DE69828715T2 - Aufblasvorrichtung, z.B. für ein Fahrzeug mit einem Brückenzünder und Verfahren zum Herstellen eines solchen Zünders - Google Patents

Aufblasvorrichtung, z.B. für ein Fahrzeug mit einem Brückenzünder und Verfahren zum Herstellen eines solchen Zünders Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Aufblasvorrichtung und bezieht sich insbesondere auf eine Aufblasvorrichtung für eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung, wie beispielsweise einen Airbag.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine Aufblasvorrichtung für eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung, wie beispielsweise ein Airbag, kann Aufblasströmungsmittel unter Druck enthalten. Solch eine Aufblasvorrichtung ist in U.S. Patent Nr. 5,348,344 offenbart. In der in dem '344 Patent offenbarten Aufblasvorrichtung ist das Aufblasströmungsmittel ein Bestandteil in einer Mischung von Gasen. Die Mischung der Gase umfasst ferner ein Brennstoffgas, das das Aufblasströmungsmittel bei Zündung erwärmt.
  • Die Aufblasvorrichtung besitzt einen Zünder, der eine kleine Ladung pyrotechnischen Materials enthält. Der Zünder enthält ferner einen Brückendraht, der in einer zündbaren, Wärme übertragenden Beziehung mit dem pyrotechnischen Material getragen wird. Wenn der Airbag aufgeblasen werden soll, wird ein Betätigungspegel von elektrischem Strom durch die Brückendrähte in den Zünder geleitet. Dies bewirkt, dass sich der Brückendraht durch einen Widerstand erwärmt, und zwar ausreichend, um das pyrotechnische Material zu zünden. Das pyrotechnische Material erzeugt dann Verbrennungsprodukte, die ihrerseits das Brennstoffgas in der Aufblasvorrichtung zünden.
  • Der Strömungsmitteldruck in der Aufblasvorrichtung wird durch die Wärme, die bei Verbrennung des Brennstoffgases erzeugt wird, erhöht. Das Aufblasströmungsmittel fließt dann von der Aufblasvorrichtung nach außen und in den Airbag, um den Airbag schneller aufzublasen als wenn das Aufblasströmungsmittel nicht erwärmt und weiter unter Druck gesetzt worden wäre.
  • Weiterhin soll auf das Dokument US-A-3 366 054 aufmerksam gemacht werden, welches eine Auslöseanordnung offenbart, die gegenüber elektrischer Streuentladung widerstandsfähig ist, die einen Brückendraht in Kontakt mit einer Perle aufweist, die ein polymerisches Bindmittel und eine Mischung aus Magnesium-Tellur-Dioxid aufweist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und eine Verfahren zum Installieren eines pyrotechnischen Materials in einem Zünder gemäß Anspruch 12 vorgesehen. Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen beansprucht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Vorrichtung eine Aufblasvorrichtung auf, die bei Betätigung Aufblasströmungsmittel ausströmt. Die Vorrichtung weist ferner einen elektrisch betätigbaren Zünder auf, der bei Betätigung die Aufblasvorrichtung betätigt.
  • Der Zünder umfasst ein Ohmsches Heizelement, das zwischen ein Paar von Elektroden geschaltet ist. Ein Zündungstropfen ist an das Ohmsche Wärmeelement geklebt. Der Zündungstropfen weist eine Mischung aus pyrotechnischem Material und einem Harzbinder auf. Der Harzbinder besitzt einen gehärteten, festen Zustand, der dadurch erreicht wird, dass der Harzbinder in einem vorherigen, nicht gehärteten flüssigen Zustand ultravioletter Bestrahlung ausgesetzt wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden den Fachleuten des Gebietes, auf das sich die vorliegende Erfindung bezieht, beim Lesen der folgenden Beschreibung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen offensichtlich werden, in denen zeigt:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung, die ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufweist;
  • 2 eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils der Vorrichtung der 1; und
  • 3 eine vergrößerte Teilansicht des in 2 gezeigten Teils.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Eine Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung 10, die ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufweist, ist schematisch in 1 gezeigt. Die Vorrichtung 10 umfasst einen bestimmten Typ einer aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung 12, auf den im Allgemeinen als ein Airbag Bezug genommen wird. Andere aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtungen, die gemäß der Erfindung verwendet werden können, umfassen beispielsweise aufblasbare Sitzgurte, aufblasbare Kniepolster, aufblasbare Auskleidung im Kopfbereich oder Seitenvorhänge und Kniepolster, die durch aufblasbare Airbags betrieben werden. Die Vorrichtung 10 umfasst ferner eine Aufblasvorrichtung 14, die eine Aufblasströmungsmittelquelle zum Aufblasen des Airbags 12 aufweist. Wenn der Airbag 12 aufgeblasen ist, erstreckt er sich in das Fahrzeuginsassenabteil (nicht gezeigt), um beim Schutz eines Fahrzeuginsassen vor einem kraftvollen Aufprall auf Teile des Fahrzeugs infolge eines Zusammenstoßes bzw. Crashs zu helfen.
  • Die Aufblasvorrichtung 13 weist einen Behälter 16 auf, der Aufblasströmungsmittel unter Druck zum Aufblasen des Airbags 12 lagert. Der Behälter 16 lagert ebenfalls zündbares Material zum Erwärmen des Aufblasströmungsmittels. Genau gesagt, lagert der Behälter 16 in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine unter Druck stehende, brennbare Mischung von Gasen 18 in einer Speicher- bzw. Lagerkammer 20. Die brennbare Mischung der Gase 18 umfasst ein Primärgas und ein Brennstoffgas. Das Primärgas umfasst die Mehrheit des Aufblasströmungsmittels, das den Airbag 12 aufbläst. Das Brennstoffgas erwärmt bei Zündung das Primärgas.
  • Die brennbare Mischung der Gase 18 kann irgendeine in der Technik bekannte geeignete Zusammensetzung besitzen, besitzt aber vorzugsweise ein Zusammensetzung gemäß der in U.S. Patent Nr. 5,348,344 von Blumenthal et. al. offenbarten Erfindung, mit dem Titel APPARATUS FOR INFLATING A VEHICLE OCCUPANT RESTRAINT USING A MIXTURE OF GASES, und übertragen an TRW Vehicle Safety Systems Inc. Demgemäß umfasst das Primärgas vorzugsweise ein inertes Gas zum Aufblasen des Airbags und ein Oxidationsgas zum Unterstützen der Verbrennung des Brennstoffgases. Das Primärgas kann Luft, ein inertes Gas oder eine Mischung aus Luft und einem inerten Gas umfassen. Das inerte Gas kann Stickstoff, Argon oder eine Mischung aus Stickstoff und Argon sein. Beispielsweise kann das Primärgas Luft sein, wobei das Oxidationsgas der Sauerstoff in der Luft ist. Das Brennstoffgas kann Wasserstoff, Methan oder eine Mischung aus Wasserstoff und Methan sein. Vorzugsweise ist das Brennstoffgas Wasserstoff. Eine bevorzugte Zusammensetzung der Gasmischung ist ungefähr 12 Volumen-% Wasserstoff und ungefähr 88 Volumen-% Luft. Der Speicherdruck in der Kammer 20 kann variieren, liegt aber vorzugsweise in dem Bereich von ungefähr 1,500 psi bis ungefähr 5,000 psig und ist am bevorzugtesten ungefähr 2,500 psig.
  • Obwohl die Konstruktion der Aufblasvorrichtung 14 in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung einen einzelnen Behälter 16 zum Lagern der brennbaren Mischung der Gase 18 als Ganzes in einer einzelnen Lagerkammer 20 umfasst, könnten die Bestandteile der Mischung alternativ getrennt gelagert werden, wobei die Mischung durch Mischen der Bestandteil erzeugt wird, wenn die Aufblasvorrichtung 14 betätigt wird. Beispielsweise kann, wie in U.S. Patent No. 5, 349,344 offenbart, eine Aufblasvorrichtungsstruktur ein Brennstoffgas und ein Oxidationsgas enthalten, die getrennt von einem inerten Gas gelagert sind, und die bei Betätigung der Aufblasvorrichtung mit dem inerten Gas gemischt werden.
  • Die Vorrichtung 10 umfasst ferner einen Zusammenstoß- bzw. Crashsensor 22 und einen elektrisch betätigbaren Zünder 24. Wie schematisch in 1 gezeigt, sind der Crashsensor 22 und der Zünder 24 in einer elektrischen Schaltung 26 mit einer Stromquelle 28 eingeschlossen. Die Stromquelle 28 ist vorzugsweise die Fahrzeugbatterie und/oder ein Kondensator. Der Crashsensor 22 umfasst einen normalerweise offenen Schalter 30. Wie in der Technik bekannt, überwacht der Crashsensor 22 Fahrzeugzustände, um einen Fahrzeugzustand abzufühlen, der das Auftreten eines Crashs anzeigt. Der crashanzeigende Zustand kann beispielsweise eine plötzliche Fahrzeugverzögerung, die durch einen Zusammenstoß verursacht wird, aufweisen. Wenn der crashanzeigende Zustand an oder über einem vorbestimmten Schwellenwertpegel liegt, zeigt dies das Auftreten eines Crashs mit der Schwere von zumindest einem vorbestimmten Schwellenwertpegel an. Der Schwellenwertpegel der Crashhärte ist ein Pegel, bei dem ein Aufblasen des Airbags 12 wünschenswert ist, um beim Schutz eines Insassen des Fahrzeugs zu helfen. Der Schalter 30 schließt sich dann und ein Betätigungspegel von elektrischem Strom wird geleitet, um durch den Zünder 24 zu fließen, um ihn zu betätigen.
  • Wenn der Zünder 24 betätigt wird, zündet dies das Brennstoffgas in der Mischung der Gase 18. Die resultierende Verbrennung des Brennstoffgases wird durch das Oxidationsgas unterstützt. Wenn das Brennstoffgas brennt, steigt der Druck in der Lagerkammer 20 infolge Erwärmung der Gase durch die Verbrennungswärme, die durch Verbrennen des Brennstoffgases erzeugt wird. Eine reißbare Verschlusswand 32 bricht auf, wenn der steigende Druck in der Lagerkammer 20 einen vorbestimmten erhöhten Pegel erreicht. Das warme Aufblasgas fließt dann aus der Lagerkammer 20 und in den Airbag 12, um den Airbag 12 aufzublasen.
  • Das Brennstoffgas ist vorzugsweise in der Mischung der Gase 18 in einer Menge eingeschlossen, dass es im Wesentlichen durch Verbrennung in der Lagerkammer 20 verbraucht wird. Der Airbag 12 wird somit fast ausschließlich, und zwar in dem Fall, in dem inertes Gas verwendet wird, durch inertes Gas, durch Verbrennungsprodukte, die durch das Brennen des Brennstoffga ses erzeugt wurden, und jedwedes verbleibende Oxidationsgas aufgeblasen. In dem Fall, in dem kein inertes Gas verwendet wird, wird der Airbag 12 fast ausschließlich durch Verbrennungsprodukte und das übrig bleibende Oxidationsgas aufgeblasen.
  • Wie in 2 im Detail gezeigt, ist der Zünder 24 ein im Allgemeinen zylindrischer Teil mit einer Mittelachse 39 und einem Paar axial wegragender Elektroden 40 und 42. Ein Ohmsches (Widerstands-) Heizelement in der Form eines Brückendrahts 44 ist zwischen die Elektroden 40 und 42 in dem Zünder 24 geschaltet. Ein Zündungstropfen 46 und ein pyrotechnische Hauptladung 48 sind in dem Zünder 24 enthalten.
  • Wenn der Zünder 24 betätigt wird, wie oben mit Bezug auf 1 beschrieben, wird der Betätigungspegel des elektrischen Stroms durch den Zünder 24 zwischen den Elektroden 40 und 42 geleitet. Wenn der Betätigungspegel des elektrischen Stroms durch den Brückendraht 44 geleitet wird, erzeugt der Brückendraht 44 widerstandsmäßig Wärme, die direkt zu dem Zündungstropfen 46 übertragen wird. Der Zündungstropfen 46 wird dann gezündet und erzeugt Verbrennungsprodukte, die Wärme, heiße Gas und heiße Partikel aufweisen, welche die pyrotechnische Hauptladung 48 zünden. Die pyrotechnische Hauptladung 48 produzierte dann zusätzliche Verbrennungsprodukte, die von dem Zünder 24 nach außen und in die brennbare Mischung der Gase 18 (1) gesprüht werden, um das Brennstoffgas zu zünden.
  • Die Teile des Zünders 24, die in 2 gezeigt sind, umfassen ferner einen Stopfen 50, eine Ladungstasse 52 und ein Gehäuse 54. Der Stopfen 50 ist ein Metallteil mit einem im Allgemeinen zylindrischen Körper 60 und einem kreisförmigen Flansch 62, der radial nach außen von einem Ende des Körpers 60 wegragt. Eine zylindrische Außenoberfläche 64 des Körpers 60 besitzt einen ausgenommenen Teil 66, der eine sich umfangsmäßig erstreckende Nut 68 definiert.
  • Die Ladungstasse 52 ist ebenfalls ein Metallteil und besitzt eine zylindrische Seitenwand 70, die dicht über dem Körper 60 des Stopfens 50 aufgenommen ist. Die Seitenwand 70 der Ladungstasse 52 ist durch eine sich umfangsmäßig erstreckende Schweißstelle 72 an dem Körper 60 des Stopfens 50 befestigt und abgedichtet. Die Ladungstasse 52 ist ferner an dem Stopfen 50 durch ein Vielzahl von umfangsmäßig beabstandeten Teilen 74 der Seitenwand 70 befestigt, die radial nach innen in die Nut 68 gekrimpt sind. In dieser Anordnung enthalten und halten die Seitenwand 70 und eine kreisförmige Endwand 76 des Ladungsnapfes 52 zusammen die pyrotechnische Hauptladung 48 gegen das Ende des Stopfens 50 gegenüber dem Flansch 62. Eine Vielzahl verdünnter Teile 78 der Endwand 76, von denen einer in 2 gezeigt ist, erstreckt sich radial nach außen von der Mittelachse 39. Die verdünnten Teile 78 der Endwand 76 wirken als Beanspruchungserhöher (Bruchstellen), die unter dem Einfluß der Verbrennungsprodukte, die durch die pyrotechnische Hauptladung 48 erzeugt werden, reißen, wenn der Zünder 24 betätigt wird. Das Gehäuse 54 ist ein hülsenförmiger Kunststoffteil der auf den Stopfen 50 und den Ladungsnapf 52 schrumpfgepasst ist, um diese Teile zu isolieren und teilweise einzuschließen.
  • Wie ferner in 2 gezeigt, besitzt der Stopfen 50 ein Paar zylindrischer Innenoberflächen 80 und 82, die zusammen einen Mitteldurchlass 84 definieren, der sich vollständig durch den Stopfen 50 erstreckt.
  • Die erste Elektrode 40 besitzt einen inneren Endteil 86, der sich entlang der gesamten Länge des Mitteldurchlasses 84 erstreckt. Ein Paar axial voneinander beabstandeter Glasdichtungen 88 und 90 trägt die erste Elektrode 40 in dem Mitteldurchlass 84 und isoliert die erste Elektrode 40 elektrische von dem Stopfen 50. Die zweite Elektrode 42 besitzt einen innere Endteil 92, der sich teilweise in den Mitteldurchlass 84 in Kontakt mit der zweiten zylindrischen Innenoberfläche 82 des Stopfens 50 erstreckt. Die zweite Glasdichtung 92 isoliert die Elektroden 42 und 40 von einander.
  • Wie in größerem Detail in 3 gezeigt, erstreckt sich der Brückendraht 44 von der ersten Elektrode 40 zu dem Stopfen 50 und besitzt abgeflachte gegenüberliegende Endteile 100 und 102, die an der ersten Elektrode 40 und dem Stopfen 50 durch elektrische Widerstandsschweißungen 104 bzw. 106 befestigt sind. Gegenüberliegende Endteile 100 und 102 des Brückendrahts 44 werden unter dem Druck abgeflacht, der durch Schweißelektroden (nicht gezeigt) angelegt wird, die verwendet werden, um die Widerstandsschweißungen 104 und 106 zu bilden. Der Brückendraht 44 besitzt somit einen nicht abgeflachten Hauptteil 108, der sich längs zwischen den gegenüberliegenden Endteilen 100 und 102 erstreckt. Der Hauptteil 108 des Brückendrahts 44 erstreckt sich weg von den gegenüberliegenden Endteilen 100 und 102, so dass er von der ersten Glasdichtung 88 und dem Stopfen 50 beabstandet ist, und zwar entlang seiner gesamten Länge zwischen den gegenüberliegenden Endteilen 100 und 102.
  • Der Zündungstropfen 46 ist ebenfalls in genauerem Detail in 3 gezeigt. Genau gesagt ist 3 eine vergrößerte Teilansicht der Zündung 24 in einem teilweise zusammengebauten Zustand, in dem der Zündungstropfen 46 über dem Brückendraht 44 angebracht worden ist, bevor der Ladungsnapf 52 (der die pyrotechnische Hauptladung 48 enthält) über dem Stopfen 50 angebracht wird. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung besitzt der Tropfen 46 die Form eines ungefähr sphärischen Segments mit einem im Allgemeinen kreisförmigen auf einer Achse 111 zentrierten Umfang und mit einem bogenförmigen radialen Profil im Allgemeinen symmetrisch um die Achse 111 herum. Der Topfen 46 wird in dieser Konfiguration angebracht, indem er zuerst in einem flüssigen Zustand in der Position der 3 deponiert wird Gemäß diesem Merkmal der vorliegenden Erfindung wird der flüssige Topfen 46 aus einer Mischung aus einem festen pyrotechnischen Material und einem flüssigen Harzbinder gebildet, der unter dem Einfluss von ultravioletter (UV) Bestrahlung aushärtbar ist. Der flüssige Topfen 46 ist vorzugsweise groß genug, um den gesamten Brückendraht 44 zu bedecken und fließt am Bevorzugtesten vollständig um den Hauptteil 108 des Brückendrahts 44 herum, um den Hauptteil 108 entlang seiner gesamten Länge zu umgeben. Dies maxi miert das Oberflächengebiet des Brückendrahts 44 in zündbarer Wärmeübertragungsbeziehung mit dem Topfen 46. Der flüssige Harzbinder wird dann durch UV Bestrahlung gehärtet, d.h. verfestigt. Dies bewirkt, dass der Topfen 46 an dem Brückendraht 44, der ersten Elektrode 40, der ersten Glasdichtung 88 und dem Stopfen 50 als ein fester, kohäsiver Körper festklebt. Der feste Zündungstropfen 46 kann irgendwie von der Konfiguration der 3 abweichen, wenn die pyrotechnische Hauptladung 48 nachfolgende zu der Position der 2 bewegt wird, und zwar bei der Installation der Ladungstasse 52 über dem Stopfen 50.
  • Der Harzbinder und das pyrotechnische Material in dem Zündungstropfen 46 ebenso wie das pyrotechnische Material der pyrotechnischen Hauptladung 48 können jedes in der Technik bekanntes, geeignetes Material aufweisen. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das pyrotechnische Material in dem Zündungstropfen 46 KDNBF (Kalium-Dinitrobenzofuroxan) mit ungefähr 80 Volumen-%. Der Harzbinder in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist eine einzelne Komponenten (d.h. frei von einem zum Härten zugefügten Katalysator) epoxid-basiertes, UV-härtbares, in Wärme ausgehärtetes Harz mit ungefähr 20 Volumen-%. Genauer gesagt ist der Harzbinder in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel EMCAST CHIPSHIELD Nr. 1462, ein Mischung aus Epoxidharz (CAS Nr. 2386-87-0), einer Hydroxyoligomerbestandteil, gemischten Schwefelverbindungen (GAS Nr. 109037-75-4 und Nr. 108-32-7) und Mineralfüllstoffen (inklusive CAS Nr. 67762-90-7), die von Electronics Materials, Inc. von Breckinridge, Colorado erhältlich sind. Der vom Lieferant empfohlene Härtungsprozess für diesen Harzbinder weist ultraviolette Bestrahlung bei 350 ± 30 nm bei Umgebungstemperatur für 2,0 Sekunden auf, gefolgt von einer 20 minütigen Pause bei Umgebungstemperatur. Der UV Härtungsprozess kann mit irgendeiner geeigneten, in der Technik bekannten Vorrichtung ausgeführt werden.
  • Wesentlich ist, dass die Schnelligkeit eines UV Härtungsprozesses gemäß der vorliegenden Erfindung es ermöglicht, dass ein Zünder schnell angeordnet werden kann, weil der Harzbinder im Algemeinen innerhalb weniger Sekunden aushärtet, wogegen die Härtung durch Aussetzen gegenüber erhöhten Temperaturen Stunden dauern könnte. Überdies ermöglicht die Verwendung eines Harzbinders gemäß der vorliegenden Erfindung, verglichen mit dem Gebrauch flüchtiger Lösemittel, dass die Viskosität des flüssigen Topfens über einen Zeitraum relativ stabil ist. Dies erleichtert die Abgabe des flüssigen Tropfens und hilft die Uniformität des Tropfenvolumens während des Herstellungsprozesses beizubehalten.
  • Gemäß ihrem breitesten Aspekt bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung, die Folgendes aufweist: eine Aufblasvorrichtung, die bei Betätigung Aufblasströmungsmittel emittiert; und einen elektrisch betätigbaren Zünder, der bei Betätigung die Aufblasvorrichtung betätigt, wobei der Zünder ein Ohmsches Heizelement umfasst; wobei der Zünder ferner ein Zündungstropfen, das an dem Ohmschen Heizelement anhängt.

Claims (13)

  1. Eine Vorrichtung (10), die Folgendes aufweist: eine Aufblasvorrichtung (14), die bei Betätigung Aufblasströmungsmittel emittiert; und eine elektrisch betätigbare Zündvorrichtung (24), die bei Betätigung die Aufblasvorrichtung (14) betätigt, wobei die Zündvorrichtung (24) ein Paar Elektroden (40, 42) umfaßt und ein Ohm'sches Heizelement (44), das mit den Elektroden (40, 42) verbunden ist; wobei die Zündvorrichtung (24) ferner ein Zündtröpfchen (46) umfaßt, das an dem Ohm'schen Heizelement (44) klebt, wobei das Zündungströpfchen (46) eine Mischung aus pyrotechnischem Material und ein Harzbindemittel aufweist, wobei das Harzbindemittel einen gehärteten, festen Zustand besitzt, der erreicht wird, wenn das Harzbindemittel in einem nicht gehärteten, flüssigen Anfangszustand UV-Strahlung ausgesetzt wird.
  2. Vorrichtung (10) gemäß Anspruch 1, wobei das Harzbindemittel ein epoxidbasiertes, UV-härtbares, in Wärme ausgehärtetes Einzelkomponentenharz ist.
  3. Vorrichtung (10) gemäß Anspruch 2, wobei das in Wärme ausgehärtete Harz eine Mischung aus Epoxidharz, einer Hydroxy-Oligomer-Verbindung und gemischten Sulfoniumverbindungen aufweist.
  4. Vorrichtung (10) gemäß Anspruch 2, wobei das pyrotechnische Material Kalium-Dinitrobenzofuroxan ist.
  5. Vorrichtung (10) gemäß Anspruch 1, wobei das Ohm'sche Heizelement (44) gegenüberliegende Endteile (100, 102) besitzt und einen Zwischenteil (108), der sich zwischen den gegenüberliegenden Endteilen er streckt, wobei das Zündungströpfchen (46) den Zwischenteil (108) des Ohm'schen Heizelements (44) umgibt.
  6. Vorrichtung (10) gemäß Anspruch 1, wobei die Aufblasvorrichtung (14) Aufblasströmungsmittel und zündbares Material zum Erwärmen des Aufblasströmungsmittels enthält, wobei die Zündvorrichtung (24) bei Betätigung das zündbare Material zündet, um das Aufblasströmungsmittel zu erwärmen.
  7. Vorrichtung (10) gemäß Anspruch 6, wobei die Zündvorrichtung (24) ferner eine pyrotechnische Hauptzündungsladung zwischen dem Zündungströpfchen (46) und dem zündbaren Material in der Aufblasvorrichtung (14) enthält.
  8. Vorrichtung (10) gemäß Anspruch 6, wobei zündbares Material in der Aufblasvorrichtung (14) Brennstoffgas aufweist.
  9. Vorrichtung (10) gemäß Anspruch 8, wobei das Brennstoffgas in der Aufblasvorrichtung (14) gelagert wird.
  10. Vorrichtung (10) gemäß Anspruch 9, wobei das Brennstoffgas einen Teil einer brennbaren Mischung von Gasen aufweist, die in der Aufblasvorrichtung (14) gelagert ist.
  11. Vorrichtung (10) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das Zündungströpfchen (46) die Form eines sphärischen Segments mit einem kreisförmigen Umfang zentriert auf einer Achse (111) besitzt und mit einem bogenförmigen, radialen Profil, das im allgemeinen um die Achse (111) symmetrisch ist.
  12. Ein Verfahren zum Installieren von pyrotechnischem Material in einer Zündvorrichtung (24), die ein Ohm'sches Heizelement (44) besitzt, das mit einem Paar Elektroden (40, 42) verbunden ist, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Abscheiden eines Zündungströpfchens (46) an dem Ohm'schen Heizelement (44) in einem flüssigen Zustand, wobei das Zündungströpfchen (46) in dem flüssigen Zustand eine Mischung aus pyrotechnischem Material und ein flüssiges Harzmittel aufweist; und Härten des Harzbindemittels durch UV-Bestrahlung, um zu bewirken, daß das Zündungströpfchen (46) an dem Ohm'schen Heizelement (44) in einem zusammenhängenden, festen Zustand anhaftet.
  13. Ein Verfahren gemäß Anspruch 12, wobei das Ohm'sche Heizelement (44) gegenüberliegende Endteile (100, 102) und einen Zwischenteil (108) umfaßt, der sich zwischen den gegenüberliegenden Endteilen erstreckt, wobei der Schritt des Anbringens des Zündungströpfchens (46) bewirkt, daß das Zündungströpfchen (46) zu einer Konfiguration fließt, die den Zwischenteil (108) des Ohm'schen Heizelements (44) umgibt.
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