DE69831391T2 - Dichtung mit hervorgehobener Dichtungsfläche und Nut - Google Patents

Dichtung mit hervorgehobener Dichtungsfläche und Nut Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung und Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dichtung mit einem ringförmigen Dichtungsvorsprung und einer Dichtungsnut, welche um ein abzudichtendes Loch ausgebildet sind.
  • Bei einer herkömmlichen Dichtung sind verschiedene Dichtungsvorrichtungen verwendet worden, um um ein Loch, z. B. eine Zylinderbohrung, ein Wasserloch, ein Ölloch etc., herum abzudichten. Häufig ist eine Sicke um das Loch herum ausgebildet, um dort einen Oberflächendruck bereitzustellen. Falls jedoch nur eine Sicke um das Loch herum ausgebildet ist, kann eine Flüssigkeit im Loch aufgrund einer Änderung des Oberflächendrucks an der Sicke über die Sicke hinweggehen.
  • Daher kann zusätzlich zu der Sicke oder getrennt von der Sicke eine Platte für die Dichtung um ein abzudichtendes Loch umgebogen werden, um einen Oberflächendruck um das Loch bereitzustellen. Da jedoch ein Teil der Metallplatte umgebogen ist, wird die Dicke der Dichtung bei dem umgebogenen Abschnitt erhöht. Dies ist nicht wünschenswert, wenn eine dünne Dichtung erfordert ist. Insbesondere ist der umgebogene Abschnitt im Fall einer aus einer Metallplatte ausgebildeten Dichtung nicht wünschenswert.
  • Ebenfalls kann an einer Metallplatte um ein abzudichtendes Loch eine Beilage ausgebildet sein, wie im US-Patent Nr. 4,776,073 offenbart. In diesem Fall wird die Beilage mit einer richtigen Dicke gewählt und an der Metallplatte durch Schweißen etc. angebracht. Daher kostet es Zeit und Arbeit, wenn die Beilage verwendet wird. Es ist auch schwierig, eine dünne Beilage an der Metallplatte anzubringen.
  • In der japanischen Patentveröffentlichung (KOKAI) Nr. 7-91548 weist eine Dichtung einen dicken Abschnitt und eine Nut um ein abzudichtendes Loch auf. Jedoch ist der dicke Abschnitt nicht ideal angeordnet, um um das Loch herum richtig abzudichten. Auch wird, wenn der dicke Abschnitt ausgebildet wird, die Metallplatte übermäßig bearbeitet, so dass die zu verwendende Platte eingeschränkt ist.
  • Aus der DE 44 21 219 A1 ist eine Metalldichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 bekannt.
  • Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf das Obige gemacht worden, und eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine dünne Metalldichtung bereitzustellen, welche einen nicht-elastischen Oberflächendruck um ein abzudichtendes Loch bereitstellen kann.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine dünne Metalldichtung wie oben dargelegt bereitzustellen, wobei der Oberflächendruck um das Loch nach Wunsch gewählt werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine dünne Metalldichtung wie oben dargelegt bereitzustellen, welche ohne eine wesentliche Einschränkung für die Metallplatte leicht hergestellt werden kann.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der Erfindung ersichtlich.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Metalldichtung wie durch Anspruch 1 definiert, wobei die abhängigen Ansprüche bevorzugte Ausführungsbeispiele der Metalldichtung definieren.
  • Eine erfindungsgemäße Metalldichtung ist im Wesentlichen aus einer Metallplatte ausgebildet. Jedoch kann bzw. können nach Wunsch eine Metallplatte oder mehrere Metallplatten an die eine Metallplatte laminiert werden, um eine Metalllaminatdichtung auszubilden. Die Dichtung wird bevorzugt für einen Verbrennungsmotor verwendet, z. B. eine Zylinderkopfdichtung, aber die Dichtung kann für andere Zwecke verwendet werden.
  • Die Metallplatte weist ein Loch, einen Randabschnitt um das Loch und einen Basisabschnitt, welcher sich im Wesentlichen über eine gesamte Fläche der Dichtung außerhalb des Randabschnitts erstreckt, auf. Wenigstens ein ringförmiger Vorsprung und wenigstens zwei ringförmige Nuten sind durch ein Prägeverfahren an wenigstens einer Seite des Randabschnitts der Metallplatte als eine Einheit integral ausgebildet. Eine der zwei ringförmigen Nuten ist zwischen dem ringförmigen Vorsprung und dem Basisabschnitt angeordnet.
  • Die Metallplatte weist eine Dicke größer als eine Dicke bei der ringförmigen Nut und kleiner als eine Dicke bei dem ringförmigen Vorsprung auf. Wenn die Dichtung zwischen den abzudichtenden Teilen installiert und festgezogen wird, wird der ringförmige Vorsprung daher nicht-elastisch zusammengedrückt, um dort einen Oberflächendruck bereitzustellen, um dadurch um das Loch herum sicher abzudichten.
  • Da der ringförmige Vorsprung integral mit der Metallplatte zur Bildung der Dichtung ausgebildet ist, kann die Dichtung mit dem Vorsprung leicht gebildet werden. Auch kann die Dicke des Vorsprungs leicht nach Anforderung eingestellt werden. Da der Oberflächendruck bei dem ringförmigen Vorsprung konzentriert ist, wenn die Dichtung festgezogen wird, kann das Loch weiterhin sicher und zuverlässig abgedichtet werden.
  • Der ringförmige Vorsprung und die ringförmige Nut können jeweils an zwei Seiten des Randabschnitts der Metallplatte ausgebildet sein. Die an beiden Seiten der Metallplatte ausgebildeten ringförmigen Vorsprünge und ringförmigen Nuten können bezüglich einer Mittelebene der Metallplatte symmetrisch angeordnet sein. Andererseits können die an beiden Seiten der Metallplatte ausgebildeten ringförmigen Vorsprünge jeweils an einer Seite gegenüber den ringförmigen Nuten angeordnet sein. Und zwar sind die ringförmigen Vorsprünge und die Nuten an beiden Seiten der Metallplatte in einer versetzten Beziehung angeordnet.
  • Die Metallplatte weist des Weiteren eine Sicke auf, welche an dem Basisabschnitt ausgebildet ist, um das Loch zu umgeben. Die Sicke ragt über die obere Fläche des Vorsprungs nach außen hervor. Wenn die Dichtung festgezogen wird, wird die Sicke daher bis zur Höhe des ringförmigen Vorsprungs zusammengedrückt, ohne vollständig flachgedrückt zu werden. Daher wird eine Kriechrelaxation der Sicke durch den ringförmigen Vorsprung unterbunden oder verringert.
  • Die Metallplatte mit dem ringförmigen Vorsprung und der ringförmigen Nut kann an eine andere Metallplatte laminiert sein oder kann in einer plattierten Metallplatte ausgebildet sein. In diesem Fall wird die andere Metallplatte an einer Seite, wo der ringförmige Vorsprung und die ringförmige Nut nicht ausgebildet sind, an die Metallplatte laminiert. Bevorzugt ist die Metallplatte aus einer weichen Metallplatte oder Schicht ausgebildet, und die andere Metallplatte ist aus einer harten Metallplatte, welche härter als die weiche Metallplatte ist, ausgebildet.
  • Wenn die Metalldichtung gebildet wird, wird eine Metallplatte so angefertigt, dass sie ein Loch, einen Randabschnitt um das Loch und einen Basisabschnitt, welcher sich im Wesentlichen über eine gesamte Fläche der Dichtung erstreckt und welcher außerhalb des Randabschnitts angeordnet ist, aufweist. Dann werden an wenigstens einer Seite des Randabschnitts der ersten Metallplatte wenigstens zwei im Wesentlichen zueinander parallele ringförmige Nuten durch eine Prägeverfahren ausgebildet, um dadurch einen ringförmigen Vorsprung zwischen den zwei ringförmigen Nuten auszubilden. Der Basisabschnitt weist eine Dicke größer als eine Dicke bei den ringförmigen Nuten und kleiner als eine Dicke bei dem ringförmigen Vorsprung auf. Der Randabschnitt entlang des ringförmigen Vorsprungs an einer Seite des Lochs, d. h. ein innerer Nutenabschnitt, kann ausgeschnitten werden, um die dem Loch benachbarte Nut zu entfernen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Teildraufsicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Metalldichtung;
  • 2 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang einer Linie 2-2 in 1; und
  • 37 sind vergrößerte Querschnittsansichten eines zweiten bis sechsten Ausführungsbeispiels erfindungsgemäßer Metalldichtungen, ähnlich zu 2.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren erläutert.
  • 1 und 2 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel A der Dichtung. Die Dichtung ist eine für einen Verbrennungsmotor verwendete Zylinderkopfdichtung. Die Dichtung A weist eine Mehrzahl von Zylinderbohrungen Hc, Wasserlöchern Hw, Öllöchern Ho etc. auf, wie bei der herkömmlichen Dichtung. Da sich die Merkmale der Erfindung in der Dichtungsstruktur um die Zylinderbohrung Hc befinden, wird nur die Struktur um die Zylinderbohrung Hc erläutert. Jede gewünschte Dichtungsstruktur kann für andere Löcher verwendet werden.
  • Die Dichtung A ist aus einer Metallplatte A10 ausgebildet, welche einen Randabschnitt A10a um die Zylinderbohrung Hc und einen Basisabschnitt A10b, welcher sich über die gesamte Fläche der Dichtung erstreckt, aufweist. Wie in 2 gezeigt, weist die Metallplatte A10 an jeder Seite des Randabschnitts A10a zwei Nuten A11 und einen Vorsprung A12 zwischen den Nuten A11 auf, um die Zylinderbohrung Hc zu umgeben. Die Nuten A11 sind konzentrisch bezüglich der Zylinderbohrung Hc ausgebildet, so dass die Breite des Vorsprungs A12 über die gesamte Länge desselben hinweg im Wesentlichen konstant ist. Auch ist eine Sicke A13 im Basisabschnitt A10b ausgebildet, um die Zylinderbohrung Hc zu umgeben.
  • Der Vorsprung A12 weist eine flache obere Oberfläche auf, um einen (nicht gezeigten) Zylinderkopf oder Zylinderblock gleichmäßig zu berühren, wenn er in dem Motor installiert wird. Die Dicke t1 zwischen den Außenoberflächen der Vorsprünge A12 ist größer als die Dicke t2 der Metallplatte A10, um den Oberflächendruck dort zu konzentrieren, wenn die Dichtung festgezogen wird.
  • Der Vorsprung A12 wird durch eine Ausbildung der zwei Nuten A11 an beiden Seiten desselben durch ein Prägeverfahren hergestellt. Insbesondere ist eine ursprüngliche Metallplatte für die Dichtung A flach mit einer konstanten Dicke. Die ursprüngliche Metallplatte wird entlang einer Außenform der Dichtung zugeschnitten, und verschiedene Löcher werden durch eine Stanzmaschine ausgebildet. Dann werden zwei Nutten A11 an jeder Seite der Metallplatte durch ein Prägeverfahren ausgebildet, um dadurch den Vorsprung A12 zwischen den Nuten A11 auszubilden. Und zwar werden die Nuten A11 und die Vorsprünge A12 an beiden Seiten gleichzeitig ausgebildet.
  • Die Dicke bei den Vorsprüngen A12 ist so ausgebildet, dass sie größer als die Dicke des Basisabschnitts A10b der Metallplatte A10 ist. Und zwar ragen beide Außenoberflächen der Vorsprünge A12 über die Außenoberflächen des Basisabschnitts A10b der Metallplatte A10 nach außen, d. h. nach oben und nach unten, hervor.
  • Die Sicke A13 wird ausgebildet, nachdem die Nuten A11 und die Vorsprünge A12 ausgebildet worden sind. Andererseits kann die Sicke A13 gleichzeitig mit oder vor der Ausbildung der Nuten A11 und der Vorsprünge A12 an der Metallplatte ausgebildet werden. Der obere Abschnitt der Sicke A13 ist ausgebildet, um über die obere Oberfläche des Vorsprungs A12 an der oberen Seite nach oben hervorzuragen.
  • Wenn die so ausgebildete Dichtung A zwischen dem Zylinderkopf und dem Zylinderblock angeordnet und festgezogen wird, wird die Sicke A13 bis zur Höhe des Vorsprungs A12 zusammengedrückt. Da die Sicke A13 durch den oberen Vorsprung A12 nicht vollständig flachgedrückt wird, wird eine Kriechrelaxation der Sicke A13 verringert oder unterbunden. In dieser Hinsicht wirkt der obere Vorsprung A12 als ein oberflächendruckregulierender Abschnitt für die Sicke A13. Auch sind die Vorsprünge A12 sicher zwischen dem Zylinderkopf und dem Zylinderblock festgemacht und stellen den nichtkompressiblen Oberflächen druck dort bereit. Die Dichtung A kann um die Zylinderbohrung Hc durch die Vorsprünge A12 nicht-zusammendrückend und durch die Sicke A13 elastisch abdichten, um dadurch sicher um die Zylinderbohrung Hc herum abzudichten.
  • Bei der Dichtung A kann die Höhe der Vorsprünge A12 genau und leicht durch ein Prägeverfahren festgelegt werden, so dass die Außenoberflächen der Vorsprünge geringfügig höher als die Außenoberflächen des Basisabschnitts A10b sind. Die Zylinderbohrung Hc kann durch die Vorsprünge A12 und die Sicke A13 sicher abgedichtet werden.
  • Auch kann, da die Vorsprünge A12 und die Nuten A11 symmetrisch bezüglich der Mittelebene der Metallplatte A10 angeordnet sind, die Dichtung A einem großen Festziehdruck ohne Verformung standhalten.
  • 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel B einer erfindungsgemäßen Metalldichtung. Die Dichtung B weist einen Vorsprung B12 und eine Nut B11 an jeder Seite einer Metallplatte B10 auf, und eine Sicke B13 ist in der Metallplatte B10 ausgebildet. Und zwar ist ein innerer Vorsprung A14 zwischen den Nuten A11, wie in 2 gezeigt, bei der Dichtung B nicht ausgebildet. Bei der Dichtung B wird, nachdem die Dichtung A ausgebildet ist, der innere Vorsprung A14 ausgeschnitten. Die Dichtung B wirkt wie die Dichtung A.
  • 4 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel C einer erfindungsgemäßen Metalldichtung. Die Dichtung C weist zwei Vorsprünge C12 und drei Nuten C11 an jeder Seite einer Metallplatte C10 auf, und eine Sicke C13 und ein innerer Vorsprung C14 sind ebenfalls an der Metallplatte C10 ausgebildet. Da an jeder Seite der Metallplatte C10 zwei Vorsprünge C12 mit einer Nut C11 dazwischen ausgebildet sind, kann die Zylinderbohrung Hc sicherer und zuverlässiger abgedichtet werden. Die Dichtung C wirkt wie die Dichtung A.
  • 5 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel D einer erfindungsgemäßen Metalldichtung. Die Dichtung D weist drei Vorsprünge D12 und vier Nuten D11 an jeder Seite einer Metallplatte D10 auf, und eine Sicke D13 und ein innerer Vorsprung D14 sind an der Metallplatte D10 ausgebildet. Bei der Dichtung D sind die Vorsprünge D12 an einer Seite der Metallplatte D10 an der gegenüberliegenden Seite der an der anderen Seite der Metallplatte D10 ausgebildeten Nuten D11 angeordnet. Da die Vorsprünge D12 an beiden Seiten der Metallplatte D10 nicht symmetrisch bezüglich der Mitte der Platte D10 angeordnet sind, können die Vorsprünge D12 geringfügig zur anderen Seite zusammengedrückt werden, wenn die Dichtung D festgezogen wird. Daher kann sich, selbst falls die Abschnitte zur Anbringung der Dichtung, z. B. ein Zylinderkopf oder Zylinderblock, geringfügige Vorsprünge oder Dellen aufweisen, die Dichtung leicht an die Vorsprünge oder Dellen anpassen. Die Dichtung D wirkt im Wesentlichen gleich wie die Dichtung C und kann sicher um das Loch herum abdichten.
  • 6 zeigt ein fünftes Ausführungsbeispiel E einer erfindungsgemäßen Metalldichtung. Die Dichtung E weist einen Vorsprung E12 und zwei Nuten E11 an einer Seite einer Metallplatte E10 auf, und eine Sicke E13 und ein innerer Vorsprung E14 sind an der Metallplatte E10 ausgebildet. Und zwar weist, obwohl die Dichtung A einen Vorsprung und zwei Nuten an beiden Seiten der Metallplatte aufweist, die Dichtung E nur einen Vorsprung E12 und zwei Nuten E11 an einer Seite der Metallplatte E10 auf. Die Dicke t1' bei dem Vorsprung E12 ist größer als die Dicke t2' der Metallplatte E10. Die Dichtung E wird auf die gleiche Art wie die Dichtung A ausgebildet und wirkt wie die Dichtung A. Die Dichtung E ist nützlich, wenn die Dichtung E mit einer anderen Metallplatte kombiniert wird, um eine Metalllaminatdichtung zu bilden.
  • 7 zeigt ein sechstes Ausführungsbeispiel F einer erfindungsgemäßen Metalldichtung. Die Dichtung F ist aus einer plattierten Platte ausgebildet, welche eine harte Basismetallplatte F15, z. B. eine Edelstahlplatte, und eine weiche obere Metallschicht oder -platte F10, z. B. eine Aluminium-, Kupfer- und Zinkschicht, welche die Basismetallplatte F15 bedeckt, aufweist. Ein Vorsprung F12 und zwei Nuten F11 sind durch ein Prägeverfahren an der oberen Metallschicht F10 ausgebildet. Ebenfalls sind Sicken F13, F13' an der Metallplatte F15 und der Metallschicht F10 einheitlich ausgebildet. Da der Vorsprung und die Nuten an der weichen Metallschicht ausgebildet sind, können bei der Dichtung F der Vorsprung und die Nuten leicht ausgebildet werden, und sie können sich an die Form des Abschnitts zur Anbringung der Dichtung anpassen. Die plattierte Platte kann wie bei der Dichtung E durch ein Prägeverfahren bearbeitet werden, um die Dichtung F auszubilden.
  • Bei der Dichtung F ist die weiche Metallschicht F10 auf der Basismetallplatte F15 ausgebildet, aber eine weiche Metallschicht kann auch unter der Basismetallplatte F15 ausgebildet sein, an welcher ein Vorsprung und Nuten ausgebildet sein können.
  • Bei den obigen Ausführungsbeispielen sind wenigstens ein Vorsprung und wenigstens eine Nut an wenigstens einer Seite einer Metallplatte oder plattierten Metallplatte ausgebildet. Die Metallplatte mit dem Vorsprung und der Nut kann jedoch mit einer Metallplatte oder mit mehreren Metallplatten kombiniert werden, um eine Metalllaminatdichtung darzustellen. In diesem Fall kann der Vorsprung den Motorteil direkt oder über eine Metallplatte, welche die Metalllaminatdichtung bildet, berüh ren. Auch sind in diesem Fall der Vorsprung und die Nut an einer Metallplatte ausgebildet, und eine Sicke, welche den Vorsprung und die Nut umgibt, kann an einer anderen Metallplatte ausgebildet sein.
  • Bei den obigen Ausführungsbeispielen weist die Nut weiterhin eine rechteckige Form auf. Jedoch kann die Nut eine U- oder V-Form aufweisen. Als eine Folge kann der Vorsprung eine Trapezform aufweisen. Die Größen der Nut und des Vorsprungs sind nach Wunsch gewählt.
  • Bei der vorliegenden Erfindung sind die zwei Nuten durch ein Prägeverfahren in der Metallplatte an dem Dichtungsabschnitt um das Loch ausgebildet, so dass der Vorsprung, welcher höher als die Dicke der Metallplatte ist, zwischen den zwei Nuten ausgebildet ist. Die Breite des Vorsprungs ist im Allgemeinen konstant. Entsprechend kann der Vorsprung verhältnismäßig leicht um das Loch durch ein Prägeverfahren ausgebildet werden. Daher kann die Dichtung verhältnismäßig leicht hergestellt werden, und das Loch kann zuverlässig abgedichtet werden.

Claims (7)

  1. Metalldichtung (A–F) umfassend eine erste Metallplatte (A10–F10), die ein Loch (Hc), einen Randabschnitt (A10a) um das Loch, einen Basisabschnitt (A10b), welcher sich im Wesentlichen über eine gesamte Fläche der Dichtung erstreckt und außerhalb des Randabschnitts angeordnet ist, und wenigstens zwei im Wesentlichen zueinander parallele ringförmige Nuten (A11–F11) aufweist, welche an wenigstens einer Seite des Randabschnitts der ersten Metallplatte durch ein Prägeverfahren ausgebildet sind, so dass ein ringförmiger Vorsprung (A12–F12) zwischen den zwei ringförmigen Nuten ausgebildet ist, wobei der Basisabschnitt (A10b) eine Dicke größer als die Dicke bei den wenigstens zwei ringförmigen Nuten (A11–F11) und kleiner als eine Dicke bei dem ringförmigen Vorsprung (A12–F12) aufweist, wobei die Dichtung (A–F) dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Sicke (A13–F13) im Basisabschnitt ausgebildet ist, um das Loch zu umgeben, und dass die Sicke (A13–F13) eine Höhe größer als die Dicke des ringförmigen Vorsprungs (A12–F12) aufweist, so dass die Sicke bis zu der Höhe des ringförmigen Vorsprungs zusammengedrückt wird, ohne vollständig flachgedrückt zu werden, wenn die Dichtung festgezogen wird.
  2. Metalldichtung (A–D) nach Anspruch 1, wobei der ringförmige Vorsprung (A12–D12) und die wenigstens zwei ringförmigen Nuten (A11–D11) jeweils an zwei Seiten des Randabschnitts der ersten Metallplatte ausgebildet sind.
  3. Metalldichtung (A–C) nach Anspruch 2, wobei die ringförmigen Vorsprünge (A12–C12) und ringförmigen Nuten (A11–C11), welche an den zwei Seiten der ersten Metallplatte ausgebildet sind, bezüglich einer Mittelebene der ersten Metallplatte symmetrisch angeordnet sind.
  4. Metalldichtung (D) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die ringförmigen Vorsprünge (D12) bzw. die ringförmigen Nuten (D11), welche an den zwei Seiten der ersten Metallplatte ausgebildet sind, so angeordnet sind, dass die ringförmigen Vorsprünge (D12) an einer Seite gegenüber den ringförmigen Nuten (D11) angeordnet sind.
  5. Metalldichtung (A–F) nach Anspruch 1, welche des Weiteren eine an eine Seite der ersten Metallplatte (F10) laminierte zweite Metallplatte (F15) umfasst, wobei die wenigstens zwei ringförmigen Nuten (F11) an der ersten Metallplatte ausgebildet sind.
  6. Metalldichtung (F) nach Anspruch 5, wobei die erste Metallplatte (F10) aus einer weichen Metallplatte gebildet ist, und wobei die zweite Metallplatte (F15) aus einer harten Metallplatte, welche härter als die weiche Metallplatte ist, gebildet ist.
  7. Metalldichtung (B) nach Anspruch 1, welche des Weiteren ein Abtrennen des Randabschnitts entlang des ringförmigen Vorsprungs (B12) an einer Seite des Lochs umfasst, um die dem Loch benachbarte Nut zu entfernen.
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