endgeräten und auf der Grundlage von Kennungen der Endgeräte gebildet ist; Veranlassen eines der mehreren Endgeräte, das in eine Master-Betriebsart versetzt ist, Endgeräte in einer Slave-Betriebsart, die mit dem Funknetz verbunden sind, sequentiell zu bezeichnen; Veranlassen des Endgeräts in der Master-Betriebsart, von dem bezeichneten Endgerät in der Slave-Betriebsart Topologiekartendaten anzufordern, die Bitfelddaten sind, die auf der Grundlage eines Kommunikationszustandes mit den Endgeräten und der Liste konstitutiver Endgeräte gebildet sind und die den gegenwärtigen Kommunikationszustand mit den Endgeräten bei Betrachtung von dem entsprechenden Endgerät angeben; Veranlassen jedes der Endgeräte in der Slave-Betriebsart einschließlich des bezeichneten Endgeräts in der Slave-Betriebsart, die Anforderung für die Topologiekartendaten von dem Endgerät in der Master-Betriebsart zu empfangen; Veranlassen jedes der Endgeräte in der Slave-Betriebsart, zu entscheiden, ob die Anforderung der Topologiekartendaten für sein eigenes Endgerät bestimmt ist oder nicht; Veranlassen der Endgeräte in der Slave-Betriebsart, die von ihrem eigenen Endgerät betrachteten Topologiekartendaten zu dem Endgerät in der Master-Betriebsart zu senden, wenn die Anforderung der Topologiekartendaten für ihr eigenes Endgerät bestimmt ist; und Veranlassen jedes der Endgeräte in der Slave-Betriebsart, die Topologiekartendaten, die von einem weiteren angeforderten Endgerät in der Slave-Betriebsart zu dem Endgerät in der Master-Betriebsart gesendet werden, zu empfangen, um einen Kommunikationszustand zwischen den Endgeräten, der in ihrem eigenen Endgerät gespeichert ist, widerzuspiegeln, wenn die Anforderung der Topologiekartendaten nicht für ihr eigenes Endgerät bestimmt sind.
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