DE69826492T2 - Synthetische waschmittelformulierungen - Google Patents

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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D17/00Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
    • C11D17/0047Detergents in the form of bars or tablets
    • C11D17/006Detergents in the form of bars or tablets containing mainly surfactants, but no builders, e.g. syndet bar
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D11/00Special methods for preparing compositions containing mixtures of detergents
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf synthetische Detergentien und insbesondere auf verbesserte Verfahren für die Herstellung von Produkten, die mit solchen Detergentien hergestellt werden.
  • Für die Herstellung von Produkten, die mit synthetischen Detergensverbindungen hergestellt werden, insbesondere bei der Herstellung von Stangen unter Verwendung von synthetischen Detergentien („Syndet-Stangen") und Stangen, die sowohl synthetische Detergentien als auch Seifen enthalten („Kombination" oder „Kombi-Stangen"), ist es bekannt, dass sich die bereiteten Detergentien-Formulierungen schwierig zu Stangen formen lassen. Gegenwärtig werden solche Stangen durch Verfahren hergestellt, die ähnlich zu jenen sind, die zur Herstellung von Stangen aus natürlichen Seifen (basierend auf den Salzen, üblicherweise den Alkalimetallsalzen, natürlich auftretender Fettsäuren) verwendet werden, insbesondere indem die basischen Inhaltsstoffe zu Schuppen oder extrudierten „Nudeln" bereitet werden. Herkömmlich werden diese hergestellt, indem die Rohmaterialien vermischt werden, wobei die synthetischen Detergentien, bei Kombi-Stangen zusammen mit Seife(n), mit einem geschmolzenen Weichmacher in der Gegenwart relativ geringer Mengen an Wasser mit hoher Scherung vermengt werden. Das Ergebnis ist eine relativ inhomogene oder makroskopische Mischung. Aus der Mischung werden dann Schuppen gebildet oder sie wird zu Nudeln extrudiert. Die Stangen werden aus den Schuppen oder Nudeln hergestellt, indem bei moderat erhöhten Temperaturen unter Verwendung von Walzenmischern und Extrudern (die Verarbeitung in den Extrudern wird allgemein als „Strangpressen" bezeichnet) gearbeitet wird, gefolgt von Extrusion, um einen Stangenabschnitt aus der bereiteten Seifenmischung zu bilden, die dann zu der endgültigen Stangenform geschnitten und gepresst wird. Ein spezielles Problem bei der Herstellung von Syndet- und Kombi-Stangen ist, dass der Temperaturbereich, in dem die Plastizität der Formulierung die Herstellung eines Stangenabschnitts und einer Stange ermöglicht, viel enger ist als jener, der bei der Herstellung von Stangen aus natürlichen Seifen zugänglich ist. Dies erfordert eine relativ straffe Verfahrenssteuerung, um Stangenabschnitte und schließlich Stangen herzustellen, die einen angemessenen Zusammenhalt aufweisen, um von praktischem Wert zu sein. Selbst dann sind zur Zeit erhältliche Syndet- und Kombi-Stangen als Produkte für die Verwendung im Haushalt nicht vollständig zufriedenstellend. Des Weiteren ist es schwierig, signifikante Mengen an Zusatzstoffen einzubringen, die nützliche Eigenschaften in dem Endprodukt bereitstellen, da die Zusatzstoffe typischerweise Veränderungen im Plastizitätsprofil der Gesamtmischung hervorrufen, was manchmal ein Erweichen und manchmal ein Härten verursacht, so dass die Verarbeitung komplizierter wird.
  • Diese Erfindung basiert auf dem Befund, dass eine Vorverarbeitung einer Zusammensetzung, die ein synthetisches Detergens enthält, um ein relativ fein zerteiltes Pulver oder Granulat herzustellen, eine anschließende Verarbeitung sehr vereinfachen kann, was das Einbringen der Zusatzstoffe vereinfacht und in einem größeren Umfang ermöglicht, als es bei herkömmlichen Verarbeitungsverfahren durchführbar ist, und die Herstellung von Produkten, insbesondere Stangenabschnitten ermöglicht, was Reinigungsstangen mit einer besseren Gleichmäßigkeit und bei der Verwendung ein besseres, insbesondere glatteres Hautgefühl als herkömmliche Reinigungsstangen aus synthetischen Detergentien ergibt.
  • GB-A-845376 ist auf eine spezielle Detergenszusammensetzung in der Form einer Stange oder einer Tablette gerichtet. In einigen der Beispiele wurde die Detergenszusammensetzung sprühgetrocknet, bevor sie gemahlen und zu einer Stange stranggepresst wurde.
  • GB-A-1294754 offenbart eine Toilettenstange aus synthetischem Detergens, die 40 bis 70 Gew.-% eines anionischen Detergens, 5 bis 40 Gew.-% eines Fettalkohols mit einer Kettenlänge von C8 bis C20 und 2 bis 5 Gew.-% eines Weichmachers mit einem Schmelzpunkt unterhalb von 120°F umfasst.
  • WO-A-9216610 ist auf eine milde Syndet-Stange für die persönliche Reinigung gerichtet, die langkettiges Alkylsulfat, Alkylisethionat, Seife, Fettsäuren und Paraffinwachs enthält.
  • Demgemäß stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines zubereiteten synthetischen Detergens-Produkts bereit, das einschließt:
    • 1 Herstellen einer wässrigen Dispersion oder Emulsion aus einem synthetischen Detergens und einem hydrophoben Weichmacher und optional einem Füllstoff und
    • 2 Sprühtrocknen der Dispersion oder Emulsion, um ein teilchenförmiges Produkt einschließlich des synthetischen Detergens und des hydrophoben Weichmachers, und optional des Füllstoffs, herzustellen, wobei das synthetische Detergens wenigstens 50 Gew.-% eines milden oberflächenaktiven Mittels einschließlich wenigstens eines Sulfosuccinatsalzes einschließt.
  • Die Erfindung schließt ein durch das Sprühtrocknungsverfahren der Erfindung hergestelltes Detergensmaterial ein, das ein synthetisches Detergens, einen hydrophoben Weichmacher und optional einen Füllstoff in einer im Wesentlichen homogenen Dispersion mit einer gewichtsgemittelten Teilchengröße von 50 bis 1200 μm in einer frei fließenden, nicht stäubenden Teilchenform einschließt.
  • Die Erfindung schließt des Weiteren ein Verfahren zur Herstellung von Stangen aus synthetischen Detergensmaterialien ein, das ein Formen eines synthetischen Detergensmaterials in Teilchenform der Erfindung oder hergestellt durch das Sprühtrocknungsverfahren der Erfindung zu Stangen umfasst.
  • Die Erfindung schließt zusätzlich ein reinigendes, synthetisches Detergens-Stangenprodukt für die persönliche Pflege ein, das aus einem synthetischen Detergensmaterial in Teilchenform der Erfindung oder durch das Sprühtrocknungsverfahren der Erfindung hergestellt wird.
  • Das synthetische Detergens ist (typischerweise) ein anionisches oder nicht-ionisches oberflächenaktives Mittel. Geeignete anionische Arten des oberflächenaktiven Mittels schließen Alkylsulfate wie etwa Lauryl-, Myristyl-, Stearyl- und Cetylsulfate, Alkylsulfonate, Alkylethersulfate, Alkylglycerinethersulfonate, Alkylphosphatester, ethoxylierte Alkylphosphatester, Sarcosinate, Tauratderivate, Alkylsulfoacetate, Hydroxyalkylsulfonatester wie etwa Isethionatester, speziell von Carbonfettsäuren, zum Beispiel Cocoylisethionsäure, Laurylisethionsäure und Stearylisethionsäure, die üblicherweise als ein Alkalimetall-, zum Beispiel ein Natriumsalz, verwendet werden, Alkylsulfosuccinate wie etwa Dinatrium- und/oder -kaliumlauryl-, -oleyl- und -stearylsulfosuccinate, Alkylethersulfosuccinate, Alkylsulfosuccinamate und Acylglutamate ein. Solche anionischen oberflächenaktiven Mittel werden üblicherweise als Metallsalz, üblicherweise als Alkalimetallsalz, insbesondere als Natrium- oder Kaliumsalz, Ammonium-, Ethanolamin- oder Erdalkalimetallsalz, insbesondere Magnesiumsalz, verwendet. Die Alkylketten in solchen oberflächenaktiven Mitteln sind typischerweise C9- bis C20-, noch üblicher C14- bis C18-Ketten.
  • Geeignete nicht-ionische Arten des oberflächenaktiven Mittels schließen Alkylpolysaccharide (die geeigneter als Alkyloligosaccharide beschrieben werden) ein, insbesondere jene, bei denen die Saccharidreste Glycosereste sind, und insbesondere bei denen die Alkylgruppen C8- bis C16-Alkylgruppen sind, und speziell Lauryl- oder Decylglucosid, insbesondere mit einem durchschnittlichen Polymerisationsgrad von 1 bis 2, Sorbitanesteralkoxylate, insbesondere Sorbitanlaurat- oder -stearatethoxylate, die zum Beispiel einen Durchschnitt von etwa 15 bis etwa 30, speziell einen Durchschnitt von etwa 20 Ethylenoxidresten pro Molekül enthalten, oberflächenaktive Glucamidmittel wie etwa Glucamide von C8- bis C22-Säuren, Alkoholalkoxylat, speziell oberflächenaktive Ethoxylatmittel, insbesondere C10- bis C22-Alkylalkoxylate, speziell Ethoxylate, die typischerweise 20 bis 100 Alkoxylat- und insbesondere Ethoxylatreste enthalten, und Carbonsäureethoxylate, insbesondere von C10- bis C22-Carbonsäuren, die 20 bis 100 Ethoxylatreste enthalten. Die Zusammensetzung kann zudem oberflächenaktive Estermittel wie etwa Glycerinmonoester wie etwa Glycerylmonostearat, -oleat oder -laurat und Citratester einschließen.
  • Wie bei Produkten zur persönlichen Pflege üblich, ist es wünschenswert, milde oberflächenaktive Mittel einzuschließen. Aus diesem Grund werden in dieser Erfindung anionische oberflächenaktive Mittel verwendet, bei denen der hydrophile Anteil der anionische Rest einer relativ stark sauren Gruppe ist, üblicherweise einer Sulfat- oder noch üblicher einer Sulfonatgruppe. Typische Beispiele für solche oberflächenaktiven Mittel schließen Carbonsäuren einschließlich Fettsäuren, insbesondere C8-20-Alkyl, verestert mit Hydroxyalkylsulfonsäuren wie etwa Isethionsäure (2-Hydroxyethansulfonsäure, HO-CH2-CH2-SO3-H), als Salze, üblicherweise als Alkalimetallsalze, insbesondere als Natriumsalze von C12- bis C20-Carbonsäureisethionaten, insbesondere oberflächenaktive Natriumcocoylisethionat- und -sulfosuccinatmittel ein. Kombinationen aus oberflächenaktiven Isethionatmitteln und oberflächenaktiven Sulfosuccinatmitteln, zum Beispiel ungefähr gleiche Anteile an Natriumcocoylisethionat und Natriumsulfosuccinat, ergeben besonders gute Ergebnisse. Solche milden oberflächenaktiven Mittel können alleine oder in Kombination mit anderen (herberen) oberflächenaktiven Mitteln verwendet werden, aber solche Mischungen werden hinsichtlich der Milde mittlere Eigenschaften haben.
  • Die Verwendung solcher milden oberflächenaktiven Mittel ist ein wichtiges Merkmal der Erfindung, so dass dies einen speziellen Teil der Erfindung bildet, die demgemäß ein Verfahren zur Herstellung eines formulierten synthetischen Detergensprodukts einschließt, das umfasst:
    • 1 Herstellen einer wässrigen Dispersion oder Emulsion einer oberflächenaktiven Mittelzusammensetzung, die wenigstens ein schäumendes oberflächenaktives Fettisethionatmittel, optional aber wünschenswert wenigstens ein Sulfosuccinatsalz, einen hydrophoben Weichmacher und optional einen Füllstoff umfasst, und
    • 2 Sprühtrocknen der Dispersion oder Emulsion, um ein teilchenförmiges Produkt einschließlich des synthetischen Detergens und des hydrophoben Weichmachers und optional des Füllstoffes herzustellen.
  • In solchen Produkten auf Basis eines milden oberflächenaktiven Mittels ist das oberflächenaktive Mittel wünschenswerterweise hauptsächlich oder überwiegend ein mildes oberflächenaktives Mittel, insbesondere wenigstens 50 Gew.-%, wünschenswerterweise wenigstens 75 Gew.-% und insbesondere wenigstens 90 Gew.-% des oberflächenaktiven Mittels sind ein mildes oberflächenaktives Mittel, insbesondere ein Alkylsulfonat und/oder ein Sulfosuccinat und/oder ein Fettisethionat. Dies bildet einen weiteren speziellen Aspekt der Erfindung.
  • Andere oberflächenaktive Mittel, insbesondere synthetische oberflächenaktive Mittel, können in das synthetische Detergensprodukt der vorliegenden Erfindung und hergestellt durch die vorliegende Erfindung eingeschlossen sein. Geeignete synthetische oberflächenaktive Mittel schließen amphotere oberflächenaktive Mittel wie etwa Betainderivate, Imidazolinderivate und fettige Amphoacetate, insbesondere Cocoamphoacetate, ein. Die Zusammensetzung kann zudem Seifen, insbesondere Fettsäureseifen, speziell ein Alkalimetallsalz von C12- bis C20-Carbonsäuren wie etwa Natrium- und/oder. Kaliumstearat und/oder -myristat und/oder -cocoat einschließen. Wenn die Fettsäureseifen verwendet werden, kann ihre Menge über einen weiten Bereich schwanken. Relativ geringe Mengen können verwendet werden, um die kosmetischen Eigenschaften der Syndet-Formulierungen, wie etwa das Schäumen, zu verbessern. In solchen Anwendungen wird die Menge üblicherweise von 5 bis 30 Gew.-% basierend auf der Gesamtmenge des Detergens in der Zusammensetzung betragen. Diese Niveaus sind typisch für einige käufliche Kombi-Stangen-Formulierungen. Bei solchen Niveaus kann die Seife einen Teil des synthetischen Detergens in der Formulierung ersetzen oder zu diesem hinzugegeben sein. Zusammensetzungen, die relativ große Mengen an Seife enthalten, können als Zusammensetzungen auf Seifenbasis angesehen werden, die Syndets einschließen, um sie milder zu machen oder um die Base mit Zusatzstoffen kompatibler zu machen. In solchen Systemen kann die Seife bis zu etwa 95 Gew.-%, typischerweise 75 bis 95 Gew.-% basierend auf der Gesamtmenge des Detergens in der Zusammensetzung ausmachen. Niveaus, die zwischen diesen Bereichen liegen, werden in Kombinationsformulierungen verwendet, für die es beabsichtigt ist, Eigenschaften zwischen jenen von Syndets und Seifen aufzuweisen. Für solche Produkte liegt die Seifenmenge üblicherweise im Bereich von 30 bis 75 Gew.-% und üblicher von 40 bis 60 Gew.-%, basierend auf der Gesamtmenge des Detergens in der Zusammensetzung.
  • Wenn Fettsäureseifen in die Zusammensetzungen eingeschlossen sind, kann das Herstellungsverfahren für die Stangenprodukte ein Einschließen eines Teils oder der gesamten Seife in der Emulsion, die sprühgetrocknet wird, ein Kombinieren der Seife zum Beispiel in der Form herkömmlicher Nudeln, Schuppen oder Granalien mit sprühgetrocknetem Syndet-Pulver oder eine Kombination von diesen einschließen.
  • Die Komponente, die allgemein als ein hydrophober Weichmacher beschrieben wird, dient zur Erweichung des Detergensprodukts, um seine Verarbeitbarkeit insbesondere bei der Herstellung von Detergensstangen zu verbessern. Die Herstellung der Detergensstangen wird typischerweise bei einer Temperatur von 35 bis 50°C durchgeführt, und die in der Erfindung verwendeten hydrophoben Weichmacher haben typischerweise Schmelz- oder Erweichungspunkte von Raumtemperatur bis zu etwa 90°C, wünschenswerterweise bis zu etwa 50°C. Geeignete Materialien schließen Fettsäuren, insbesondere C12- bis C22-Fettsäuren wie etwa Stearinfettsäure, Myristinfettsäure und Kokosnussöl-Fettsäuren, Fettalkohole, insbesondere C14- bis C22-Fettalkohole wie etwa Stearylalkohol, Wachse wie etwa Paraffinwachs oder hydrierte Öle wie etwa hydriertes Castoröl oder Jojobawachs (hydriertes Jojobaöl) ein.
  • Der Füllstoff ist eine optionale, aber sehr wünschenswerte Komponente der in der Erfindung verwendeten Detergensformulierung. Er ist ein relativ inertes, fein zerteiltes teilchenförmiges Material, üblicherweise mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von weniger als 50 μm, typischerweise von 2 bis 25 μm, was ein Binden, zusätzliche Plastizität und verbesserte Hautgefühleigenschaften liefert. Der Füllstoff kann ein organisches Material wie etwa Stärke oder ein anorganisches Material wie etwa Talk sein.
  • Die relativen Gewichtsanteile (Prozentsatz) des Detergens und des hydrophoben Weichmachers sind üblicherweise wie folgt:
  • Figure 00080001
  • Wenn der Füllstoff vorliegt, liegen die relativen Anteile des Detergens und des hydrophoben Weichmachers im Allgemeinen innerhalb der vorstehenden Bereiche, und der Füllstoff ist zu 2 bis 25, insbesondere 8 bis 22 und speziell 10 bis 20% des Drei-Komponenten-Systems zugegeben. Dies ergibt typischerweise den folgenden Gewichtsprozentsatz der Drei-Komponenten-Zusammensetzungen (zur Klarheit einschließlich der Anteile ohne Füllstoff):
  • Figure 00090001
  • Andere Komponenten, die herkömmlich in Syndet- und Kombi-Stangen eingeschlossen sind, können eingeschlossen sein, zum Beispiel Polymere, wie etwa Polyethylenglycol (PEG) mit hohem Molekulargewicht, typischerweise mit einem Molekulargewicht von größer als 100 kD, und Polysaccharide, die das Binden, das Hautgefühl und die Kompatibilität verbessern, Verbesserer (Conditioner) wie etwa Befeuchtungsmittel aus polyquaternären Ammoniumverbindungen (Polyquats) wie etwa Glycerin- und Sorbitolethoxylate wie etwa Sorbeth-30, weichmachende Öle wie etwa Mineralöle, zum Beispiel Isoparaffinöle, natürliche oder synthetische Triglyceride, Propoxylatalkylether, Parfüme, Pigmente und Farbstoffe. Solche Materialien sind üblicherweise in herkömmlichen Konzentrationen eingeschlossen, für jede Art dieser Komponenten typischerweise von 0,1 bis 5 Gew.-% der Gesamtformulierung. In Abhängigkeit von ihrer Natur können sie in irgendeinem geeigneten Schritt der Herstellung eingeschlossen werden, durch Einschluss in die Emulsion (für nicht-flüchtige Komponenten), durch Zugabe zu dem sprühgetrockneten Produkt oder durch Einschluss in späteren Schritten der Verarbeitung.
  • Die Dispersion oder Emulsion in Wasser kann hergestellt werden, indem einfach die individuellen Komponenten, Detergens/Detergentien, der hydrophobe Weichmacher und optional der Füllstoff, in Wasser dispergiert werden und die Mischung erwärmt und gerührt wird, um die Dispersion oder Emulsion zu bilden. Allerdings ist im Allgemeinen wünschenswert, dass Wasser auf etwa oder über die Schmelztemperatur des hydrophoben Weichmachers vorzuerhitzen, wobei ein typischer Bereich von etwa 75 bis 90°C reicht, dann den Füllstoff (wenn er verwendet wird) zuzugeben, gefolgt von den Detergentien, und schließlich den hydrophoben Weichmacher in einer flüssigen (geschmolzenen) Form zuzugeben und die Mischung zu rühren. Im Allgemeinen ist ein Vermischen mit hoher Scherung nicht nötig, um die Komponenten zu dispergieren oder zu emulgieren, sobald die Mischung gebildet worden ist. Dies macht die Verarbeitung relativ einfach und zielstrebig. Die Dispersion oder Emulsion wird dann typischerweise durch Zuführen der Dispersion oder Emulsion zu einem Sprühtrockner unter Verwendung eines erhitzten Gasstroms, typischerweise Luft oder Stickstoff als ein trockenes Gas, als dem Trockenmedium sprühgetrocknet. Die Temperatur des trockenen Gases wird hoch genug und ausreichend oberhalb des Taupunkts des Gases liegen, um ein effizientes Entfernen von Wasser zu ermöglichen, das heißt um genug Wärme zuzuführen, um das bei den verwendeten Strömungsgeschwindigkeiten vorliegende Wasser zu verdampfen, aber nicht so hoch, dass sie eine Zersetzung des Produkts hervorruft. Typischerweise wird die Temperatur des trockenen Gases von 160 bis 250°C betragen.
  • Nach dem Sprühtrocknen kann die gepulverte Detergenszusammensetzung einer milden Agglomeration zum Beispiel in einem Fließbett unterzogen werden, insbesondere unter Rezirkulation der Feinanteile, insbesondere um den Anteil der Feinanteile zu verringern und die durchschnittliche Teilchengröße in bescheidener Weise zu vergrößern. Diese Aggregation reduziert ein Stauben und erleichtert das Einbringen von Zusatzstoffen. Die gewichtsgemittelte Teilchengröße des sprühgetrockneten Detergensprodukts liegt im Allgemeinen im Bereich von 50 bis 1200 μm. Noch üblicher beträgt, wenn das Pulver nicht agglomeriert ist, die gewichtsgemittelte Teilchengröße typischerweise von 50 bis 250 μm, und wenn es agglomeriert ist, beträgt die gewichtsgemittelte Teilchengröße (nach der Agglomeration) typischerweise von etwa 200 bis etwa 750 μm.
  • Stangen können aus dem sprühgetrocknetem Pulver direkt unter Verwendung herkömmlicher Verfahren (unter Berücksichtigung der Form des Ausgangsstoffs) hergestellt werden. Somit kann das Pulver in einen Mischer gegeben und zweckmäßige Mengen an Wasser, Parfüm und anderen Zusatzstoffen, falls gewünscht, wie etwa Öle, Befeuchtungsmittel, zum Beispiel Glycerin, und Pflanzenextrakte können zugegeben werden, und die Zusammensetzung wird vermischt, bis die Komponenten gleichmäßig verteilt sind. Wir haben gefunden, dass dies schneller als mit Detergentien in der Form von Schuppen oder Nudeln durchgeführt werden kann. Somit kann bei dem gemäß der Erfindung hergestellten Produkt das Mischen in etwa einer Minute erfolgen, während es bei Schuppen oder Nudeln 3 bis 4 Minuten dauern würde. Dies kann die Produktionsleistung des Mischers signifikant verbessern, ohne eine Investition in eine größere Ausrüstung zu erfordern. Da ausgedehntes Vermischen das Ausmaß erhöht, in dem die Zusammensetzungen weich und klebrig werden, ist des Weiteren die Möglichkeit, mit kurzen Mischzeiten zu arbeiten, ein zusätzlicher Vorteil.
  • Die Mischung wird dann zu einer Stangen formenden Fertigungsstraße geführt, wo sie in einer 2- oder 3-Walzenmühle gemahlen werden kann, um eine Lage mit der erwünschten Plastizität und Temperatur zu ergeben, und wird dann in einem Simplex-Extruder (üblicherweise mit einem groben Gitter ausgestattet) verarbeitet, um den Stangenabschnitt aus Seife zu extrudieren. Bei der herkömmlichen Herstellung von Syndet- und Kombi-Stangen ist beim Mahlschritt, insbesondere während des Anlaufens, eine umfangreiche Einstellung der Konfiguration nötig, um ein zufriedenstellendes Produkt herzustellen. Wir haben gefunden, dass die Verwendung des durch diese Erfindung hergestellten sprühgetrockneten Produkts die Konfiguration des Mahlschritts stark vereinfacht. Alternativ kann die Verarbeitung in dem 2-/3-Walzenmischer weggelassen und die Mischung direkt zu einem Strangpresser geführt werden, zum Beispiel einer Duplex (2-Schritt) Strangpresse, und die Seifenstange wird extrudiert. Der gewählte Weg wird von dem erwünschten Grad der Homogenität in dem Produkt abhängen. Der extrudierte Stangenabschnitt kann dann geschnitten und gestanzt werden, um ein Seifenstangenprodukt zu formen.
  • Wir haben gefunden, dass unter Verwendung des sprühgetrockneten Materials dieser Erfindung das Produkt nach dem vorstehend beschriebenen Vermischen direkt zu der Strangpresse oder dem Extruder geführt werden kann. Dies steht im Gegensatz zu einer Herstellung unter Verwendung von herkömmlichen Schuppen oder Nudeln, da diese Materialien üblicherweise eine Verarbeitung in einem Simplex-Extruder oder einer Strangpresse und/oder einer Walzenmühle erfordern, um das Produkt zu homogenisieren und ihm eine geeignete Plastizität vor weiterem Strangpressen und Stangenextrusion zu verleihen. Wir haben des Weiteren gefunden, dass die für eine Fertigungsstraße benötigte Zeit, um einen stationären Zustand der Betriebsbedingungen zu erreichen, unter Verwendung des sprühgetrockneten Materials gemäß dieser Erfindung viel kürzer ist. Wir glauben, dass der Grund dafür ist, dass das sprühgetrocknete Material das Auffüllen des Volumens des Extruders verbessert und ein verbesserter Oberflächenkontakt und höhere innere Reibung des Materials, das extrudiert wird, zu einer viel schnelleren Gleichgewichtseinstellung der Temperatur führt.
  • Es ist ein Vorteil dieser Erfindung, dass die allgemein nachteiligen Wirkungen auf die Verarbeitbarkeit (bei der Stangenherstellung) von Mischerzusatzstoffen viel geringer als bei herkömmlichen Verfahren ist. So können viel größere Wassermengen eingeschlossen werden, bevor das Material zu weich wird, um verarbeitet zu werden. Zum Beispiel beträgt unter Verwendung herkömmlicher Schuppen, Nudeln oder Granalien die maximale Wassermenge, die zugegeben werden kann, typischerweise von 2 bis 4%, aber unter Verwendung des gemäß der Erfindung hergestellten Pulvers können Mengen von so groß wie 10 bis 13% ohne wesentliche Schwierigkeit zugegeben werden. Zudem haben Zusatzstoffe wie etwa Parfüme, insbesondere Parfüme auf Basis von Alkohol oder Hydroalkohol, die bei herkömmlichen Systemen eine nachteilige Wirkung auf die Plastizität und das Binden haben, was es manchmal unmöglich macht, das Detergens als einen Stangenabschnitt zu extrudieren, einen stark verringerten Einfluss auf das Verfahren, das unter Verwendung des sprühgetrockneten Produkts gemäß dieser Erfindung durchgeführt wird.
  • Die Erfindung schließt ein Verfahren zur Herstellung einer Stange aus synthetischem Detergens ein, das die Schritte einschließt:
    • 1 Herstellen einer wässrigen Dispersion oder Emulsion aus einem synthetischen Detergens und einem hydrophoben Weichmacher und optional einem Füllstoff und
    • 2 Sprühtrocknen der Dispersion oder Emulsion, um ein teilchenförmiges Produkt einschließlich des synthetischen Detergens und des hydrophoben Weichmachers und optional des Füllstoffs herzustellen, und anschließendes Formen des teilchenförmigen Produkts einschließlich des synthetischen Detergens zu einer Stange.
  • Insbesondere kann die Stange aus synthetischem Detergens hergestellt werden, indem optional weitere Komponenten (falls vorhanden) mit dem teilchenförmigen Produkt einschließlich des synthetischen Detergens vermischt werden, gefolgt von Mahlen in einer 2- oder 3-Walzenmühle und anschließendem Verarbeiten in einem Simplex-Extruder (üblicherweise mit einem groben Gitter versehen), um den Stangenabschnitt aus Seife zu extrudieren, der anschließend zu Stangen geschnitten und gestanzt wird. Alternativ kann die Verarbeitung in dem 2-/3-Walzenmischer weggelassen und die Mischung direkt zu einer Strangpresse geführt werden, zum Beispiel einer Duplex (2-Schritt) Strangpresse, und die Seife wird als ein Stangenabschnitt extrudiert, der anschließend zu Stangen geschnitten und gestanzt wird.
  • Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung. Alle Teile und Prozentsätze beziehen sich auf das Gewicht, soweit es nicht anderweitig angegeben ist. Verwendete Materialien
    Arlatone SCI: Natriumcocoylisethionat von ICI Surfactants
    Radiasurf 7140/3: Glycerinmonostearat von Oleofina
    Radiacid 0427: Stearinsäure von Oleofina
    Talc de Luzenac: fein zerteilter Talk als Füllstoff von Luzenac
    Parfüme: Blue Water-Hydroalkoholparfüm von Dragoco
    Zetasap 813A: Syndet-Grundstoff von Zschimmer & Schwarz enthaltend: 50% (w/w) anionisches oberflächenaktives Mittel: Dinatrium- C12- bis C18-sulfosuccinat und Natriumalkohol- C12- bis C18-sulfat 23% Füllstoffe einschließlich Maisstärke 23% Weichmacher einschließlich Cetearylalkohole und Paraffin 3,5% Wasser
    0,1% Titandioxid, weiße bis elfenbeinfarbene nudelförmige Granalien.
    Zetasap 5165: Syndet-Grundstoff von Zschimmer & Schwarz enthaltend: 40% (w/w) anionisches oberflächenaktives Mittel: Dinatrium- C12- bis C18-sulfosuccinat und Natriumcocoylisethionat 26% Füllstoffe einschließlich Maisstärke 30% Weichmacher einschließlich Cetearylalkoholglycerylstearat und Paraffin 3,5% Wasser 0,1% Titandioxid, weiße bis elfenbeinfarbene nudelförmige Granalien.
    Tensianol LSA-LM: Syndet-Grundstoff von ICI Surfactants, der enthält: 43% anionische oberflächenaktive Mittel: Dinatriumlaurylsulfosuccinat und Natriumcocoylisethionat 20% rückfettende Ölphase: Cetearylalkohol und hydriertes Castoröl 20% Maisstärke und geringe Mengen an Cocamidopropylbetain, Glycerin, Mineralöl, Titandioxid und Wasser
  • Die käuflichen Syndet-Grundmaterialien werden verarbeitet, indem die Grundkomponenten bei einem relativ geringen Wassergehalt (weniger als 50% der Gesamtzusammensetzung). vermischt und durch Verdampfung getrocknet werden, gefolgt von Extrusion als Nudeln, Schuppenbildung oder Granulieren. Fachleute erkennen, dass solche Produkte, insbesondere jene in der Form einer Nudel oder einer Granalie, eine Verarbeitung mit hoher Scherung erfordern, typischerweise unter Verwendung einer Walzenmühle, um ein Produkt zu ergeben, das eine akzeptable Plastizität und eine Oberfläche aufweist, um Zusatzstoffe aufzunehmen, bevor es als Stangen extrudiert wird. Ohne diese Art von Verarbeitung wird das Produkt nicht erfolgreich extrudiert.
  • Beispiel 1
  • Es wurde eine synthetische Detergensformulierung hergestellt, die die folgenden Komponenten enthielt:
  • Figure 00160001
  • Die Dispersion wurde durch Erhitzen des Wassers auf 80°C und durch Dispergieren des Arlatone SCI unter moderatem Rühren hergestellt, bis sie homogen war. Radiasurf 7140/3 und Radiacid 0427 wurden auf 80°C erhitzt und zu der wässrigen Mischung unter Rühren zugegeben, bis sie homogen dispergiert waren. Die dispergierte Mischung wurde unter moderatem Rühren bei 80°C gehalten, bis sie durch Sprühtrocknen weiterverarbeitet wurde. Die resultierende Emulsion wurde unter Verwendung eines NIRO Zapfen-Trockners P63 bei einer Verdampfungsgeschwindigkeit im Bereich von 10 bis 60 kg Wasser·Stunde–1 sprühgetrocknet. Das Sprühtrocknen wurde unter den folgenden Bedingungen durchgeführt: Temperaturen: Aufschlämmung am Einlass des Sprühtrockners 75°C, Einlass der Trockenkammer (unter Verwendung von heißer Luft als dem Trockenmedium) 195 bis 200°C, Auslass 90°C, Luftstrom 400 mm3·Stunde–1. Das resultierende Pulver hatte eine durchschnittliche Teilchengröße von weniger als 200 μm und einen Wassergehalt von 3%.
  • Dieses Material wurde unter Verwendung eines Zapfen-Einzelschraubenextruders bei Raumtemperatur zu Stangen umgeformt. Eine Zugabe von 10% Wasser beeinflusste die Plastizität des Stangenabschnitts oder die Härte der resultierenden Reinigungsstangen nicht nachteilig.
  • Beispiel 2
  • Ein sprühgetrocknetes Produkt ähnlich zu dem des Beispiels 1 wurde hergestellt, indem eine wässrige Emulsion sprühgetrocknet wurde, die durch Dispergieren von Zetasap 813A zu 30% in auf 80°C vorgeheiztes Wasser unter moderatem Rühren hergestellt wurde. Diese Temperatur liegt oberhalb der Schmelztemperatur der Mischung aus den hydrophoben Weichmacherkomponenten der Syndet-Formulierung. Die resultierende Emulsion wurde unter Verwendung eines NIRO Zapfen-Trockners P63 bei einer Verdampfungsgeschwindigkeit im Bereich von 10 bis 60 kg Wasser·Stunde–1 sprühgetrocknet. Das Sprühtrocknen wurde unter den folgenden Bedingungen durchgeführt: Temperaturen: Aufschlämmung am Einlass des Sprühtrockners 75°C, Einlass der Trockenkammer (unter Verwendung von heißer Luft als dem Trockenmedium) 195 bis 200°C, Auslass 90°C, Luftstrom 400 mm3·Stunde–1. Das resultierende Pulver hatte eine durchschnittliche Teilchengröße von weniger als 200 μm und einen Wassergehalt von 2,5%.
  • Beispiel 3
  • Das Beispiel 2 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, dass Zetasap 5165 anstelle des im Beispiel 2 verwendeten Zetasap 813A verwendet wurde. Das resultierende Pulver hatte einen Wassergehalt von 2,5 Gew.-% (das ursprüngliche Zetasap 5165 hat einen Wassergehalt zwischen 4 und 7%).
  • Das resultierende Pulver, das in der physikalischen Gestalt sehr ähnlich zu jenem des Beispiels 2 war, wurde direkt bei Raumtemperatur in einem einfachen Einzelschrauben-Zapfen-Laborextruder unter Zugabe von 10 bis 15% Wasser zu Syndet-Stangenabschnitten umgeformt, die zu Stangen gestanzt werden können, ohne den extrudierten Stangenabschnitt oder die gestanzten Stangen zu erweichen. Im Gegensatz dazu muss das käufliche Schuppenmaterial mit einer Walze gemahlen oder auf 40°C erhitzt und viele Male in dem Extruder recycelt werden, um den Walzenmühlen-Plastifizierschritt nachzuahmen und um das Einbringen von Wasser/Glycerin-Verarbeitungszusatzstoffen (2,5%) zu ermöglichen.
  • Das Syndet-Pulvermaterial (erhitzt oder bei Raumtemperatur) wurde mit den Zusatzstoffen und den Wasser/Glycerin-Verfahrenshilfsstoffen bis zur Homogenität vermischt, das Material wurde schrittweise zu dem Extruder zugegeben und unter Verwendung eines Gitters mit einem Durchmesser von 4 mm an dem Extrusionskopf zu Nudeln extrudiert. Der Körper des Extruders wurde in diesem Schritt gekühlt, um ein Rutschen zu vermeiden. Die Nudeln aus Syndet wurden anschließend ein zweites Mal durch den Extruder geführt, um die Nacheinanderverwendung von Simplex- und Duplex-Extrudern nachzuahmen. Für den zweiten Durchlauf wurde ein erhitzter Extruderkopf verwendet, um einen rechtwinkligen (Querschnitt) Stangenabschnitt herzustellen. Nach der Extrusion wurde der Stangenabschnitt zu Stangen geschnitten und gestanzt.
  • Beispiel 4
  • Schuppenförmiger Syndet-Grundstoff Tensianol LSA-LM wurde zu 30 Gew.-% in Wasser bei 80°C unter moderatem Rühren dispergiert. Diese Temperatur liegt oberhalb der Schmelztemperatur der hydrophoben Weichmacherkomponenten der Syndet-Formulierung und ermöglicht es, dass sie in der beim Dispergieren gebildeten Lösung des oberflächenaktiven Mittels emulgiert werden. Anschließend wurden 2000 Liter dieser Emulsion in einem Niro-MSD-Sprühtrockner mit einer Kapazität zum Entfernen von Wasser von etwa 1000 kg Wasser·Stunde–1 sprühgetrocknet. Ein vibrierendes Fließbett und ein Filter waren an dem Boden des Trockners angeordnet, um das sprühgetrocknete Material zu granulieren und um kleine Teilchen in dem Trockner abzutrennen und zu rezirkulieren. Heiße Luft wurde als Trocknungsmedium verwendet, und die Temperatur des Einlasses der Trockenkammer betrug 180°C, die Temperatur des Auslasses der Trockenkammer betrug 65°C und die Temperatur des Luftstroms in dem Fließbett betrug 75 bis 85°C. Das resultierende frei fließende, staubfreie Pulver hatte eine Teilchengröße zwischen 300 und 1200 μm und einen Wassergehalt von 2,5 Gew.-% (Tensianol LSA-LM Schuppen haben einen Wassergehalt zwischen 2 und 6%).
  • Dieses Pulverprodukt wurde des Weiteren auf einer Fertigungsstraße verarbeitet. Verglichen mit der ursprünglichen Schuppenform des Syndets wurde die Mischzeit um 50% verringert, und die Absorptionskapazität des Syndets wurde erhöht. So wurden bei Verwendung von 100 kg Pulver 8 kg Wasser, 3 kg eines Hydroalkohol-Parfüms und 1 kg Mandelöl zugegeben, und alle diese Zusatzstoffe wurden leicht absorbiert. Dies wurde ohne irgendeine nachteilige Wirkung hinsichtlich der Endeigenschaften der Syndet-Stangenprodukte erzielt. Es wird in der Technik gut verstanden, dass dies unter Verwendung herkömmlicher Schuppen-, Nudel- oder Granalienmaterialien nicht erzielt werden kann.
  • Wir haben gefunden, dass es nicht notwendig war, eine Walzenmühle zu verwenden, um das gepulverte Syndet zu verarbeiten, und einiges von dem Pulver wurde unter Verwendung einer Walzenmühle verarbeitet, um zu erkennen, ob die Verarbeitbarkeit des Pulvers in einer Walzenmühle zufriedenstellend war. (Dies berücksichtigt die praktische Situation, in der ein Stangenhersteller eine Walzenmühle in der Fertigungsstraße hat, und es wäre ungelegen, diese zu entfernen, nur um das gepulverte Syndet-Material zu verarbeiten.) Das gepulverte Syndet wurde ohne Schwierigkeiten oder weitere erneute Einstellung durch eine Walzenmühle verarbeitet.
  • Im Allgemeinen ist es in der Technik gut verstanden, dass es nicht praktisch ist, so einfach unter Verwendung herkömmlicher Schuppen-, Nudel- oder Granaliensyndets zu arbeiten. Bei Verwendung von Schuppen, Nudeln oder Granalien ist es üblicherweise notwendig, die Walzenmühlen beim Anlaufen zu erhitzen und einen relativ großen Spalt zwischen den Walzen zu verwenden, um zu verhindern, dass die Walzenmühle blockiert. Nach dem Anlaufen müssen die Walzenmühlenspalte verengt werden, damit das Syndet so verarbeitet werden kann, dass sich die erwünschte Plastizität ergibt, und um zu verhindern, dass harte Fragmente in dem gemahlenen Syndet zurückbleiben. Des Weiteren bedeutet ein Erwärmen durch Reibung, dass die Walzenmühle gekühlt werden muss, um ein Verstopfen und Blockieren zu verhindern. All dies benötigt sorgsame Handhabung und Koordination, bis ein stationärer Zustand der Betriebsbedingungen erreicht ist.
  • Das Produkt wurde in der Verwendung durch Fachpersonal bewertet, und das Gefühl und das Hautgefühl der Stange aus dem gepulverten Syndet wurde so beurteilt, dass es viel besser ist als bei ähnlichen Stangen, die aus herkömmlichem geschuppten Syndet hergestellt sind.
  • Beispiel 5
  • Es ist gut bekannt, dass Parfüme, insbesondere Parfüme auf Alkoholbasis und in einigen Fällen auf Hydroalkoholbasis, dazu neigen, die Bindungs- und Plastizitätseigenschaften von Syndet-Grundstoffen zu verändern. Die folgenden Tests zeigen die Überlegenheit des gemäß der Erfindung hergestellten Materials verglichen mit geschupptem Material. Das gepulverte Syndet wurde wie vorstehend beschrieben hergestellt und unter Verwendung eines einfachen Einzelschrauben-Zapfenextruders zu Stangen umgeformt (Proben der Beispiele 5a und 5b). Proben aus der gleichen Syndetformulierung, aber in der Form von Schuppen (wie geliefert), wurden mit der gleichen Ausrüstung ebenfalls zu Stangen umgeformt (Proben der Vergleichsbeispiele C5a und C5b). In einem Test wurde Ethanol als ein Zusatzstoff verwendet, um ein Parfüm auf Alkoholbasis zu simulieren, und in dem anderen wurde Blue-Water-Parfüm verwendet.
  • Das Syndetmaterial (erhitzt oder bei Raumtemperatur) wurde mit den Zusatzstoffen und den Verfahrenshilfsstoffen vermischt, zu dem Extruder zugeführt und unter Verwendung eines Gitters mit einem Durchmesser von 4 mm an dem Extrusionskopf zu Nudeln extrudiert. Die Wassermenge (Prozentsatz auf der Basis des Gewichts der Detergenszusammensetzung), die während des Vermischens zugegeben werden konnte, um die Verarbeitung zu verbessern, ohne dass eine Klebrigkeit auftritt, wurde notiert und ist in Tabelle 1 als Wasser (%) angegeben. Für das gepulverte Material war es zufriedenstellend, eine Einlasstemperatur von 22°C zu verwenden, aber für das geschuppte Material war es notwendig, es zu erwärmen, so dass die Temperatur des Materials an dem Einlass 40°C betrug, um eine zufriedenstellende Verarbeitung durch den Extruder zu ermöglichen. (Der Körper des Extruders wurde in diesem Schritt gekühlt, um ein Rutschen zu vermeiden.) Die Plastizität der extrudierten Nudeln wurde beurteilt und ist in Tabelle 1 als Plastizität der Nudel angegeben. Das Material wurde anschließend ein zweites Mal durch den Extruder geführt, um die aufeinanderfolgende Verwendung von Simplex- und Duplex-Extrudern auf einer Fertigungsstraße mit Originalgröße nachzuahmen, und ein erhitzter Extrusionskopf wurde verwendet, um einen (im Querschnitt) rechtwinkligen Stangenabschnitt herzustellen, der nach der Extrusion zu Stangen geschnitten und gestanzt wurde. Wenn dies keine Mischung mit einer adäquaten Plastizität zur Verarbeitung zu Stangen ergab, wurde die Mischung wiederum mit dem Extruder verarbeitet, was insgesamt drei Durchläufe ergab. In der Tabelle 1 gibt die Anzahl an Durchläufen von = 1 an, dass eine zufriedenstellende Plastizität ausgehend von extrudierten Nudeln nach einem Durchlauf durch den Extruder erzielt wurde, und Durchläufe von = 2+ gibt an, dass zwei Durchläufe benötigt wurden, was selbst dann nicht immer ein vollständig zufriedenstellendes Ergebnis ergab. Die Erscheinung und das Binden des extrudierten Stangenabschnitts wurden notiert, und sind in Kürze in Tabelle 1 eingeschlossen. Binden = „schlecht" meint, dass die abgekühlte und gereifte Stange unter geringer Spannung bricht, und „gut" meint, dass sie die Standardspezifikation erfüllt und unter großer Spannung bricht. Eine gute Plastizität ist notwendig, um mit einer wirtschaftlichen Geschwindigkeit Stangen aus dem extrudierten Stangenabschnitt stanzen zu können und um Stangen zu erhalten, die sich nicht „öffnen" oder „reißen", wenn gekühlt wird.
  • Tabelle 1
    Figure 00220001

Claims (19)

  1. Verfahren zur Herstellung eines zubereiteten synthetischen Detergensprodukts einschließlich: 1 Herstellen einer wässrigen Dispersion oder Emulsion aus einem synthetischen Detergens und einem hydrophoben Weichmacher und optional einem Füllstoff, und 2 Sprühtrocknen der Dispersion oder Emulsion, um ein teilchenförmiges Produkt einschließlich des synthetischen Detergens und des hydrophoben Weichmachers und optional des Füllstoffs herzustellen, wobei das synthetische Detergens wenigstens 50 Gew.-% eines milden oberflächenaktiven Mittels einschließlich wenigstens eines Sulfosuccinatsalzes einschließt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das synthetische Detergens wenigstens ein fettartiges, schäumendes oberflächenaktives Isethionat-Mittel einschließt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das synthetische Detergens ein oder mehrere anionische oberflächenaktive Mittel aus Alkylsulfaten, Alkylsulfonaten, Alkylethersulfaten, Alkylglycerinethersulfonaten, Alkylphosphatestern, ethoxylierten Alkylphosphatestern, Sarcosinaten, Tauratderivaten, Alkylsulfoacetaten, Hydroxyalkylsulfonatestern, Alkylsulfosuccinaten, Alkylethersulfosuccinaten, Alkylsulfosuccinamaten und Acylglutamaten einschließt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei das anionische oberflächenaktive Mittel als ein Alkalimetall-, Ammonium-, Ethanolamin- oder Erdalkalimetallsalz vorliegt.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, wobei Alkylketten in dem anionischen oberflächenaktiven Mittel C9- bis C20-Ketten sind.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das synthetische Detergens ein oder mehrere nichtionische oberflächenaktive Mittel aus Alkylpolysacchariden, Sorbitanesteralkoxylaten, oberflächenaktiven Glucamid-Mitteln, oberflächenaktiven Alkoholalkoxylat-Mitteln und Carbonsäureethoxylaten einschließt.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das milde oberflächenaktive Mittel ein Alkylsulfonat und/oder ein fettartiges Isethionat einschließt.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das synthetische Detergens wenigstens ein Betain-Derivat, Imidazolin-Derivat oder fettartige amphotere oberflächenaktive Amphoacetat-Mittel einschließt.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Emulsion zusätzlich ein oder mehrere Alkalimetallsalze einer fettartigen C12- bis C20-Carbonsäure einschließt.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der hydrophobe Weichmacher ein oder mehrere C12- bis C22-Fettsäuren, C19- bis C22-Fettalkohole, Paraffinwachs oder hydriertes Castoröl oder Jojobawachs ist.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der Füllstoff ein inertes, fein zerteiltes teilchenförmiges Material mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von kleiner als 50 μm ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Füllstoff Stärke oder Talk ist.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Menge des Detergens 55 bis 80 Gew.-% und die Menge des hydrophoben Weichmachers 20 bis 45 Gew.-% beträgt, die beide auf den vereinigten Gewichten des Detergens und des hydrophoben Weichmachers basieren.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Menge des Detergens 41 bis 76 Gew.-%, die Menge des hydrophoben Weichmachers 19 bis 34 Gew.-% und die Menge des Füllstoffs 5 bis 25 Gew.-% beträgt, basierend auf den vereinigten Gewichten dieser drei Komponenten.
  15. Detergensmaterial, hergestellt durch das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, das ein synthetisches Detergens, einen hydrophoben Weichmacher und optional einen Füllstoff in einer im Wesentlichen homogenen Dispersion einschließt und eine gewichtsgemittelte Teilchengröße von 50 bis 1200 μm aufweist, in einer frei fließenden, nicht staubenden Teilchenform.
  16. Detergensmaterial nach Anspruch 15, wobei die gewichtsgemittelte Teilchengröße des Detergensmaterials 50 bis 250 μm beträgt.
  17. Detergensmaterial nach Anspruch 15, wobei die gewichtsgemittelte Teilchengröße des Detergensmaterials 200 bis 750 μm beträgt.
  18. Verfahren zur Herstellung von Stangen aus synthetischen Detergensmaterialien, das ein Formen eines synthetischen Detergensmaterials in Teilchenform nach einem der Ansprüche 15 bis 17 oder hergestellt durch das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14 zu Stangen umfasst.
  19. Reinigendes, synthetisches Detergens-Stangenprodukt für die persönliche Pflege, das aus einem synthetischen Detergensmaterial in Teilchenform nach einem der Ansprüche 15 bis 17 oder hergestellt durch das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14 hergestellt worden ist.
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