DE69830819T2 - Bandkassette - Google Patents

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • G11B15/05Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing by sensing features present on or derived from record carrier or container
    • G11B15/06Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing by sensing features present on or derived from record carrier or container by sensing auxiliary features on record carriers or containers, e.g. to stop machine near the end of a tape
    • G11B15/08Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing by sensing features present on or derived from record carrier or container by sensing auxiliary features on record carriers or containers, e.g. to stop machine near the end of a tape by photoelectric sensing
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
    • G11B23/08Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
    • G11B23/087Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends using two different reels or cores
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  • Optical Transform (AREA)
  • Optical Elements Other Than Lenses (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Bandkassetten, insbesondere auf Bandkassetten, die mit einem Prisma versehen sind, um ein Bandende usw. zu ermitteln.
  • Gemäß 14 besitzt eine bekannte Bandkassette 101 dieser Art ein Prisma 103 als optische Pfadwechseleinrichtung, welches auf der Innenfläche einer Kassette oder eines Gehäuses 102 befestigt ist. Wenn die Bandkassette 101 in einen Antrieb, beispielsweise an einen Bandrekorder eingeführt wird, liegt eine Einfallsebene 103a des Prismas 103 einem licht-emittierenden Element 202 eines Bandpositionssensors 201 gegenüber, der im Antrieb befestigt ist, während eine Projektionsebene 103b des Prismas 103 einem Lichtempfangselement 203 des Bandpositionssensors 201 gegenüberliegt. Ermittlungslicht 204, welches vom licht-emittierenden Element 202 emittiert wird, tritt in das Prisma 103 über die Einfallsebene 103a ein, welches senkrecht durch die erste und die zweite Reflexionsfläche 103c, 103d reflektiert wird, und dann von der Projektionsebene 103b auf ein Magnetband 104 und ein transparentes Anfangsband, welches nicht gezeigt ist, welches an dessen Ende befestigt ist, projiziert wird. Ein Unterschied der Menge von Ermittlungslicht, nachdem dies durch das Magnetband 104 oder das Anfangsband gelaufen ist, wird durch das Lichtempfangselement 203 ermittelt, um das Bandende usw. zu bestimmen.
  • Gemäß 15 besitzt die Kassette oder das Gehäuse 102, welches aus einem thermoplastischen Kunststoff gebildet ist, einen ersten und zweiten Ansatz 111, 112, die integriert mit einer Innenfläche einer oberen Gehäusehälfte ausgebildet sind.
  • Die Ansätze 111, 112 sind symmetrisch in Bezug auf eine Prismenbefestigungs-Referenzlinie Cl1 angeordnet, die einer optischen Achse von Ermittlungslicht 204 entspricht, welches vom licht-emittierenden Element 202 emittiert wird.
  • Das Prisma 103 ist aus einem transparenten thermoplastischen Kunststoff gebildet. Das Prisma 102 besitzt horizontale und vertikale Teile 103e, 103f, die im Wesentlichen eine L-Form aufweisen. Auf beiden Seiten des horizontalen Teils 103e sind eine erste und zweite Befestigungsbasisplatte 121, 122 angeordnet, die mit ersten und zweiten Ansatzeinführungslöchern 131, 132 ausgebildet sind.
  • Die Ansatzeinführungslöcher 131, 132 sind in Bezug auf eine optische Achse Cl2 des horizontalen Bereichs 103e symmetrisch angeordnet, wobei jedes Loch wie eine größere Ellipse geformt ist, um einen Eingriff der entsprechenden Ansätze 111, 112 mit vorher festgelegten Spalten zu ermöglichen. Diese Formgebung der Ansatzeinführungslöcher 131, 132 ermöglicht ein leichtes und sicheres Einführen der Ansätze 111, 112.
  • Die Ansätze 111, 112 sind durch die Ansatzeinführungslöcher 131, 132 hindurch eingebaut, und die Enden der Ansätze 111, 112 werden zu einem Kopf einer Ultraschall-Schweißmaschine zum Weichmachen und Schmelzen gebracht, um Köpfe 111a, 112a mit größerem Durchmesser als den der Ansatzeinführungslöcher 131, 132, wie in 14 gezeigt ist, zu erhalten. Damit wird das Prisma 103 auf der Innenfläche der Kassette 102 befestigt.
  • Bei der bekannten Bandkassette 101 sind, wie oben beschrieben, die Ansätze 111, 112 symmetrisch in Bezug auf die Prismenbefestigungs-Referenzlinie Cl1 angeordnet, was der optischen Achse von Ermittlungslicht 204 entspricht, welches vom licht-emittierenden Element 202 emittiert wird, und die Ansatzeinführungslöcher 131, 132 sind symmetrisch in Bezug auf die optische Achse Cl2 des horizontalen Teils 103e des Prismas 103 angeordnet. Außerdem sind vorher festgelegte Spalte zwischen den Ansätzen 111, 112 und den Ansatzeinführungslöchern festgelegt. Als Konsequenz werden gemäß 16A, wenn man so verfährt, dass die optische Achse Cl2 des horizontalen Teils 103e der Prismenbefestigungs-Referenzlinie Cl1 oder der optischen Achse von Ermittlungslicht 204 entspricht, welches vom lichtemittierenden Element 202 emittiert wird, und die Ansätze 111, 112 in Kontakt mit den inneren Umfangsflächen der Ansatzeinführungslöcher gebracht werden, ein erster Spalt δ1 zwischen dem ersten Ansatz 111 und dem ersten Ansatzeinführungsloch 131 und ein zweiter Spalt δ2 zwischen dem zweiten Ansatz 112 und dem zweiten Ansatzeinführungsloch 132 in der gleichen Richtung der Ansätze 111, 112 in Bezug auf die optische Achse oder darunter, gesehen in 16A, gebildet, was folgende Nachteile hat:
    Zunächst ist es schwierig, so zu verfahren, dass die optische Achse Cl2 des horizontalen Teils 103e des Prismas 103 der Prismenbefestigungs-Referenzlinie Cl1 entspricht. Der Grund dafür ist der, dass in dem Zustand, wie in 16A gezeigt ist, wenn eine Kraft F1 im Uhrzeigersinn auf das Prisma einwirkt, das Prisma 103 im Uhrzeigersinn geneigt wird, wie in 16B gezeigt ist. Wenn dagegen eine Kraft F2 entgegen dem Uhrzeigersinn auf das Prisma 103 wirkt, wird das Prisma 103 entgegen dem Uhrzeigersinn geneigt, wie in 16C gezeigt ist. Dies hat einen Versatz einer optischen Achse des Prismas 103 zur Folge.
  • 17 zeigt die Beziehung zwischen der Versatzhöhe zwischen der optischen Achse von Ermittlungslicht 204, welches vom licht-emittierenden Element 202 emittiert wird, und der des Prismas 103 und der Rückkehrmenge an Ermittlungslicht 204. Wie in 17 gezeigt ist, ist die Menge an Versatz zwischen der optischen Achse von Ermittlungslicht 204 und der des Prismas 103 gleich null, die Rückkehrmenge von Ermittlungslicht 204 beträgt ungefähr 80% von dessen Projektionsmenge. Wenn jedoch die Versatzmenge gleich 0,2 mm ist, beträgt die Rückkehrmenge ungefähr 60%. Wenn die Versatzhöhe gleich 0,3 mm oder mehr ist, beträgt die Rückkehrmenge 50% oder weniger, was eine instabile und nicht verlässliche Lichtermittlung zur Folge hat.
  • Gemäß 18 kann zweitens die Weite W eines Ermittlungslichtfensters 141 der Kassette 102 reduziert werden, um die Versatzhöhe zu vermindern. Mit dieser Struktur kontaktiert, wenn das Prisma 103 geneigt ist, ein Ende des horizontalen Bereichs 103e des Primas 103 die innere Seitenfläche des Ermittlungslichtfensters 141 der Kassette 102, was die Versatzhöhe beschränkt. Wenn jedoch eine Ultraschallwelle an die Ansätze 111, 112 in diesem Zustand angelegt wird, kann das Ende des horizontalen Teils 103e, welches die innere Seitenfläche des Ermittlungslichtfensters 141 kontaktiert, geschmolzen und deformiert werden, so dass dies einen schlimmen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit des Prismas 103 hat.
  • Die WO-A 96/34388, die US-A 5 121 275 und EP-A 0 609 546 offenbaren herkömmliche Bandkassetten, die mit Prismen versehen sind und zusammen mit optischen Bandpositionssensoren des Bandantriebs zusammenarbeiten.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Bandkassetten bereitzustellen, die stabile und verlässliche Lichtermittlung ermöglichen und die mit einem einfachen Aufbau leicht montierbar sind.
  • Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Bandkassette zur Verwendung in einem Antrieb mit einem Bandpositionssensor bereitzustellen, der ein Licht emittiert, der aufweist:
    ein Gehäuse mit einer Innenfläche;
    einen ersten und einen zweiten Ansatz, die auf der Innenfläche des Gehäuses angeordnet sind; und
    ein Prisma, welches auf der Innenfläche des Gehäuses befestigt ist, wobei das Prisma mit einem ersten und einem zweiten Loch ausgebildet ist und eine optische Achse aufweist, wobei die optische Achse einer optischen Achse des Lichts entspricht, welches vom Bandpositionssensor emittiert wird,
    wobei der erste und der zweite Ansatz durch das erste und das zweite Loch hindurch eingebaut sind,
    wobei, wenn der erste und der zweite Ansatz innere Umfangsfläche des ersten oder des zweiten Lochs kontaktieren, ein erster Spalt zwischen dem ersten Ansatz und dem ersten Loch und ein zweiter Spalt zwischen dem zweiten Ansatz und dem zweiten Loch in einer entgegengesetzten Richtung der ersten und zweiten Ansätze in Bezug auf die optische Achse des Prismas erzeugt werden.
  • Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung liegt in der Bereitstellung einer Anordnung, die aufweist:
    einen Antrieb mit einem Bandpositionssensor, der ein Licht emittiert; und
    eine Bandkassette, welche im Antrieb – wenn verwendet wird – angeordnet ist,
    wobei die Bandkassette aufweist:
    ein Gehäuse mit einer Innenfläche;
    einen ersten und zweiten Ansatz, welche auf der Innenfläche des Gehäuses angeordnet sind;
    ein Prisma, welches auf der Innenfläche des Gehäuses befestigt ist, wobei das Prisma mit einem ersten und zweiten Loch ausgebildet ist und eine optische Achse aufweist, wobei die optische Achse einer optischen Achse des Lichts entspricht, welches vom Bandpositionssensor emittiert wird,
    wobei der erste und der zweite Ansatz durch das erste und zweite Loch hindurch eingebaut sind,
    wobei, wenn der erste und der zweite Ansatz die innere Umfangsfläche des ersten und des zweiten Lochs kontaktieren, ein erster Spalt zwischen dem ersten Ansatz und dem ersten Loch und ein zweiter Spalt zwischen dem zweiten Ansatz und dem zweiten Loch in einer entgegengesetzten Richtung des ersten und des zweiten Ansatzes in Bezug auf die optische Achse des Primas erzeugt werden.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine erste Ausführungsform einer Bandkassette nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Ansicht ähnlich 1, welche eine Bandkassette mit einer offenen Klappe zeigt;
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht, welche die Bandkassette zeigt;
  • 4A4B sind Ansichten ähnlich 2, welche ein Prisma zeigen;
  • 5 ist eine Ansicht ähnlich 4B, welche eine obere Hälfte der Bandkassette zeigt;
  • 6 ist eine Draufsicht, welche die obere Hälfte zeigt, bei der das Prisma montiert ist;
  • 7 ist eine Ansicht ähnlich 6, welche die obere Hälfte zeigt, bevor das Prisma befestigt ist;
  • 8A8B sind Querschnittsansichten, welche einen Prozess zum Bilden eines Kopfes eines Ansatzes zeigen;
  • 9 ist eine Ansicht ähnlich 8B, welche die Ermittlung eines Bandendes zeigt;
  • 1011 sind Ansichten ähnlich 11, welche eine Variante der ersten Ausführungsform zeigen;
  • 1213 sind Ansichten ähnlich 11, welche eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 14 ist eine Ansicht ähnlich 9, die eine bekannte Bandkassette zeigt;
  • 15 ist eine Ansicht ähnlich 5, welche die bekannte Bandkassette zeigt;
  • 16A16C sind Ansichten ähnlich 13, die ein Prisma zeigen, welches bei der bekannten Bandkassette eingebaut ist;
  • 17 ist eine grafische Darstellung, welche eine Kennlinie des Prismas zeigt; und
  • 18 ist eine Ansicht ähnlich 16C, welche eine weitere bekannte Bandkassette zeigt.
  • 19 zeigen eine erste Ausführungsform einer Bandkassette nach der vorliegenden Erfindung. Gemäß 12 umfasst die Bandkassette 1 eine Kassette oder ein Gehäuse 2, zwei Naben oder Kerne 3, 4, die drehbar in der Kassette 2 untergebracht sind, und eine Klappe 5, um eine Öffnung 2c der Kassette 2 am Boden des vorderen Endes zu verschließen.
  • Die Kassette 2 weist eine obere und untere Gehäusehälfte 2a, 2b aus einem thermoplastischen Kunststoff auf, die miteinander verbunden sind, um einen flachen rechteckigen Körper zu bilden.
  • Die Naben 3, 4 sind drehbar in der Kassette 2 untergebracht. Mit den Naben 3, 4 sind beide Enden eines Magnetbands 6, welches darauf gewickelt ist, verbunden.
  • Das Magnetband 6 ist zwischen beiden Bandführungen 7, 8 angeordnet, welche mit der unteren Gehäusehälfte 2b angeordnet sind, auf beiden Seiten der vorderen Fläche, um in die Öffnung 2c zu laufen.
  • Die Klappe 5 ist drehbar an der Kassette 2 über zwei Wellen 9, 10 befestigt, um die Öffnung 2c zu schließen. Die Klappe 5 nimmt ein Drehmoment von einer Torsionsspulenfeder 11 in der Richtung auf, um die Öffnung 2c zu verschließen.
  • Gemäß 3 ist eine Nabenverriegelung 12 unterhalb der oberen Hälfte 2a angeordnet. Die Nabenverriegelung 12 ist nach hinten durch eine Nabenverriegelungsfeder 13 vorgespannt, so dass zwei Verriegelungsnabenansätze 14, 15, die am hinteren Ende angeordnet sind, mit den beiden Naben 3, 4 in Eingriff sind, um deren Drehung zu verhindern.
  • Zwei Arme 17, 18, die jeweils einen Klappeneingriff 16 an einem Ende aufweisen, sind auf beiden Seiten der Nabenverriegelung 12 angeordnet. Wenn die Klappe 5 geöffnet wird, wie in 2 gezeigt ist, kommt ein Ende 5a, der Klappe 5 in Eingriff mit den Klappeneingriffsteilen 16 der Arme 17, 18, so dass die Nabenverriegelung 12 gegen die Federkraft der Nabenverriegelungsfeder 13 bewegt wird, um den Eingriff der Verriegelungsansätze 14, 15 mit den Naben 3, 4 zu lösen, um somit die Verriegelung der Naben 3, 4 zu beseitigen.
  • Eine Gleitplatte 21 ist an der unteren Hälfte 2b der unteren Seite verschiebbar befestigt, wie in 2 gezeigt ist. Die Gleitplatte 21 besitzt Seitenplatten 22, 23, welche benachbart zu Seitenplatten der unteren Hälfte 2b angeordnet sind, und Eingriffsteile 24, welche mit den Seitenplatten 22, 23 angeordnet sind, welche mit Nuten 24 der Seitenplatten der unteren Gehäusehälfte 2b in Eingriff sind, um die Öffnung 2c zu verschließen. Die Gleitplatte 21 nimmt eine Gleitkraft von einer Torsionsspulenfeder 26 in der Richtung auf, um die Öffnung 2c zu verschließen.
  • Ein Gleitplatten-Verriegelungshebel 28 in Form eines im Wesentlichen C-förmigen Schlitzes ist auf jeder Seite der unteren Gehäusehälfte 2b angeordnet. Ein Verriegelungsansatz 29 ist mit dem Verriegelungshebel 28 an einem Ende der unteren Seite angeordnet. Der Verriegelungsansatz 29 steht in Eingriff mit einem ersten Eingriffsloch 30, welches in der Seitenplatte 21 gebildet ist, um die Seitenplatte 21 so zu verriegeln, um die Öffnung 2c zu verschließen, oder er steht in Eingriff mit einem zweiten Eingriffloch 31, welcher in der Seitenplatte 21 gebildet ist, um die Seitenplatte 21 so zu verriegeln, um die Öffnung 2c zu öffnen. Die Verriegelungshebel 28 nehmen ein Drehmoment von Spulenfedern 32 in der Richtung auf, dass die Verriegelungsansätze 29 mit den Eingriffslöchern 30, 31 in Eingriff sind.
  • Ein Bandpositions-Ermittlungsprisma 41 aus einem transparenten Kunststoff ist an der oberen Gehäusehälfte 2a auf beiden Seiten des vorderen Endes befestigt. In Bezug auf 4A5 besitzt das Prisma 41 einen horizontalen und einen vertikalen Bereich 42, 43, welche eine im Wesentlichen L-Form haben. Das Prisma 41 ist so ausgebildet, dass Ermittlungslicht, welches von einer Einfallsebene 44 eines Endes des horizontalen Teils 42 empfangen wird, senkrecht durch die erste und zweite Reflexionsfläche 45, 46 eines anderen Endes des horizontalen Bereichs 42 reflektiert wird und dann von einer Projektionsebene 47 des vertikalen Bereichs 43 projiziert wird.
  • Mit dem horizontalen Bereich 42 des Prismas 41 sind auf beiden Seiten eine erste und eine zweite Befestigungs- oder Montagebasisplatte 48, 49 integriert, welche mit einem ersten bzw. einem zweiten Ansatzeinführungsloch 50, 51 ausgebildet sind. Die Ansätze, welche auf der inneren Fläche der oberen Gehäusehälfte 2a angeordnet sind, sind in die Ansatzeinführungslöcher 50, 51 der Basisplatten 48, 49 eingeführt, und beide Seiten des horizontalen Bereichs 42 des Prismas 41 werden durch die beiden Positionierungsansätze 54, 55 gehalten, welche auf der inneren Fläche der oberen Gehäusehälfte 2a angeordnet sind. In diesem Zustand werden die Enden der Ansätze 52, 53 einer Ultraschallwelle zum Schmelzen ausgesetzt, um Köpfe mit einem größeren Durchmesser als die der Ansatzeinführungslöcher 50, 51 zu erhalten. Somit wird das Prisma 41 auf der inneren Fläche der oberen Gehäusehälfte 2a befestigt.
  • Gemäß 6 werden, wenn eine optische Achse Cl2 des horizontalen Bereichs 42 des Prismas 41 gebildet wird, welche einer Prismabefestigungs-Referenzlinie Cl1 entspricht, welche einer optischen Achse des Ermittlungslichts 204 entspricht, welches von einem lichtemittierenden Element 202 eines Bandpositionssensors 201 emittiert wird, und die Ansätze 53, 52 in Kontakt mit den Ansatzeinführungslöchern 51, 50 gebracht werden, ein erster Spalt δ1 zwischen dem ersten Ansatz 53 und dem ersten Ansatzeinführungsloch 51 und ein zweiter Spalt δ2 zwischen dem zweiten Ansatz 52 und dem zweiten Ansatzeinführungsloch 50 in entgegengesetzter Richtung der Ansätze 53, 53 in Bezug auf die optische Achse erzeugt.
  • Um die Spalte δ1, δ2 in der entgegengesetzten Richtung der Ansätze 53, 52 zu erzeugen, wird eines der Ansatzeinführungslöcher 50, 51 in der Richtung der optischen Achse in Bezug auf die Ansätze 52, 53 versetzt oder dezentriert. Bei der ersten Ausführungsform sind in Bezug auf 7 die Ansätze 52, 53 symmetrisch in Bezug auf die Prismenbefestigungs-Referenzlinie Cl1 angeordnet, die der optischen Achse von Ermittlungslicht 204 entspricht, welches von einem licht-emittierenden Element 202 emittiert wird. Dagegen sind die Ansatzeinführungslöcher 50, 51 unsymmetrisch in Bezug auf die optische Achse Cl2 des horizontalen Bereichs 42 des Prisma 41 angeordnet, das heißt, sie sind in der Richtung der optischen Achse Cl2 versetzt.
  • Anschließend wird die Arbeitsweise der ersten Ausführungsform beschrieben. Mit der optischen Achse Cl2 des Prismas 41, die nach rechts in Bezug auf die Prismabefestigungs-Referenzlinie Cl1 der oberen Gehäusehälfte 2a geneigt ist, wie durch die zweifach-strichpunktierte Linie in 6 gezeigt ist, sind der erste und der zweite Ansatz 52, 53 in das erste und das zweite Ansatzeinführungsloch 51, 52 eingeführt. Wenn dann das Prisma 41 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, damit die optische Achse Cl2 des Prisma 41 der Prismenbe festigungs-Referenzlinie Cl1 der oberen Gehäusehälfte 2a entspricht, kontaktieren die Ansätze 52, 53 die inneren Umfangsflächen der Ansatzeinführungslöcher 50, 51, wie durch die vollausgezogene Linie in 6 gezeigt ist, wodurch das Prisma 41 positioniert wird.
  • Bezugnehmend auf 8A8B werden die Enden der Ansätze 52, 53 an einem Horn 301 einer Ultraschallschweißmaschine angelegt und einer Ultraschallwelle unterworfen, um Köpfe 52a, 53a zu bilden. Damit wird das Prisma 41 auf der inneren Fläche der oberen Gehäusehälfte 2a befestigt.
  • Bezugnehmend auf 9, wenn die Bandkassette 1 in einen Antrieb eingefügt wird, liegt die Einfallsebene 44 des Prismas 41 dem licht-emittierenden Element 202 des Bandpositionssensors 201 des Antriebs gegenüber, während die Projektionsebene 47 des Prismas 41 dem Lichtempfangselement 203 des Bandpositionssensors 201 gegenüberliegt. Ermittlungslicht 204, welches vom licht-emittierenden Element 202 emittiert wird, tritt über die Einfallsebene 44 in das Prisma 41 ein, welches senkrecht durch die erste und die zweite Reflexionsfläche 45, 46 reflektiert wird, und wird dann von der Projektionsebene 47 auf das Magnetband 6 und das transparente Führungsband 62, welches mit einem Ende davon über ein Verbindungsband 61 verbunden ist, projiziert wird (siehe 3). Ein Unterschied der Menge von Ermittlungslicht 204, nachdem es durch das Magnetband 6 oder das Anfangsband 62 gelaufen ist, wird das Lichtempfangselement 203 ermittelt, um ein Bandende usw. zu ermitteln.
  • 1011 zeigen eine Variante der ersten Ausführungsform, wo das erste Ansatzeinführungsloch 51 gegenüber der Projektionsebene 47 des Prismas 41 in Bezug auf das zweite Ansatzeinführungsloch 50 versetzt ist. Mit der optischen Achse Cl2 des Prismas 41, die nach links in Bezug auf die Prismabefestigungs-Referenzlinie Cl1 der oberen Gehäusehälfte 2a geneigt ist, wie durch die zweifach-strichpunktierte Kettenlinie in 10 gezeigt ist, wird der erste und der zweite Ansatz 53, 52 in das erste und das zweite Ansatzeinführungsloch 51, 50 eingeführt. Wenn dann das Prisma 41 im Uhrzeigersinn gedreht wird, damit die optische Achse Cl2 des Prismas 41 der Prismabefestigungs-Referenzlinie Cl1 der oberen Gehäusehälfte 2a entspricht, kontaktieren die Ansätze 52, 53 die inneren Umfangsflächen der Ansatzeinführungslöcher 50, 51, wie durch die vollausgezogene Linie in 10 gezeigt ist, wodurch das Prisma 41 positioniert ist.
  • 1213 zeigen eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in etwa die gleiche ist wie die erste Ausführungsform, mit der Ausnahme, dass das erste und das zweite Ansatzeinführungsloch 51, 50 symmetrisch in Bezug auf die optische Achse Cl2 des horizontalen Bereichs 42 des Prismas 41 angeordnet ist, während der erste und der zweite Ansatz 53, 52 unsymmetrisch in Bezug auf die Prismabefestigungs-Referenzlinie Cl1 angeordnet sind, welche der optischen Achse von Ermittlungslicht 204 entspricht, welches von dem licht-emittierenden Element 202 des Bandpositionssensors 201 emittiert wird. Mit der optischen Achse Cl2 des Prismas 41, die nach rechts in Bezug auf die Prismabefestigungs-Referenzlinie Cl1 der oberen Gehäusehälfte 2a geneigt ist, wie durch die zweifach-strichpunktierte Kettenlinie in 12 gezeigt ist, wird der erste und der zweite Ansatz 53, 52 in das erste und das zweite Ansatzeinführungsloch 51, 50 eingeführt. Wenn dann das Prisma 41 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, damit die optische Achse Cl2 des Prismas 41 der Prismabefestigungs-Referenzlinie Cl1 der oberen Gehäusehälfte 2a entspricht, kontaktieren die Ansätze 52, 53 die inneren Umfangsflächen der Ansatzeinführungslöcher 50, 51, wie durch die vollausgezogene Linie in 12 gezeigt ist, wodurch das Prisma 41 positioniert ist.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Bezug auf die bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, soll angemerkt sein, dass die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt ist und dass verschiedene Änderungen und Modifikationen durchgeführt werden können, ohne den Rahmen der Erfindung, wie dieser in den beigefügten Patentansprüchen definiert ist, zu verlassen.
  • Beispielsweise sind bei den Ausführungsformen das erste und das zweite Ansatzeinführungsloch 51, 50 oder der erste und zweite Ansatz 53, 52 in der Richtung der optischen Achse versetzt. Alternativ können die Ansatzeinführungslöcher 50, 51 oder die Ansätze 52, 53 voneinander einen unterschiedlichen Durchmesser haben, um die gleiche Wirkung bei den Ausführungsformen zu erlangen.
  • Außerdem sind bei den Ausführungsformen das erste und das zweite Ansatzeinführungsloch 51, 50 ellipsenförmig geformt, wobei die Hauptachse in der Richtung senkrecht zur optischen Achse ist. Alternativ können die Ansatzeinführungslöcher 50, 51 zu anderen Formen ausgebildet werden, beispielsweise einem Rechteck und einem Kreis.

Claims (5)

  1. Bandkassette zur Verwendung in einem Antrieb mit einem Bandpositionssensor, der ein Licht emittiert, welche aufweist: ein Gehäuse (2) mit einer Innenfläche; einen ersten und einen zweiten Ansatz (53, 52), die auf der Innenfläche des Gehäuses (2) angeordnet sind; und ein Prisma (41), welches auf der Innenfläche des Gehäuses (2) befestigt ist, wobei das Prisma (41) mit einem ersten und einem zweiten Loch (51, 50) ausgebildet ist und eine optische Achse (Cl2) aufweist, wobei die optische Achse (Cl2) einer optischen Achse (Cl1) des Lichts entspricht, welches vom Bandpositionssensor emittiert wird, wobei der erste und der zweite Ansatz (52, 53) durch das erste und das zweite Loch (51, 50) hindurch eingebaut sind, wobei, wenn der erste und der zweite Ansatz (53, 52) innere Umfangsfläche des ersten oder des zweiten Lochs (51, 50) kontaktieren, ein erster Spalt (δ1) zwischen dem ersten Ansatz (53) und dem ersten Loch (51) und ein zweiter Spalt (δ2) zwischen dem zweiten Ansatz (52) und dem zweiten Loch (50) in einer entgegengesetzten Richtung der ersten und zweiten Ansätze (52, 53) in Bezug auf die optische Achse (Cl2) des Prismas erzeugt werden.
  2. Bandkassette nach Anspruch 1, wobei der erste und der zweite Ansatz (53, 52) voneinander in Bezug auf die optische Achse (Cl2) des Prismas (41) versetzt sind.
  3. Bandkassette nach Anspruch 1, wobei das erste und das zweite Loch (51, 50) voneinander in Bezug auf die optische Achse (Cl2) des Prismas (41) versetzt sind.
  4. Bandkassette nach Anspruch 3, wobei das erste und das zweite Loch (51, 50) in einer Richtung senkrecht zur optischen Achse (Cl2) des Prismas (41) lang sind.
  5. Anordnung, welche aufweist: einen Antrieb mit einem Bandpositionssensor (201), der ein Licht emittiert; und eine Bandkassette, welche im Antrieb – wenn verwendet wird – angeordnet ist, wobei die Bandkassette aufweist: ein Gehäuse (2) mit einer Innenfläche; einen ersten und zweiten Ansatz (53, 52), welche auf der Innenfläche des Gehäuses (2) angeordnet sind; ein Prisma (41), welches auf der Innenfläche des Gehäuses (2) befestigt ist, wobei das Prisma (41) mit einem ersten und zweiten Loch (51, 50) ausgebildet ist und eine optische Achse (Cl2) aufweist, wobei die optische Achse (Cl2) einer optischen Achse (Cl1) des Lichts entspricht, welches vom Bandpositionssensor emittiert wird, wobei der erste und der zweite Ansatz (53, 52) durch das erste und zweite Loch (51, 50) hindurch eingebaut sind, wobei, wenn der erste und der zweite Ansatz (53, 52) die innere Umfangsfläche des ersten und des zweiten Lochs (51, 50) kontaktieren, ein erster Spalt (δ1) zwischen dem ersten Ansatz (53) und dem ersten Loch (51) und ein zweiter Spalt (δ2) zwischen dem zweiten Ansatz (52) und dem zweiten Loch (50) in einer entgegengesetzten Richtung des ersten und des zweiten Ansatzes (53, 52) in Bezug auf die optische Achse (Cl2) des Primas erzeugt werden.
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