DE698301C - Sturmlaterne fuer Fahrzeuge - Google Patents

Sturmlaterne fuer Fahrzeuge

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DE698301C
DE698301C DE1939N0043262 DEN0043262D DE698301C DE 698301 C DE698301 C DE 698301C DE 1939N0043262 DE1939N0043262 DE 1939N0043262 DE N0043262 D DEN0043262 D DE N0043262D DE 698301 C DE698301 C DE 698301C
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storm
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DE1939N0043262
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BRUNO NIER DIPL ING
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S13/00Non-electric lighting devices or systems employing a point-like light source; Non-electric lighting devices or systems employing a light source of unspecified shape
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2107/00Use or application of lighting devices on or in particular types of vehicles
    • F21W2107/10Use or application of lighting devices on or in particular types of vehicles for land vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

  • Sturmlaterne für Fahrzeuge Das Hauptpatent 696 444 bezieht sich auf eine Sturmlaterne mit Gehäuse zur Verwendung an Fahrzeugen, bei welch-ex das Gehäuse -mit einer oder mehreren in der Fahrtrichtung liegenden, von einem kastenartigen Vorbau abgedeckten öffnungen versehen ist, von denen sich ein Luftkanal in das Innere des Gehäuses erstreckt. Bei der Anordnung nach dem Hauptpaterit soll der von dem die Laterne vollständig umschließenden Gehäuse au sgehende Luftkanal sich bis in die Nähe der Luftwege der Laterne, z.B. bis unter ihren Schornstein, erstrecken und das Gehäuse oberhalb des Blakers eine öffnung aufweisen, #welche zweckmä-ßig von einem Schutzblea, z.B. einem Kotflügel, abgedeckt ist.
  • Die praktische Erfahrung hat gezeigt, daß die Wirkung . der baulichen Ausgestaltung, welche Gegenstand des Hau tpatents ist und .P welche bezweckt, ein Verlöschen bzw. Flakkern der Flamme infolge der beim Fahren eines Fahrzeuges auftretenden Stöße zu vermeiden, noch vergrößert werden kann, -wenn der Luftkanal, der von dem die Laterne umschließenden Gehäuse ausgeht, in die Laterne selbst mündet.
  • Malt kann den Luftkanal z. B. in den Schornstein oder in eine Vorkammer des Schornsteins münden lassen, oder man kann je einen Luftkanal in die, Luftzdübrungsrotre, welche vom Schornstein zum Brennstoffbehälter der Laterne führ-en, münden lassen. Maßgebend für die Anordnung des Luftkanals ist gemäß der Erfindung, daß er einerseits unmittelbar- mit dem Innern der Laterne und andererseits unmittelbar mit der Außenluft in Verbindung -steht, welche durch das Gehäuse von der eigentlichen Laterne sonst ferngehalten wird.
  • In den Zeichnungen sind einige Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandesrein schematisch dargestellt, und zwar zeigen: Fig. i eine Seitenansicht der Laterne mit GeMuse, teilweise im Schnitt, Fig. 2 einen Schnitt. nach Linie A-B von Fig. i, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie A-B von Fig. i für eine andere Ausführungsform, Fig. 4 eine Darstellung gemäß. Fig. i für eine weitere Ausführungsform, Fig. 5 einen Schnitt nach Linie C-D von Fig. 4, Fig. 6 eine Ansicht, teilweise im Scbiütt, senkrecht zu der Ansicht gemäß Fig. i für eine weitere Ausführungsform und Fig. 7 eine ähnliche Ansicht wie Flg. i für zwei weitere Ausführungsformen.
  • Bei der Ausführungsform. gemäß den Fig. i und 2 ist die Laterne wie beim Hauptpatent in einem Gehäuse5 mit kastenartigem Vorbau 15 angeordnet. Luftzuführungsrohre i führenvondemSchornstein2 zum Brennstoffbehälter3 und durch diesen zum Brenner4, Am Scholnstein2 ist -ein Luftkana16 befestigt, welcher bei 7 das Gehäuse 5 durchbricht. Der Luftweg ergibt sich aus den Pfeilen 8 und 9 in Fig. i und 2.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist je :ein Luftkanal io an jedem Luftzuführungsrohr i befestigt. Die Luftkanäle i o durchbrechen das Gehäuse 5 an den Punkten i i, i#i. Der Luftweg ist durch die Pfeile 12 angedeutet.
  • Bei der Ausfährungsforrn gemäß den Fig.,4 und 5 ist an dem Schornstein 2 in Fahrtrichtung eine Vorkammer 13 angeordnet, in welche der Luftkanal 6 mündet. Der Luftweg ist durch die Pfeile 14 angedeutet.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig.76 führt ein Luftkana12o durch den Boden des Gehäuses5 und den Boclen21 des Brennstoffbehälters in den Raum16 über dern Brennstoffbehälter3. Dieser Raum-i6 erhält eine Luftzuführung durch die Luftzuführungsrohre i. Von dem Raum 16- gelangt die Luft durch den Raum 18 zum Brenner. Die Mündung des Kanals 2o ist gegen die Fahrtrichtung gerichtet. Sie- kann, falls erforderlich, in ähnlicher Weise abgedeckt sein wie die Luftkanäle 6 - bei den anderen Ausführungsformen.
  • Bei der Ausführungsforrn gemäß - Fig. 7 führt der Luftkanal nicht wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. i in den Schorn. steih2, sondern von der Seite in den Raum 16 über dem Brennstoffbehälter. Dieser Kana16a durchtritt das Gehäuse5 am Punkt 15'a-. Statt dessen kann der Kanal 6,5 seitlich unmittelbar in den Brennerraum.18 geführt sein. Er durchtritt das Gehäus.e5 an der Stelle-17. Bei dieser Ausführungsform gelangt also die Außenluft von 17 durch den Kana16b iind die Luftkammeri8 zum Brenner i g.

Claims (2)

  1. PATr,NTANSPRÜCI-In: i. Sturmlateme nach Patent 696444, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem die Laterne umschließenden Gehäuse ausgehende Luftkanal zur Zuführung zusätzlicher Außenluft in die Laterne selbst mündet.
  2. 2. Sturmlatrrne nach Anspruchi, dadurch gekennzdichnet, daß der Luftkanal (6) in den Schornstein'(2) mündet. 3. Sturmlaterne nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal (6) in eine VorIcammer (13) des Schornsteins (2) mündet. 4. Sturmlaterne nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Luftkanal » in die Luftzuführungsrohre (i# 1-) mündet. 5. Sturmlaterne nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal (6a) in die Luftkammer (16) über dem Brennstoffbehälter (3) mündet, 6. Sturmlaterne nach Anspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftlzanal (2o) von unten in die Luftkammer (16) über dem Brennstoffbehälter (3) mündet.
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