DE69105378T2 - Metalldichtung mit Einrichtungen zur Abdichtung von Fluidbohrungen. - Google Patents

Metalldichtung mit Einrichtungen zur Abdichtung von Fluidbohrungen.

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    • F16J2015/0837Flat gaskets with an edge portion folded over a second plate or shim

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung und Darlegung der verwandten Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Metalldichtung mit Fluidlochabdichtungseinrichtungen, auf welche unterschiedlicher Festziehdruck angewandt wird, wenn eine Dichtung festgezogen wird.
  • In einer Brennkraftmaschine sind viele Löcher vorgesehen, wie Zylinderbohrungen, Wasserlöcher, Öllöcher, Stößelstangenlöcher, Schraubenlöcher usw. In diesen Löchern wird in den Zylinderbohrungen große Verbrennungskraft oder großer Verbrennungsdruck erzeugt, während auf die Wasserlöcher und andere Löcher eine mäßige Kraft oder ein mäßiger Druck angewandt wird.
  • Da die große Verbrennungskraft in den Zylinderbohrungen erzeugt wird, sind die Schraubenlöcher zur wirksamen Abdichtung um die Zylinderbohrungen herum angeordnet. Die anderen Löcher sind angemessen um die Zylinderbohrungen herum angeordnet. Daher sind die Bereiche um die Zylinderbohrungen herum relativ gleichmäßig durch die Schrauben unter Druck gesetzt, so daß sicher um die Zylinderbohrungen herum abgedichtet wird, wenn die Dichtung festgezogen wird. Jedoch werden die Bereiche um die anderen Löcher herum nicht gleichmäßig unter Druck gesetzt, wenn die Dichtung festgezogen wird.
  • In einer Zylinderkopfdichtung werden, um einen starken Oberflächendruck um die Zylinderbohrungen herum vorzusehen, wenn eine Dichtung festgezogen wird, in dem Fall, in welchem Wülste um die Zylinderbohrungen herum ausgebildet sind, starke Wülste um die Zylinderbohrungen herum ausgebildet. Auch können die Bereiche um die Zylinderbohrungen herum dicker als die Bereiche außerhalb derselben gemacht werden, um daselbst einen hohen Kompressionsdruck vorzusehen.
  • Daher kann, wenn die Dichtung in dem Motor installiert und mittels der Schrauben festgezogen wird, der Zylinderkopf derart gekrümmt werden, daß sich Teile, die den Zylinderbohrungen entsprechen, ein wenig nach auswärts oder aufwärts erstrecken. Daher wird kein gleichmäßiger Oberflächendruck in speziell einem Bereich um ein Wasserloch herum in der Nähe der Zylinderbohrung ausgebildet, wenn die Dichtung festgezogen wird.
  • Wenn ein Motor betrieben wird, vibriert der Motor außerdem und wird auf eine hohe Temperatur erhitzt. Demgemäß besteht die Neigung zu einer Leckage aus anderen Löchern.
  • Im Hinblick auf diese Probleme sind viele Methoden vorgeschlagen worden. Z.B. wird in dem Fall, daß eine Dichtung mit einer Wulst um ein abzudichtendes Loch herum versehen ist, eine Druckregulierungsplatte oder ein Druckregulierungsteil benachbart der Wulst ausgebildet, so daß die Wulst nicht vollständig zusammengedrückt wird, wenn die Dichtung festgezogen wird, um dadurch eine Kriechentspannung der Wulst zu verhindern.
  • In US-A-4 759 556, welche eine Dichtung gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1, 7 und 11 offenbart, ist ein von der Schraube entfernter Teil generell schwach im Oberflächendruck, wenn die Dichtung festgezogen wird, so daß eine Wulst in zwei Wülste in dem Teil aufgetrennt wird, welcher von der Schraube entfernt ist, um daselbst einen starken Oberflächendruck vorzusehen, wenn die Dichtung festgezogen wird.
  • Im Stand der Technik wird die Stärke einer Wulst teilweise verändert, um angemessen gegen unterschiedlichen Festziehdruck abzudichten, der auf die Wulst angewandt wird. Jedoch wird das Abdichten um andere Fluidlöcher, als es die Zylinderbohrungen sind, nicht mit Bezug auf lokalen Oberflächendruck betrachtet, der auf den Zylinderkopf angewandt wird.
  • Demgemäß ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Metalldichtung mit Fluidlochabdichtungseinrichtungen zur Verfügung zu stellen, welche angemessen um die Fluidlöcher mit Bezug auf lokalen Oberflächendruck, der auf eine Dichtung angewandt wird, abdichten kann.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, eine Metalldichtung zur Verfügung zu stellen, wie oben angegeben, welche während einer langen Zeitdauer wirksam um die Fluidlöcher herum abdichten kann.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Metalldichtung zur Verfügung zu stellen, wie oben angegeben, welche leicht und wirtschaftlich hergestellt werden kann.
  • Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der Erfindung ersichtlich.
  • Abriß der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Metalldichtung für eine Brennkraftmaschine, die eine Mehrzahl von Zylinderbohrungen und Schraubenlöchern und wenigstens ein erstes und zweites Fluidloch hat, zur Verfügung gestellt, wobei sich das erste Fluidloch in einem Bereich befindet, der durch imaginäre Linien umschlossen ist, die zwischen Mitten der Schraubenlöcher entlang einem äußeren Umfang der Dichtung verbinden, und wobei sich das zweite Fluidloch außerhalb des durch die imaginären Linien umschlossenen Bereichs befindet, wobei die Dichtung folgendes umfaßt: eine erste Metallplatte, die sich im wesentlichen überall in einem zusammenhängenden Bereich des Motors erstreckt und eine Mehrzahl von Löchern aufweist, welche den Zylinderbohrungen, Schraubenlöchern und dem ersten und zweiten Fluidloch entsprechen, eine erste Wulst, die auf der ersten Metallplatte um das erste Fluidloch herum zum Abdichten um dasselbe herum ausgebildet ist, und eine zweite Wulst, die auf der ersten Metallplatte um das zweite Fluidloch herum ausgebildet ist, wobei die Dichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Höhe der ersten Wulst höher als eine Höhe der zweiten Wulst ist, so daß, wenn die Dichtung festgezogen wird, die erste Wulst genügend zusammengedrückt wird, um um das erste Fluidloch herum abzudichten.
  • Die erste Wulst befindet sich nämlich in dem Bereich, der von den imaginären Linien umschlossen oder benachbart den Zylinderbohrungen ist. Daher neigt der Zylinderkopf dazu, auswärts vorzustehen oder sich anzuheben, wenn die Dichtung festgezogen wird und außerdem wird hoher Festziehdruck auf jenen Bereich angewandt.
  • Im Hinblick auf diese Angelegenheit wird die Höhe der ersten Wulst höher als die zweite Wulst gemacht, die sich außerhalb des von den imaginären Linien umschlossenen Bereichs befindet. Daher wird, wenn die Dichtung festgezogen wird, die erste Wulst genügend zusammengedrückt, so daß sie um das Fluidloch herum abdichtet.
  • Anstatt daß die erste und zweite Wulst wie oben angegeben ausgebildet werden, können die erste und zweite Wulst derart ausgebildet sein, daß die erste Wulst eine Federkonstante hat, die höher als jene der zweiten Wulst ist.
  • Der von den imaginären Linien umschlossene Bereich erhält hohen Festziehdruck. Außerdem wird die Temperatur besonders hoch in dem Bereich, wenn der Motor betrieben wird. Daher wird die Federkonstante der ersten Wulst höher als jene der zweiten Wulst gemacht. Infolgedessen wird die erste Wulst sicher abgedichtet.
  • Es ist möglich, die erste Wulst in der Höhe und der Federkonstante größer als die zweite Wulst auszubilden.
  • Wenn man die erste Wulst mit einer Wulst zum Abdichten um Zylinderbohrung herum vergleicht, ist die Wulst um die Zylinderbohrung herum in der Höhe kürzer als die erste Wulst und in der Federkonstante stärker als die erste Wulst.
  • Wenn die Metalldichtung aus einer Mehrzahl von Platten ausgebildet wird, können die erste und zweite Wulst und die Wulst für die Zylinderbohrung auf der gleichen Platte oder auf unterschiedlichen Platten ausgebildet sein. Die Dicke der Platten kann verändert werden, um die Federkonstante der Wülste zu verändern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Figur 1 ist eine Aufsicht auf einen Teil einer Metalldichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • Figur 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht, ausgeführt längs einer Linie 2-2 in Figur 1;
  • Figur 3 ist eine Aufsicht auf einen Teil einer Metalldichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • Figur 4 ist eine vergrößerte Schnittansicht, ausgeführt längs einer Linie 4-4 in Figur 3; und
  • Figur 5 ist eine der Figur 4 entsprechende vergrößerte Schnittansicht zur Darstellung einer dritten Ausführungsform der Metalldichtung der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
  • Es sei auf die Figuren 1 und 2 Bezug genommen, worin eine erste Ausführungsform A einer Metalldichtung der Erfindung gezeigt ist. Die Metalldichtung A ist eine Zylinderkopfdichtung und ist aus einer Metallplatte A10 ausgebildet.
  • Die Metalldichtung A umfaßt eine Mehrzahl von Löchern für Zylinderbohrungen Hc, Wasserlöcher Hw, Hw1, Hw2, Hw3, Schraubenlöcher Hb und ein Ölloch Ho. Die Schraubenlöcher Hb sind um die Zylinderbohrungen Hc herum angeordnet, um Festziehdruck um die Zylinderbohrung Hc herum so gleichmässig wie möglich vorzusehen.
  • Wenn imaginäre Linien L, welche zwischen den Mitten der Schraubenlöcher Hb entlang dem äußeren Umfang der Dichtung A verbinden, gezogen werden, befinden sich die Wasserlöcher Hw, Hw2 außerhalb der imaginären Linien L. Die Wasserlöcher Hw1, Hw3 liegen im wesentlichen innerhalb der imaginären Linien L. Ein wesentlicher Teil oder mehr als die Hälfte des Wasserlochs Hw3 befindet sich nämlich innerhalb der imaginären Linien L.
  • Wenn die Dichtung A festgezogen wird, wird ein Bereich innerhalb der imaginären Linien ein wenig angehoben oder nach aufwärts gekrümmt, und ein Bereich außerhalb der imaginären Linien wird ein wenig nach abwärts gedrückt. Außerdem wird ein starken Festziehdruck auf den Bereich innerhalb der imaginären Linien L angewandt. Daher wird, selbst wenn der Zylinderkopf gleichmäßig festgezogen wird, kein gleichmäßiger Oberflächendruck auf der Dichtung A ausgebildet.
  • In der Dichtung A befindet sich das Wasserloch Hw1 innerhalb der imaginären Linien L, während das Wasserloch Hw2 außerhalb der imaginären Linien L liegt. Demgemäß ist eine Wulst A11 um das Wasserloch Hw gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet.
  • Wie in Figur 2 gezeigt ist, sind Wülste A12 um die Zylinderbohrung Hc herum ausgebildet, um dortherum abzudichten. Die Wulst A11 ist um das Wasserloch Hw1 herum ausgebildet, während eine Wulst A13 um das Wasserloch Hw2 herum ausgebildet ist.
  • Da sich die Wulst A11 innerhalb der imaginären Linien L befindet, auf welche starker Festziehdruck angewandt wird, ist die Höhe der Wulst A11 höher als diejenige der Wulst A13 gemacht. Die Breite der Wulst A11 ist die gleiche wie jene der Wulst A13.
  • Wenn die Dichtung A festgezogen wird, wird die Wulst A11 zuerst zusammengedrückt. Da die Wulst A11 höher als die Wulst A13 ist, kann die Wulst A11 eine größere Federkraft zur Verfügung stellen, als es jene der Wulst A13 ist. Das Wasserloch Hw1 wird daher wirksam abgedichtet.
  • Die Höhe der Wulst A12 um die Zylinderbohrung Hc herum ist niedriger als jene der Wulst A11. Jedoch hat, um hohen Oberflächendruck durch die Wulst A12 vorzusehen, die Wulst A12 eine Breite, die kürzer als jene der Wulst A11 ist. Daher kann die Wulst A12, wenn die Dichtung festgezogen wird, einen Oberflächendruck liefern, der stärker als jener der Wulst A11 ist.
  • In der Dichtung A wird, wenn die Dichtung festgezogen wird, hoher Festziehdruck innerhalb der imaginären Linien L angewandt. Daher kann die Wulst A11 eine stärkere Federkonstante als die Wulst A13 anstelle der hohen Wulst haben. Die Wulst A11 kann eine Höhe und Federkonstante haben, welche größer als jene der Wulst A13 sind.
  • Die Federkonstante kann durch Verändern der Höhe, der Breite oder der Krümmung einer Wulst verändert werden. Generell wird, wenn die Höhe höher gemacht, die Breite breiter gemacht oder die Krümmung mäßig gemacht wird, die Federkonstante klein, d.h. eine Wulst kann bei relativ niedrigem Festziehdruck zusammengedrückt werden.
  • Wenn die Dichtung A zusammengedrückt wird, werden alle die Löcher durch die Wülste gut abgedichtet.
  • Die Figuren 3 und 4 zeigen eine zweite Ausführungsform B einer Metalldichtung der Erfindung. Die Dichtung B ist eine Zylinderkopfdichtung und umfaßt eine Mehrzahl von Löchern für die Zylinderbohrungen Hc, Wasserlöcher Hw, Hw1 bis Hw3, ein Ölloch Ho und Schraubenlöcher Hb, wie in der Dichtung A.
  • Die Dichtung B umfaßt eine obere Platte B20, mittlere Platten B21, B22, und eine untere Platte B23. Die obere Platte B20 ist mit einem gekrümmten Teil B20a um die Zylinderbohrung Hc herum versehen, und mit einem Flansch B20b unter der unteren Platte B23.
  • Die mittlere Platte B22 hat Wülste B22a, B22b, B22c um die Zylinderbohrung Hc bzw. die Wasserlöcher Hw1, Hw2 herum. Die Wülste B22a, B22b haben die gleiche Breite, aber die Wulst B22c hat eine Breite, die breiter als diejenige der Wülste B22a, B22b ist. Die Höhe der Wülste B22a, B22b, B22c ist die gleiche. Daher hat die Wulst B22b um das Wasserloch Hw1 herum eine Federkonstante, die höher als jene der Wulst B22c ist.
  • Die mittlere Platte B21 befindet sich zwischen der oberen Platte B20 und der mittleren Platte B22, ohne daß sie die Wülste B22a, B22b, B22c überlappt. Die untere Platte B23 befindet sich unter der mittleren Platte B22. Außerdem ist ein Öse B24 um das Wasserloch Hw1 herum vorgesehen, und ein Öse B25 ist um das Wasserloch Hw2 herum vorgesehen.
  • Wenn die Dichtung B festgezogen wird, liefert, da die Federkonstante der Wulst B22b größer als jene der Wulst B22c ist, die Wulst B22b einen Oberflächendruck, der stärker als jener der Wulst B22c ist. Daher wird, selbst wenn die Dichtung B innerhalb der imaginären Linien L leicht nach aufwärts gekrümmt wird, wenn die Dichtung festgezogen wird, der Bereich um das Wasserloch Hw1 sicher abgedichtet.
  • Figur 5 zeigt eine dritte Ausführungsform C einer Metalldichtung der Erfindung. Die Dichtung C umfaßt eine obere Platte C20, mittlere Platten C21, C22, eine untere Platte C23, und Ösen C24, C25, wie in der Dichtung B.
  • Jedoch ist die mittlere Platte C21 mit einer Wulst C21a um die Zylinderbohrung Hc herum versehen, und die mittlere Platte C22 ist mit einer Wulst C22b um das Wasserloch Hw1 herum und einer Wulst C22c um das Wasserloch Hw2 herum versehen. Die Höhen der Wülste C22b, C22c sind die gleichen, aber die Breite der Wulst C22b ist kürzer als die Breite der Wulst C22c. Die Federkonstante an der Wulst C22b ist größer als jene der Wulst C22c.
  • Die Größe der Wulst C21a ist im wesentlichen die gleiche wie die Größe der Wulst C22b, aber die Platte C21 ist aus einem härteren Material als die Platte C22 hergestellt. Daher liefert die Wulst C21a, wenn die Dichtung C festgezogen wird, einen stärkeren Oberflächendruck als die Wülste C22b, C22c, während der Oberflächendruck an der Wulst C22b stärker als jener an der Wulst C22c ist. Wenn die Dichtung C festgezogen wird, dichten die Wülste C21a, C22b, C22c daher wirksam und angemessen um die Löcher herum ab.
  • In der vorliegenden Erfindung ist eine Wulst, die sich in einem Bereich befindet, wo hoher Festziehdruck angewandt wird oder ein Zylinderkopf nach auswärts gekrümmt wird, wenn die Dichtung festgezogen wird, in der Höhe höher oder in der Federkonstante stärker als eine Wulst außerhalb jenes Bereichs gemacht. Daher kann, wenn die Dichtung festgezogen wird, die Wulst in jenem Bereich wirksam abgedichtet werden.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf die speziellen Ausführungsformen der Erfindung erläutert worden ist, ist die Erläuterung illustrativ und die Erfindung ist nur durch die beigefügten Ansprüche beschränkt.

Claims (13)

1. Metalldichtung (A) für eine Brennkraftmaschine, die eine Mehrzahl von Zylinderbohrungen (Hc) und Schraubenlöchern (Hb) und wenigstens ein erstes und zweites Fluidloch (Hw1, Hw2) hat, wobei sich das erste Fluidloch (Hw1) in einem Bereich befindet, der durch imaginäre Linien (L) umschlossen ist, die zwischen Mitten der Schraubenlöcher (Hb) entlang einem äußeren Umfang der Dichtung verbinden, und wobei sich das zweite Fluidloch (Hw2) außerhalb des durch die imaginären Linien (L) umschlossenen Bereichs befindet, wobei die Dichtung folgendes umfaßt:
eine erste Metallplatte (A10), die sich im wesentlichen überall in einem zusammenhängenden Bereich des Motors erstreckt und eine Mehrzahl von Löchern aufweist, welche den Zylinderbohrungen (Hc), Schraubenlöchern (Hb) und dem ersten und zweiten Fluidloch (Hw1, Hw2) entsprechen,
eine erste Wulst (A11), die auf der ersten Metallplatte (A10) um das erste Fluidloch (Hw1) herum zum Abdichten um dasselbe herum ausgebildet ist, und
eine zweite Wulst (A13), die auf der ersten Metallplatte (A10) um das zweite Fluidloch (Hw2) herum ausgebildet ist,
wobei die Dichtung (A) dadurch gekennzeichnet, daß eine Höhe der ersten Wulst (A11) höher als eine Höhe der zweiten Wulst (A13) ist, so daß, wenn die Dichtung festgezogen wird, die erste Wulst (A11) genügend zusammengedrückt wird, um um das erste Fluidloch (Hw1) herum abzudichten.
2. Metalldichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiter Zylinderbohrungsabdichtungseinrichtungen umfaßt, die sich um die Zylinderbohrungen (Hc) herum befinden, um um dieselben herum abzudichten, wenn die Dichtung festgezogen wird.
3. Metalldichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderbohrungsabdichtungseinrichtungen Wülste (A12) sind, die integral mit der ersten Metallplatte (A10) ausgebildet sind, wobei jede Zylinderbohrungsabdichtungseinrichtung eine Federkonstante hat, die größer als die Federkonstante der ersten Wulst (A11) ist.
4. Metalldichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Wulst (A11) in der Höhe größer als die Wülste (A12) für die Zylinderbohrungsabdichtungseinrichtungen ist.
5. Metalldichtung gemäß irgendeinem vorhergehenden Anspruch, gekennzeichnet durch eine zweite Metallplatte, die über die erste Metallplatte zur Bildung einer Stahllaminatdichtung gestapelt ist.
6. Metalldichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Wulst (A11) eine Federkonstante hat, die höher als jene der zweiten Wulst (A13) ist.
7. Metalldichtung (B) für eine Brennkraftmaschine, die eine Mehrzahl von Zylinderbohrungen (Hc) und Schraubenlöchern (Hb) und wenigstens ein erstes und zweites Fluidloch (Hw1, Hw2) hat, wobei sich das erste Fluidloch (Hw1) in einem Bereich befindet, der durch imaginäre Linien (L) umschlossen ist, die zwischen Mitten der Schraubenlöcher (Hb) entlang einem äußeren Umfang der Dichtung verbinden, und wobei sich das zweite Fluidloch (Hw2) außerhalb des durch die imaginären Linien (L) umschlossenen Bereichs befindet, wobei die Dichtung (B) folgendes umfaßt:
eine erste Metallplatte (B22), die sich im wesentlichen überall in einem zusammenhängenden Bereich des Motors erstreckt und eine Mehrzahl von Löchern hat, welche den Zylinderbohrungen (Hc), den Schraubenlöchern (Hb) und dem ersten und zweiten Fluidloch (Hw1, Hw2) entsprechen, und Zylinderbohrungsabdichtungseinrichtungen (B22a), die sich um die Zylinderbohrungen (Hc) herum befinden,
eine erste Wulst (B22b), die auf der ersten Metallplatte (B22) um das erste Fluidloch (Hw1) herum zum Abdichten um dasselbe herum ausgebildet ist, und
eine zweite Wulst (B22c), die auf der ersten Metallplatte (B22) um das zweite Fluidloch (Hw2) herum ausgebildet ist,
wobei die Dichtung (B) dadurch gekennzeichnet ist, daß die erste Wulst (B22b) eine Federkonstante hat, die größer als jene der zweiten Wulst (B22c) ist, so daß, wenn die Dichtung (B) festgezogen wird, die erste Wulst (B22b) genügend zusammengedrückt wird, um um das erste Fluidloch (Hw1) herum abzudichten.
8. Metalldichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiter Zylinderbohrungsabdichtungseinrichtungen umfaßt, die sich um die Zylinderbohrungen (Hc) herum befinden, um um dieselben herum abzudichten, wenn die Dichtung festgezogen wird.
9. Metalldichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderbohrungsabdichtungseinrichtungen Wülste (B22a) sind, die eine Federkonstante haben, welche größer als jene der ersten Wulst (B22b) ist.
10. Metalldichtung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiter eine zweite Metallplatte umfaßt, die über die erste Metallplatte zur Bildung einer Stahllaminatdichtung gestapelt ist.
11. Metalldichtung (C) für eine Brennkraftmaschine, die eine Mehrzahl von Zylinderbohrungen (Hc) und Schraubenlöchern (Hb) und wenigstens ein erstes und zweites Fluidloch (Hw1, Hw2) hat, wobei sich das erste Fluidloch (Hw1) in einem Bereich befindet, der durch imaginäre Linien (L) umschlossen ist, die zwischen Mitten der Schraubenlöcher (Hb) entlang einem äußeren Umfang der Dichtung verbinden, und wobei sich das zweite Fluidloch (Hw2) außerhalb des von den imaginären Linien (L) umschlossenen Bereichs befindet, wobei die Dichtung folgendes umfaßt:
eine Mehrzahl von Metallplatten (C20, C21, C22, C23) zum Bilden einer Stahllaminatdichtung (C), wobei die Metallplatten eine Mehrzahl von Löchern aufweisen, welche den Zylinderbohrungen (Hc), den Schraubenlöchern (Hb) und dem ersten und zweiten Fluidloch (Hw1, Hw2) entsprechen,
Zylinderbohrungsabdichtungseinrichtungen (C21a), die sich um die Zylinderbohrungen (Hc) herum zum Abdichten um dieselben herum befinden,
eine erste Wulst (C22b), die auf einer der Metallplatten um das erste Fluidloch (Hw1) herum zum Abdichten um dasselbe herum ausgebildet ist, und
eine zweite Wulst (C22c), die auf einer der Metallplatten um das zweite Fluidloch (Hw2) herum zum Abdichten um dasselbe herum ausgebildet ist,
wobei die Dichtung dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Wulst (C22c) wenigstens eine Charakteristik hat, die aus der Gruppe ausgewählt ist, welche folgendes umfaßt: (a) eine Höhe, die kleiner als jene der ersten Wulst (C22b) ist; und (b) eine Federkonstante, die
kleiner als jene der ersten Wulst (C22b) ist, so daß, wenn die Dichtung festgezogen wird, die erste Wulst (C22b) genügend zusammengedrückt wird, um um das erste Fluidloch (Hw1) herum abzudichten.
12. Metalldichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderbohrungsabdichtungseinrichtungen Wülste (C21a) sind, wobei die erste (C22b) und zweite (C22c) Wulst und die Wülste (C21a) für die Zylinderbohrungsabdichtungseinrichtungen auf unterschiedlichen Metallplatten ausgebildet sind, um unterschiedlichen Oberflächendruck an den Wülsten vorzusehen.
13. Metalldichtung gemäß entweder Anspruch 11 oder Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkonstanten durch Ändern der Dicke der Metallplatten gesteuert sind.
DE69105378T 1990-07-11 1991-07-03 Metalldichtung mit Einrichtungen zur Abdichtung von Fluidbohrungen. Expired - Lifetime DE69105378T2 (de)

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DE69105378D1 DE69105378D1 (de) 1995-01-12
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