DE102005046365A1 - Bildsensor und Abtastverfahren - Google Patents

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Abstract

Ein Bildsensor umfasst eine Reihe erster Farbsensoren mit mehreren ersten Farbsensoren zum Abfühlen eines ersten Farblichts zum Erzeugen mehrerer erster Subpixel und eine Reihe zweiter Farbsensoren mit mehreren zweiten Farbsensoren zum Abfühlen eines zweiten Farblichts zum Erzeugen mehrerer zweiter Subpixel. Der Abstand zwischen einem ersten Ende einer wirksamen Abfühlfläche jedes ersten Farbsensors und einem ersten Ende einer wirksamen Abfühlfläche eines entsprechenden zweiten Farbsensors in der linearen Richtung des Bildsensors ist eine erste Länge größer als Null.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bildsensor und ein damit in Zusammenhang stehendes Steuerverfahren zum Abtasten eines Bildes.
  • Ein Scanner ist gegenwärtig ein sehr weit verbreitetes Peripheriegerät, das zum Abtasten von Dokumenten und zum Erzeugen von entsprechenden Bilddaten verwendet wird. Außerdem kann der Scanner Funktionen, wie beispielsweise die Verwendung einer Telefonleitung zum Übertragen der Bilddaten an ein Faxgerät, den Anschluss an ein Netzwerk und das Übertragen der Bilddaten mit Hilfe von elektronischer Post oder den Anschluss an einen Drucker bereitstellen, um einen Ausdruck zu erstellen.
  • 1 zeigt einen Scanner 10 nach dem Stand der Technik. 2 zeigt ein funktionelles Blockdiagramm des Scanners 10. Der Scanner 10 umfasst ein Gehäuse 12, einen Steuerkreis 22 zum Steuern des Scanners 10, ein Abtastmodul, das in das Gehäuse 12 eingebaut ist, einen Schrittmotor, der in das Gehäuse 12 eingebaut ist und der sich zwischen dem Steuerkreis 22 und dem Abtastmodul 18 befindet und daran gekoppelt ist. Wie in 1 gezeigt, ist eine Platte 14 oben auf dem Gehäuse 12 angeordnet, um ein Dokument 16 abzutasten. Wenn das Abtastmodul 18 das Dokument 16 abtastet, steuert der Steuerkreis 22 den Schrittmotor 20 mit Hilfe eines Schrittverfahrens, um das Abtastmodul 18 anzutreiben, um ein Dokument 16 vom Anfang bis zum Ende abzutasten.
  • 3 zeigt einen bekannten Farbsensor des Abtastmoduls 18. Das Abtastmodul 18 hat normalerweise drei Reihen von Farbsensoren; einen ersten Farbsensor 24, einen zweiten Farbsensor 26 und einen dritten Farbsensor 28. Der erste Farbsensor 24, der zweite Farbsensor 26 und der dritte Farbsensor 28 sind rot, grün bzw. blau. Während das Dokument 16 abgetastet wird, fühlt jeder Farbsensor das reflektierte rote Licht, das reflektierte grüne Licht und das reflektierte blaue Licht ab. Ein einzelner Farbsensor ist in der Lage, ein Lichtsignal eines einzelnen Subpixels abzufühlen. Drei unterschiedliche Lichtsignale von normalem Licht verbinden sich zu einem Pixel. Zum Beispiel können sich Subpixel R11 des ersten Farbsensors 24, Subpixel G21 des zweiten Farbsensors 26 und Subpixel B31 des dritten Farbsensors zu dem ersten Pixel 30 verbinden; Subpixel R12, Subpixel G22 und Subpixel B31 können sich zu dem zweiten Pixel 31 verbinden, und so weiter. Die Auflösung des Abtastmoduls 18 wird durch die auf der Flächeneinheit des ersten Farbsensors 24, des zweiten Farbsensors 26 und des dritten Farbsensors 28 erfasste Anzahl von Pixels berechnet. Wenn zum Beispiel der Scanner 10 eine Auflösung von 600 Bildpunkten pro Zoll (dpi) und 1200 dpi aufweist, bedeutet dies, dass der erste Farbsensor 24, der zweite Farbsensor 26 und der dritte Farbsensor 28 des Abtastmoduls 18 jeweils 600 oder 1200 Subpixel pro Zoll aufweisen und alle drei Sensoren gemeinsam eine Auflösung von 600 oder 1200 Pixel pro Zoll ergeben.
  • 4 zeigt einen weiteren Farbsensor des Abtastmoduls 18. In diesem Fall umfasst das Abtastmodul eine Reihe von Farbsensoren, die durch das Verschachteln des ersten Farbsensors 24, des zweiten Farbsensors 26 und des dritten Farbsensors 28 gebildet werden. Das Subpixel R11 des ersten Farbsensors 24, das Subpixel G12 des zweiten Farbsensors und das Subpixel B13 des dritten Farbsensors können sich zu dem ersten Pixel 34 verbinden; Subpixel G12, B13 und R14 können sich zu einem zweiten Pixel 36 verbinden; Subpixel B13, R14 und G15 können sich zu einem dritten Pixel 18 verbinden, und so weiter. Im Vergleich zu dem oben erwähnten Stand der Technik sollte mit Hilfe des Erfassens von Pixels gemäß 4 die Auflösung um das Dreifache ihrer normalen dpi steigen. Die erhöhte Auflö sung wird durch wiederholtes Verschachteln erzielt, zum Beispiel 1800 dpi (600 dpi·3) und 3600 dpi (1200·3).
  • Obwohl bei diesem Verfahren und dieser Anordnung dieselbe Menge Farbsensoren verwendet wird, um eine höhere Dichte zu erzielen, ist es notwendig, den ersten Farbsensor 24, den zweiten Farbsensor 26 und den dritten Farbsensor 28 zu verschachteln. Dieser Verschachtelungsprozess ist schwierig und teuer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bildsensor und ein damit in Zusammenhang stehendes Steuerverfahren zu schaffen, wodurch sich eine erhöhte Auflösung ergibt, ohne dafür das schwierige und teure Verschachteln nach dem Stand der Technik zu verwenden.
  • Dieses Problem wird gemäß der Erfindung durch den in Anspruch 1 gekennzeichneten Bildsensor und durch das Bildabtastverfahren nach Anspruch 9 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen des Bildsensors sind in den Unteransprüchen 2 bis 8 und jene des Bildabtastverfahrens in Anspruch 10 und 11 definiert.
  • Die Erfindung betrifft einen Mehrfachauflösungsbildsensor zur Verwendung einer wirksamen Abfühlfläche, die jeden Farbsensor verschachtelt, und ein damit in Zusammenhang stehendes Steuerverfahren. Im Vergleich zum Stand der Technik eines Mehrfachauflösungsbildsensors und Steuerverfahrens verwendet die vorliegende Erfindung das Verfahren, bei dem eine wirksame Abfühlfläche jeden Farbsensor verschachtelt, so dass die verschiedenen Farbsensoren in der Richtung des Abtastens eines Dokumentes einen Überlappungsabschnitt bilden, der keine Eins-zu-Eins entsprechende Anordnung ist. Ein durch einen Farbsensor erzeugtes Subpixel kann wiederholt erfasst werden; unterschiedliche Pixel sind in der Lage, dasselbe Subpixel zu verwenden, während sie dieselbe Menge an bereits erwähnten Farbsensoren verwenden, um eine höhere Dichte zu erzielen.
  • Das Verfahren des Verschachtelns der wirksamen Abfühlfläche des Farbsensors gemäß der Erfindung erfordert nicht, dass benachbarte Farbsensoren auf einer Reihe von Sensoren verschachtelt werden, wie dies beim Stand der Technik der Fall ist, so dass keine besondere Produktion erforderlich ist und die Kosten nicht erhöht werden.
  • Im Folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand schematisch dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 einen Scanner nach dem Stand der Technik;
  • 2 ein funktionelles Blockdiagramm des Scanners von 1;
  • 3 einen bekannten Farbsensor eines Abtastmoduls;
  • 4 einen weiteren bekannten Farbsensor eines Abtastmoduls;
  • 5 einen Scanner gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ein funktionelles Blockdiagramm des Scanners von 5;
  • 7 einen Bildsensor eines Abtastmoduls gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 8 ein Flussdiagramm eines Abtastmoduls, das eine Bildabtastung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung durchführt;
  • 9 Farbsensoren eines Abtastmoduls gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 10 ein Flussdiagramm der zweiten Ausführungsform der Erfindung, bei der das Abtastmodul verwendet wird, um eine Bildabtastung durchzuführen;
  • 11 ein Abtastmodul eines Bildsensors gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • 5 zeigt einen Scanner 50. 6 zeigt ein funktionelles Blockdiagramm des Scanners 50 gemäß der Erfindung. Der Scanner 50 umfasst ein Gehäuse 52, einen Steuerkreis 62 zum Steuern des Scanners 50, ein Abtastmodul 58, das in das Gehäuse 52 eingebaut ist und einen Schrittmotor, der in das Gehäuse 52 eingebaut ist und sich zwischen dem Steuerkreis 62 und dem Abtastmodul 58 befindet und daran gekoppelt ist. In 5 ist eine Platte 54 oben auf dem Gehäuse 52 angeordnet, damit ein Dokument 56 zum Abtasten draufgelegt werden kann. Wenn das Abtastmodul 18 das Dokument 56 abtastet, steuert der Steuerkreis 62 den Schrittmotor 60 unter Verwendung eines Schrittverfahrens, um das Abtastmodul 18 anzutreiben, um das Dokument 16 vom Anfang bis zum Ende abzutasten.
  • 7 zeigt einen Bildsensor des Abtastmoduls 58. Das Abtastmodul 58 hat drei Reihen von Farbsensoren, eine Reihe eines ersten Farbsensors 64, eine Reihe eines zweiten Farbsensors 66 und eine Reihe eines dritten Farbsensors 68. Jede Reihe ist durch einen Abstand von n Linien getrennt. Die Reihe der ersten Farbsensoren 64 umfasst 13.600 lineare erste Lichtsensoren, die Reihe der zweiten Farbsensoren 66 umfasst 13.600 lineare zweite Farbsensoren und die Reihe von dritten Farbsensoren 68 umfasst 13.600 lineare dritte Farbsensoren; der erste Farbsensor 64 ist ein roter Farbsensor, der zweite Farbsensor 66 ein grüner Farbsensor und der dritte Farbsensor 68 ein blauer Farbsensor. Jeder Farbsensor fühlt das abgetastete Dokument 16 ab, das rotes Licht, grünes Licht und blaues Licht reflektiert. Ein einzelner Farbsensor ist in der Lage, ein Lichtsignal eines einzelnen Subpixels abzufühlen, wobei der erste Farbsensor 64 in der Lage ist, ein erstes Licht abzufühlen, um ein erstes Subpixel zu erzeugen, der zweite Farbsensor 66 in der Lage ist, ein zweites Licht abzufühlen, um ein zweites Subpixel zu erzeugen und der dritte Farbsensor 68 in der Lage ist, ein drittes Licht abzufühlen, um ein drittes Subpixel zu erzeugen; das erste Subpixel, das zweite Subpixel und das dritte Subpixel können sich dabei zu einem Pixel verbinden.
  • Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist die Länge jedes ersten Farbsensors 64 mit der Länge jedes zweiten Farbsensors 66 und der Länge jedes dritten Farbsensors 68 identisch. Die wirksame Abfühlfläche ist der Teil der Abfühlfläche des ersten Farbsensors 64, des zweiten Farbsensors 66 und des dritten Farbsensors 68. Außerdem ist der Abstand zwischen einem ersten Ende jedes ersten Farbsensors 64 und einem ersten Ende eines entsprechenden zweiten Farbsensors 66 in der linearen Richtung des Bildsensors um eine erste Länge L1 größer als Null, und der Abstand zwischen einem ersten Ende jedes zweiten Farbsensors 66 und einem ersten Ende eines entsprechenden dritten Farbsensors 68 in der linearen Richtung des Bildsensors ist eine zweite Länge L2 größer als Null. Die erste Länge L1 kann entweder nicht gleich der zweiten Länge L2 oder gleich der zweiten Länge L2 sein. Die erste Länge L1 und die zweite Länge L2 sind ein Drittel der Länge des Bildsensors, was bedeutet, dass der Abstand zwischen einem ersten Ende jedes ersten Farbsensors 64 und einem ersten Ende eines entsprechenden zweiten Farbsensors 66 in der linearen Richtung des Bildsensors ein Drittel der Länge des Bildsensors ist und der Abstand zwischen einem ersten Ende jedes zweiten Farbsensors 66 und einem ersten Ende eines entsprechenden dritten Farbsensors 68 in der linearen Richtung des Bildsensors ein Drittel der Länge des Bildsensors ist.
  • 8 zeigt ein Flussdiagramm des Abtastmoduls 58, das eine Bildabtastung unter Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ausführt und folgende Schritte umfasst:
    • Schritt 100: Verbinden eines von einem ersten Farbsensor 64 erzeugten Subpixels R1, eines von einem zweiten Farbsensor 66 erzeugten Subpixels Gn1 und eines von einem dritten Farbsensor 68 erzeugten Subpixels B2n1, um ein erstes Pixel P1 zu erzeugen.
    • Schritt 110: Verbinden eines von dem ersten Farbsensor 64 erzeugten Subpixels R2, des von dem zweiten Farbsensor 66 erzeugten Subpixels Gn1 und des von dem dritten Farbsensor 68 erzeugten Subpixels B2n1, um ein zweites Pixel P2 zu erzeugen.
    • Schritt 120: Verbinden des von dem ersten Farbsensor 64 erzeugten Subpixels R2, eines von dem zweiten Farbsensor 66 erzeugten Subpixels Gn2 und des von dem dritten Farbsensor 68 erzeugten Subpixels B2n1, um ein drittes Pixel P3 zu erzeugen.
    • Schritt 130: Verbinden des Subpixels R2, das von dem ersten Farbsensor 64 erzeugt wurde, des Subpixels Gn2, das von dem zweiten Farbsensor 66 erzeugt wurde, und des Subpixels B2n2, das von dem dritten Farbsensor 68 erzeugt wurde, um ein viertes Pixel P4 zu erzeugen.
    • Schritt 140: Verbinden des von dem ersten Farbsensor 64 erzeugten Subpixels R3, des von dem zweiten Farbsensor 66 erzeugten Subpixels Gn2 und des von dem dritten Farbsensor 68 erzeugten Subpixels B2n2, um ein fünftes Pixel P5 zu erzeugen.
    • Schritt 150: Fortführen des Verbindens der von dem ersten Farbsensor 64, dem zweiten Farbsensor 66 und dem dritten Farbsensor 68 erzeugten Subpixels zu Pixels, bis sich ein von dem ersten Farbsensor 64 erzeugtes Subpixel R13600, ein von dem zweiten Farbsensor 66 erzeugtes Subpixel Gn13600 und ein von dem dritten Farbsensor 68 erzeugtes Subpixel B2n13600 zu einem 40800sten Pixel P40800 verbinden, um eine einzelne Abtastung des Dokumentes 56 abzuschließen.
  • In 7 liegt eine Versetzungsanordnung der Reihe von ersten Farbsensoren 64, der Reihe von zweiten Farbsensoren 66 und der Reihe von dritten Farbsensoren 68 vor, die zu einer Situation führt, in der ein Abschnitt der Zeigerrichtung (die Richtung des Abtastmoduls 58, welches das Dokument 56 abtastet) die entsprechenden Zeiger überlappen wird. Jeder erste Farbsensor, zweite Farbsensor und dritte Farbsensor des Abtastmoduls nach dem Stand der Technik weist eine Parallelanordnung auf. Der erste Farbsensor in der Abtastrichtung eines Dokumentes entspricht dem zweiten Farbsensor und dem dritten Farbsensor. Der erfindungsgemäße Farbsensor bildet in der Abtastrichtung eines Dokumentes 56 einen Überlappungsabschnitt, wobei ein von jedem Farbsensor erzeugtes Subpixel wiederholt von verschiedenen Pixels verwendet werden kann, so dass der erfindungsgemäße Sensor eine relative Positionierung und nicht eine Eins-zu-Eins entsprechende Anordnung verwendet.
  • Wie oben erwähnt, können verschiedene Pixel wiederholt ein einzelnes Subpixel verwenden, ungefähr drei Mal. Wenn der Schrittmotor 60 das Abtastmodul 58 dazu bringt, einen einzelnen Durchgang abzuschließen, erzeugt der Sensor des Abtastmoduls 58 insgesamt 40800 Pixel; wenn das einzelne Subpixel nur einmal erfasst wird, werden 13600 Pixel erzeugt. Im Vergleich mit der Anzahl von Pixels in dem Abtastmodul 58 und in dem Abtastmodul nach dem Stand der Technik bietet die Erfindung die dreifache Auflösung des Abtastmoduls nach dem Stand der Technik. In Bezug auf die Graustufe sei angemerkt, dass die Graustufe durch die Farbsignale einer Gruppe von Subpixels gebildet wird, die gemittelt und summiert wird, wodurch eine Graustufenauflösung erzeugt wird, die ebenfalls dem Dreifachen der Auflösung des Abtastmoduls nach dem Stand der Technik entspricht.
  • 9 zeigt einen Farbsensor eines Abtastmoduls 72 gemäß einer zweiten Ausführungsform. Das Abtastmodul 72 umfasst drei Reihen von Farbsensoren, eine Reihe erster Farbsensoren 74, eine Reihe zweiter Farbsensoren 76 bzw. eine Reihe dritter Farbsensoren 78. Jede Reihe ist durch einen Abstand von n Linien getrennt. Die Reihe erster Farbsensoren 74 umfasst 13600 lineare erste Farbsensoren 74, die Reihe zweiter Farbsensoren 76 umfasst 13600 lineare zweite Farbsensoren 76 und die Reihe dritter Farbsensoren 78 umfasst 13600 lineare dritte Farbsensoren 78; der erste Farbsensor 74 ist ein roter Farbsensor, der zweite Farbsensor 76 ist ein grüner Farbsensor und der dritte Farbsensor 78 ist ein blauer Farbsensor. Jeder Sensor fühlt das abgetastete Dokument 16 ab, das rotes Licht, grünes Licht und blaues Licht reflektiert.
  • Bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung ist die Länge jedes ersten Farbsensors 74 mit der Länge jedes zweiten Farbsensors 76 und der Länge jedes dritten Farbsensors 78 identisch. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform darin, dass die wirksame Fläche jedes ersten Farbsensors, zweiten Farbsensors und dritten Farbsensors die Sensorfläche nicht vollständig bedeckt, wobei jeder erste Farbsensor, zweite Farbsensor und dritte Farbsensor eine wirksame Abfühlfläche (weiße Fläche des Farbsensors in 9) und eine unwirksame Abfühlfläche (diagonal verlaufende Linie des Farbsensors in 9) umfasst und wobei die unwirksame Abfühlfläche des Farbsensors entweder durch Verwendung einer Fotomaskenabdeckung auf der Oberfläche des Farbsensors oder durch schwarze Punkte auf der Oberfläche des Farbsensors gebildet wird. Jede wirksame Abfühlfläche des Farbsensors belegt zwei Drittel der Oberfläche des Farbsensors, während jede unwirksame Abfühlfläche ein Drittel der Oberfläche des Farbsensors belegt. Jede wirksame Abfühlfläche des Farbsensors in der Abtastrichtung ist nicht in einer entgegengesetzten Position angeordnet; daher wird das Verfahren der Versetzungsanordnung verwendet.
  • Die zweite Ausführungsform der Erfindung verwendet ein Verfahren, das jenem der ersten Ausführungsform ähnelt, wobei Subpixel durch ein Abtastmodul 72 eines Bildsensors verbunden werden, um ein Pixel zu erzeugen. 10 zeigt ein Flussdiagramm der zweiten Ausführungsform, die das Abtastmodul 72 verwendet, um eine Bildabtastung durchzuführen, wobei dieses Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
    • Schritt 200: Verbinden des von einem ersten Farbsensor 74 erzeugten Subpixels R1, eines von einem zweiten Farbsensor 76 erzeugten Subpixels Gn1 und eines von einem dritten Farbsensor erzeugten Subpixels B2n1, um ein erstes Pixel P1 zu erzeugen.
    • Schritt 210: Verbinden eines von dem ersten Farbsensor 74 erzeugten Subpixels R2, des von dem zweiten Farbsensor 76 erzeugten Subpixels Gn1 und des von einem dritten Farbsensor erzeugten Subpixels B2n1, um ein zweites Pixel P2 zu erzeugen.
    • Schritt 220: Verbinden des von dem ersten Farbsensor 74 erzeugten Subpixels R2, eines von dem zweiten Farbsensor 76 erzeugten Subpixels Gn2 und des von einem dritten Farbsensor erzeugten Subpixels B2n1, um ein drittes Pixel P3 zu erzeugen.
    • Schritt 230: Verbinden des von dem ersten Farbsensor 74 erzeugten Subpixels R2, des von dem zweiten Farbsensor 76 erzeugten Subpixels Gn2 und eines von einem dritten Farbsensor erzeugten Subpixels B2n2, um ein viertes Pixel P4 zu erzeugen.
    • Schritt 240: Verbinden eines von dem ersten Farbsensor 74 erzeugten Subpixels R3, des von dem zweiten Farbsensor 76 erzeugten Subpixels Gn2 und des von einem dritten Farbsensor erzeugten Subpixels B2n2, um ein fünftes Pixel P5 erzeugen.
    • Schritt 250: Fortführen des Verbindens der von dem ersten Farbsensor 74, dem zweiten Farbsensor 76 und einem dritten Farbsensor erzeugten Subpixels, um Pixel zu bilden, bis ein Subpixel R13600 von dem ersten Farbsensor 74 erzeugt wird, ein Subpixel Gn13600 von dem zweiten Farbsensor 76 erzeugt wird und ein Subpixel B2n13600 von dem dritten Farbsensor erzeugt wird, die sich dann verbinden, um ein 40800stes Pixel P40800 zu erzeugen, um einen einzelnen Abtastvorgang des Dokumentes 56 abzuschließen.
  • In 10 kann man aus der Versetzungsanordnung der wirksamen Abfühlfläche des ersten Farbsensors 74, des zweiten Farbsensors 76 und des dritten Farbsensors 78 eine Situation erkennen, in der ein Abschnitt der Zeigerrichtung (die Richtung des Abtastmoduls 72, welches das Dokument 56 abtastet) den entsprechenden Zeiger überlappt, analog zu der ersten Ausführungsform, wobei ein von einem einzelnen Farbsensor erzeugtes Subpixel wiederholt erfasst werden kann und verschiedene Pixel dasselbe Subpixel verwenden können. Es ist festzuhalten, dass – wenn eine erfasste Position des Subpixels des Pixels an der unwirksamen Abfühlfläche positioniert ist – die Subpixeldaten der unwirksamen Abfühlfläche an dieser Position Subpixeldaten verwenden können, die durch die wirksame Abfühlfläche eines benachbarten Sensors erzeugt wurden. Wenn zum Beispiel die Position des ersten Pixels P1 den Subpixels R1, Gn1 und der unwirksamen Abfühlfläche des dritten Farbsensors 78 entspricht, können dritte Farbdaten des ersten Pixels P1 das von dem benachbarten dritten Farbsensor 78 erzeugte Subpixel B2n1 verwenden; und wenn die Position des zweiten Pixels P2 der unwirksamen Abfühlfläche des ersten Farbsensors 78, dem Subpixel Gn1 und dem Subpixel B2n1 entspricht, können die ersten Farbdaten des zweiten Pixels P2 das von dem benachbarten ersten Farbsensor 78 erzeugte Subpixel R2 verwenden. Analog zu der ersten Ausführungsform kann ein einzelnes Subpixel wiederholt von verschiedenen Pixels verwendet werden, ungefähr drei Mal. Wenn der Schrittmotor 60 das Abtastmodul 72 dazu bringt, einen einzelnen Durchgang abzuschließen, erzeugt der Sensor des Abtastmoduls 72 insgesamt 40800 Pixel. Im Vergleich zur Anzahl von Pixels in dem Abtastmodul 58 und dem Abtastmodul nach dem Stand der Technik stellt die Erfindung die dreifache Auflösung des Abtastmoduls nach dem Stand der Technik bereit. In Bezug auf die Graustufe sei angemerkt, dass die Graustufe durch die Farbsignale einer Gruppe von Subpixels gebildet wird, die gemittelt und summiert werden, wodurch eine Graustufenauflösung erzeugt wird, die ebenfalls das Dreifache der Auflösung des Abtastmoduls nach dem Stand der Technik darstellt.
  • 11 zeigt ein Abtastmodul 82 eines Bildsensors gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung. Das Abtastmodul 82 umfasst drei Reihen von Farbsensoren: eine Reihe erster Farbsensoren 84, eine Reihe zweiter Farbsensoren 86 und eine Reihe dritter Farbsensoren 88; der erste Farbsensor 84 ist ein roter Farbsensor, der zweite Farbsensor 86 ist ein grüner Farbsensor und der dritte Farbsensor 88 ist ein blauer Farbsensor. Jede Reihe ist durch einen Abstand von n Linien getrennt. Die Reihe erster Farbsensoren 84 umfasst 13600 lineare erste Farbsensoren 84, die Reihe zweiter Farbsensoren 86 umfasst 13600 lineare zweite Farbsensoren 86 und die Reihe dritter Farbsensoren 88 umfasst 13600 lineare dritte Farbsensoren 88; der erste Farbsensor 84 ist ein roter Farbsensor, der zweite Farbsensor 86 ist ein grüner Farbsensor und der dritte Farbsensor 88 ist ein blauer Farbsensor. Während das Dokument 16 abgetastet wird, fühlt jeder Farbsensor das reflektierte rote Licht, das reflektierte grüne Licht und das reflektierte blaue Licht ab.
  • Bei der dritten Ausführungsform besteht der Unterschied zur zweiten Ausführungsform darin, dass die wirksame Abfühlfläche jedes ersten Farbsensors 84, zweiten Farbsensors 86 und dritten Farbsensors 88 (weißer Abschnitt des Bildsensors in 11) ein Drittel der Oberfläche des Farbsensors belegt und die unwirksame Abfühlfläche (diagonal verlaufende Linie des Farbsensors in 11) zwei Drittel der Oberfläche des Farbsensors belegt. Die unwirksame Fläche des Farbsensors wird mit Hilfe einer Fotomaskenabdeckung auf der Oberfläche des Farbsensors oder durch schwarze Punkte auf der Oberfläche des Farbsensors gebildet. Das Verfahren zum Erfassen des Bildes ist mit jenem der zweiten Ausführungsform identisch, wird daher nicht mehr näher erläutert. Analog zu der zweiten Ausführungsform kann ein einzelnes Subpixel der dritten Ausführungsform wiederholt von verschiedenen Pixels verwendet werden, ungefähr drei Mal. Wenn der Schrittmotor 60 das Abtastmodul 82 dazu bringt, einen einzelnen Durchgang abzuschließen, erzeugt der Sensor des Abtastmoduls 82 insgesamt 40800 Pixel. Im Vergleich zur Pixelanzahl in dem Abtastmodul 82 und dem Abtastmodul nach dem Stand der Technik erzeugt die Erfindung die dreifache Auflösung des Abtastmoduls nach dem Stand der Technik. In Bezug auf die Graustufe sei angemerkt, dass die Graustufe durch das Farbsignal einer Gruppe von Subpixels gebildet wird, die gemittelt und summiert wird, wodurch eine Graustufenauflösung entsteht, die ebenfalls der dreifachen Auflösung des Abtastmoduls nach dem Stand der Technik entspricht.
  • Wie oben erwähnt, verwenden die zweite und die dritte Ausführungsform die Versetzungsanordnung der wirksamen Abfühlfläche des Bildsensors. Daher kann ein von einem einzelnen Farbsensor erzeugtes Subpixel wiederholt erfasst und dann von verschiedenen Pixels verwendet werden. Die Größe der wirksamen Abfühlfläche kann andere Anteile der Oberfläche des Farbsensors belegen und ist nicht auf die oben erwähnte Ausführungs form beschränkt, bei der zwei Drittel des Farbsensors oder ein Drittel des Farbsensors in Anspruch genommen werden.

Claims (11)

  1. Bildsensor mit einer Reihe erster Farbsensoren, die mehrere erste Farbsensoren zum Abfühlen eines ersten Farblichts zum Erzeugen mehrerer erster Subpixel umfasst, und mit einer Reihe zweiter Farbsensoren, die mehrere zweite Farbsensoren zum Abfühlen eines zweiten Farblichts zum Erzeugen mehrerer zweiter Subpixel umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand zwischen einem ersten Ende einer wirksamen Abfühlfläche eines ersten Farbsensors und einem ersten Ende einer wirksamen Abfühlfläche eines entsprechenden zweiten Farbsensors in der linearen Richtung des Bildsensors eine erste Länge größer als Null ist.
  2. Bildsensor nach Anspruch 1, wobei die Längen des ersten Farbsensors und des zweiten Farbsensors identisch sind und die erste Länge ein Drittel der Länge des Bildsensors ist.
  3. Bildsensor nach Anspruch 1 oder 2 mit einem dritten Farbsensor, der mehrere dritte Farbsensoren zum Abfühlen eines dritten Farblichts zum Erzeugen mehrerer dritter Subpixel umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand zwischen einem ersten Ende einer wirksamen Abfühlfläche jedes dritten Farbsensors und einem ersten Ende einer wirksamen Abfühlfläche eines entsprechenden zweiten Farbsensors in der linearen Richtung des Bildsensors eine zweite Länge größer als Null ist.
  4. Bildsensor nach Anspruch 2 und 3, wobei die Längen des ersten Farbsensors, des zweiten Farbsensors und des dritten Farbsensors identisch sind und die erste Länge und die zweiten Länge ein Drittel der Länge des Bildsensors sind.
  5. Bildsensor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der erste Farbsensor, der zweite Farbsensor und/oder der dritte Farbsensor jeweils eine wirksame Abfühlfläche und eine unwirksame Abfühlfläche umfassen.
  6. Bildsensor nach Anspruch 5, wobei die unwirksame Abfühlfläche des jeweiligen Farbsensors eine Fotomaskenabdeckung auf der Oberfläche des Farbsensors verwendet.
  7. Bildsensor nach Anspruch 5, wobei die unwirksame Abfühlfläche des jeweiligen Farbsensors schwarze Punkte auf der Oberfläche des Farbsensors aufweist.
  8. Bildsensor nach einem der Ansprüche 3 bis 7, wobei der erste Farbsensor ein roter Lichtsensor, der zweite Farbsensor ein grüner Lichtsensor und der dritte Farbsensor ein blauer Lichtsensor ist.
  9. Verfahren zum Abtasten eines Bildes, gekennzeichnet durch Verbinden eines Subpixels, das von einem ersten Farbsensor erzeugt wird, der ein erstes Farblicht abfühlt, und eines ersten Subpixels, das von einem zweiten Farbsensor erzeugt wird, der ein zweites Farblicht abfühlt, und eines ersten Subpixels, das von einem dritten Farbsensor erzeugt wird, der ein drittes Farblicht abfühlt, um ein erstes Pixel zu erzeugen; Verbinden des Subpixels, das von dem ersten Farbsensor erzeugt wird, der das erste Farblicht abfühlt, und eines zweiten Subpixels, das von dem zweiten Farbsensor erzeugt wird, der das zweite Farblicht abfühlt, und des ersten Subpixels, das von einem dritten Farbsensor erzeugt wird, der ein drittes Farblicht abfühlt, um ein zweites Pixel zu erzeugen; und Verbinden des Subpixels, das von einem ersten Farbsensor erzeugt wird, der das erste Farblicht abfühlt, und des zweiten Subpixels, das durch den zweiten Farbsensor erzeugt wird, der das zweite Farblicht abfühlt, und eines zweiten Subpixels, das von dem dritten Farbsensor erzeugt wird, der das dritte Farblicht abfühlt, um ein drittes Pixel zu erzeugen.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei ein Abstand zwischen einem ersten Ende einer wirksamen Abfühlfläche von jedem ersten Farbsensor und einem ersten Ende einer wirksamen Fläche eines entsprechenden zweiten Farbsensors in der linearen Richtung des Bildsensors eine erste Länge größer als Null ist und der Abstand zwischen einem ersten Ende einer wirksamen Abfühlfläche von jedem dritten Farbsensor und einem ersten Ende einer wirksamen Abfühlfläche eines entsprechenden zweiten Farbsensors in der linearen Richtung des Bildsensors eine zweite Länge größer als Null ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, wobei das Subpixel, das von dem ersten Farbsensor erzeugt wird, der das erste Farblicht abfühlt, ein rotes Subpixel ist, das Subpixel, das von dem zweiten Farbsensor erzeugt wird, der das zweite Farblicht abfühlt, ein grünes Subpixel ist und das Subpixel, das von dem dritten Farbsensor erzeugt wird, der das dritte Farblicht abfühlt, ein blaues Subpixel ist.
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