DE69827991T2 - Verminderung des elektromagnetischen Feldes, das durch einen Laserdrucker produziert wird - Google Patents

Verminderung des elektromagnetischen Feldes, das durch einen Laserdrucker produziert wird Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft das Gebiet von Ausgabegeräten. Spezieller betrifft die Erfindung ein Verringern von elektromagnetischer Störbeeinflussung, die durch elektrofotografische Drucker erzeugt wird.
  • Es ist zweckmäßig, sich Druckbilder als aus Druckerelementen oder Bildelementen konstruiert zu denken. Ein Bildelement wird manchmal als ein Punkt bezeichnet, und die Auflösung eines Druckers wird häufig durch die Anzahl von Punkten charakterisiert, die er in einem gegebenen Abstand drucken kann, wie z.B. 1200 Punkte pro Inch.
  • Auf Laser beruhende elektrofotografische Drucker bilden typischerweise Bilder, indem ein Laser über die Oberfläche einer Trommel gescannt wird. Der Laser wird ein und aus pulsiert, wenn er über die Oberfläche der Trommel scannt. Diejenigen Teile der Trommeloberfläche, die von dem Strahl des Lasers getroffen werden, erfahren eine körperliche Änderung, die ermöglicht, dass die Trommel Toner aufnimmt und ihn dann auf einen Papierbogen platziert.
  • Um einen Punkt zu bilden, kann der Laser für eine gegebene Zeitspanne innerhalb des Bildelements ein und dann wieder aus pulsiert werden. Häufig wird ein fünfzigprozentiger Tastgrad verwendet, was bedeutet, dass der Laser für ungefähr die Hälfte der Gesamtscanbreite des Bildelements aus und für ungefähr die Hälfte der Gesamtscanbreite des Bildelements ein ist. Z.B. kann der Laser aus sein, wenn er über das erste Viertel des Bildelements scannt, dann ein pulsiert werden, wenn er die mittlere Hälfte des Bildelements scannt und dann wieder aus pulsiert werden, wenn er über das letzte Viertel des Bildelements scannt. Wenn ein Tastgrad, der größer als etwa fünfzig Prozent ist, verwendet wird, neigt der Bereich der Trommeloberfläche, der beeinflusst wird, dazu, von größeren Abmessungen als gewünscht zu sein, wobei ein Punkt einer Größe erzeugt wird, die größer ist als typischerweise notwendig .
  • Unter den allgemeinen Konstruktionszielen von Druckern sind diejenigen von erhöhter Geschwindigkeit und erhöhter Auflösung. Erhöhen von Druckergeschwindigkeit bedeutet, den Betrag an Zeit zu verringern, der erforderlich ist, um eine Seite zu drucken, oder mit anderen Worten, Erhöhen der Scangeschwindigkeit des Lasers. Erhöhen der Auflösung des Druckers bedeutet, die Größe der Bildelemente zu verringern, oder mit anderen Worten, mehr Bildelemente innerhalb eines gegebenen linearen Abstands zu setzen. Ein Erreichen von einem von diesen Zielen führt dazu, dass der Laser bei einer erhöhten Frequenz arbeitet. Z.B., wenn die Scangeschwindigkeit des Lasers erhöht wird, dann bildet er mehr Bildelemente pro Zeiteinheit. Da der Laser typischerweise für jedes Bildelement ein und wieder aus pulsiert wird, wie oben beschrieben, pulsiert der Laser häufiger pro Zeiteinheit ein und aus. Ähnlich, wenn die Auflösung zunimmt, dann werden mehr Bildelemente pro Scanabstandseinheit des Lasers gebildet. Vorausgesetzt, dass die Laserscangeschwindigkeit nicht verringert wird, bedeutet dies auch, dass der Laser pro Zeiteinheit häufiger ein und aus pulsiert wird. Ein Erhöhen sowohl von Geschwindigkeit als auch Auflösung zur selben Zeit erschwert die Situation bloß.
  • Die Frequenz, bei der der Laser arbeitet, neigt dazu, zur elektromagnetischen Störbeeinflussung (EMI) in Beziehung zu stehen, die durch den Drucker erzeugt wird. Typischerweise neigt ein Erhöhen der Betriebsfrequenz des Lasers dazu, die EMI zu erhöhen, die durch den Drucker erzeugt wird, und jegliche Verringerung in der Betriebsfrequenz neigt dazu, die EMI zu verringern. Andere Faktoren, die dazu neigen, EMI zu beeinflussen, sind der Betrag an Gleichtaktstrom, der auf dem Kabel anwesend ist, das den Laser mit dem Laserkontroller verbindet, und die Länge dieses Kabels.
  • Regierungen regeln den Betrag an ausgestrahlter EMI, die ein Gerät, wie z.B. ein Drucker, aussenden darf. Folglich ist der Betrag an EMI, die durch einen Drucker erzeugt wird, von großer Wichtigkeit für Druckerhersteller. Einige Hersteller haben die Länge des Kabels verringert, das das Lasersteuersignal weiterleitet, um EMI zu verringern, oder die Spannung des Lasersteuersignals zum Laser verringert, was dazu neigt, den Strom zu verringern. Andere Techniken umfassen eine Verwendung von Koaxialkabel oder ein Hinzufügen von Toroiden zum Kabel. Diese Verfahren neigen dazu, die Antennenwirkungen des Kabels zu verringern, aber sie neigen dazu, kostspielig zu sein und werden typischerweise als eine letzte Zuflucht verwendet, um den Produktzeitplan zu retten.
  • Die GB 2,295,258 offenbart einen Drucker mit dem Vermögen, bei einer Auflösung von 600 × 2400 dpi zu drucken, der durch die Verwendung von Logik eine Auflösung von 1200 × 1200 dpi simulieren kann. Wenn die Daten, die einem speziellen Bildelementbereich entsprechen, zwei vertikale schwarze Bits aufweisen, kann die Belichtung den Daten genau entsprechen, und die ersten oder letzten zwei Viertel eines Bildelements können belichtet werden. Wenn die Daten zwei schwarze Bits in der Diagonalen oder Horizontalen oder ein schwarzes Bit oder drei schwarze Bits aufweisen, werden ein, zwei oder drei Viertel eines Bildelements gedruckt, so dass die Belichtung nahe bei jeglicher Belichtung in den horizontal angrenzenden Vierteln ist. Folglich kann EMI verringert werden.
  • Was deshalb benötigt wird, ist ein Verfahren zum Verringern von EMI, die durch einen Drucker erzeugt wird, ohne dass die Produktionskosten signifikant erhöht werden oder die Geschwindigkeit oder scheinbare Auflösung des Druckers verrin gert wird.
  • Den obigen und anderen Erfordernissen wird durch ein Verfahren zum Verringern von EMI nach Anspruch 1 entsprochen. Die Randbildelemente werden bestimmt, die sich sowohl in dem Bild als auch am Rand des Bildes befinden. Die inneren Bildelemente, die sich sowohl in dem Bild befinden als auch nicht früher als Randbildelemente kategorisiert sind, werden auch lokalisiert. Randbildelemente werden durch Betreiben eines Lasers bei einem ersten Tastgrad gebildet, und mindestens ein Teil einer Mehrzahl von inneren Bildelementen wird durch Betreiben des Lasers bei einem zweiten Tastgrad gebildet, der länger als der erste Tastgrad ist. Die inneren Bildelemente können in eine erste Menge von inneren Bildelementen und eine zweite Menge von inneren Bildelementen gruppiert werden, die eine zwischen der anderen gemäß einem Muster verteilt sind. Das Muster wird ausgewählt, um einen verringerten Betrag an EMI im Vergleich zu einem Muster zu erzeugen, bei dem der Laser für jedes gedruckte Bildelement EIN und dann wieder AUS pulsiert wird.
  • In bevorzugten Ausführungsformen werden auch benachbarte Bildelemente bestimmt, die sich sowohl innerhalb des Bildes als auch innerhalb einer vorbestimmten Anzahl von Bildelementen von den Randbildelementen befinden. Die inneren Bildelemente sind dann diejenigen Bildelemente, die sich sowohl innerhalb des Bildes befinden als auch nicht früher als entweder Randbildelemente oder benachbarte Bildelemente kategorisiert sind. Die vorbestimmte Anzahl von Bildelementen, durch die die benachbarten Bildelemente bestimmt sind, ist eins, die erste Menge von inneren Bildelementen ist im Wesentlichen zahlenmäßig gleich groß wie die zweite Menge von inneren Bildelementen, das Muster ist ein Schachbrettmuster der ersten Menge und zweiten Menge von inneren Bildelementen, der erhöhte Lasertastgrad ist im Wesentlichen gleich 100, und der verringerte Lasertastgrad ist im Wesentlichen gleich 0%.
  • Indem der Drucker gemäß einem bevorzugten Verfahren betrieben wird, werden die Randbildelemente, wo die Wirkungen von hoher oder niedriger Druckerauflösung bemerkbar sind, bei der Nennauflösung des Druckers gedruckt. Da die benachbarten Bildelemente häufig auch die scheinbare Auflösung des Bildes beeinflussen, können sie auch bei der Nennauflösung des Druckers gedruckt werden. Jedoch neigen die inneren Bildelemente, die ein Volltondruckfeld umfassen, dazu, eine sehr kleine visuellen Wirkung auf die wahrgenommene Auflösung des Druckers aufzuweisen, und folglich kann eine niedrigere Auflösung verwendet werden, um die inneren Bildelemente zu drucken. Deshalb kann z.B. jedes zweite Bildelement in einer Zeile von Bildelementen mit einem Tastgrad von 0% gedruckt werden, was die funktionale Entsprechung eines Überspringens des Bildelements ist, und jedes zweite Bildelement kann mit einem Tastgrad von 100% gedruckt werden, wo die übersprungenen und gedruckten Bildelemente in einem Schachbrettmuster zeilenweise alternierend angeordnet sind. Das Schachbrettmuster wird ausgewählt, um einen verringerten Betrag an EMI im Vergleich zu einem Muster zu erzeugen, das vollständig unter Verwendung eines Zwischentastgrads gebildet wird. Dies lässt die Auflösung der inneren Bildelemente effektiv auf die Hälfte absinken und weist eine gleichgroße Wirkung auf die Frequenz des Lasers auf, und verringert folglich die EMI, die durch den Drucker erzeugt wird.
  • Ein elektrofotografischer Drucker wird auch durch die vorliegende Erfindung bereitgestellt, um das Verfahren der vorliegenden Erfindung durchzuführen.
  • Ein bevorzugter elektrofotografischer Drucker gemäß der vorliegenden Erfindung weist Einrichtungen zum Verringern von EMI auf, wenn ein Bild gedruckt wird, einschließlich Bildelementbestimmungseinrichtungen und Druckeinstellungseinrichtungen. Die Bildelementbestimmungseinrichtungen bestimmen die Randbildelemente, benachbarten Bildelemente und inneren Bildelemente, wie oben definiert. Die Druckeinstellungseinrich tungen bilden die Randbildelemente und die benachbarten Bildelemente unter Verwendung der Nennauflösung des Druckers und bilden die inneren Bildelemente bei einer vorbestimmten Auflösung unter derjenigen der Nennauflösung des Druckers. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Nennauflösung des Druckers 1200 dpi, und die vorbestimmte Auflösung ist 50% der Nennauflösung.
  • Ein anderer Aspekt einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verringern von EMI in einem Drucker, wenn ein Latentbild auf einem fotoleitenden Element gebildet wird, indem eine Lichtquelle EIN und AUS angesteuert wird. Das Verfahren umfasst die Schritte: Identifizieren eines ersten Gebiets in der Nähe eines Rands eines Bildes, das zu bilden ist, wobei das erste Gebiet gebildet wird, indem die Lichtquelle bei einer ersten Frequenz angesteuert wird; und Identifizieren eines inneren Gebiets des Bildes, das zu bilden ist, wobei das innere Gebiet gebildet wird, indem die Lichtquelle bei einer zweiten Frequenz angesteuert wird, die niedriger als die erste Frequenz ist.
  • In einigen bevorzugten Ausführungsformen ist die zweite Frequenz etwa die Hälfte der Frequenz der ersten Frequenz. Folglich wird z.B., wenn die erste Frequenz etwa 40 MHz ist, dann die zweite Frequenz so ausgewählt, dass sie etwa 20 MHz ist. Auch weist in einigen Ausführungsformen mindestens eine von der ersten Frequenz und der zweiten Frequenz einen Tastgrad auf, der in einem Gebiet von etwa Null Prozent bis 100 Prozent auswählbar ist.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung können aus den Zeichnungen und der ausführlichen Beschreibung der Erfindung, die folgt, eingesehen werden.
  • Weitere Vorteile der Erfindung werden durch Bezug auf die ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen, die nur als Beispiel gegeben werden, ersichtlich, bei Be trachtung in Verbindung mit den folgenden Zeichnungen, die nicht maßstabsgerecht sind, um die Einzelheiten besser darzustellen, in denen überall in den mehreren Ansichten gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen.
  • 1 gibt einen Block von vier Bildelementen wieder,
  • 2 gibt die belichteten Bereiche wieder, die mit einem 50%igen Tastgrad erzeugt sind,
  • 3 gibt die belichteten Bereiche wieder, die mit einem 100%igen Tastgrad erzeugt sind,
  • 4 gibt die Randbildelemente und benachbarten Bildelemente wieder, die mit einem 50%igen Tastgrad gedruckt sind,
  • 5 gibt eine erste Ausführungsform eines Musters von inneren Bildelementen wieder, die mit einem 100%igen und 0%igen Tastgrad gedruckt sind,
  • 6 gibt eine zweite Ausführungsform eines Musters von inneren Bildelementen wieder, die mit einem 100%igen und 0%igen Tastgrad gedruckt sind,
  • 7 gibt eine dritte Ausführungsform eines Musters von inneren Bildelementen wieder, die mit einem 100%igen und 0%igen Tastgrad gedruckt sind,
  • 8 gibt eine vierte Ausführungsform eines Musters von inneren Bildelementen wieder, die mit nur einem 100%igen Tastgrad gedruckt sind,
  • 9 gibt ein Bild wieder, das gemäß einem Verfahren der vorliegenden Erfindung gedruckt ist,
  • 10 gibt ein Muster von alternierendem Tastgrad wieder, das verwendet wird, um ein Bild zu drucken, und
  • 11 ist ein schematisches Funktionsschema eines Druckers gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Mit Bezug nun auf die Figuren ist in 1 eine Darstellung eines Blocks von vier Bildelementen 12 wiedergegeben. Die Bildelemente 12 bilden ein Bild 10, das auf ein Medium, typischerweise einen Papierbogen, zu übertragen ist. Das Bild 10 kann ein Zeichen sein, wie z.B. ein Buchstabe, der entweder als ein Font im Drucker resident ist oder als ein Soft font zum Drucker heruntergeladen wird. Zusätzlich kann das Bild 10 ein Rasterpunkt eines grafischen Bildes sein, wie z.B. eines Bitmap oder eines Rasterbildes. Das Bild 10 wird durch Scannen eines Lasers über die Oberfläche einer aufgeladenen Trommel von dem Typ gebildet, die normalerweise in Laserdruckern verwendet wird, während der Laser ein und aus pulsiert wird. Diejenigen Teile der Oberfläche der Trommel, die vom Laser bestrahlt werden, werden entladen. Die Trommel wird an einer Quelle eines Toners vorbeigedreht, der zu den entladenen Teilen der Trommel angezogen wird, und eine Menge von Toner haftet an der Trommel auf diesen entladenen Teilen elektrostatisch an. Der Toner wird dann in Berührung mit einem Papierbogen gebracht, auf den er elektrostatisch übertragen und dann geschmolzen wird.
  • Die Bildelemente 12 können zweckmäßig als in Unterteile eingeteilt betrachtet werden, die zwecks dieser Erörterung Bänder 14 genannt werden. In dem in 1 wiedergegeben Beispiel ist jedes Bildelement 12 in vier Bänder 14 eingeteilt. Jedoch dient diese Anzahl nur als Beispiel und zur Erklärungserleichterung, da ein Bildelement 12 in eine kleinere und größere Anzahl von Bändern 14 eingeteilt sein könnte. Die Höhe von jedem Bildelement 12 und die Breite von jedem Band 14 ist auch symbolisch darstellend, da die tatsächliche Breite eines Bandes 14 davon abhängt, wie schnell ein Laser ein und aus pulsiert werden kann, wie vollständiger unten beschrieben. Ähnlich ist die tatsächliche Höhe des Bildelements 12 abhängig von der Höhe des Strahls, der durch den Laser erzeugt wird. Schließlich könnten, während die Bildelemente 12 in diesem Beispiel als Quadrat wiedergegeben sind, sie so dargestellt sein, dass sie eine andere Form aufweisen, wie z.B. kreisförmig oder rechteckig.
  • In 2 sind Muster auf dem Bild 10 überlagert worden, die den Bereich der Trommel darstellen, der einem kreisförmigen Laserbild ausgesetzt ist. In 2 sind die belichteten Bereiche 16 bloß geringfügig größer als die Bildelemente 12.
  • Ein belichteter Bereich 16 dieser Größe könnte erzeugt werden, indem der Laser für weniger als sämtliche Bänder 14 des Bildelements 12 ein pulsiert wird. Z.B. könnten in dem in 2 wiedergegebenen Bild 10 die belichteten Bereiche 16 erzeugt worden sein, indem der Laser nur eingeschaltet wird, während er über die zwei mittigen Bänder 15 von jedem Bildelement 12 gescannt wird. Da die Laserfleckgröße größer ist als die Größe der Bänder 14 neigt ein Drucken der mittigen Bänder 15 von jedem Bildelement 12 dazu, einen belichteten Bereich 16 mit einer Größe zu erzeugen, die größer als die Größe der gedruckten Bänder ist.
  • In dem wiedergegebenen Beispiel sind die belichteten Bereiche 16 Faltungen eines kreisförmigen Laserflecks, wenn er sich über die Breite der kombinierten gedruckten Bänder 15 bewegt. Jedoch ist dies nur für darstellende Zwecke, und die tatsächliche Form des belichteten Bereichs 16 kann von vielen Variablen abhängen, wie z.B. der Struktur der Trommeloberfläche, der Form des Laserstrahls, der Zeitspanne, für die der Laser ein pulsiert wird und der Scangeschwindigkeit des Lasers.
  • Weil der Laser für nur die Hälfte oder 50% der Bänder 14 in jedem Bildelement 12 ein ist, sagt man, dass der Laser bei einem 50%igen Tastgrad arbeitet. Wenn der Laser für nur eines der Bänder 14 in jedem Bildelement 12 ein war, dann würde ein 25%tiger Tastgrad verwendet werden. Wenn es eine unterschiedliche Anzahl von Bändern 14 in jedem Bildelement 12 geben würde, wie z.B. zwanzig Bänder 14, und der Laser für nur ein Band 14 ein war, dann würde der Tastgrad 5% sein. Ein Drucken der Bildelemente 14 mit einem größeren Tastgrad neigt dazu, die Größe des belichteten Bereichs 16 zu erhöhen, der schließlich erzeugt wird, und eine Abnahme des Tastgrads des Lasers neigt dazu, die Größe des belichteten Bereichs 16, der durch jedes Bildelement 12 erzeugt wird, zu verringern. Natürlich bedeutet ein Drucken mit einem Tastgrad von 0%, dass das Bildelement 12 überhaupt nicht gedruckt wird.
  • 3 gibt ein Bild 10 wieder, das durch Drucken von jedem Band 14 in jedem Bildelement 12 oder mit anderen Worten mit einem Tastgrad von 100% erzeugt ist. Wie durch Vergleichen der belichteten Bereiche 16 von 2 mit den belichteten Bereichen 16 von 3 ersichtlich ist, sind die belichteten Bereiche 16, die mit einem 100%igen Tastgrad erzeugt sind, größer als diejenigen belichteten Bereiche 16, die mit einem 50%igen Tastgrad erzeugt sind. Es ist ersichtlich, dass die relativen Größen der belichteten Bereiche 16, die in den 2 und 3 wiedergegeben sind, nicht maßstabsgerecht sind, sondern das Konzept der Beziehung zwischen Tastgrad und belichteter Bereichs 16-größe veranschaulichen.
  • Es ist typischerweise kontraproduktiv, Bildelemente mit einem Tastgrad von 100% zu drucken. Idealerweise sollten, um sämtliche ursprüngliche Einzelheiten in dem Bitmap zu reproduzieren, gedruckte Bereiche größenmäßig und formmäßig gleich dem Bereich sein, der durch die Bildelemente in dem ursprünglichen Bitmap dargestellt wird. Z.B. würde, wenn es gewünscht wurde, ein Bild 10 einer Volltonquadratbox zu drucken, das Bild 10 verzerrter sein, wenn es unter Verwendung von größeren belichteten Bereichen 16 gedruckt wird. Ein Drucken des Bildes 10 mit kleineren belichteten Bereichen 16 erzeugt eine bessere Approximation der ursprünglichen Bildelemente in dem Bitmap. Folglich neigt ein verringerter Tastgrad dazu, Bilder zu erzeugen, in denen ein größerer Grad an Steuerung verfügbar ist und folglich eine größere Auflösung möglich ist.
  • Weil der Laser für jedes Bildelement 12 ein und aus pulsiert wird, das weniger als einen 100%igen Tastgrad verwendet (außer für die Bildelemente 12, die nicht gedruckt werden oder mit anderen Worten einen 0%igen Tastgrad aufweisen, während welchem der Laser niemals ein pulsiert wird), neigt ein Drucken mit einem Tastgrad unter 100% dazu, EMI zu erzeugen. Wenn die Größe der Bildelemente 12 abnimmt, und die Scangeschwindigkeit des Lasers zunimmt, nimmt die Frequenz, bei der der Laser ein und aus pulsiert wird, auch zu, wodurch die er zeugte EMI zunimmt, wie oben beschrieben. Folglich hat ein Drucken bei höheren Auflösungen herkömmlicherweise die durch einen Drucker erzeugte EMI erhöht.
  • Ein Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung überwindet dieses Problem, indem einige von den Bildelementen 12 mit einem Tastgrad gedruckt werden und andere der Bildelemente 12 bei einem anderen Tastgrad oder einer Kombination von unterschiedlichen Tastgraden gedruckt werden. 4 gibt ein größeres Bild 10 wieder, bei dem es Bildelemente 12 mit Bändern 14 gibt. Obwohl das Bild 10 in 4 als Quadrat wiedergegeben ist, wie es die Bilder 10 in den 1-3 sind, ist es ersichtlich, dass diese Vereinfachung gemacht worden ist, so dass sich die Erörterung und die Figuren auf die wichtigeren Aspekte der Erfindung konzentrieren können, statt auf die Kompliziertheit der Form des Bildes 10. Jedoch ist die Erfindung auf jegliche und sämtliche Formen der Bilder 10 ebenso anwendbar.
  • Diejenigen Bildelemente 12, die sich im Bild 10 befinden, was bedeutet, dass sie nicht in einem nichtgedruckten Bereich außerhalb des Bildes 10 sind (welche Bildelemente 12 zwecks Klarheit nicht wiedergegeben sind) und sich auch am Rand des Bildes 10 befinden, sind als Randbildelemente bestimmt und bezeichnet. Diejenigen Bildelemente 12, die sich im Bild 10 befinden und sich in einer vorbestimmten Anzahl von Bildelementen 12 von den Randbildelementen befinden, werden auch bestimmt und als benachbarte Bildelemente bezeichnet. Die Randbildelemente und die benachbarten Bildelemente werden mit einem Standardtastgrad gedruckt, nominal 50%. Dies entspricht einem Drucken der Randbildelemente und der benachbarten Bildelemente mit der Nennauflösung des Druckers, da der Tastgrad und die endgültige Auflösung dazu neigen, in Beziehung zu stehen, wie oben beschrieben.
  • In dem Beispiel von 4 ist die vorbestimmte Anzahl, durch die die benachbarten Bildelemente bestimmt sind, eins. Folg lich sind der äußerste Umfang der Bildelemente 12 die Randbildelemente, und sie werden beim Standardtastgrad gedruckt, und der unmittelbar benachbarte Umfang der Bildelemente 12 sind die benachbarten Bildelemente, und sie werden auch bei dem Standardtastgrad gedruckt. Wenn die vorbestimmte Anzahl zwei wäre, dann würde ein zusätzlicher Umfang der Bildelemente 12 als benachbarte Bildelemente bezeichnet werden, und sie würden auch bei dem Standardtastgrad gedruckt werden. Die vorbestimmte Anzahl kann jegliche Anzahl von Null (was bedeutet, dass keine benachbarten Bildelemente bestimmt sind) und aufwärts sein, aber in der bevorzugten Ausführungsform, ist die vorbestimmte Anzahl eins, wie wiedergegeben.
  • Die Randbildelemente werden bei dem Nenntastgrad des Druckers gedruckt, weil es am Rand eines Bildes 10 ist, wo der Übergang zwischen einem gedruckten Feld und einem nichtgedruckten Feld auftritt, dass die Wirkungen von hoher oder niedriger Auflösung am dramatischsten wahrgenommen werden. Dies würde auch der Fall sein, wenn das Bild 10 ein ungedrucktes Feld aufweisen würde, das sich innerhalb der Grenzen des Bildes 10 befindet. In diesem Fall würden diejenigen Bildelemente 12, die sowohl im Bild 10 als auch am Rand des ungedruckten Feldes im Bild 10 wären, auch als Randbildelemente bestimmt werden. Ähnlich würden diejenigen Bildelemente 12 innerhalb einer vorbestimmten Anzahl von Bildelementen 12 von diesen Randbildelementen als benachbarte Bildelemente bestimmt werden.
  • Die benachbarten Bildelemente werden auch beim Standardtastgrad des Druckers gedruckt, weil sie dazu neigen, auch die scheinbare Auflösung des Druckers zu beeinflussen. Dies ist der Fall, weil eine Druckerrandglättungslogik häufig auf Bändern in sowohl den Randbildelementen als auch den benachbarten Bildelementen wirkt. Folglich kann selbst bei einem Tastgrad von 50% die Druckerlogik entscheiden, die ersten zwei Bänder 14 des Randbildelements zu drucken, statt die mittigen zwei Bänder 14. Um nicht mit dieser Logik in Kon flikt zu geraten, werden die Randbildelemente und die benachbarten Bildelemente bei dem Standardtastgrad oder der Nennauflösung des Druckers gedruckt.
  • Jedoch weisen die inneren Bildelemente des Bildes 10 keine solche Wirkung auf die scheinbare Auflösung des Druckers auf. Folglich sind diejenigen Bildelemente 12, die sich im Bild 10 befinden und keine Randbildelemente oder benachbarte Bildelemente sind, als innere Bildelemente bestimmt. Eine erste Menge von inneren Bildelementen wird unter Verwendung eines erhöhten Lasertastgrads gebildet, und eine zweite Menge von inneren Bildelementen wird unter Verwendung eines verringerten Lasertastgrads gebildet, wie in 5 wiedergegeben. 5 gibt jedes zweite der inneren Bildelemente des Bildes 10 wieder, das mit einem 100%igen Tastgrad gedruckt ist. Diese Bildelemente 12 weisen einen belichteten Bereich 16 auf, der über ihnen zentriert ist, und sie umfassen die erste Menge von inneren Bildelementen. Die anderen inneren Bildelemente sind mit einem Tastgrad von 0% gedruckt worden, oder mit anderen Worten sind übersprungen und überhaupt nicht gedruckt worden. Diese Bildelemente 12 umfassen die zweite Menge von inneren Bildelementen. Die belichteten Bereiche 16, die durch Drucken der Randbildelemente und benachbarten Bildelemente erzeugt sind, sind in 5 nicht wiedergegeben worden, so dass sie von der vorliegenden Erörterung nicht unnötigerweise ablenken.
  • Wie in dem wiedergegebenen Beispiel ersichtlich ist, reicht die belichtete Bereichs 16-Größe, die durch den 100%igen Tastgrad erzeugt ist, der bei der ersten Menge von inneren Bildelementen verwendet wird, aus, um auf eine ununterbrochene Weise den gesamten Bereich zu bedecken, der durch die inneren Bildelemente dargestellt ist, obwohl die zweite Menge von inneren Bildelementen in diesem Beispiel überhaupt nicht gedruckt worden ist. Folglich sind die inneren Bildelemente bei einer Auflösung, die effektiv etwa die Hälfte der Nennauflösung des Druckers ist, gedruckt worden. Wichtiger (für die vorliegende Erörterung), die Frequenz, bei der der Laser aus und ein pulsiert wird, ist desgleichen um die Hälfte verringert worden. Mit anderen Worten, statt dass der Laser einmal für jedes der inneren Bildelemente ein und aus pulsiert wird, ist der Laser nur einmal für jeweils zwei von den inneren Bildelementen ein und aus pulsiert worden. Folglich wird, z.B., wenn die zum Rand des Bildes benachbarten Randbildelemente gebildet werden, indem der Laser bei einer Frequenz von etwa 40 MHz ein oder aus angesteuert wird, dann die Frequenz, bei der die inneren Bildelemente gebildet werden, auf etwa 20 MHz verringert. Infolgedessen ist der Betrag an EMI, die durch den Drucker während der Bildung der inneren Bildelemente erzeugt wird, effektiv etwa halbiert, während die scheinbare Auflösung des Druckbildes 10 überhaupt nicht geändert worden ist. Aus diesem folgt, dass eine effektive EMI-Verringerung erzielt wird, wenn die Frequenz, bei der innere Bildelemente gebildet werden, so ausgewählt wird, dass sie niedriger als die Frequenz ist, die ausgewählt wird, um die Bildelemente in der Nähe des Rands des Bildes zu bilden.
  • Die erste Menge von inneren Bildelementen und die zweite Menge von inneren Bildelementen werden eine zwischen der anderen gemäß einem Muster verteilt. In dem in 5 wiedergegebenen Beispiel ist das Muster dasjenige eines Schachbretts, wo ein Bildelement 12 mit einem 100%igen Tastgrad zwischen jedem Bildelement 12, das übersprungen ist, gedruckt ist, und die Stellen der übersprungenen Bildelemente 12 zwischen aufeinanderfolgenden Zeilen alternierend angeordnet sind. Es ist ersichtlich, dass abhängig von der belichteten Bereichs 16-Größe das Muster zwei übersprungene Bildelemente 12 zwischen jedem gedruckten Bildelement 12 aufweisen kann. Zusätzlich und wieder auf Grundlage der Größe des belichteten Bereichs 16, der erzeugt wird, können die gedruckten inneren Bildelemente der ersten Gruppe bei einem Tastgrad kleiner als 100% gedruckt werden, vorausgesetzt dass der Tastgrad, der verwendet wird, um die inneren Bildelemente 12 der ersten Gruppe zu drucken, ausreicht, um die belichteten Bereiche 16 zu erzeugen, die den gewünschten gedruckten Bereich im Bild 10 völlig bedecken.
  • Z.B. könnte jede zweite Zeile von inneren Bildelementen der ersten Gruppe mit einem 100%igen Tastgrad gedruckt werden, aber da sie belichtete Bereiche 16 erzeugen könnten, die sehr nahe an eine Vereinigung herankommen, brauchen die fingerartig ineinandergreifend angeordneten Zeilen von inneren Bildelementen der ersten Gruppe nur mit einem Tastgrad von 25% gedruckt zu werden.
  • Andere Muster außer Schachbrettern sind auch möglich. Z.B. gibt 6 die erste Menge von inneren Bildelementen wieder, die in alternierenden Zeilen gedruckt sind, die mit übersprungenen Zeilen von inneren Bildelementen der zweiten Menge fingerartig ineinandergreifend angeordnet sind. Wieder könnte mehr als eine aufeinanderfolgende Zeile der ersten Menge der inneren Bildelemente auf diese Weise gedruckt sein, und mehr als eine aufeinanderfolgende Zeile der zweiten Menge von inneren Bildelementen könnte übersprungen sein. Beim Drucken von Volltonzeilen der inneren Bildelemente der ersten Menge würde es bevorzugt sein, jedes Bildelement 12 bei einem Tastgrad von 100% zu drucken, sonst würde der Laser während des Scans dieser Zeile ein und wieder aus pulsiert werden, und die Verringerung von EMI würde nicht so effizient sein. Ein anders Muster, das verwendet werden könnte, ist ein Zufallsmuster, wo ausreichend Bildelemente eingeschaltet werden, so dass die gewünschte Tonerbedeckung erzielt wird.
  • Weiter gibt 7 die erste Menge von inneren Bildelementen wieder, die in alternierenden Spalten gedruckt sind, die mit übersprungenen Spalten von inneren Bildelementen der zweiten Menge fingerartig ineinandergreifend angeordnet sind. Wie oben beschrieben, könnte mehr als eine aufeinanderfolgende Spalte der ersten Menge von inneren Bildelementen auf diese Weise gedruckt sein, und mehr als eine aufeinanderfolgende Zeile der zweiten Menge von inneren Bildelementen könnte übersprungen sein. Auch, und wieder wie zuvor erwähnt, könnten die alternierenden Spalten von gedruckten inneren Bildelementen der ersten Menge bei einem Tastgrad von weniger als 100% gedruckt sein, oder einige Spalte der inneren Bildelemente der ersten Menge könnten mit einem Tastgrad von 100 gedruckt sein, und andere der Spalten der inneren Bildelemente der ersten Menge könnten mit einem verringerten Tastgrad gedruckt sein, der bloß ausreichend sein würde, um zu gewährleisten, dass es keine unerwünschten ungedruckten Gebiete im Bild 10 gibt.
  • In einer alternativen Ausführungsform neigt, weil der Laser an jeglicher Position entlang einem Scan des inneren Gebiets des Bildes 10 ein und aus pulsiert werden kann, die Definition des Bildelements 12 dazu, etwas zuvor erdachte Striktheit zu verlieren. Z.B. können, wenn die letzten zwei Bänder 14 eines ersten Bildelements 12 gedruckt werden und die ersten zwei Bänder 14 des nächsten Bildelements 12 gedruckt werden, die vier gedruckten Bänder 14 als ein einziges Bildelement 12 betrachtet werden, das bei einem 100%igen Tastgrad gedruckt wird. Weiter kann dieser gedruckte Block an einer Stelle beginnen, die nicht mit dem Einsatz eines Bandes 14 ausgerichtet ist, oder für die genaue Entsprechung einer Ganzzahl von Bändern 14 fortbestehen. Folglich kann eine Bildelement 12- und Band 14-Verschiebung während des Druckens des Bildes 10 auftreten, und die gedruckten Bereiche in dem Bild 10 oder mit anderen Worten die inneren Bildelemente der ersten Menge können in einem Muster vorliegen, das asynchron zu dem zuvor erdachten Bildelement 12-Abgrenzungen ist.
  • 8 gibt die erste Menge von inneren Bildelementen so wieder, dass sie sämtliche inneren Bildelemente sind, und wobei sämtliche inneren Bildelemente mit einem Tastgrad von 100% gedruckt sind.
  • Wie aus der obigen Erörterung der verschiedenen Muster ersichtlich ist, ist in vielen von den Mustern die Anzahl von Bildelementen 12 in der ersten Menge von inneren Bildelementen im Wesentlichen gleich der Anzahl von Bildelementen 12 in der zweiten Menge von inneren Bildelementen. Jedoch kann in verschiedenen Ausführungsformen die Anzahl von Bildelementen 12 in der ersten Menge von inneren Bildelementen entweder geringfügig oder signifikant größer oder kleiner sein als die Anzahl von Bildelementen 12 in der zweiten Menge von inneren Bildelementen. In sämtlichen bevorzugten Ausführungsformen ist der verringerte Tastgrad, der verwendet wird, um die inneren Bildelemente der zweiten Menge zu erzeugen, 0%. Jedoch kann der erhöhte Tastgrad, der verwendet wird, um die inneren Bildelemente der ersten Menge zu erzeugen, 100% oder irgendein anderer Wert oder eine Kombination von Werten sein, abhängig von dem Muster, das gewählt ist, wie oben beschrieben.
  • 9 gibt wieder, wie ein Bild 10 gedruckt werden kann, wobei wiedergegeben ist, dass die Randbildelemente und benachbarten Bildelemente mit dem Standardtastgrad des Druckers gedruckt sind, und die inneren Bildelemente in einem Schachbrettmuster von Bildelementen 12 von 100%igem Tastgrad und 0%igem Tastgrad gedruckt sind. Da die Bilder 10 typischerweise eine viel größere Anzahl von inneren Bildelementen als die Randbildelemente und benachbarte Bildelemente aufweisen, kann ein Verringern der EMI, die während des Druckens der inneren Bildelemente erzeugt wird, eine signifikante Verringerung im Gesamtbetrag von EMI sein, die durch einen Drucker erzeugt wird.
  • 10 liefert eine etwas unterschiedliche Darstellung des Bildes 10, in dem die Laserleistung für jedes Band 14 in dem Bild 10 wiedergegeben ist. Die Linien 13 stellen das Lasersteuersignal oder -zustand dar. Wenn sich die Linie 13 an einem Basislinienniveau unten an einer Zeile von Bildelementen 12 befindet, stellt sie dar, dass der Laser aus ist. Wenn sich die Linie 13 an einem Mittelpunkt einer Zeile von Bildelementen 12 befindet, stellt sie dar, dass der Laser ein ist. Es ist ersichtlich, dass das Bild 10 in dieser Wiedergabe nur die obere linke Ecke eines Bildes 10 darstellt, wie z.B. den Eckteil eines Buchstabens. Folglich sind die Bildelemente 12 auf dem oberen und linken Rand des Bildes 10 Randbildelemente, während die Bildelemente 12 auf dem rechten und unteren Rand des Bildes 10 nicht notwendigerweise Randbildelemente sind und innere Bildelemente oder benachbarte Bildelemente sein können.
  • Sämtliche Bildelemente 12 in der oberen Zeile von Bildelementen 12 sind Randbildelemente. Folglich werden gemäß der Erfindung diese Bildelemente 12 mit einem Standardtastgrad gedruckt, der in diesem Beispiel 50% ist. Deshalb wird der Laser für die Hälfte der Bänder 14 in jedem der Bildelemente 12 der oberen Zeile ein pulsiert. Diese Wiedergabe liefert ein mehr grafisches Verstehen, wie der Tastgrad EMI beeinflusst, da jeglicher Tastgrad zwischen, aber nicht einschließlich, 0% und 100% erfordert, dass der Laser ein und aus pulsiert wird. Die zweite Zeile von Bildelementen 12 wird als Randbildelemente (die am weitesten links gelegenen Bildelemente 12 in der Zeile) und benachbarte Bildelemente (die übrigen Bildelemente in der Zeile) klassifiziert. In diesem Beispiel werden die benachbarten Bildelemente auch mit einem Standardtastgrad gedruckt, der wieder 50% ist.
  • In der dritten Zeile von Bildelementen 12 werden, nachdem das Randbildelement und benachbarte Bildelement mit dem Standardtastgrad gedruckt sind, die inneren Bildelemente mit einem Muster von Bildelementen 12 erhöhten Tastgrads und Bildelementen 12 verringerten Tastgrads gedruckt. In diesem Beispiel ist der erhöhte Tastgrad 100% und der verringerte Tastgrad ist 0%, und das Muster ist ein Schachbrettmuster. Folglich wird für das dritte Bildelement 12 in Zeile drei, das das erste innere Bildelement ist, das in dem Bild 10 angetroffen wird, der Laser während aller vier Bänder 14 des Bildelements 12 ein pulsiert. Dann wird in dem nächsten Bildelement 12, dem vierten Bildelement 12 der dritten Zeile von Bildele menten 12, der Laser für alle vier Bänder 14 des Bildelements 12 aus gelassen. Dieses Muster von wieder-ein, wieder-aus wird über die Zeile von Bildelementen 12 wiederholt, bis das nächste benachbarte Bildelement angetroffen wird (nicht wiedergegeben).
  • Man bemerke, dass in der vierten Zeile von Bildelementen 12, nachdem das Randbildelement und benachbarte Bildelement mit einem Standardtastgrad gedruckt sind, diejenigen inneren Bildelemente, die mit einem 100%tigen Tastgrad gedruckt sind, in jeder Spalte mit inneren Bildelementen der Zeilen unmittelbar darüber und darunter, die mit einem 0%igen Tastgrad gedruckt sind, alternierend angeordnet sind. Es ist jedoch ersichtlich, dass andere Muster als ein Schachbrettmuster von einem Bildelement 12 von 100%tigem Tastgrad und einem Bildelement 12 von 0%igem Tastgrad ausgewählt worden sein könnten.
  • 10 liefert folglich eine sehr grafische Darstellung darüber, wie die Frequenz des Lasers beeinflusst wird, indem der Tastgrad des Lasers auf diese Weise alterniert wird. Wie ersichtlich ist, wird oben auf der Zeile von Bildelementen 12, die alle Randbildelements sind, der Laser einmal pro Bildelement 12 ein und aus pulsiert. Im Innern des Bildes 10 wird jedoch der Laser einmal pro jeweils zwei inneren Bildelementen ein und aus pulsiert. Folglich wird die durch Drucken der inneren Bildelemente erzeugte EMI mit diesem Muster halbiert. Andere Muster setzen die erzeugte EMI um einen größeren oder kleineren Grad herab, abhängig davon, wie häufig sie erfordern, dass der Laser ein und aus pulsiert wird.
  • Wie oben kurz erwähnt, gibt es andere Erwägungen, die typischerweise berücksichtigt werden, wenn Randbildelemente und benachbarte Bildelemente gedruckt werden. Diese Erwägungen haben mit Glätten der Ränder eines Druckbildes 10 zu tun, wie z.B. entlang dem gekrümmter Teil des Bildes 10, das in 10 wiedergegeben ist. Folglich mögen die Randbildelemente und benachbarten Bildelemente nicht mit einem Standardtastgrad gedruckt werden, selbst wenn ein Verfahren zum Drucken gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird. Der Begriff "Standardtastgrad" wie auf die Randbildelemente und benachbarten Bildelemente angewandt, bezieht sich darauf, wie sie normalerweise gedruckt werden würden, ohne dass die Verfahren der vorliegenden Erfindung berücksichtigt werden.
  • Diese zusätzlichen Erwägungen sind in dieser Offenbarung nicht ausführlich erörtert wurden, um sie nicht unangemessen mit der vorliegenden Erfindung zu vermengen. Jedoch versteht es sich, dass die Verfahren der vorliegenden Erfindung nicht mit solchen Randglättungsverfahren in Konflikt geraten oder die Verwendung und den Vorteil von solchen Verfahren ausschließen. Einer der Vorteile der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Randbildelemente und eine bestimmbare Tiefe von benachbarten Bildelementen durch ein Verfahren der vorliegenden Erfindung unmodifiziert gelassen werden können, so dass sie durch optimierte Randglättungs- und -verbesserungsroutinen modifiziert werden können.
  • In noch einer weiteren Ausführungsform kann das Muster eines Schachbretts von 100%igen Bildelementen der ersten Menge und 0%igen Bildelementen der zweiten Menge, die die inneren Bildelemente umfassen, erzeugt werden, indem bloß die gedruckten Bänder 14 in jedem Bildelement 12 verschoben werden. Z.B. wird durch Drucken des dritten und vierten Bandes 14 in einem ersten Bildelement 12 und dann Drucken des ersten und zweiten Bandes 14 in dem nächsten Bildelement 12 ein alternierendes Muster von vier gedruckten Bändern 14 und vier ungedruckten Bändern 14 erzeugt. Dies sieht genauso aus wie 100%tige Bildelemente 12, die mit 0%tigen Bildelementen 12 alternieren, ist aber stattdessen aus 50%tigen Bildelementen 12 zusammengesetzt, wobei die zwei gedruckten Bänder 14 alternierend um ein Band 14 zurück in einem Bildelement 12 und ein Band 14 vor im nächsten Bildelement 12 verschoben sind. Dieses Verfahren verringert auch die Frequenz des Lasers, obwohl jedes innere Bildelement bei dem Standardtastgrad gedruckt wird und ist das funktionale Äquivalent von einigen von den anderen Ausführungsformen, die dargestellt sind.
  • 11 gibt einen Laserdrucker 18, wie z.B. einen Drucker von 1200 Bildelementen oder Punkten pro Inch (dpi) wieder, der Verbesserungen gemäß den Verfahren der vorliegenden Erfindung enthält. Daten werden durch den Drucker 18 auf einer Leitung 20 durch eine Daten-Eingabe/Ausgabe 22 empfangen. Die Daten werden durch eine Bildelementbestimmungseinrichtung 24 verarbeitet, die bestimmt: Randbildelemente, die sich in dem und am Rand des Bildes befinden; benachbarte Bildelemente, die sich in dem Bild und in einer vorbestimmten Anzahl von Bildelementen von den Randbildelementen befinden und; innere Bildelemente, die sich in dem Bild befinden und nicht Randbildelemente oder benachbarte Bildelemente sind. Die Daten werden durch eine Druckeinstellungseinrichtung 26 verarbeitet, die die Randbildelemente und die benachbarten Bildelemente unter Verwendung der Nennauflösung des Druckers bildet und die inneren Bildelemente bei einer vorbestimmten Auflösung unter derjenigen der Nennauflösung des Druckers bildet. Wie oben beschrieben, wird diese vorbestimmte Auflösung durch das Muster, das durch die erste Menge von inneren Bildelementen und die zweite Menge von inneren Bildelementen gebildet wird, bestimmt.
  • Die Daten werden dann zu einer Abbildungseinrichtung 28 gesandt, die typischerweise einen Laser, ein fotoleitendes Element, wie z.B. eine Trommel, und andere Komponenten umfasst, die im Stand der Technik wohlbekannt sind. Der ganze Drucker 18 kann unter der Steuerung eines Mikroprozessors 30 sein. In verschiedenen Ausführungsformen können die Bildelementbestimmungseinrichtung 24, die Druckeinstellungseinrichtung 26 und der Mikroprozessor 30 alle in derselben Komponente 32 ausgeführt sein. In anderen Ausführungsformen können die Bildelementbestimmungseinrichtung 24 und die Druckeinstellungseinrichtung 26 separat sein, wie wiedergegeben. In noch anderen Ausführungsformen können die Bildelementbestimmungseinrichtung 24 und die Druckeinstellungseinrichtung 26 in einem einzigen ASIC verwirklicht sein, aber separat vom Mikroprozessor 30.

Claims (27)

  1. Verfahren zum Verringern von elektromagnetischer Störbeeinflussung EMI, wenn ein Bild mit einem Drucker mit einem Laser gedruckt wird, umfassend: Bestimmen von Randbildelementen, (pels), die sich in der Nähe eines Rands des Bildes befinden, Bestimmen von inneren Bildelementen, die sich in dem Bild befinden und nicht Randbildelemente sind, Bilden von Randbildelementen durch Betreiben des Lasers bei einem ersten Tastgrad; und Bilden von mindestens einem Teil einer Mehrzahl von inneren Bildelementen durch Betreiben des Lasers bei einem zweiten Tastgrad, der länger als der erste Tastgrad ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schritt eines Bestimmens von inneren Bildelementen weiter umfasst: Bestimmen von benachbarten Bildelementen, die sich innerhalb des Bildes und innerhalb einer vorbestimmten Anzahl von Bildelementen von den Randbildelementen befinden, und Bestimmen von inneren Bildelementen, die sich innerhalb des Bildes befinden und nicht Randbildelemente oder benachbarte Bildelemente sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem sich die Randbildelemente innerhalb und an dem Rand des Bildes befinden und bei dem sich die benachbarten Bildelemente innerhalb des Bildes und unmittelbar benachbart zu den Randbildelementen befinden.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, bei dem die Randbildelemente und die benachbarten Bildelemente bei dem ersten Lasertastgrad gebildet werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Mehrzahl von inneren Bildelementen eine erste Menge von inneren Bildelementen und eine zweite Menge von inneren Bildelementen umfasst.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem die erste Menge von inneren Bildelementen im Wesentlichen zahlenmäßig gleich groß wie die zweite Menge von inneren Bildelementen ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem die erste Menge von inneren Bildelementen zahlenmäßig kleiner als die zweite Menge von inneren Bildelementen ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem die erste Menge von inneren Bildelementen zahlenmäßig größer als die zweite Menge von inneren Bildelementen ist.
  9. Verfahren nach den Ansprüchen 5 oder 6, bei dem die inneren Bildelemente ein Muster bilden, so dass die erste Menge von inneren Bildelementen in alternierenden Zeilen mit der zweiten Menge von inneren Bildelementen gebildet werden.
  10. Verfahren nach den Ansprüchen 5 oder 6, bei dem die inneren Bildelemente ein Muster bilden, so dass die erste Menge von inneren Bildelementen in alternierenden Spalten mit der zweiten Menge von inneren Bildelementen gebildet werden.
  11. Verfahren nach den Ansprüchen 5 oder 6, bei dem die inneren Bildelemente ein Muster bilden, so dass die erste Menge von inneren Bildelementen in einem Schachbrettmuster mit der zweiten Menge von inneren Bildelementen gebildet werden.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, bei dem die erste Menge von inneren Bildelementen und die zweite Menge von inneren Bildelementen ein Zufallsmuster bilden.
  13. Verfahren nach den Ansprüchen 5 bis 12, bei dem die erste Menge von inneren Bildelementen unter Verwendung eines Lasertastgrads von 100% gebildet werden und die zweite Menge von inneren Bildelementen unter Verwendung eines Lasertastgrads von 0% gebildet werden.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem die erste Menge von inneren Bildelementen und die zweite Menge von inneren Bildelementen eine zwischen der anderen in einem Schachbrettmuster verteilt werden, das ausgewählt wird, um einen verringerten Betrag an EMI im Vergleich zu einem Muster zu erzeugen, das ganz unter Verwendung eines Zwischentastgrads gebildet wird.
  15. Verfahren nach einem vorangehenden Anspruch, bei dem der zweite Tastgrad im Wesentlichen gleich 100% ist und ein inneres Muster im Wesentlichen wie ein Volltonfeld bildet.
  16. Verfahren nach einem vorangehenden Anspruch, bei dem der erste Tastgrad etwa die Hälfte desjenigen des zweiten Tastgrads ist.
  17. Verfahren nach einem vorangehenden Anspruch, bei dem der erste Tastgrad 50% ist.
  18. Verfahren nach einem vorangehenden Anspruch, bei dem mindestens einer von dem ersten Tastgrad und dem zweiten Tastgrad in einem Bereich von etwa Null Prozent bis 100 Prozent auswählbar ist.
  19. Verfahren nach einem vorangehenden Anspruch, umfassend Verringern der Frequenz, bei der der Laser betrieben wird, indem innere Bildelemente bei einem alternierend erhöhten und verringerten Tastgrad gedruckt werden.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, bei dem die inneren Bildelemente ein Schachbrettmuster von Bildelementen bilden, das mit alternierend erhöhten und verringerten Tastgraden ge druckt wird.
  21. Verfahren nach Anspruch 19 oder 20, bei dem der verringerte Tastgrad 0% ist.
  22. Verfahren nach einem vorangehenden Anspruch, bei dem die Bildungsschritte umfassen wobei die Randbildelemente oder die Randbildelemente und die benachbarten Bildelemente durch Ansteuern des Lasers bei einer ersten Frequenz gebildet werden; und die inneren Bildelemente durch Ansteuern des Lasers bei einer zweiten Frequenz gebildet werden, die niedriger als die erste Frequenz ist.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, bei dem die zweite Frequenz etwa die Hälfte der Frequenz der ersten Frequenz ist.
  24. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 21, bei dem die Bildungsschritte umfassen: Bilden der Randbildelemente oder der Randbildelemente und der benachbarten Bildelemente bei der Nennauflösung des Druckers, und Bilden der inneren Bildelemente bei einer Auflösung unter der Nennauflösung des Druckers.
  25. Verfahren nach Anspruch 24, bei dem die Nennauflösung des Druckers 1200 dpi ist.
  26. Verfahren nach Anspruch 24 oder 25, bei dem die Auflösung unter der Nennauflösung 50% der Nennauflösung des Druckers ist.
  27. Drucker, umfassend Einrichtungen, die angepasst sind, um die Schritte des Verfahrens von einem der vorangehenden Ansprüche durchzuführen.
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