DE3344474A1 - Bandkassette - Google Patents

Bandkassette

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DE3344474A1
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Description

-A-
10550
VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD., Yokohama, Japan
Bandkassette
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bandkassette nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. 5
Im allgemeinen enthält eine Bandkassette, die für ein Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät, wie einen Magnetband-Videore'corder, verwendet wird, ein Magnetband, an dessen Enden durchsichtige Bänder angeschlossen sind. Wenn die Bandkassette in den Videorecorder eingelegt wird, wird das Band (selbsttätig) in eine vorbestimmte Laufbahn eingelegt, so daß es einem optischen Bandende-Detektor des Videorecorders zugekehrt ist. Wenn das durchsichtige Band aus der Abwickelspule oder der Aufwickelspule in der Bandkassette während einer Betriebsart des Videorecorders herausgezogen wird, in der das Band läuft, wird das durchsichtige Band durch den optischen Bandende-Detektor festgestellt und der Bandlauf angehalten, um den Videorecorder auf Haltbetrieb einzustellen. Im allgemeinen enthält der optische Bandende-Detektor eine Lampe, die in eine Öffnung der Bandkassette eingeführt wird, wenn die Bandkassette in den Videorecorder eingelegt wird, und eine Fotozelle, die einer Öffnung in einer Seitenwand der Bandkassette zugekehrt ist, wenn die Bandkassette eingelegt ist. Außerdem hat die Bandkassette ein durchsichtiges Fenster, das eine visuelle Prüfung des Bewicklungsmaßes der Spulen in der Bandkassette gestattet, um beispielsweise die restliche Bandmenge auf den Spulen festzustellen. Das durchsichtige Fenster liegt den Spulen im allgemeinen gegenüber, d.h. etwa in der Mitte zwischen der Vorder- und der Rückseite der Bandkassette.
In letzter Zeit sind verschiedene Arten kompakter Bandkassetten entwickelt worden, die so ausgebildet sind, daß sie eine Verringerung der Abmessungen des Magnetband-Videorecorders gestatten. Wenn jedoch bei einer Bandkassette mit einem durchsichtigen Fenster, das den Spulen gegenüberliegt, einfach die Abmessungen der Bandkassette verringert werden, dann liegt die Öffnung in der Seitenwand der Bandkassette ziemlich nahe bei dem durchsichtigen Fenster. Mit anderen Worten, der Abstand zwischen dem durchsichtigen Fenster und der Öffnung in der Seitenwand der Bandkassette wird sehr klein. Wenn dann die Bandkassette in den Videorecorder eingelegt wird, kann Streulicht von außen durch das durchsichtige Fenster auf die Fotozelle des optischen Bandende-Detektors fallen, und zwar je nach dem Einfallswinkel, unter dem das Licht auf die Bandkassette trifft. Dabei kann das von außen durch das durchsichtige Fenster eintretende Licht durch die Öffnung in der Seitenwand der Bandkassette auf die Fotozelle fallen, und zwar unabhängig von der restlichen Bandmenge auf den Spulen. In diesem Falle stellt der optische Bandende-Detektor fälschlich fest, daß das durchsichtige Band erreicht worden ist, obwohl tatsächlieh das Magnetband und nicht das durchsichtige Band festgestellt wurde. Bei der herkömmlichen Bandkassette kann der optische Bandende-Detektor daher leicht fälschlicherweise das durchsichtige Band und damit das Bandende feststellen, wenn die Abmessungen der Bandkassette einfach verringert werden. Zwar wird eine fälschliche Feststellung des Bandendes durch den Bandende-Detektor vermieden, wenn die Bandkassette nicht mit einem durchsichtigen Fenster versehen ist. Ohne das durchsichtige Fenster ist es jedoch nicht möglich, visuell die auf den Spulen aufgewickelte Bandmenge von außerhalb der Bandkas-
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sette festzustellen, was für den Benutzer ungünstig wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bandkassette der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei der eine fälschliche Bandende-Feststellung vermieden
wird.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im
Patentanspruch 1 gekennzeichnet.
Bei dieser Lösung ergibt sich ein hinreichender Abstand zwischen dem durchsichtigen Fenster und einer Öffnung in der Seitenwand des Kassettengehäuses,
selbst wenn die Abmessungen der Bandkassette gering sind. Dadurch wird vermieden, daß der Bandende-Detektor die an den Enden des Magnetbandes befestigten durchsichtigen Bänder und damit fälschlicherweise
das Bandende feststellt, wenn von außen Streulicht
durch das durchsichtige Fenster eindringt, obwohl
tatsächlich das Magnetband festgestellt wird.
Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
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Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand der Zeichnung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels naher beschrieben. Es zeigen die
Fig. IA, IB und IC eine Draufsicht (bei weggebrochener rechter Hälfte einer oberen Hälfte und eines Teils eines das Band schützenden Deckels), eine Vorderansicht und eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Bandkassette,
Fig. 2 den Schnitt II-II nach Fig. IA,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch die obere und untere Hälfte eines Kassettengehäuses in getrenntem Zustand,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt eines vorderen Teils der Bandkassette bei geöffnetem Deckel,
Fig. 5 und 6 Seitenansichten des Deckels zusammen mit einem Verriegelungsmechanismus in einem Zustand, in dem ein äußerer Deckelteil geschlossen ist, und in einem Zustand, in dem der äußere Deckelteil geöffnet ist, und die
Fig. 7 A und 7B eine Draufsicht und eine Seitenansicht einer durchsichtigen Platte, die ein durchsichtiges Fenster bildet.
Nach den Fig. IA, IB, IC und 2 weist eine Bandkassette 10 ein Kassettengehäuse 11 und einen das Band schützenden Deckel 12 auf, der an einer Vorderseite HA des Kassettengehäuses 11 vorgesehen ist. Die Bandkassette 10 ist sehr klein und hat eine Breite von 95 mm, eine Tiefe von 62,5 mm und eine Höhe (bzw. Dicke) von 15 mm.
Das Kassettengehäuse 11 besteht aus einer oberen Hälfte 13 und einer unteren Hälfte 14, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Beide Hälften 13 und 14 sind undurchsichtig und aus einem Acrylonitril-Butadien-Styrol-(ABS)-Kunstharz hergestellt. In dem Kassettengehäuse 11 sind eine Abwickelspule 15 und eine Aufwickelspule 16 so gelagert, daß sie durch eine etwa V-förmige Blattfeder 17, die an der oberen
Hälfte 13 befestigt ist, an die untere Hälfte 14 gedrückt werden. Die Spulen 15 und 16 haben jeweils einen Flansch 15a und 16a mit Spulennaben 15b und 16b, die einen Durchmesser d von 16 mm haben. Die Spulen 15 und 16 haben einen Mittelpunktsabstand X von 46,2 mm. Sie sind parallel und so angeordnet, daß ihre Mittelpunkte von der Rückseite HB des Kassettengehäuses 11 einen Abstand Y (von 24,35 mm) aufweisen. In der Nähe der Rückseite HB des Kassettengehäuses 11 ist innerhalb des Kassettengehäuses 11 ein Bremsmechanismus 18 angeordnet. Die untere Hälfte 14 hat in ihrem vorderen mittleren Teil eine ausgeschnittene Öffnung 14a, in die (nicht dargestellte) Ladestifte eines (nicht dargestellten) Magnetband-Videorecorders eingreifen, um das Magnetband 22 aus dem Kassettengehäuse 11 herauszuziehen, nachdem die Kassette in den Videorecorder eingelegt worden ist. An der rechten und linken Seite der unteren Hälfte 14 ist jeweils ein Seitenteil 14b und 14c angeformt, der relativ zum Kassettengehäuse nach vorn vorsteht. Längs der Außenkanten der Seitenteile 14b und 14c erstreckt sich eine Seitenwand 14d, deren Höhe gleich der halben Höhe des Kassettengehäuses 11 ist. Das Magnetband 22 liegt in einer vorbestimmten Laufbahn 22A, wenn die Bandkassette 10 nicht benutzt wird. Das Band 22 wird aus der Abwickelspule 15 herausgezogen, durch den Seitenteil 15b hindurchgeführt, um Bandführungsteile 20a und 20b herumgeführt, so daß es den vorderen Teil der ausgeschnittenen Öffnung 14a durchläuft, durch den Seitenteil 14c hindurchgeführt und dann von der Aufwickelspule 16 aufgenommen, um diese vorbestimmte Laufbahn 22A zu bilden.
Der Deckel 12 ist zweiteilig ausgebildet und besteht aus einem äußeren Deckelteil 23 und einem inneren Deckelteil 24. Der Deckel 12 ist an der Vorderseite HA des Kassettengehäuses 11 gelagert und in der in Fig. 2 dargestellten Lage geschlossen und in der in Fig. 4 dargestellten Lage geöffnet. Wenn der Dekkel 12 geschlossen ist, wirken die beiden Deckelteile 23 und 24 zusammen, so daß die Vorderseite (magnetische Oberfläche) und die Rückseite des Bandes 22 gleichzeitig geschützt werden, wie es in Fig. dargestellt ist.
Der äußere Deckelteil 23 hat eine Vorderwand 23a, die sich bis zur Oberseite des Kassettengehäuses 11 erstreckt, so daß sie einen Teil der Oberseite des Kassettengehäuses 11 bildet, Seitenwände 23b und 23c sowie den inneren Deckelteil 24 tragende Arme 23d und 23e. Wie die Fig. 5 und 6 in größerem Maßstab zeigen, ist etwa in der Mitte der Seitenwände 23b und 23c jeweils ein Zapfen 23b-l und 23c-l angeordnet. Eine Seitenwand 13a der oberen Hälfte 13 bildet zusammen mit der Seitenwand 14d der unteren Hälfte 14 Lager für die Zapfen 23b-l und 23c-l. Der äußere Deckelteil 23 ist daher drehbar gelagert, wenn die Zapfen 23b-l und 23c-l in den Lagern, die etwa auf halber Höhe des Kassettengehäuses 11 angeordnet sind, gelagert sind.
Der innere Deckelteil 24 hat eine langgestreckte Deckplatte 24a und eine schräge Wand 24b, die von der Deckplatte 24a zur Vorderseite des Kassettengehäuses 11 hin geneigt ist. Die schräge Wand 24b hat in ihrem mittleren Teil Vorsprünge 24c (von denen nur einer dargestellt ist) und in einem unteren Teil Armteile 24d (von denen nur einer dargestellt ist).
Die Vorspriinge 24c der schrägen Wand 24b passen jeweils in Löcher, die in den Armen 23d und 23e ausgebildet sind. Die Armteile 24d haben jeweils einen Führungskurven-Nachlaufvorsprung 24e (von denen nur einer'dargestellt ist). Die FUhrungskurven-Nachlaufvorsprünge 24e passen in FUhrungsnuten 21a und 21b, so daß die Führungskurven-Nachlaufvorsprünge 24e längs der Führungsnuten 21a und 21b verschiebbar sind. Der innere Deckelteil 24 ist daher mit dem Kassettengehäuse 11 gekuppelt, wenn die Führungskurven-Nachlaufvorsprünge 24e in die Führungsnuten 21a und 21b eingreifen. Dagegen ist der innere Deckelteil 24 mit dem äußeren Deckelteil 23 gekuppelt, wenn die Vorsprünge 24c der schrägen Wand 24b in den Löchern der Arme 23d und 23e drehbar gelagert sind. Der innere Deckelteil 24 bewegt sich daher unter Führung der Führungsnuten 21a und 21b, während sich der äußere Deckelteil 23 dreht.
Nach Fig. 5 wird der Deckel 12 normalerweise durch eine Torsionsfeder 25 in Schließrichtung gedruckt und durch einen Haken 26a eines Verriegelungshebels 26, der hinter einen Vorsprung 23b-2 an der Innenseite der Seitenwand 23b greift, in seiner Schließstellung verriegelt. Die Torsionsfeder 25 sitzt auf dem Zapfen 23b-l, wobei sich ihr einer Arm auf einem Vorsprung 27 an der Seitenwand der oberen Hälfte 13 und ihr anderes Ende an einem Vorsprung 23b-3 der inneren Seite der Seitenwand 23b abstützt.
Wenn die Bandkassette 10 in ein (nicht dargestelltes) Kassettengehäuse im (nicht dargestellten) Magnetband-Videorecorder eingelegt worden ist, kommt ein Entriegelungshebel 28 des Videorecorders mit dem Verriegelungshebel 26 zur Anlage, wie es in Fig. 6 dargestellt ist, so daß der Verriegelungs-
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hebel 26 im Gegenuhrzeigersinne gedreht wird. Dadurch wird der Haken 26a des Verriegelungshebels 26 vom Vorsprung 23b-2 getrennt und der Deckel 12 entriegelt. Wenn die Bandkassette 10 in dem Kassettengehäuse in eine vorbestimmte Lage im Videorecorder gebracht wird, indem das Kassettengehäuse abgesenkt wird, dann wird der äußere Deckelteil 23 um etwa 90° im Uhrzeigersinne gegen die Kraft der Torsionsfeder 25 durch einen Zapfen 29 des Videorecorders gedreht. Dabei werden Führungskurven-Nachlaufvorsprünge 24e des inneren Deckelteils 24 jeweils längs der Führungsnuten 21a und 21b geführt und der innere Deckelteil 24 im Uhrzeigersinne um die Zapfen 23b-l und 23c-l gedreht, so daß die untere Kante der schrägen Wand 24b nicht mit dem Band 22 in Berührung kommt. Daher wird der Deckel 12 geöffnet, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Die Ladestifte des Videorecorders, die in die Öffnung 14a eingeführt worden sind, bewegen sich dann aus der Öffnung 14a heraus, ohne durch den Deckel 12 gehindert zu werden. Die Ladestifte nehmen dann das Band 22 mit und ziehen es aus dem Kassettengehäuse 11 nach vorn heraus.
Wenn die auf den Deckel 12 durch den Zapfen 29 zum Offenhalten des Deckels 12 durch den Zapfen 29 ausgeübte Kraft bei einem Kassettenauswurf weggenommen wird, dann wird der Deckel 12 selbsttätig durch die Kraft der Feder 25 im Gegenuhrzeigersinne gedreht, so daß er die Schließstellung nach den Fig. 2 und 5 einnimmt.
Im Boden des Kassettengehäuses 11 ist zwischen den Spulen 15 und 16 im Bereich der Öffnung 14a ein Loch 30 ausgebildet, in das eine Lampe 35 des Videorecorders beim Einlegen der Kassette eingeführt wird.
In einer vertikalen Wand, die die Öffnung 30 begrenzt, sind an vorbestimmten Stellen Ausschnitte
31 und 32 ausgebildet. Durch diese Öffnungen 31 und
32 verlaufen optische Strahlengänge, die nachstehend noch beschrieben werden. Außerdem sind rechtwinklige Öffnungen 33 und 34 in der Seitenwand 14d auf der rechten und linken Seite der unteren Hälfte 14 näher bei der Vorderseite des Kassettengehäuses 11 ausgebildet. Diese Öffnungen 33 und 34 liegen den Seitenwänden 23b und 23c des äußeren Deckelteils 23 gegenüber, so daß die Seitenwände 23b und 23c als Verschlüsse wirken. Wie die Fig. IC und 5 zeigen, werden die rechtwinkligen Öffnungen 33 und 34 durch die Seitenwände 23b und 23c geschlossen, wenn der Deckel 12 geschlossen wird. Wenn der Deckel 12 geöffnet wird, fallen jeweils in den Seitenwänden 23b und 23c ausgebildete rechtwinklige Öffnungen 23b-4 und 23C-2 mit den rechtwinkligen Öffnungen 33 und 34 zusammen, so daß die Öffnungen 33 und 34 in diesem Zustand geöffnet sind.
Wie Fig. IA zeigt, wird beim Einlegen der Bandkassette 10 in den Videorecorder die Lampe 35 in die Öffnung 30 eingeführt, so daß die freiliegenden Öffnungen 33 und 34 jeweils einer Fotozelle 36 bzw. 37 gegenüberliegen. Das Licht der Lampe 35 verläuft daher längs eines Strahlengangs L. durch den Ausschnitt 31 und die Öffnungen 33 und 23b-4, so daß es auf die Fotozelle 36 trifft. Außerdem verläuft das Licht der Lampe 35 längs eines Strahlengangs L2 durch den Ausschnitt 32 und die Öffnungen 34 und 23c-2, so daß es auf die Fotozelle 37 trifft. Die Strahlengänge L und Lp liegen näher bei der Vorderseite des Kassettengehäuses und verlaufen jeweils zwischen den oberen und unteren Spulenflanschen 15a und 16a der Spulen 15 und 16 hindurch.
Wenn das gesamte Magnetband 22 aus der Abwickelspule
15 herausgezogen worden ist und das durchsichtige Band aus der Abwickelspule 15 herausgezogen wird, kann das bis dahin durch das Magnetband 22 unterbrochene Licht der Lampe 35 durch das durchsichtige Band hindurchgehen. Nachdem das Licht durch das durchsichtige Band hindurchgegangen ist, verläuft es durch die Öffnungen 33 und 23b-4, so daß es auf die Fotozelle 36 trifft. Wenn dagegen das gesamte Magnetband 22 aus der Abwickelspule 16 herausgezogen worden ist und das durchsichtige Band aus der Spule
16 herausgezogen wird, dringt das bis dahin durch das Magnetband 22 unterbrochene Licht der Lampe 35 durch das durchsichtige Band, so daß es durch die Öffnungen 34 und 23c-2 auf die Fotozelle 37 trifft. Auf diese Weise wird das Ende des Bandes 22 festgestellt, während das Band 22 vorwärts oder rückwärts läuft.
Die Bandkassette 10 hat nach Fig. IA ein durchsichtiges Fenster 40, das einen wesentlichen Teil der Erfindung bildet. Dieses durchsichtige Fenster 40 gestattet eine visuelle Überprüfung des Bewicklungsgrades der Spulen 15 und 16 bzw. der Menge des auf diese Spulen gewickelten Bandes 22 von außerhalb der Bandkassette 10. Das durchsichtige Fenster 10 ist auf der Oberseite des Kassettengehäuses 11 näher bei der Rückseite HB des Kassettengehäuses 11 angeordnet. Bei diesem Ausführungsbeispiel hat das Fenster 40 eine langgestreckte Form mit den Abmessungen 62 mm χ 13 mm. Nach Fig. IA ist das Fenster 40 so angeordnet, daß Eckteile 4OA und 4OB seiner unteren rechten und linken Ecke jeweils einen Teil der Spulennabe 15b der Abwickelspule 15 und der Spulennabe 16b der Aufwickelspule 16 überlappen. Die Eckteile 4OA und 4OB liegen daher Teilen 15b-l und 16b-l der
Spulennaben 15b und 16b gegenüber, die näher bei der Rückseite HB des Kassettengehäuses 11 liegen, und zwar in den durchsichtigen Spulenflanschen 15a und 16a. Das durchsichtige Fenster 40 ist so angeordnet, daß diese Teile 15b-l und 16b-l der Spulennaben 15b und 16b durch die Eckteile 4OA und 4OB hindurch sichtbar sind. Mit anderen Worten, die Abmessungen des durchsichtigen Fensters 40 sind so gewählt, daß der Abstand A der Rückseite HB des Kassettengehäuses 11 von einer Vorderkante 40a des durchsichtigen Fensters 40, der Abstand B1 einer Linie I1, die in Tiefenrichtung des Kassettengehäuses 11 und durch den Mittelpunkt der Abwickelspule 15 verläuft, von der rechten Kante 40b des durchsichtigen Fensters 40 und der Abstand Bp einer Linie 1?, die in Tiefenrichtung des Kassettengehäuses 11 durch den Mittelpunkt der Abwickelspule 16 verläuft, von der linken Kante 40c des durchsichtigen Fensters 40 jeweils möglichst klein gewählt sind, so daß der Bewicklungsgrad der Spulen durch das durchsichtige Fenster 40 hindurch von außen visuell überprüft werden kann. Beispielsweise sind der Abstand A etwa gleich 18 mm und die Abstände B. und B? jeweils etwa gleich 8 mm gewählt.
Die Eckteile 4OA und 4OB sind die am dichtesten bei den Öffnungen 33 und 34 liegenden Teile des durchsichtigen Fensters 40. Der Abstand C. des Eckteils 4OA von der Öffnung 33 und der Abstand C? des Eck-
teils 4OB von der Öffnung 34 sind jedoch jeweils etwa gleich 31 mm gewählt. Obwohl die Abmessungen der Bandkassette 10 sehr klein sind, sind daher die Abstände C1 und C„ verhältnismäßig groß.
Nachstehend wird die Wahrscheinlichkeit betrachtet, mit der äußeres Licht (Streulicht), das durch das durchsichtige Fenster 40 hindurch in das Kassettengehäuse 11 eingedrungen ist, auf die Fotozellen und 37 durch die Öffnungen 33 und 34 hindurch treffen kann, wenn die Bandkassette 10 in den Magnetband-Videorecorder eingelegt ist. Von außen durch den mittleren Teil des durchsichtigen Fensters 40 eingedrungenes Licht, das in Richtung auf die Öffnungen 33 und 34 läuft, wird durch das Magnetband 22 unterbrochen, das zwischen der Aufwickelspule
15 und dem Bandführungsteil 20a bzw.zwischen der Abwickelspule 16 und dem Bandführungsteil 20b liegt. Das durch den mittleren Teil des Fensters 40 von außen eingedrungene Licht trifft daher nicht auf die Öffnungen 33 und 34, so daß keine Schwierigkeiten entstehen.
Dagegen wird Licht, das von außen durch die Eckteile 4OA und 4OB des durchsichtigen Fensters 40 in das Kassettengehäuse 11 eindringt und in Richtung auf die Öffnungen 33 und 34 verläuft, durch die Bandwikkel selbst und Teile des Magnetbandes 22, die zwischen der Abwickelspule 15 und dem Bandführungsteil 20a sowie zwischen der Aufwiekelspule 16 und dem Bandführungsteil 20b liegen, unterbrochen, wenn die Durchmesser der Bandwickel auf den Spulen 15 und
16 groß sind. Wenn jedoch die Durchmesser der Bandwickel auf den Spulen 15 und 16 abnehmen, bewegt sich der Verlauf des Magnetbandes 22 zwischen der Abwickelspule 15 und dem BandfUhrungsteil 20a in Richtung auf den Mittelpunkt der Abwickelspule 15 und der Verlauf des Magnetbandes zwischen der Aufwickelspule 16 und dem Bandführungsteil 20b in Richtung auf den Mittelpunkt der Aufwickelspule 16.
Wenn beispielsweise der Durchmesser des auf der Auf-
wickelspule 16 verbliebenen Bandwickels klein ist, kreuzt der Verlauf des Magnetbandes 22 zwischen der Aufwickelspule 16 und dem BandfUhrungsteil 20b nicht den Strahlengang des Lichtes zwischen dem Eckteil 4OB des Fensters und der Öffnung 34, wie es in Fig. IA dargestellt ist. In diesem Falle fällt daher das durch den Eckteil 4OB des Fensters 40 in das Kassettengehäuse 11 eindringende Licht auf die Öffnung 34, ohne durch das Magnetband 22 unterbrochen zu werden. Obwohl daher in diesem Falle tatsächlich noch etwas Band auf der Aufwickelspule 16 aufgewikkelt ist, stellt der optische Bandende-Detektor, der durch die Lampe 35 und die Fotozellen 36 und 37 gebildet wird, fälschlicherweise fest, daß das durchsichtige Band erreicht worden ist, d.h. das Ende des Magnetbandes.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung der Bandkassette 10 sind die Abstände C. und C2 groß. Demzu- folge wird durch die Eckteile 4OA und 4OB des durchsichtigen Fensters 40 in das Kassettengehäuse 11 eindringendes Licht an den unteren Flanschen der Spulen 15 und 16 und dergleichen reflektiert, so daß es nicht die Öffnungen 33 und 34 erreicht. Mit anderen Worten, das durch die Eckteile 4OA und 4OB des Fenstes 40 in das Kassettengehäuse 11 eindringende Licht wird nicht von den Fotozellen 36 und 37 empfangen. Der optische Bandende-Detektor kann daher nicht fälschlicherweise ein transparentes Band, d.h. das Magnetbandende, feststellen, obwohl tatsächlich noch etwas Band auf den Spulen 15 und 16 aufgewickelt ist.
Die Lage des Fensters 40 ist so gewählt, daß von außen in das Kassettengehäuse 11 durch das Fenster
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40 eindringendes Licht keine falsche Anzeige durch den optischen Bandende-Detektor bewirkt. Ein Teil der Spulennaben 15b und 16b ist jedoch immer noch durch das an dieser Stelle angeordnete Fenster 40 hindurch sichtbar. Daher läßt sich weiterhin der Bewicklungsgrad der Spulen 15 und 16 leicht durch das Fenster 40 hindurch visuell feststellen, d.h. es ist möglich, die Menge des restlichen Bandes auf den Spulen 15 und 16 solange zu überprüfen, bis kein Magnetband mehr auf den Spulen 15 und 16 aufgewikkelt ist.
Während der Bewicklungsgrad der Spulen 15 und 16 durch das Fenster 40 hindurch visuell überprüft wird, ist die Blattfeder 17 nicht durch das Fenster 40 sichtbar. Die Lage des Fensters 40 stört daher nicht das gefällige Aussehen der Bandkassette 10.
Nach den Fig. IA, 2 und 3 wird das durchsichtige Fenster 40 durch eine durchsichtige Platte 41 gebildet, die in den Fig. 7 A und 7B dargestellt ist und in eine langgestreckte Öffnung einer Deckplatte 13b der oberen Hälfte 13 von unten her passend eingesetzt wird. Dabei wird die durchsichtige Platte durch ein Bindemittel an der Deckplatte 13b befestigt. Die Deckplatte 41 hat um ihren gesamten Umfang herum einen abgestuften Teil 41a. Ferner sind in der Mitte der Längsränder der durchsichtigen Platte 41 nach Fig. 7A Ausschnitte 41b und 41c ausgebildet. In den Ausschnitt 41b paßt eine Anschlagrippe 13c, die von der Deckplatte 13b der oberen Hälfte 13 nach unten ragt, um die Platte 41 zu zentrieren. Da sich die Ausschnitte 41b und 41c in der durchsichtigen Platte 41 diametral gegenüberliegen, kann die Platte 41 beim Einbauen der Vorderseite
oder der Rückseite des Kassettengehäuses 11 zugekehrt werden. Dies erleichtert den Einbau der Platte 41 in die Deckplatte 13b.
Die durchsichtige Platte 41 ist aus einem PoIymethyl-Methacrylat-Kunstharz oder einem Styrol-Acrylonitril-Kunstharz hergestellt.
Wenn die Abstände A, B1 und B„ des durchsichtigen Fensters 40 klein gewählt werden, kann zwar das Ansprechen des optischen Bandende-Detektors auf Streulicht verhindert werden, doch wird es schwierig, den Bewicklungsgrad der Spulen visuell festzustellen. Es sind daher Versuche durchgeführt worden, die ergeben haben, daß bei folgenden Abständen sowohl ein fälschliches Ansprechen des Bandende-Detektors verhindert als auch eine visuelle Überprüfung des Bewicklungsgrades der Spulen möglich ist: A gleich 18 nun oder kleiner, B1 und Bp jeweils gleich 8 mm oder kleiner. Entsprechend sollten die Abmessungen des durchsichtigen Fensters in einem Bereich liegen,- bei dem der Abstand A im Bereich von etwa 16,35 mm bis 18 mm und die Abstände B1 und B_ im Bereich von null bis etwa 8 mm liegen. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Maximalwerte der Abstände A, B1 und B_ des durchsichtigen Fensters 40 gewählt worden, bei denen ein fälschliches Ansprechen des optischen Bandende-Detektors verhindert und der Bewicklungsgrad der Spulen in der Kassette 11 leicht von außen her festgestellt werden kann.
Wenn der Abstand A gleich 16,35 mm ist, verläuft die Vorderkante 40a des Fensters 40 tangential zu den Teilen 15b-l und 16b-l der Spulennaben 15b und
und 16b. Wenn die Abstände B1 und B„ dagegen gleich null sind, fallen die Kanten 40b und 40c des Fensters 40 jeweils mit den Linien I1 und 1? zusammen. In diesem Falle hat das Fenster die kleinsten Abmessungen, wie es durch die zweifach punktiert gestrichelte Linie in Fig. IA dargestellt ist. Bei der erfindungsgemäßen Bandkassette liegen die Abmessungen des Fensters daher im Bereich zwischen dem Fenster 40 mit den maximalen Abmessungen und dem Fenster 50 mit den kleinsten Abmessungen.
Wenn die Länge des Fensters kleiner als der Mittelpunktsabstand X der Spulen 15 und 16 gewählt wird, ist es möglich, den Abstand A angenähert gleich dem Abstand Y zu wählen. So kann ein Fenster 51 gewählt werden, wie es durch die einfach punktiert gestrichelt gezeichnete Linie in Fig. IA dargestellt ist. Bei diesem Fenster 51 liegt eine Vorderkante 51a, die dichter bei dem Deckel 12 ist, nahe bei einer Linie 1-, die durch die Mittelpunkte der Spulen 15 und 16 verläuft. Ferner ist ein Teil der Spulennaben 15b und 16b durch Eckteile 51A und 51B auf der rechten und linken Seite des durchsichtigen Fensters 51, die näher bei der vorderen Kante 51a des Fensters liegen, sichtbar.
Abwandlungen der dargestellten Ausfuhrungsbeispiele liegen im Rahmen der Erfindung.
20
Leerseite

Claims (1)

  1. IkLV - ν
    Peile:!.-:? IJ
    10550
    VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD., Yokohama, Japan
    Patentansprüche
    Bandkassette für ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät mit einem optischen Bandende-Detektor, der ein Lichtabgabeelement und ein Lichtaufnahmeelement aufweist, wobei die Bandkassette ein lichtun- ; durchlässiges Kassettengehäuse mit einem durchsichtigen Fenster in einer Deckplatte des Kassettengehäuses aufweist, das Kassettengehäuse eine Abwickelspule, eine Aufwickelspule und ein Magnetband enthält, das durchsichtige Fenster eine visuelle Feststellung des Ausmaßes der Bewicklung der Spulen mit Magnetband gestattet, an den Enden des Magnetbandes durchsichtige Bänder angeschlossen sind und das Magnetband in einer vorbestimmten Laufbahn längs der Vorderseite des Kassettengehäuses läuft, die durchsichtigen Bänder durch den optischen Bandende-Detektor optisch festgestellt werden, wenn sie aus den ■ Spulen herausgezogen werden, und an der Vorderseite des Kassettengehäuses ein Deckel angeordnet ist, der einen geöffneten und einen geschlosssenen Zustand einnehmen kann und im geschlossenen Zustand das in der vorbestimmten Laufbahn eingelegte Magnetband abdeckt,
    dadurch gekennzeichnet, daß das durchsichtige Fenster (40; 50; 51) in einem
    334447Λ
    Bereich angeordnet ist, der näher bei einer Rückseite (HB) des Kassettengehäuses (11) als eine in einer Draufsicht auf die Bandkassette durch die Mittelpunkte der Spulen (15, 16) verlaufende Linie (lo)
    liegt.
    2. Bandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Form und Lage des durchsichtigen Fensters so gewählt sind, daß näher bei der Vorderseite (llA) des Kassettengehäuses liegende rechte und linke Eckteile (4OA, 4OB, 51A, 51B) des Fensters in der Draufsicht auf die Bandkassette jeweils einer Nabe (15b, 16b) der Spulen zugekehrt sind.
    3. Bandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine in der Draufsicht der Bandkassette vordere Kante (40a) des durchsichtigen Fensters eine Lage einnimmt, in der sie Teile (15b-l, 16b-l) der Naben (15b, 16b) der Spulen kreuzt, die näher bei der Rückseite des Kassettengehäuses liegen.
    4. Bandkassette nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die rechte und linke Kante (40b, 40c) des durchsichtigen Fensters in der Draufsicht auf die Bandkassette Lagen einnehmen, in denen sie jeweils mit Linien (I1. 1?) zusammenfallen, die durch die Mittelpunkte der Spulen verlaufen und sich in Tiefenrichtung der Bandkassette erstrecken oder jeweils nach rechts und links von diesen Linien (1-, 1„) einen Abstand aufweisen.
    "5. Bandkassette nach Anspruch 1, d a du rch gekennzeichnet, daß das durchsichtige Fenster eine im wesentlichen langgestreckte Form aufweist, deren Längsseiten sich längs der Spulen erstrecken, daß, in der Draufsicht auf die Bandkassette, eine der Längsseiten des durchsichtigen Fensters, die näher bei der Vorderseite des Kassettengehäuses liegt, näher bei der Rückseite des Kassettengehäuses liegende Teile (15b-l, 16b-l) der Naben (15b, 16b) der Spulen kreuzt, und daß die rechte und linke kurze Seite des durchsichtigen Fensters Lagen einnehmen, in denen sie jeweils einen Abstand nach rechts und links von Linien (I1I I2) aufweisen, die durch die Mittelpunkte der Spulen verlaufen und sich in Tiefenrichtung des Kassettengehäuses erstrecken.
    6. Bandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das durchsichtige Fenster durch eine langgestreckte durchsichtige Platte (41) gebildet ist, die in eine in der Deckplatte (13b) des Kassettengehäuses ausgebildeten langgestreckten Öffnung fest eingesetzt ist.
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