DE698270C - Verfahren und Vorrichtung zum Abnehmen von auf Drucktischen hergestellter drucknasser Ware und Einbringen derselben in einen Trockner - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Abnehmen von auf Drucktischen hergestellter drucknasser Ware und Einbringen derselben in einen Trockner

Info

Publication number
DE698270C
DE698270C DE1939N0042930 DEN0042930D DE698270C DE 698270 C DE698270 C DE 698270C DE 1939N0042930 DE1939N0042930 DE 1939N0042930 DE N0042930 D DEN0042930 D DE N0042930D DE 698270 C DE698270 C DE 698270C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
goods
printing
conveyor belt
dryer
hanging
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1939N0042930
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Otto Nentwich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OTTO NENTWICH DIPL ING
Original Assignee
OTTO NENTWICH DIPL ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by OTTO NENTWICH DIPL ING filed Critical OTTO NENTWICH DIPL ING
Application granted granted Critical
Publication of DE698270C publication Critical patent/DE698270C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F23/00Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing
    • B41F23/04Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing by heat drying, by cooling, by applying powders
    • B41F23/0403Drying webs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Abnehmen von auf Drucktischen hergestellter drucknasser Ware und Einbringen derselben in einen Trockner Beim Bedrucken von Geweben nach dem Filmdruckverfahren und nach jedem anderen Druckverfahren, wo die zu bedruckende Ware auf langen Tischen (normal6om) aufgelegt wird, ist es für einen wirtschaftlichen Betrieb von Wichtigkeit, die Tische nach .dem Drucken so rasch als möglich wieder für neue Ware frei zu bekommen. Diese Aufgabe wurde bisher in verschiedener Weise gelöst. Man hat Vorrichtungen angebracht, durch welche das bedruckte Stück vom Tisch abgehoben und in die Höhe gezogen wurde, wo es dann durch die Wärme im Drucksaal trocknete. Dieses Trocknen im Drucksaal selbst hatte den Nachteil, daß der ganze Raum stark geheizt @@,er d'en mußte, was sich für- die darin Arbeitenden ungünstig auswirkte und hohe Heizkosten verursachte. Es ist ferner bekannt, die bedruckte Ware von den Drucktischen in der Richtung der Tischachse abzuziehen und in eine am Tischende befindliche Trockenhänge einzubringen. Dazu ist jedoch für jeden Tisch eine Trockenhänge erforderlich, weshalb -sich dieser Vorgang als unwirtschaftlicherwies, um so mehr, als das Tröcknen in der Hänge kürzere oder längere Zeit beanspruchte, als der Druckprozeß dauert und daher bei dieseln Verfahren die Trockenapparate bzw. Drucktische nicht voll ausgenutzt sind. Man hat auch Drucktische mit einem :ndlosen Drucktuch, das auf Rollen geführt wurde, konstruiert. Die Trocknung -geschah hier durch Heißluft, die man aus Düsen ausströmen ließ. Diese Vorrichtung hat sich jedoch-,in der Praxis nicht eingeführt; da :die Rückführung des Drucktuches auf die ganze Länge von 6o m technisch sehr schwierig war und die Maschine zu unwirtschaftlich arbeitete.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun ein Verfahren und eine Vorrichtung, die es ermög= liehen, durch eine besondere Art des: Wegbringens der drucknassen Ware von den Drucktischen diese voll .auszunutzen. Erfindungsgemäß wird die in Tischlänge bedruckte Ware unmittelbar nach dem Drucken abgezogen, in Falten in eine vor dem Tischende angeordnete, quer zur Tischachse fahrbare Rollenhänge eingeführt und mit dieser entlang den Enden der nebeneinanderstehenden Drucktische aus dem Drucksaale heraus in die Trocknerei geführt, wo sie in dieTrockenstühle einlaufen kann. Nach Angabe der -Ware an den Trockenstuhl fährt- der- Hängeförderwagen wieder zurück, um die bedruckte Ware des nächsten Tisches abzunehmen.
  • Nach diesem Verfahren wird die Leistungsfähigkeit der Drucktische in Film-- und Tischwalzendruckereien in ganz bedeutendem Maß gesteigert: Während nach dem bisher- übliehen Vongange in einfach eingerichteten Filmdruckereien die reine Druckzeit höchstens 3o °/o und bei den besteingerichteten Druckerei-en höchstens 5o°0 .der gesamten Arbeitszeit betrug, ist die nach dem neuen Verfahren für: das Drucken zur Verfügung stehende Zeit bei einfarbigem Druck 88°/o und bei vierfarbigem Druck sogar 97°0. Hierbei entfällt auch jegliche über die normale Räumtemperatur hinausgehende Heizung des Drucksaales, da das Trocknen in ausschließlich hierzu bestimmten Räumen erfolgt. -In den Zeichnungen ist das Verfahren und die Vorrichtung hierzu gemäß der Erfindung schematisch beispielsweise ;dargestellt. _ Abb. z zeigt den Hängeförderwagen i in der Ansicht irre Zusammenwirken mit Drucktisch 2, Tischförderwagen 3 und Trockenhänge q:.
  • A:bb: 2 zeigt den Drucktisch 2- finit den beiden Tischförderwägen 3 und 3' in der Ansicht in größerem Mäßstabe.
  • Abb. 3 zeigt den Hängeförderwagen i bei Abnahme der Ware aus dem tiefer gelegenen Geschoß und __ Abb, 4 bei Abnahme aus einem höher gelegenen Geschoß.
  • Abb. 5 zeigt" das Hängeförderband 5 im Hängeförderwagen i.
  • Abb. 6 zeigt die Antriebskette des Hängeförderwagens.
  • Abb.7 bis 12 zeigen verschiedene Anordnungen :der Vorrichtung.
  • Der Vorgang nach dem neuen Verfahren spielt sich in folgender Weise ab: Über dem Filmdrucktisch 2, der schwach bombiert und mit einem glatten Drucktuch, z. B. Linoleum, bespannt ist, läuft das Tischförderband 7, das die auf einem Druckläufer ,aufgeklebte oder aufkalanderte fertigbedruckte Ware trägt. Durch einen an das Tischende :her angeschobenen Wagen 3, der mit angetriebenen Rollen 8 versehen ist, wird: das Tischförderband 7, dessen Ende mit einem am Waben befestigten Vorende i i gekuppelt ist, über den Tisch gezogen und auf die am Wagen 3 befindliche Docke aufgedockt. Gleichzeitig läuft,das mit dem Tischförderbande geförderte Warenstück, dessen Ende an dem im Rollenhängewagen z eingezogenen Einzichbande r2 befestigt- ist, in den Rollenhängewagen i ein. - Hierbei sind die Fördergeschwindigkeiten am Drucktisch und in der Rollhänge gleich. Die Förderung des Einziehbandes bzw: der Ware in ider Rollenhänge i geschieht ;durch ein über Rollen laufendes endloses Hängeförderband 5. Die Ware 14 -wird in der Rollenhänge über gleichsinnig laufe- rede Rollen i 5 in Hängefalten so lange auf und -ab geführt, bis das ganze Warenstück im Hängekasten untergebracht'ist. Der gleichzeitig auslaufende Einziehläufer i2 wind vollständig ` aufgedockt und vor :dem Auslaufen der Druckware aus dem Förderwägen in den Trockenstuhl wieder dem jenseitigen Wäreneride angeheftet und von diesem wieder in den Hängekasten eingezogen.
  • In der Rollenhänge i wird das drucknasse Stück 1,4 zum Trockenapparat q. gefördert. Hierbei bewegt sich die Rollenhänge auf Schienen, die im Fußboden längs der Tischenden einer Tischgruppe verlegt sind; sie kann jedoch auch an Deckenschienen aufgehängt werden. Das Hängeförderband 5 wird durch beiderseits an :der Hänge angebrachte mit Rollen versehene -Ausleger 16 in Spannung gehalten und an die Drucktische :2 zur Abnahme der Ware herangebracht. Dadurch wird eine schräge Einlaufebene gebildet, auf welcher das faltenfreie Einlaufen der bedruckten Ware in die Hänge kontrolliert werden kann. Auf den beiderseitigen Schrägstrecken wird auch die notwendige Reibung zwischen Druckware 14 und Hängeförderband 5 hergestellt, welche verhindert, daß die Warenenden durch die Schwere der ersten und letzten Hängefalte über die Förderrollen 15 abrutschen und in 'den Hängekasten herunterfallen.
  • Das Hängeförderband 5 ist durch Rollen 17, r8 so geführt, daß es an den beiden Längsschmälseiten und an der Unterkante des Hängekastens verläuft und dadurch gleichzeitig den Abschluß an diesen drei Seiten bildet, so daß hier eine eigene Schaltung erspart wird. An den Breitseiten ist eine leichte Verschalung mit Zellglasfenstern vorgesehen; um jede unerwünschte Luftströmung, welche die .Hängefalten zur gegense%ti.gen Berührung bringen könnte; :abzuhalten.. -Der- waagerecht an der Unterseite der Hänge -geführte Teil des Hängeförderbandes dient gleichzeitig dazu, beim Auslaufen der. Ware aus -der Hänge in :den Trockenraum den aufgedockten (Docken 13) Ei.n.ziehläufer 1ä auf die ändere Seite der Hänge zu -bringen, wo -.er an -das Warenende -angehängt und wieder in -die Hänge eingezogen wird..
  • Iiie 'Anordnung. kann -.auch. so -getroffen werden, daß die Ware von den Drucktischeneines tiefer oder höher gelegenen Geschosses abgenommen wird. Im letzteren Falle- ist dang .noch ein - zweites Auslegerpaar 19 am oberen Rande der Hänge angebracht.
  • Der Antrieb der Rollenhänge geschieht durch eine endlose Kette 6, welche vom Antriebsmotor über die gleich großen Kettenräder der Rollen führt, so daß diese alle mit der gleichen Geschwindigkeit laufen.
  • Die über die Kettenräder der Hängerollen geführte Kette kann von der Schaltbühne aus mit Hilfe von Abhebevorrichtungen in bekannter Weise von jedem Kettenrade einzeln abgehoben werden, so daß sich dadurch allenfalls eingetretene Längendifferenzen in -den einzelnen Hängefalten ausgleichen lasen.
  • Der zur Förderung des Druckförderbandes 7 dienende Tischförderwagen 3, 3' ist an je einem der beiden Enden des Tisches angeordnet und so wie idie Hängeförderwagen i entlang den Tischenden einer Tischgruppe auf Schienen verschiebbar. Durch diese Anordnung wird die sonst an jedem einzelnen Tisch notwendige Anbringung von Triebwalzen erspart.
  • Jeder der beiden spiegelbildlich angeordneteri TischfQrderwagen 3, 3' besitzt ein angetriebenes Druckwalzenpaar 8 und eine mit Rutschkupplung und Bandbremse versehene Decke 9, an welcher das Förderbandvorende i i befestigt ist. Außer den jeweils auf -den Drucktischen befindlichen Förderbändern ist noch ein weiteres Tischförderband .vorhanden, welches immer abwechselnd auf einem der beiden Tischförderwagen über seinem dazugehörigen und mit ihm gekuppelten Vorende aufgedockt ist. In Abb-.2 trägt der Wagen 3 das aufgedockte Förderband: Dieses Tischförderband wird mit dem Ende des auf dein Drucktisch aufliegenden Förderbandes, welches jeweilig von dem gegenüberliegenden Tischförderwagen aufgedockt wird, gekuppelt und dadurch vom Förderwagen abgenommen und auf den Tisch aufgezogen. Hierauf werden die Kupplungen des neu aufgelegten Förderbandes auf beiden Seiten gelöst, und die Förderwagen fahren zum nächsten Tisch, wo sich der gleiche Vorgang in entgegengesetzter Richtung abspielt. Es ist also- immer abwechselnd eine Docke die ziehende -und =die andere die gezogene, so daß .die Tischförderbänder . nacheinander .über alle Drucktische wandern: . Mit dem auf. den-Drucktisch auflaufenden- Tischförderband wird von, einer Warendocke gleichzeitig :neue druckfertige Ware.aufgelegt.. Am ändern Ende des'Fisches läuft beim: Abziehen .des Förderbandes die vbri diesem abgehobene .bedruckte -Ware in den Hängeförderwägen ein.` -Das beschriebene Verfahren und .die dazugehörige Vorrichtung- sind unabhängig von der Beschaffenheit .der Druckware, des Druckl.äufers, -der _Druckärt und -Druckausführung anwendbar und können allen im praktischen Betriebe vorkommenden. Möglichkeiten genügen. Die-Fördervorrichtung- läßt sich in Betrieben schon -von zwei Drucktischen angefangen mit Vorteil anwenden. 'Bei Neuanlage von Drucksälen ist das neue Verfahren und Gerät grundlegend für die Planung zur Erzielung höchster Leistungen.
  • Die Druckwarenfördervorrichtung läßt sich in verschiedener Weise anordnen. In Abb. 7 bis r2 der Zeichnungen sind folgende Anordnungen dargestellt.
  • Abb 7: eine Drucktischgruppe mit einem Hängeförderwagen i und einem Paar Tischf:örderwag en 3,-3', Abb.8: eine Drucktischgruppe mit zwei Hängeförder-wagen i und zwei Paaren Tischförderwagen 3, 3', Abb. 9: zwei Drucktischgruppen mit einem Hängeförderwagen in der- Mitte und zwei Paaren. Tischförderwagen 3, 3', Abb. io: zwei Drucktischgruppen mit zwei Hängeförderwagen an den äußeren Tischenden und zwei Paaren Tischförderwagen, Abb. i i : zwei Druckti-schgruppeh mit zwei Hängeförderwagen an den inneren Tischenden und zwei Paaren Tischförder wagen, Abb. 12: zwei Drucktischgruppen mit je einem Hängeförderwagen an den äußeren Tischenden, einem zwischen den Tischgruppen und vier Paaren Tischförderwagen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPR ÜCHE: i. Verfahren, zum Abnehmen von auf Drucktischen hergestellter drucknasser Ware und Einbringen derselben in einen Trockner, dadurch gekennzeichnet, daß- die in Tischlänge bedruckte Ware unmittelbar nach dem Drucken von den einzelnen Drucktischen nacheinander abgezogen, in einen vor .den Tischenden quer zu den Tischachsen fahrbaren Warenträger eingeführt und auf diesem in die Trocknerei .gefahren wird; wo -die -Ware in die Trockenstühle einläuft.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des - Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf quer vor den Drucktischenden verlaufenden Schienen fahrbarer Hängeförderwagen (i) (Rollenhänge) angeordnet ist, in welchen die Ware (14) in Hängefalten nach bekannter Art einläuft und dem die Ware von den einzelnen Tischen (2) durch an diesen auf glatter Unterlage längs - verschiebbare Tischförderbänder (7) zugebracht wird, die durch,zwei an beiden Tischenden wirkende und quer von Tisch zu Tisch verfahrbare, mit angetriebenen Rollen (8) versehene Wagen (3) (Tischförderwagen) von dem Tisch abziehbar und aufdockbar bzw.lvieder auf den Tisch aüfziehbar sind.
  3. 3. Hängeförderwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einführender Ware#ein auf Rollenlaufendes endloses Hängeförderband (5) derart angebracht ist, daß durch schwenkbare Aus= legerarme( 16; i9) schräge Ein- und Auslaufflächen und durch Senkrecht- und Waagerechtführung Abschlußwände des Hängekastens gebildet sind. q:.
  4. Hängeförderwagen nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einziehläüfer (12) vorhanden ist, welcher die Ware (1q.) in die Rollenhänge (i) einzieht und der beim Auslauf der Ware in den Trockner über zwei am Wagen (i) befindliche Docken (13) an der Unterseite des Wagens nach vorn förderbar ist, wo er durch das Warenende wieder in die Rollenhänge mitnehmbar ist.
  5. 5. Tischförderwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einer mit Bandbremse und Rutschkupplung versehenen Docke (9) « ein Förderbandvorende (i i) befestigt ist, welches mit dem Tischförderband (7) kuppelbär ist, und daß abwechselnd einer der beiden Tischförderwagen ein über dem Vörende (i i ) aufgedocktes und mit diesem gekuppeltes Tischförderband mit sich führt, welches beim Abziehen und Aufdocken .des auf dem Drucktisch aufliegenden Förderbandes mit diesem gekuppelt und auf den Tisch aufgezogen wird.
DE1939N0042930 1938-07-16 1939-02-11 Verfahren und Vorrichtung zum Abnehmen von auf Drucktischen hergestellter drucknasser Ware und Einbringen derselben in einen Trockner Expired DE698270C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CS698270X 1938-07-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE698270C true DE698270C (de) 1940-11-06

Family

ID=5454900

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1939N0042930 Expired DE698270C (de) 1938-07-16 1939-02-11 Verfahren und Vorrichtung zum Abnehmen von auf Drucktischen hergestellter drucknasser Ware und Einbringen derselben in einen Trockner

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE698270C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2555081B2 (de) Vorrichtung zum Fördern einer Reihe von vorzugsweise von euter Produktionsmaschine kommenden Gegenständen mittels einer in einer vertikalen Ebene umlaufenden endlosen, mit Mitnehmern versehenen Kette
DE3028976A1 (de) Angetriebener rollenfoerderer mit antriebs-ausrueckeinrichtung
DE2855982C2 (de)
DE19640751C2 (de) Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses
DE698270C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abnehmen von auf Drucktischen hergestellter drucknasser Ware und Einbringen derselben in einen Trockner
DE1109089B (de) Sortiervorrichtung mit nach oben schwenkbaren Foerderbahnabschnitten
CH428559A (de) Vorrichtung an einer geneigten Rollenbahn, zur Steuerung des Auslaufens des auf der Bahn geförderten Gutes
EP0009476A1 (de) Vorrichtung zum Übereinanderstapeln plattenförmiger Gegenstände
DE626532C (de) Einrichtung zum Foerdern von Teigstuecken durch eine Gaerkammer
DE641089C (de) Maschine zum Behandeln von Struempfen auf Formen
DE1145095B (de) Transporteinrichtung zum Abnehmen von Hohlkoerpern von den Dornen einer Foerderkette und zum Weiterleiten der Hohlkoerper
DE2258873A1 (de) Vorrichtung zum be- und entladen von paletten
DE1299550B (de) Einrichtung zum Trocknen von lackierten, insbesondere flaechigen Werkstuecken
DE2033828B2 (de) Vorrichtung zum lagenweisen beladen von paletten mit stueckguetern
DE551833C (de) Umsetzvorrichtung
DE1924516B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bilden von Setzlagen aus Ziegelformlingen
DE968800C (de) Anlage zum UEberleiten von in einer Walzenstrasse als Streifen ausgewalzten und von einer Schere in Tafeln aufgeteilten Blechen auf ein Kuehlbett
DE1556559C (de) Verteilförderanlage für Gegenstande
DE476090C (de) Vorrichtung zum Richten und Stapeln von Platten aus zusammengesetztem Leder
DE2918171A1 (de) Vorrichtung zum schnellen transportieren von gegenstaenden insbesondere von flachen koerpern, die an maschinen, anlagen, produktionslinien o.dgl. aufzustapeln bzw. abzunehmen oder aufzuladen oder abzufuehren sind
DE967700C (de) Vorrichtung zum Ein- und Austragen von plattenfoermigem Stueckgut od. dgl. in bzw. aus Behandlungskammern
DE2225943B2 (de) Anlage zum trocknen von gipsplatten
DE535921C (de) Vorrichtung zum Sammeln von selbsttaetig abgetrennten Formlingen
DE1945416B2 (de) Einrichtung zur Förderung von Ziegelformlingen
DE1456723C (de) Verladevorrichtung fur Stuckgut mit einem langsverschiebbaren Vorförderer und einem Schrägförderer