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TECHNISCHES
GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Chronometer, der eine thermoelektrische
Generatorvorrichtung aufweist, die elektrothermische Elemente zum
Erzeugen einer elektromotorischen Kraft auf Basis des Seebeck-Effekts
enthält.
Insbesondere betrifft die Erfindung einen Chronometer, der so geartet
ist, daß er
eine durch die ein oder mehrere elektrothermische Elemente enthaltende
thermoelektrische Generatorvorrichtung erzeugte elektromotorische
Kraft in einem Speicherelement speichert, durch die elektromotorische
Kraft betrieben wird, und mit einem Speicherelement als Leistungsversorgung
betrieben wird.
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Ferner
betrifft die Erfindung eine tragbare elektronische Vorrichtung,
die so geartet ist, daß sie eine
durch die ein oder mehrere elektrothermische Elemente enthaltende
thermoelektrische Generatorvorrichtung erzeugte elektromotorische
Kraft in einem Speicherelement speichert, durch das elektrothermische
Element betrieben wird, und mit einem Speicherelement als Leistungsversorgung
betrieben wird.
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Eine
tragbare elektronische Vorrichtung nach der Erfindung umfaßt einen
analogen elektronischen Chronometer, einen digitalen elektronischen Chronometer,
einen gemischt analog/digitalen elektronischen Chronometer, eine
Zeitgebervorrichtung, eine Weckvorrichtung, einen analogen elektronischen
Chronometer, der einen Zeitgeber und/oder einen Wecker aufweist,
einen digitalen elektronischen Chronometer, der einen Zeitgeber
und/oder einen Wecker aufweist, oder einen gemischt analog/digitalen
elektronischen Chronometer, der einen Zeitgeber und/oder einen Wecker
aufweist.
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ALLGEMEINER STAND DER
TECHNIK
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Nach
einer herkömmlichen
elektrothermischen Armbanduhr, wie sie zum Beispiel im Dokument
JP-A-55-20483 offenbart ist, ist ein thermoelektrischer Generator,
der eine Anzahl von einzelnen Elementteilen umfaßt, zwischen einem unteren
Abschnitt eines aus Metall hergestellten Gehäuses und einem Tragring eingerichtet.
Gemäß dem thermoelektrischen
Generator (einer Peltier-Batterie) ist ein Heißpol gegenüber dem unteren Abschnitt des
Gehäuses
angeordnet, während
ein Kaltpol gegenüber einer
aus Metall hergestellten Abdeckung angeordnet ist. Ferner wird nach
einem anderen Aufbau ein thermoelektrischer Generator über einen
Stoßdämpfer durch
einen Zwischenring gehalten.
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Nach
einem anderen elektronischen Chronometer, wie er im Dokument JP-A-8-43555
offenbart ist, bildet ein erstes isolierendes Element eine wärmeabsorbierende
Seite, bildet ein zweites isolierendes Element eine wärmeausstrahlende
Seite, und wird an einem Ausgangsendabschnitt eine elektromotorische
Kraft bereitgestellt, wobei die elektromotorische Kraft in einem
Speicherelement gespeichert wird und das Zeitanzeigemittel durch
das Speicherelement betrieben wird.
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Ferner
sind nach einem Chronometer, der herkömmliche leistungserzeugende
Elemente aufweist, wie im Dokument JP-A-9-15353 offenbart vier elektrothermische
Elemente geteilt an anderen Abschnitten als einem Abschnitt, der
durch ein Gangwerk in einem Raum im Inneren einer Armbanduhr eingenommen
wird, eingerichtet. Gemäß dem elektrothermischen
Element sind elektrothermische Elemente vom p-Typ und elektrothermische
Elemente vom n-Typ an Endabschnitten angeschlossen und bilden Thermopaare.
Das elektrothermische Element wird durch Verbinden aller Thermopaare
in Serie gebildet.
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Ferner
ist nach einer herkömmlichen,
thermoelektrische Leistung erzeugenden Armbanduhr, wie sie im Dokument
JP-A-7-32590 U offenbart
ist, ein thermoelektrische Leistung erzeu gendes Element zwischen
einem Gehäuserücken und
einer Modulabdeckung eingerichtet. Das thermoelektrische Leistung
erzeugende Element beinhaltet eine Anzahl von Thermopaaren.
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Keines
der herkömmlichen
Literaturbeispiele offenbart einen Chronometer, der eine thermoelektrische
Generatorvorrichtung aufweist, die ein oder mehrere elektrothermische
Elemente beinhaltet.
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In
einem elektrothermischen Element ist eine Kraft, die einer externen
Kraft widersteht, schwach. Insbesondere ist in einem elektrothermischen
Element eine Anzahl von elektrothermischen Elementen vom p-Typ und
eine Anzahl von elektrothermischen Elementen vom n-Typ, die jeweils
eine schlanke Säulenform
aufweisen, eingerichtet, und daher besteht bei Ausübung einer
Kraft in einer Richtung, die rechtwinkelig zu einer Längsrichtung
der Elemente verläuft,
auf die elektrothermischen Elemente vom p-Typ und die elektrothermischen
Elemente vom n-Typ die Sorge, daß das elektrothermische Element
zerstört wird.
Ferner besteht auch in dem Fall, in dem eine Kraft entlang der Längsrichtung
der Elemente auf die elektrothermischen Elemente vom p-Typ und die elektrothermischen
Elemente vom n-Typ ausgeübt wird,
die Sorge, daß das
elektrothermische Element zerstört
wird, wenn die Kraft eine konstante Größe übersteigt.
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Herkömmlich ist
ein elektrothermisches Element direkt in einem Raum im Inneren einer
Armbanduhr eingerichtet, ohne daß das elektrothermische Element
als eine thermoelektrische Generatorvorrichtung angebracht wird,
und daher kann die Stärke
des elektrothermischen Elements nicht erhöht werden. Wenn mehrere der
elektrothermischen Elemente verwendet werden, wird ferner ein Mittel
benötigt,
um die elektrothermischen Elemente zu verbinden.
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Ferner
ist ein elektrothermisches Element herkömmlich in einem Zustand im
Inneren einer Armbanduhr eingerichtet, in dem eine Fläche des
elektrothermischen Elements in einen direkten Kontakt mit einem
Gehäuserücken einer
Armbanduhr gebracht ist. Demgemäß besteht
die Sorge, daß durch
Abmessungstoleranzen von Teilen, die die Armbanduhr bilden (Streuungen
in den Abmessungen der Teile, die bei der Anfertigung verursacht
werden), ein Zwischenraum zwischen dem elektrothermischen Element
und dem Gehäuserücken verursacht
wird. Durch das Verursachen eines derartigen Zwischenraums kann
die Wirksamkeit der Leistungserzeugung der thermoelektrischen Generatorvorrichtung
verschlechtert werden.
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Die
Dokumente
US 4,213,292 und
US 4,106,279 offenbaren
beide Armbanduhren, die thermoelektrischen Generatorvorrichtungen
umfassen. Die thermoelektrischen Generatorvorrichtungen umfassen
elektrothermische Elemente, deren Elektroden direkt thermisch mit
einem oberen und einem unteren Abschnitt des Uhrgehäuses gekoppelt
sind.
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Das
Dokument JP 07176797 A offenbart einen thermoelektrischen Wandler,
bei dem ein thermoelektrisches Element von der wärmeabsorbierenden Seite her
auf eine wärmeleitfähige Platte
an der wärmeausstrahlenden
Seite gepreßt
ist.
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Es
ist eine Aufgabe der Erfindung eines Chronometers, der mit einer
thermoelektrischen Generatorvorrichtung ausgerüstet ist, einen Chronometer
bereitzustellen, der durch Verwenden eines Aufbaus unter Berücksichtigung
von Abmessungstoleranzen der Teile, die den Chronometer bilden,
eine hervorragende Wirksamkeit der Leistungserzeugung einer thermoelektrischen
Generatorvorrichtung aufweist.
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Es
ist eine andere Aufgabe der Erfindung, einen Chronometer bereitzustellen,
der eine robuste thermoelektrische Generatorvorrichtung von geringer Größe aufweist.
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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Nach
der vorliegenden Erfindung wird eine tragbare elektronische Vorrichtung,
umfassend
einen oberen Gehäusekörper, der
aus einem wärmeleitfähigen Material
hergestellt ist; und
einen Gehäuserücken, der aus einem wärmeleitfähigen Material
hergestellt ist, bereitgestellt, die dadurch gekennzeichnet ist,
daß die
Vorrichtung Folgendes umfaßt:
eine
thermoelektrische Generatorvorrichtung, enthaltend ein oder mehrere
elektrothermische Elemente zum Erzeugen einer elektromotorischen
Kraft auf Basis des Seebeck-Effekts einschließlich einer ersten wärmeleitfähigen Platte,
die eine wärmeabsorbierende
Platte bildet, und einschließlich
einer zweiten wärmeleitfähigen Platte,
die eine wärmeausstrahlende Platte
bildet und so geartet ist, daß sie
fähig ist,
Wärme zum
oberen Gehäusekörper zu übertragen;
und
ein wärmeleitfähiges Distanzstück, das
aus einem wärmeleitfähigen Material
hergestellt ist und so eingerichtet ist, daß es mit der ersten wärmeleitfähigen Platte
der thermoelektrischen Generatorvorrichtung und einer inneren Seitenfläche des
Gehäuserückens in
Kontakt gebracht wird.
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Um
das oben beschriebene Problem zu lösen, ist ein Chronometer nach
der Erfindung mit einem aufladbaren Speicherelement versehen, das eine
Leistungsversorgung zum Betreiben des Chronometers bildet. Ein Chronometerantriebskreis
zum Antreiben des Chronometers ist so geartet, daß er fähig ist,
durch das Speicherelement betrieben zu werden. Anzeigeelemente wie
etwa Zeiger oder dergleichen zeigen auf Basis eines Signals hinsichtlich
des Zeitausgangs vom Chronometerantriebskreis Informationen hinsichtlich
der Zeit an.
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Der
Chronometer nach der Erfindung ist mit einem oberen Gehäusekörper, der
aus einem wärmeleitfähigen Material
herge stellt ist, und einem Gehäuserücken, der
aus einem wärmeleitfähigen Material
hergestellt ist, versehen.
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Eine
thermoelektrische Generatorvorrichtung enthält ein oder mehrere elektrothermische
Elemente, um auf Basis des Seebeck-Effekts eine elektromotorische
Kraft zu erzeugen, und beinhaltet eine erste wärmeleitfähige Platte, die eine wärmeabsorbierende
Platte bildet, und beinhaltet eine zweite wärmeleitfähige Platte, die eine wärmeausstrahlende Platte
bildet und so geartet ist, daß sie
fähig ist,
Wärme zum
oberen Gehäusekörper zu übertragen.
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Ein
Leistungsversorgungsbetriebssteuerkreis ist eingerichtet, um die
elektromotorische Kraft, die durch die thermoelektrische Generatorvorrichtung
erzeugt wird, im Speicherelement zu speichern. Ein wärmeleitfähiges Distanzstück ist aus
einem wärmeleitfähigen Material
hergestellt. Das wärmeleitfähige Distanzstück ist so
eingerichtet, daß es
mit der ersten wärmeleitfähigen Platte
der thermoelektrischen Generatorvorrichtung und einer inneren Seitenfläche des
Gehäuserückens in
Kontakt gebracht wird. Ein wärmeisolierendes
Element, das eine wärmeisolierende
Funktion aufweist, ist eingerichtet, und durch das wärmeisolierende
Element wird erreicht, daß der
Gehäuserücken und
der obere Gehäusekörper voneinander
thermisch isoliert sind.
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Nach
dem Chronometer der Erfindung wird das wärmeleitfähige Distanzstück vorzugsweise
aus einem Silikongummibogen hergestellt. Ferner ist das wärmeleitfähige Distanzstück so eingerichtet,
daß eine
Fläche
davon mit der ersten wärmeleitfähigen Platte
der thermoelektrischen Generatorvorrichtung in Kontakt gebracht
wird, und die andere Fläche
davon mit der inneren Seitenfläche
des Gehäuserückens in
Kontakt gebracht wird.
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Durch
eine Bildung in dieser Weise kann ungeachtet von Toleranzen bei
den Teilen, die den Chronometer bilden, ein Chronometer verwirklicht werden,
der eine hervorragende Wirksamkeit der Leistungserzeugung der thermoelektrischen
Generatorvorrichtung aufweist.
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Ferner
kann der Chronometerantriebskreis beim Chronometer der Erfindung
vorzugsweise durch das Speicherelement betrieben werden und direkt
durch die elektromotorische Kraft, die durch die thermoelektrische
Generatorvorrichtung erzeugt wird, betrieben werden.
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Durch
eine Bildung des Chronometers in dieser Weise kann die elektromotorische
Kraft, die durch die thermoelektrische Generatorvorrichtung erzeugt wird,
wirksam benutzt werden.
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Ferner
ist ein thermisch leitfähiger
Körper beim
Chronometer der Erfindung vorzugsweise so geartet, daß er fähig ist,
durch Kontaktherstellung mit der zweiten wärmeleitfähigen Platte der thermoelektrischen
Generatorvorrichtung Wärme
von der zweiten leitfähigen
Platte zu übertragen.
Vorzugsweise ist der wärmeleitfähige Körper so
geartet, daß er
fähig ist,
Wärme zum
oberen Gehäusekörper zu übertragen.
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Ferner
ist eine Dicke einer Luftschicht, die zwischen einem Teil, welcher
einen Antriebsabschnitt des Chronometers bildet, und dem Gehäuserücken vorhanden
ist, beim Chronometer der Erfindung vorzugsweise so geartet, daß sie größer als
eine Zwischenlage zwischen dem Teil, der den Antriebsteil des Chronometers
bildet, und einem mittleren Abschnitt des Gehäuserückens gegenüber der ersten wärmeleitfähigen Platte
der thermoelektrischen Generatorvorrichtung ist.
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Durch
eine Bildung des Chronometers in dieser Weise kann ein Chronometer
verwirklicht werden, der eine hervorragende Wirksamkeit der Leistungserzeugung
der thermoelektrischen Generatorvorrichtung aufweist.
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Ferner
wird nach der Erfindung ein Chronometer gebildet, der eine thermoelektrische
Generatorvorrichtung aufweist, wobei der Chronometer Folgendes umfaßt: eine
thermoelektrische Generatorvorrichtung, beinhaltend eine erste wärmeleitfähige Platte,
die eine wärmeabsorbierende
Platte bildet, elektrothermische Elemente, die durch den Seebeck-Effekt
eine elektromotorische Kraft erzeugen, und eine zweite wärmeleitfähige Platte,
die eine wärmeausstrahlende
Platte bildet; einen Gehäuserücken, der
aus einem wärmeleitfähigen Material
hergestellt ist; ein wärmeleitfähiges Distanzstück, das aus
einem wärmeleitfähigen Material
hergestellt ist und so eingerichtet ist, daß es fähig ist, Wärme zwischen dem wärmeleitfähigen Distanzstück und dem Gehäuserücken und
der ersten wärmeleitfähigen Platte
zu leiten; einen wärmeleitfähigen Körper, der so
eingerichtet ist, daß er
fähig ist,
Wärme zwischen dem
wärmeleitfähigen Körper und
der zweiten wärmeleitfähigen Platte
zu leiten; einen oberen Gehäusekörpers, der
so eingerichtet ist, daß er
fähig ist, Wärme zwischen
dem oberen Gehäusekörper und dem
wärmeleitfähigen Körper zu
leiten; ein Speicherelement, das eine Leistungsversorgung des Chronometers
bildet, um eine elektromotorische Kraft, die durch die thermoelektrische
Generatorvorrichtung erzeugt wird, zu speichern; und Anzeigeelemente,
die durch das Speicherelement oder die elektromotorische Kraft,
die durch die thermoelektrische Generatorvorrichtung erzeugt wird,
betrieben werden, um Informationen hinsichtlich der Zeit oder eines
Zeitraums anzuzeigen.
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Ferner
wird nach der Erfindung eine tragbare elektronische Vorrichtung
gebildet, die eine thermoelektrische Generatorvorrichtung aufweist,
wobei die elektronische Vorrichtung Folgendes umfaßt: eine thermoelektrische
Generatorvorrichtung, beinhaltend eine erste wärmeleitfähige Platte, die eine wärmeabsorbierende
Platte bildet, elektrothermische Elemente, die durch den Seebeck-Effekt
eine elektromotorische Kraft erzeugen, und eine zweite wärmeleitfähige Platte,
die eine wärmeausstrahlende
Platte bildet; einen Gehäu serücken, der
aus einem wärmeleitfähigen Material
hergestellt ist; ein wärmeleitfähiges Distanzstück, das
aus einem wärmeleitfähigen Material hergestellt
ist und so eingerichtet ist, daß es
fähig ist, Wärme zwischen
dem wärmeleitfähigen Distanzstück und dem
Gehäuserücken und
der ersten wärmeleitfähigen Platte
zu leiten; einen wärmeleitfähigen Körper, der
so eingerichtet ist, daß er
fähig ist, Wärme zwischen
dem wärmeleitfähigen Körper und der
zweiten wärmeleitfähigen Platte
zu leiten; einen oberen Gehäusekörper, der
so eingericthtet ist, daß er
fähig ist,
Wärme zwischen
dem oberen Gehäusekörper und
dem wärmeleitfähigen Körper zu
leiten; ein Speicherelement, das eine Leistungsversorgung der tragbaren
elektronischen Vorrichtung bildet, um eine elektromotorische Kraft,
die durch die thermoelektrische Generatorvorrichtung erzeugt wird,
zu speichern; und ein Anzeigeelement, das durch das Speicherelement
oder die elektromotorische Kraft, die durch die thermoelektrische
Generatorvorrichtung erzeugt wird, betrieben wird, um Informationen hinsichtlich
der Zeit oder eines Zeitraums anzuzeigen.
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Ferner
ist die thermoelektrische Generatorvorrichtung in einer tragbaren
elektronischen Vorrichtung, die eine thermoelektrische Generatorvorrichtung
aufweist, nach der Erfindung so geartet, daß sie eine erste wärmeleitfähige Platte,
die eine wärmeabsorbierende
Platte bildet, elektrothermische Elemente, um durch den Seebeck-Effekt
eine elektromotorische Kraft zu erzeugen, und eine zweite wärmeleitfähige Platte,
die eine wärmeausstrahlende
Platte bildet, beinhaltet. Die tragbare elektronische Vorrichtung
ist mit einem Außengehäuse zum
Aufnehmen bildender Teile einer Vorrichtung einschließlich der thermoelektrischen
Generatorvorrichtung ausgerüstet.
Das Außengehäuse beinhaltet
ein wärmeabsorbierendes
Element, das aus einem wärmeleitfähigen Material
hergestellt ist, zum Beispiel einen Gehäuserücken, und ein wärmeausstrahlendes
Element, das aus einem wärme leitfähigen Material
hergestellt ist, zum Beispiel einen oberen Gehäusekörper.
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Ferner
ist nach der tragbaren elektronischen Vorrichtung ein wärmeleitfähiges Distanzstück, das aus
einem wärmeleitfähigen und
elastisch verformbaren Material hergestellt ist, zum Beispiel ein
Silikongummibogen, so eingerichtet, daß es fähig ist, Wärme zwischen dem wärmeleitfähigen Element
und dem wärmeabsorbierenden
Element und der ersten wärmeleitfähigen Platte
zu leiten. Das wärmeleitfähige Distanzstück ist ein
bogenförmiger
Teil, der fähig ist,
beständig
Wärme vom
wärmeabsorbierenden Element
zur ersten wärmeleitfähigen Platte
zu leiten, indem er durch das wärmeabsorbierende
Element und die erste wärmeleitfähige Platte
zusammengepreßt
wird.
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Ferner
ist die zweite wärmeleitfähige Platte nach
der tragbaren elektronischen Vorrichtung so geartet, daß sie fähig ist,
wärme zum
wärmeausstrahlenden
Element zu leiten.
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Wenn
eine derartige tragbare elektronische Vorrichtung durch den Arm
getragen wird, wird die Wärme
des Arms zu einem wärmeabsorbierenden Element
wie etwa dem Gehäuserücken übertragen. Die
zum Gehäuserücken übertragene
Wärme wird über das
wärmeleitfähige Distanzstück zur ersten wärmeleitfähigen Platte
der thermoelektrischen Generatorvorrichtung übertragen. Durch die Wärme erzeugen
die elektrothermischen Elemente der thermoelektrischen Generatorvorrichtung
durch den Seebeck-Effekt eine elektromotorische Kraft. Ferner wird Wärme, die
von der zweiten wärmeleitfähigen Platte der
thermoelektrischen Generatorvorrichtung ausgestrahlt wird, zu einem
wärmeausstrahlenden
Element wie etwa dem oberen Gehäusekörper übertragen und
zur Außenluft
ausgestrahlt.
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Durch
eine Bildung des Chronometers auf diese Weise kann eine tragbare
elektronische Vorrichtung wie etwa ein Chronometer verwirklicht
werden, die eine hervorragende Wirk samkeit der Leistungserzeugung
der thermoelektrischen Generatorvorrichtung aufweist.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist ein Schrittdiagramm,
das die Schritte der Anfertigung einer thermoelektrischen Generatorvorrichtung
zeigt, welche in einer Ausführungsform
eines Chronometers aufweisend eine thermoelektrische Generatorvorrichtung
nach der Erfindung verwendet wird
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2 ist eine Flachansicht
einer ersten wärmeleitfähigen Platte
der thermoelektrischen Generatorvorrichtung, die in der Ausführungsform
des Chronometers, aufweisend die thermoelektrische Generatorvorrichtung
nach der Erfindung verwendet wird.
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3 ist eine Schnittansicht
der ersten wärmeleitfähigen Platte
entlang einer Linie 3A-3A von 2.
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4 ist eine Flachansicht
eines Leitungsträgers
der thermoelektrischen Generatorvorrichtung, die in der Ausführungsform
des Chronometers, aufweisend die thermoelektrische Generatorvorrichtung
nach der Erfindung verwendet wird.
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5 ist eine Flachansicht,
die einen Zustand zeit, in dem der Leitungsträger in der thermoelektrischen
Generatorvorrichtung, die in der Ausführungsform des Chronometers,
aufweisend die thermoelektrische Generatorvorrichtung nach der Erfindung
verwendet wird, an die erste wärmeleitfähige Platte
geklebt wird.
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6 ist eine Schnittansicht
entlang einer Linie 6A-6A von 5,
die einen Zustand zeigt, in dem der Leitungsträger an die erste wärmeleitfähige Platte
geklebt wird.
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7 ist eine Seitenansicht
eines Überblicks eines
elektrothermischen Elements der thermoelektrischen Generatorvorrichtung,
die in der Ausführungsform
des Chronometers, aufweisend die thermoelektrische Generatorvorrichtung
nach der Erfindung verwendet wird.
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8 ist eine Flachansicht
eines oberen Trägers
für das
elektrothermische Element der thermoelektrischen Generatorvorrichtung,
die in der Ausführungsform
des Chronometers, aufweisend die thermoelektrische Generatorvorrichtung
nach der Erfindung verwendet wird.
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9 ist eine Flachansicht
eines unteren Trägers
für das
elektrothermische Element der thermoelektrischen Generatorvorrichtung,
die in der Ausführungsform
des Chronometers, aufweisend die thermoelektrische Generatorvorrichtung
nach der Erfindung verwendet wird.
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10 ist eine Querschnittansicht
der elektrothermischen Elemente entlang einer Linie 10A-10A von 7.
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11 ist eine Flachansicht,
die einen Zustand zeigt, in dem die elektrothermischen Elemente in
der thermoelektrischen Generatorvorrichtung, die in der Ausführungsform
des Chronometers, aufweisend die thermoelektrische Generatorvorrichtung nach
der Erfindung verwendet wird, an die erste wärmeleitfähige Platte geklebt werden.
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12 ist eine Schnittansicht
entlang einer Linie 12A-12A
von 11, die einen Zustand
zeigt, in dem die elektrothermischen Elemente an die erste wärmeleitfähige Platte
geklebt werden.
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13 ist eine Flachansicht,
die einen Zustand zeigt, in dem Klemmenmuster der elektrothermischen
Elemente und Leitungsmuster des Leitungsträgers in der thermoelektrischen
Generatorvorrichtung, die in der Ausführungsform des Chro nometers, aufweisend
die thermoelektrische Generatorvorrichtung nach der Erfindung verwendet
wird, durch Drahtbondung verbunden werden.
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14 ist eine Schnittansicht
entlang einer Linie 14A-14A
von 13, die einen Zustand
zeigt, in dem die Klemmenmuster der elektrothermischen Elemente
und das Leitungsmuster des Leitungsträgers durch Drahtbondung verbunden
werden.
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15 ist eine Flachansicht
eines Vorrichtungsrahmens der thermoelektrischen Generatorvorrichtung,
die in der Ausführungsform
des Chronometers, aufweisend die thermoelektrische Generatorvorrichtung
nach der Erfindung verwendet wird.
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16 ist eine Schnittansicht
des Vorrichtungsrahmens der thermoelektrischen Generatorvorrichtung,
die in der Ausführungsform
des Chronometers, aufweisend die thermoelektrische Generatorvorrichtung
nach der Erfindung verwendet wird.
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17 ist eine Flachansicht,
die einen Zustand zeigt, in dem der Vorrichtungsrahmen in der thermoelektrischen
Generatorvorrichtung, die in der Ausführungsform des Chronometers,
aufweisend die thermoelektrische Generatorvorrichtung nach der Erfindung
verwendet wird, an der ersten leitfähigen Platte fixiert wird.
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18 ist eine Flachansicht
der thermoelektrischen Generatorvorrichtung, die in der Ausführungsform
des Chronometers, aufweisend die thermoelektrische Generatorvorrichtung
nach der Erfindung verwendet wird.
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19 ist eine Schnittansicht
der thermoelektrischen Generatorvorrichtung, die in der Ausführungsform
des Chrono meters, aufweisend die thermoelektrische Generatorvorrichtung
nach der Erfindung verwendet wird.
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20 ist eine Schnittansicht
einer Ausführungsform
einer Chronometereinheit des Chronometers, aufweisend die thermoelektrische
Generatorvorrichtung nach der Erfindung.
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21 ist eine hintere Flachansicht
der Ausführungsform
der Chronometereinheit des Chronometers, aufweisend die thermoelektrische
Generatorvorrichtung nach der Erfindung von der Gehäuserückenseite
her gesehen.
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22 ist eine hintere Flachansicht
eines erzeugenden Blocks, der in der Ausführungsform des Chronometers,
aufweisend die thermoelektrische Generatorvorrichtung nach der Erfindung
verwendet wird, von der Gehäuserückenseite
her gesehen.
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23 ist eine hintere Flachansicht
(Teil 1) von vergrößerten Abschnitten
des erzeugenden Blocks, der in der Ausführungsform des Chronometers,
aufweisend die thermoelektrische Generatorvorrichtung nach der Erfindung
verwendet wird, von der Gehäuserückenseite
her gesehen.
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24 ist eine hintere Flachansicht
(Teil 2) von vergrößerten Abschnitten
des erzeugenden Blocks, der in der Ausführungsform des Chronometers,
aufweisend die thermoelektrische Generatorvorrichtung nach der Erfindung
verwendet wird, von der Gehäuserückenseite
her gesehen.
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25 ist eine hintere Flachansicht
(Teil 3) von vergrößerten Abschnitten
des erzeugenden Blocks, der in der Ausführungsform des Chronometers,
aufweisend die thermoelektrische Generatorvorrichtung nach der Erfindung
verwendet wird, von der Gehäuserückenseite
her gesehen.
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26 ist eine hintere Flachansicht
(Teil 4) von vergrößerten Abschnitten
des erzeugenden Blocks, der in der Ausführungsform des Chronometers,
aufweisend die thermoelektrische Generatorvorrichtung nach der Erfindung
verwendet wird, von der Gehäuserückenseite
her gesehen.
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27 ist eine teilweise Schnittansicht
(Teil 1) eines erzeugenden Blocks, der in der Ausführungsform
des Chronometers, aufweisend die thermoelektrische Generatorvorrichtung
nach der Erfindung verwendet wird.
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28 ist eine teilweise Schnittansicht
(Teil 2) eines erzeugenden Blocks, der in der Ausführungsform
des Chronometers, aufweisend die thermoelektrische Generatorvorrichtung
nach der Erfindung verwendet wird.
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29 ist eine Flachansicht
eines wärmeleitfähigen Körpers, der
im erzeugenden Block, der in der Ausführungsform des Chronometers,
aufweisend die thermoelektrische Generatorvorrichtung nach der Erfindung
verwendet wird, beinhaltet ist.
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30 ist eine Flachansicht
einer Schaltkreisisolierplatte, die im erzeugenden Block, der in der
Ausführungsform
des Chronometers, aufweisend die thermoelektrische Generatorvorrichtung
nach der Erfindung verwendet wird, beinhaltet ist.
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31 ist eine Flachansicht
eines Rahmens des erzeugenden Blocks, der im erzeugenden Block, der
in der Ausführungsform
des Chronometers, aufweisend die thermoelektrische Generatorvorrichtung nach
der Erfindung verwendet wird, beinhaltet ist.
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32 ist eine Flachansicht
eines Aufspannschaltkreisblocks, der im erzeugenden Block, der in
der Ausführungsform
des Chronometers, aufweisend die thermoelektrische Ge neratorvorrichtung nach
der Erfindung verwendet wird, beinhaltet ist.
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33 ist eine Schnittansicht
vergrößerter Abschnitte,
die einen elektrischen Anschlußabschnitt zwischen
einem Schaltkreisblock eines Gangwerks und dem Aufspannschaltkreisblock
nach der Ausführungsform
des Chronometers, aufweisend die thermoelektrische Generatorvorrichtung
nach der Erfindung zeigt.
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39 ist eine Vorderansicht
einer Schaltkreisleitungsklemme, die für die elektrische Verbindung
zwischen dem Schaltkreisblock des Gangwerks und dem Aufspannschaltkreisblock
nach der Ausführungsform
des Chronometers, aufweisend die thermoelektrische Generatorvorrichtung
nach der Erfindung verwendet wird.
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35 ist eine Flachansicht
von vergrößerten Abschnitten
eines Musters des Schaltkreisblocks des Gangwerks, das für die elektrische
Verbindung mit dem Aufspannschaltkreisblock eingerichtet ist, und
der Schaltkreisleitungsklemmen, die eingerichtet sind, um mit dem
Muster in Kontakt gebracht zu werden, nach der Ausführungsform
des Chronometers, aufweisend die thermoelektrische Generatorvorrichtung
nach der Erfindung.
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36 ist eine Schnittansicht
von vergrößerten Abschnitten
des elektrischen Anschlußabschnitts zwischen
der thermoelektrischen Vorrichtung und dem Aufspannschaltkreisblock
nach der Ausführungsform
des Chronometers, aufweisend die thermoelektrische Generatorvorrichtung
nach der Erfindung.
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37 ist eine Schnittansicht
von vergrößerten Abschnitten,
die einen Abschnitt zeig, in dem der wärmeleitfähige Körper nach der Ausführungsform des
Chronometers, aufweisend die thermoelektrische Generatorvorrichtung
nach der Erfindung an einem oberen Gehäusekörper fixiert ist.
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38 ist eine Schnittansicht
von vergrößerten Abschnitten,
die einen Gehäuserücken, ein
wärmeleitfähiges Distanzstück, und
die thermoelektrische Generatorvorrichtung nach der Ausführungsform
des Chronometers, aufweisend die thermoelektrische Generatorvorrichtung
nach der Erfindung zeigt.
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39 ist eine Flachansicht
eines wärmeleitfähigen Distanzstücks, das
in der Ausführungsform
des Chronometers, aufweisend die thermoelektrische Generatorvorrichtung
nach der Erfindung verwendet wird.
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40 ist eine Schnittansicht
von vergrößerten Abschnitten,
die einen Abschnitt zeigt, in dem der Gehäuserücken nach der Ausführungsform
des Chronometers, aufweisend die thermoelektrische Generatorvorrichtung
nach der Erfindung am unteren Gehäusekörper fixiert ist.
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41 ist eine Flachansicht
der Ausführungsform
des Gangwerks des Chronometers, aufweisend die thermoelektrische
Generatorvorrichtung nach der Erfindung von der Gehäuserückenseite
her gesehen.
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42 ist ein Überblicksblockdiagramm, das
einen Antriebsabschnitt und ein Zahnradwerk nach der Ausführungsform
des Chronometers, aufweisend die thermoelektrische Generatorvorrichtung nach
der Erfindung zeigt.
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43 ist ein Überblicksblockdiagramm, das
eine Gestaltung von Schaltkreisen nach der Ausführungsform des Chronometers,
aufweisend die thermoelektrische Generatorvorrichtung nach der Erfindung
zeigt.
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44 ist ein Überblicksblockdiagramm, das
eine Gestaltung eines Aufspannschaltkreises nach der Ausführungsform
des Chronometers, aufweisend die thermoelektrische Generatorvorrichtung nach
der Erfindung zeigt.
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45 ist ein Schaltkreisdiagramm,
das eine Gestaltung eines Schwingkreises zeigt, der nach der Ausführungsform
des Chronometers, aufweisend die thermoelektrische Vorrichtung nach
der Erfindung im Aufspannschaltkreis verwendet wird.
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46 ist ein Schaltkreisdiagramm,
das eine Gestaltung eines ersten Aufspannschaltkreises nach der
Ausführungsform
des Chronometers, aufweisend die thermoelektrische Generatorvorrichtung nach
der Erfindung zeigt.
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47 ist ein Schaltkreisdiagramm,
das eine Gestaltung eines zweiten Aufspannschaltkreises nach der
Ausführungsform
des Chronometers, aufweisend die thermoelektrische Generatorvorrichtung
nach der Erfindung zeigt.
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48 ist ein Schaltkreisdiagramm,
das eine Gestaltung eines dritten Aufspannschaltkreises nach der
Ausführungsform
des Chronometers, aufweisend die thermoelektrische Generatorvorrichtung nach
der Erfindung zeigt.
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49 ist ein Schaltkreisdiagramm,
das eine Gestaltung eines vierten Aufspannschaltkreises nach der
Ausführungsform
des Chronometers, aufweisend die thermoelektrische Generatorvorrichtung nach
der Erfindung zeigt.
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50 ist ein Überblicksblockdiagramm, das
das Prinzip der thermoelektrischen Erzeugung nach der Ausführungsform
des Chronometers, aufweisend die thermoelektrische Generatorvorrichtung nach
der Erfindung zeigt.
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51 ist eine Schnittansicht,
die eine Ausführungsform
einer tragbaren elektronischen Vorrichtung, aufweisend die thermoelektrische
Generatorvorrichtung nach der Erfindung zeigt.
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52 ist ein Überblicksblockdiagramm
der Ausführungsform
der tragbaren elektronischen Vorrichtung, aufweisend die thermoelektrische
Generatorvorrichtung nach der Erfindung.
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53 ist eine Schnittansicht
einer anderen Ausführungsform
einer Chronometereinheit eines Chronometers, aufweisend die thermoelektrische Generatorvorrichtung
nach der Erfindung.
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54 ist eine Schnittansicht
noch einer anderen Ausführungsform
einer Chronometereinheit eines Chronometers, aufweisend die thermoelektrische
Generatorvorrichtung nach der Erfindung.
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DIE BESTE
WEISE ZUR AUSFÜHRUNG
DER ERFINDUNG
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Unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen wird im Folgenden eine Erklärung von
Ausführungsformen
nach der Erfindung gegeben werden.
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(1) Aufbau einer thermoelektrischen
Generatorvorrichtung, die in Ausführungsformen eines Chronometers,
aufweisend eine thermoelektrische Generatorvorrichtung nach der
vorliegenden Erfindung verwendet wird, und ein Verfahren zu ihrer
Anfertigung
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Es
wird eine Erklärung
eines Verfahrens zur Anfertigung einer thermoelektrischen Generatorvorrichtung,
die in einem Chronometer, aufweisend eine thermoelektrische Generatorvorrichtung
nach der Erfindung verwendet wird, gegeben werden.
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Unter
Bezugnahme auf 1 wird
zuerst eine erste leitfähige
Platte 120 vorbereitet (Schritt 101).
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Unter
Bezugnahme auf 2 und 3 wird die erste leitfähige Platte 120 aus
einem Metall hergestellt, das eine hervorragende Wärmeleitfähigkeit
aufweist, zum Beispiel Aluminium, Kupfer oder dergleichen. Wenn
die erste wärmeleitfähige Platte 120 durch
Kupfer angefertigt wird, wird die Platte vorzugsweise mit Nickel
beschichtet.
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Die
erste wärmeleitfähige Platte 120 ist
ein dünnes
Plattenelement, das eine im Wesentlichen rechteckige flache Form
aufweist. Die erste wärmeleitfähige Platte 120 ist
mit einem Leitungsträgerbasisabschnitt 120a zum
Anbringen eines Leitungsträgers,
einer Leitungsträgerhalteführungsöffnung 120b1 zum
Führen
des Leitungsträgers
beim Anbringen des Leitungsträgers,
einer Herstellungsführungsöffnung 120b2 und
Basisabschnitten 120d1 und 120d2 für elektrothermische
Elemente zum Anbringen von elektrothermischen Elementen versehen.
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Wenn
zehn elektrothermische Elemente verwendet werden, sind fünf der elektrothermischen
Elemente am Basisabschnitt 120d1 für elektrothermische Elemente
und fünf
der elektrothermischen Elemente am Basisabschnitt 120d2 für elektrothermische
Elemente angebracht. Entsprechend wird die flache Form der Basisabschnitte 120d1 und 120d2 für elektrothermische
Elemente gemäß der flachen Form
des elektrothermischen Elements bestimmt. Die Dicke der Basisabschnitte 120d1 und 120d2 für die elektrothermischen
Elemente ist geringer als die Dicke des Leitungsträgerbasisabschnitts 120a.
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Unter
Bezugnahme auf 4 ist
ein Leitungsträger 130 in
einer Form ausgebildet, die einen schlanken Abschnitt beinhaltet.
Der Leitungsträger 130 kann
ein Glasepoxidträger
sein oder kann ein Polyimidfilmträger sein.
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Der
Leitungsträger 130 ist
mit Leitungsmustern 130a1 bis 130a9 zum Verdrahten
von zehn elektrothermischen Elementen in Serie und zwei Ausgangsklemmen 130t1 und 130t2 zum
Bilden von Ausgangsklemmen der thermoelektrischen Generatorvorrichtung
ausgestattet.
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Der
Leitungsträger 130 ist
mit Halteführungsöffnungen 130b1 und 130b2 zum
Positionieren des Leitungsträgers 130 beim
Anbringen des Leitungsträgers 130 an
der ersten wärmeleitfähigen Platte 120 ausgestattet.
Ferner ist der Leitungsträger 130 auch mit
Montageführungsöffnungen 130b3 und 130b4 ausgestattet.
Die Position der Halteführungsöffnung 130b1 ist
in Übereinstimmung
mit der Position der Leitungsträgerhalteführungsöffnung 120b1 der
ersten wärmeleitfähigen Platte 120 bestimmt.
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Unter
Bezugnahme auf 1 wird
anschließend
ein Klebemittel auf den Leitungsträgerbasisabschnitt 120a der
ersten wärmeleitfähigen Platte 120 aufgetragen
(Schritt 102) Das Klebemittel ist vorzugsweise ein Epoxid-Klebemittel.
Das Klebemittel kann ein Klebemittel von anderer Art wie etwa ein wärmeempfindliches
Klebemittel oder dergleichen sein oder kann ein bogenförmiges Klebemittel
sein.
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Unter
Bezugnahme auf 5 und 6 werden anschliessend die
Leitungsträgerhalteführungsöffnung 120b1 der
ersten wärmeleitfähigen Platte 120 und
die Halteführungsöffnung 130b1 des Leitungsträgers 130 ausgerichtet
und wird der Leitungsträger 130 durch
ein Klebemittel 132 an die erste wärmeleitfähige Platte 120 geklebt
(Schritt 103).
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Unter
Bezugnahme auf 7 bis 9 beinhaltet ein elektrothermisches
Element 140 der thermoelektrischen Generatorvorrichtung,
die in einem Chronometer, aufweisend die thermoelektrische Generatorvorrichtung
nach der Erfindung verwendet wird, einen oberen Träger 142 für das elektrothermische
Element, einen unteren Träger 144 für das elektrothermische
Element, mehrere Halbleiter 146 vom p-Typ und mehrere Halbleiter 148 vom
n-Typ.
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Der
obere Träger 142 für das elektrothermische
Element ist mit mehreren leitenden Mustern 142a zum Verbinden
der Halbleiter 146 vom p-Typ und der Halbleiter 148 vom
n-Typ versehen. Der untere Träger 144 für das elektrothermische
Element ist mit mehreren Mustern 144a zum Verbinden der
Halbleiter 146 vom p-Typ und der Halbleiter 148 vom n-Typ
und der Klemmenmuster 144b1 und 144b2 der elektrothermischen
Elemente 140 versehen.
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Unter
Bezugnahme auf 7 bis 10 sind die mehreren Halbleiter 146 vom
p-Typ und die mehreren Halbleiter 148 vom n-Typ so an die
Muster des oberen Trägers 142 für das elektrothermische Element 142 und
die Muster des unteren Trägers 144 für das elektrothermische
Element angeschlossen, daß die
jeweiligen Halbleiter 146 vom p-Typ und die jeweiligen
Halbleiter 148 vom n-Typ abwechselnd in Serie verbunden
sind.
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Nach
dem auf diese Weise gebildeten elektrothermischen Element 140 werden
dann, wenn zum Beispiel eine Seite, die den oberen Träger 142 für das elektrothermische
Element aufweist, eine wärmeausstrahlende
Seite bildet und eine Seite, die den unteren Träger 144 für das elektrothermische Element
aufweist, eine wärmeabsorbierende
Seite bildet, im Halbleiter 148 vom n-Typ Elektronen zum oberen
Träger 142 für das elektrothermischen
Elements an der wärmeausstrahlenden
Seite hinbewegt, und im Halbleiter 146 vom p-Typ Elektronen zum
unteren Träger 144 für das elektrothermische Element
an der wärmeabsorbierenden
Seite hin bewegt. Die jeweiligen Halbleiter 146 vom p-Typ
und die jeweiligen Halbleiter 148 vom n-Typ sind über die
leitenden Muster 142a des oberen Trägers 142 für das elektrothermische
Element und die leitenden Muster 144a des unteren Trägers 144 für das elektrothermische
Element elektrisch in Serie verbunden, und demgemäß wird die
Wärmeübertragung
in den Halbleitern 146 vom p-Typ und den Halbleitern 148 vom n-Typ
in Strom umgewandelt und wird zwischen den Klemmenmustern 144b1 und 144b2 des
unteren Trägers 144 für das elektrothermische
Element eine elektromotorische Kraft erzeugt.
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Unter
Bezugnahme auf 1 und 2 wird anschließend ein
Klebemittel auf die Basisabschnitte 120d1 und 120d2 für elektrothermische
Elemente der ersten wärmeleitfähigen Platte 120 aufgetragen
(Schritt 104). Das in Schritt 104 verwendete Klebemittel
ist ein wärmeleitfähiges Klebemittel,
das zum Beispiel aus Silberpaste besteht. Das Klebemittel kann ein
wärmeleitfähiges Epoxid-Klebemittel sein
oder kann ein wärmeleitfähiges Klebemittel
von einer anderen Art sein.
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Unter
Bezugnahme auf 1, 11 und 12 werden anschließend fünf der elektrothermischen Elemente 140a1 bis 140a5 fest
an einen der Basisabschnitte 120d1 für elektrothermische Elemente
der ersten wärmeleitfähigen Platte
geklebt und fünf
der elektrothermischen Elemente 140a6 bis 140a10 fest
an den anderen der Basisabschnitte 120d2 für elektrothermische
Elemente geklebt (Schritt 105). In Schritt 105 sind
die unteren Seitenflächen
der unteren Träger 144 für das elektrothermische
Element der elektrothermischen Elemente 140 in einem Zustand,
in dem die jeweiligen Klemmenmuster 144b1 und 144b2 der
unteren Träger 144 für das elektrothermische
Element in der Nähe
des Leitungsträgers 130 angeordnet
sind, durch eine Silberpaste 134 an die Basisabschnitte 120d1 und 120d2 für elektrothermische
Elemente geklebt. Dadurch werden die unteren Träger 144 für das elektrothermische
Element der elektrothermischen Elemente 140 und die erste
wärmeleitfähige Platte 120 untereinander
wärmeleitfähig gemacht.
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Daher
sind, wie durch 11 gezeigt,
fünf der
elektrothermischen Elemente 140a1 bis 140a5 an
einer Seite (der rechten Seite der Zeichnung) des Leitungsträgers 130 und
fünf der
elektrothermischen Elemente 140a6 bis 140a10 an der
anderen Seite (der linken Seite der Zeichnung) des Leitungsträgers 130 angeordnet.
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Obwohl
nach der oben beschriebenen Ausführungsform
der thermoelektrischen Generatorvorrichtung zehn elektrothermische
Elemente 140a1 bis 140a10 verwendet werden, kann
die Anzahl der elektrothermischen Elemente 140 "eins" oder "zwei" oder mehr betragen.
Ferner kann sie, obwohl die Anzahl der elektrothermischen Elemente 140 vorzugsweise eine
gerade Zahl ist, auch eine ungerade Zahl betragen.
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Unter
Bezugnahme auf 1 wird
anschließend
die in Schritt 105 verwendete Silberpaste getrocknet (Schritt 106).
In Schritt 106 wird bevorzugt, daß die Trockentemperatur zum
Beispiel 120°C
bis 150°C
und die Trockenzeit zwei Stunden bis fünf Stunden beträgt.
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Als
nächstes
wird eine Schrittuntersuchung (1) ausgeführt (Schritt 107).
In der Schrittuntersuchung (1) wird der Widerstand eines jeden der
elektrothermischen Elemente 140 gemessen.
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Unter
Bezugnahme auf 1, 13 und 14 werden anschließend die jeweiligen Klemmenmuster 144b1 und 144b2 der
zehn elektrothermischen Elemente 140a1 bis 140a10,
die Leitungsmuster 130a1 bis 130a9 und die Ausgangsklemmenmuster 130t1 und 130t2 des
Leitungsträgers 130 durch
eine Drahtbondung 150 verbunden (Schritt 108).
Die Drahtbondung 150 verdrahtet die elektrothermischen
Elemente 140 so, daß die
mehreren elektrothermischen Elemente 140 in Serie verbunden sind.
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Unter
Bezugnahme auf 13 werden
das Klemmenmuster 144b1 des elektrothermischen Elements 140a1 und
das Ausgangsklemmenmuster 130t1 des Leitungsträgers 130 durch
die Drahtbondung 150 verbunden. Das Klemmenmuster 144b2 des
elektrothermischen Elements 144a1 und das Leitungsmuster 130a1 des
Leitungsträgers 130 werden durch
die Drahtbondung 150 verbunden. In der gleichen Weise werden
durch die Drahtbondung 150 die elektrothermischen Elemente 140a1 bis 140a5 in
Serie verdrahtet und die elektrothermischen Elemente 140a6 bis 140a10 in
Serie verdrahtet. Das elektrothermische Element 140a5 und
das elektrothermische Element 140a10 werden durch die Drahtbondung 150 über das
Leitungsmuster 130a9 des Leitungsträgers 130 in Serie
verdrahtet.
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Das
Klemmenmuster 144b1 des elektrothermischen Elements 140a6 und
das Leitungsmuster 130a5 des Leitungsträgers werden durch die Drahtbondung 150 verbunden.
Das Klemmenmuster 140b2 des elektrothermischen Elements 140a6 und das
Ausgangsklemmenmuster 130t2 des Leitungsträgers 130 werden
durch die Drahtbondung 150 verbunden.
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Durch
Schritt 108 werden die zehn elektrothermischen Elemente 140a1 bis 140a10 in
Serie verbunden, und bilden die Muster 130t1 und 130t2 des
Leitungsträgers 130 die
Ausgangsklemmen der thermoelektrischen Generatorvorrichtung.
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Unter
Bezugnahme auf 1 wird
anschließend
eine Schrittuntersuchung (2) ausgeführt (Schritt 109).
In der Schrittuntersuchung (2) wird der Widerstand der thermoelektrischen
Generatorvorrichtung, die in Serie mit den zehn elektrothermischen
Elementen 140a1 bis 140a10 verbunden ist, gemessen.
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Unter
Bezugnahme auf 15 und 16 ist ein Vorrichtungsrahmen 160 der
thermoelektrischen Generatorvorrichtung, die in einem Chronometer,
aufweisend die thermoelektrische Generatorvorrichtung nach der Erfindung
verwendet wird, ein Element, das einen Umriß in einer im Wesentlichen rechteckigen
Form aufweist und in einer Form gebildet ist, die fähig ist,
die zehn elektrothermischen Elemente 140a1 bis 140a10 zu
umgeben. Der Vorrichtungsrahmen 160 ist mit einem unteren
Tragabschnitt 160d zum Anbringen der ersten wärmeleitfähigen Platte 120,
einem oberen Tragabschnitt 160e zum Anbringen einer zweiten
wärmeleitfähigen Platte
und einem Leitungsträgeraussparungsabschnitt 160f zum
Zurückweichen
vor dem Leitungsträger 130 versehen.
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Ein
Abstand zwischen dem unteren Tragabschnitt 160d und dem
oberen Tragabschnitt 160e des Vorrichtungsrahmens 160 ist
so geartet, daß er
einen Zwischenraum zwischen einer unteren Fläche der zweiten wärmeleitfähigen Platte 170 und
einer oberen Fläche
des oberen Trägers 142 für das elektrothermische
Element des elektrothermischen Elements 140 erzeugt, wenn
die erste wärmeleitfähige Platte 120 und
die zweite wärmeleitfähige Platte 170 am
Vorrichtungsrahmen 160 angebracht sind.
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Der
Vorrichtungsrahmen 160 ist vorzugsweise durch Kunststoff
wie etwa ABS-Harz, Polycarbonat oder Acrylharz angefertigt.
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Unter
Bezugnahme auf 1 und 17 wird anschließend der
Vorrichtungsrahmen 160 so an der ersten wärmeleitfähigen Platte 120 fixiert,
daß der
Vorrichtungsrahmen 160 die zehn elektrothermischen Elemente 140a1 bis 140a10 umgibt
(Schritt 110). Bei dieser Gelegenheit wird der Leitungsträgeraussparungsabschnitt 160f des
Vorrichtungsrahmens 160 so angeordnet, daß er vor
der oberen Fläche
des Leitungsträgers 130 zurückweicht.
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Das
Fixieren des Vorrichtungsrahmens 160 an der ersten wärmeleitfähigen Platte 120 kann
durch Einpassen, Kleben oder Schmelzen eines Abschnitts des Vorrichtungsrahmens 160 zum
Haften an der ersten wärmeleitfähigen Platte 120 durchgeführt werden.
-
Unter
Bezugnahme auf 1 wird
anschließend
Fett auf die oberen Flächen
der oberen Träger 142 für das elektrothermi sche
Element der zehn elektrothermischen Elemente 140a1 bis 140a10 geklebt (Schritt 111).
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Vorzugsweise
ist das in Schritt 111 verwendete Fett Silikonfett, das
eine hervorragende Wärmeleitfähigkeit
aufweist, und zum Beispiel wird ein Produkt mit der Handelsbezeichnung "Toshiba Silicone Pound" verwendet.
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Unter
Bezugnahme auf 18 und 19 wird anschliessend die
zweite wärmeleitfähige Platte 170 am
oberen Tragabschnitt 160e des Vorrichtungsrahmens 160 fixiert
(Schritt 112). Bei dieser Gelegenheit ist ein Zwischenraum
zwischen der unteren Fläche
der zweiten wärmeleitfähigen Platte 170 und
der oberen Fläche
des oberen Trägers 142 für das elektrothermische
Element des elektrothermischen Elements 140 vorhanden und
wird in diesem Zwischenraum Silikonfett 172 angeordnet.
Daher werden die zweite wärmeleitfähige Platte 170 und
der obere Träger 142 für das elektrothermische
Element durch das Silikonfett 172 untereinander wärmeleitfähig gemacht.
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Die
zweite wärmeleitfähige Platte 170 ist
aus einem Metall, das eine hervorragende Wärmeleitfähigkeit aufweist, wie zum Beispiel
Aluminium, Kupfer oder dergleichen, hergestellt. Wenn die zweite
wärmeleitfähige Platte 170 aus
Kupfer hergestellt ist, wird die Platte vorzugsweise mit Nickel
beschichtet. Die zweite wärmeleitfähige Platte 170 ist
ein dünnes Plattenelement,
das eine im Wesentlichen rechteckige flache Form aufweist. Die äußere Form
der zweiten wärmeleitfähigen Platte 170 ist
mit Abmessungen und in einer Form ausgebildet, die eine Anbringung am
oberen Tragabschnitt 160e des Vorrichtungsrahmens 160 zulassen.
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Das
Fixieren der zweiten wärmeleitfähigen Platte 170 am
Vorrichtungsrahmen 160 kann durch Einpassen, Kleben oder
Schmelzen eines Abschnitts des Vorrichtungsrahmens 160 zum Haften
an der zweiten wärmeleitfähigen Platte 170 durchgeführt werden.
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Durch
das Anbringen der zweiten wärmeleitfähigen Platte 170 am
Vorrichtungsrahmen 160 können die zehn elektrothermischen
Elemente 140a1 bis 140a10, die in der thermoelektrischen
Generatorvorrichtung 180 enthalten sind, beständig geschützt werden.
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Führungsstifte 170c und 170d,
die zum Anbringen der thermoelektrischen Generatorvorrichtung 180 an
einem anderen Element verwendet werden, sind an einer Fläche der
zweiten wärmeleitfähigen Platte 170 eingerichtet.
Die zweite wärmeleitfähige Platte 170 ist
in einem Zustand am Vorrichtungsrahmen 160 angebracht,
in dem die Führungsstifte 170c und 170d nach
außen
gerichtet sind. Obwohl die Anzahl der Führungsstifte vorzugsweise "zwei" beträgt, kann
sie auch "eins" oder "drei" oder mehr betragen.
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Unter
Bezugnahme auf 1 wird
anschließend
eine Schrittuntersuchung (3) ausgeführt (Schritt 113).
In der Schrittuntersuchung (3) wird der Widerstand der thermoelektrischen
Generatorvorrichtung 180 gemessen.
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Als
nächstes
wird die Schrittuntersuchung (4) ausgeführt (Schritt 114).
In der Schrittuntersuchung (4) wird die Leistungserzeugungsfunktion
der thermoelektrischen Generatorvorrichtung gemessen. Die Messung
der Leistungserzeugungsfunktion wird durch Erwärmen einer wärmeleitfähigen Platte
der thermoelektrischen Generatorvorrichtung durch eine Heizvorrichtung
und Messen des Spannungsausgangs von der thermoelektrischen Generatorvorrichtung 180 mit
einem Spannungsmesser ausgeführt. Wenn
die Messung ausgeführt
wird, wird ein Unterschied zwischen der Temperatur in einer Kammer,
in der die thermoelektrische Generatorvorrichtung 180 angeordnet
ist, und der Erwärmungstemperatur
der Heizvorrichtung konstant gehalten.
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Je
nach Notwendigkeit kann jede beliebige der Schrittuntersuchungen
weggelassen werden, oder eine zusätzliche Schrittuntersuchung
ausgeführt
werden.
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Im
Folgenden ist ein Beispiel von Größen der thermoelektrischen
Generatorvorrichtung 180, die in einem Chronometer, aufweisend
die thermoelektrische Generatorvorrichtung nach der Erfindung verwendet
wird, und der bildenden Teile, die in der thermoelektrischen Generatorvorrichtung
verwendet werden, gezeigt.
Länge der thermoelektrischen
Generatorvorrichtung in einer Längsrichtung:
15,2 mm
Breite der thermoelektrischen Generatorvorrichtung in
einer Querrichtung: 10,0 mm
Dicke der thermoelektrischen Generatorvorrichtung: 2,7
mm
Länge
des elektrothermischen Elements in der Längsrichtung: 2,4 mm
Breite
des elektrothermischen Elements in der Querrichtung: 2,2 mm
Dicke
des elektrothermischen Elements: 1,3 mm
Größte Dicke der ersten wärmeleitfähigen Platte:
1,3 mm
Dicke der zweiten wärmeleitfähigen Platte:
0,5 mm
Abstand zwischen der äußeren Seitenfläche und
der Innenfläche
des Vorrichtungsrahmens: 0,8 mm
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Wenn
unter Verwendung der thermoelektrischen Generatorvorrichtung 180 Spannung
erzeugt wird, kann die erste wärmeleitfähige Platte 120 eine wärmeabsorbierende
Platte bilden und kann die zweite wärmeleitfähige Platte 170 eine
wärmeausstrahlende
Platte bilden, oder kann die erste wärmeleitfähige Platte 120 eine
wärmeausstrahlende
Platte bilden und kann die zweite wärmeleitfähige Platte 170 eine
wärmeabsorbierende
Platte bilden Durch das Bestimmen der wärmeabsorbierenden Platte und
der wärmeausstrahlenden
Platte wird die Polarität
der Spannung, die zwischen dem Mustern 130t1 und 130t2 des
Leitungsträgers 130 erzeugt
wird, geändert.
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Ferner
kann die thermoelektrische Generatorvorrichtung, die in einem Chronometer
nach der Erfindung verwendet wird, durch die nachstehend gezeigten
Schritte angefertigt werden.
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Die
erste wärmeleitfähige Platte
wird vorbereitet, ein Epoxid-Klebemittel wird auf den Leitungsträgerbasisabschnitt 120a der
ersten wärmeleitfähigen Platte 120 aufgebracht,
der Leitungsträger 130 wird
an die erste wärmeleitfähige Platte 120 geklebt, und
der Vorrichtungsrahmen 160 wird an der ersten wärmeleitfähigen Platte 120 fixiert.
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Als
nächstes
wird ein wärmeleitfähiges Klebemittel
wie etwa eine Silberpaste auf die Basisabschnitte 120d1 bis 120d10 für elektrothermische
Elemente der ersten wärmeleitfähigen Platte 120 aufgetragen
und werden zehn elektrothermische Elemente 140a1 bis 140a10 jeweils
fest an die Basisabschnitte 120d1 und 120d2 für elektrothermische
Elemente der ersten wärmeleitfähigen Platte 120 geklebt.
Als nächstes
wird die im oben erwähnten
Schritt 105 verwendete Silberpaste getrocknet und der Widerstand eines
jeden der elektrothermischen Elemente 140 gemessen.
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Als
nächstes
werden die jeweiligen Klemmenmuster 144b1 und 144b2 der
zehn elektrothermischen Elemente 140a1 bis 140a10 und
die Leitungsmuster 130a1 bis 130a9 und die Ausgangsklemmenmuster 130t1 und 130t2 des
Leitungsträgers 130 durch
die Drahtbondung 150 verbunden. Die Drahtbondung 150 ver drahtet
die elektrothermischen Elemente 140 so, daß die mehreren
elektrothermischen Elemente in Serie verbunden sind.
-
Als
nächstes
wird der Widerstand der thermoelektrischen Generatorvorrichtung,
die in Serie mit den zehn elektrothermischen Elementen 140a1 bis 140a10 verbunden
ist, gemessen.
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Als
nächstes
wird Silikonfett an der oberen Fläche der oberen Träger für das elektrothermische Element
der zehn elektrothermischen Elemente 140a1 bis 140a10 angebracht.
-
Als
nächstes
wird die zweite wärmeleitfähige Platte 170 am
oberen Tragabschnitt 160e des Vorrichtungsrahmens 160 fixiert.
Die zweite wärmeleitfähige Platte 170 und
der obere Träger 142 für das elektrothermische
Element werden durch das Silikonfett 172 untereinander
wärmeleitfähig gemacht.
-
Als
nächstes
wird der Widerstand der thermoelektrischen Generatorvorrichtung 180 gemessen und
die Leistungserzeugungsfunktion der thermoelektrischen Generatorvorrichtung
gemessen.
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(2) Aufbau einer Ausführungsform
eines Falls eines Chronometers, aufweisend eine thermoelektrische Generatorvorrichtung
nach der Erfindung
-
Als
nächstes
wird eine Erklärung
eines Aufbaus eines Chronometers, aufweisend eine thermoelektrische
Generatorvorrichtung nach der Erfindung gegeben werden.
-
Unter
Bezugnahme auf 20 und 21 ist eine vollständige Einheit
eines Chronometers, aufweisend die thermoelektrische Generatorvorrichtung nach
der Erfindung, das heißt,
ein Chronometer 200, mit einem Gehäuse 202, einem Gangwerk 204,
einem erzeugenden Block 206, einem Ziffer blatt 208, Zeigern 210,
einem Gehäuserahmen 212 und
einer Krone 214 versehen.
-
Das
Gehäuse 202 beinhaltet
einen oberen Gehäusekörper 220,
eine schmückende
Einfassung 222, einen unteren Gehäusekörper 224, einen Gehäuserücken 226 und
ein Glas 228. Der obere Gehäusekörper 220 ist durch
ein wärmeleitfähiges Material
angefertigt. Vorzugsweise wird der obere Gehäusekörper 220 durch Messing,
Edelstahl oder dergleichen angefertigt. Vorzugsweise wird die schmückende Einfassung 222 durch
Messing oder Edelstahl angefertigt. Obwohl die schmückende infassung 222 am
oberen Gehäusekörper 220 angebracht ist,
könnte
die schmückende
Einfassung 222 nicht bereitgestellt sein. Der untere Gehäusekörper ist
aus einem Material gebildet, das eine hervorragende Wärmeisolierungsleistung
aufweist. Das heißt,
der untere Gehäusekörper 224 ist
aus einem wärmeisolierenden
Element zur Wärmeisolierung
des oberen Gehäusekörpers 220 vom
Gehäuserücken 226 gebildet.
Vorzugsweise wird der untere Gehäusekörper 224 durch
Kunststoff aus U-Polymer, ABS-Harz oder dergleichen angefertigt.
-
Der
Gehäuserücken 226 ist
durch ein wärmeleitfähiges Materialangefertigt.
Vorzugsweise wird der Gehäuserücken 226 durch
ein Metall aus Edelstahl oder dergleichen angefertigt. Der Gehäuserahmen 212 ist
durch, zum Beispiel, Kunststoff angefertigt. Das Glas 228 ist
am oberen Gehäusekörper 220 angebracht.
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"Gangwerk" bedeutet eine mechanische
Einheit, die Abschnitte zum Antreiben eines Chronometers beinhaltet.
Das Gangwerk 204 ist mit einer Leistungsversorgung, einem
durch die Leistungsquelle betriebenen Chronometerantriebskreis zum
Antreiben eines Chronometers, einem durch einen Signalausgang vom
Chronometerantriebskreis betriebenen Umwandler aus einem Schrittmotor
oder dergleichen, einem auf Basis des Betriebs des Umwandlers gedrehten
Zahnradwerk und einem Schaltmechanismus zum Abändern der Stellungen der Zeiger 210 versehen.
Die Zeiger 210 sind am Zahnradwerk angebracht und zeigen
durch Drehung des Zahnradwerks Informationen hinsichtlich der Zeit
oder eines Zeitraums. Die Zeiger 210 beinhalten, zum Beispiel, einen
Stundenzeiger, einen Minutenzeiger und einen Sekundenzeiger.
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Was
das "Gangwerk" betrifft, wird eine
Seite davon, die einen Gehäuserücken 226 aufweist,
als eine "Gehäuserückenseite" des "Gangwerks" und eine Seite davon,
die das Glas 228 aufweist, als "Glasseite" des "Gangwerks" bezeichnet.
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Das
Zifferblatt 208 ist an der "Glasseite" des Gangwerks 204 gelegen.
Der Gehäuserahmen 212 ist
von der "Gehäuserückenseite" des Gangwerks 204 her
angebracht.
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(3) Aufbau eines erzeugenden
Blocks, aufweisend die thermoelektrische Generatorvorrichtung, die
in einer Ausführungsform
eines Chronometers, aufweisend die thermoelektrische Generatorvorrichtung nach
der Erfindung verwendet wird
-
Unter
Bezugnahme auf 22 bis 28 ist der erzeugende Block 206,
der die thermoelektrische Generatorvorrichtung aufweist, die in
einem Chronometer, aufweisend die thermoelektrische Generatorvorrichtung
nach der Erfindung verwendet wird, mit der thermoelektrischen Generatorvorrichtung 180,
einem Aufspannschaltkreisblock 240, einer Schaltkreisisolierplatte 242,
einem wärmeleitfähigen Körper 244 und
einem Generatorblockrahmen 246 versehen.
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Unter
Bezugnahme auf 29 ist
der wärmeleitfähige Körper 244 ein
plattenförmiges
Element, das eine im Wesentlichen kreisförmige äußere Umfangsform aufweist und
durch ein wärmeleitfähiges Material
angefertigt ist. Vorzugsweise wird der wärmeleitfähige Körper 244 durch Metall
aus Kupfer, Messing oder dergleichen angefertigt. Vorzugsweise wird
der wärmeleitfähige Körper 244 in
einer flachen Form angefertigt, die keinem Biegevorgang unterzogen
wird. Durch diesen Aufbau kann der wärmeleitfähige Körper 244 durch einfache
Anfertigungsschritte angefertigt werden.
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Unter
Bezugnahme auf 30 ist
die Schaltkreisisolierplatte 242 ein dünnes Plattenelement, das eine
im Wesentlichen kreisförmige äußere Umfangsform
aufweist und durch ein elektrisch isolierendes Material angefertigt
ist. Vorzugsweise wird die Schaltkreisisolierplatte 242 durch
Kunststoff aus Polyimid, Polyester oder dergleichen angefertigt.
-
Unter
Bezugnahme auf 31 ist
der Rahmen 246 des erzeugenden Blocks ein Element, das eine
im Wesentlichen kreisförmige äußere Umfangsform
aufweist und durch ein elektrisch isolierendes Material angefertigt
ist. Vorzugsweise wird der Rahmen 246 des erzeugenden Blocks
durch Kunststoff aus Polycarbonat, Polyacetal oder dergleichen angefertigt.
Drei Schraubenstifte 246a bis 246c sind am Rahmen 246 des
erzeugenden Blocks fixiert.
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Unter
Bezugnahme auf 32 ist
der Aufspannschaltkreisblock 240 mit einem Aufspannschaltkreisträger 250 versehen,
der eine im Wesentlichen kreisförmige äußere Umfangsform
aufweist. Der Aufspannschaltkreisträger 250 wird durch
einen Glasepoxid-Träger
oder einen Polyimid-Träger
gebildet. Der Aufspannschaltkreisträger 250 ist mit einer integrierten
Aufspannschaltung 252 zum Bilden des Aufspannschaltkreises,
mehreren Kondensatoren 260, einem Tantal-Kondensator 262 und
mehreren Dioden 264 versehen. Eine ausführliche Beschreibung des Aufspannschaltkreises
wird später
gegeben werden.
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Unter
erneuter Bezugnahme auf 22 bis 28 wird die thermoelektrische
Generatorvorrichtung 180 bei der Anfertigung des erzeugenden Blocks 206 in
einem Zustand, in dem die Führungsstifte 170c und 170d in
den wärmeleitfähigen Körper eingesetzt
sind und eine äußere Seitenfläche der zweiten
wärmeleitfähigen Platte 170 in
Kontakt mit dem wär meleitfähigen Körper 244 gebracht
ist, am wärmeleitfähigen Körper 244 angebracht.
Die Ausgangsklemmenmuster 130t1 und 130t2 des
Leitungsträgers 130 der
thermoelektrischen Generatorvorrichtung werden durch eine Leitungsklemmenhalteschraube 290 der
thermoelektrischen Generatorvorrichtung mit einem Muster des Aufspannschaltkreisträgers 250 in
Kontakt gebracht, um dadurch den Leitungsträger 130 am Rahmen 246 des
erzeugenden Blocks zu fixieren. In diesem Zustand sind der Aufspannschaltkreisträger 250,
die Schaltkreisisolierplatte 242 und der wärmeleitfähige Körper 244 zwischen
dem Leitungsträger 130 und
dem Rahmen 246 des erzeugenden Blocks eingefügt. Als
Ergebnis sind die Ausgangsklemmenmuster 130t1 und 130t2 des
Leitungsträgers 130 mit
dem Muster des Aufspannschaltkreisträgers 250 verbunden.
Ferner wird der wärmeleitfähige Körper 244 durch
zwei Halteschrauben 292 für den wärmeleitfähigen Körper am Rahmen 246 des
erzeugenden Blocks fixiert.
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(4) Aufbau einer Ausführungsform
eines Chronometers, aufweisend die thermoelektrische Generatorvorrichtung
nach der Erfindung
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Unter
Bezugnahme auf 20 wird
das Gangwerk 204, das mit dem Zifferblatt 208 und
den Zeigern 210 verbunden ist, in den oberen Gehäusekörper 220 eingegliedert
und der Gehäuserahmen 212 in
die Gehäuserückenseite
des Gangwerks 204 eingegliedert. Der erzeugende Block 206 wird
an der Gehäuserückenseite
des Gangwerks 204 angeordnet und durch eine Halteschraube 310 für den erzeugenden
Block am oberen Gehäusekörper 220 fixiert.
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Ein
wärmeleitfähiges Distanzstück 320 ist
an der Gehäuserückenseite
der thermoelektrischen Generatorvorrichtung 180 angeordnet.
Der Gehäuserücken 226 ist
am unteren Gehäusekörper 224 fixiert. In
diesem Zustand ist das wärmeleitfähige Distanzstück 320 so
angeordnet, daß eine
Fläche
davon in einen Kontakt mit der ersten wärmeleitfähigen Platte 120 der
thermoelektrischen Generatorvorrichtung 180 gebracht wird
und eine andere Fläche
davon in einen Kontakt mit einer inneren Seitenfläche des
Gehäuserückens 226 gebracht
wird.
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Unter
Bezugnahme auf 33 beinhaltet das
Gangwerk 204 nach einer Ausführungsform eines Chronometers,
aufweisend die thermoelektrische Generatorvorrichtung nach der Erfindung
einen Schaltkreisblock 350, der mit einer integrierten Schaltung
zum Antreiben des Chronometers zum Steuern des Betriebs des Chronometers
verbunden ist. Ein Abschnitt einer Fläche des Schaltkreisblocks 350 an
der Gehäuserückenseite
ist so angeordnet, daß er
einem, Abschnitt einer Fläche
des Rahmens 246 des erzeugenden Blocks an der Glasseite
gegenüber
liegt.
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Unter
Bezugnahme auf 34 ist
eine Aufspannschaltkreisleitungsklemme 216 durch ein elastisches
Material aus Federstahl oder dergleichen angefertigt und mit einer
Form einer Schraubenfeder versehen.
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Unter
erneuter Bezugnahme auf 33 ist ein
Ende der Aufspannschaltkreisleitungsklemme 216 in einen
Kontakt mit dem Muster des Aufspannschaltkreisträgers 250 gebracht
und das andere Ende davon in einen Kontakt mit dem Muster des Schaltkreisblocks 350 gebracht.
Die Aufspannschaltkreisleitungsklemme 216 verbindet das
Muster des Aufspannschaltkreisträgers 250 in
einem zusammengepreßten
Zustand mit dem Muster des Schaltkreisblocks 350.
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Unter
Bezugnahme auf 35 sind
nach einer Ausführungsform
eines Chronometers, aufweisend die thermoelektrische Generatorvorrichtung nach
der Erfindung acht Aufspannschaltkreisleitungsklemmen 216 eingerichtet,
die jeweils Muster von acht Aufspannschaltkreisträgern mit
Mustern von acht Schaltkreisblocken 350 verbinden. Was
die Aufspannschaltkreisleitungsklemmen 216 betrifft, sind zwei
davon zum Übertragen
von Taktsignalen für
Aufspannschaltkreise eingerichtet, ist eine davon zum Übertragen
eines Ladungsschaltsignals eingerichtet, ist eine davon zum Übertragen
eines Erzeugungsfeststellsignals eingerichtet, sind zwei davon zum Übertragen
eines Sekundärbatteriespannungsfeststellsignals
eingerichtet, ist eine davon für
eine positive Elektrode eingerichtet, und ist eine davon für GND (die
Erdung) eingerichtet.
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Unter
Bezugnahme auf 36 ist
der Leitungsträger 130 in
einem Zustand, in dem der Aufspannschaltkreisträger 250 des Aufspannschaltkreisblocks 240,
die Schaltkreisisolierplatte 242 und der wärmeleitfähige Körper 244 zwischen
dem Leitungsträger 130 und
dem Rahmen 246 des erzeugenden Blocks eingefügt sind,
am Rahmen 246 des erzeugenden Blocks fixiert. Der Leitungsträger 130 wird durch
Anordnen einer Leitungsträgerhalteplatte 291 am
Leitungsträger 130 und
Festziehen der Leitungsklemmenhalteschraube 290 der thermoelektrischen Generatorvorrichtung
an einem Schraubenstift 246a, der im Rahmen 246 des
erzeugenden Blocks eingerichtet ist, am Rahmen 246 des
erzeugenden Blocks fixiert.
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Unter
Bezugnahme auf 37 ist
der obere Gehäusekörper 220 mit
vorspringenden Abschnitten 220a versehen, die in eine Richtung
des Gehäuserückens vorspringen.
Die vorspringenden Abschnitte 220a sind in einer ringförmigen Form
im Wesentlichen entlang eines Umfangs ausgebildet. Das heißt, die
vorspringenden Abschnitte 220a sind an der äußeren Seite
des Gangwerks im Wesentlichen entlang des Außenumfangs des Gangwerks des
Chronometers angeordnet.
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Eine
Fläche
des wärmeleitfähigen Körpers 244 an
der Glasseite wird mit den vorspringenden Abschnitten 220a des
oberen Gehäusekörpers 220 in
Kontakt gebracht. Der wärmeleitfähige Körper 244 ist
ein flaches Element und braucht sich beim Anfertigen des wärmeleitfähigen Körpers 244 nicht
zu biegen. Der wärmeleitfähige Körper 244 wird
durch Ver schrauben, um die Halteschrauben 292 für den wärmeleitfähigen Körper an
Innengewindeschrauben, die im oberen Gehäusekörper 220 eingerichtet
sind, festzuziehen, am oberen Gehäusekörper 220 fixiert. Der
wärmeleitfähige Körper 244 wird
mit dem oberen Gehäusekörper 220 in
Kontakt gebracht, und demgemäß wird Wärme, die
von der thermoelektrischen Generatorvorrichtung 180 übertragen
wird, über
den wärmeleitfähigen Körper 244 zu
den vorspringenden Abschnitten 220a des oberen Gehäusekörpers 220 übertragen.
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Nach
dem wärmeleitfähigen Körper 244,
der im Chronometer der Erfindung verwendet wird, ist die Fläche der
Oberfläche
kleiner als jene eines herkömmlichen
wärmeleitfähigen Körpers, bei
dem ein Biegen vorgenommen wird. Als Ergebnis kann Wärme durch
Verwenden des wärmeleitfähigen Körpers 244 äußerst wirksam
von der zweiten wärmeleitfähigen. Platte 170 zu
den vorspringenden Abschnitten 220a des oberen Gehäusekörpers 220 übertragen werden.
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Unter
Bezugnahme auf 38 wird
gemäß dem wärmeleitfähigen Distanzstück 320 eine
Fläche davon
in einen Kontakt mit der ersten wärmeleitfähigen Platte 120 der
thermoelektrischen Generatorvorrichtung 180 gebracht und
eine andere Fläche
davon in einen Kontakt mit der inneren Seitenfläche des Gehäuserückens 226 gebracht.
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Unter
Bezugnahme auf 39 ist
das wärmeleitfähige Distanzstück 320 in
einer Form gebildet, in der Abschnitte mit einer kreisförmigen Form
ausgeschnitten sind, um entfernt zu werden. Die Form des wärmeleitfähigen Distanzstücks 320 ist
so bestimmt, daß sie
der Form der ersten wärmeleitfähigen Platte 120 entspricht.
Das wärmeleitfähige Distanzstück 320 ist
durch ein wärmeleitfähiges Material
angefertigt. Vorzugsweise wird das wärmeleitfähige Distanzstück 320 durch
einen Silikongummibogen angefertigt.
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Ein
derartiger Silikongummibogen kann zum Beispiel als "Heat radiating silicone
rubber sheet TC-TH type" von
Shinetsu Chemicals Co., Ltd., oder "Gap pad" und "Soft pad" von Kitagawa Kogyo Co., Ltd. erhalten
werden. Ein derartiger Silikongummibogen ist weich, zusammenpreßbar und
wärmeleitfähig.
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Unter
Bezugnahme auf 38 wird
ein Zwischenraum T3 zwischen einer Fläche 180f der thermoelektrischen
Generatorvorrichtung an der Gehäuserückenseite
und einer inneren Seitenfläche 226f des
Gehäuserückens 226 dann,
wenn die thermoelektrische Generatorvorrichtung 180 am
Chronometer angebracht ist, aufgrund von Streuungen in den Abmessungen
bezogener Teile nicht zu einem konstanten Wert. Das heißt, die
Dicke des oberen Gehäusekörpers 220,
die Dicke des wärmeleitfähigen Körpers 224,
die Dicke der thermoelektrischen Generatorvorrichtung 180,
die Position der inneren Seitenfläche 226f des Gehäuserückens und
die Dicke des unteren Gehäusekörpers 244 sind
jeweils mit Toleranzen (Streuungen in den Produktabmessungen) versehen,
und demgemäß streut
auch der Zwischenraum T3 zwischen der Fläche 180f der thermoelektrischen
Generatorvorrichtung 180 an der Gehäuserückenseite und der inneren Seitenfläche 226f des
Gehäuserückens 226.
Demgemäß kann der
Gehäuserücken 226 nicht
so am unteren Gehäusekörper 224 fixiert
werden, daß die
Fläche 180f der
thermoelektrischen Generatorvorrichtung 180 und die innere
Seitenfläche 226f des
Gehäuserückens 226 in
einen direkten Kontakt miteinander gebracht werden. Das wärmeleitfähige Distanzstück 320 ist
jedoch zusammenpreßbar,
und demgemäß können die
erste wärmeleitfähige Platte 120 der
thermoelektrischen Generatorvorrichtung 180 und der Gehäuserücken 226 durch
Zusammenpressen des wärmeleitfähigen Distanzstücks 320 in
einen wärmeleitfähigen Zustand gebracht
werden, wenn das wärmeleitfähige Distanzstück 320 zwischen
der Fläche 180f der
thermoelektrischen Generatorvorrichtung 180 an der Gehäuserückenseite
und der inneren Seitenfläche 226f des Gehäuserückens 226 angeordnet
ist.
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Nach
der Erfindung ist die Dicke des wärmeleitfähigen Distanzstücks 320 so
geartet, daß sie
unter Berücksichtigung
von Toleranzen der bezogenen Teile größer als ein Höchstwert
des Zwischenraums zwischen der Fläche 180f der thermoelektrischen Generatorvorrichtung 180 an
der Gehäuserückenseite
und der inneren Seitenfläche 226f des
Gehäuserückens 226 ist.
Wenn zum Beispiel die Dicke des wärmeleitfähigen Distanzstücks 320 mit
0,5 mm festgelegt ist, das wärmeleitfähige Distanzstück 320 in
den Chronometer eingegliedert wird, und der Gehäuserücken 226 am unteren
Gehäusekörper 224 fixiert
wird, können
die Toleranzen der bezogenen Teile so bestimmt werden, daß die Dicke
des wärmeleitfähigen Distanzstücks 320 0,1
mm bis 0,4 mm wird. Durch eine solche Gestaltung kann Wärme stets
wirksam vom Gehäuserücken 226 über das
wärmeleitfähige Distanzstück 320 zur
ersten wärmeleitfähigen Platte 120 der
thermoelektrischen Generatorvorrichtung 180 übertragen
werden.
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Unter
Bezugnahme auf 40 wird
der Gehäuserücken 226 durch
Festziehen, um eine Gehäuserückenhalteschraube 372 mit
einer im unteren Gehäusekörper 224 eingerichteten
Innengewindeschraube zu verschrauben, am unteren Gehäusekörper 224 fixiert.
Vorzugsweise sind mehrere, zum Beispiel vier, Gehäuserückenhalteschrauben 372 bereitgestellt.
Zwischen dem oberen Gehäusekörper 220 und
dem unteren Gehäusekörper 224 wird
eine Dichtung 374 angeordnet, und zwischen dem Gehäuserücken 226 und
dem unteren Gehäusekörper 224 wird eine
Dichtung 376 angeordnet.
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Unter
Bezugnahme auf 41 und 42 ist eine Leistungsversorgung
des Chronometers, das heißt,
eine Sekundärbatterie 600 im
Gangwerk 204 angeordnet. Die Sekundärbatterie 600 bildet
ein Speicherelement 420 zum Speichern der elektromotorischen
Kraft, die durch die thermoelektrische Generatorvorrichtung 180 erzeugt
wird. Vorzugsweise ist die Sekundärbatterie 600 durch
eine aufladbare Batterie wie etwa eine Ionen-Lithium-Sekundärbatterie
gebildet. Eine derartige aufladbare Batterie kann als "Titanium lithium
ion secondary battery MT 920" (Durchmesser
9,5 mm × Dicke
2,0 mm, Nennkapazität
3,0 mAh, Nennspannung 1,5 V), die von Matsushita Denchi Co., Ltd.
hergestellt wird, erhalten werden. Als abgeändertes Beispiel kann anstelle
der Sekundärbatterie 600 auch
ein aufladbarer Kondensator verwendet werden.
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Das
Gangwerk 204 ist mit dem Schaltkreisblock 350 versehen.
Eine integrierte Chronometerantriebsschaltung 630 zum Steuern
des Betriebs des Chronometers ist am Schaltkreisblock 350 angebracht.
Die integrierte Chronometerantriebsschaltung 630 beinhaltet
einen Chronometerantriebskreis 418. Ein Kristalloszillator 602,
der eine Schwingungsquelle bildet, ist am Schaltkreisblock 350 angebracht. Die
integrierte Chronometerantriebsschaltung 630 beinhaltet
einen Chronmeterantriebsschwingungskreis, einen Chronometerantriebsteilungskreis
und einen Motorantriebskreis.
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Das
Gangwerk 204 ist mit einem Schaltmechanismus versehen,
der eine Aufzugswelle 632, einen (nicht veranschaulichten)
Einstellhebel, ein (nicht veranschaulichtes) Joch, und ein (nicht
veranschaulichtes) Schneckenradpaar, eine Schalteinrichtung einschließlich eines
Spulenblocks 610, eines Stators 612 und eines
Rotors 614, und ein Zahnradwerk einschließlich eines
fünften
Zahnrads und Ritzels 616, eines vierten Zahnrads und Ritzels 618,
eines dritten Zahnrads und Ritzels 620, eines zentralen Zahnrads
und Ritzels 622, eines Minutenzahnrads 624 und
eines Stundenzahnrads 626 beinhaltet. Ein Sekundenzeiger 640 ist
am vierten Zahnrad und Ritzel 618 angebracht. Ein Minutenzeiger 642 ist
am zentralen Zahnrad und Ritzel 622 angebracht. Ein Stundenzeiger 646 ist
am Stundenzahnrad 626 angebracht. Der Sekundenzeiger 640,
der Minutenzeiger 642 und der Stundenzeiger 646 bilden
die Zeiger 210.
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Unter
Bezugnahme auf 20 ist
die Krone 214 an der Aufzugswelle 632 angebracht.
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(5) Gestaltung eines Aufspannschaltkreises,
der in einer Ausführungsform
eines Chronometers, aufweisend die thermoelektrische Generatorvorrichtung nach
der Erfindung verwendet wird
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Unter
Bezugnahme auf 43 ist
ein Aufspannschaltkreis 410 eingerichtet, um Spannung,
die durch die thermoelektrische Generatorvorrichtung 180 erzeugt
wird, zu erhöhen.
Ein Schwingungskreis 412 ist eingerichtet, um den Aufspannschaltkreis 410 anzutreiben.
Eine Schottky-Diode 414 ist eingerichtet, um die Spannung,
die durch die thermoelektrische Generatorvorrichtung 180 erzeugt
wird, und die Spannung, die durch den Aufspannschaltkreis 410 aufgespannt
wird, gleichzurichten. Ein Leistungsversorgungsbetriebssteuerschaltkreis 416 ist
eingerichtet, um den Leistungsfluß vom Aufspannschaltkreis 410 zu
einem Chronometerantriebskreis 418, den Leistungsfluß vom Aufspannschaltkreis 410 zum
Speicherelement 420 und den Leistungsfluß vom Speicherelement 420 zum
Chronometerantriebskreis 418 gemäß dem Wert der durch den Aufspannschaltkreis 410 aufgespannten
Spannung zu steuern. Das Speicherelement 420 ist eingerichtet, um
Leistung, die durch den Aufspannschaltkreis 410 aufgespannt
wurde, zu speichern und Leistung zum Chronometerantriebskreis 418 zu
liefern. Der Chronometerantriebskreis 418 ist so geartet,
daß er
fähig ist,
durch Leistung, die durch den Aufspannschaltkreis 410 aufgespannt
wurde, oder durch Leistung, die im Speicherelement 420 gespeichert
ist, betrieben zu werden.
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Eine
Ausgangsklemme der thermoelektrischen Generatorvorrichtung 180 ist
an eine Klemme zum Eingeben der Anfangsspannung des Aufspannschaltkreises 410 angeschlossen.
Eine Elektrode vom p-Typ der Schottky-Diode 414 ist an
die Ausgangsklemme der thermoelektrischen Generatorvorrichtung 180 angeschlossen.
Eine Elektrode von n-Typ der Schottky-Diode 414 ist an
eine Klemme für die
Schwingungskreisleistungsversorgung des Schwingungskreises 412 angeschlossen.
Eine Ausgangsklemme für
die aufgespannte Spannung des Aufspannschaltkreises 410 ist
an eine Eingangsklemme des Leistungsversorgungsbetriebssteuerschaltkreises 416 angeschlossen.
Eine Speicherklemme des Leistungsversorgungsbetriebssteuerschaltkreises 416 ist
an eine Eingangsklemme des Speicherelements 420 angeschlossen.
Eine Ausgangsklemme des Leistungsversorgungsbetriebssteuerschaltkreises 416 ist
an eine Leistungsversorgungsklemme des Chronometerantriebskreises 418 angeschlossen.
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Die
Spannung an der Ausgangsklemme der thermoelektrischen Generatorvorrichtung 180 ist durch
die Bezeichnung Vp bezeichnet. Die Spannung der Ausgangsklemme für die aufgespannte Spannung
des Aufspannschaltkreises 410 ist durch die Bezeichnung
Vpp bezeichnet. Die Spannung der Leistungsversorgungsklemme des
Chronometerantriebskreises 418 ist durch die Bezeichnung
Vic bezeichnet. Die Spannung der Eingangsklemme des Speicherelements 420 ist
durch die Bezeichnung Vca bezeichnet.
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Unter
Bezugnahme auf 44, 46 und 47 ist der Aufspannschaltkreis 410 nach
einer Ausführungsform
eines Chronometers, aufweisend die thermoelektrische Generatorvorrichtung
der Erfindung durch einen Aufspannschaltkreis eines "Schaltkondensatorsystems" gebildet. Der Aufspannschaltkreis 410 beinhaltet
einen ersten Aufspannkreis 430, einen zweiten Aufspannkreis 432,
einen dritten Aufspannkreis 434, einen vierten Aufspannkreis 436,
eine Umkehrschaltung 438 und Glättungskondensatoren 440, 442 und 444.
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Eine
Anfangsspannungseingangsklemme 450 des Aufspannschaltkreises 410 ist
an eine Eingangsklemme des ersten Aufspannkreises 430 angeschlossen.
Eine Ausgangsklemme des ersten Aufspannkreises 430 ist
an eine Eingangsklemme des zweiten Aufspannkreises 432 angeschlossen
und auch an eine Elektrode des Glättungskondensators 440 angeschlossen.
Die andere Elektrode des Glättungskondensators 440 ist
an eine Erdungsklemme angeschlossen. Eine Ausgangsklemme des zweiten Aufspannkreises 432 ist
an eine Eingangsklemme des dritten Aufspannkreises 434 angeschlossen
und auch an eine Elektrode des Glättungskondensators 442 angeschlossen.
Die andere Elektrode des Glättungskondensators 442 ist
an. eine Erdungsklemme angeschlossen. Eine Ausgangsklemme des dritten Aufspannkreises 434 ist
an eine Eingangsklemme des vierten Aufspannkreises 436 angeschlossen
und auch an eine Elektrode des Glättungskondensators 444 angeschlossen.
Die andere Elektrode des Glättungskondensators 444 ist
an eine Erdungsklemme angeschlossen. Eine Ausgangsklemme des vierten Aufspannkreises 436 bildet
eine Ausgangsklemme 452 für die aufgespannte Spannung
des Aufspannschaltkreises 410.
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Eine
Impulssignaleingangsklemme 454 zum Eingeben eines Impulssignals
vom Schwingungskreis 412 ist an eine Eingangsklemme der
Umkehrschaltung 438 angeschlossen und auch an eine Eingangsklemme 494 für das erste
Impulssignal des ersten Aufspannkreises 430, eine Eingangsklemme 524 für das erste
Impulssignal des zweiten Aufspannkreises 432, eine Eingangsklemme 554 für das erste
Impulssignal des dritten Aufspannkreises 434 und eine Eingangsklemme 554 für das erste
Impulssignal des vierten Aufspannkreises 436 angeschlossen.
Die Ausgangsklemme der Umkehrschaltung 436 ist an eine
Eingangsklemme 498 für
das zweite Impulssignal des ersten Aufspannkreises 930,
eine Eingangsklemme 528 für das zweite Impulssignal des
zweiten Aufspannkreises 432, eine Eingangsklemme 558 für das zweite
Impulssignal des dritten Aufspannkreises 434 und eine Eingangsklemme 558 für das zweite Impulssignal
des vierten Aufspannkreises 436 angeschlossen.
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Als
nächstes
wird eine Erklärung
des Betriebs des Aufspannschaltkreises 410 gegeben werden.
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Der
erste Aufspannkreis 430, der zweite Aufspannkreis 432,
der dritte Aufspannkreis 434 und der vierte Aufspannkreis 436 nehmen
das Impulssignal vom Schwingungskreis 412 an. Der erste
Aufspannkreis 430 erhöht
die Spannung, um den Spannungseingang von der Anfangsspannungseingangsklemme 450 im
Wesentlichen zu verdoppeln. Der zweite Aufspannkreis 432 erhöht die Spannung,
um den Spannungsausgang vom ersten Aufspannkreis 430 im
Wesentlichen weiter zu verdoppeln. Der dritte Aufspannkreis 434 erhöht die Spannung,
um den Spannungsausgang vom zweiten Aufspannkreis 432 im Wesentlichen
weiter zu verdoppeln. Der vierte Aufspannkreis 436 erhöht die Spannung,
um den Spannungsausgang vom dritten Aufspannkreis 434 im Wesentlichen
weiter zu verdoppeln. Demgemäß wird durch
den ersten Aufspannkreis 430, den zweiten Aufspannkreis 432,
den dritten Aufspannkreis 434 und den vierten Aufspannkreis 436 eine
Spannungserhöhung
auf insgesamt im Wesentlichen das Sechzehnfache durchgeführt.
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Als
nächstes
wird eine Erklärung
des Schwingungskreises 412 gegeben werden.
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Unter
Bezugnahme auf 45 ist
eine Ausgangsklemme einer Umkehrschaltung 460 an eine Eingangsklemme
einer Umkehrschaltung 462 angeschlossen und auch an eine
erste Elektrode eines Kondensators 464 angeschlossen. Eine
Ausgangsklemme der Umkehrschaltung 462 ist an eine Eingangsklemme
einer Umkehrschaltung 466 angeschlossen und an eine erste
Elektrode eines Kondensators 968 angeschlossen. Eine Ausgangsklemme der
Umkehrschaltung 466 ist an eine Eingangsklemme der Umkehrschaltung 460,
eine Eingangsklemme einer Umkehrschaltung 470 und an eine
erste Elektrode eines Kondensators 472 angeschlossen. Eine Ausgangsklemme
der Umkehrschaltung 470 ist an eine Eingangsklemme einer
Umkehrschaltung 474 angeschlossen. Eine Ausgangsklemme
der Umkehr schaltung 474 ist an eine Impulssignalausgangsklemme 476 angeschlossen.
Ein Impulssignal P1 ist so geartet, daß es von der Impulssignalausgangsklemme 476 ausgegeben
wird. Die zweiten Elektroden der Kondensatoren 464, 468 und 472 sind
an eine Erdungsklemme 478 angeschlossen, die eine Niedrigpotentialelektrode
des Speicherelements 420 bildet.
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Die
Leistungsversorgungsklemmen der jeweiligen Umkehrschaltungen sind
an eine Leistungsversorgungsklemme 480 des Schwingungskreises 412 angeschlossen.
Die Erdungsklemmen der jeweiligen Umkehrschaltungen sind an die
Erdungsklemme 478 angeschlossen. Durch die Gestaltung der Schaltkreise
kann ein Impulssignal erhalten werden, das eine Wirkleistung von
etwa 50% aufweist.
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Im
Schwingungskreis 412 beträgt eine Mindestantriebsspannung
des Schwingungskreises 412 dann, wenn die Schwellenspannung
eines N-Kanal-Transistors und eines P-Kanal-Transistors in der Umkehrschaltung
zum Beispiel 0,3 V beträgt,
0,7 V.
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Als
nächstes
wird eine Erklärung
der Gestaltung des ersten Aufspannkreises 430 gegeben werden.
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Unter
Bezugnahme auf 46 ist
die Anfangsspannungseingangsklemme 450 des Aufspannschaltkreises 410 an
die Abzugselektrode eines N-Kanal-MOS-Transistors 490 angeschlossen und
an die Sourceelektrode eines N-Kanal-Transistors 492 angeschlossen.
Die Eingangsklemme 494 für das erste Impulssignal ist
an die Gateelektrode des N-Kanal-MOS-Transistors 492 angeschlossen und
an die Gateelektrode eines N-Kanal-MOS-Transistors 496 angeschlossen.
Die Eingangsklemme 498 für das zweite Impulssignal ist
an die Gateelektrode des N-Kanal-MOS-Transistors 490 angeschlossen
und an die Gateelektrode eines N-Kanal-MOS-Transistors 502 angeschlossen.
Die Sourceelektrode des N-Kanal-MOS-Transistors 490 ist
an die Abzugselektrode des N-Kanal-MOS-Transistors 496 angeschlossen
und an eine zweite Elektrode eines Kondensators 504 angeschlossen.
Eine erste Elektrode des Kondensators 504 ist an die Abzugselektrode
des N-Kanal-MOS-Transistors 492 angeschlossen und an die
Sourceelektrode des N-Kanal-MOS-Transistors 502 angeschlossen.
Eine Ausgangsklemme 506 zum Ausgeben der aufgespannten
Spannung ist an die Abzugselektrode des N-Kanal-MOS-Transistors 502 angeschlossen.
Eine Erdungsklemme 508 ist an die Sourceelektrode des N-Kanal-MOS-Transistors 496 angeschlossen.
Daher ist die aufgespannte Spannung nach dem ersten Aufspannkreis 430 so
geartet, daß sie
von der Ausgangsklemme 506 ausgegeben wird.
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Als
nächstes
wird eine Erklärung
des Betriebs des ersten Aufspannkreises 430 gegeben werden.
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Zuerst
wird, wenn der Eingang des ersten Impulssignals von der Eingangsklemme 494 für das erste
Impulssignal "HIGH" ist, der Eingang
des zweiten Impulssignals von der Eingangsklemme 498 für das zweite
Impulssignal "LOW", werden die N-Kanal-MOS-Transistoren 492 und 496 eingeschaltet und
werden die N-Kanal-MOS-Transistoren 490 und 502 ausgeschaltet.
Spannung, die zur Anfangsspannungseingangsklemme 450 geliefert
wird, wird über den
N-Kanal-MOS-Transistor 492 zur ersten Elektrode des Kondensators 504 geliefert,
und die erste Elektrode des Kondensators 504 wird auf die
Spannung Va aufgespannt. Die Erdungsspannung wird über den
N-Kanal-MOS-Transistor 496 zur
zweiten Elektrode des Kondensators 504 geliefert, und die zweite
Elektrode des Kondensators 504 wird "LOW".
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Als
nächstes
wird, wenn der Eingang des ersten Impulssignals von der Eingangsklemme 494 für das erste
Impulssignal "LOW" ist, der Eingang
des zweiten Impulssignals von der Eingangsklemme 498 für das zweite
Impulssignal "HIGH", werden die N-Kanal-MOS-Transistoren 492 und 496 ausgeschaltet,
und werden die N-Kanal-MOS-Transistoren 490 und 502 einge schaltet.
Spannung, die zur Anfangsspannungseingangsklemme 450 geliefert
wird, wird über
den N-Kanal-MOS-Transistor 490 zur zweiten Elektrode des
Kondensators 504 geliefert, und die zweite Elektrode des
Kondensators 504 wird auf die Spannung Vb aufgespannt.
Die erste Elektrode des Kondensators 504 wird auf eine
Spannung aufgespannt, die durch Addieren der Spannungen Va und Vb
erzeugt wird. Die aufgespannte Spannung wird über den N-Kanal-MOS-Transistor 502 zur
Ausgangsklemme 506 geliefert, und die Spannung der Ausgangsklemme 506 wird
auf Vc aufgespannt.
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Die
Werte der Spannungen Va, Vb und Vc weisen eine Beziehung mit einem
Höchstspannungswert
auf, der zwischen der Sourceelektrode und der Abzugselektrode geführt werden
kann, wenn der N-Kanal-MOS-Transistor eingeschaltet wird. Gemäß dem N-Kanal-MOS-Transistor
kann jede beliebige kleine Spannung angelegt werden, wenn die Spannung,
die zwischen der Sourceelektrode und der Abzugselektrode angelegt
wird, gleich wie oder niedriger als der Höchstspannungswert ist. Doch
gemäß dem N-Kanal-MOS-Transistor
kann jedoch in dem Fall, in dem die zwischen der Sourceelektrode
und der Abzugselektrode angelegte Spannung größer als der Höchstspannungswert
ist, sogar bei Anlegen einer großen Spannung nur eine Spannung,
die den Höchstspannungswert
aufweist, angelegt werden.
-
Das
heißt,
wenn die Spannung, die von der Anfangsspannungseingangsklemme 450 geliefert wird,
gleich wie oder niedriger als der Höchstspannungswert des N-Kanal-MOS-Transistors 492 ist, werden
die von der Anfangsspannungseingangsklemme 450 gelieferte
Spannung und Va einander gleich. Wenn die von der Anfangsspannungseingangsklemme 450 gelieferte
Spannung höher
als der Höchstspannungswert
des N-Kanal-MOS-Transistors 492 ist,
wird Va der Höchstspannungswert
des N-Kanal-MOS-Transistors 492.
-
Wenn
ferner die Spannung, die von der Anfangsspannungseingangselektrode 450 geliefert wird,
gleich wie oder niedriger als der Höchstspannungswert des N-Kanal-MOS-Transistors 490 ist, werden
die von der Anfangsspannungseingangsklemme 450 gelieferte
Spannung und Vb einander gleich. Wenn die von der Anfangsspannungseingangsklemme 450 gelieferte
Spannung höher
als der Höchstspannungswert
des N-Kanal-MOS-Transistors 490 ist,
wird Vb der Höchstspannungswert
des N-Kanal-MOS-Transistors 490.
-
Wenn
ferner die an der ersten Elektrode des Kondensators 504 erzeugte
Spannung, die durch Addieren von Va und Vb erzeugt wird, gleich
wie oder niedriger als der Höchstspannungswert
des N-Kanal-MOS-Transistors 502 ist, wird Vc die Spannung, die
durch Addieren von Va und Vb erzeugt wird. Wenn die an der ersten
Elektrode des Kondensators 504 erzeugte Spannung, die durch
Addieren von Va und Vb erzeugt wird, höher als der Höchstspannungswert
des N-Kanal-MOS-Transistors 502 ist, wird
Vc der Höchstspannungswert
des N-Kanal-MOS-Transistors 502.
-
In
diesem Fall ist der "Höchstspannungswert" eines jeden der
oben erwähnten
N-Kanal-MOS-Transistoren eine Spannung, die durch Subtrahieren der
Schwellenspannung von der Spannung von "HIGH" eines
jeden Impulssignaleingangs an die Gateelektrode eines jeden der
N-Kanal-MOS-Transistoren erzeugt wird, das heißt, die Spannung, die an den
N-Kanal-MOS-Transistor
angelegt wird.
-
Durch
das Gestalten des ersten Aufspannkreises 430 auf diese
Weise kann der erste Aufspannkreis 430 die Spannung sogar
dann wirksam aufspannen, wenn die aufzuspannende Eingangsspannung
niedrig ist. Die Gestaltung ist besonders wirksam, wenn die Spannung
der Anfangsspannungseingangsklemme 450 niedriger als die
Schwellenspannung des N-Kanal-MOS-Transistors
ist.
-
Obwohl
der erste Aufspannkreis 430 so geartet ist, daß der MOS-Transistor,
der ausgeschaltet wurde, zugleich mit dem Ausschalten des MOS-Transistors,
der eingeschaltet wurde, eingeschaltet wird, kann durch das Gestalten
des ersten Aufspannkreises 430 in einer solchen Weise,
daß der
MOS-Transistor,
der eingeschaltet wurde, ausgeschaltet wird und danach der MOS-Transistor,
der ausgeschaltet wurde, eingeschaltet wird, ein Übersprechungsstrom beseitigt
werden und die Wirksamkeit des Aufspannens der Spannung gefördert werden.
-
Als
nächstes
wird eine Erklärung
der Gestaltung des zweiten Aufspannkreises 432 gegeben
werden.
-
Unter
Bezugnahme auf 47 ist
eine an die Ausgangsklemme 506 des ersten Aufspannkreises 430 angeschlossene
Eingangsklemme 510 des zweiten Aufspannschaltkreises 432 an
die Abzugselektrode eines N-Kanal-MOS-Transistors 520 angeschlossen
und an die Sourceelektrode eines N-Kanal-Transistors 522 angeschlossen.
Die Eingangsklemme 524 für das erste Impulssignal ist
an die Gateelektrode des N-Kanal-MOS-Transistors 522 angeschlossen
und an die Gateelektrode eines P-Kanal-MOS-Transistors 532 angeschlossen.
Die Eingangsklemme 528 für das zweite Impulssignal ist
an die Gateelektrode des N-Kanal-MOS-Transistors 520 angeschlossen.
Die Sourceelekrode des N-Kanal-MOS-Transistors 520 ist
an die Abzugselektrode des N-Kanal-MOS-Transistors 526 angeschlossen und
an eine zweite Elektrode eines Kondensators 534 angeschlossen.
Eine erste Elektrode des Kondensators 534 ist an die Abzugselektrode
des N-Kanal-MOS-Transistors 522 angeschlossen und an die Abzugsselektrode
des P-Kanal-MOS-Transistors 536 angeschlossen.
Eine Ausgangsklemme 536 zum Ausgeben der aufgespannten
Spannung ist an die Sourceelektrode des zum Träger geerdeten P-Kanal-MOS-Transistors 532 angeschlossen.
Eine Erdungsklemme 538 ist an die Sourceelektrode des N-Kanal-MOS-Transistors 526 angeschlossen.
Daher ist der zweite Aufspannkreis 432 so geartet, daß die aufgespannte
Spannung von der Ausgangsklemme 536 ausgegeben wird.
-
Als
nächstes
wird eine Erklärung
des Betriebs des zweiten Aufspannkreises 432 gegeben werden.
-
Zuerst
wird, wenn der Eingang des ersten Impulssignals von der Eingangsklemme 524 für das erste
Impulssignal "HIGH" ist, der Eingang
des zweiten Impulssignals von der Eingangsklemme 528 für das zweite
Impulssignal "LOW", werden die N-Kanal-MOS-Transistoren 522 und 526 eingeschaltet und
werden der N-Kanal-MOS-Transistor 520 und der P-Kanal-MOS-Transistor 532 ausgeschaltet. Spannung,
die zur Eingangsklemme 510 geliefert wird, wird über den
N-Kanal-MOS-Transistor 522 zur ersten Elektrode des Kondensators 534 geliefert,
und die erste Elektrode des Kondensators 534 wird auf die
Spannung Va1 aufgespannt. Die Erdungsspannung wird über den
N-Kanal-MOS-Transistor 526 zur zweiten Elektrode des Kondensators 534 geliefert, und
die zweite Elektrode des Kondensators 534 wird "LOW".
-
Als
nächstes
wird, wenn der Eingang des ersten Impulssignals von der Eingangsklemme 524 für das erste
Impulssignal "LOW" ist, der Eingang
des zweiten Impulssignals von der Eingangsklemme 528 für das zweite
Impulssignal "HIGH", werden die N-Kanal-MOS-Transistoren 522 und 526 ausgeschaltet,
und werden der N-Kanal-MOS-Transistor 520 und der P-Kanal-MOS-Transistor 532 eingeschaltet.
Die Spannung, die zur Eingangsklemme 510 geliefert wird,
wird über
den N-Kanal-MOS-Transistor 520 zur
zweiten Elektrode des Kondensators 534 geliefert, und die
zweite Elektrode des Kondensators 534 wird auf die Spannung
Vb1 aufgespannt. Daher wird die erste Elektrode des Kondensators 534 auf
eine Spannung aufgespannt, die durch Addieren der Spannungen Va1
und Vb1 erzeugt wird. Die aufgespannte Spannung wird über den
P-Kanal-MOS-Transistor 532 zur Ausgangsklemme 536 geliefert, und
die Spannung der Ausgangsklemme 536 wird auf Vc1 aufgespannt.
-
In
diesem Fall gibt es im P-Kanal-MOS-Transistor 532 zwei
Betriebsmodi, wenn die Spannung der ersten Elektrode des Kondensators 534 niedriger als
ein Mindestspannungswert ist, der fähig ist, einen Strom zwischen
der Sourceelektrode und der Abzugselektrode des P-Kanal-MOS-Transistors 532 zu führen.
-
Das
heißt,
wenn die Spannung an der ersten Elektrode des Kondensators 534 geringer
als 0,6 V (d. h., die Spannung, um Strom in der Vorwärtsrichtung
von der Abzugselektrode des P-Typ-MOS-Transistors 532 zum
Träger
zu führen)
ist, kann die Spannung nicht zur Ausgangsklemme 536 geliefert
werden. Wenn die Spannung an der ersten Elektrode des Kondensators 534 gleich
wie oder höher
als 0,6 V und geringer als der Mindestspannungswert ist, der fähig ist,
einen Strom zwischen der Sourceelektrode und der Abzugselektrode
des P-Kanal-MOS-Transistors 532 zu führen, wird eine Spannung von "(Spannung der ersten
Elektrode des Kondensators 534) – (0,6 V)" zur Ausgangsklemme 536 geliefert.
-
Im
Gegensatz dazu kann in dem Fall, in dem die Spannung an der ersten
Elektrode des Kondensators 534 gleich wie oder höher als
der Mindestspannungswert ist, der fähig ist, einen Strom zwischen
der Sourceelektrode und der Abzugselektrode des P-Kanal-MOS-Transistors 532 zu
führen,
die Spannung zur Ausgangsklemme 536 geliefert werden, was
auch immer die Spannung an der ersten Elektrode des Kondensators 534 ist.
-
In
diesem Fall ist der oben erwähnte "Mindestspannungswert,
der fähig
ist, einen Strom zwischen der Sourceelektrode und der Abzugselektrode des
P-Kanal-MOS-Transistors 532 zu führen", ein um die Schwellenspannung des P-Kanal-MOS-Transistors 532 subtrahierter
Spannungswert der Gateelektrode des P-Kanal-MOS-Transistors. Daher
ist der "Mindestspannungswert" des durch 47 gezeigten P-Kanal-MOS-Transistors 532 ein
Wert, der durch Subtrahieren des Schwellenwerts vom "LOW"-Spannungswert der
Gateelektrode des P-Kanal-MOS-Transistors 532 erzeugt wird,
das heißt,
ein Wert, der durch Subtrahieren der Schwellenspannung vom Erdungspotential
erzeugt wird. Als Ergebnis wird der "Mindestspannungswert" des P-Kanal-MOS-Transistors 532 ein "absoluter Wert der Schwellenwertspannung".
-
Durch
das Gestalten des zweiten Aufspannkreises 432 auf diese
Weise ist der zweite Aufspannkreis 432 dadurch gekennzeichnet,
daß er
fähig ist, Spannung
wirksam aufzuspannen, wenn die Spannung der Eingangsklemme gleich
wie oder höher
als der Mindestspannungswert des P-Kanal-MOS-Transistors 532 ist.
-
Obwohl
der zweite Aufspannkreis 432 so geartet ist, daß der MOS-Transistor,
der ausgeschaltet wurde, zugleich mit dem Ausschalten des MOS-Transistors,
der eingeschaltet wurde, eingeschaltet wird, kann durch das Gestalten
des zweiten Aufspannkreises 432 in einer solchen Weise,
daß der
MOS-Transistor,
der eingeschaltet wurde, ausgeschaltet wird und danach der MOS-Transistor,
der ausgeschaltet wurde, eingeschaltet wird, ein Übersprechungsstrom beseitigt
werden und die Wirksamkeit des Aufspannens der Spannung gefördert werden.
-
Als
nächstes
wird eine Erklärung
der Gestaltung des dritten Aufspannkreises 434 gegeben
werden.
-
Unter
Bezugnahme auf 48 ist
eine an die Ausgangsklemme 536 des zweiten Aufspannkreises 432 angeschlossene
Eingangsklemme 540 des dritten Aufspannkreises 434 an
die Sourceelektrode des zum Träger
geerdeten P-Kanal-MOS-Transistors 550 angeschlossen und
an die Abzugselektrode eines P-Kanal-MOS-Transistors 552 angeschlossen. Die
Eingangs klemme 554 für
das erste Impulssignal ist an die Gateelektrode des P-Typ-MOS-Transistors 550 angeschlossen,
an die Gateelektrode des P-Kanal-MOS-Transistors 562 angeschlossen,
und an die Gateelektrode eines N-Kanal-MOS-Transistors 556 angeschlossen.
Die Eingangsklemme 558 für das zweite Impulssignal ist
an die Gateelektrode des P-Kanal-MOS-Transistors 552 angeschlossen.
Die Abzugselektrode des P-Kanal-MOS-Transistors 550 ist
an die Abzugselektrode des N-Kanal-MOS-Transistors 556 angeschlossen
und an eine zweite Elektrode eines Kondensators 564 angeschlossen.
Eine erste Elektrode des Kondensators 564 ist an die Sourceelektrode
des zum Träger
geerdeten P-Kanal-MOS-Transistors 552 angeschlossen und
an die Abzugselektrode des P-Kanal-MOS-Transistors 562 angeschlossen.
Eine Ausgangsklemme 566 zum Ausgeben der aufgespannten
Spannung ist an die Sourceelektrode des zum Träger geerdeten P-Kanal-MOS-Transistors 562 angeschlossen.
Eine Erdungsklemme 568 ist an die Sourceelektrode des N-Kanal-MOS-Transistors 556 angeschlossen.
Demgemäß ist der
dritte Aufspannkreis 434 so geartet, daß die aufgespannte Spannung
von der Ausgangsklemme 566 ausgegeben wird.
-
Als
nächstes
wird eine Erklärung
des Betriebs des dritten Aufspannkreises 434 gegeben werden.
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Zuerst
wird, wenn der Eingang des ersten Impulssignals von der Eingangsklemme 554 für das erste
Impulssignal "HIGH" ist, der Eingang
des zweiten Impulssignals von der Eingangsklemme 558 für das zweite
Impulssignal "LOW", werden der N-Kanal-MOS-Transistor 556 und
der P-Kanal-MOS-Transistor 552 eingeschaltet und werden
die P-Kanal-MOS-Transistoren 550 und 562 ausgeschaltet. Spannung,
die zur Eingangsklemme 540 geliefert wird, wird über den
P-Kanal-MOS-Transistor 552 zur ersten
Elektrode des Kondensators 564 geliefert, und die erste
Elektrode des Kondensators 564 wird auf die Spannung Va2
aufgespannt. Die Erdungsspannung wird über den N-Kanal-MOS-Transistor 556 zur zweiten
Elek trode des Kondensators 564 geliefert, und die zweite
Elektrode des Kondensators 564 wird "LOW".
-
Als
nächstes
wird, wenn der Eingang des ersten Impulssignals von der Eingangsklemme 554 für das erste
Impulssignal "LOW" ist, der Eingang
des zweiten Impulssignals von der Eingangsklemme 558 für das zweite
Impulssignal "HIGH", werden der N-Kanal-MOS-Transistor 556 und
der P-Kanal-MOS-Transistor 552 ausgeschaltet,
und werden die P-Kanal-MOS-Transistoren 550 und 562 eingeschaltet.
Die Spannung, die zur Eingangsklemme 540 geliefert wird,
wird über
den P-Kanal-MOS-Transistor 550 zur zweiten Elektrode des
Kondensators 564 geliefert, und die zweite Elektrode des
Kondensators 564 wird auf die Spannung Vb2 aufgespannt. Daher
wird die erste Elektrode des Kondensators 564 auf eine
Spannung aufgespannt, die durch Addieren der Spannungen Va2 und
Vb2 erzeugt wird. Die aufgespannte Spannung wird über den
P-Kanal-MOS-Transistor 562 zur Ausgangsklemme 566 geliefert,
und die Spannung der Ausgangsklemme 566 wird auf Vc2 aufgespannt.
-
In
diesem Fall kann die Spannung nicht wirksam aufgespannt werden,
wenn die Spannung der ersten Elektrode des Kondensators 564 niedriger
als eine Mindestspannung ist, die fähig ist, einen Strom zwischen
der Sourceelektrode und der Abzugselektrode des P-Kanal-MOS-Transistors
zu führen.
Wenn die Spannung an der ersten Elektrode des Kondensators 564 im
Gegensatz dazu höher
als die Mindestspannung ist, die fähig ist, einen Strom zwischen
der Sourceelektrode und der Abzugselektrode des P-Kanal-MOS-Transistors
zu führen,
kann die Spannung zur Ausgangsklemme 566 geführt werden,
was auch immer die Spannung an der ersten Elektrode des Kondensators 564 ist.
-
Obwohl
der dritte Aufspannkreis 434 so geartet ist, daß der MOS-Transistor,
der ausgeschaltet wurde, zugleich mit dem Ausschalten des MOS-Transistors
der eingeschaltet wurde, eingeschaltet wird, kann durch das Gestalten
des dritten Aufspannkreises 434 in einer solchen Weise,
daß der
MOS-Transistor,
der eingeschaltet wurde, ausgeschaltet wird und danach der MOS-Transistor,
der ausgeschaltet wurde, eingeschaltet wird, ein Übersprechungsstrom beseitigt
werden und die Wirksamkeit des Aufspannens der Spannung gefördert werden.
-
Als
nächstes
wird eine Erklärung
der Gestaltung des vierten Aufspannkreises 436 gegeben
werden.
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Unter
Bezugnahme auf 49 ist
eine Eingangsklemme 570 des vierten Aufspannkreises 436 an
die Ausgangsklemme 566 des dritten Aufspannkreises 434 angeschlossen.
Eine Ausgangsklemme 596 zum Ausgeben der aufgespannten
Spannung ist an die Sourceelektrode eines zum Träger geerdeten P-Kanal-MOS-Transistors 562 angeschlossen.
Daher ist der vierte Aufspannkreis 436 so geartet, daß die aufgespannte
Spannung von der Ausgangsklemme 596 ausgegeben wird. Die
Gestaltung des anderen Abschnitts des vierten Aufspannkreises 436 ist die
gleiche wie die Gestaltung jenes des oben erwähnten dritten Aufspannkreises 434.
Daher wird auf eine ausführliche
Erklärung
der Gestaltung des anderen Abschnitts des vierten Aufspannkreises 436 verzichtet
werden.
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Als
nächstes
wird eine Erklärung
des Betriebs des vierten Aufspannkreises 436 gegeben werden.
Der Betrieb des vierten Aufspannkreises 436 ist der gleiche
wie der Betrieb des oben erwähnten
dritten Aufspannkreises 434.
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Das
heißt,
zuerst wird, wenn der Eingang des ersten Impulssignals von der Eingangsklemme 554 für das erste
Impulssignal "HIGH" ist, der Eingang
des zweiten Impulssignals von der Eingangsklemme 558 für das zweite
Impulssignal "LOW", werden der N-Kanal-MOS-Transistor 556 und
der P-Kanal-MOS-Transistor 552 eingeschaltet
und werden die P-Kanal-MOS-Transistoren 550 und 562 ausgeschaltet.
Spannung, die zur Eingangsklemme 570 geliefert wird, wird über den
P-Kanal-MOS-Transistor 552 zur
ersten Elektrode des Kondensators 564 geliefert, und die
erste Elektrode des Kondensators 564 wird auf die Spannung
Va3 aufgespannt. Die Erdungsspannung wird über den N-Kanal-MOS-Transistor 556 zur
zweiten Elektrode des Kondensators 564 geliefert, und die
zweite Elektrode des Kondensators 564 wird "LOW".
-
Als
nächstes
wird, wenn der Eingang des ersten Impulssignals von der Eingangsklemme 554 für das erste
Impulssignal "LOW" ist, der Eingang
des zweiten Impulssignals von der Eingangsklemme 558 für das zweite
Impulssignal "HIGH", werden der N-Kanal-MOS-Transistor 556 und
der P-Kanal-MOS-Transistor 552 ausgeschaltet,
und werden die P-Kanal-MOS-Transistoren 550 und 562 eingeschaltet.
Die Spannung, die zur Eingangsklemme 570 geliefert wird,
wird über
den P-Kanal-MOS-Transistor 550 zur zweiten Elektrode des
Kondensators 564 geliefert, und die zweite Elektrode des
Kondensators 564 wird auf die Spannung Vb3 aufgespannt. Daher
wird die erste Elektrode des Kondensators 564 auf eine
Spannung aufgespannt, die durch Addieren der Spannungen Va3 und
Vb3 erzeugt wird. Die aufgespannte Spannung wird über den
P-Kanal-MOS-Transistor 562 zur Ausgangsklemme 596 geliefert,
und die Spannung der Ausgangsklemme 596 wird auf Vc3 aufgespannt.
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In
diesem Fall kann die Spannung nicht wirksam aufgespannt werden,
wenn die Spannung der ersten Elektrode des Kondensators 564 niedriger
als die Mindestspannung ist, die fähig ist, einen Strom zwischen
der Sourceelektrode und der Abzugselektrode des P-Kanal-MOS-Transistors
zu führen.
Wenn die Spannung an der ersten Elektrode des Kondensators 564 im
Gegensatz dazu höher
als die Mindestspannung ist, die fähig ist, einen Strom zwischen
der Sourceelektrode und der Abzugselektrode des P-Kanal-MOS-Transistors
zu führen,
kann die Spannung zur Ausgangsklemme 596 geführt werden,
was auch immer die Spannung an der ersten Elektrode des Kondensators 564 ist.
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Obwohl
der vierte Aufspannkreis 436 so geartet ist, daß der MOS-Transistor,
der ausgeschaltet wurde, zugleich mit dem Ausschalten des MOS-Transistors
der eingeschaltet wurde, eingeschaltet wird, kann durch das Gestalten
des vierten Aufspannkreises 436 in einer solchen Weise,
daß der
MOS-Transistor,
der eingeschaltet wurde, ausgeschaltet wird und danach der MOS-Transistor,
der ausgeschaltet wurde, eingeschaltet wird, ein Übersprechungsstrom beseitigt
werden und die Wirksamkeit des Aufspannens der Spannung gefördert werden.
-
Wie
beschrieben wurde, wird der durch 44 gezeigte
Aufspannschaltkreis 410 durch den ersten Aufspannkreis 430,
den zweiten Aufspannkreis 432, den dritten Aufspannkreis 434 und
den vierten Aufspannkreis 436 gebildet. Nach dem auf diese
Weise gebildeten Aufspannschaltkreis 410 wird Spannung,
die durch den ersten Aufspannkreis 430 aufgespannt wurde,
durch den zweiten Aufspannkreis 432 weiter aufgespannt.
Spannung, die durch den zweiten Aufspannkreis 432 aufgespannt
wurde, wird durch den dritten Aufspannkreis 434 weiter
aufgespannt. Spannung, die durch den dritten Aufspannkreis 434 aufgespannt
wurde, wird durch den vierten Aufspannkreis 436 weiter
aufgespannt.
-
Ferner
sind die N-Kanal-MOS-Transistoren und die P-Kanal-MOS-Transistoren
nach dem auf diese Weise gebildeten Aufspannschaltkreis 410 gemäß den ihnen
jeweils bereitgestellten Merkmalen an passenden Stellen angeordnet.
Als Ergebnis kann die Spannung an der Anfangsleistungsklemme 450 sogar
dann, wenn die Spannung an der Anfangsleistungsklemme 450 gleich
wie oder niedriger als die Mindestantriebsspannung des Schwingungskreises 412 ist,
durch den ersten Aufspannkreis 430 aufgespannt werden,
und die aufgespannte Spannung kann durch den zweiten Aufspannkreis 432,
den dritten Auf spannkreis 434 und den vierten Aufspannkreis 436 weiter
aufgespannt werden.
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Unter
erneuter Bezugnahme auf 43 bis 45 wird die Ausgangsspannung
Vp von der thermoelektrischen Generatorvorrichtung 180 über die Schottky-Diode 414 in
die Schwingungskreisleistungsversorgungsklemme 480 des
Schwingungskreises 412 eingegeben, wenn die Ausgangsspannung Vp
von der thermoelektrischen Generatorvorrichtung 180 im
Lauf der Zeit von einem Zustand, in dem die Ausgangsspannung Vp
nicht ausgegeben wird (Ausgangsspannung = 0 V), verändert wird
und die Mindestantriebsspannung des Schwingungskreises 412 übersteigt.
Dadurch beginnt der Schwingungskreis 412, den Betrieb und
wird die Schwingung begonnen.
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Der
Schwingungskreis 412, der die Schwingung begonnen hat,
gibt das Impulssignal an die Impulssignalausgangsklemme 476 aus,
und das ausgegebene Impulssignal wird in die Impulssignaleingangsklemme
des Aufspannschaltkreises 410 eingegeben. Der Aufspannschaltkreis 410 beginnt
das Aufspannen der Ausgangsspannung von der thermoelektrischen Generatorvorrichtung 180 durch
Eingeben des Impulssignals. In diesem Zustand sind die Ausgangsklemme 452 für die aufgespannte
Spannung des Aufspannschaltkreises 410 und die Schwingungskreisleistungsversorgungsklemme 480 des
Schwingungskreises 412 miteinander verbunden, und demgemäß bildet
die aufgespannte Spannung die Leistungsversorgung des Schwingungskreises 412.
Die Schottky-Diode 414 ist zwischen der Ausgangsklemme
der thermoelektrischen Generatorvorrichtung 180 und der
Schwingungskreisleistungsversorgungsklemme 480 angeschlossen,
und demgemäß verwendet
der Schwingungskreis 412, sobald der Schwingungskreis 412 betrieben
wird und das Aufspannen der Spannung beginnt, die durch den Aufspannschaltkreis 410 aufgespannte
Spannung als Leistungsversorgung. Demgemäß kann der Aufspannschaltkreis 410 das
Aufspannen der Spannung fortsetzen, sobald die Ausgangsspannung
Vp der thermoelektrischen Generatorvorrichtung 180 die Mindestantriebsspannung
des Schwingungskreises 412 übersteigt, sogar, wenn die
Ausgangsspannung Vp von der thermoelektrischen Generatorvorrichtung 180 durch
den Zeitverlauf verändert
wird und niedriger als die Mindestantriebsspannung des Schwingungskreises 412 wird.
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Bei
der Gestaltung kann auch Spannung des Speicherelements 420 als
Schwingungsanfangsspannung des Schwingungskreises 412 verwendet werden.
In diesem Fall wird die Spannung des Speicherelements 420 über den
Leistungsversorgungsbetriebssteuerschaltkreis 416 zur Schwingungskreisleistungsversorgungsklemme 480 geliefert,
um dadurch die Schwingung des Schwingungskreises 412 zu
beginnen. Sobald der Schwingungskreis 412 betrieben wird,
um das Aufspannen der Spannung zu beginnen, verwendet der Schwingungskreis 412 ähnlich wie
beim oben beschriebenen Betrieb die durch den Aufspannschaltkreis 410 aufgespannte
Spannung als Leistungsversorgung.
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Der
Leistungsversorgungsbetriebssteuerschaltkreis 416 gibt
die aufgespannte Spannung Vpp ein und verteilt Leistung gemäß einem
Wert der aufgespannten Spannung Vpp zum Chronometerantriebskreis 418 und
zum Speicherelement 420.
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Wenn
die aufgespannte Spannung Vpp der Spannung gleich ist, die zum Antreiben
des Chronometerantriebskreises 418 nötig ist, versorgt der Leistungsversorgungsbetriebssteuerschaltkreis 416 den
Chronometerantriebskreis 418 mit der durch den Aufspannschaltkreis 410 aufgespannten
Spannung.
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Wenn
die aufgespannte Spannung Vpp eine Spannung ist, die größer als
die Spannung ist, die zum Antreiben des Chronometerantriebskreises 418 nötig ist,
liefert der Leistungsversorgungsbetriebssteuerschaltkreis 416 die
durch den Aufspannschaltkreis 410 aufgespannte Spannung
sowohl zum Chronometerantriebskreis 418 als auch zum Speicherelement 420.
-
Wenn
die aufgespannte Spannung Vpp eine Spannung ist, die niedriger als
die Spannung ist, die zum Antreiben des Chronometerantriebskreises 418 nötig ist,
liefert der Leistungsversorgungsbetriebssteuerschaltkreis 416 Spannung
vom Speicherelement 420 zum Chronometerantriebskreis 418.
-
Durch
die Gestaltung zum Betreiben des Leistungsversorgungsbetriebssteuerschaltkreises 416 auf
diese Weise kann der Chronometerantriebskreis 418 das Antreiben
durch Spannung vom Speicherelement 420 fortsetzen, sogar
wenn die aufgespannte Spannung Vpp eine Spannung wird, die kleiner
als die Spannung ist, die fähig
ist, den Chronometerantriebskreis 418 anzutreiben. Demgemäß kann die
Ausgangsspannung von der thermoelektrischen Generatorvorrichtung 180 durch
diese Gestaltung wirksam genutzt werden.
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(6) Betrieb einer Ausführungsform
eines Chronometers, aufweisend die thermoelektrische Generatorvorrichtung
nach der Erfindung
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Nach
einer Ausführungsform
eines Chronometers, aufweisend die thermoelektrische Generatorvorrichtung
nach der Erfindung wird die Ausgangsspannung von der thermoelektrischen
Generatorvorrichtung 180 unter Bezugnahme auf 42 in den Aufspannschaltkreis 410 oder
in den Leistungsversorgungsbetriebssteuerschaltkreis 416 eingegeben.
Die durch den Aufspannschaltkreis 410 aufgespannte Spannung
wird zum Chronometerantriebskreis 418 geliefert.
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Der
Chronometerantriebskreis 418 beinhaltet einen Chronometerantriebsschwingungskreis,
einen Chronometerantriebsteilungskreis und einen Motorantriebskreis.
Der Kristalloszillator 602 bildet die Schwingungsquelle,
wird mit, zum Beispiel, 32.768 Hertz geschwungen, und gibt ein Bezugssignal
an den Chronometerantriebsschwingungskreis aus. Der Chronometerantriebsteilungskreis
nimmt das Ausgangssignal vom Schwingungskreis an, führt einen
vorherbestimmten Teilungs vorgang durch und gibt ein Signal von,
zum Beispiel, 1 Hertz aus. Der Motorantriebskreis nimmt das Ausgangssignal
vom Chronometerantriebsteilungskreis an und gibt ein Antriebssignal
zum Antreiben des Schrittmotors aus.
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Der
Chronometerantriebskreis 418 wird durch Spannung, die durch
den Aufspannschaltkreis 410 aufgespannt wurde, oder durch
Spannung von der Sekundärbatterie 600 betrieben.
Der Leistungsversorgungsbetriebssteuerschaltkreis 416 nimmt
eine Steuerung vor, um Spannung, die durch den Aufspannschaltkreis 410 aufgespannt
wurde, zum Chronometerantriebskreis 418 zu liefern und Spannung
von der Sekundärbatterie
zum Chronometerantriebskreis 418 zu liefern.
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Der
Spulenblock 610 nimmt einen Antriebssignalausgang vom Motorantriebskreis
zum Antreiben des Schrittmotors an und magnetisiert mehrere Pole
des Stators 612. Der Rotor 614 wird durch die Magnetkraft
des Stators 612 gedreht. Der Rotor 614 wird auf
Basis eines oben erwähnten
Signals von 1 Hertz um 180 Grad pro Sekunde gedreht.
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Das
fünfte
Zahnrad und Ritzel wird durch die Drehung des Rotors 614 gedreht.
Das vierte Zahnrad und Ritzel 618 wird durch die Drehung
des fünften Zahnrads
und Ritzels 616 um sechs Grad pro Sekunde gedreht. Das
dritte Zahnrad und Ritzel 620 wird durch die Drehung des
vierten Zahnrads und Ritzels 618 gedreht. Das zentrale
Zahnrad und Ritzel 622 wird durch die Drehung des dritten
Zahnrads und Ritzels 620 gedreht. Das Minutenzahnrad 624 wird durch
die Drehung des zentralen Zahnrads und Ritzels 622 gedreht.
Das Stundenzahnrad 626 wird durch die Drehung des Minutenzahnrads 624 gedreht.
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Die "Sekunde" wird durch den am
vierten Zahnrad und Ritzel 618 angebrachten Sekundenzeiger 640 angezeigt.
Die "Minute" wird durch den am zentralen
Zahnrad und Ritzel 622 angebrachten Minutenzeiger angezeigt.
Die "Stunde" wird durch den am
Stundenzahnrad 626 angebrachten Stundenzeiger 646 angezeigt.
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Unter
Bezugnahme auf 20 und 50 wird dann, wenn ein Chronometer,
aufweisend die thermoelektrische Generatorvorrichtung nach der Erfindung
durch den Arm getragen wird, Wärme
vom Arm 650 zum Gehäuserücken 226 übertragen.
Die Wärme
des Gehäuserückens 226 wird über das
wärmeleitfähige Distanzstück 320 zur
ersten wärmeleitfähigen Platte 120 der
thermoelektrischen Generatorvorrichtung 180 übertragen.
Das heißt,
die erste wärmeleitfähige Platte 120 bildet
eine wärmeabsorbierende Platte.
Die elektrothermischen Elemente 140 der thermoelektrischen
Generatorvorrichtung 180 erzeugen durch den Seebeck-Effekt
eine elektromotorische Kraft. Daher bildet die zweite wärmeleitfähige Platte 170 der
thermoelektrischen Generatorvorrichtung 180 eine wärmeausstrahlende
Platte. Wärme, die
von der zweiten wärmeleitfähigen Platte 170 ausgestrahlt
wird, wird über
den wärmeleitfähigen Körper 244 zum
oberen Gehäusekörper 220 übertragen und
zur Außenluft 652 abgegeben.
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Unter
Bezugnahme auf 20 ist
der wärmeleitfähige Körper 244 mit
den vorspringenden Abschnitten 220a des oberen Gehäusekörpers 220 in Kontakt
gebracht. Nach dieser Gestaltung kann Wärme wie oben. erwähnt durch
Verwenden des flachen wärmeleitfähigen Körpers 244 äußerst wirksam
von der zweiten wärmeleitfähigen Platte 170 zu
den vorspringenden Abschnitten 220a des oberen Gehäusekörpers 220 übertragen
werden. Das heißt,
durch die Gestaltung, bei der der flache wärmeleitfähige Körper 244 mit den vorspringenden
Abschnitten 220a des oberen Gehäusekörpers 220 in Kontakt
gebracht ist, kann der Wärmewiderstand
auf einem Wärmeausstrahlungsweg
verringert werden. Demgemäß kann durch
diese Gestaltung die Wirksamkeit der Leistungserzeugung der thermoelektrischen
Generatorvorrichtung gefördert
werden.
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Nach
einer Ausführungsform
eines Chronometers, aufweisend die thermoelektrische Generatorvorrichtung
der Erfindung ist das elektrothermische Element 140 so
geartet, daß es
zum Beispiel 10 Paare von Modulen, die 50 Paare von PN-Verbindungen
beinhalten, in Serie verbindet, und ist die Schwellenspannung der
Transistoren, die im Schwingungskreis 412 und im Aufspannschaltkreis 410 beinhaltet
sind, so geartet, daß sie
0,3 beträgt.
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Nach
einer Ausführungsform
eines Chronometers, aufweisend die thermoelektrische Generatorvorrichtung
für die
Erfindung beträgt
ein Leistungserzeugungsausmaß eines
Stücks
eines Elements aus einem elektrothermischen Material, das die thermoelektrische
Generatorvorrichtung 140 bildet, zum Beispiel etwa 200 μV/°C. Demgemäß ist es
dann, wenn die Betriebsspannung des Chronometers auf 1,5 V eingestellt
ist, bei einem Unterschied zwischen den Temperaturen der ersten
wärmeleitfähigen Platte 120 und
der zweiten wärmeleitfähigen Platte 170 von 2°C nötig, daß das elektrothermische
Element 140 18125 Paare von PN-Verbindungen aufweist, um
den Chronometer direkt durch die thermoelektrische Generatorvorrichtung
anzutreiben.
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Die
Ausführungsform
des Chronometers, aufweisend die thermoelektrische Generatorvorrichtung
der Erfindung ist jedoch so geartet, daß sie den Aufspannschaltkreis 410,
den Schwingungskreis 412 und den Leistungsversorgungsbetriebssteuerschaltkreis 416,
die oben beschrieben wurden, beinhaltet, und demgemäß kann die
Spannung in dem Fall, in dem die Leistungserzeugungsspannung unmittelbar nach
dem Tragen des Chronometers durch den Arm die Mindestantriebsspannung
des Schwingungskreises 412 übersteigt, durch den Aufspannschaltkreis 410 aufgespannt
werden, sogar wenn die Leistungserzeugungsspannung in einem späteren stabilen
Zustand niedriger als die Mindestantriebsspannung des Schwingungskreises 412 ist.
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Zum
Beispiel betrug die Leistungserzeugungsspannung nach einem Versuch
hinsichtlich einer Ausführungsform
eines Chronometers, aufweisend die thermoelektrische Generatorvorrichtung
der Erfindung unmittelbar nach dem Tragen des Chronometers durch
den Arm 2 V und betrug die Leistungserzeugungsspannung in einem
späteren
stabilen Zustand 0,5 V. Nach der Ausführungsform des Chronometers,
aufweisend die thermoelektrische Generatorvorrichtung der Erfindung
betrug die Mindestantriebsspannung des Schwingungskreises 412 etwa 0,7
V, wenn die Schwellenspannung der im Schwingungskreis 412 beinhalteten
Transistoren etwa 0,3 V betrug.
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Zum
Beispiel nimmt der Leistungsversorgungsbetriebssteuerschaltkreis 416 nach.
der Ausführungsform
des Chronometers, aufweisend die thermoelektrische Generatorvorrichtung
der Erfindung wie oben erwähnt
die aufgespannte Spannung Vpp an und verteilt die Leistung in Übereinstimmung mit
einem Wert der aufgespannten Spannung Vpp zum Chronometerantriebskreis 418 und
zum Speicherelement 420.
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Wenn
die aufgespannte Spannung Vpp in einen zum Antreiben des Chronometerantriebskreises 418 nötigen Spannungsbereich
von 1,2 V bis 1,5 V fällt,
versorgt der Leistungsversorgungsbetriebssteuerschaltkreis 416 den
Chronometerantriebskreis 418 mit der durch den Aufspannschaltkreis 410 aufgespannten
Spannung.
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Wenn
die aufgespannte Spannung Vpp eine Spannung ist, die größer als
die zum Antreiben des Chronometerantriebskreises 418 nötige Spannung von
1,5 V ist, liefert der Leistungsversorgungsbetriebssteuerschaltkreis 418 die
durch den Aufspannschaltkreis 410 aufgespannte Spannung
sowohl zum Chronometerantriebskreis 418 als auch zum Speicherelement 420.
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Wenn
die aufgespannte Spannung Vpp kleiner als die zum Antreiben des
Chronometerantriebskreises 418 nötige Spannung von 1,2 V ist,
liefert der Leistungsversorgungsbetriebs steuerschaltkreis 418 Spannung
von der Sekundärbatterie 600 zum
Chronometerantriebskreis 418.
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Durch
die Gestaltung des Leistungsversorgungsbetriebssteuerschaltkreises 416 auf
diese Weise kann der Chronometerantriebskreis 418 durch
Spannung von der Sekundärbatterie 600 weiterhin
angetrieben werden, sogar wenn die aufgespannte Spannung Vpp eine
Spannung wird, die kleiner als die Spannung ist, die fähig ist,
den Chronometerantriebskreis 418 anzutreiben. Demgemäß kann der
Chronometer durch diese Gestaltung weiterhin angetrieben werden,
sogar wenn die aufgespannte Spannung kleiner als die zum Antreiben
des Chronometerantriebskreises 418 nötige Spannung von 1,2 V wird.
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(7) Aufbau einer Ausführungsform
einer elektronischen Vorrichtung, aufweisend die thermoelektrische Generatorvorrichtung
nach der Erfindung
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Unter
Bezugnahme auf 51 und 52 ist eine tragbare elektronische
Vorrichtung 700 nach einer Ausführungsform einer tragbaren
elektronischen Vorrichtung, aufweisend die thermoelektrische Generatorvorrichtung
der Erfindung mit einem Flüssigkristallfeld 710,
einem Lautsprecher 712 und einer Lampe 718 versehen.
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Ein
Antriebssteuerschaltkreis 720 wird durch Spannung betrieben,
die vom Leistungsversorgungsbetriebsschaltkreis 416 geliefert
wird. Nach der Ausführungsform
sind die Gestaltungen und der Betrieb der thermoelektrischen Generatorvorrichtung 180, des
Aufspannschaltkreises 410, des Schwingungskreises 412,
des Leistungsversorgungsbetriebsschaltkreises 416, der
Sekundärbatterie 600 und
des Kristalloszillators die gleichen wie jene der oben erwähnten Ausführungsform
des Chronometers, aufweisend die thermoelektrische Generatorvorrichtung der
Erfindung. Demgemäß wird auf
eine ausführliche Erklärung davon
verzichtet werden.
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Der
Antriebssteuerschaltkreis 720 ist so geartet, daß er auf
Basis der Schwingung des Kristalloszillators 602 Informationen
hinsichtlich der Zeit, Informationen hinsichtlich einer Alarmzeit
und Informationen hinsichtlich der vergangenen Zeit zählt. Ein Anzeigesteuerkreis 730 gibt
auf Basis eines Signalausgangs vom Antriebssteuerschaltkreis 720 ein
Signal zum Betreiben des Flüssigkristallfelds 710 an das
Flüssigkristallfeld 710 aus.
Demgemäß zeigt
das Flüssigkristallfeld 710 auf
Basis eines Signalausgangs vom Anzeigesteuerkreis 730 Informationen hinsichtlich
der Zeit oder eines Zeitraums an.
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Ein
Lautsprechersteuerkreis 732 gibt auf Basis eines Signalausgangs
vom Antriebssteuerschaltkreis 720 ein Signal zum Betreiben
des Lautsprechers 712 an den Lautsprecher 712 aus.
Der Lautsprecher 712 gibt auf Basis eines Signalausgangs vom
Lautsprechersteuerkreis 732 zum Zeitpunkt, an dem der Alarmton
auszugeben ist, einen Alarmton aus. Der durch den Lautsprecher 712 ausgegebene Ton
wird von einer Tonausgabeöffnung 712a zum Äußeren der
tragbaren elektronischen Vorrichtung 700 ausgegeben.
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Es
sind vier Knöpfe,
das heißt,
ein erster Knopf 740, ein zweiter Knopf 742, ein
dritter Knopf 744 und ein vierter Knopf 746, zum
Betreiben der tragbaren elektronischen Vorrichtung 700 bereitgestellt.
In 51 ist nur der erste
Knopf gezeigt. Eine erste Schalterklemme 750 ist eingerichtet,
um durch betätigendes
Drücken
des ersten Knopfs 740 die Betätigung eines Schalters durchzuführen. Eine
zweite Schalterklemme 752 ist eingerichtet, um durch betätigendes
Drücken
des zweiten Knopfs 742 die Betätigung eines Schalters durchzuführen. Eine
dritte Schalterklemme 754 ist eingerichtet, um durch betätigendes
Drücken
des dritten Knopfs 744 die Betätigung eines Schalters durchzuführen. Eine
vierte Schalterklemme 756 ist eingerichtet, um durch betätigendes
Drücken
des vierten Knopfs 746 die Betätigung eines Schalters durchzuführen. Die
Betätigung des
Schalters wird durchgeführt,
wenn die jeweilige Schalterklemme ein Eingangssignal an die entsprechende
Schaltereingangsklemme des Antriebssteuerschaltkreises 720 bereitstellt.
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Ein
Lampensteuerkreis 738 gibt auf Basis eines Signalausgangs
vom Antriebssteuerschaltkreis 720 ein Signal zum Einschalten
der Lampe 718 an die Lampe 718 aus. Zum Beispiel
ist der Lampensteuerkreis 738 so geartet, daß er durch
Drücken
des vierten Knopfs 746 tätig wird, um die Lampe 718 einzuschalten.
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Nach
der Ausführungsform
der elektronischen Vorrichtung, aufweisend die thermoelektrische Generatorvorrichtung
der Erfindung kann die tragbare elektronische Vorrichtung 700 nur
mit dem Flüssigkristallfeld 710 versehen
sein, kann sie mit dein Flüssigkristallfeld 710 und
dem Lautsprecher 712 versehen sein, kann sie mit dem Flüssigkristallfeld 710 und der
Lampe 718 versehen sein, und kann sie mit dem Flüssigkristallfeld 710,
dem Lautsprecher 712 und der Lampe 718 versehen
sein.
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Außerdem kann
die tragbare elektronische Vorrichtung 700 ferner mit dem
durch 42 gezeigten
Chronometerantriebskreis und den durch den Chronometerantriebskreis
betriebenen Zeigern versehen sein. Durch die Gestaltung der tragbaren
elektronischen Vorrichtung 700 auf diese Weise kann eine
tragbare elektronische Vorrichtung mit Mischanzeige verwirklicht
werden, die sowohl eine analoge Anzeige als auch eine digitale Anzeige
aufweist.
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Durch
Gestalten der tragbaren elektronischen Vorrichtung 700 in
einer solchen Weise, daß die
Zeitinformationen am Flüssigkristallfeld 710 angezeigt
werden, kann eine digitale Armbanduhr verwirklicht werden.
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Ferner
kann durch Gestalten der tragbaren elektronischen Vorrichtung 700 in
einer solchen Weise, daß der
Lautspre cher 712 zu einer im voraus eingestellten Zeit
einen Alarmton ausgibt, ein Wecker oder ein Chronometer, der einen
Wecker aufweist, verwirklicht werden.
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Ferner
kann durch Gestalten der tragbaren elektronischen Vorrichtung 700 in
einer solchen Weise, daß der
Lautsprecher 712 einen Alarmton ausgibt, wenn ein im voraus
eingestellter Zeitraum verstrichen ist, ein Zeitgeber oder ein Chronometer,
der einen Zeitgeber aufweist, verwirklicht werden.
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(8) Aufbau einer anderen
Ausführungsform
eines Chronometers, aufweisend die thermoelektrische Generatorvorrichtung
nach der Erfindung
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Unter
Bezugnahme auf 53 beinhaltet der
Gehäuserücken 226 nach
einer anderen Ausführungsform
eines Chronometers, aufweisend die thermoelektrische Generatorvorrichtung
der Erfindung einen umfänglichen
flachen Abschnitt 226a und einen mittleren vertieften Abschnitt 226b.
Der umfängliche
flache Abschnitt 226a ist am unteren Gehäusekörper 224 fixiert.
Der mittlere vertiefte Abschnitt 226b ist so gebildet,
daß er
sich näher
als der umfängliche
Rahmenabschnitt 226a am Gangwerk 204 anordnet.
Vorzugsweise wird der mittlere vertiefte Abschnitt 226b durch
ein Ziehverfahren gebildet.
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Das
wärmeleitfähige Distanzstück 320 wird so
angeordnet, daß eine
Fläche
davon mit der ersten wärmeleitfähigen Platte 120 der
thermoelektrischen Generatorvorrichtung 180 in Kontakt
gebracht wird, und eine andere Fläche davon mit einer inneren
Seitenfläche
des mittleren vertieften Abschnitts 226a des Gehäuserückens 226 in
Kontakt gebracht wird.
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Wenn
der Chronometer, aufweisend die thermoelektrische Generatorvorrichtung
nach der Erfindung durch den Arm getra gen wird, wird eine äußere Seitenfläche des
mittleren vertieften Abschnitts 226b des Gehäuserückens 226 mit
dem Arm in Kontakt gebracht und kann sie Wärme vom Arm zur thermoelektrischen
Generatorvorrichtung 180 übertragen.
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Durch
diese Gestaltung des durch 53 gezeigten
Chronometers kann die Dicke einer Luftschicht, die zwischen dem
Gehäuserücken 226 und dem
Gangwerk 204 vorhanden ist, grösser als eine Entfernung zwischen
dem mittleren vertieften Abschnitt 226b des Gehäuserückens 226 und
dem Gangwerk 204 ausgeführt
werden. Demgemäß kann die
Wirksamkeit der Wärmeisolierung
zwischen dem Gehäuserücken 226 und
dem Gangwerk 204 erhöht werden
und die Wirksamkeit der Leistungserzeugung der thermoelektrischen
Generatorvorrichtung 180 erhöht werden.
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Unter
Bezugnahme auf 54 beinhaltet der
Gehäuserücken 226 nach
noch einer anderen Ausführungsform
eines Chronometers, aufweisend die thermoelektrische Generatorvorrichtung
der Erfindung einen umfänglichen
flachen Abschnitt 226c und einen mittleren vorspringenden
Abschnitt 226d. Der umfängliche
flache Abschnitt 226c ist am unteren Gehäusekörper 224 fixiert.
Der mittlere vorspringende Abschnitt 226d ist so ausgebildet,
daß er
sich weiter vom Gangwerk 204 entfernt als der umfängliche flache
Abschnitt 226c anordnet. Vorzugsweise wird der mittlere
vorspringende Abschnitt 226d durch ein Ziehverfahren gebildet.
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Der
wärmeleitfähige Körper 244 beinhaltet einen
umfänglichen
Halteabschnitt 244a und einen mittleren Kontaktabschnitt 244b.
Der umfängliche Halteabschnitt 244a ist
am oberen Gehäusekörper 220 fixiert.
Der mittlere Kontaktabschnitt 244b ist so gebildet, daß er sich
weiter vom Gangwerk 204 entfernt als der umfängliche
Halteabschnitt 244a anordnet. Vorzugsweise wird der mittlere
Kontaktabschnitt 244b durch ein Ziehverfahren gebildet.
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Der
mittlere Kontaktabschnitt 244b des wärmeleitfähigen Körpers 244 wird mit
der zweiten wärmeleitfähigen Platte 170 der
thermoelektrischen Generatorvorrichtung 180 in Kontakt
gebracht.
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Das
wärmeleitfähige Distanzstück 320 ist
so angeordnet, daß eine
Fläche
davon mit der ersten wärmeleitfähigen Platte 120 der
thermoelektrischen Generatorvorrichtung 180 in Kontakt
gebracht wird, und eine andere Fläche davon mit einer inneren
Seitenfläche
des mittleren vorspringenden Abschnitts 226d des Gehäuserückens 226 in
Kontakt gebracht wird.
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Wenn
der Chronometer, aufweisend die thermoelektrische Generatorvorrichtung
nach der Erfindung durch den Arm getragen wird, wird eine äußere Seitenfläche des
mittleren vorspringenden Abschnitts 226d des Gehäuserückens 226 mit
dem Arm in Kontakt gebracht und kann sie Wärme vom Arm zur thermoelektrischen
Generatorvorrichtung 180 übertragen.
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Durch
diese Gestaltung des durch 54 gezeigten
Chronometers kann die Dicke einer Luftschicht, die zwischen dem
Gehäuserücken 226 und dem
Gangwerk 204 vorhanden ist, grösser als eine Zwischenlage
zwischen dem mittleren vorspringenden Abschnitt 226d des
Gehäuserückens 226 und dem
Gangwerk 204 ausgeführt
werden. Das heißt, die
Dicke der Luftschicht, die zwischen Teilen, welche den Antriebsabschnitt
des Chronometers bilden, und dem Gehäuserücken 226 vorhanden
ist, ist so geartet, daß sie
größer als
eine Zwischenlage zwischen den im Gangwerk 204 enthaltenen
Teilen, die den Antriebsabschnitt des Chronometers bilden, und dem mittleren
Abschnitt des Gehäuserückens 226 gegenüber der
ersten wärmeleitfähigen Platte 120 der
thermoelektrischen Generatorvorrichtung 180 ist.
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Demgemäß kann durch
Gestalten der Ausführungsform
auf diese Weise die Wirksamkeit der Wärmeisolierung zwischen dem
Ge häuserücken 226 und
dem Gangwerk 204 erhöht
werden und die Wirksamkeit der Leistungserzeugung der thermoelektrischen
Generatorvorrichtung 180 erhöht werden.
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INDUSTRIELLE
ANWENDBARKEIT
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Wie
oben erklärt
wurde, ist die Erfindung wie oben beim Chronometer und der tragbaren
elektronischen Vorrichtung, aufweisend die thermoelektrische Generatorvorrichtung
beschrieben geartet, und werden die nachstehenden Wirkungen erzielt.
- (1) Der Chronometer und die tragbare elektronische
Vorrichtung sind robust, und es besteht keine Sorge, daß die elektrothermischen
Elemente zerstört
werden.
- (2) Die Wirksamkeit der Leistungserzeugung der thermoelektrischen
Generatorvorrichtung ist hoch.