DE2841858A1

DE2841858A1 - Aufzeichnungseinrichtung zur aufzeichnung mittels eines strahls

Info

Publication number: DE2841858A1
Application number: DE19782841858
Authority: DE
Inventors: Koichi Masegi
Original assignee: Canon Inc
Current assignee: Canon Inc
Priority date: 1977-09-27
Filing date: 1978-09-26
Publication date: 1979-04-12
Also published as: JPS5449147A; JPS628767B2; US4350988A; DE2841858C2

Description

"Γ D \£ Patentanwälte:

IEDTKE - DÜHLING - IVlNNE n_ip|.-,_ng. H.Tiedtke

Gr\ Dipl.-Chem. G. Bühling

RUPE - Κ ELLMANN ^ 8 4 1 8 5 S Dipl.-Ing. R. Kinne

Dipl.-Ing. R Grupe Dipl.-Ing. B. Pellmann

Bavariaring4, Postfach 202403 8000 München 2

Tel.: 089-53 9653

Telex: 5-24 845 tipat

cable: Germaniapatent München

26. September 1978 B 9223 / case CFO1597-GP

CANON KABUSHIKI KAISHA

Tokyo, Japan

Aufzeichnungseinrichtung zur Aufzeichnung mittels eines Strahls

Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufzeichnungseinrichtung zur Aufzeichnung von Information auf einem Aufzeichnungsmaterial unter Verwendung eines Strahls und insbesondere auf eine Aufzeichnungseinrichtung, bei der die Abtastgeschwindigkeit des über das Aufzeichnungsmaterial streichenden Strahls gesteuert wird.

Bei herkömmlichen Aufzeichnungseinrichtungen zur Aufzeichnung von Information durch Projizieren eines Lichtstrahls auf ein Aufzeichnungsmaterial wurde häufig als Ablenkvorrichtung zum Ablenken des Lichtstrahls ein in einer Richtung drehbarer Polygonaldrehspiegel oder ein Spiegel verwendet, der innerhalb eines vorbestimmten

VI/ud

9-09815/0780

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Winkels schwenkt.

Bei derartigen Aufzeichnungsgeräten wurde ein Geschwindigkeitsdetektor bzw. -fühler in einem Motor für den Antrieb des Polygonaldrehspiegels oder in einem hin- und herdrehbaren Motor für den Antrieb des Schwing-Spiegels angebracht, um die Ablenkgeschwindigkeit des Lichtstrahls konstant zu machen, wobei durch das Ausgangssignal des Geschwindigkeitsfühlers der Antrieb der Ablenkvorrichtung gesteuert wurde.

Zur Verbesserung der Steuergenauigkeit bei einer derartigen Geschwindigkeitssteuerung war es jedoch notwendig, die Anzahl der in dem Motor enthaltenen Geschwindigkeitsfühler zu steigern, die Genauigkeit zu verbessern, mit der diese Geschwindigkeitsfühler angeordnet wurden, oder die üngleichgleichmäßigkeiten hinsichtlich der Empfindlichkeit der Fühler zu verringern; dies hat zu technischen Schwierigkeiten und Verteuerungen geführt.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufzeichnungseinrichtung für die Aufzeichnung mittels eines Strahls zu schaffen, bei der die Abtastgeschwindigkeit des Strahls mittels eines einfachen Aufbaus Steuerbar ist.

Ferner soll mit der Erfindung eine Aufzeichnungseinrichtung zur Aufzeichnung mittels eines Strahls geschaffen werden, bei der die Abtastgeschwindigkeit mit hoher Genauigkeit steuerbar ist.

Weiterhin soll mit der Erfindung eine Aufzeichnungseinrichtung für die Aufzeichnung mittels eines Strahls geschaffen werden, bei der ein Strahldetektor, der zum Erfassen der Lage des Strahls während der Aufzeichnung auf

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einem Aufzeichnungsmaterial mittels des Strahls verwendet wird, auch als Detektor zur Erfassung der Abtastgeschwindigkeit des Strahls verwendet wird, so daß dadurch die Geschwindigkeit bei der Abtastung durch den Strahl mittels eines einfachen Aufbaus steuerbar ist.

Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
10

Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines

Ausführungsbeispiels der Aufzeichnungseinrichtung.

Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines

Halbleiterlasers.

Fig. 3A ist eine Vorderansicht einer Fotodetektorvorrichtung.
20

Fig. 3B zeigt Impulssignal-Kurvenformen, die von der Fotodetektorvorrichtung abgegeben werden.

Fig. 3C zeigt eine Vorderansicht einer weiteren

Ausführungsform einer Fotodetektorvorrichtung.

Fig. 4 ist ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung der Aufzeichnungseinrichtung.

Fig. 5 zeigt Signalkurvenformen, die an unterschiedlichen Teilen der Schaltung nach Fig. 4 entstehen.
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Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht einer

Fotodetektorvorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel.

Fig. 7 ist eine Seitenansicht, die um eine foto

empfindliche Trommel herum angeordnete Teile zeigt.

Die Erfindung wird nachstehend anhand einer HaIbleiterlaser-AufZeichnungseinrichtung beschrieben, bei der elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial verwendet wird. Die Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Laser-AufZeichnungseinrichtung. Ein Halbleiter-Lasergenerator 11 erzeugt mit einem Modulationssignal, das an den Generator über eine Signalleitung 13 von einem ModulationsSignalformer 12 angelegt wird, einen modulierten Laserstrahl, der mittels einer Objektivlinse 14 kollimiert wird und in eine Zylinderlinse 15 eintritt.

Gemäß der Darstellung in Fig. 2 ist eine Lichtabstrahlfläche 16 des Halbleiter-Lasergenerators 11 unsymmetrisch, so daß das Abstrahlmuster bzw. die Abstrahlverteilung unsymmetrisch wird und auch die Verteilung des Laserstrahls nach Durchlaufen der Objektivlinse unsymmetrisch wird. Um dies zu korrigieren und ein symmetrisches Strahlmuster bzw. eine symmetrische Strahlverteilung zu schaffen, wird die vorstehend genannte Zylinderlinse 15 verwendet.

Das durch die Zylinderlinse 15 gelangende Licht nimmt eine symmetrische Verteilung an, wonach dieses Lichtstrahlenbündel bzw. dieser Lichtstrahl mittels eines Spiegels 18 reflektiert wird, der gemäß der Darstellung durch einen Pfeil f innerhalb eines vorbestimmten Winkels

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hin- und herbewegt wird, über eine Fokussierlinse 19 geleitet wird und auf einer fotoempfindlichen Trommel 20 fokussiert wird. Ein Motor 21 für den Antrieb des Spiegels 18 wird von einer Treiberschaltung 22 so angesteuert, daß er harmonisch innerhalb eines vorbestimmten Winkels schwingt, wie es beispielsweise in der japanischen Patentveröffentlichung 16 290/1970 oder der US-PS 3 624 574 beschrieben ist.

In Übereinstimmung mit der Betätigung des Spiegels 18 streicht daher der vorstehend genannte Strahl über die Trommel 20 in Richtung eines Pfeils F oder eines Pfeils R. Die Fokussierlinse 19 ist so ausgelegt, daß der Lichtstrahl über die Trommel 20 mit einer gleichförmigen Geschwindigkeit in Bezug auf die harmonische Schwingung des Motors 21 streicht und daß das Abtastlicht auf der Trommel fokussiert wird. Bei einer herkömmlichen Linse entspricht eine Bildlage y für einen Einfallwinkel θ der Gleichung y = f tan Θ, wogegen bei der Fokussierlinse 19 der AufzeichnungSeinrichtung die Gleichung y = fÖ*sin (3 ) gilt, wobei f die Brennweite ist, θ der Drehwinkel des Spiegels ist, y die Bildlage ist und θ der Einfallwinkel des Lichteinfalls auf die Fokussierlinse ist. Der Motor und der Spiegel 18 führen eine harmonische Schwingung θ = e_o*sinCOt aus, wobei die Bildlage zu

y = fe .sin-Vg ) = fe-sin"¹(^t) = fe-üst ο θ θ ο

_ο θ_ο ο

wird und damit die Abtastgeschwindigkeit zu wird, also konstant wird. Die Verwendung einer derartigen Fokussierlinse 19 ermöglicht die Abtastung mit gleichförmiger Geschwindigkeit.

Wenn ein über die Trommel 20 streichender Laserstrahl 23 in die Lage eines Laserstrahls 24 gekommen ist,

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welcher ein Laserstrahl für die Bestrahlung eines auf— zeichnungsfreien Bereichs der fotoempfindliehen Trommel 20 ist , erreicht der Laserstrahl über einen Spiegel 25 eine Fotodetektorvorrichtung 26, die daraufhin ein Ausgangssignal erzeugt. Diese Fotodetektorvorrichtung 26 wird nun in Einzelheiten unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben. Die Fotodetektorvorrichtung 26 weist einen Fotodetektor 28 mit einer Aufnahmefläche 27 auf, vor der eine Schlitzplatte 29 angeordnet ist. Die Schlitzplatte 29 ist mit parallelen Schlitzen 30-1 und 30-2 versehen. Wenn sich daher der Licht- bzw. Laserstrahl 24 über eine Abtastzeile 31 in Pfeilrichtung bewegt, werden von dem Fotodetektor 28 zwei Impulssignale 32-1 und 32-1 gemäß der Darstellung in Fig. 3B abgegeben. Wenn das Impulsintervall t ist und der Abstand zwischen den beiden Schlitzen 1 ist, kann die Abtastgeschwindigkeit V zu V = l/t ermittelt werden. Folglich kann durch genaue Steuerung des (Zeit-)Intervalls t in der Weise, daß es immer konstant ist, die Abtastgeschwindigkeit konstant gehalten werden.

Die Fig. 4 zeigt in weiteren Einzelheiten einen Teil der Treiberschaltung 22 und des Modulationssignair formers bzw. der Modulationssignalformerschaltung 12, die in Fig. 1 gezeigt sind. Beim Anlegen der Impulssignale aus der vorstehend genannten Fotodetektorvorrichtung an einen Anschluß 34 eines Flipflops 33 werden während eines Abtastperiode mittels des Lichtstrahls in der in Fig. 1 gezeigten Aufzeichnungseinrichtung vier Impulssignale erzeugt.

Im einzelnen werden beim überstreichen der Schlitze durch den Lichtstrahl bei dessen Bewegung in Richtung des Pfeils R in Fig. 1 Impulssignale 35-1 und 35-2 gemäß der Darstellung in Fig. 5A erzeugt, während beim Über-

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streichen der Schlitze mittels des Lichtstrahls nach dessen Abtastrichtungsänderung zur Richtung des Pfeils F zu einem Zeitpunkt t₁ die Impulssignale 32-1 und 32-2 erzeugt werden, wie schon ausgeführt wurde.

Bei der in Fig. 1 gezeigten Aufzeichnungseinrichtung wird der Laserstrahl 23 in Richtung des Pfeils F oder in Richtung des Pfeils R abgelenkt, jedoch erfolgt die Aufzeichnung auf der fotoempfindlichen Trommel 20 nur bei Bewegung des Laserstrahls 23 in Richtung des Pfeils F, während an der fotoempfindlichen Trommel 20 keine Aufzeichnung stattfindet, wenn sich der Laserstrahl 23 in Richtung des Pfeils R bewegt.

Von dem Flipflop 33 werden daher Signale 3 6 und gemäß der Darstellung in Fig. 5B abgegeben, durch deren weiteres Anlegen an ein Flipflop 38 an einer Signalleitung 39 ein Signal 40 gemäß der Darstellung in Fig. 5C erzeugt wird. Durch das Anlegen dieser Signale 36, 37 und 40 an ein UND-Glied 41 kann von diesem UND-Glied 41 nur das Signal 37 abgegeben werden, wie es in Fig. 5D gezeigt ist.

Mit 42 ist eine Schwingschaltung bezeichnet, die mit einer vorbestimmten Frequenz schwingt. Diese Schwingschaltung ist so ausgelegt, daß sie nur bei hohem Pegel am Eingang schwingt, so daß daher an einer Ausgangssignalleitung 43 ein Schwingausgangssignal gemäß der Darstellung in Fig. 5E gebildet wird.

Dieses Schwingausgangssignal wird an einen Zähler 44 angelegt, der die Anzahl von aus dem Schwingausgangssignal abgeleiteten Impulsen zählt. Diese Zählung ändert sich mit der Breite des Signals 37 (d.h. dem zeitlichen Intervall zwischen den Impulssignalen 32-1 und 32-2), so daß daher die Zählung bzw. der Zählstand die Geschwindigkeit des Lichtstrahls angibt.

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Das Ausgangssignal des Zählers 44 wird an einen
Digital-Analog-Umsetzer 45 angelegt und von diesem in
einen dem digitalen Wert entsprechenden analogen Wert
umgesetzt; dieser analoge Wert wird mittels einer in der Umsetzerschaltung enthaltenen Halteschaltung 45-1 festgehalten, bis von dem Zähler 44 ein nächstes Zählstandausgangssignal abgegeben wird.

Der auf diese Weise festgehaltene analoge Wert
wird im weiteren an eine Vergleichsschaltung 46 angelegt, mittels der der Wert mit einem von einem Bezugssignalgenerator 4 6-1 erzeugten Signal eines vorbestimmten Pegels verglichen wird, um dadurch ein Geschwindigkeits-Steuersignal zu bilden.
15

Daher kann durch Anlegen dieses Steuersignals an
den Motor 21 dieser mit einer vorbestimmten konstanten
Drehzahl betrieben werden, um dadurch die Abtastgeschwindigkeit bei der Abtastung mittels des Lichtstrahls auf
einer vorbestimmten Geschwindigkeit zu halten.

Wenn die Strahlabtastgeschwindigkeit geringer als die vorbestimmte Geschwindigkeit ist, wird das Intervall zwischen den ImpulsSignalen 32-1 und 32-2 langer, so daß die Zählung mittels des Zählers 44 ansteigt. Daher wird
beim Vergleich des Pegels des von dem Digital-Analog-Umsetzer 45 abgegebenen analogen Signals mit dem von dem
BezugsSignalgenerator 46-1 abgegebenen Bezugssignal das
Analogsignal größer als das Bezugssignal, so daß von der Vergleichsschaltung 46 ein Steuersignal abgegeben wird,

das die Drehzahl bzw. Geschwindigkeit des Motors 21 steigert. Wenn im Gegensatz dazu die Strahlabtastgeschwindigkeit höher als die vorbestimmte Geschwindigkeit ist, wird das Intervall zwischen den Impulssignalen 32-1 und 32-2 verkürzt, so daß die Zählung mittels des Zählers 44 vermin-

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dert wird. Daher ist beim Vergleich des Pegels des von dem Digital-Analog-Umsetzer 45 abgegebenen analogen Signals mit dem Pegel des von dem Bezugssignalgenerator 46-1 abgegebenen Bezugssignals das analoge Signal kleiner als das Bezugssignal, so daß von der Vergleichsschaltung 46 ein Steuersignal abgegeben wird, das die Drehzahl bzw. Geschwindigkeit des Motors 21 verringert. Gemäß der vorstehenden Beschreibung wird die Lichtstrahl-Abtastgeschwindigkeit mittels eines Impulssignals gesteuert, das aus der Fotodetektorvorrichtung erzielt wird; bei dem Ausführungsbeispiel wird ein derartiges Impulssignal auch als Synchronisiersignal für die Festlegung der Startstelle für die Informationsaufzeichnung auf der Trommel 20 verwendet.

Im einzelnen wird das vorangehend genannte Signal 37 an eine Verzögerungsschaltung 47 angelegt, die eine Verzögerungszeitf hat und dadurch ein Signal 37' gemäß der Darstellung in Fig. 5F bildet, mit welchem ein Auslesetaktgenerator 48 angesteuert wird, der ein Auslesetaktsignal einer vorbestimmten Frequenz erzeugt.

Auf diese Weise wird ein Taktsignal 49 gemäß der Darstellung in Fig·. 5G erzeugt. Dieses Taktsignal wird als Auslesetakt an eine Speichervorrichtung 50 angelegt, in die die Aufzeichnungsinformation zum Modulieren des Lichtstrahls eingespeichert ist; dadurch beginnt das Auslesen der Aufzeichnungsinformation zu einem Zeitpunkt t₂·

Die auf diese Weise ausgelesene Aufzeichnungsinformation wird mittels einer Formungsschaltung 51 in ein zum Anlegen an den Halbleiter-Lasergenerator 11 geeignetes Signal umgesetzt, das dann an den Halbleiter-Lasergenerator 11 angelegt wird.

Der Aufbau der Schaltungselemente 47, 48, 50 und

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ist in Einzelheiten in der US-PS 4 059 833 beschrieben, so daß hier zur Vereinfachung eine detaillierte Beschreibung weggelassen ist.

Wenn als Motor 21 ein ständig mit einer vorbestimmten Drehzahl in einer Richtung drehender Motor beispielsweise gemäß der Beschreibung in der US-PS 4 059 833 verwendet wird und als Spiegel 18 ein drehbarer Polygonalspiegel mit einem regelmäßig polygonalen Reflexionselement gemäß der Darstellung in dieser US-PS 4 059 833 verwendet wird, wird der Laserstrahl nur in Richtung des Pfeils F abgelenkt. Daher werden von der Fotodetektorvorrichtung 26 nur die Impulssignale 32-1 und 32-2 gemäß Fig. 5A abgegeben, so daß in einem solchen Fall das Ausgangssignal des Fotodetektors 28 an einen Anschluß 39-1 und dadurch an ein Flipflop 41-1 angelegt wird, wonach das Ausgangssignal dieses Flipflops 41-1 an die Schwingschaltung 42 und die Verzögerungsschaltung 47 angelegt werden kann.

Wenn bei der Aufzeichnungseinrichtung mit einem hin- und herdrehbaren Motor 21 gemäß der Darstellung in Fig. 1 anstelle der Fotodetektorvorrichtung 26 eine Fotodetektorvorrichtung 26-1 verwendet wird, die gemäß der Darstellung in Fig. 3C eine Schlitzplatte 29-1 mit einer einzelnen öffnung 30-3 hat, entspricht das Ausgangssignal der Fotodetektorvorrichtung 26-1 der Darstellung in Fig. 5B, so daß es an einen Anschluß 33-1 in Fig. 4 angelegt werden kann.

Wenn anstelle der in Fig. 3A gezeigten Fotodetektorvorr ichtung 26 die in Fig. 3C gezeigte Fotodetektorvorrichtung 26-1 verwendet wird, als Motor 21 ein ständig in einer Richtung mit einer vorbestimmten Drehzahl drehender Motor verwendet wird und als Spiegel 18 ein drehbarer Polygonalspiegel mit einem regelmäßigen polygonalen Refle-

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xionselement verwendet wird, entspricht das Ausgangssignal der Fotodetektorvorrichtung 26-1 der Darstellung in Fig. 5D, so daß dieses Ausgangssignal an einen Anschluß 3 9-2 in Fig. 4 angelegt werden kann.

Die Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der in Fig. 3 gezeigten Fotodetektorvorrichtung. Bei dieser alternativen Ausführungsform ist die Schlitzplatte 29 gemäß Fig. 3A durch Glasfasern 58-1 und 58-2 ersetzt. Die den Elementen in Fig. 3 entsprechenden Elemente tragen die gleichen Bezugszeichen.

Auch bei dieser Fotodetektorvorrichtung können zwei Impulssignale genau auf die gleiche Weise gebildet werden, wie es im Zusammenhang mit Fig. 3A beschrieben wurde.

Zur Beschreibung der Aufzeichnung der Information auf die Trommel 20 wird nun auf Fig. 7 Bezug genommen.

Als Beispiel für ein elektrofotografisches Verfahren, das bei der Aufzeichnungseinrichtung anwendbar ist, ist das Verfahren gemäß der US-PS 3 666 363 gewählt; bei diesem Verfahren wird unter Verwendung eines ersten Koronaladers 52 mit positiver oder negativer Polarität die isolierende Deckschicht einer fotoempfindlichen Trommel vor-geladen, die hauptsächlich aus einem elektrisch leitenden Stützelement, einer fotoleitfähigen Schicht und einer Isolierschicht gebildet ist; dadurch wird in der Polarität zu dieser Ladung entgegengesetzte Polarität an der Grenzfläche zwischen der fotoleitfähigen Schicht und der Isolierschicht oder im Inneren der fotoleitfähigen Schicht eingefangen; danach wird der Laserstrahl 23 auf die geladene Isolierschichtoberfläche gerichtet und zugleich damit an der Isolierschichtflache eine Wechselstrom-

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Koronaentladung mit einem Wechselstrom-Koronaentlader 53 ausgeführt, um dadurch auf der Isolierschichtoberfläche ein Muster als Ergebnis der entsprechend dem Hell-Dunkel-Muster des Laserstrahls 23 erzeugten Oberflächenpotentialdifferenz zu bilden; danach wird die ganze Fläche der Isolierschicht einer Totalbelichtung unterzogen, um dadurch ein elektrostatisches Bild mit hohem Kontrast an der Isolierschichtoberfläche auszubilden; danach wird in einer Entwicklungsvorrichtung 54 unter Verwendung eines Entwicklers, der hauptsächlich aus geladenen Tonerteilchen zusammengesetzt ist, das elektrostatische Bild bzw. Ladungsbild in ein sichtbares Bild entwickelt; dann wird das sichtbare Bild unter Anwendung eines inneren oder eines äußeren Felds auf Übertragungs- bzw. Bildempfangsmaterial 55 übertragen, wonach das übertragene Bild mittels einer Fixiervorrichtung 56 in Form einer Infrarotlampe oder einer Heizplatte fixiert wird und dadurch ein elektrofotografisches Druckbild ergibt, während andererseits nach der Bildübertragung die Isolierschichtoberfläche mittels einer Reinigungsvorrichtung 57 gereinigt wird, um zurückbleibende geladene Teilchen von der Oberfläche zu entfernen und damit die fotoempfindliche Trommel 20 für die Wiederverwendung bereitzustellen.

5 Bei der Aufzeichnungseinrichtung wird gemäß der vorangehenden Beschreibung durch das Ausgangssignal der Fotodetektorvorrichtung, die an der Abtaststelle des Lichtstrahls angebracht ist, ein Geschwindigkeitssignal gebildet, so daß mittels eines sehr einfachen Aufbaus der Lichtstrahl so gesteuert werden kann, daß die Abtastung bzw. das Überstreichen mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit erfolgt. Ferner kann auch zugleich mittels einer solchen Fotodetektorvorrichtung ein Synchronisiersignal gebildet werden. Weiterhin können durch Vergrößern des Abstands zwischen der Ablenkvorrichtung und der Strahldetektorvorrichtung die Geschwindigkeitsermittlung und die

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Geschwindigkeitssteuerung mit einer hohen Genauigkeit vorgenommen werden.

Mit der Erfindung ist eine Aufzeichnungseinrichtung angegeben, bei der zum Aufzeichnen auf einem Aufzeichnungsmaterial durch Projizieren eines Strahls auf das Aufzeichnungsmaterial der Strahl mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit abgelenkt werden muß. Zur Ablenkung des Strahls mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit wird bei der Auf-Zeichnungseinrichtung der abgelenkte Strahl mittels eines Strahldetektors erfaßt, um damit ein Geschwindigkeitssignal zu formen, und das Geschwindigkeitssignal mit einem Bezugssignal verglichen, um den Motor der Ablenkvorrichtung durch das Vergleichs-Ausgangssignal zu steuern. 15

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Claims

T D^ IX Patentanwälte:

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Dipi.-Ing. R Grupe Dipl.-Ing. B. Pellmann

Bavariaring 4, Postfach 20 2403 8000 München 2

Tel.: 0 89-53 96 53

Telex: 5-24 845 tipat

cable: Germaniapatent München

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Patentansprüche

•J . Aufzeichnungseinrichtung zur Aufzeichnung mittels eines Strahls, gekennzeichnet durch eine Strahlformervorrichtung (11 bis 15) zur Bildung eines mittels eines Modulationssignals modulierten Strahls, eine Ablenkvorrichtung (18, 21) zur Ablenkung des Strahls, ein mittels des durch die Ablenkvorrichtung abgelenkten Strahls bestrahltes Aufzeichnungsmaterial (20) , auf dem die Bestrahlungsspur des Strahls aufgezeichnet wird, eine Strahldetektorvarrichtung (25, 26), die an einem Teilbereich der mittels des von der Ablenkvorrichtung abgelenkten Strahls abgetasteten Fläche angeordnet ist, eine Geschwindigkeitssignal-Formiervorrichtung (33, 38, 41, 42, 44, 45), die mittels der Strahldetektorvorrichtung den Strahl aufnimmt und ein die Geschwindigkeit der Abtastung mittels des Strahls darstellendes Geschwindigkeitssignal bildet, und eine Steuervorrichtung (46) , die in Übereinstimmung mit dem von der Geschwindigkeitssignal-Forraier-Vorrichtung abgegebenen Geschwindigkeitssignal die Ablenkgeschwindigkeit des Strahls mittels der Ablenkvorrichtung steuert.

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2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlformervorrichtung (11 bis 15) einen Halbleiterlaseroszillator (11) aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkvorrichtung (18, 21) einen innerhalb eines vorbestimmten Winkels hin- und herdrehbaren Motor (21) und ein an dem Motor befestigtes Lichtreflexionselement (18) aufweist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkvorrichtung (18, 21) einen ständig in einer Richtung drehbaren Motor (21) und ein an dem Motor befestigtes Polygonaireflexionselement (18) aufweist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungsmaterial eine fotoempfindliche Trommel (20) ist.
6. Aufzeichnungseinrichtung zur Aufzeichnung mittels eines Strahls, gekennzeichnet durch eine Strahlformervorrichtung (11 bis 15) zur Formung eines mittels eines Modulationssignals modulierten Strahls, eine Ablenkvorrichtung (18, 21) zum wiederholten Ablenken eines von der Strahlformervorrichtung abgegebenen Strahls, ein Strahlprojektionselement (19) zum Projizieren des mittels der Ablenkvorrichtung abgelenkten Strahls, eine in einem Teilbereich der mittels des durch die Ablenk-Vorrichtung abgelenkten Strahls abgetasteten Fläche angebrachte Strahldetektorvorrichtung (25, 26), die das Eintreffen des Strahls erfaßt und ein Erfassungssignal (32, 35) bildet, eine Speichervorrichtung (50), in der die als Modulationssignal an die Strahlformervorrichtung anzulegende Information gespeichert ist, eine Auslese-

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Vorrichtung (47, 48), die das Erfassungssignal aus der Strahldetektorvorrichtung aufnimmt, um dadurch aus der Speichervorrichtung die an die Strahlformervorrichtung anzulegende Information auszulesen, eine Geschwindigkeitssignal-Formiervorrichtung (33, 38, 41, 42, 44, 45), die aufgrund des Intervalls zwischen den wiederholt abgegebenen Erfassungssignalen ein die Geschwindigkeit der Abtastung mittels des Strahls darstellendes Geschwindigkeitssignal bildet, und eine Steuervorrichtung (46) zur Steuerung der Ablenkgeschwindigkeit des Strahls mittels der Ablenkvorrichtung in Übereinstimmung mit dem von der Geschwindigkeitssignal-Formiervorrichtung abgegebenen Geschwindigkeitssignal.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslesevorrichtung (47, 48) eine Verzögerungsvorrichtung (47) zum Verzögern des Erfassungssignals aufweist und aus der Speichervorrichtung (50) die an die Strahlformervorrichtung (11 bis 15) anzulegende Information entsprechend dem Ausgangssignal der Verzögerungsvorrichtung ausliest.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslesevorrichtung (47, 48) eine Taktgebervorrichtung (48) hat und aus der Speichervorrichtung (50) die an die Strahlformervorrichtung (11 bis 15) anzulegende Information durch Anlegen mittels der Taktgebervorrichtung erzeugter Signale an die Speichervorrichtung ausliest.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeitssignal-Formiervorrichtung (33, 38, 41, 42, 44, 45) eine Oszillatorvorrichtung (42) zur Erzeugung eines Signals einer vorbestimmten Frequenz sowie eine Zählervorrichtung (44)

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zum Zählen des Signals im Ansprechen auf das Intervall zwischen den Erfassungssignalen hat.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeitssignal-Formiervorrichtung (33, 38, 41, 42, 44, 45) eine Digital-Analog-Umsetzeinrichtung (45) hat, die den Zählstand der Zählervorrichtung (44) in ein analoges Signal umsetzt.
11. Aufzeichnungseinrichtung für die Aufzeichnung mittels eines Strahls, gekennzeichnet durch eine Strahlerzeugungsvorrichtung (11 bis 15) zur Erzeugung ;eines Strahls, eine Ablenkvorrichtung (18, 21) zum wiederholten Ablenken des Strahls in einer Richtung und in der Gegenrichtung, ein Strahlprojektionselement (19) zum Projizieren des mittels der Ablenkvorrichtung abgelenkten Strahls, eine Strahldetektorvorrichtung (25, 26), die an einem Teil der mittels des von der Ablenkvorrichtung abgelenkten Strahls abgetasteten Fläche angebracht ist, eine Geschwindigkeitssignal-Formungsvorrichtung (33, 38, 41, 42, 44, 45), die aufgrund der Zeitdauer von der Erfassung eines sich in einer Richtung bewegenden Strahls mittels der Strahldetektorvorrichtung bis zur Erfassung eines sich in Gegenrichtung bewegenden Strahls mittels der Strahldetektorvorrxchtung ein Geschwindigkeitssignal bildet, das die Abtastgeschwindigkeit mittels des Strahls darstellt, und eine Steuervorrichtung (46) zur Steuerung der Ablenkgeschwindigkeit des Strahls mittels der Ablenkvorrichtung entsprechend dem von der Geschwindigkeitssignal-Formungsvorrichtung abgegebenen Geschwindigkeitssignal.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahldetektorvorrichtung (25, 26) außerhalb des Aufzeichnungsbereichs des Strahlprojektions-

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elements (19) angebracht ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeitssignal-Formungs-Vorrichtung (33, 38, 41, 42, 44, 45) eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Zeitsignals aufweist, das von der Erfassung des sich in der einen Richtung bewegenden Strahls mittels der Strahldetektorvorrichtung (25, 26) an bis zur Erfassung des sich in der Gegenrichtung bewegenden Strahls mittels der Strahldetektorvorrichtung einen bestimmten Pegel annimmt und während der übrigen Zeit einen zweiten Pegel annimmt.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeitssignal-Formungsvorrichtung (33, 38, 42, 44, 45) eine Oszillatorvorrichtung (42) zur Erzeugung eines Signals einer vorbestimmten Frequenz sowie einen Zähler (44) zum Zählen des Signals während der Zeitdauer hat, während der das Zeitsignal erzeugt wird.
15. Aufzeichnungseinrichtung für die Aufzeichnung mittels eines Strahls, gekennzeichnet durch eine Strahlformervorrichtung (11 bis 15) zur Bildung eines mittels eines Modulationssignals modulierten Strahls, eine Ablenkvorrichtung (18, 21) zur Ablenkung des Strahls, ein von dem mittels der Ablenkvorrichtung abgelenkten Strahl angestrahltes Aufzeichnungsmaterial (20), auf dem die Spur der Anstrahlung mittels des Strahls aufgezeichnet wird, eine Strahldetektorvorrichtung (25, 26), die an einem Teilbereich der mittels des von der Ablenkvorrichtung abgelenkten Strahls abgetasteten Fläche angebracht ist und die zwei Erfassungsbereiche (30-1, 30-2) hat, eine Geschwindigkeitssignal-Formungsvorrichtung (33, 38, 41, 42, 44, 45) zur Ausbildung eines die Abtastgeschwin-

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digkeit des Strahls darstellenden Geschwindigkeitssignals durch die Zeitdauer, die der Strahl zum überlaufen der beiden ersten Erfassungsbereiche braucht, wenn der Strahl die Strahldetektorvorrichtung in einer Richtung überstreicht, und eine Steuervorrichtung (46) zur Steuerung der Ablenkgeschwindigkeit bei der Ablenkung des Strahls mittels der Ablenkvorrichtung entsprechend dem von der Geschwindigkeitssignal-Formungsvorrichtung abgegebenen Geschwindigkeitssignal.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahldetektorvorrichtung (25, 26) ein Lichtabfangelement (29) mit zwei Schlitzen (30-1, 30-2) sowie einen Lichtempfangsbereich (27) aufweist, der für die beiden Schlitze gemeinsam vorgesehen ist.
17. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahldetektorvorrichtung (25, 26) zwei durchlässige Lichtleiter-Elemente (58-1, 58-2) und ein Wanderelement aufweist, das das über die Lichtleiter-Elemente geführte Licht in ein elektrisches Signal umsetzt.
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeitssignal-Formungsvorrichtung (33, 38, 41, 42, 44, 45) eine Schwingschaltung (42) zur Erzeugung eines Signals einer vorbestimmten Frequenz und einen Zähler (44) zur Zählung der von der Schwingschaltung erzeugten Signale während der Zeit aufweist, während der der Strahl die beiden Licht-Erfassungsbereiche durchläuft.
19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeitssignal-Formungsvorrichtung (33, 38, 41, 42, 44, 45) eine Einrichtung (33, 38, 41) zur Ausbildung eines Zeitsignals (37)

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aufweist, das während der Zeit, während der Strahl die beiden Erfassungsbereiche durchläuft, einen bestimmten Pegel und während der übrigen Zeit einen zweiten Pegel hat.
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20. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeitssignal-Formungsvorrichtung (33, 38, 41, 42, 44, 45) eine Schwingschaltung (42) zur Erzeugung eines Signals einer vorbestimmten Frequenz sowie einen Zähler (44) zur Zählung des Signals hat.
21. Aufzeichnungseinrichtung für die Aufzeichnung mittels eines Strahls, gekennzeichnet durch eine Strahler Zeugungsvorrichtung (11 bis 15) zur Erzeugung eines Strahls, eine Ablenkvorrichtung (18, 21) zum wiederholten Ablenken des Strahls in einer Richtung und in der Gegenrichtung, ein Strahlprojektionselement (19) zum Projizieren des mittels der Ablenkvorrichtung abgelenkten Strahls, eine Strahldetektorvorrichtung (26, 33),die an einem Teil der von dem mittels der Ablenkvorrichtung abgelenkten Strahl abgetasteten Fläche angebracht ist, um das Eintreffen des Strahls zu erfassen und ein Erfassungssignal zu bilden, eine Wählvorrichtung (38, 41), die aus der Mehrzahl von Erfassungssignalen, die von der Strahldetektorvorrlchtung im Ansprechen auf die Ablenkung des Strahls in einer Richtung und in Gegenrichtung abgegeben werden, die Erfassungssignale wählt, die bei Ablenkung des Strahls in der einen Richtung abgegeben werden, eine Geschwindigkeitssignal-Bildungsvorrichtung (42, 44, 45) zur Ausbildung eines die Abtastgeschwindigkeit des Strahls darstellenden Geschwindigkeitssignals aus dem aus der Wählvorrichtung erhaltenen Erfassungssignal und eine Steuervorrichtung (46) zur Steuerung der Ablenkgeschwindigkeit des Strahls mittels der Ablenkvorrichtung in Ubereinstimmung mit dem durch die Geschwindigkeitssignal-Bildung svorrichtung erzeugten Geschwindigkeitssignal.

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22. Einrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählvorrichtung (38, 41) ein Flipflop (38), an das das Erfassungssignal angelegt ist, und eine logische Schaltung (41) aufweist, an das das Ausgangssignal des Flipflops und das Erfassungssignal angelegt sind.
23. Einrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahldetektorvorrichtung (26, 33) zwei Strahlerfassungsbereiche (30-1, 30-2; 58-1, 58-2), die in Abtastrichtung des Strahls versetzt sind, und eine Erfassungssignal-Formervorrichtung (33) hat, die ein Erfassungssignal aus zwei Impulssignalen bildet, die abgegeben werden, wenn der Strahl über jeweils einen der beiden Strahlerfassungsbereiche läuft.
24. Einrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeitssignal-Bildungsvorrichtung (42, 44, 45) eine Schwingvorrichtung

(42) zur Erzeugung eines Signals einer vorbestimmten Frequenz sowie einen Zähler (44) zum Zählen des Signals im Ansprechen auf das Erfassungssignal aufweist.

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