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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Steuermechanismus insbesondere
für Informationsdarstellungsvorrichtungen
mit austauschbaren Tafeln.
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Genauer
betrifft die Erfindung einen Mechanismus, der die Durchführung der
Auswechselung der Tafeln in einer Darstellungsvorrichtung des obigen
Typs in einer präzisen
und verlässlichen
Weise erlaubt.
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Es
ist gut bekannt, dass während
der letzten Jahre eine bemerkenswerte Verbreitung von Informationsdarstellungsvorrichtungen,
die den Austausch der Nachricht erlauben, aufgetreten ist, insbesondere
in dem Werbebereich.
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Ein
erster Typ einer Darstellungsvorrichtung ist der, der verschiedene
horizontale Elemente mit einem dreieckigen Querschnitt aufweist,
die um ihre horizontale Achse in einer Weise rotieren können, so dass
synchron die verschiedenen Oberflächen rotieren, wobei es möglich ist,
die für
die Öffentlichkeit sichtbare
Nachricht gemäß einer
vorbestimmten zeitlich abgestimmten Reihenfolge zu modifizieren.
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Offensichtlich
ist dieser Typ von Vorrichtung ziemlich beschränkend, da die Anzahl der Nachrichten,
die gesehen werden können,
auf drei beschränkt ist,
und sie können
nur gemäß einer
festgelegten Reihenfolge gesehen werden.
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Außerdem ist
es schwierig, die Nachrichten zu ersetzen, da ein kompletter Ersatz
der Anzeigevorrichtung nötig
ist.
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Ein
zweiter Typ von Darstellungsvorrichtung für verschiedene Bilder, der
bereits bekannt ist und im Handel erhältlich ist, ist der, der eine
Bahn umfasst, die um eine Rolle gewickelt ist und auf der verschiedene
Nachrichten in einer Reihenfolge angeordnet sind.
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In
diesem Fall, falls die Anzahl der Nachrichten lediglich. durch die
Länge der
Bahn und die Dimensionen der Vorrichtung begrenzt ist, ist es offensichtlich,
dass eine bemerkenswerte Beschränkung für die Anzeigen-Reihenfolge
existiert. Tatsächlich
ist die Reihenfolge strikt an die Reihenfolge gebunden, in der die
verschiedenen Nachrichten auf der Bahn angeordnet sind, so dass
sie nicht gemäß einer
beliebigen Abfolge angezeigt werden können.
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Außerdem ist
es immer nötig,
die gesamte Bahn zu ersetzen, um die Nachrichten auszutauschen.
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In
Anbetracht des oben beschriebenen wurde in der EP-A-0 649 554, übertragen
auf den Anmelder, eine innovative Lösung für eine Informationsdarstellungsvorrichtung
beschrieben, um alle Probleme des Standes der Technik zu lösen.
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Genauer,
erlaubt die beschriebene und beanspruchte Lösung es, eine hohe Anzahl von
verschiedenen Nachrichten gemäß einer
beliebigen Reihenfolge bereitzustellen, wobei Nachrichten einzeln ausgetauscht
werden können.
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FR-A-2716
740 und US-A-2 195 249 beschreiben Lösungen, die als relevanter
technologischer Hintergrund im Zusammenhang mit dem unabhängigen Anspruch
der vorliegenden Erfindung bezeichnet werden können.
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Wie
aus dem Anspruch 1 der EP-A-0 649 554 abgeleitet werden kann, werden
diese Ergebnisse durch eine Informationsdarstellungsvorrichtung mit
austauschbaren Tafeln erreicht, die umfasst: zumindest eine Ladevorrichtung
für Tafeln,
die mit Mitteln ausgestattet ist, um die n-ten Tafeln herauszunehmen;
Mittel, um die anzuzeigende Tafel zu greifen; und Mittel, um diese
Tafel in eine Darstellungsposition zu bringen und um diese Tafel
in einen Behälter zurück zu bringen,
wobei die Tafeln einzeln austauschbar sind, wobei die Ladevorrichtungen
lösbar mit
der Darstellungsvorrichtung verbunden sind, so dass sie durch andere,
die unterschiedliche Tafeln enthalten, ersetzt werden können, wobei
die Ladevorrichtungen eine schrittweise Bewegung mit einer Anzahl
von Schritten aufweisen, die der Anzahl der vorhandenen Tafeln entspricht
und wobei die Bewegung durch einen Schrittmotor erzielt wird, der
durch einen vorprogrammierten Mikroprozessor gesteuert wird.
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Jetzt
hat der Anmelder eine Lösung
realisiert, die es ermöglicht,
eine Darstellungsvorrichtung, welche die in der EP-A-0 649 554 beschriebenen Merkmale
aufweist, in einer noch präziseren
und verlässlicheren
Weise zu betreiben.
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Offensichtlich
kann die Lösung
gemäß der vorliegenden
Erfindung auch für
gegenüber
der einen in dem oben genannten europäischen Patent beschriebenen
unterschiedlichen Vorrichtungen verwendet werden, die die gleichen
Probleme aufweisen.
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Ein
spezifisches Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher ein Steuermechanismus,
insbesondere für
Informationsdarstellungsvorrichtungen mit austauschbaren Nachrichtenbahnen,
der mit einer oberen Nachrichtenbahnhalterungs-Ladevorrichtung und
einer unteren Nachrichtenbahnhalterungs-Ladevorrichtung versehen
ist, wobei jede Nachrichtenbahnhalterungs-Ladevorrichtung mit einem
jeweiligen Steuermechanismus versehen ist, der dadurch gekennzeichnet
ist, dass er umfasst: ein längs
eines vertikalen Weges zwischen den beiden Ladevorrichtungen bewegliches
Anhakelement, das durch eine erste Betätigungseinrichtung so betätigt wird,
dass es die Nachrichtenbahn in eine Darstellungsposition bringt
und sie, wenn keine Darstellung erfolgt, zurück in die Ladevorrichtung bringt;
zumindest einen ersten Mikroschalter, der längs des vertikalen Anzeigewegs des
Anhakelementes angeordnet ist und mit dem Anhakelement zusammenwirkt
und das Anhalten der ersten Betätigungseinrichtung
steuert; ein Riementriebsystem, das auf der Welle der von einer
zweiten Betätigungseinrichtung
angetriebenen Ladevorrichtung angeordnet ist und durch eine vorprogrammierte Steuereinrichtung
gesteuert wird und ein Rad enthält, das
mit einer Anzahl von im Wesentlichen in gleichen Abständen angeordneten
exzentrischen Umfangsoberflächen
entsprechend der Anzahl der Nachrichtenbahnen versehen ist; und
zumindest einen zweiten Mikroschalter, der mit den exzentrischen
Oberflächen
zusammenwirkt, wobei die vorprogrammierte Steuereinrichtung mit
der Teilung des Rades abgestimmt ist, so dass die exzentrischen
Oberflächen
in eine Richtung weisen, um die Nachrichtenbahn freizugeben, und
wobei die Bewegung des Rades umgekehrt wird, bis die einer anderen
darzustellenden Nachrichtenbahn entsprechende exzentrische Oberfläche mit
dem zweiten Mikroschalter zusammenwirkt, welcher die das Riementriebsystem
betätigende
zweite Betätigungseinrichtung
anhält
und die erste Betätigungseinrichtung
startet, welche die neue Nachrichtenbahn in die Darstellungsposition
bringt.
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Vorzugsweise
umfasst gemäß der Erfindung das
Anhakelement zwei ausgeprägte
Angreifzonen mit dem ersten Mikroschalter, wobei das erste Angreifen
die Verlangsamung der ersten Betätigungseinrichtung
bestimmt und das zweite Angreifen das Anhalten der ersten Betätigungseinrichtung
und das Starten der zweiten Betätigungseinrichtung
bestimmt.
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Prinzipiell
umfasst gemäß der Erfindung
das Anhakelement eine Angreifzone und einen weiteren Mikroschalter,
der vertikal mit dem ersten Mikroschalter ausgerichtet ist, wobei
der erste Mikroschalter das Verlangsamen der ersten Betätigungseinrichtung
bestimmt und der weitere Mikroschalter das Anhalten der ersten Betätigungseinrichtung
und das Starten der zweiten Betätigungseinrichtung
bestimmt.
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Weiterhin
treibt erfindungsgemäß die zweite Betätigungseinrichtung
ein Rad, das sich über
ein Riemenscheibenpaar mit einer Motorwelle dreht, und einen Transmissionsriemen
zwischen dem Rad und der Riemenscheibe an.
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Vorzugsweise
können
erfindungsgemäß leerlaufende
Räder zur
Spannung des Transmissionsriemens vorgesehen sein.
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Weiterhin
kann gemäß der Erfindung
ein mechanischer Begrenzungsschalter für die Bewegung des Rades mit
den exzentrischen Oberflächen
in jeder beliebigen Richtung vorgesehen sein.
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Vorzugsweise
umfasst erfindungsgemäß der mechanische
Begrenzungsschalter einen im Wesentlichen in einer Querrichtung
beweglichen Gleiter, der durch Zusammenwirken einer auf diesem Gleiter vorgesehenen
Zunge mit einem Stift, wobei die Anzahl von Stiften der Anzahl exzentrischer
Oberflächen
entspricht, in eine erste Richtung gedrückt wird, bis zu dem Zusammenwirken
mit einem weiteren Mikroschalter, der im Wesentlichen mit dem zweiten
Mikroschalter ausgerichtet ist, wobei der Hub in dieser Richtung
durch einen mechanischen Anschlag begrenzt wird, und der folgend
der Umkehr der Drehrichtung der Riemenscheibe mit den exzentrischen Oberflächen durch
ein elasti sches Rückführmittel
in entgegengesetzter Richtung zurückgeführt wird.
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Prinzipiell
werden gemäß der Erfindung
die Bewegungen der ersten und der zweiten Betätigungseinrichtung durch ein
programmierbares elektronisches Steuermittel gesteuert.
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Die
vorliegende Erfindung wird nun zu illustrativen aber nicht begrenzenden
Zwecken anhand ihrer bevorzugten Ausführungsformen unter besonderer
Bezugnahme auf die Figuren der beigefügten Zeichnungen beschrieben,
die zeigen:
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1 zeigt
eine Frontansicht einer Bilddarstellungsvorrichtung mit austauschbaren
Tafeln, die mit einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Mechanismus
versehen ist;
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2 zeigt
eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Mechanismus der 1;
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3 zeigt
eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Mechanismus;
und
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4 zeigt
ein Detail des Mechanismus der 3.
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Zuerst
wird unter Bezugnahme auf die 1 und 2 der
beigefügten
Zeichnungen eine Bilddarstellungsvorrichtung 1 mit austauschbaren
Tafeln dargestellt.
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Wie
bereits erwähnt,
wird die Erfindung unter besonderer Bezugnahme auf eine Bilddarstellungsvorrichtung
mit austauschbaren Tafeln beschrieben, es ist jedoch sehr offensichtlich, dass
der erfindungsgemäße Mechanismus
auch an verschiedene Arten von Vorrichtungen angepasst werden kann.
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Die
Bilddarstellungsvorrichtung 1 umfasst zwei Ladevorrichtungen 2 und 3,
jeweils eine obere und eine untere, wobei jede vier gebogene Tafeln 4 trägt. Offensichtlich
kann auch die Anzahl der Tafeln 4 anders sein.
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Die
Darstellungsvorrichtung umfasst weiterhin einen Zugmechanismus 5 für eine Tafel
der unteren Ladevorrichtung 3 und eine Tafel 4 der
oberen Ladevorrichtung 2, die jeweils zur Ansicht gebracht werden
und wieder auf die Ladevorrichtungen gewickelt werden und umgekehrt.
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Wenn
die anzuzeigende Tafel 4 vollständig von ihrer Rolle abgezogen
ist, muss der Anhakmechanismus 5 die Tafel von der oberen
Ladevorrichtung 2 oder von der unteren Ladevorrichtung 3 anhaken,
wobei die Tafel danach zur Anzeige gebracht werden muss.
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Die
Bewegung der zwei durch den Mechanismus 5 angehakten Tafeln 4 wird
durch den Motor 6 gesteuert.
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Hinter
jeder Tafel 4 ist ein Verstärkungselement 7 angeordnet.
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Die
Anhak- und Lösevorrichtung
der Tafel 4 an dem Mechanismus 5 ist Gegenstand
einer parallelen Patentanmeldung.
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Die
Auswahl der anzuzeigenden Tafeln 4 wird durch einen vorprogrammierten
Mikroprozessor (nicht gezeigt) gesteuert, wobei auf diese Weise
die Möglichkeit
des zuvor erwähnten
beliebigen Anzeigens ermöglicht
wird.
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Die
Darstellungsvorrichtung 1 muss jedoch einen Mechanismus
aufweisen, der es erlaubt, die zuvor gezeigte Tafel 4 zu
lösen,
in der Position auf den freien Ladevorrichtungen 2 oder 3 und
dadurch die Ladevorrichtungen um einen ausreichenden Winkel zu rotieren,
um es zu ermöglichen,
die erwähnte Tafel 4 zur
Anzeige zu bringen.
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Tatsächlich ist
nicht sicher, dass die zu zeigende Tafel 4 die ist, die
auf der Ladevorrichtung 2 oder 3 folgt, so dass
in dem in der Figur gezeigten Fall eine Rotation um 90° ausreichend
wäre, wohingegen
diese anders wäre,
falls die vorhandene Anzahl von Tafeln 4 anders ist.
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Der
Mechanismus gemäß der Erfindung
ist symmetrisch mit jeweils der oberen Ladevorrichtung 2 und
der unteren Ladevorrichtung 3 ausgestattet, so dass er
nur unter Bezugnahme auf eine der beiden beschrieben wird, wobei
er in den Figuren mit dem gleichen Bezugszeichen versehen ist.
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Seitlich
entlang der Darstellungsvorrichtung 1 ist ein Mikroschalter 8 vorgesehen,
der mit dem Anhakmechanismus 5 der Tafeln 4 zusammenwirkt.
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Entlang
des Aufwärts-
oder Abwärts-Hubs des
Mechanismus 5 tritt eine doppelte Zusammenwirkung mit dem
Mikroschalter 8 auf: die erste sendet ein Verlangsamungssignal
an den Motor 6, da sie die Annäherung an den Begrenzungsschalter
anzeigt, und die zweite bestimmt ein Anhaltesignal desselben Motors 6.
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Auf
der Welle der Ladevorrichtung 2 oder 3 ist eine
Riemenscheibe 10 außerhalb
des Rahmens der Darstellungsvorrichtung 1 angeordnet, wobei
die Riemenscheibe peripher vier exzentrische Oberflächen 11 (oder
in einem beliebigen Fall eine Anzahl entsprechend der Anzahl der
auf den Ladevorrichtungen 2 oder 3 angeordneten
Tafeln 4) aufweist, die geeignet sind, mit einem zweiten
Mikroschalter 12 zusammenzuwirken.
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Die
Riemenscheibe 10 wird durch einen Zahnriemen 13 rotiert,
der zwischen zwei leerlaufenden Rädern 14 durchläuft, eine
zweite Riemenscheibe 15 passiert und durch einen Motor
(nicht gezeigt) angetrieben wird, der jederzeit von dem Mikroprozessor
gesteuert wird.
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Nach
dem Signal von dem Anhalte-Schalter 8 des Motors 6 wird
der Mikroprozessor die Riemenscheibe 10 um 90° drehen, um die zuvor gezeigte
Tafel 4 zu lösen,
bis die nachfolgende Oberfläche
der Riemenscheibe mit dem Mikroschalter 12 zusammenwirkt.
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Jetzt
wird die Drehung der Riemenscheibe 10 umgedreht, wobei
die Riemenscheibe sich um 90° (oder
180° oder
270° gemäß der von
dem Mikroprozessor ausgeübten
Steuerung) dreht, um eine andere anzuzeigende Tafel 4 anzuhaken.
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Die
Rotation wird andauern, bis die entsprechende exzentrische Oberfläche der
Riemenscheibe 10 mit dem Mikroschalter zusammenwirkt, und
dann wird der Motor, der die Riemenscheibe 15 antreibt, gestoppt
und der Motor 6, der die angezeigten Tafeln 4 zieht,
aktiviert.
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Nun
wird die in den 3 und 4 gezeigte
Lösung
beschrieben, wobei die gleichen Bezugszeichen für entsprechende Teile verwendet
werden.
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Wie
festgestellt werden kann, umfasst diese Lösung einen mechanischen Begrenzungsschalter 16 für die Bewegung
der mit exzentrischen Oberflächen 11 versehenen
Riemenscheibe 10.
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Der
mechanische Begrenzungsschalter 16 ist in Querrichtung
bewegbar, bis er mit einem Mikroschalter 17 zusammenwirkt,
der am Boden angeordnet ist und mit dem Begrenzungsschalter 12 ausgerichtet
ist, in einer Weise, um die Umkehrung der Drehung der Riemenscheibe 10 zu
bestimmen, wenn die geeignete exzentrische Oberfläche 11 dazu
gebracht wurde, mit dem Mikroschalter 12 zusammenzuwirken.
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Der
Seitwärts-Hub
des mechanischen Begrenzungsschalters 16 wird durch die
Feder 18 begrenzt.
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Außerdem weist
der Begrenzungsschalter 16 eine geformte Zunge 19 auf,
die mit Stiften 20 zusammenwirkt, die auf der Riemenscheibe 10 mit
Versatz in einer Weise entsprechend den exzentrischen Oberflächen 11 angeordnet
sind.
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In
der 4 ist zu sehen, dass wenn die Riemenscheibe im
Uhrzeigersinn rotiert, der Stift 20 auf die senkrechte
Oberfläche
der Zunge 19 wirkt, wobei der Begrenzungsschalter 16 nach
rechts gedrückt wird,
bis er mit dem Mikroschalter 17 zusammenwirkt. Der Hub
des Mikroschalters 16 ist in jedem Fall durch den Stift 21 innerhalb
des Schlitzes 22 des Begrenzungsschalters 16 begrenzt.
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Der
Mikroschalter 17 bestimmt die Umkehrung der Bewegung der
Riemenscheibe 10, die nun in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn
rotieren wird, wobei der darauffolgende Stift 20 über die
Zunge 19 gebracht wird und entlang der geneigten Oberfläche der
Zunge 19 gleitet, um die nachfolgende Tafel richtig anzuhaken.
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In
der in den 3 und 4 gezeigten
Lösung
weist der Zugmechanismus 5 eine einzelne Zusammenwirkungsoberfläche auf;
in diesem Fall sind zwei verschiedene Mikroschalter, jeweils 8 und 23 für die Verlangsamung
und das Anhalten desselben Mechanismus vorgesehen.
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Offensichtlich
kann die Lösung
auch in der Ausführungsform
der 1 und 2 ausgeführt werden, wie auch die Lösung, die
einen einzelnen Mikroschalter 8 umfasst, in der in den 3 und 4 gezeigten
Ausführungsform
ausgeführt
werden kann.