DE3035440A1 - Elektrostatische aufzeichnungseinrichtung - Google Patents

Elektrostatische aufzeichnungseinrichtung

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Description

T Q,,. kT. Patentanwälte und
IEDTKE - DÜHLING - IXINNE Vertreter beim EPA
Grj Dipl.-Ing. H.Tiedtke
RUPE " TELLMA'-IN Dipl.-Chem. G.Bühling
3035440 Dipl.-ing. R. Kinne
m β ' Dipl.-Ing. R Grupe
** * Dipl.-Ing. B. Pellmann
Bavariaring 4, Postfach 20 2403 8000 München 2
- /9 - Tel.: 089-539653
Telex: 5-24 845 tipat cable: Germaniapatent München
19. September 1980
DE 0665 CANON KABUSHIKI KAISHA
Tokyo, Japan
Elektrostatische Aufzeichnungseinrichtung
Die Erfindung betrifft eine elektrostatische Aufzeichnungseinrichtung mit welcher aufzeichnungsfreie Bereiche in einem Aufzeichnungsfeld gebildet werden können.
In einem elektrostatischen Verfahren nehmen der Verteilungen der elektrischen Ladungen und des elektrischen Feldes im allgemeinen den Zustand an, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Beim Aufbringen von Toner auf die positiven Ladungen, die auf einer ein elektrostatisches Bild tragenden Schicht
10a auf einer Unterlagenelektrode b ausgebildet sind, wird eine kleine geladene Fläche als ein geschlossener schwarzer Bildteil entwickelt, während eine große geladene Fläche B nur schwer in ihren Umfangsbereichen entwickelt wird, was als der sogenannte "Randeffekt" bezeichnet wird. Eine derartige Bildentwicklung eignet sich für die Aufzeichnung von linienförmigen Bildern, ist aber unangemessen beim Aufzeichnen von Bildern mit großen geschlossenen Flächen. Ein derartiger Randeffekt in einer großen geschlossenen Fläche kann dadurch verringert werden, daß eine derart große Fläche durch Punkte oder kleine Bereiche gebildet wird, wie in Fig. 2 dargestellt ist.
Die Erfindung soll daher eine elektrostatische Aufzeichnungs-
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' einrichtung schaffen, bei welcher eine Minderung einer sich aufgrund des Randeffektes ergebenden Bildqualität oder -beschaffenheit verhindert werden kann, und bei welcher Teile eines Bildes, welche zu einer Minderung der Bildqualität in dem aufgezeichneten Bild führen, ausgewählt und die Bildqualität in derartigen Bildteilen ver bessert werden kann. Ferner soll gemäß der Erfindung eine elektrostatische Aufzeichnungseinrichtung geschaffen werden, bei welcher die Bildqualität in der Aufzeichnungsein= richtung mit Hilfe eines Laserstrahls verbessert werden kann. Schließlich soll gemäß der Erfindung eine elektrostatische Aufzeichnungseinrichtung geschaffen werden, bei welcher die Bildqualität mit Hilfe eines Laserstrahls in einer Aufzeichnungseinrichtung der Art verbessert werden
'5 kann, bei welcher ein Bild durch bildmäßiges Bestrahlen eines photoempfindlichen Teils geschaffen wird. Gemäß der Erfindung ist dies bei einer elektrostatischen Aufzeichnungseinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil dieses An-
ζυ spruchs 1 gelöst. Vorteilhafte" Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angeführt»
Gemäß der Erfindung weist eine elektrostatische Aufzeichnungseinrichtung, welche kleine aufzeichnungsfreie Berei-
eheJj1 einem Aufzeichnungsfeld bildet, einen Strahlgenerator, der einen mit einem Modulationssignal modulierten Strahl erzeugt, eine Bestrahlungseinheit, die den Strahl auf ein photoempfindliches Material richtet, um auf diesem ein elektrostatisches Bild zu schaffen, eine Bestimmungsschal-
tung, welche festlegt, wann das durch den Strahl auf dem photoempfindlichen Material geschaffene, elektrostatische Bild eine vorbestimmte Größe überschreitet, einen Unterbrecher, der intermittierend die Strahlemission für kleine Zeitintervalle unterbricht, und eine Auslöseschaltung auf, die den Unterbrecher auslöst, wenn die Bestimmungsschaltung
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11 3035A40 DE °665 festlegt, wann das elektrostatische Bild die Größe überschreitet.
Die Erfindung wird nunmehr anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 schematische Darstellungen der »Verteilungen
der elektrostatischen Ladungen und des elektrostatischen Feldes auf dem photoempfindli
chen Material;
Fig. 3 und 4 eine Schnittansicht bzw. eine perspektivische Ansicht einer elektrostatischen Auf zeichnungseinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 5 eine Wellenform des Lasermodulationssignals;
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein auf dem photoempfindliehen Material geschaffenes, elektrostati
sches Bild;
Fig. 7 eine Kurve, welche die Modulationsübertragungs-
funktion (MTF) eines auf einer photoempfindliehen Trommel ausgebildeten, elektrostati
schen Bildes zeigt;
Fig. 8 ein schematisches Blockschaltbild der Steuerschaltung für eine Laseraufzeichnung; 30
Fig. 9 Wellenformen verschiedener Signale in der Steuerschaltung der Fig. 8;
Fig. 10 eine Draufsicht auf ein Beispiel eines gemaß der Erfindung geschaffenen Bildes;
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12 303S440 DE °665
Fig. 11 ein schematisches Blockschaltbild der Steuerschaltung zur Ausbildung von kleinen Bereichen in einem Aufzeichnungsfeld gemäß der Erfindung;
Fig. 12 bis 14 Wellenformen verschiedener Signale, die in der in Fig. 11 dargestellten Steuerschaltung anliegen;
Fig. 15 ein schematisches Schaltbild einer ein Abdecksignal erzeugenden Schaltung;
Fig. 16 Wellenformen verschiedener Signale in der in Fig. 15 dargestellten Schaltung;
Fig. 17 ein schematisches Schaltbild einer weiteren Ausführungsform der ein Abdecksignal erzeugenden
Scha1tung; und
Fig. 18 Wellenformen von verschiedenen Signalen in der in
Fig. 7 dargestellten Schaltung.
Die Erfindung wird nunmehr anhand von bevorzugten Ausführungsformen im einzelnen beschrieben. In Fig. 3 und 4 ist eine Schnittansicht bzw. eine perspektivische Ansicht einer Einrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, mit welcher kombinierte Arbeitsweisen wie beispielsweise die eines Kopierers oder Vervielfältigers (was nachstehend als
der Kopierbetrieb bezeichnet wirdj und eines Laserstrahldruckers (was nachstehend als der LSD-Betrieb bezeichnet
wird) durchgeführt werden.
Der Kopierabschnitt weist eine Vorlage 1, ein Abbildungsobjektiv 2, einen Spiegel 3 und ein Beleuchtungssystem 4
„r auf, wobei ein Bild einer Vorlage 1, die mittels des Beleuchtungssystems 4 beleuchtet worden ist, über den Spiegel
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13 SftSRAAfl DE 0665
' und das Abbildungsobjektiv 2 auf eine photoempfindliche Trommel 10 projiziert wird. Bei dem Kopierbetrieb wird die Einrichtung nur als ein Vorlagenkopierer benutzt. Bei dem LSD-Betrieb fällt ein mittels einer Lasereinheit 11 erzeugter Laserstrahl auf die Eintrittsöffnung eines Modulators 12, welcher aus einer akustisch-optischen Ablenk-Modula tionseinrichtung, welche den bekannten akustisch-optischen Effekt ausnutzt, oder aus einer elektrisch-optischen Einrichtung gebildet ist, die den bekannten elektrisch-optisehen Effekt ausnutzt, wobei der Laserstrahl einer Helligkeitsmodulation entsprechend dem Eingangssignal an dem Modulator 12 unterzogen wird. Der Modulator 12 kann v/eggelassen werden, wenn die Lasereinheit aus einem Halbleiterlaser oder aus einem innen modulierten Gaslaser gebildet
'5 ist, der eine laufende Modulation zuläßt öder eine Modulationseinrichtung in dem schwingenden Lichtweg aufweist.
Ein derartiger Laserstrahl von der Lasereinheit wird nach dem Durchgang durch ein entsprechendes optisches System ^υ in einen (nicht dargestellten) Strahldehner eingebracht, welcher den Durchmesser des Laserstrahls dehnt, wobei die Parallelität aufrecht erhalten bleibt. Der Laserstrahl mit einem auf diese Weise gedehnten Durchmesser fällt dann auf einen polygonalen Drehspiegel 13 mit einer Anzahl Spiegel-
flächen. Der polygonale Drehspiegel 13 ist an einer Welle befestigt, die durch ein hochgenaues Lager, beispielsweise ein Luftlager gehalten ist, und wird durch einen Motor 14 konstanter Drehzahl, wie beispielsweise einen Hysterese-Synchronmotor oder'einen Gleichstrom-Servomotor gedreht,
um dadurch eine Abtastbewegung des Laserstrahls in einer Richtung zu bewirken, die im wesentlichen parallel zu der Drehachse der Trommel ist. Eine derartige Abtastung kann auch mittels eines Galvanospiegels erreicht werden.
Der Laserstrahl, der durch den polygonalen Drehspiegel 13
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in eine horizontale Äbtastbewegung gebracht worden ist, wird mittels eines Abbildungsobjektivs mit einer f-θ-Charakteristik, was nachstehend erläutert wird, als ein Lichtpunkt auf der photoempfindlichen Trommel 10 scharf eingestellt. In einem normalen Abbildungsobjektiv steht die Brennpunktlage r auf der Bildebene mit dem Einfallswinkel θ in der folgenden Beziehung:
r = f · tan θ -(T)
wobei f die Brennweite des Abbildungsobjektivs ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform ändert sich der Einfallswinkel des Laserstrahls, der durch den Drehspiegel 13 mit einer konstanten Drehgeschwindigkeit bezüglich des Abbildungsobjektivs 15 geändert wird, mit der Zeit entsprechend einer linearen Funktion. Folglich ist die Bewegungsge schwindigkeit des Lichtpunktes, der an der die Bildebene bildenden photoempfindlichen Trommel 10 scharf eingestellt ist, nicht konstant, sondern ändert sich nicht linear, weil sie an der Stelle größer wird, an welcher der Einfallswinkel größer wird. Folglich erscheint eine Reihe von Punkten, die durch Laserstrahlimpulse mit einem vorbestimmten Zeitintervall gebildet worden sind, in den seitlichen Endteilen mehr gestreut als in dem mittleren Teil der photoempfindlichen Trommel 10. Um eine derartige Erscheinung zu verhindern, ist das Abbildungsobjektiν 15 so ausgelegt, daß die folgende Beziehung gilt:
r = f · θ (2)
und eine derartige Linse wird daher als f-O-Linse bezeichnet.
Wenn ein paralleler Strahl mit einer Abbildungslinse scharf eingestellt wird, ergibt sich der minimale Lichtfleckdurchmesser d . zu:
mm
dmin
wobei f die Brennweite des Abbildungsobjektivs, JL die
Wellenlänge des Lichts und A die Eintrittsöffnung des
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15· ^rvo ir / / η DE 0655
Abbildungsobjektivs ist, so daß durch Vergrößern des Wertes A bei gegebenen Werten für f und Λ ein kleinerer Lichtfleckdurchmesser erhalten wird.
Der oben erwähnte Strahldehner wird im Hinblick auf diese Tatsache verwendet, und kann folglich weggelassen werden,
wenn ein gewünschter Wert von d . bereits bei dem Strahl-3 mm
durchmesser der Lasereinheit erhalten wird. Ein Strahldetektor 17, der einen schmalen Eintrittsschlitz und einen schnell ansprechenden photoelektrischen Wandler, wie beispielsweise eine PIN-Diode, aufweist, ist vorgesehen, um die Lage des Laserstrahls 16 während der Abtastbewegung festzustellen und um damit die zeitlich richtige Einstellung zum Auslösen der Eingangssignale an dem Modulator festzulegen, um dadurch eine gewünschte optische Information auf der photoempfindlichen Trommel zu schaffen. Auf diese Weise ist es möglich, die Einflüsse zu vermindern, die sich aus den Fehlern in der Genauigkeit der Spiegelflächen des Drehspiegels 13 und in der horizontalen Synchronisierung von Eingangssignalen ergeben, um auf diese Weise eine verbesserte Bildqualität zu erreichen und um eine größere Genauigkeitstoleranz zuzulassen, damit der polygonale Drehspiegel 13 und der Motor 14 preiswerter hergestellt werden können. Auf die vorstehend beschriebene Weise wird die photoempfindliche Trommel 13 mit dem Laserstrahl 16 belichtet, der mit den Eingangssignalen moduliert worden ist.
Nunmehr wird beschrieben, wie das kopierte Bild erhalten wird. Eine photoempfindliche Trommel 10, die im wesentlichen aus einem elektrisch leitenden Träger,'einer photoleitfähigen Schicht und einer isolierendenDeckschicht gebildet ist, wird auf der Oberfläche der isolierenden Deckschicht für die Anfangsladung negativ und gleichförmig mit einem Koronaentlader 18 geladen. Anschließend wird die auf diese Weise negativ und gleichförmig geladene, isolierende
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Deckschicht mittels des Laserstrahls bildmäßig belichtet und im wesentlichen gleichzeitig mittels eines Koronaentladers 19 wieder positiv geladen oder mittels eines Wechselstrom-Koronaentladers wird die Ladung entfernt. Anschließend wird die Deck-schicht ganz mit einer Lampe 20 belichtet, um eine Oberflächen-Potentialdifferenz zu schaffen, um auf diese Weise ein elektrostatisches Bild auf dem photoempfindlichen Material zu schaffen. Durch Aufbringen- von Toner wird das elektrostatische Bild in einer Entwicklungseinheit 5 sichtbar gemacht, wobei die Entwicklungsexnheit 5 und der Toner so ausgelegt und ausgewählt sind, daß der Toner nicht in den Bereichen aufgebracht wird, die mit dem Licht oder dem Lichtstrahl belichtet worden sind, aber in den Bereichen aufgebracht wird, die nicht mit dem Licht oder dem Lichtstrahl belichtet worden sind. Das auf diese Weise auf der photoempfindlichen Trommel 10 ausgebildete Tonerbild wird dann auf ein von einer Kassette 6-1 oder 6-2 zugeführtes Aufzeichnungs- oder Kopierblatt übertragen und wird anschließend durch Wärme oder durch Ausüben von Druck in einer (nicht dargestellten) Fixiereinrichtung fixiert.
Das vorstehend beschriebene Kopierverfahren und das LSD-Verfahren können unabhängig voneinander durchgeführt werden; diese beiden Verfahren können aber auch miteinander kombiniert werden, um die Minderung und Verschlechterung der Bildqualität zu mildern, die zu merken ist , wenn das Kopierverfahren allein durchgeführt wird. Eine derartige Kombination kann dadurch erreicht werden, daß das Bild der Vorlage 1 auf der Trommel 10 über das Abbildungsobjektiv 2
ου ausgebildet und die Trommel gleichzeitig mit einem Laserstrahl bestrahlt wird, der mit Taktimpulsen einer bestimmten Frequenz moduliert ist.
Insbesondere erzeugt ein Generator 7 ein Modulationssignal,
das eine Periode ti und eine Dauer t2 aufweist, wie in Fig. 3 dargestellt ist, mit einer vorbestimmten Frequenz
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' (von beispielsweise 4 MHz), das mit dem Strahl von dem Strahldetektor 17 synchronisiert ist, und die Lasereinheit erhält das Modulationssignal für eine solche Modulation, daß der Laserstrahl 16 nur während der Impulsdauer t2 ab-
gegeben wird. Auf diese Weise nimmt die photoempfindliche Trommel im Falle einer durchgehend schwarzen Vorlage von dieser kein Licht auf, sondern nimmt den mit-dem Modula tionssignal modulierten Laserstrahl auf, wie "in Fig. 6 bei MB dargestellt ist, um nach einer Bildentwicklung durch das
^O Toneraufbringen ein siebförmiges Muster in den schraffierten Bereichen in Fig. 6 zu erhalten. Andererseits nimmt im Falle einer zusammenhängend weißen Vorlage die photoempfindliche Trommel das von der Vorlage reflektierte Licht auf der ganzen Oberfläche auf. Obwohl die photoempfindli-
*5 ehe Trommel auch in diesem Fall den modulierten Laserstrahl aufnimmt, wird der Belichtungszustand der Trommel dadurch nicht beeinflußt, da sie bereits mit dem Licht von der Vorlage belichtet ist. Auf diese Weise ergibt die belichtete Fläche ein weißes Bild bei dem normalen Entwicklungsver-
fahren. Die Ortsfrequenz r1 der Punkte und deren Durchmesser bzw. Breite r2 werden in der nachstehend beschriebenen Weise festgelegt.
In Fig. 7 ist eine Modulationsübertragungsfunktionskurve
(eine MTF-Kurve) eines elektrophotographxsehen Bildes dargestellt, das beispielsweise mit einem in der japanischen Offenlegungsschrift 23 910/1967 beschriebenen Kopierverfahren erhalten worden ist; hierbei ist die Modulationsübertragungsfunktion · (MTF) auf der Ordinate als Funktion
der auf der Abszisse aufgetragenen Ortsfrequenz aufgetragen, wobei die Kurven (a), (b) bzw. (c) die Modulationsübertragungsfunktionen eines latenten Bildes, einer Bildentwicklung und -übertragung und die ganze Bildwiedergabe von einem latenten Bild zu einem endgültigen Bild zeigen. Wie aus Fig. 7 zu ersehen ist, rufen die Schritte Bildentwicklung und -übertragung einen außergewöhnlichen Rand-
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effekt hervor, der bei einer Ortsfrequenz von 5 bis 6 Ip/ nun ein Maximum besitzt, und dies trägt tatsächlich zu der Bildgüte bzw. -beschaffenheit in dem Kopiergerät bei.
Bei dem Kopieren von gewöhnlichen Vorlagen, die hauptsächlich Bilder von Linien enthalten, werden aufgrund dieser Tatsache klare und scharfe Kopien erhalten. Folglich wird ein ausreichend hoher Bildschwärzungsgrad selbst bei einer durchgehend schwarzen Vorlage erhalten, wenn die Ortsfrequenz der siebförmig angeordneten Punkte im Bereich von 5 bis 6 Ip/mm gewählt wird.
Andererseits wird das Auflösungsvermögen bei einer visuellen Betrachtung einer erhaltenen Kopie geringer, wenn die weißen Bereiche, die aus den siebförmigen Punkten gebildet sind, durch das menschliche Auge hinreichend aufgelöst werden. Aus diesem Grund ist die Abmessung r2 der weißen Bereiche vorzugsweise so gewählt, daß sie einer Bedingung r2 4t r1 ist. Wie aus der Kurve (a) in Fig. 7 zu ersehen ist, erstreckt sich die Modulationsübertragungsfunktion des latenten Bildes bis zu einer verhältnismäßig hohen Ortsfrequenz. Folglich hat ein elektrostatisches, latentes Bild hinreichend auflösbare weiße Lichtpunkte mit einer ausreichend kleinen Abmessung bei einer etwas schlechteren Empfindlichkeit, wobei der Zustand des elektrischen Feldes dem in Fig. 2 dargestellten nahe kommt. Derartige weiße Lichtpunkte können bei der Bildentwicklung und -übertragung nicht aufgelöst werden, so daß das menschliche Auge durch das Vorhandensein derartiger siebförmiger Punkte
^" keinen unangenehmen Eindruck erhält. Aufgrund der vorstehenden Überlegungen sollten die Bedingungen r2 « rl und f1 4^ 5 bis 6 lp/mm angewendet werden, wobei f = 1/r1 ist.
Auf die vorstehend beschriebene Weise ist es somit möglich, das Vorhandensein von un-entwickelten Bereichen in dem wiedergegebenen Bild zu verringern, die sich aufgrund des
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Randeffekts ergeben. Ein derartiges Verfahren wird jedoch vorzugsweise selektiv bei den Bildern angewendet, die einen kontinuierlichen Ton enthalten, wie beispielsweise Photographien, da die siebförmigen Punkte, die auf den linienförmigen Bildern, wie Buchstaben, liegen, unvermeidlich eine leichte Verschlechterung der Bildqualität bewirken.
Im Unterschied zu der vorstehend beschriebenen Ausführungsform, bei welcher die siebförmigen Punkte bei der Aufzeich- nung eines Vorlagenbildes verwendet werden, wird im folgenden die Verwendung von siebförmigen Punkten bei der Aufzeichnung bei dem Kopier- oder dem LSD-Verfahren allein beschrieben. In Fig. 8 ist die Aufzeichnungssteuerung für einen Laserstrahl-Drucker oder -Kopierer dargestellt, bei welchem ein Signalgenerator 21 Bildsignale beispielsweise in Form einer Punktmatrix oder eines Zeichenmusters als parallele Signale entsprechend den ausgelesenen Signalen erzeugt, die von einem in dem Signalgenerator 21 vorgesehenen Speicher zugeführt werden. Wenn ein Zeichen beispielsweise aus η χ m Punkten zusammengesetzt ist, wobei η Punkte in jeder Zeile und πι Punkte in jeder Spalte angeordnet sind, dann werden gleichzeitig η Bildelementsignale parallel über Signalleitungen SLI erzeugt, die einer Zeile
in der Punktmatrix entsprechen.
25
Die Bildelementsignale werden in einem Schieberegister 22 gespeichert und von dort aus als serielle Bildsignale zugeführt, um einen Halbleiterlaser 23 anzusteuern, wodurch es zur Emission eines durch die Bildsignale modulierten
Laserstrahls kommt. Der Laserstrahl wird dann mittels eines Abtasters 13 abgelenkt und durch eine Linse 16 auf der photoempfindlichen Trommel 10 scharf eingestellt.
Die photoempfindliche Trommel 10 ist natürlich auf ihrem
Umfang mit einem Material zur Ausbildung von elektrostatischen Bildern versehen, wie anhand von Fig. 3 ausgeführt
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ist. Im Unterschied zu der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird bei dieser Ausführungsform der Toner in den Bereichen aufgebracht, die mit dem Licht belichtet worden sind. Durch ein entsprechendes Auswählen der Signale sowie der Entwicklungseinrichtung ist es jedoch auch möglich, Toner in den Bereichen aufzubringen, die nicht mit Licht belichtet worden sind.
Wenn das Schieberegister 22 beispielsweise η Bits von Ιοί Ο gischen "!"-Signalen speichert, erhält folglich der Halbleiterlaser 23 die logischen "1"-Signale, bis das Lesen der η Bit-Signale aus dem Schieberegister beendet ist,wobei dann während des Lesens ständig der Laserstrahl emittiert,-
um die Bildsignale mit dem Laserstrahl zu synchronisieren, mit welchem die Trommel 10 abgetastet wird, stellt der Strahldetektor 12 die Strahllage unmittelbar vor de m Beginn der Abtastbewegung des Laserstrahls auf der Trommel fest und erzeugt ein Nachweissignal BD, welches als Triggersignal an eine Bildtakt-Synchronisierschaltung 24 abgegeben wird, um die zeitliche Steuerung der Bildübertragungs-Taktimpulse zu steuern, die dem Schieberegister 22 zugeführt werden. Das Schieberegister 22 wird somit entsprechend den Taktimpulsin verschoben, um auf der Trommel ein Bild synchron mit dem Signal BD zu erhalten, wie in Fig. 9B dargestellt ist.
Um den Laserstrahl mittels des Strahldetektors 17 festzustellen, muß der Halbleiterlaser 23 angeregt werden, damit on
der Laserstrahl vor dem Beginn einer Abtastbewegung emittiert. Die Laserstrahl-Emission von dem Halbleiterlaser synchron mit dem Nachweissignal für den Strahldetektor 17 wird mittels eines Helltast-Signalgenerator 25 erreicht, welcher ein Helltastsignal zu einem bestimmten Zeitpunkt
nach dem Strahlnachweissignal erzeugt und das Helltastsignal beendet, wie in Fig. 9C dargestellt ist. Das HeIl-
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3Q3544Q DE °665 tastsignal und die vorstehend erwähnten Bildsignale werden in einer Addierschaltung 26 addiert, und die addierten Ausgangssignale werden zum Steuern des Lasers 23 verwendet.
In einem derartigen Laserstrahldrucker wird ein großer zusammenhängender Bildbereich durch eine Modulation, durch welche die seriellen Bildsignale entsprechend unterbrochen werden, in eine Gruppe von Punkten umgesetzt „ . Eine derartige Umsetzung ist jedoch nicht angemessen, wenn die großen zusammenhängenden Bildbereiche mit linienförmigen Bildern vermischt sind, da die linienförmigen Bilder trotz des Randeffekts schärfer wiedergegeben werden können, und durch den versetzten Linienaufbau verschlechtert werden, wenn die Bildsignale unterbrochen werden. Folglich müssen die großen Bildbereiche von den kleinen Bildbereichen unterschieden werden, bevor, wie oben ausgeführt, die Signalunterbrechung durchgeführt wird.
Eine weitere Schwierigkeit liegt in der Tatsache, daß selbst in großen Bildbereichen deren Randteile bereits hinreichend entwickelbar sind und folglich unschön versetzte Ränder zeigen, wenn der Punktaufbau in derartigen Teilen angewendet wird. Folglich sollte die Unterbrechung der Bildsignale, wie sie vorstehend beschrieben ist, durchgeführt werden, nachdem ein innerer Teil eines Bildbereichs von dessen Randteil unterschieden worden ist, da eine derartige Unterbrechung nur in einem inneren Bildteil erforderlich ist.
Die vorstehend erwähnten Schwierigkeiten können gemäß der Erfindung durch ein Feststellen der Größe und Form des Bildbereichs und durch Modul .ieren der Bildsignale entsprechend dem Ergebnis einer derartigen Feststellung vermieden werden. In Fig. 10 ist ein Beispiels eines Bildes darge-
stellt, das gemäß der Erfindung erhalten worden ist, wobei ein quadratischer Bildbereich aus 6 χ 6-Bildelementen, die
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' in schwarz wiederzugeben sind, außerhalb des Randbereichs versetzt weiße Bildelemente aufweist, wobei die schraffierten Teile in Fig. 10 in schwarz wiedergegeben werden, während die übrigen Teile weiß bleiben.
Das Festlegen von nicht am Rand befindlichen Bildelementen in einem großen Bildbereich während der Aufzeichnung auf dem Laserstrahldrucker ist durch Überprüfung Von den umgebenden Bildelementen zu erreichen. Beispielsweise wird
das Festlegen des Bildelements a in Fig. 10 durch Überprüfen der bereits aufgezeichneten und der aufzuzeichnenden Bildelemente erreicht. Hierzu sind drei Zeilenspeicher vorgesehen, und zwar für eine bereits aufgezeichnete Zeile, für eine Zeile, die gerade aufgezeichnet wird, und eine
'5 als nächstes aufzuzeichnende Zeile. Mit Hilfe dieser drei Zeilenspeicher kann dann festgelegt werden, daß ein aufzuzeichnendes Bildelemente weiß zu sein hat, wenn alle neun Bildelemente, d.h. dieses Bildelement und die es umgebenden Bildelemente, schwarz sind. Um jedoch eine versetzte
ίυ Anordnung solcher weißer Bildelemente zu erhalten, müssen weiße Bildelemente in vertikaler und horizontaler Richtung unmittelbar an schwarze Bildelemente angrenzen. Aus diesem Grund muß eine Abdeckung mit einem solchen Signal bewirkt werden, das eine Periode von zwei Bildelementen hat und die
Phase in den angrenzenden Zeilen invertiert.
Als nächstes wird ein Steuerverfahren für diese Ausiührungsform anhand von Fig. 11 beschrieben, wobei die gleichen Teile wie in Fig. 8 mit denselben Bezugszeichen bezeichnet
sind. Die Bildsignale, die von dem Signalgenerator 21 zugeführt worden sind, der einer Strahlabtastzeile zugeordnet ist, werden an einem Anschluß 30 erhalten und in einem Zeilenspeicher 31 gespeichert. Die Speicherung wird während einer in Fig. 12c dargestellten Periode ti durchgeführt, in welcher die Bildaufzeichnung mittels des Laserstrahls nicht durchgeführt wird. Dann wird am Anfang jeder Laser-
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Strahlabtastung an der photoempfindlichen Trommel, wie bereits vorstehend ausgeführt ist, das die Strahllage feststellende Signal BD geschaffen, wie in Fig. 12A dargestellt ist, und synchron mit diesem Signal werden Bildeinschreib- ^ signale an die Lasereinheit abgegeben, wie in Fig. 12B dargestellt ist.
In den Bildeinschreibsignalen bestehen die tatsächlichen Bildsignalsegmente VS nur bis zu einem Zeitpunkt T1, wo '" rauf dann eine leere Periode ti bis zu dem folgenden Feststellsignal BD, das außer dem Helltastsignal UB keine Signale enthält; während dieser Periode wird die Parallelübertragung von Bildsignalen, wie in Fig. 1 2C dargestellt ist, von dem Signalgenerator 21 und deren Speicherung in dem Zeilen speicher 31 durchgeführt.
Bei der Signalspeicherung wird die Adresse des Zeilenspeichers 31 entsprechend einem Adreßsignal (Fig. 13A) gesetzt, das von einem Zeilenspeicher-Adressierzähler 37 zu-
geführt worden ist, und gleichzeitig wird ein Speicherauswahlsignal (Fig. 13B) erzeugt. Eine Zeilenspeichersteuerung 38 gibt einen Einschreibbefehl (Fig. 13C) an den Zeilenspeicher 31 und gleichzeitig einen Bildsignalübertragungsbefehl (Fig. 13D) von einem Anschluß 39 aus an den Signal-
generator 21 ab, wodurch ein Block paralleler Signale, beispielsweise von η Bits, wie in Fig. 13E dargestellt ist, von dem Signalgenerator 21 an den Anschluß 30 abgegeben und in den Zeilenspeicher 31 gespeichert wird. Nach Beendigung der Signalspeicherung an einer Adressenstelle gibt die
Zeilenspeichersteuerung 38 ein Signal zum Inkrementieren bzw. Weiterschalten des Zeilenspeicher-Adressierzählers 37 ab, und der vorbeschriebene Vorgang wird wiederholt. Die Signalspeicherung in dem Zeilenspeicher 31 wird im Vergleich zu der Bildsignal«periode, in welcher die gleiche Menge Bildsignale, wie in Fig. 12C dargestellt, in serieller Form übertragen wird, in einer kürzeren Übertragungszeit
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durchgeführt und wird beispielsweise im Falle einer Parallelübertragung von 8 Bits innerhalb 1/8 der Zeitdauerdurchgeführt, die für eine serielle Signalübertragung erforderlich ist.
5
Ein einziger Block der in dem Zeilenspeicher 31 gespeicherten Bildsignale wird entsprechend der positiv, verlaufenden Flanke eines von einer Schieberegistersteuerung zugeführten Ladeimpulses (Fig. 14B) in ein Schieberegister 34 geladen und wird durch von einem Bildtakt-Impulsgenerator 41 abgegebene Bildübertragungs-Taktimpulse (Fig. 14A) verschoben. Die auf diese Weise in das Schieberegister 34 geladenen Bildsignale werden unmittelbar nach dem Laden über eine Signalleitung SL an einen Zeilenspeicher 32 und synchron mit den in Fig. 14C dargestellten Speichereinschreibimpulsen übertragen. Die Speicheradressen in dem Zeilenspeicher 32 sind durch den Zeilenspeicher-Adressierzähler 37 be zeichnet und werden in denselben Adressen wie in dem Zeilenspeicher 31 untergebracht. Die AdressenZuordnung der
Zeilenspeicher 31, 32 und 33 wird, wie in Fig. 14E dargestellt, vor dem Laden der Schieberegister 34 bis 36 durchgeführt. Die Bildsignale, die von dem Zeilenspeicher 32 aus in dem Schieberegister 35 geladen sind, werden auf die
gleiche Weise, wie vorstehend beschrieben, an den Zeilen-25
speicher 33 übertragen. Die in das Schieberegister 35 geladenen Signale werden mit Hilfe von den in Fig. 14A dargestellten Bildübertragungs-Taktimpulsen verschoben,um serielle Bildsignale zu schaffen, wie in Fig. 14D dargestellt ist.
Entsprechend der Speicherung eines Signalblocks von dem Anschluß 30 in dem Zeilenspeicher 31 und dem Signallesen eines Signalblocks aus dem Zeilenspeicher 31 in das Schieberegister 34 wird der aus dem Zeilenspeicher 31 gelesene Signalblock in dem Zeilenspeicher 32 gespeichert, und
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gleichzeitig wird ein aus dem Zeilenspeicher 32 gelesener Signalblock in dem Zeilenspeicher 33 gespeichert. Auch die Schieberegister 35 bzw. 36 erhalten die aus den Zeilenspeichern 32 und 33 gelesenen Signale.
Die in die Schieberegister 34 bis 36 geladenen Bildsignale werden synchron mit den Bildübertragungs-Taktimpulsen an Flip-Flops 42 bis 44 übertragen, werden dann-über Flip-Flops 45 bis 47 entsprechend den Taktimpulsen an Flip-Flops 48 bis 50 übertragen, und entsprechend einer solchen Signalübertragung werden neue Signale nacheinander von den Schieberegistern 34 bis 36 an die Flip-Flops 42 bis 44übertragen.
Die Flip-Flops 42 bis 50 bilden drei 3 Bit-Schieberegister, in welchen die Flip-Flops 42, 45 und 48 die Bildsignale der nächsten zu druckenden Zeile speichern, während die Flip-Flops 43, 46 und 49 die Signale der gerade zu drukkenden Zeile speichern, und die Flip-Flops 44, 47 und 50 die Signale der bereits gedruckten vorhergehenden Zeilen speichern. Das Flip-Flop 46 speichert das Signal eines nunmehr gedruckten Bildelements und gibt ein Ausgangssignal über eine Signalleitung SL-9 ab, während die Flip-Flops 43 und 49 das Signal eines bereits vorher gedruckten Bildelements bzw. das Signal eines als nächstes zu drukkenden Bildelements speichern. Auf diese Weise werden die Bildsignale des gerade zu druckenden Bildelements und der es umgebenden Bildelemente in den Flip-Flops 42 bis 50 gespeichert, und infolgedessen kann durch ein Überprüfen
mittels eines UND-Glieds 52 festgestellt werden, ob die gerade zu druckende Stelle und die sie umgebenden Stellen alle schwarz sind, wenn die Ausgangssignale der Flip-Flops alle einen hohen Pegel aufweisen. Der Bereich, der einer derartigen Festlegung unterzogen wird, kann natürlich ausgedehnt werden, indem die Anzahl der Zeilenspeicher und Flip-Flops erhöht wird. Wenn die Stellen als insgesamt
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schwarz festgestellt werden, wird ein Abdecksignal· von einem Abdecksignalgenerator 51 über ein NAND-Glied 53 an ein UND-Glied 54 angelegt, um die seriellen Bildsignale zu unterbrechen.
Der Abdecksignalgenerator 51 ist im einzelnen in Fig. 15 dargestellt und wird zusammen mit einem zugeordneten Zeitdia gramm in Fig. 16 beschrieben. Die Bildüber-tragungs-Taktimpulse (Fig. 16A), die mit dem vorstehend beschriebenen,
^O in Fig. 16B dargestellten Strahllage-Feststellsignal synchronisiert sind, werden von dem Bildtaktgenerator 41 aus an einen Anschluß 60 angelegt und werden mittels eines Flip-Flops 61 in ihrer Frequenz halbiert, welches ssinerseits die in Fig. 16E bzw. 16F dargestellten Signale an
'5 seinen Ausgängen Q und Q abgibt. Wenn das Flip-Flop 61 durch das Strahlfeststellsignal BD gelöscht wird, das am Anfang jeder Abtastzeile geschaffen wird, nehmen die in Fig. 16E und 16F dargestellten Signale immer eine vorbestimmte Phase am Anfang jeder Abtastzeile an. Die zwei Sig-
2" nale sind gegenseitig phaseninvertiert, und eines dieser zwei Signale wird als das Abdecksignal für das jeweils andere ausgewählt.
Die Auswahl wird mittels eines Flip-Flops 62 vorgenommen, welches das an einem Anschluß 63 anliegende Strahlfeststellsignal BD in der Frequenz halbiert, wobei die Aus gangssignale an dessen Ausgängen Q und Q für jede Zeile invertiert werden, wie in Fig. 16C und 16D dargestellt ist. UND-Glieder 64 und 65 sind vorgesehen, um die oben erwähn-
ten, inFig. 16E bzw. 16F dargestellten Signale nur dann zu übertragen, wenn die in Fig. 16C und 16D dargestellten Signale einen hohen Pegel einnehmen.
Die AusgangsSignaIe von den UND-Gliedern werden einem ODER-35
Glied 66 zugeführt, welches das in Fig. 16Έ oder in Fig. 16F dargestellte Signal erhält, da die in Fig. 16C und 16D
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dargestellten Signale entgegengesetzt invertiert sind, und welches (ODER-Glied 66) dann das in Fig. 16G dargestellte Signal an einem Anschluß 67 abgibt. Das Abdecksignal hat eine Folge- oder Wiederholungsperiode, die zwei Bildübertragungstaktimpulsen oder zwei Bildelementen entspricht, und wird Zeile für Zeile in der Phase invertiert, wodurch die durch ein derartiges Abdecksignal unterbrochenen, seriellen Bildsignale eine versetzte oder schachbrettartige Anordnung von weißen Punkten in einem schwarzen Bildbereich schaffen. Auf diese Weise kann der Verlust an Schwärzungsgrad in einem schwarzen Bildbereich aufgrund des Randeffekts gemildert werden. Auch das linienförmige Bild oder die Randteile von großen Bildbereichen erhalten eine scharfe und glatte Linie, da die Abdeckung nur dann vorgenommen wird, wenn alle neun Punkte, d.h. der gerade aufzuzeichnende Punkt und die ihn umgebenden Punkte, als schwarz festgestellt werden,und wird folglich nicht bei den linienförmigen Bildern oder den Randteilen von großen Bildbereichen angewendet.
In Fig. 17 ist eine weitere Ausführungsform des Abdecksignalgenerators dargestellt, welcher, einen monostabilen Multivibrator zum Ändern der Impulsdauer des Abdecksignals und eines Anschluß 74 aufweist, über welchen befohlen wird, ob die Abdeckung durchzuführen ist oder nicht. In dieser Ausführungsform wird das Ausgangssignal des ODER-Glieds 66 an ein zusätzliches Verknüpfungsglied 70 angelegt, das auch ein Abdecksteuersignal von einem Anschluß 74 aus erhält, wie in Fig. 18G dargestellt ist, wobei durch den Zustand desAbdecksteuersignals festgelegt wird,ob das Abdecksignal auf der Signalleitung SL-10 geschaffen wird oder nicht.
Das Abdecksignal auf der Signalleitung SL-10 wird an einen
Anschluß 72-1 eines Schalters 72 und auch an einen monostabilen Multivibrator 71 angelegt, dessen Ausgangs signal an
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den anderen Anschluß 72-2 des Schalters 72 angelegt wird, wodurch dann das erhaltene Abdecksignal· eine solche Form annimmt, wie in Fig. 18H dargestellt ist, wenn der Kontaktarm 72-3 des Schalters 72 an dem Anschluß 72-1 anliegt, während es eine in Fig. 181 dargestellte Form mit einer Impulsdauer TM2 annimmt, welche durch die Zeitkonstante des monostabilen Multxvibrators festgelegt ist, wenn der Kontaktarm 72-3 an dem Anschluß 72-2 anliegt.. Die Impulsdauer TM2 ist auf einen bestimmten geforderten Wert einstellbar, da die Zeitkonstante veränderlich ist.
Ende der Beschreibung
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Claims (23)

Patentansprüche
1. Elektrostatische ,AufZeichnungseinrichtung, die kleine aufzeichnungsfreie Bereiche in einem Aufzeichnungsfeld bildet, gekennzeichnet durch eine strahlerzeugende Einrichtung, die einen mit einem Modulationssignal modulierten Strahl erzeugt; durch eine Bestrahlungseinrichtung, die den von der strahlerzeugenden Einrichtung erhaltenen Strahl auf ein photoempfindliches Material richtet, um auf diesem ein elektrostatisches Bild auszubilden; durch eine Bestimmungseinrichtung, welche festlegt, ob das durch den Strahl auf dem photoempfindlichen Teil geschaffene Bild eine bestimmte Abmessung überschreitet; durch eine Unterbrechungseinrichtung, um eine Emission des Strahls in kleinen Zeitintervallen intermittierend zu unterbrechen, und durch eine Auslöseeinrichtung zum Auslösen der ünterbrechungseinrichtung, wenn die Bestimmungseinrichtung feststellt, daß das durch den Strahl geschaffene, elektrostatische Bild die vorgegebene Abmessung überschreitet.
2. Elektrostatische Aufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß die Bestimmungseinrichtung einen Speicher zum Speichern einer bestimmten Menge Aufzeichnungssignale und eine Feststelleinrichtung aufweist, welche feststellt, ob alle in dem Speicher gespeicherten Aufzeichnungssignale den gleichen Zustand haben.
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3. Elektrostatische Aufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestrah lungseinrichtung eine Ablenkeinrichtung zum. Ablenken des mittels der strahlerzeugenden Einrichtung erzeugten Strahls aufweist, um das photoempfindliche Teil mit dem Strahl abzutasten.
4. Elektrostatische Aufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 1 , gekennzeichnet durch eine Sperreinrichtung zum Sperren des Betriebs der ünterbrechungseinrichtung, wenn die Bestimmungseinrichtung feststellt, daß das durch den Strahl geschaffene, elektrostatische Bild kleiner als eine bestimmte Abmessung ist.
5. Elektrostatische Aufzeichnungseinrichtung, welche kleine aufzeichnungsfreie Bereiche in einem Aufzeichnungsfeld bildet, insbesondere nach Anspruch 1,gekennzei chn e t durch eine strahlerzeugende Einrichtung, die einen mit einem Modulationssignal modulierten Strahl erzeugt; durch eine Bestrahlungseinrichtung, die den von der strahlerzeugenden Einrichtung erhaltenen Strahl auf ein photoempfindliches Teil richtet, um auf diesem ein elektrostatisches Bild zu schaffen; durch eine Bestimmungseinrichtung, welche festlegt, ob das durch den Strahl auf dem photoempfindlichen Teil geschaffene Bild einer bestimmten Form entspricht; durch eine Unterbrechungseinrichtung, welche eine Emission des Strahls in kleinen Zeitintervallen intermittierend unterbricht, und durch eine Auslöseeinrichtung zum Auslösen der Unterbrechungseinrichtung, wenn
"^ die Bestimmungseinrichtung feststellt, daß das durch den Strahl geschaffene, elektrostatische Bild der vorgegebenen Form entspricht.
6. Elektrostatische Aufzeichnungseinrichtung nach Anspruch "35 . . ■.......: ■
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmungseinrichtung einen Speicher zum Speichern von Aufzeich-
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DE °665 nungssignalen in einer bestimmten Form und eine Feststelleinrichtung aufweist, welche feststellt, ob alle in dem Speicher gespeicherten Aufzeichnungssignale in demselben Zustand sind.
7. Elektrostatische Aufzeichnungseinrichtung nach Anspruch
5, gekennzeichnet durch eine Sperreinrichtung zum Sperren der Betätigung der Unterbreghungseinrichtung, wenn die Bestimmungseinrichtung feststellt, daß das durch den Strahl geschaffene, elektrostatische Bild nicht der vorgegebenen Form entspricht.
8. Elektrostatische Aufzeichnungseinrichtung, die kleine aufzeichnungsfreie Bereiche in einem Aufzeichnungsfeld bildet, insbesondere nachAnspruch 1,gekennzei chn e t durch eine strahlerzeugende Einrichtung, die einen mit einem Modulationssignal modulierten Strahl erzeugt, durch eine Bestrahlungseinrichtung, welche den von der strahlerzeugenden Einrichtung erhaltenen Strahl auf ein photoempfindliches Teil richtet, um ein elektrostatisches Bild auszubilden; durch eine Bestimmungseinrichtung, welche festlegt, ob das auf dem photoempfindlichen Teil geschaffene Bild ein Randteil eines elektrostatisches Bildes ist; durch eine Unterbrechungseinrichtung, welche die Abgabe des Strahls in kleinen Zeitintervallen intermittierend unterbricht,und durch eine Auslöseeinrichtung zum Auslösen der Unterbrechungseinrichtung, wenn die Bestimmungseinrichtung festeilt, daß das durch den Strahl geschaffene Bild kein Randteil des elektrostatischen Bildes
ist. .
9. Elektrostatische Aufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmungseinrichtung einen Speicher zum Speichern von AufzeichnungsSignalen der Bereiche, die an einen aufzuzeichnenden Bereich angrenzen, und eine Feststelleinrichtung
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aufweist , die feststellt, ob alle in dem Speicher gespeicherten Aufzeichnungssignale Signale sind, die als ein sichtbares Bild aufzuzeichnen sind.
10. Elektrostatische Aufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Sperreinrichtung zum Sperren der Betätigung der Unterbrechungseinrichtung, wenn die Bestimmungseinrichtung feststellt, daß das durch den Strahl geschaffene Bild ein Randteil des elektrostatischen Bildes ist.
11. Elektrostatische Aufzeichnungseinrichtung, die kleine aufzeichnungsfreie Bereiche in einem Aufzeichnungsfeld bildet, insbesondere nach Anspruch 1,gekennzei chnet durch eine strahlerzeugende Einrichtung, die einen mit einem Modulationssignal modulierten Strahl erzeugt; durch ein'strahlaufnehmendes Teil, das den von der strahlerzeugenden Einrichtung erhaltenen Strahl aufnimmt, um ein entsprechendes Bild auszubilden; durch eine Ablenkeinrichtung, die zwischen der strahlerzeugenden Einrichtung und dem strahlaufnehmenden Teil zum Ablenken des Strahls angeordnet ist, um das strahlaufnehmende Teil mit dem Strahl abzutasten; durch eine Unterbrechungseinrichtung, welche den Strahl in kleinen Zeitintervallen intermittierend unterbricht, um kleine aufzeichnungsfreie Bereiche in einem auf dem Strahl aufnehmenden Teil ausgebildeten Bild zu schaffen, und durch eine Verschiebungseinrichtung zum Verschiegen von Stellen der kleinen aufzeichnungsfreien
Bereiche für bestimmte Abtastzeilen. 30
.
12. Elektrostatische Aufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 11, gekenn ze ichnet durch eine den Strahl feststellende Einrichtung, die das Auftreffen des abgelenkten Strahls an einer bestimmten Stelle feststellt, und durch
eine Abgabeeinrichtung, die ein Signal von der den Strahl feststellenden Einrichtung an die Verschiebungseinrichtung
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abgibt.
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13. Elektrostatische Aufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine den Strahl feststellende Einrichtung, die das Auftreffen des abgelenkten Strahls an einer bestimmten Stelle feststellt, wobei die Unterbrechungseinrichtung zum Ausbilden von kleinen aufzeichnungsfreien Bereichen folgende Einrichtungen aufweist:
^O eine signalerzeugende Einrichtung zum Erzeugen von zwei Signalen mit derselben Frequenz und mit verschiedenen Phasen synchron mit der Strahlfeststellung durch die den Strahl feststellende Einrichtung, und eine Auswähleinrichtung, um alternativ die Signale von der signalerzeugenden
'^ Einrichtung entsprechend der Signalfeststellung durch die strahlfeststellende Einrichtung auszuwählen.
14. Elektrostatische Aufzeichnungseinrichtung, die kleine
aufzeichnungsfreie Bereiche in einem Aufzeichnungsfeld
ζυ ausbildet, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine strahlerzeugende Einrichtung, die einen mit einem Modulationssignal modulierten Strahl erzeugt; durch ein strahlaufnehmendes Teil zum Aufnehmen des von der strahlerzeugenden Einrichtung erhaltenen Strahls,
um ein entsprechendes Bild zu schaffen; durch eine Ablenkeinrichtung, die zwischen der strahlerzeugenden Einrichtung und dem strahlaufnehmenden Teil zum Ablenken des Strahls angeordnet ist, um das strahlaufnehmende Teil mit dem Strahl abzutasten; durch e*ine Speicheranordnung zum Speichern ei-
ner ersten, in einer bereits abgetasteten Abtastzeile enthaltenen Aufzeichnungsinformation, einer zweiten,in einer gerade abzutastenden Abtastzeile enthaltenen Aufzeichnungsinformation und einer dritten; in einer als nächstes abzutastenden Abtastzeile enthaltenen Aufzeichnungsinformation; durch eine Bestimmungseinrichtung, welche die in der Speicheranordnung gespeicherte Aufzeichnungsinformation fest-
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legt, und durch eine Unterbrechungseinrichtung, um den von der strahlerzeugenden Einrichtung geschaffenen Strahl entsprechend den Ausgangssignalen der Bestimmungseinrichtung periodisch zu unterbrechen.
15. Elektrostatische Aufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine Schieberegisteranordnung zum Verschieben der ersten,, zweiten und dritten,in der Speicheranordnung gespeicherten Aufzeichnungsinformation.
16.Elektrostatische Aufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicheranordnung einen ersten Speicher zum Speichern der ersten Aufzeichnungsinformationr einen zweiten Speicher zum Speichern der zweiten Aufzeichnungsinformation, einen dritten Speicher zum Speichern der dritten Aufzeichnungsinformation, eine erste Übertragungseinrichtung zum Übertragen des Inhalts des zweiten Speichers an den ersten Speicher und eine zweite übertragungseinrichtung zum übertragen des Inhalts des dritten Speichers an den zweiten Speicher aufweist.
17. Elektrostatische Aufzeichnungseinrichtung, die kleine aufzeichnungsfreie Bereiche in einem Aufzeichnungsfeld ausbildet, insbesondere nach Anspruch 1r gekennzeichnet durch eine strahlerzeugende Einrichtung, die einen mit einem Modulationssignal modulierten Strahl erzeugt; durch eine Bestrahlungseinrichtung, die den von der strahlerzeugenden Einrichtung erhaltenen Strahl auf ein photoempfindliches Teil richtet, um auf diesem ein elektrostatisches Bild auszubilden; durch eine Unterbrechungseinrichtung, die den Strahl zum Ausbilden des elektrostatischen Bildes auf dem photoempfindlichen Teil in Form einer Gruppe von kleinen elektrostatischen Bildern intermittierend unterbricht, und durch eine Auswähleinrich-
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7 30354AD DE °665 tung, welche auswählt, ob die Strahlunterbrechungseinrichtung auszulösen ist oder nicht.
18. Elektrostatische Aufzeichnungseinrichtung nach An-
c spruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswähleinrichtung einen Schalter aufweist.
19. Elektrostatische Aufzeichnungseinrichtung, die kleine aufzeichnungsfreie Bereiche in einem Aufzeichnungsfeld
IQ ausbildet, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorlagen-Abtasteinrichtung zum optischen Abtasten einer Vorlage; durch eine Abbildungseinrichtung zum Bestrahlen eines photoempfindlichen Teils mit einem mittels der Vorlagen-Abtasteinrichtung erhaltenen, optischen Bilds der Vorlage, um ein dem optischen Bild entsprechendes, elektrostatisches Bild auf diesem auszubilden; durch eine strahlerzeugende Einrichtung, die einen mittels eines Modulationssignals vorbestimmter Frequenz modulierten Strahl erzeugt, und durch eine Bestrahlungseinrichtung zum Ablenken des mittels der strahlerzeugenden Einrichtung erzeugten Strahls, um das photoempfindliche Teil zu bestrahlen.
20. Elektrostatische Aufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 19, gekennzeichne tdurch eine Entwicklungseinrichtung zum Entwickeln eines Bildes, indem Toner auf Bereichen des photoempfindlichen Teils aufgebracht wird, welche nicht mit Licht von der Vorlage belichtet sind.
21. Elektrostatische Aufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch eine den Strahl feststellende Einrichtung, die das Auftreffen des abgelenkten Strahl an einer bestimmten Stelle feststellt,und durch eine signalbildende Einrichtung, die das Modulationssignal synchron mit der Signalfeststellung durch die den Strahl feststellende Einrichtung ausbildet.
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'
22. Elektrostatische Aufzeichnungseinrichtung, die kleine bildfreie Bereiche in einem Aufzeichnungsfeld ausbildet, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine strahlerzeugende Einrichtung, die einen mit einem Modulationssignal modulierten Strahl erzeugt; durch eine Bestrahlungseinrichtung, die den von der strahlerzeugenden Einrichtung erhaltenen Strahl auf ein 'photoempf indliches Teil richtet, um auf diesem ein elektrostatisches Bild auszubilden; durch eine Unterbrechungseinrichtung, die
den Strahl in kleinen Zeitintervallen intermittierend unterbricht, und durch eine Einrichtung zum Verändern der kleinen Zeitintervalle.
23. Elektrostatische Aufzeichnungseinrichtung nach Anspruch '^ 22, dadurch gekenn zeichnet, daß die die kleinen Zeitintervalle ändernde Einrichtung ein monostabiler Multivibrator ist.
1 3001 S/0901
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