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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Schönheitsbehandlung
mit Impulsen, deren elektrische Impulszufuhrvorrichtung mit der Hilfe
von Elektroden eine Kette von elektrischen Spannungsimpulsen an
ausgewählte
Bereiche des Körpers
anlegt, wodurch der Körper
zum Zweck einer Schönheitsbehandlung
elektrisch angeregt wird.
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Bioelektrischer
Strom fließt
unaufhörlich
im Körper,
um die Zellen bei ihren Aktivitäten
und die Muskeln bei deren Kontraktion zu unterstützen.
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Eine
Vorrichtung zur Schönheitsbehandlung mit
Impulsen kann dem Körper
zum Zweck der Anregung eine Kette von Stromimpulsen zuführen, wodurch
die Zellen und die Muskelkontraktion noch mehr aktiviert werden,
um die Funktion des Körpers zu
verbessern, wie es der bioelektrische Strom täte, wenn er im Körper fließt. Die
Behandlung mit Impulsen hat insbesondere den Effekt, den Körper schlanker
zu machen.
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Eine
herkömmliche
Vorrichtung zur Schönheitsbehandlung
mit Impulsen weist mehrere flache Elektroden auf, die mit ihrem
stationären
Impulsgerät verbunden
sind. Im Besonderen sind diese flachen Elektroden an ausgewählten Positionen
auf einer zugehörigen
Matte angeordnet, und man legt sich mit dem Rücken oder bäuchlings auf die Matte und
ermöglicht
es hierdurch, dass der Impulsstrom im Körper fließt.
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Durch
die Praxis der Schönheitsbehandlung mit
Impulsen wird man jedoch insofern eingeschränkt, als man keine andere Haltung
einnehmen kann als auf der mit Elektroden versehenen Matte zu liegen,
und man kann sich nicht bewegen, nicht herumlaufen oder arbeiten.
Ungünstigerweise
kann man also eine derartige Schönheitsbehandlung
nur dann machen, wenn es die Zeit erlaubt.
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Das
Dokument EP-A-0 128 103 offenbart eine Vorrichtung mit den Merkmalen
des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird eine tragbare Vorrichtung zur Schönheitsbehandlung mit Impulsen
geschaffen, mit:
einem Steuerkasten, der eine Konsole und einen
Impulserzeuger aufweist, um eine Kette gesteuerter Impulse zu liefern
und damit eine gewünschte
Schönheitsbehandlung
durch Impulse zu erzielen;
Verbindungsmitteln, um die Kette
gesteuerter Impulse Elektroden zuzuführen, die dazu vorgesehen sind, auf
den Körper
eines Benutzers aufgebracht zu werden; und Tragemitteln, um es einem
Benutzer zu ermöglichen,
den Steuerkasten am Körper
zu tragen, dadurch gekennzeichnet, dass
der Steuerkasten außerdem zwei
Paare von Anschlusselektroden aufweist, die elektrisch isoliert
und an dessen Außenfläche befestigt
sind, wodurch die Messung der Körperimpedanz
ermöglicht
wird, wenn die Hände
eines Benutzers auf die vier Anschlusselektroden gelegt werden,
wodurch eine gewünschte Schönheitsbehandlung
erzielt werden kann und eine Körperimpedanzmessung
durchgeführt
werden kann, wenn die Elektroden und der Steuerkasten auf dem Körper eines
Benutzers sind.
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Die
vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand eines Beispiels und
unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
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1 die
An, wie man eine tragbare Vorrichtung zur Schönheitsbehandlung mit Impulsen
nach einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung trägt;
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2 eine
gürteltaschenartige
Vorrichtung zur Behandlung mit Impulsen;
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3 eine
schultertaschenartige Vorrichtung zur Behandlung mit Impulsen;
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4 eine
Vorderansicht eines Steuerkastens der Vorrichtung;
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5 ein
Blockdiagramm eines Schaltkreises zur Körperimpedanzmessung;
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6 eine
Darstellung, wie die Körperimpedanz
gemessen werden kann;
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7 ein
Blockdiagramm eines Impulserzeugersystems; und
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8 eine
Darstellung, wie die Körperimpedanz
anders gemessen werden kann, als es in 6 dargestellt
ist.
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Wie
in 1 dargestellt, wird eine tragbare Vorrichtung
zur Schönheitsbehandlung
mit Impulsen nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung am Körper
getragen, insbesondere um die Taille herum. Sie weist einen Steuerkasten 11 auf,
in dem ein Impulserzeuger und ein Schaltkreis zur Körperimpedanzmessung
enthalten sind, wodurch es möglich
wird, die Körperimpedanz
und die Praxis der Schönheitsbehandlung
abzuschätzen. Man
trägt einen
einteiligen Anzug oder eine Jacke 13 und eine Hose 14,
an welchen innen an ausgewählten
Bereichen mehrere Elektroden E angebracht sind. Der Steuerkasten 11 wird
in die Gürteltasche 12 gelegt,
die um die Taille getragen wird.
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Der
Steuerkasten 11 versorgt die Elektroden E über Bündel von
elektrischen Drähten 15 mit
Impulsen.
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Wie
in 2 ersichtlich, enthält die Gürteltasche 12 den
Steuerkasten 11 und weist an der Vorderseite einen rechteckigen,
transparenten Bereich 12a auf, durch den die Kontrolle
einer Bedienkonsole des Steuerkastens 11 ermöglicht wird.
An der Rückseite
der Gürteltasche 12 ist
ein Gürtel 12b befestigt. 3 zeigt
eine Vorrichtung zur Schönheitsbehandlung
in der Art einer Schultertasche, an der ein Schulterriemen 12c befestigt
ist, um sie auf einfache Weise tragen zu können, indem die Tasche über die
Schulter gehängt
wird.
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Ein
einteiliger Anzug besteht aus einem Stretchmaterial, und an seiner
Innenseite sind mehrere flache Elektroden E angebracht, wodurch
ermöglicht
wird, dass diese Elektroden E auf ausgewählte Bereiche des Körpers aufgebracht
werden können,
wenn man den einteiligen Anzug trägt.
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An
der Außenseite
des mit Elektroden versehenen, einteiligen Anzugs sind die Steckerteile
(oder die aufnehmenden Teile) von Druckknöpfen (nicht dargestellt) befestigt,
wobei die Steckerteile elektrisch mit den Elektroden E verbunden
sind. Die aufnehmenden Teile (oder die Steckerteile) der Druckknöpfe sind
wiederum an den Enden der elektrischen Drähte 15 befestigt,
so dass die elektrischen Drähte 15 mit
den flachen Elektroden E verbunden werden können, indem man die Steckerteile
in den aufnehmenden Teilen der Druckknöpfe einrasten lässt.
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Wie
aus 4 ersichtlich, weist der Steuerkasten 11 an
der Vorderseite eine berührungsempfindliche
farbige Flüssigkristallanzeige
P auf, sowie zwei isolierende Griffbereiche HL und HR auf den einander
gegenüberliegenden
Seiten.
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An
der Unterseite des Steuerkastens sind ein Leistungsschalter S, eine
Anschlussbuchse C für
die Bündel
von elektrischen Drähten 15 und
ein Anschluss T für
eine externe Stromversorgung angebracht.
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Anstatt
der berührungsempfindlichen
Anzeige P kann auch eine farbige Flüssigkristallanzeige verwendet
werden, die auf entsprechend zugeordnete Tastenschalter reagiert.
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In
dem Steuerkasten 11 kann eine Batterie installiert sein,
so dass ein Anschluss T für
eine externe Stromversorgung entfallen kann.
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Die
einander gegenüberliegenden
Griffbereiche HL und HR weisen obere Versorgungsanschlüsse HL1
und HR1 und untere Detektoranschlüsse HL2 und HR2 auf.
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Diese
Versorgungs- und Detektoranschlüsse sind
hartverchromt und mit einem Schaltkreis zur Körperimpedanzmessung in dem
Steuerkasten 11 verbunden.
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Wie
aus 5 ersichtlich, arbeitet der Schaltkreis 2 zur
Körperimpedanzmessung
folgendermaßen:
Ein Oszillator 21 legt über
einen zugehörigen
Steuerkreis 22, einen Transformator T1 und ein Schaltmittel 23A eine
sinusförmige
Wechselspannung von 50 kHz an den Versorgungsanschlüssen HL1
und HR1 an.
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Wie
in 6 dargestellt, legt man seine linke und rechte
Hand auf die einander gegenüberliegenden
Griffbereiche HL und HR und ermöglicht
es so, dass die Handflächen
gleichzeitig mit den Versorgungsanschlüssen HL1 und HR1 und den Detektoranschlüssen HL2
und HR2 in Kontakt gebracht werden.
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Gemäß 8 werden
die linke und die rechte Hand auf die einander gegenüberliegenden
Seiten des Steuerkastens 11 gelegt, da hier die Griffbereiche
HL und HR auf den gegenüberliegenden
Seiten des Steuerkastens 11 ausgebildet sind.
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Dann
wird die Wechselspannung an den Versorgungsanschlüssen HL1
und HR1 angelegt, so dass der Wechselstrom durch den Körper von
einer Hand zur anderen Hand fließt, wodurch bewirkt wird, dass
eine Wechselspannung zwischen den Detektoranschlüssen HL2 und HR2 auftritt.
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Die
zwischen den Detektoranschlüssen
HL2 und HR2 auftretende Wechselspannung wird in eine entsprechende
Gleichspannung umgewandelt, nachdem sie über das Schaltmittel 23A,
einen Transformator T2, einen Bandpassfilter 24, eine Gleichrichterschaltung 25 und
einen Verstärker 26 geleitet
wurde. Die so umgewandelte Gleichspannung wird geformt, eingepegelt
und hinsichtlich eines Offset eingestellt, um über einen A/D-Wandler 27 und
eine E/A-Schnittstelle 6 einer CPU 4 zugeführt zu werden. Somit bestimmt
die CPU 4 die Körperimpedanz
und aus der Körperimpedanz
den Körperfettanteil,
um den Körperfettanteil
auf der farbigen Flüssigkristallanzeige
P anzuzeigen.
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Der
Detektorbereich des Schaltkreises 2 zur Körperimpedanzmessung
wird vor dem Messen der Körperimpedanz
bezüglich
seiner Eingabe- und Ausgabeeigenschaften vorzugsweise geeicht, wodurch Fehler
reduziert werden, die andernfalls durch die altersbedingte und temperaturabhängige Variation
von Elementen des Schaltkreises bewirkt würden.
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Was
das Eichen betrifft, so werden zwei Variablen bekannter Werte, d.h.
der Körperimpedanz
Z und der Spannung V, die an den Detektoranschlüssen auftreten, in die folgende
Gleichung gebracht, die eine Regressionskurve darstellt: Z = kV
+ C0.
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Im
Besonderen werden nacheinander zwei Widerstände R1 und R2 bekannter Werte
anstelle der Körperimpedanz
Z zwischen die Versorgungsanschlüsse
auf den gegenüberliegenden
Seiten des Steuerkastens 11 geschaltet, und dann wird eine
vorherbestimmte Wechselspannung, die zur Bestimmung der Körperimpedanz
Z verwendet wird, an jedem Widerstand angelegt, um die zwischen
ihnen auftretende Spannung zu bestimmen, so dass die Konstanten
k und CO in der Gleichung bestimmt werden.
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Darüber hinaus
sendet im Besonderen die CPU 4 ein Steuersignal über die
E/A-Schnittstelle 6, eine
Schalteinheit 28 und eine Schaltsteuereinheit 29A an
das Schaltmittel 23A, so dass einer der beiden Widerstände R1 und
R2 an die Sekundärwicklung
eines Transformators T1 und die Primärwicklung des Transformators
T2 angeschlossen wird, um die Spannung zu messen, die an dem so
ausgewählten Widerstand
R1 oder R2 auftritt. Dann sendet die CPU 4 über die
E/A-Schnittstelle 6, die Schalteinheit 28 und
eine Schaltsteuereinheit 29B ein weiteres Steuersignal
an das Schaltmittel 23B, so dass der andere Widerstand
R1 oder R2 zur Messung ausgewählt wird.
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7 zeigt
ein Impulserzeugersystem 3. Es weist eine farbige Flüssigkristallanzeige
P, eine CPU 4, einen Speicher 5, einen Taktsignalerzeuger 31, eine
Schnittstelle 6, einen Digital-Analog-Wandler 32, einen
Impulserzeuger 33, einen Stromdetektor 34, einen
A/D-Wandler 35, einen Schutzschaltkreis 36, einen
Unterbrecherschaltkreis 37 und Schaltkreise 38A und 38B auf.
Aus dem Speicher 5 wird mit Hilfe der CPU 4 wahlweise
eine gewünschte
Art der Schönheitsbehandlung
und ein gewünschtes
Muster der Impulsanwendung gelesen, und der Referenz-Taktsignalerzeuger 31 wird
so angesteuert, dass die Taktimpulse heruntergeteilt werden können, um
digitale Triggersignale zu liefern und damit den Anforderungen zu
entsprechen. Die Triggersignale werden über die Schnittstelle 6 und
den Digital-Analog-Wandler 32 an den Impulserzeuger 33 gesendet, wodurch
es dem Impulserzeuger 33 ermöglicht wird, Impulse mit vorherbestimmter
Breite und Wiederholrate zu erzeugen, die an die Primärwicklung
eines zugehörigen
Transformators T3 gerichtet werden.
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Der
Stromdetektor 34 ist mit einem weiteren Transformator T4
verbunden, der mit dem Transformator T3 in Parallelschaltung verbunden
ist, wodurch beobachtet und entschieden wird, ob übermäßig viel Strom
fließt
oder nicht.
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Der
so erfasste elektrische Strom wird über den A/D-Wandler 35 und
die E/A-Schnittstelle 6 zur CPU 4 geleitet,
damit die CPU 4 es dem Schutzschaltkreis 36 ermöglicht,
auf den Anstieg des elektrischen Stroms jenseits des Schwellenwerts
zu reagieren, um den Unterbrecherschaltkreis 37 zu betätigen.
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Die
Schaltkreise 38A und 38B sind mit der Reihenschaltung
der Sekundärwicklungen
der Transformatoren T3 und T4 verbunden. Die flachen Elektroden
E1 bis En sind über
die Anschlussbuchse C mit den Schaltkreisen 38A und 38B verbunden.
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Die
Schaltkreise 38A und 38B sind so konstruiert,
dass sie ihre Schaltvorgänge über zugehörige Optokuppler
ausführen,
die auf Signale von zugehörigen
Auswahlschaltern 39A und 39B reagieren, um elektrische
Verbindungen zwischen dem Impulserzeuger 33 und den flachen
Elektroden herzustellen, die aus den Elektroden E1 bis En ausgewählt werden.
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Somit
werden die flachen Elektroden E1 bis En wahlweise kombiniert, um
zu ermöglichen,
dass ein Impulsstrom in den so ausgewählten flachen Elektroden in
einem solchen Muster der Impulsanwendung fließt, dass die gewünschte Schönheitsbehandlung
am Körper
vorgenommen werden kann.
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Im
Besonderen wird ein Kontakt aus den Kontakten jedes der Schaltkreise 38A und 38B ausgewählt, und
die beiden ausgewählten
Kontakte werden geschlossen, um zwei geschlossene Stromkreise zu
schaffen, zu welchen zwei flache Elektroden gehören, die den ausgewählten und
geschlossenen Kontakten zugeordnet sind, und die ausgewählten Bereiche
des Körpers,
die den beiden flachen Elektroden gegenüberliegen. Somit werden die
ausgewählten
Bereiche des Körpers
durch Impulse aus dem Impulserzeuger 33 zum Zweck der Schönheitsbehandlung
angeregt.
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Eine
Art der Schönheitsbehandlung
wird „Toning" genannt; sie kann
durchgeführt
werden, indem Impulse mit einer relativ geringen Wiederholrate,
die von 5 bis 10 Hz reicht, angewendet werden, wodurch eine Anregung
bis tief in den Körper
erfolgt, um eine Bewegung der Skelettmuskeln zu bewirken, wodurch
wiederum die Blutzirkulation beschleunigt und der ausgewählte Bereich
des Körpers
massiert wird.
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Eine
andere Art der Schönheitsbehandlung wird „Drainage" genannt; sie kann
durchgeführt
werden, indem Impulse mit einer relativ hohen Wiederholrate, die
von 20 bis 100 Hz reicht, angewendet werden, wodurch eine Anregung
bis in weniger tiefe Bereiche des Körpers erfolgt und eine Muskelbewegung
unter der Haut bewirkt wird, wodurch der Fluss der Lymphe im Körper beschleunigt
wird und gegebenenfalls Ödeme
reduziert werden.
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Bei
speziellen Formen des „Toning" und der „Drainage" wird eine zyklische
Auf- und Ab-Variation der Impulsspannung verwendet, durch die der
Körper eine
zyklische, variable Anregung erfährt.
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Bei
dem gewöhnlichen „Toning" bzw. der gewöhnlichen „Drainage" lässt man
den Impulsstrom in allen Elektroden gleichzeitig fließen. Beim
zeitversetzten „Toning" bzw. bei der zeitversetzten „Drainage" lässt man
den Impulsstrom in Gruppen von Elektroden nacheinander fließen, und
beim zeitlich aufgeteilten „Toning" bzw. bei der zeitlich
aufgeteilten „Drainage" lässt man
den Impulsstrom in einigen ausgewählten Gruppen von Elektroden
gleichzeitig fließen.
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Die
vorgenannte tragbare Vorrichtung zur Schönheitsbehandlung mit Impulsen
erlaubt es, durch Tragen eines mit Elektroden versehenen, einteiligen
Anzugs aus einem Stretchmaterial, an dessen Innenseite mehrere flache
Elektroden angebracht sind, eine Schönheitsbehandlung durchzuführen. Somit
ist es bei dieser Schönheitsbehandlung nicht
erforderlich, sich nackt hinzulegen, und es wird ermöglicht,
jede Körperhaltung
einzunehmen. Man kann also stehen, in einem Stuhl sitzen, herumgehen,
arbeiten oder seinen Körper
trainieren, während man
eine gewünschte
Schönheitsbehandlung
durchführt.
Der sehr enge Sitz des aus Stretchmaterial bestehenden, einteiligen
Anzugs gewährleistet,
dass die Elektroden eng an den ausgewählten Teilen des Körpers anliegen.
Darüber
hinaus wird das Straffen des Körpers
durch den engen Sitz des aus Stretchmaterial bestehenden, einteiligen
Anzugs wirksam mit der Beschleunigung des Flusses der Lymphe und der
Blutzirkulation durch den pulsierenden Strom kombiniert, wodurch
es möglich
wird, gegebenenfalls vorhandene Ödeme
zu reduzieren.
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Die
vorgenannte tragbare Vorrichtung zur Schönheitsbehandlung mit Impulsen
erlaubt es auch, die Körperimpedanz
zu bestimmen, indem man einfach die Hände auf die gepaarten Elektroden
der gegenüberliegenden
Griffbereiche legt, so dass der Körperfettanteil auf der Flüssigkristallanzeige
angegeben wird.
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Die
Messung der Körperimpedanz
und somit des Körperfettanteils
wird also vereinfacht, wofür
keine separaten Elektroden auf ausgewählte Bereiche des Körpers aufgebracht
werden müssen,
so dass die schlank machende Wirkung während der Durchführung einer
Schönheitsbehandlung
realisiert werden kann.
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Die
Konsole kann durch Berührung
mit den Fingern bedient werden, während man den Steuerkasten
in den Händen
hält, so
dass es nicht erforderlich ist, dass eine der beiden Hände von
dem Steuerkasten abgenommen werden muss, um die Konsole zu bedienen,
das heißt
die Konsole ist praktisch zu bedienen.
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Die
Anordnung der Elektroden ist nicht unansehnlich, und die Vorrichtung
zur Schönheitsbehandlung
mit Impulsen kann ein angenehmes Aussehen haben.