DE69829344T2 - Abspielgerät für optische Platte und Verfahren zur Unterscheidung zwischen optischen Platten - Google Patents

Abspielgerät für optische Platte und Verfahren zur Unterscheidung zwischen optischen Platten Download PDF

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B19/00Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
    • G11B19/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • G11B19/12Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing by sensing distinguishing features of or on records, e.g. diameter end mark

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  • Optical Recording Or Reproduction (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft ein optisches Plattenlaufwerk zum Abspielen oder Aufzeichnen auf bzw. Beschreiben und Abspielen einer optischen Platte und ein Verfahren zum Unterscheiden optischer Platten.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Zum Aufzeichnen und Abspielen einer optischen Platte, wie etwa einer CD (Compact Disk), CD-ROM, CD-R (CD-Recordable) und CD-RW, sind optische Plattenlaufwerke bekannt.
  • Auf Grund ihrer jeweiligen Aufzeichnungsschichteigenschaften sind die CD, CD-ROM und CD-R allgemein klassifiziert als optische Platten mit hohem Reflektionsvermögen und die CD-RW ist klassifiziert als optische Patte mit niedrigem Reflektionsvermögen.
  • In diesem Zusammenhang wurden in den letzten Jahren optische Plattenlaufwerke vorgeschlagen, die zwei oder mehrere Arten von optischen Platten mit hohem Reflektionsvermögen abspielen oder wiedergeben können, und zwar in selektiver Weise mit einem einzigen optischen Plattenlaufwerk. Beispiele derartiger Plattenlaufwerke umfassen ein optisches Plattenlaufwerk, das CD-ROM und CD-R abspielen oder wiedergeben kann.
  • Ein optisches Plattenlaufwerk, das nicht nur zum Abspeichern bzw. Aufzeichnen auf und Abspielen der optischen Platte mit hohem Reflektionsvermögen, sondern auch auf der Platte mit niedrigem Reflektionsvermögen mit einem einzigen optischen Plattenlaufwerk geeignet ist, ist im Stand der Technik bislang nicht bekannt.
  • Ein optisches Plattenlaufwerk der durch die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 festgelegten Art und ein Verfahren zum Unterscheiden einer geladenen optischen Platte der durch die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 11 festgelegten Art sind aus der EP-A-0789354 bzw. der US-A-5410522 bekannt. Das aus diesen Druckschriften bekannte optische Plattenlaufwerk umfasst eine Einrichtung zum Verstärken des mit einem ersten Verstärkungspegel und einem zweiten Verstärkungspegel erzeugten Signals, der sich von dem ersten Verstärkungspegel unterscheidet. Die Beschreibung des Signalverstärkers und des optischen Plattenlaufwerks dieser Druckschriften legt nahe, dass dieser Verstärker auf unterschiedliche Spielniveaus umgeschaltet werden kann, die üblicherweise für die Signalanpassung verwendet werden.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein optisches Plattenlaufwerk und ein Verfahren zum Unterscheiden einer geladenen optischen Platte, die in einem optischen Plattenlaufwerk verwendet wird, zu schaffen, das unterschiedliche Arten optischer Platten mit unterschiedlichem Reflektionsvermögen abspielen oder auf diesen aufzeichnen und daraufhin abspielen kann.
  • Diese Aufgaben werden durch die Merkmale des Anspruchs 1 im Hinblick auf das optische Plattenlaufwerk und durch die Merkmale des Anspruchs 11 im Hinblick auf das Verfahren zum Unterscheiden optischer Platten gelöst.
  • In der vorliegenden Erfindung umfassen die optischen Platten mit unterschiedlichem Reflektionsvermögen eine optische Platte mit hohem Reflektionsvermögen und eine optische Platte mit niedrigem Reflektionsvermögen und die Unterscheidungseinrichtung unterscheidet, ob es sich bei der optischen Platte um eine hoch reflektierende optische Platte oder eine niedrig reflektierende optische Platte handelt oder nicht.
  • Es ist bevorzugt, dass die Empfangs- und Ermittlungseinrichtung eine Einrichtung zum Verstärken des mit einem ersten Verstärkungspegel und einem zweiten Verstärkungspegel gewonnenen Signals umfasst, das sich von dem ersten Verstärkungspegel unterscheidet.
  • In diesem Fall umfasst die Unterscheidungseinrichtung eine erste Unterscheidungseinrichtung zum Unterscheiden der Art der optischen Platte auf Grundlage des mit dem ersten Verstärkungspegel verstärkten Signals und eine zweite Unterscheidungseinrichtung zum Unterscheiden der Art der optischen Platte auf Grundlage des mit dem zweiten Verstärkungspegel verstärkten Signals, wenn die Art der optischen Platte durch die erste Unterscheidungseinrichtung nicht unterschieden worden ist.
  • In der vorliegenden Erfindung ist der zweite Verstärkungspegel außerdem höher als der erste Verstärkungspegel, wobei die erste Unterscheidungseinrichtung verwendet wird, um die optische Platte mit hohem Reflektionsvermögen zu unterscheiden und wobei die zweite Unterscheidungseinrichtung verwendet wird, um die optische Platte mit niedrigem Reflektionsvermögen zu unterscheiden.
  • In der vorliegenden Erfindung ist außerdem bevorzugt, dass das optische Plattenlaufwerk ferner eine Einrichtung zum Unterschieden der Art der optischen Platte auf Grundlage von Information umfasst, die durch die optische Platte getragen ist, um die Art der optischen Platte zu unterscheiden.
  • Bevorzugt handelt es sich bei der Information um Zeitinformation, die auf der optischen Platte im vornherein aufgezeichnet wurde.
  • Ferner ist bevorzugt, dass das optische Plattenlaufwerk außerdem eine Einrichtung zum Wählen bzw. Einstellen der Aufzeichnungs- und Wiedergabebedingung umfasst, die für die letztendlich unterschiedene Art der optischen Platte geeignet ist.
  • Wie vorstehend erläutert, vermag das erfindungsgemäße optische Plattenlaufwerk optische Platten abzuspielen oder auf diesen aufzuzeichnen und abzuspielen, die aus mehreren optische Plattenarten ausgewählt sind, die unterschiedliches Reflektionsvermögen besitzen (d.h., optische Platten mit hohem Reflektionsvermögen und optischen Platte mit niedrigem Reflektionsvermögen).
  • Da der optische Plattenantrieb außerdem eine Unterscheidungseinrichtung zum Unterscheiden der Art der optischen Platte auf Grundlage von Information umfasst, die durch die optische Platte getragen ist, um die Art der optischen Platte zu unterscheiden, kann ein Abspielen und ein Aufzeichnen oder Abspielen auf bzw. von optischen Platten zuverlässiger ausgeführt werden, die aus mehreren optischen Plattenarten ausgewählt sind, die unterschiedliches Reflektionsvermögen besit zen, einschließlich der Platte mit hohem Reflektionsvermögen und der Platte mit niedrigem Reflektionsvermögen.
  • In der vorstehend angeführten Konfiguration wird die zweite Unterscheidungseinrichtung für den Fall eingesetzt, dass die erste Unterscheidungseinrichtung die Art der optischen Platte nicht zu unterscheiden vermag, und die dritte Unterscheidungseinrichtung wird für den Fall eingesetzt, dass die zweite Unterscheidungseinrichtung die Art der optischen Platte nicht zu unterscheiden vermag.
  • Ferner ist bevorzugt, dass die erste Unterscheidungseinrichtung zum Unterscheiden verwendet wird, ob es sich bei der optischen Platte um die optische Platten mit hohem Reflektionsvermögen handelt oder nicht, und die zweite Unterscheidungseinrichtung wird verwendet, um zu unterscheiden, ob es sich bei der optischen Platte um die optische Platte mit niedrigem Reflektionsvermögen handelt oder nicht, und die dritte Unterscheidungseinrichtung wird verwendet, um das Unterscheidungsergebnis der zweiten Unterscheidungseinrichtung zu kompensieren.
  • Bevorzugt wird die vorausgehend auf der optischen Platte aufgezeichnete Zeitinformation aufgezeichnet.
  • Bevorzugt umfasst das optische Plattenlaufwerk ferner eine Einrichtung zum Einstellen bzw. Wählen einer Aufzeichnungs- und Abspielbedingung, die geeignet ist für die letztendlich unterschiedene Art der optischen Platte.
  • In dem vorstehend genannten erfindungsgemäßen Verfahren ist es bevorzugt, dass das Verfahren außerdem den Schritt umfasst, die Art der geladenen optischen Platte auf Grundlage der durch die optische Platte getragenen Information zu unterscheiden.
  • In diesem Verfahren ist ferner bevorzugt, dass der erste Unterscheidungsschritt unterscheidet, ob die optische Platte die optische Platten mit hohem Reflektionsvermögen ist oder nicht.
  • In diesem Verfahren ist ferner bevorzugt, dass der zweite Unterscheidungsschritt unterscheidet, ob die optische Platte die optische Platte mit niedrigem Reflektionsvermögen ist oder nicht.
  • In diesem Verfahren ist darüber hinaus bevorzugt, dass der dritte Unterscheidungsschritt zum Kompensieren des Unterscheidungsergebnisses der zweiten Unterscheidungseinrichtung verwendet wird. In diesem dritten Verfahren handelt es sich bei der Information um Zeitinformation, die auf der optischen Platte im vornherein aufgezeichnet ist.
  • In Übereinstimmung mit diesen Aspekten der vorliegenden Erfindung kann die Art der optischen Platte außerdem unterschieden werden, d.h., ob es sich bei der geladenen Platte um eine optische Platte mit hohem Reflektionsvermögen oder eine optische Platte mit niedrigem Reflektionsvermögen handelt, und zwar in zuverlässiger und einfacher Weise. Die Verwendung der durch die optischen Platten getragenen Information erhöht ferner die Zuverlässigkeit des Entscheidungsvorgangs.
  • Weitere Aufgaben, Strukturen und Vorteile der vorliegenden Erfindung erschließen sich aus der nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
  • KURZE BESCHEIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Darstellung eines Zustands, demnach das erfindungsgemäße optische Plattenlaufwerk mit einem Computer verbunden ist.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen optischen Plattenlaufwerks.
  • 3 zeigt ein Zeitlaufdiagramm des ENCODE-EFM-Signals von dem EFM/CDROM-Codierer und des ENCODE-EFM-Signals von dem Lasersteuerabschnitt in dem erfindungsgemäßen optischen Plattenlaufwerk.
  • 4 zeigt ein Zeitlaufdiagramm des ATIP-SYNC-Signals, des SUBCODE-SYNC-Signals von dem SYNC-Signalerzeugungs-/ATIP-Decoder und des ATIP-Fehlersignals in dem erfindungsgemäßen optischen Plattenlaufwerk.
  • 5 zeigt ein Zeitlaufdiagramm des ATIP-SYNC-Signals, des SUBCODE-SYNC-Signals von dem SYNC-Signalerzeugungs-/ATIP-Decoder und des SUBCODE-SYNC-Signals von dem CD-Servocontroller in dem erfindungsgemäßen optischen Plattenlaufwerk.
  • 6 zeigt ein Zeitlaufdiagramm des IT-Biphase-ATIP-Takts, des WOBBLE-Signals und des digitalisierten WOBBLE-Signals in dem erfindungsgemäßen optischen Plattenlaufwerk.
  • 7 zeigt ein Zeitlaufdiagramm des BIDATA-Signals, des BICLOCK-Signals und des ATIP-SYNC-Signals in dem erfindungsgemäßen optischen Plattenlaufwerk.
  • 8 zeigt ein Diagramm eines Formats eines ATIP-Datenübertragungsblocks.
  • 9 zeigt ein Zeitlaufdiagramm des ATIP-SYNC-Signals und des SUBCODE-SYNC-Signals in dem erfindungsgemäßen optischen Plattenlaufwerk.
  • 10 zeigt ein Zeitlaufdiagramm eines Eingangssignals, das in die Maximal-/Minimalermittlungsschaltung bzw. Peak-/Bottom-Ermittlungsschaltung eingegeben wird, die Amplituden des eingegebenen Signals (die Hülle), und das PEAK-Signal und das BOTTOM-Signal in dem erfindungsgemäßen optischen Plattenlaufwerk.
  • 11 zeigt ein Zeitlaufdiagramm des SUBCODE-SYNC-Signals von dem CD-Servocontroller und des C1-ERROR-Signals in dem erfindungsgemäßen optischen Plattenlaufwerk.
  • 12 zeigt ein Zeitlaufdiagramm des DATA-Signals eines Audioformats, des LRCLOCK-Signals und des BITCLOCK-Signals in dem erfindungsgemäßen optischen Plattenlaufwerk.
  • 13 zeigt ein Zeitlaufdiagramm des SUBCODE-SYNC-Signals von dem CD-Servocontroller, des FRAM-SYNC-Signals, des HF-Signals (EFM-Signals) in dem erfindungsgemäßen optischen Plattenlaufwerk.
  • 14 zeig eine Darstellung eines Formats der Q-Daten aus 96 Bits.
  • 15 zeigt eine Darstellung eines Subcode-Datenübertragungsblocks.
  • 16 zeigt ein Blockdiagramm eines Beispiels einer HF-Signalverstärkungsumschaltschaltung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
  • 17 zeigt ein Flussdiagramm der Arbeitsweise der Steuereinrichtung, wenn die Art der optischen Platte unterschieden wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unter Bezug auf die anliegenden Zeichnungen erfolgt nunmehr eine detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen optischen Plattenlaufwerks.
  • 1 zeigt eine Darstellung, demnach ein erfindungsgemäßes optisches Plattenlaufwerk 1 mit einem Computer verbunden ist, und 2 zeigt ein Blockdiagramm einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen optischen Plattenlaufwerks 1.
  • Das in den Zeichnungen gezeigte optische Plattenlaufwerk 1 ist in der Lage, eine optische Platte 2 wiederzugeben und auf dieser aufzuzeichnen, die aus mehreren Arten optischer Platten ausgewählt ist, die unterschiedliches Reflektionsvermögen besitzen, nämlich aus optischen Platten mit hohem Reflektionsvermögen (CD-R und CD-ROM in der vorliegenden Ausführungsform) und optischen Platten mit niedrigem Reflektionsvermögen (CD-RW in der vorliegenden Ausführungsform).
  • Das vorstehend genannte optische Plattenlaufwerk 1 ist mit einer optischen Plattenunterscheidungseinrichtung versehen, die eine Einrichtung zum Ermitteln des empfangenen Lichts zum Ermitteln der Lichtmenge (d.h., der Lichtmenge des empfangenen Lichts) umfasst, das von der optischen Platte 2 reflektiert wird, einer optischen Plattenunterscheidungseinrichtung zum Unterscheiden bzw. Ermitteln der Art der optischen Platte 2 (d.h., ob es sich bei der optischen Platte 2 um eine optische Platte mit hohem Reflektionsvermögen oder eine optische Platte mit niedrigem Reflektionsvermögen handelt), und einer Kompensationseinrichtung zum Erhöhen der Zuverlässigkeit der Unterscheidungsergebnisse der optischen Plattenunterscheidungseinrichtung, und einer Einstelleinrichtung zum Einstellen bzw. Wählen geeigneter Bedingungen zum Aufzeichnen auf und Wiedergeben von der optischen Platte 2 in Übereinstimmung mit der Art der optischen Platte 2, die letztendlich durch die optische Plattenunterscheidungseinrichtung ermittelt wird. Eine detaillierte Beschreibung betreffend dieser Elemente erfolgt später.
  • Wenn es sich bei der optischen Platte 2 um eine aufzeichnungsfähige (beschreibbare) optische Platte (CD-R, CD-RW) handelt, ist darin eine spiralförmige Vorlaufrille (WOBBLE) gebildet, die in den Zeichnungen nicht gezeigt ist.
  • In den optischen Platten 2 vom aufzeichnungsfähigen Typ ist eine spiralförmige Vorlaufrille (WOBBLE) gebildet, die in der Zeichnung nicht gezeigt ist.
  • Die Vorlaufrille mäandriert mit einer vorbestimmten Periode (22,05 kHz bei der Referenzdrehzahl (1X)), und ATIP- (Absolute Time in Pre-groove) Information (Zeitinformation) ist im vornherein in die Vorlaufrille aufgezeichnet. Die ATIP- Information wird aufgezeichnet durch Biphasenmodulation und Frequenzmodulation mit einer Trägerfrequenz von 22,05 kHz.
  • Die Vorlaufrille dient als Führungsrille, wenn Pits und Lands (Aufzeichnungspits und -lands) für die optische Platte 2 gebildet werden. Die durch die Vorlaufrille aufgezeichnete Information wird wiedergegeben und daraufhin genutzt, um die Drehzahl der optischen Platte 2 zu steuern und eine Aufzeichnungsposition (Absolutzeit) auf der optischen Platte 2 zu spezifizieren.
  • Das optische Plattenlaufwerk 1 ist mit einem Plattenteller und einem Spindelmotor 8 zum Drehantreiben des Plattentellers versehen und es umfasst einen (in den Zeichnungen nicht gezeigten) Drehantriebsmechanismus zum Drehantreiben des Plattentellers, wenn die optische Platte darauf geladen ist. Ferner ist ein Hallelement 9 in der Nähe des Spindelmotors 8 angeordnet.
  • Das optische Plattenlaufwerk 1 umfasst einen optischen Kopf (nachfolgend als "optischer Abtaster" bezeichnet) 3, der sich entlang einer radialen Richtung der geladenen optischen Platte 2 (d.h., entlang einer Radialrichtung des Plattentellers) zu drehen vermag; einen optischen Abtasterbewegungsmechanismus (in den Zeichnungen nicht gezeigt), der mit einem Schlittenmotor 5 zum Bewegen des optischen Abtasters 3 versehen ist, d.h., eine optische Abtasterbasis des optischen Abtasters 3 entlang der Radialrichtung des Plattentellers; Treiber 6 und 11; PWM-Signalglättungsfilter 7 und 12; eine Steuereinrichtung 13; einen Lasersteuerabschnitt 14; eine HF-Signalerzeugungsschaltung 15; eine HF-Signalverstärkungsumschaltschaltung 16; eine Peak-/Bottom-Ermittlungsschaltung 17; eine Fehlersignalerzeugungsschaltung 18; eine WOBBLE- Signalermittlungsschaltung 19; einen CD-Servocontroller 21; einen WOBBLE-Servocontroller 22; eine FG-Signaldigitalisierungsschaltung 23; einen EFM/CD-ROM-Codierersteuerabschnitt 24; Speicher 25, 26 und 29; einen SYNC-Signalerzeugungs-/ATIP-Decoder 27; einen CD-ROM-Decodersteuerabschnitt 28; einen Schnittstellensteuerabschnitt 31; Taktgeber 32, 33, 34 und 35; und ein Gehäuse 10, das sämtliche dieser Elemente aufnimmt. Nachfolgend wird die Radialrichtung der optischen Platte 2, entlang derer sich der optische Abtaster 3 zu bewegen vermag, der Einfachheit halber als die "Radialrichtung" bezeichnet.
  • Der optische Abtaster 3 umfasst (in den Zeichnungen jedoch nicht gezeigt) eine optische Abtasterbasis, die mit einer Laserdiode (Lichtquelle) und einer Fotodiode (einem Lichtempfangselement) versehen ist, und mit einer Objektivlinse (konvergierenden Linse). Die Arbeitsweise der Laserdiode wird durch den Lasersteuerabschnitt 14 gesteuert.
  • Die Objektivlinse ist durch Aufhängungsfedern getragen, die auf der Abtasterbasis vorgesehen sind, und kann bewegt werden unter Bezug auf die Abtasterbasis entlang der Radialrichtung und der Drehachsenrichtung der optischen Platte 2 (d.h., der axialen Richtung des Plattentellers). Wenn auf diese Weise die Objektivlinse aus ihrer Neutralstellung (zentralen Stellung) verschoben wird, spannt die Rückstellkraft der Aufhängungsfedern die Objektivlinse in Richtung auf die Neutralstellung vor. Nachfolgend wird die Drehachsenrichtung der optischen Platte 2 der Einfachheit halber als "Axialrichtung" bezeichnet.
  • Der optische Abtaster 3 umfasst ferner ein Stellorgan 4 zum Bewegen der Objektivlinse jeweils in der Radialrichtung und der Axialrichtung relativ zu der Abtasterbasis.
  • 16 zeigt ein Blockdiagramm (Schaltungsdiagramm) einer beispielhaften Konfiguration der HF-Signalverstärkungsumschaltschaltung 16.
  • Wie in dieser Zeichnung gezeigt, ist die HF-Signalverstärkungsumschaltschaltung 16 aus einem Differenzverstärker (Differenzialverstärker) variabler Verstärkung (mit variablem Verstärkungsfaktor) erstellt und umfasst einen Operationsverstärker (Verstärker) 161, einen Analogschalter 162, einen Widerstand 163 mit einem Widerstandswert R1, einen Widerstand mit einem Widerstandswert R2 und einen Widerstand 165 mit einem Widerstandswert R3.
  • Die Widerstände 164, 165 und der Analogschalter 162 sind zwischen den negativen Eingangsanschluss und den Ausgangsanschluss des Operationsverstärkers 161 geschaltet, und der Widerstand 163 ist zwischen den Referenzspannungsausgang und den positiven Eingangsanschluss des Operationsverstärkers 161 geschaltet. In diesem Fall befindet sich der Widerstand 165 in Reihenschaltung zum Analogschalter 162 und der Widerstand 165 und der Analogschalter 162 befindet sich in Parallelschaltung mit dem Widerstand 164.
  • Der Analogschalter 162 kann durch Verstärkungsumschaltsignale von der Steuereinrichtung 13 EIN- oder AUS-geschaltet werden. Durch EIN- oder AUS-Schalten des Analogschalters 162 wird der Widerstand 165 zwischen einem Anschlusszustand (leitendem Zustand) und einem nicht angeschlossenen Zustand (nicht leitendem Zustand) umgeschaltet.
  • Wenn der Pegel des Verstärkungsumschaltsignals von der Steuereinrichtung 13 hoch (H) ist, wird der Analogschalter 162 EIN-geschaltet, um durch den Widerstand 165 einen Stromleitungspfad zu errichten, wodurch der Verstärkungsfaktor der HF-Signalverstärkungsumschaltschaltung 16 mit einem Verstärkungsfaktor (einem ersten Verstärkungsfaktor) für die CD-ROM/CD-R gewählt wird.
  • Wenn der Pegel des Verstärkungsumschaltsignals von der Steuereinrichtung 13 andererseits niedrig (L) ist, wird der Analogschalter 162 AUS-geschaltet, um den Widerstand 165 in einen nicht leitenden Zustand zu versetzen, wodurch der Verstärkungsfaktor der HF-Signalverstärkungsumschaltschaltung 16 mit einem Verstärkungsfaktor (einem zweiten Verstärkungsfaktor) für die CD-RW gewählt wird. In diesem Zusammenhang ist der Verstärkungsfaktor für die CD-ROM/CD-R kleiner als der Verstärkungsfaktor für die CD-RW.
  • Das HF-Signal von der HF-Signalerzeugungsschaltung 15 (nachfolgend erläutert) wird in der negativen Eingang des Operationsverstärkers 161 eingegeben. Der Differenzwert zwischen dem Pegel dieses HF-Signals und der Referenzspannung, die in dem positiven Eingangsanschluss des Operationsverstärkers 161 über den Widerstand 163 eingegeben wird, wird durch die HF-Signalverstärkungsumschaltschaltung 16 verstärkt, woraufhin das verstärkte Signal aus dieser ausgegeben wird.
  • Die Steuereinrichtung 13 ist üblicherweise aus einem Mikrocomputer (CPU) erstellt und führt die Steuerung des gesamten optischen Plattenlaufwerks 1 aus, einschließlich der Steuerung des optischen Abtasters (des Stellorgans 4), des Schlittenmotors 5, des Spindelmotors 8, des Lasersteuerabschnitts 14, der HF-Signalverstärkungsumschaltschaltung 16, der Peak-/Bottom-Ermittlungsschaltung 17, des CD-Servocontrollers 21, des WOBBLE-Servocontrollers 22, des EFM/CD-ROM-Codierersteuerabschnitts 24, der Speicher 25, 26 und 29, des SYNC-Signalerzeugungs-/ATIP-Decoders 27, des CD-ROM-Decodersteuerabschnitts 28, des Schnittstellensteuerabschnitts 31 und dergleichen.
  • Adressen, Daten, Befehle und dergleichen von der Steuereinrichtung 13 werden ferner über einen Adressen-/Datenbus 36 in den EFM/CD-ROM-Codierersteuerabschnitt 24, den Speicher 26, den SYNC-Signalerzeugungs-/ATIP-Decoder 27, den CD-ROM-Decodersteuerabschnitt 28, den Schnittstellensteuerabschnitt 31 und dergleichen eingegeben.
  • Eine getrennte Vorrichtung (in der vorliegenden Ausführungsform ein Computer 41) kann frei mit dem optischen Plattenlaufwerk 1 über den Schnittstellensteuerabschnitt 31 verbunden und getrennt werden, und dies erlaubt es, dass das optische Plattenlaufwerk 1 und der Computer 41 miteinander kommunizieren.
  • Für den Schnittstellensteuerabschnitt 31 kommt beispielsweise ein ATAPI (IDE) (ATAPI-Standard), SCSI (SCSI-Standard) oder dergleichen in Betracht.
  • Eine Tastatur 42, eine Maus 43 und ein Monitor 44 sind mit dem Computer 41 verbunden.
  • In diesem Hinblick wird bemerkt, dass die HF-Signalerzeugungsschaltung 15, die HF-Signalverstärkungsumschaltschaltung 16, die Peak-/Bottom-Ermittlungsschaltung 17, die Fehlersignalerzeugungsschaltung 18, die WOBBLE-Signalermittlungs schaltung 19, der CD-Servocontroller 21 und der WOBBLE-Servocontroller 22 eine Signalverarbeitungseinrichtung bilden.
  • Ferner bilden der optische Abtaster 3, die HF-Signalverstärkungsumschaltschaltung 16 und der CD-Servocontroller 21 die Einrichtungen zum Ermitteln des empfangenen Lichts (die beanspruchte Ermittlungseinrichtung).
  • Außerdem führt die Steuereinrichtung 13 den größten Teil der Funktionen der optischen Plattenunterscheidungseinrichtung, der Kompensationseinrichtung und der Einstelleinrichtung der vorliegenden Erfindung durch.
  • Als nächstes wird die Arbeitsweise des optischen Plattenlaufwerks 1 erläutert.
  • Während die Fokussteuerung, Spurführungssteuerung, Schlittensteuerung und Drehsteuerung (Drehzahlsteuerung) ausgeführt werden, zeichnet das optische Plattenlaufwerk 1 auf (schreibt) und gibt wieder (liest) Information (Daten) aus und in die vorbestimmte Spur der optischen Platte 2. Nachfolgend werden die Betriebsabläufe, die während (1) der Aufzeichnung, (2) der Wiedergabe, (3) der Fokussteuerung, der Spurführungssteuerung und der Schlittensteuerung und (4) der Drehsteuerung (Drehzahlsteuerung) ausgeführt werden, in dieser Reihenfolge erläutert.
  • Zunächst und wie in 2 gezeigt, wird ein vorbestimmtes COMMAND-Signal von der Steuereinrichtung 13 in den CD-Servocontroller 21 eingegeben. Ferner wird ein vorbestimmtes COMMAND-Signal von der Steuereinrichtung 13 in den WOBBLE-Servocontroller 22 eingegeben.
  • Die COMMAND-Signale, die von der Steuereinrichtung 13 zu dem CD-Servocontroller 21 und dem WOBBLE-Servocontroller 22 übertragen werden, sind Signale, die vorbestimmte Kommandos bezeichnen (beispielsweise zum Starten von Steuerungsvorgängen und dergleichen).
  • Daraufhin wird ein vorbestimmtes STATUS-Signal von dem CD-Servocontroller 21 in die Steuereinrichtung 13 eingegeben. Ferner wird ein vorbestimmtes STATUS-Signal von dem WOBBLE-Servocontroller 22 in die Steuereinrichtung 13 eingegeben.
  • Diese STATUS-Signale reagieren auf die vorstehend genannten Kommandos, d.h., diese STATUS-Signale bezeichnen den jeweiligen Status für die vorstehend genannten Steuervorgänge (beispielsweise den Steuerungserfolg, den Steuerungsmisserfolg, die ausgeführte Steuerung und anderen Status).
  • (1) Aufzeichnung
  • Wenn Daten (Signale) in die optische Platte 2 aufgezeichnet (geschrieben) werden sollen, wird die in der optischen Platte 2 gebildete Vorlaufnut wiedergegeben (ausgelesen), woraufhin die Daten in Übereinstimmung mit der Vorlaufnut gespeichert werden.
  • Wenn die auf der optischen Platte 2 aufzuzeichnenden Daten (Signale) in das optische Plattenlaufwerk 1 über den Schnittstellensteuerabschnitt 31 eingegeben werden, werden diese Daten in den EFM/CD-ROM-Codierersteuerabschnitt 24 eingegeben.
  • In dem EFM/CD-ROM-Codierersteuerabschnitt 24 werden diese Daten in Reaktion auf ein Taktsignal (d.h., mit dem Takt bzw. Zeitverlauf des Taktsignals) von dem Taktgeber 34 codiert und unterliegen daraufhin einer Modulation (EFM-Modulation) durch ein Modulationsverfahren, das als EFM (Eight to Fourteen Modulation) bekannt ist, um ENCODE-EFM-Signale zu bilden.
  • Wie in 3 gezeigt, werden diese ENCODE-EFM-Signale aus Impulsen gebildet, die jeweils eine vorbestimmte Länge (Periode) aufweisen von 3T bis 11T.
  • Wie in 4 und 5 gezeigt, wird in dem EFM/CD-ROM-Codierersteuerabschnitt 24 das Taktsignal von dem Taktgeber 34 unterteilt und ein SUBCODE-SYNC-Signal (als zweites Synchronisationssignal verwendet), gebildet durch einen Impuls vorbestimmter Periode, wird erzeugt. Die Impulsperiode dieses SUBCODE-SYNC-Signals (d.h., das Zeitintervall zwischen benachbarten Impulsen) beträgt 1/75 Sekunden für den Fall der Referenzdrehzahl (1X).
  • Während des vorstehend erläuterten Codierungsvorgangs wird ein Synchronisationssignal, d.h. ein SYNC-Muster, zu dem ENCODE-EFM-Signal auf Grundlage des SUBCODE-SYNC-Signals addiert (d.h. mit dem Zeitverlauf bzw. Takt des SUBCODE-SYNC-Signals). Ein SYNC-Muster wird insbesondere demjenigen Abschnitt hinzuaddiert, der dem Kopfabschnitt des SUBCODE-Datenblocks entspricht.
  • Dieses ENCODE-EFM-Signal wird in den Lasersteuerabschnitt 14 von dem EFM/CD-ROM-Codierersteuerabschnitt 24 eingegeben.
  • Ferner wird ein analoges WRITE-POWER-Signal (eine Spannung) von einem D/A-Wandler (in den Zeichnungen nicht gezeigt) in der Steuereinrichtung 13 ausgegeben und daraufhin in den Lasersteuerabschnitt 14 eingegeben.
  • Auf Grundlage des ENCODE-EFM-Signals schaltet der Lasersteuerabschnitt 14 den Pegel des WRITE-POWER-Signals von der Steuereinrichtung 13 auf einen hohen Pegel (H) oder einen niedrigen Pegel (L) um und gibt daraufhin dieses Signal aus, wodurch die Arbeitsabläufe der Laserdiode des optischen Abtasters 3 gesteuert werden.
  • Während der Zeitperiode, in der das ENCODE-EFM-Signal sich auf hohem (H) Pegel befindet, gibt der Lasersteuerabschnitt 14 ein WRITE-POWER-Signal mit hohem Pegel (H) aus. Insbesondere wird die Laserleistungsabgabe erhöht (auf einen Pegel zum Einschreiben von Daten). Während der Zeitperiode, in der sich das ENCODE-EFM-Signal auf niedrigem Pegel (L) befindet, gibt der Lasersteuerabschnitt 14 ein WRITE-POWER-Signal mit niedrigem Pegel (L) aus. Insbesondere wird die Laserleistungsabgabe verringert (auf einen Pegel zum Auslesen von Daten rückgesetzt).
  • Wenn der ENCODE-EFM-Signalpegel der hohe (H) Pegel ist, wird dadurch ein Pit vorbestimmter Länge in der optischen Platte 2 gebildet, und wenn der ENCODE-EFM-Signalpegel der niedrige (L) Pegel ist, wird ein Land mit einer vorbestimmten Länge in der optischen Platte 2 gebildet.
  • Auf diese Weise werden Daten in eine vorbestimmte Spur der optischen Platte 2 geschrieben (aufgezeichnet) mit dadurch gebildeten Pits und Lands.
  • In dem EFM/CD-ROM-Codierersteuerabschnitt 24 wird ein vorbestimmtes ENCODE-EFM-Signal (ein EFM-Zufallssignal) zusätzlich zu dem vorstehend genannten ENCODE-EFM-Signal erzeugt. Dieses zufällige EFM-Signal wird für eine Leistungsabgabeeinstellung (Leistungssteuerung) des Lasers genutzt, wenn in einem Testbereich ein zufälliger Schreibvorgang unter einer OPC- (Optimum Power Controll-) Prozedur ausgeführt wird.
  • Wenn ein Versuchsschreibvorgang in einem Testbereich unter der OPC-Prozedur ausgeführt wird, wird das zufällige EFM-Signal in den Lasersteuerabschnitt 14 von dem EFM/CD-ROM-Codierersteuerabschnitt 24 eingegeben.
  • Wenn ein versuchsweiser Schreibvorgang in einem Testbereich während der OPC-Prozedur ausgeführt wird, werden WRITE-POWER-Signale mit 15-stufigem Pegel in der Steuereinrichtung 13 erzeugt und diese WRITE-POWER-Signale werden von dem D/A-Wandler (in den Zeichnungen nicht gezeigt) ausgegeben, der in der Steuereinrichtung 13 vorgesehen ist, und daraufhin in den Lasersteuerabschnitt 14 eingegeben.
  • Auf Grundlage des zufälligen EFM-Signals schaltet daraufhin der Lasersteuerabschnitt 14 den Pegel der WRITE-POWER-Signale von der Steuereinrichtung 13 auf den hohen Pegel (H) oder niedrigen Pegel (L) um und gibt daraufhin diese Signale aus, wodurch die Betriebsabläufe der Laserdiode des optischen Abtasters 3 gesteuert werden. Dies erfolgt für jedes der WRITE-POWER-Signale mit 15-fach gestuftem Pegel.
  • In dieser Weise kann in der OPC-Prozedur ein versuchsweiser Schreibvorgang in dem Testbereich ausgeführt werden, wobei das Laserlicht 15-stufige Leistungsabgabepegel aufweist.
  • Wenn Daten in die optische Platte 2 geschrieben werden, wird Laserlicht mit einem ausgelesenen Leistungsabgabepegel von der Laserdiode des optischen Abtasters 3 auf die Vorlaufnut der optischen Platte 2 emittiert und das von dort reflektier te Licht wird durch die aufgeteilte Fotodiode des optischen Abtasters 3 empfangen.
  • Das in 6 gezeigte WOBBLE-Signal wird von dieser aufgeteilten Fotodiode ausgegeben. Wie vorstehend angesprochen, besitzt dieses WOBBLE-Signal ein Signal mit einer Frequenz von 22,05 kHz bei der Referenzdrehzahl (1X) und es enthält ein Signal, das gewonnen wird durch Biphasenmodulation der ATIP-Information und außerdem durch Frequenzmodulieren desselben mit einer Trägerfrequenz von 22,05 kHz.
  • Dieses WOBBLE-Signal wird in die WOBBLE-Signalermittlungsschaltung 19 eingegeben, in der es einer Digitalisierung unterliegt.
  • Das digitalisierte WOBBLE-Signal wird daraufhin in den WOBBLE-Servocontroller 22 eingegeben.
  • In dem WOBBLE-Servocontroller 22 wird die frequenzmodulierte ATIP-Information in dem WOBBLE-Signal demoduliert und das BIDATA-Signal (Biphasensignal), das in 7 gezeigt ist, wird gewonnen. Bei diesem BIDATA-Signal handelt es sich um ein Impulssignal einer Länge von 1T bis 3T. Durch Biphasenmodulieren und darauf Decodieren dieses BIDATA-Signals kann die ATIP-Information gewonnen werden.
  • In einer digitalen PLL-Schaltung (in den Zeichnungen nicht gezeigt), die in dem WOBBLE-Servocontroller 22 vorgesehen ist, wird ein Takt auf Grundlage des BIDATA-Signals erzeugt, um das in 7 gezeigte BICLOCK-Signal zu gewinnen. Dieses BICLOCK-Signal wird zum Takten für den Decodiervorgang des BIDATA-Signals genutzt (nachfolgend erläutert).
  • Das BIDATA-Signal und das BICLOCK-Signal werden jeweils in den SYNC-Signalerzeugungs-/ATIP-Decoder 27 eingegeben.
  • In dem SYNC-Signalerzeugungs-/ATIP-Decoder 27 wird das BIDATA-Signal biphasenmoduliert auf Grundlage des BICLOCK-Signals, und das biphasenmodulierte BIDATA-Signal wird daraufhin decodiert, um die ATIP-Information zu gewinnen. Das ATIP-SYNC-Signal (das als erstes Synchronisationssignal verwendet wird), das in 7 gezeigt ist, wird ebenfalls erzeugt.
  • Wie in 7 gezeigt, wird in diesem Fall der ATIP-SYNC-Signalimpuls erzeugt, wenn das SYNC-Muster, das in dem BIDATA-Signal enthalten ist, ermittelt wird. Die Periode dieses ATIP-SYNC-Signalimpulses (d.h., das Zeitintervall zwischen benachbarten Impulsen) beträgt 1/75 Sekunden für den Fall der Referenzdrehzahl (1X).
  • Dieses ATIP-SYNC-Signal wird in die Steuereinrichtung 13 bzw. den WOBBLE-Servocontroller 22 eingegeben.
  • Außerdem wird die decodierte ATIP-Information in die Steuereinrichtung 13 eingegeben. In dieser Weise gewinnt die Steuereinrichtung 13 eine Position auf der optischen Platte 2 (die Absolutzeit) aus dieser ATIP-Information.
  • Das vorstehend genannte SUBCODE-SYNC-Signal von dem EFM/CD-ROM-Codierersteuerabschnitt 24 wird in den SYNC-Signalerzeugungs-/ATIP-Decoder 27 eingegeben, worauf dieses SUBCODE-SYNC-Signal jeweils in die Steuereinrichtung 13 und den WOBBLE-Servocontroller 22 von dem SYNC-Signalerzeugungs-/ATIP-Decoder 27 eingegeben wird.
  • 8 zeigt ein Diagramm eines Datenübertragungsblockformats eines ATIP-Datenübertragungsblocks. Wie in dieser Zeichnung gezeigt, besteht das Datenübertragungsblockformat des ATIP-Datenübertragungsblocks aus 4 Bits zur Signalsynchronisierung (Sync); 8 Bits für Minuten (Min); 8 Bits für Sekunden (Sec); 8 Bits für Datenübertragungsblöcke (Frame); und 14 Bits für den Fehlerermittlungscode (CRC: Cyclic Redundancy Code bzw. zyklischer Redundanzcode).
  • Zusätzlich zur Zeitinformation (ATIP-Zeitinformation), die die Absolutzeit auf der optischen Platte 2 wiedergibt, umfassen die ATIP-Daten spezielle Information (ATIP-Spezialinformation). Diese Spezialinformation der ATIP-Daten ist im Lead-In-Bereich der optischen Platte 2 aufgezeichnet.
  • Die signifikantesten Bits (MSB Bit 7) von sowohl den Minuten, Sekunden und ATIP-Datenübertragungsblöcken des ATIP-Datenübertragungsblocks, in 8 gezeigt, d.h., die Kombination, die aus Bit-Positionen 5, 13 und 21 besteht, ermöglicht die Ermittlung, ob es sich bei den ATIP-Daten des ATIP-Datenübertragungsblocks um Spezialinformation oder Zeitinformation handelt. Die Spezialinformation umfasst ferner verschiedene Daten, und Inhalt und dergleichen dieser Daten kann aus der Kombination von Bits ermittelt werden, wie vorstehend erläutert.
  • In dem Fall, dass die Kombination von Bits in den Bit-Positionen 5, 13 und 21 "101" (Disc Type Identification bzw. Plattentypidentifikation) ist, zeigt dies an, dass die ATIP-Information des ATIP-Datenübertragungsblocks Spezialinformation ist, die anzeigt, ob oder ob nicht die optische Platte 2 eine Platte vom CD-RW-Typ ist. Wenn das RW-Bit (d.h., das Bit in der Bit-Position 22) des ATIP-Datenübertragungsblocks "1" lautet, zeigt dies an, dass es sich bei der optischen Platte 2 um eine Platte vom CD-RW-Typ handelt, und wenn dieses RW-Bit "0" ist, zeigt dies an, dass es sich bei der optischen Platte 2 nicht um eine Platte vom CD-RW-Typ handelt.
  • Die Spezialinformation, die anzeigt, ob oder ob nicht es sich bei der optischen Platte 2 um eine Platte vom CD-RW-Typ handelt, wird genutzt, um die Plattenart der optischen Platte 2 zu unterscheiden (wie nachfolgend erläutert).
  • In dem WOBBLE-Servocontroller 22 unterliegt die ATIP-Information von jedem der ATIP-Datenübertragungsblöcke einem Fehlerermittlungsprozess (zur Ermittlung, ob oder ob nicht die ATIP-Information falsch ist).
  • Wenn in diesem ATIP-Informationsfehlerermittlungsprozess die Ergebnisse einer vorbestimmten Operation, die durchgeführt auf den Daten von Sync, Minuten, Sekunden sowie weiteren Daten des ATIP-Datenübertragungsblocks, mit dem Fehlerermittlungscode (CRC) übereinstimmen, wird ein derartiger Zustand als "normal" definiert, und wenn die Ergebnisse nicht mit dem Fehlerermittlungscode übereinstimmen, wird ein derartiger Zustand als "ATIP-Fehler" definiert.
  • Wenn in diesem Fall herausgefunden wird, dass die ATIP-Information falsch ist, d.h., wenn ein ATIP-Fehler ermittelt wird, wird ein Impuls 51 in dem WOBBLE-Servocontroller 22 als ATIP-Fehlersignal erzeugt und daraufhin ausgegeben, wie in 4 gezeigt.
  • Das ATIP-Fehlersignal, das aus dem Impuls 51 gebildet wird, wird in einen Zähler (eine Zähleinrichtung) 131 eingegeben, der in der Steuereinrichtung 13 vorgesehen ist. Die Anzahl der Impulse des ATIP-Fehlersignals wird daraufhin durch den Zähler 131 gezählt, und die Anzahl der Impulse des ATIP-Fehlersignals wird als die Anzahl von ATIP-Fehlern definiert.
  • Da dieser Fehlerermittlungsprozess auf der ATIP-Information für jeden ATIP-Datenübertragungsblock ausgeführt wird, kann ein Maximum von 75 ATIP-Fehlern in 75 ATIP-Datenübertragungsblöcken auftreten (in einer Sekunde bei der Referenzdrehzahl (1X)).
  • In diesem Zusammenhang ist eine Ermittlungseinrichtung zum Ermitteln dieser ATIP-Fehler aus dem WOBBLE-Servocontroller 22 erstellt.
  • Der Zählwert des ATIP-Fehlers wird in dem Speicher 26 gespeichert und außerdem zu dem Computer 41 über den Schnittstellensteuerabschnitt 31 übertragen, um zur Untersuchung des optischen Plattenlaufwerks 1 genutzt zu werden (um das Aufzeichnungsvermögen des optischen Plattenlaufwerks 1 zu beurteilen).
  • Das in die Steuereinrichtung 13 eingegebene ATIP-SYNC-Signal wird für die Takt- bzw. Zeitsteuerung der Erneuerung der ATIP-Zeit genutzt.
  • Außerdem wird das in den WOBBLE-Servocontroller 22 eingegebene ATIP-SYNC-Signal zur Synchronisation mit dem SUBCODE-SYNC-Signal genutzt.
  • Das SUBCODE-SYNC-Signal, das in die Steuereinrichtung 13 eingegeben ist, wird zur Kompensation (Interpolation) der ATIP-Zeitinformation genutzt, wie nachfolgend erläutert, und der Messung der ATIP-Fehlers, wie vorstehend erläutert.
  • Das in den WOBBLE-Servocontroller 22 eingegebene SUBCODE-SYNC-Signal wird als Referenzsignal zur Synchronisation in derselben Weise wie das ATIP-SYNC-Signal genutzt, wie vorstehend erläutert.
  • In diesem Zusammenhang wird die Synchronisation derart ausgeführt, dass der Zeitverlauf bzw. Takt des SUBCODE-SYNC-Signals in den EFM-Daten erzeugt wird, wenn das Schreiben von Daten im Wesentlichen synchronisiert wird mit dem Takt bzw. Zeitverlauf des ATIP-SYNC-Signals, das von der optischen Platte 2 gewonnen wird.
  • Wie in 9 gezeigt, werden das SUBCODE-SYNC-Signal und das ATIP-SYNC-Signal sich normalerweise nicht um bis hin zu ±2 EFM-Datenübertragungsblöcke in der jeweiligen Position auf der gesamten optischen Platte 2 verschieben gelassen.
  • (2) Wiedergabe
  • Wenn Daten (Signale) von der optischen Platte 2 wiedergegeben (aus dieser ausgelesen) werden sollen, wird der Pegel des WRITE-POWER-Signals, das von dem Lasersteuerabschnitt 14 zugeführt wird, auf einem vorbestimmten Gleichspannungspegel entsprechend der Ausleseleistungsabgabe gehalten, und in dieser Weise wird die Laserleistungsabgabe auf dem Ausleseleistungsabgabepegel gehalten. Normalerweise wird die Ausleseleistungsabgabe (d.h., die Leistungsabgabe des Hauptstrahls) gleich oder geringer als 0,7 mW gehalten.
  • Wenn Daten aus der optischen Platte 2 ausgelesen werden, wird Laserlicht mit der Ausleseleistungsabgabe von der Laserdiode des optischen Abtasters 3 auf eine vorbestimmte Spur der op tischen Platte 2 emittiert, und das von dort reflektierte Licht wird durch die geteilte Fotodiode des optischen Abtasters 3 empfangen.
  • Elektrische Ströme (Spannungen), entsprechend der Menge des empfangenen Lichts, werden daraufhin von jedem Lichtempfangsabschnitt der geteilten Fotodiode des optischen Abtasters 3 ausgegeben, und diese Ströme, d.h. jedes Signal (Ermittlungssignal), wird jeweils in die HF-Signalerzeugungsschaltung 15 und die Fehlersignalerzeugungsschaltung 18 eingegeben.
  • In der HF-Signalerzeugungsschaltung 15 unterliegen diese Ermittlungssignale einer Addition, Subtraktion und dergleichen zur Erzeugung eines HF-(RF-)Signals.
  • Dieses HF-Signal ist ein Analogsignal entsprechend Pits und Lands, die in der optischen Platte 2 gebildet sind.
  • Wie vorstehend erläutert, wird dieses HF-Signal in die HF-Signalverstärkungsumschaltschaltung 16 eingegeben und daraufhin verstärkt. Der Verstärkungsfaktor der HF-Signalverstärkungsumschaltschaltung 16 wird durch ein Verstärkungsumschaltsignal von der Steuereinrichtung 13 umgeschaltet.
  • Das verstärkte HF-Signal (nachfolgend als "HF-Signal" bezeichnet) wird jeweils in die Peak-/Bottom-Ermittlungsschaltung 17 und den CD-Servocontroller 21 eingegeben.
  • Ferner wird ein Spurführungsfehler-(TE-)signal (das unter (3) Fokussteuerung, Spurführungssteuerung und Schlittensteuerung erläutert ist) in die Peak-/Bottom-Ermittlungsschaltung 17 eingegeben.
  • Wie in 10 gezeigt, werden in der Peak-/Bottom-Ermittlungsschaltung 17 die Amplituden der eingegebenen Signale (Hülle), wie etwa des HF-Signals und des Spurführungssignals, extrahiert.
  • Top und Bottom bzw. Maximalwert und Minimalwert der Amplitude werden jeweils als "PEAK" und "BOTTOM" bezeichnet, wobei das Signal entsprechend den Maximalwerten der Amplitude als "PEAK-Signal" bezeichnet ist, und wobei das Signal entsprechend den Minimalwerten der Amplitude als "BOTTOM-Signal" bezeichnet wird.
  • Das PEAK-Signal und das BOTTOM-Signal werden jeweils in den A/D-Wandler (in den Zeichnungen nicht gezeigt) in der Steuereinrichtung 13 eingegeben, und in diesem A/D-Wandler werden diese Signale in digitale Signale gewandelt.
  • Diese PEAK- und BOTTOM-Signale werden beispielsweise genutzt, um die Amplitude zu messen, die Amplitude des Spurführungsfehlersignals einzustellen, den β-Wert in der OPC- (Optimum Power Control-) Prozedur zu berechnen, und um das Vorliegen oder nicht Vorliegen des HF-Signals zu ermitteln.
  • In dem CD-Servocontroller 21 wird das HF-Signal digitalisiert und EFM-demoduliert, um ein EFM-Signal zu gewinnen. Bei diesem EFM-Signal handelt es sich um ein Signal, das gebildet ist durch einen Impuls mit einer Länge (Periode) entsprechend 3T bis 11T.
  • In dem CD-Servocontroller 21 wird daraufhin eine Fehlerkorrektur (CIRC-Fehlerkorrektur), die einen Fehlerkorrekturcode nutzt, der als CIRC (Cross Interleaved Read Solomon Code) bezeichnet ist, zweimal auf diesem EFM-Signal durchgeführt.
  • In diesem Fall wird die erste CIRC-Korrektur als eine "C1-Fehlerkorrektur" bezeichnet und die zweite CIRC-Korrektur wird als die "C2-Fehlerkorrektur" bezeichnet.
  • Der Fall, dass die Fehlerkorrektur durch die erste CIRC-Korrektur nicht durchgeführt wird, d.h. durch die C1-Fehlerkorrektur, wird als "C1-Fehler" bezeichnet, und der Fall, dass die Fehlerkorrektur nicht ausgeführt werden kann durch die zweite CIRC-Korrektur, d.h. durch die C2-Fehlerkorrektur, wird als "C2-Fehler" bezeichnet.
  • Wenn eine C1-Fehler, wie in 11 gezeigt, während der C1-Fehlerkorrektur in dem CD-Servocontroller 21 ermittelt wird, wird ein Impuls 52 erzeugt und daraufhin ausgegeben.
  • Das C1-Fehlersignal, das aus den Impulsen 52 besteht, wird in den Zähler 131 der Steuereinrichtung 13 eingegeben. Die Anzahl der Impulse des Cl-Fehlersignals wird daraufhin durch den Zähler 131 als die Anzahl von C1-Fehlern gezählt (gemessen).
  • Da ein Subcode-Datenübertragungsblock aus 98 EFM-Datenübertragungsblöcken besteht, kann eine maximale Anzahl von 7350 C1- und C2-Fehlern in 75 Subcode-Datenübertragungsblöcken auftreten (in einer Sekunde bei der Referenzdrehzahl (1X)).
  • In diesem Hinblick wird bemerkt, dass der CD-Servocontroller 21 eine Ermittlungseinrichtung zum Ermitteln des C1-Fehlers bildet.
  • Der Zählwert der C1-Fehler wird im Speicher 26 gespeichert und außerdem zu dem Computer 41 über den Schnittstellensteuerabschnitt 31 übertragen, um genutzt zu werden bei der Überprüfung des optischem Plattenlaufwerks 1 (zur Beurteilung des Abspielvermögens oder des Aufzeichnungs-/Abspielvermögens des optischen Plattenlaufwerks 1).
  • In dem CD-Servocontroller 21 wird das EFM-Signal nach der CIRC-Fehlerkorrektur decodiert (gewandelt) in Daten eines vorbestimmten Formats, d.h., in ein DATA-Signal.
  • Nunmehr wird ein typischer Fall erläutert, demnach Audiodaten (Musikdaten) auf einer optischen Platte 2 aufgezeichnet werden und ihr EFM-Signal in ein Audioformat-DATA-Signal decodiert wird.
  • In diesem Zusammenhang zeigt 12 ein Takt- bzw. Zeitlaufdiagramm eines Audioformat-DATA-Signals, eines LRCLOCK-Signals und eines BITCLOCK-Signals.
  • Wie in diesen Zeichnungen gezeigt, wird das EFM-Signal in dem CD-Servocontroller 21 in ein DATR-Signal decodiert, das auf 16 Bit L-Kanaldaten und 16 Bit R-Kanaldaten basiert, und zwar auf Grundlage eines Taktsignals von dem Taktgeber 33.
  • Ferner werden in dem CD-Servocontroller 21 das BITCLOCK-Signal und das LRCLOCK-Signal jeweils auf Grundlage des Taktsignals von dem Taktgeber 33 erzeugt. Dieses BITCLOCK-Signal ist ein serieller Datenübertragungstakt.
  • Das LRCLOCK-Signal ist ein Signal zum Unterscheiden der L-Kanaldaten von den R-Kanaldaten in dem DATA-Signal. In diesem Fall gibt der hohe (H) Pegel des LRCLOCK-Signals die L- Kanaldaten wieder und der niedrige (L) Pegel des LRCLOCK-Signals gibt den R-Kanal wieder.
  • In dem Fall, dass andere normale Daten als Audiodaten auf der optischen Platte 2 aufgezeichnet werden, wird das EFM-Signal hiervon ebenfalls in ein DATA-Signal decodiert, das aus den vorstehend genannten 16 Bit L-Kanaldaten und den 16 Bit R-Kanaldaten besteht.
  • Das DATA-Signal, das LRCLOCK-Signal und das BITCLOCK-Signal werden jeweils in den CD-ROM-Decodersteuerabschnitt 28 eingegeben.
  • Im Fall einer Fehlerkorrekturinformation, wie etwa eines ECC (Error Correction Code)/EDC (Error Detecting Code), die auf der optischen Platte 2 aufgezeichnet ist, wird eine Fehlerkorrektur für das DATA-Signal in dem CD-ROM-Decodersteuerabschnitt 28 ausgeführt.
  • Dieser ECC/EDC ist ein Fehlerkorrekturcode, der in einem CD-ROM-Modus-1-Format genutzt wird. Mit dieser Fehlerkorrektur kann die Bit-Fehlerrate um einen Faktor von 10–12 reduziert werden.
  • In dem CD-ROM-Decodersteuerabschnitt 28 wird das DATA-Signal in Daten eines vorbestimmten Signals zur Kommunikation (Übertragung) auf Grundlage des Taktsignals vom Taktgeber 35 decodiert, und diese decodierten Daten werden daraufhin zu dem Computer 41 über den Schnittstellensteuerabschnitt 31 übertragen.
  • In dem Computer 41 werden diese decodierten Daten beispielsweise codiert, woraufhin diese codierten Daten in ein vorbe stimmtes Aufzeichnungsmedium (beispielsweise eine Festplatte) aufgezeichnet (kopiert) werden.
  • Ferner wird das in 13 gezeigte FRAME-SYNC-Signal in dem CD-Servocontroller 21 erzeugt.
  • Der Pegel dieses FRAME-SYNC-Signals wird hoch (H), wenn das HF-Signal in den CD-Servocontroller 21 eingegeben wird, und das EFM-Signal wird mit einer spezifizierten Periode (3T–11T) synchronisiert. Wenn kein HF-Signal eingegeben wird (d.h., wenn keine Synchronisation des EFM-Signals vorliegt), wird der Pegel des FRAME-SYNC-Signals umgeschaltet von einem hohen (H) Pegel auf einen niedrigen (L) Pegel in der jeweiligen EFM-Datenübertragungsblockeinheit.
  • In diesem Hinblick wird bemerkt, dass im Fall der Referenzdrehzahl (1X) die Länge (Periode) von einem EFM-Datenübertragungsblock 136 μsec beträgt, und 98 EFM-Datenübertragungsblöcke bilden einen Subcode-Datenübertragungsblock.
  • Dieses FRAME-SYNC-Signal wird in die Steuereinrichtung 13 eingegeben und genutzt, um das Ende des HF-Signals zu ermitteln.
  • Ein SUBQ-DATA-Signal wird in die Steuereinrichtung 13 von dem CD-Servocontroller 21 eingegeben.
  • Bei diesem SUBQ-DATA-Signal handelt es sich um ein Signal, das Q-Daten in den Subcode-Daten darstellt.
  • Der Subcode enthält acht Typen bzw. Arten, die als P, Q, R, S, T, U, V und W bezeichnet werden. Ein EFM-Datenübertra gungsblock enthält einen Subcode aus einem Byte, in dem jedes Datum der P-W-Daten mit einem Bit aufgezeichnet wird.
  • Da ein Subcode-Datenübertragungsblock aus 98 EFM-Datenübertragungsblöcken besteht, wobei jeder EFM-Datenübertragungsblock ein Bit für jedes Datum der P-W-Daten aufweist, existieren insgesamt 98 Bits für jedes Datum der P-W-Daten in einem Subcode-Datenübertragungsblock. Da die ersten beiden EFM-Datenübertragungsblöcke für das SYNC-Muster (Synchronisationssignal) genutzt werden, existieren tatsächlich 98 Bits für jedes Datum der P-W-Daten.
  • 14 zeigt als nächstes ein Diagramm des Formats der 98 Bits der Q-Daten. Das CONTROL, gegeben durch Q1–Q4 (4 Bits), die in dieser Zeichnung gezeigt sind, werden verwendet, um normale Daten von Audiodaten zu unterscheiden.
  • ADDRESS, gegeben durch Q5–Q8 (4 Bits), stellt den Inhalt der Daten in Q9–Q80 (72 Bits) dar.
  • Ferner wird der CRC (Cyclic Redundancy Code) in Q81–Q96 (16 Bits) verwendet, um Fehler zu ermitteln (um zu beurteilen, ob die Daten falsch sind oder nicht).
  • Aus diesen Q-Daten kann Information gewonnen werden, wie etwa Absolutzeitinformation auf der optischen Platte 2, Information bezüglich der aktuellen Spur, Einlauf und Auslauf (Lead-In und Lead-Out), die Musiktitelnummer und eine TOC (Table of Contents bzw. Inhaltstabelle), die im Einlaufbereich aufgezeichnet sind.
  • Die Steuereinrichtung 13 gewinnt diese Information aus den Q-Daten und führt daraufhin vorbestimmte Operationen durch.
  • Das SUBCODE-SYNC-Signal wird außerdem in die Steuereinrichtung 13 von dem CD-Servocontroller 21 eingegeben.
  • Wie in 15 gezeigt, existieren 98 Bytes von Subcode-Daten in 98 EFM-Datenübertragungsblöcken, und wie vorstehend angeführt wird das SYNC-Muster (Synchronisationssignal) in den beiden Bytes aufgezeichnet, die die ersten beiden EFM-Datenübertragungsblöcke bilden, nämlich S0 und S1.
  • Wenn dieses SYNC-Muster ermittelt wird, erzeugt der CD-Servocontroller 21 einen Impuls und gibt diesen daraufhin aus. Insbesondere wird ein Impuls für jeden Subcode-Datenübertragungsblock (98 EFM-Datenübertragungsblöcke) erzeugt und ausgegeben. Das Signal, das durch diesen Impuls gebildet ist, ist das SUBCODE-SYNC-Signal. Das SYNC-Muster wird ferner 75 mal pro Sekunde im Fall der Referenzdrehzahl (1X) ausgegeben.
  • In dem CD-Servocontroller 21 werden die Q-Daten ferner erneuert, nachdem der SUBCODE-SYNC-Signalimpuls ermittelt worden ist. Die erneuerten Q-Daten werden daraufhin in die Steuereinrichtung 13 gelesen.
  • (3) Fokussteuerung, Spurführungssteuerung und Schlittensteuerung
  • In der Fehlererzeugungsschaltung 18 werden ein Fokusfehler-(FE-)signal, ein Spurführungsfehler-(TE-)signal und ein Schlittenfehler-(SE-)signal jeweils erzeugt durch Ausführen von Addition und Subtraktion und dergleichen auf dem Ermittlungssignal von der geteilten Fotodiode.
  • Bei dem Fokusfehlersignal handelt es sich um ein Signal, das das Verschiebungsausmaß der Objektivlinse entlang der Drehachsenrichtung weg aus der Fokusstellung darstellt (d.h., das Verschiebungsausmaß der Objektivlinse auf der Fokusstellung), und die Richtung hiervon.
  • Bei dem Spurführungsfehlersignal handelt es sich um ein Signal, das das Verschiebungsausmaß der Objektivlinse entlang einer Radialrichtung aus dem Zentrum der Spur (Vorlaufrille) wiedergibt (d.h., das Ausmaß der Verschiebung der Objektivlinse aus dem Zentrum der Spur), und die Richtung hiervon.
  • Bei dem Schlittenfehlersignal handelt es sich um ein Signal, das für die Schlittensteuerung verwendet wird, d.h., die Schlittenservosteuerung (d.h., die Servosteuerung zum Bewegen der Abtasterbasis des optischen Abtasters 3). Mit anderen Worten handelt es sich bei dem Schlittenfehlersignal um ein Signal, das das Verschiebungsausmaß des optischen Abtasters 3 entlang einer Radialrichtung (d.h., der Bewegungsrichtung des optischen Abtasters 3) ausgehend von der Zielstellung (der geeigneten Stellung) des optischen Abtasters 3 darstellt, und die Richtung hiervon.
  • Das Fokusfehlersignal wird in den CD-Servocontroller 21 eingegeben. Außerdem wird das Spurführungsfehlersignal in den CD-Servocontroller 21 und die Peak-/Bottom-Ermittlungsschaltung 17 eingegeben, wie vorstehend erläutert. Das Schlittenfehlersignal wird ebenfalls in den CD-Servocontroller 21 eingegeben.
  • Unter Verwendung des Fokusfehlersignals, des Spurführungsfehlersignals und des Schlittenfehlersignals führt das optische Plattenlaufwerk 1 eine Fokussteuerung, Spurführungssteuerung und Schlittensteuerung für eine vorbestimmte Spur aus.
  • Während der Fokussteuerung wird ein Fokus-PWM- (PulseWidthModulation- bzw. Impulsbreitenmodulations-)signal zum Steuern des Antriebs des Stellorgans 4 entlang der Drehachsenrichtung in dem CD-Servocontroller 21 erzeugt. Bei diesem Fokus-PWM-Signal handelt es sich um ein digitales Signal (um einen kontinuierlichen Impuls).
  • Das Fokus-PWM-Signal wird in den PWM-Signalglättungsfilter 7 von dem CD-Servocontroller 21 eingegeben und unterliegt einer Glättung, d.h., das Fokus-PWM-Signal wird in eine Steuerspannung (ein Steuersignal) gewandelt und daraufhin in den Treiber 6 eingegeben. Auf Grundlage dieser Steuerspannung legt der Treiber 6 daraufhin das Fokussignal (eine vorbestimmte Spannung) an das Stellorgan 4 an, um das Stellorgan 4 in Drehachsenrichtung (Fokusrichtung) anzutreiben.
  • In diesem Fall stellt der CD-Servocontroller 21 die Impulsbreite (das Einschaltdauerverhältnis) des Fokus-PWM-Signals derart ein, dass der Pegel des Fokusfehlersignals null wird (d.h., der Pegel wird so stark wie möglich verringert), und er kehrt den Code des Fokus-PWM-Signals um (das Plus-/Minuszeichen). In dieser Weise wird die Objektivlinse des optischen Abtasters 3 in der Fokusstellung positioniert. Das heißt, die Fokusservosteuerung wird eingerückt.
  • Während der Spurführungssteuerung wird ein Spurführungs-PWM-Signal zum Steuern des Antriebs des Stellorgans 4 entlang der Radialrichtung in dem CD-Servocontroller 21 erzeugt. Bei diesem Spurführungs-PWM-Signal handelt es sich ebenfalls um ein digitales Signal (um einen kontinuierlichen Impuls).
  • Das Spurführungs-PWM-Signal wird in den PWM-Signalglättungsfilter 7 von dem CD-Servocontroller 21 eingegeben und unterliegt einer Glättung, d.h., das Spurführungs-PWM-Signal wird in eine Steuerspannung (ein Steuersignal) gewandelt und daraufhin in den Treiber 6 eingegeben. Auf Grundlage dieser Steuerspannung legt der Treiber 6 daraufhin das Spurführungssignal (eine vorbestimmte Spannung) an das Stellorgan 4 an, um das Stellorgan 4 in radialer Richtung (Spurführungsrichtung) anzutreiben.
  • In diesem Fall stellt der CD-Servocontroller 21 die Impulsbreite (das Einschaltdauerverhältnis) des Spurführungs-PWM-Signals derart ein, dass der Pegel des Spurführungsfehlersignals null wird (d.h., der Pegel wird so stark wie möglich verringert), und er kehrt den Code des Spurführungs-PWM-Signals um (das Plus-/Minuszeichen). In dieser Weise wird die Objektivlinse des optischen Abtasters 3 im Zentrum der Spur (Vorlaufrille) positioniert. Das heißt, die Spurführungssteuerung ist eingerückt.
  • Während der Schlittensteuerung wird ein Schlitten-PWM-Signal zum Steuern des Antriebs des Schlittenmotors 5 in dem CD-Servocontroller 21 erzeugt. Bei diesem Schlitten-PWM-Signal handelt es sich ebenfalls um ein digitales Signal (einen kontinuierlichen Impuls).
  • Das Schlitten-PWM-Signal wird in den PWM-Signalglättungsfilter 7 von dem CD-Servocontroller 21 eingegeben und unterliegt einer Glättung, d.h., das Schlitten-PWM-Signal wird in eine Steuerspannung gewandelt (in ein Steuersignal) und daraufhin in den Treiber 6 eingegeben. Auf Grundlage dieser Steuerspannung legt der Treiber 6 daraufhin das Schlittensig nal (die vorbestimmte Spannung) an den Schlittenmotor 5 an, um den Schlittenmotor 5 drehanzutreiben.
  • In diesem Fall stellt der CD-Servocontroller 21 die Impulsbreite (das Einschaltdauerverhältnis) des Schlitten-PWM-Signals derart ein, dass der Pegel des Schlittenfehlersignals null wird (d.h., der Pegel wird so stark wie möglich verringert), und er kehrt den Code des Schlitten-PWM-Signals um (das Plus-/Minuszeichen). In dieser Weise wird die Abtasterbasis des optischen Abtasters 3 in der Zielstellung (der korrekten Stellung) positioniert. Die Schlittenservosteuerung wird insbesondere eingerückt.
  • Zusätzlich zur Spurführungssteuerung wird das Spurführungsfehlersignal beispielsweise auch zum Steuern der Bewegung des optischen Abtasters 3 in Richtung auf die vorbestimmte Spur (Zielspur) der optischen Platte 2 genutzt (d.h., zur Steuerung von Spursprungvorgängen).
  • (4) Drehzahlsteuerung (Drehgeschwindigkeitssteuerung)
  • In dem optischen Plattenlaufwerk wird die Drehzahl (Drehgeschwindigkeit) des Spindelmotors 8 während der Aufzeichnung bzw. dem Abspielen derart gesteuert, dass die Lineargeschwindigkeit konstant wird. Verfahren zum Steuern dieser Drehzahl umfassen ein Verfahren unter Verwendung eines WOBBLE-PWM-Impulsbreitenmodulations-) Signals, d.h. einer Spindelservosteuerung (WOBBLE-Servosteuerung) unter Nutzung des WOBBLE-Signals; ein Verfahren unter Verwendung eines FG-PWM-Signals, d.h. einer Spindelservosteuerung (FG-Servosteuerung) unter Verwendung eines FG-Signals; und ein Verfahren unter Verwendung eines EFM-PWM-Signals, d.h. einer Spindelservosteuerung (EFM-Servosteuerung) unter Nutzung des EFM-Signals. Diese Verfahren sind nachfolgend in der aufgeführten Abfolge erläutert.
  • Das WOBBLE-PWM-Signal ist ein Signal zum Steuern des Spindelmotors, und es wird durch den WOBBLE-Servocontroller 22 erzeugt. Das WOBBLE-PWM-Signal ist ein digitales Signal (ein kontinuierlicher Impuls) mit einem Pegel von 0–V.
  • Dieses WOBBLE-PWM-Signal wird in den PWM-Signalglättungsfilter 12 von dem WOBBLE-Servocontroller 22 eingegeben und unterliegt einer Glättung, d.h., das WOBBLE-PWM-Signal wird in eine Steuerspannung (ein Steuersignal) gewandelt und daraufhin in den Treiber 11 eingegeben. Auf Grundlage dieser Steuerspannung treibt der Treiber 11 den Spindelmotor 8 daraufhin drehmäßig an.
  • In diesem Fall stellt der WOBBLE-Servocontroller 22 die Impulsbreite (das Einschaltdauerverhältnis) des WOBBLE-PWM-Signals derart ein, dass die Frequenz (Periode) des WOBBLE-Signals den Zielwert einnimmt (beispielsweise 22,05 kHz bei der Referenzdrehzahl (1X)). In dieser Weise wird die Spindelservosteuerung eingerückt, um die Solldrehzahl (Drehgeschwindigkeit) des Spindelmotors 8 mit dem Zielwert zu wählen bzw. einzustellen.
  • Das FG-PWM-Signal ist ein Signal zum Steuern des Spindelmotors, und es wird durch die Steuereinrichtung 13 erzeugt. Das FG-PWM-Signal ist ein digitales Signal mit einem Pegel von 0–5 V (ein kontinuierlicher Impuls).
  • Dieses FG-PWM-Signal wird in den PWM-Signalglättungsfilter 12 von der Steuereinrichtung 13 eingegeben und unterliegt einer Glättung, d.h., das FG-PWM-Signal wird in eine Steuerspan nung (ein Steuersignal) gewandelt und daraufhin in den Treiber 11 eingegeben. Auf Grundlage dieser Steuerspannung treibt der Treiber 11 den Spindelmotor 8 drehmäßig an.
  • Andererseits wird ein FG-(Frequency Generator bzw. Frequenzgenerator-) Signal entsprechend der Drehzahl (Drehgeschwindigkeit) des Spindelmotors 8 von dem Hallelement 9 ausgegeben. Dieses FG-Signal wird durch die FG-Signaldigitalisierungsschaltung 23 digitalisiert und dadurch wird ein digitales Signal daraufhin in den Frequenzmess-(Periodenmess-) abschnitt (in den Zeichnungen nicht gezeigt) der Steuereinrichtung 13 eingegeben.
  • In dem Frequenzabschnitt der Steuereinrichtung 13 wird die Frequenz (Periode) des FG-Signals auf Grundlage des Taktsignals von dem Taktgeber 32 gemessen. Die Steuereinrichtung 13 stellt daraufhin die Impulsbreite (das Einschaltdauerverhältnis) des FG-PWM-Signals derart ein, dass die Frequenz (Periode) des FG-Signals den Zielwert einnimmt. In dieser Weise wird die Spindelservosteuerung derart eingerückt, dass die Drehzahl (Drehgeschwindigkeit) des Spindelmotors 8 den Zielwert einnimmt.
  • Das EFM-PWM-Signal ist ein Signal zum Steuern des Spindelmotors, und es wird durch den CD-Servocontroller 21 erzeugt. Das EFM-PWM-Signal ist ein digitales Signal mit einem Pegel von 0–5 V (ein kontinuierlicher Impuls).
  • Dieses EFM-PWM-Signal wird in den PWM-Signalglättungsfilter 12 von dem CD-Servocontroller 21 eingegeben und unterliegt einer Glättung, d.h., das EFM-PWM-Signal wird in eine Steuerspannung (ein Steuersignal) gewandelt und daraufhin in den Treiber 11 eingegeben. Auf Grundlage dieser Steuerspannung treibt der Treiber 11 den Spindelmotor 8 drehmäßig an.
  • In diesem Fall stellt der CD-Servocontroller 21 die Impulsbreite (das Einschaltdauerverhältnis) des EMF-Signals derart ein, dass das EFM-Signal, bei dem es sich um eine Periode eines vorbestimmten Impulses, ausgewählt aus den 3T–11T-Periodenimpulsen handelt, den Zielwert an einer beliebigen Stelle der optischen Platte einnimmt. In dieser Weise wird die Spindelservosteuerung eingerückt, um die Drehzahl (Drehgeschwindigkeit) des Spindelmotors 8 mit dem Zielwert zu wählen.
  • In diesem Zusammenhang wird bemerkt, dass beim Ausführen der Spindelservosteuerung eines der vorstehend genannten Verfahren selektiv genutzt werden kann.
  • In dem optischen Plattenantrieb 1 wird der Typ bzw. die Art der optischen Platte 2 durch die optische Plattenunterscheidungseinrichtung unterschieden, und die Zuverlässigkeit der Unterscheidungsergebnisse der optischen Plattenunterscheidungseinrichtung wird durch die Kompensationseinrichtung erhöht. Bedingungen in Bezug auf das Aufzeichnen bzw. Abspielen werden gewählt durch die Einstelleinrichtung in Übereinstimmung mit der unterschiedenen Plattenart der optischen Platte 2. Diese Betriebsabläufe sind nachfolgend erläutert.
  • In diesem Zusammenhang zeigt 17 ein Flussdiagramm der Steuervorgänge der Steuereinrichtung 13, wenn die Plattenart der optischen Platte 2 unterschieden wird. Nachfolgend erfolgt eine Erläuterung unter Bezug auf dieses Flussdiagramm.
  • Dieses Programm, d.h. die Routine (CD-RW-Ermittlungsroutine) zum Unterscheiden der Plattenart der optischen Platte 2 wird ausgeführt, wenn die Plattenlade (in den Zeichnungen nicht gezeigt) zum Bewegen der optischen Platte 2 in einer Ladestellung positioniert ist.
  • Zunächst wird eine Initialisierung ausgeführt (Schritt 101). In diesem Initialisierungsschritt wird jeder Parameter initialisiert. Außerdem wird das Verstärkungsumschaltsignal mit einem hohen (H) Pegel gewählt und der Analogschalter 162 der HF-Signalverstärkungsumschaltschaltung 16 wird EIN-geschaltet. Insbesondere wird der Verstärkungsfaktor der HF-Signalverstärkungsumschaltschaltung 16 mit dem CD-ROM-/CD-R-Verstärkungsfaktor (d.h. dem ersten Verstärkungsfaktor) gewählt.
  • Als nächstes wird zu diesem Zeitpunkt der Spindelmotor 8 angetrieben und die Laserdiode des optischen Abtasters 3 wird getrieben (zum Aufleuchten gebracht), woraufhin bei auf Ausleseleistungsabgabepegel gehaltener Leistungsabgabe der Laserdiode eine Fokussteuerung (erste Fokussteuerung) gestartet wird (Schritt 102).
  • In dieser Fokussteuerung wird die Objektivlinse des optischen Abtasters 3 zunächst in eine Position so nahe wie möglich an der optischen Platte 2 bewegt, woraufhin die Objektivlinse des optischen Abtasters 3 in einer Richtung weg von der optischen Platte 2 bewegt wird.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird in dem CD-Servocontroller 21 das HF-Signal von der HF-Signalverstärkungsumschaltschaltung 16 mit einem Schwellenwert (Schwellenspannungswert) verglichen, woraufhin ein Fokus-OK-Signal (FOK-Signal) erzeugt und ausgege ben wird. In dem Fall, dass der HF-Signalpegel den Schwellenwert übersteigt, wird dem Fokus-OK-Signal ein hoher (H) Pegel verliehen, und in dem Fall, dass der HF-Signalpegel gleich oder kleiner als der Schwellenwert ist, wird dem Fokus-OK-Signal ein niedriger (L) Pegel verliehen.
  • Dieses Fokus-OK-Signal ist eines der vorstehend genannten STATUS-Signale, und dieses wird daraufhin in die Steuereinrichtung 13 von dem CD-Servocontroller 21 eingegeben.
  • Wenn in diesem Zusammenhang die Objektivlinse des optischen Abtasters 3 sich der Fokusstellung der Objektivlinse nähert (nachfolgend als "Fokussierstellung" bezeichnet), steigt der HF-Signalpegel schlagartig und erreicht ein Maximum, wenn die Objektivlinse die Fokussierstellung erreicht.
  • Die Schaltungskonstanten, wie etwa die Widerstandswerte R1–R3 der Widerstände 163165 der HF-Signalverstärkungsumschaltschaltung 16, d.h., der Verstärkungsfaktor für CD-ROM/CD-R (d.h. der erste Verstärkungsfaktor) und der Verstärkungsfaktor für CD-RW (d.h. der zweite Verstärkungsfaktor), und der Schwellenwert werden jeweils so voreingestellt, dass die folgenden Bedingungen erfüllt sind. D.h., in dem Fall, dass die Objektivlinse des optischen Abtasters 3 sich in der oder in der Nähe der Fokussierstellung befindet, ist der Pegel des HF-Signals nach Verstärkung des HF-Signals, gewonnen von einer normalen CD-ROM und CD-R, mit dem Verstärkungsfaktor für CD-ROM/CD-R ausreichend größer als der Schwellenwert, der Pegel des HF-Signals nach Verstärkung des HF-Signals, gewonnen von einer normalen CD-RW mit dem Verstärkungsfaktor für CD-ROM/CD-R ist ausreichend kleiner als der Schwellenwert, und der Pegel des HF-Signals nach Verstärkung des HF-Signals, gewonnen von der normalen CD-RW mit dem Verstärkungsfaktor für CD-RW ist ausreichend größer als der Schwellenwert; und in dem Fall, dass die Objektivlinse des optischen Abtasters 3 aus der Fokussierstellung oder weg aus einer Stellung in der Nähe der Fokussierstellung bewegt wird, sind die Pegel der HF-Signale nach Verstärkung der HF-Signale, gewonnen von der normalen CD-ROM, und CD-R und CD-RW mit dem Verstärkungsfaktor für CD-RW ausreichend kleiner als der Schwellenwert.
  • Wenn eine normale CD-ROM oder CD-R in das optische Plattenlaufwerk 1 geladen wird, befindet sich demnach das Fokus-OK-Signal zunächst auf niedrigem (L) Pegel, und wenn sich die Objektivlinse der Fokussierstellung nähert (d.h., eine Stellung in der Nähe der Fokussierstellung erreicht), wird der Fokus-OK-Signalpegel daraufhin hoch (H).
  • Wenn in dieser Fokussteuerung der Fokus-OK-Signalpegel hoch (H) wird, wird die Impulsbreite (das Einschaltdauerverhältnis) des Fokus-PWM-Signals eingestellt und das Code-Bit des Fokus-PWM-Signals (das Vorzeichen) wird umgekehrt, so dass der Pegel des Fokusfehlersignals null wird (d.h., so stark wie möglich verringert wird) hinter dem Nulldurchgangspunkt des Fokusfehlersignals (S-Kurve).
  • Wenn in dieser Weise die Fokusservosteuerung eingerückt und ein Fokussierzustand erzielt wird, wird das Fokus-OK-Signal auf hohem (H) Pegel gehalten.
  • Wenn andererseite die Fokusservosteuerung nicht eingerückt wird und ein Fokussierzustand nicht erzielt wird, wird das Fokus-OK-Signal geändert ausgehend von einem hohen (H) Pegel auf einen niedrigen (L) Pegel, woraufhin das Fokus-OK-Signal auf diesem niedrigen (L) Pegel gehalten wird. Es existieren ferner Fälle, in denen das Fokus-OK-Signal auf niedrigem Pegel gehalten wird, ohne jemals auf hohen (H) Pegel eingestellt zu werden.
  • Wenn im Schritt 103 (nachfolgend erläutert) das Fokus-OK-Signal auf hohem (H) Pegel für eine vorbestimmte Zeitperiode gehalten wird, erfolgt eine Fokussteuerungs-OK-Beurteilung, d.h., es wird ermittelt, dass ein Fokussierzustand erzielt wurde durch Einrücken der Fokusservosteuerung. Wenn andererseits ein hoher (H) Pegel für eine vorbestimmte Zeitperiode nicht aufrecht erhalten wird, erfolgt eine Fokussteuerungs-NG-Beurteilung, d.h., es wird ermittelt, dass ein Fokussierzustand auf Grund dessen nicht erzielt worden ist, dass die Fokusservosteuerung nicht eingerückt ist.
  • In dieser Fokussteuerung kann ferner der optische Abtaster 3 in einer Richtung bewegt werden, in der er sich der optischen Platte 2 nähert, nachdem die Objektivlinse des optischen Abtasters 3 in die am weitesten von der optischen Platte 2 entfernte Stellung bewegt worden ist.
  • Als nächstes wird eine Beurteilung ausgeführt, um zu ermitteln, ob oder ob nicht ein Fokussteuerungs-NG vorliegt, d.h., ob oder ob nicht ein Fokussierzustand erzielt worden ist (Schritt 103).
  • In dem Fall, dass ein Fokussteuerungs-OK als im Schritt 103 vorliegend beurteilt wurde, d.h. in dem Fall, dass ermittelt worden ist, dass ein Fokussierzustand nicht erreicht wurde, wird ein CD-ROM/CD-R-Modus festgelegt (Schritt 104).
  • Durch Festlegen bzw. Bewirken dieses CD-ROM/CD-R-Modus werden Steuervorgänge, wie etwa eine Spurführungssteuerung, Schlit tensteuerung und Drehzahlsteuerung (Drehgeschwindigkeitssteuerung) gestartet.
  • In dem CD-ROM-Modus kann ein Abspielen für die CD-ROM und ein Aufzeichnen/Abspielen für eine CD-R ausgeführt werden.
  • In dem Fall, dass die Fokussteuerung im Schritt 103 OK ergibt bzw. ist, wird ermittelt, dass eine normale CD-ROM bzw. eine normale CD-R in dem optischen Plattenlaufwerk 1 geladen ist (d.h., die geladene optische Platte 2 wird als normale CD-ROM bzw. normale CD-R unterschieden).
  • In dem Fall, dass die Fokussteuerung als NG im Schritt 103 beurteilt wurde, d.h. in dem Fall, dass beurteilt wurde, dass der Fokussierzustand nicht erzielt worden ist, wird eine Beurteilung ausgeführt, um zu ermitteln, ob oder ob nicht wie viele Male (N Male) NG kontinuierlich in der Fokussteuerung auftritt (Schritt 105).
  • In dem Fall, dass im Schritt 105 beurteilt wird, dass in der Fokussteuerung NG nicht N Male kontinuierlich vorliegt, werden der Schritt 102 und daraufhin die Schritte folgend auf den Schritt 102 erneut ausgeführt.
  • In dem Fall, dass im Schritt 105 beurteilt wird, dass in der Fokussteuerung N Male kontinuierlich NG vorliegt, wird der Verstärkungsfaktor der HF-Signalverstärkungsumschaltschaltung 16 erhöht (Schritt 106). In diesem Schritt 106 wird das Verstärkungsumschaltsignal mit niedrigem (L) Pegel gewählt und der Analogschalter 162 der HF-Signalverstärkungsumschaltschaltung 16 wird AUS-geschaltet. Insbesondere wird der Verstärkungsfaktor der HF-Signalverstärkungsumschaltschaltung 16 mit dem Verstärkungsfaktor für CD-RW gewählt (d.h. dem zweiten Verstärkungsfaktor).
  • Als nächstes wird, wie vorstehend angesprochen, die Fokussteuerung (d.h. die zweite Fokussteuerung) gestartet (Schritt 107).
  • Wenn in dieser Fokussteuerung eine normale CD-R geladen ist, wird das Fokus-OK-Signal anfänglich mit niedrigem (L) Pegel gewählt; wenn sich die Objektivlinse des optischen Abtasters 3 jedoch der Fokussierstellung nähert (d.h., wenn die Objektivlinse in der Nähe der Fokussierstellung positioniert ist), wird das Fokus-OK-Signal auf hohen (H) Pegel umgeschaltet.
  • In derselben Weise wie vorstehend angesprochen, wird im Schritt 108 (nachfolgend erläutert) dann, wenn das Fokus-OK-Signal auf hohem (H) Pegel für eine vorbestimmte Zeitperiode gehalten worden ist, eine Fokussteuerungs-OK-Beurteilung durchgeführt, d.h., es wird beurteilt, dass ein Fokussierzustand erreicht wurde durch Einrücken der Fokusservosteuerung. Wenn andererseits ein derartiger hoher (H) Pegel für eine vorbestimmte Zeitperiode nicht aufrecht erhalten wird, erfolgt eine Fokussteuerungs-NG-Beurteilung, d.h., es wird beurteilt, dass ein Fokussierzustand auf Grund fehlenden Einrückens der Fokusservosteuerung nicht erzielt worden ist.
  • Als nächstes wird eine Beurteilung ausgeführt, um zu beurteilen, ob oder ob nicht die Fokussteuerung NG ist, d.h., ob oder ob nicht ein Fokussierzustand erzielt worden ist (Schritt 108).
  • In dem Fall, dass im Schritt 108 beurteilt wurde, dass die Fokussteuerung NG ist, d.h., in dem Fall, dass beurteilt wird, dass der Fokussierzustand nicht erzielt worden ist, wird daraufhin ein Fehlerprozess ausgeführt (Schritt 109).
  • In diesem Fehlerprozess wird beispielsweise das Treiben der Laserdiode des optischen Abtasters 3 gestoppt (ausgeschaltet) und das Treiben des Spindelmotors 8 wird ebenfalls gestoppt. Ein vorbestimmter Alarm (eine Warnabgabe) wird gegebenenfalls zusätzlich ausgeführt.
  • In diesem Zusammenhang wird bemerkt, dass in dem Fall, dass die Fokussteuerung im Schritt 108 NG ist, ermittelt (unterschieden) wird, dass eine anormale optische Platte, wie etwa eine anormale CD-ROM, eine anormale CD-R oder eine anormale CD-RW geladen ist, dass also keine optische Platte geladen ist.
  • In dem Fall, dass die Fokussteuerung im Schritt 108 OK ist, d.h., in dem Fall, dass beurteilt wird, dass ein Fokussierzustand erzielt worden ist, werden Vorbereitungen ausgeführt, die ATIP-Daten auszulesen (Schritt 110).
  • Im Schritt 110 wird der optische Abtaster 3 in den Lead-in-Bereich der optischen Platte 2 bewegt, um die Spezialinformation aus den ATIP-Daten auszulesen. Eine Spurführungssteuerung, Schlittensteuerung und Drehzahlsteuerung (Drehgeschwindigkeitssteuerung) werden außerdem jeweils ausgeführt.
  • Als nächstes versucht der optische Abtaster 3 die Spezialinformation auszulesen, und eine Beurteilung wird unternommen, ob oder ob nicht diese Spezialinformation ausgelesen worden ist (Schritt 111).
  • In dem Fall, das beurteilt wird, dass die Spezialinformation im Schritt 111 ausgelesen worden ist, wird das RW-Bit der vorstehend erläuterten Plattenartidentifikation ausgelesen und daraufhin erfolgt eine Beurteilung, ob oder ob nicht dieses RW-Bit gleich 1 ist (Schritt 112).
  • In dem Fall, das beurteilt wird, dass das RW-Bit im Schritt 112 gleich null ist, wird ein Fehlerprozess ausgeführt (Schritt 113).
  • In diesem Fehlerprozess wird beispielsweise das Treiben der Laserdiode des optischen Abtasters 3 gestoppt (ausgeschaltet) und das Treiben des Spindelmotors 8 wird ebenfalls gestoppt. Außerdem kann gegebenenfalls ein vorbestimmter Alarm (eine Warnabgabe) ausgeführt werden.
  • In dem Fall, dass das RW-Bit im Schritt 112 gleich null ist, wird ermittelt (unterschieden), dass eine andere optische Platte als eine CD-RW, wie etwa eine anormale CD-R oder dergleichen im optischen Plattelaufwerk 1 geladen ist. Der Schritt 112 ermöglicht insbesondere, das Eintreten in den CD-RW-Modus zu verhindern, wenn eine andere optische Platte als eine CD-RW, wie etwa eine anormale CD-R oder dergleichen in das optische Plattenlaufwerk 1 geladen ist.
  • In dem Fall, dass im Schritt 112 beurteilt wird, dass das RW-Bit gleich 1 ist, wird die CD-RW-Betriebsart errichtet (Schritt 114).
  • In dieser CD-RW-Betriebsart werden beispielsweise Daten, die wiedergeben, dass es sich bei der optischen Platte um eine CD-RW handelt, in die Statusinformation addiert (geschrieben) (d.h. Information, die wiedergibt, ob oder ob nicht es sich bei der geladenen optischen Platte um eine CD-RW handelt), die zu dem Computer 41 von dem Schnittstellensteuerabschnitt 31 übertragen wird. Da in diesem Fall die Fehlerrate in dem Fall zunimmt, dass eine CD-RW abgespielt wird, wird die Abspielgeschwindigkeit (Drehzahl bzw. Drehgeschwindigkeit) herabgesetzt, um eine derartige Erhöhung der Fehlerrate zu verhindern. Diese Information, die wiedergibt, ob oder ob nicht es sich bei der geladenen optischen Platte um eine CD-RW handelt, wird beispielsweise genutzt, um eine Beurteilung zu treffen, ob oder ob nicht die Abspielgeschwindigkeit verringert werden sollte. In dieser CD-RW-Betriebsart kann ein Auf- oder Abspielen von einer CD-RW ausgeführt werden.
  • In dem Fall, dass das RW-Bit im Schritt 112 gleich 1 ist, wird erkannt, dass eine normale CD-RW geladen ist (d.h., die geladene optische Platte 2 wird als normale CD-RW unterschieden). Zu diesem Zeitpunkt ist das Programm beendet.
  • Wie vorstehend erläutert, vermag das optische Plattenlaufwerk 1 optische Platten 2 wiederzugeben und auf diesen aufzuzeichnen, die unterschiedliches Reflektionsvermögen besitzen, nämlich eine CD-ROM, CD-R und CD-RW.
  • In diesem Hinblick wird bemerkt, dass in dem Fall, dass die Plattenart der geladenen optischen Platte 2 ausschließlich durch OK/NG der Fokussteuerung unterschieden wird (d.h., durch die Menge des empfangenen Lichts, das ausgehend von der optischen Platte 2 reflektiert wird), kann der Fall auftreten, dass eine schmutzige CD-ROM oder CD-RW oder eine schlecht beschriebene CD-ROM und CD-R fehlerhaft als CD-RW unterschieden werden. Im erfindungsgemäßen Plattenlaufwerk 1 wird jedoch nach Verwendung von OK/NG der Fokussteuerung zur Unterscheidung der Plattenart der optischen Platte 2 die Spe zialinformation in den ATIP-Daten genutzt, um eine weitere Unterscheidung auszuführen (d.h., mehrere unterschiedliche Unterscheidungsverfahren werden ausgeführt), wodurch die Zuverlässigkeit des Unterscheidungsergebnisses verbessert wird. Die vorliegende Erfindung kann deshalb zuverlässigere Aufzeichnungs-/Wiedergabevorgänge für unterschiedliche Arten von optischen Platten, wie etwa CD-ROM, CD-R und CD-RW ausführen.
  • Da im optischen Plattenlaufwerk 1 außerdem der Betriebsablauf zum Unterscheiden, ob es sich bei der geladenen optischen Platte 2 entweder um eine CD-ROM oder CD-R oder CD-RW handelt, automatisch ausgeführt wird, um einen Wiedergabe- oder Aufzeichnungsmodus zu errichten, der für die unterschiedene Plattenart der optischen Platte 2 geeignet ist, lassen sich die Betriebsabläufe des optischen Plattenlaufwerks 1 problemlos ausführen, wodurch ein zuverlässigeres Aufzeichnen/Wiedergeben für CD-ROM, CD-R und CD-RW möglich ist.
  • Ferner wird bemerkt, dass, obwohl das erfindungsgemäße optische Plattenlaufwerk unter Bezug auf die in den Zeichnungen gezeigte Ausführungsform erläutert wurde, die vorliegende Erfindung nicht auf diesen Aufbau beschränkt ist; vielmehr können verschiedene, vorstehend erläuterte Elemente durch andere Elemente ersetzt werden, die geeignet sind, dieselben oder ähnliche Funktionen auszuführen.
  • Obwohl die vorliegende Ausführungsform als optisches Plattenlaufwerk zum Aufzeichnen und Abspielen auf optischen Platten erläutert wurde, kann mit der vorliegenden Erfindung auch ein optisches Plattenlaufwerk ausschließlich zum Abspielen optischer Platten erstellt werden.
  • Obwohl optische Platten mit hohem Reflektionsvermögen in der vorliegenden Ausführungsform als CD-ROM oder CD-R erläutert wurden, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Platten beschränkt; vielmehr können andere Platten, wie etwa eine CD (Compact Disc) oder dergleichen, zum Einsatz kommen.
  • Obwohl die optische Platte mit niedrigem Reflektionsvermögen in der vorliegenden Ausführungsform als CD-RW erläutert wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine CD-RW beschränkt.
  • Das erfindungsgemäße optische Plattenlaufwerk kann außerdem so konstruiert sein, dass es mehr als zwei Arten oder mehr als vier Arten von optischen Platten abspielen oder auf diesen aufzeichnen und abspielen kann.
  • Schließlich wird bemerkt, dass, obwohl das erfindungsgemäße optische Plattenlaufwerk unter Bezug auf die in den Zeichnungen gezeigte Ausführungsform erläutert wurde, die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt ist; vielmehr können zahlreiche Abwandlungen und Modifikationen vorgenommen werden, ohne vom Umfang der nachfolgenden Ansprüche abzuweichen.

Claims (16)

  1. Optisches Plattenlaufwerk (1) zum Wiedergeben oder Beschreiben und Widergeben unterschiedlicher Arten optischer Platten mit unterschiedlichem Reflektionsvermögen, aufweisend: Einen Antriebsmechanismus zum Drehen einer optischen Platte (2), die in das optische Plattenlaufwerk (1) geladen ist; eine Ermittlungseinrichtung zum Empfangen von Licht, das von der optischen Platte (2) reflektiert wird, und aufweisend eine Signalerzeugungseinrichtung (15) zum Erzeugen eines Signals in Reaktion auf eine empfangene Lichtmenge, die auf Grund des jeweiligen Reflektionsvermögens der unterschiedlichen Arten optischer Platten variiert; eine Verstärkungseinrichtung (16, 161) zum Verstärken des erzeugten Signals; und eine Unterscheidungseinrichtung zum Unterscheiden der Art der geladenen optischen Platte (2) auf Grundlage des durch die Verstärkungseinrichtung verstärkten erzeugten Signals, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterscheidungseinrichtung eine erste Unterscheidungseinrichtung zum Unterscheiden der Art der optischen Platte auf Grundlage des erzeugten Signals umfasst, das durch die Verstärkungseinrichtung mit einem ersten Verstärkungspegel verstärkt wird, und eine zweite Unterscheidungseinrichtung zum Unterscheiden der Art der optischen Platte auf Grundlage des erzeugten Signals, das mit einem zweiten Verstärkungspegel verstärkt wird, der sich vom ersten Verstärkungspegel unterscheidet, wenn die Art der optischen Platte durch die erste Unterscheidungseinrichtung nicht unterschieden worden ist.
  2. Optisches Plattenlaufwerk nach Anspruch 1, wobei die optischen Platten mit unterschiedlichem Reflektionsvermögen eine optische Platte mit hohem Reflektionsvermögen und eine optische Platte mit niedrigem Reflektionsvermögen umfassen, und wobei die Unterscheidungseinrichtung (13) die Unterscheidung trifft, ob oder ob nicht die geladene optische Platte (2) eine optische Platte hohen Reflektionsvermögens oder eine optische Platte niedrigen Reflektionsvermögens ist.
  3. Optisches Plattenlaufwerk nach Anspruch 1, wobei der zweite Verstärkungspegel höher als der erste Verstärkungspegel ist, wobei die erste Unterscheidungseinrichtung zum Unterscheiden der optischen Platte mit hohem Reflektionsvermögen verwendet wird und wobei die zweite Unterscheidungseinrichtung zum Unterscheiden der optischen Platte mit niedrigem Reflektionsvermögen verwendet wird.
  4. Optisches Plattenlaufwerk nach Anspruch 1, außerdem aufweisend eine Einrichtung zum Unterscheiden der Art der optischen Platte auf Grundlage von Information, die auf der optischen Platte aufgezeichnet ist, um die Art der optischen Platte zu identifizieren.
  5. Optisches Plattenlaufwerk nach Anspruch 4, wobei es sich bei der Information um Zeitinformation handelt, die auf der optischen Platte (2) im vornherein aufgezeichnet wurde.
  6. Optisches Plattenlaufwerk nach Anspruch 1, außerdem aufweisend eine Einrichtung zum Wählen einer Beschreib- und Wiedergabebedingung, die für die letztendlich unterschiedene Art der optischen Platte (2) geeignet ist.
  7. Optisches Plattenlaufwerk nach Anspruch 3, außerdem aufweisend eine dritte Unterscheidungseinrichtung zum Unterscheiden der Art der optischen Platte auf Grundlage von Information, die durch die optische Platte (2) getragen ist, um die Art der optischen Platte zu identifizieren.
  8. Optisches Plattenlaufwerk nach Anspruch 7, wobei die optischen Platten mit unterschiedlichem Reflektionsvermögen eine optische Platte mit hohem Reflektionsvermögen und eine optische Platte mit niedrigem Reflektionsvermögen umfassen, wobei die erste Unterscheidungseinrichtung zum Unterscheiden verwendet wird, ob oder ob nicht die geladene optische Platte eine optische Platte mit hohem Reflektionsvermögen ist oder nicht, wobei die zweite Unterscheidungseinrichtung verwendet wird, um zu Unterscheiden, ob oder ob nicht die optische Platte eine optische Platte mit niedrigem Reflektionsvermögen ist oder nicht, und wobei die dritte Unterscheidungseinrichtung verwendet wird, um das Unterscheidungsergebnis der zweiten Unterscheidungseinrichtung zu kompensieren.
  9. Optisches Plattenlaufwerk nach Anspruch 7, wobei es sich bei der Information um Zeitinformation handelt, die auf der optischen Platte im vornherein aufgezeichnet wurde.
  10. Optisches Plattenlaufwerk nach Anspruch 7, außerdem aufweisend eine Einrichtung zum Wählen einer Aufzeichnungs- und Wiedergabebedingung, die für die letztendlich unterschiedene Art der optischen Platte geeignet ist.
  11. Verfahren zum Unterscheiden einer optischen Platte (2), die in ein optisches Plattenlaufwerk (1) geladen ist, das unterschiedliche Arten optischer Platten mit unterschiedlichem Reflektionsvermögen wiederzugeben, zu beschreiben und wiederzugeben vermag, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Empfangen von reflektiertem Licht von der geladenen optischen Platte (2) zur Erzeugung eines Signals in Reaktion auf die empfangene Lichtmenge, wobei das Signal mit einem ersten Verstärkungspegel verstärkt wird; Unterscheiden der Art der geladenen optischen Platte (2) auf Grundlage des mit dem ersten Verstärkungspegel verstärkten Signals, und gekennzeichnet durch einen Schritt zum Unterscheiden in einem Fall, in dem die Art der geladenen Platte (2) auf Grundlage des mit dem ersten Verstärkungspegel verstärkten Signals nicht unterschieden wurde, der Art der geladenen optischen Platte (2) auf Grundlage des mit einem zweiten Verstärkungspegel verstärkten Signals, der höher ist als der erste Verstärkungspegel.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, außerdem aufweisend den Schritt, die Art der geladenen optischen Platte (2) auf Grundlage von Information zu unterscheiden, die auf der optischen Platte (2) aufgezeichnet ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die optischen Platten mit unterschiedlichem Reflektionsvermögen eine optische Platte mit hohem Reflektionsvermögen und eine optische Platte mit niedrigem Reflektionsvermögen umfassen, wobei der erste Unterscheidungsschritt unterscheidet, ob es sich bei der geladenen optischen Platte (2) um eine opti sche Platte mit hohem Reflektionsvermögen handelt oder nicht.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei der zweite Unterscheidungsschritt unterscheidet, ob es sich bei der geladenen optischen Platte (2) um eine optische Platte mit niedrigem Reflektionsvermögen handelt oder nicht.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei der dritte Unterscheidungsschritt verwendet wird zum Kompensieren des Unterscheidungsergebnisses der zweiten Unterscheidungseinrichtung.
  16. Verfahren nach Anspruch 12, wobei es sich bei der Information um Zeitinformation handelt, die auf der optischen Platte im vornherein aufgezeichnet worden ist.
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