DE19858807A1 - In fester Form konfektionierte hydrophobe Flüssigkeiten für den Einsatz in Wasch- und Reinigungsmitteln mit hohem Schüttgewicht - Google Patents

In fester Form konfektionierte hydrophobe Flüssigkeiten für den Einsatz in Wasch- und Reinigungsmitteln mit hohem Schüttgewicht

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Abstract

Bei einem Verfahren zur Herstellung von granularen Wasch- oder Reinigungsmitteln mit hohem Schüttgewicht durch strangförmiges Verpressen über Lochformen und anschließendes Zerkleinern des Extrudats mittels einer Schneidevorrichtung sollte die Einarbeitbarkeit hydrophober flüssiger Komponenten verbessert werden. Dies gelingt im wesentlichen dadurch, daß man die hydrophobe Flüssigkeit in Dextrin verkapselt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von granularen Waschmitteln mit ho­ hem Schüttgewicht, welche hydrophobe, bei Herstelltemperatur flüssige Wirkstoffkompo­ nenten in verkapselter Form enthalten, sowie entsprechend verkapselte flüssige Wirkstoffkomponenten.
Aus der europäischen Patentschrift EP 0 684 984 sind Zusammensetzungen bekannt, die Mischungen aus wenig wasserlöslichem Öl, das sich auf einem anorganischen Trägermaterial befindet, mit einer Substanz, die in einer wasserempfindlichen Matrix verkapselt ist, enthalten. Bei der in der wasserempfindlichen Matrix verkapselten Substanz handelt es sich dabei um ein Parfüm, einen Geschmacksstoff, einen kosmetischen Wirkstoff oder einen organometallischen Komplex. Als Material für die wasserempfindliche Matrix kommen dabei Stärke, Maltodextrin, Cyclodextrin, Gummi, Harze, Polyvinylpyrrolidon, Polyvinylakohol, Celluloseester und deren Gemische in Frage. Die Verkapselung in der wasserempfindlichen Matrix wird dabei im wesentlichen aus Stabilitätsgründen vorgenom­ men.
Granulare Waschmittel mit hohem Schüttgewicht können gemäß dem Verfahren des europäischen Patents EP 0 486 592 hergestellt werden. Dabei handelt es sich um das strangförmige Verpressen eines homogenen Vorgemisches aus Waschmittelinhaltsstoffen, das gegebenenfalls unter Zusatz eines Plastifiziermittels erfolgen kann, über Lochformen, welche vorzugsweise eine Öffnungsweite von 0,5 mm bis 5 mm aufweisen, anschließendes Zerkleinern des Extrudats mittels einer Schneidevorrichtung und nachfolgende Behandlung in einem Rondiergerät, wodurch man weitgehend einheitlich kugelförmige Produkte erhält. Allerdings beobachtet man insbesondere bei tensidreichen Rezepturen manchmal zerklüftete Oberflächen des Extrudatkorns und Längendifferenzen nach Abschlag, was zu einer nicht optimalen Schüttgewichtserhöhung durch den Extrusionsschritt, zu erhöhten Fein- und Grobanteilen und generell zu einer Verschlechterung des Produktbildes führt. Falls es sich bei derartigen Tensiden um nichtionische Tenside handelt, die relativ hydrophob sind, beobachtet man zudem in manchen Fällen eine nicht optimale Löslichkeit und verminderte Einspülbarkeit des Mittels. Insbesondere zur Einarbeitung in solche extrudierten Mittel besteht Bedarf an einer festen Zusammensetzung, welche derartige flüssige Inhaltsstoffe enthalten, die bei Einarbeitung in flüssiger Form Probleme bereiten können. Auch auf anderem Wege, zum Beispiel durch Granulationsverfahren erhältliche Wasch- und Reinigungsmittel mit hohem Schüttgewicht können die genannten Probleme aufweisen.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß hydrophobe Inhaltsstoffe, die unter den Verarbeitungstemperaturen des oben genannten Herstellungsverfahrens flüssig sind, ohne nachteilige Löslichkeitsveränderungen in insbesondere extrudierte Waschmittel mit hohem Schüttgewicht eingearbeitet werden können, wenn man den hydrophoben Inhaltsstoff vor dem Extrudierschritt in gegebenenfalls hydrophobiertem Dextrin verkapselt. Ganz im Gegenteil führt der Einsatz von hydrophoben Flüssigkeiten in in Dextrin verkapselter Form zu einer Verbesserung des Auflöseverhaltens derartiger Wasch- und Reinigungsmittel.
Ein erster Gegenstand der Erfindung ist daher ein in Dextrin verkapseltes nichtionisches Tensid. Ein solches teilchenförmiges Verkapselungsprodukt weist vorzugsweise einen Gehalt an nichtionischem Tensid im Bereich von 10 Gew.-% bis 60 Gew.-%, insbesondere 15 Gew.-% bis 50 Gew.-% auf. Es enthält vorzugsweise 40 Gew.-% bis 90 Gew.-%, insbesondere 50 Gew.-% bis 85 Gew.-% Dextrin oder einer Mischung aus Dextrin und anorganischen Salzen, in der der Gehalt an anorganischem Salz bis zu 50 Gew.-%, insbesondere 5 Gew.-% bis 30 Gew.-% der Mischung aus Dextrin und anorganischem Salz ausmachen kann. Als anorganische Salze kommen dabei beispielsweise Alkalichloride, Aikalicarbonate, Alkalisulfate, Alkalisilikate und Kieselsäuren sowie deren Mischungen in Betracht. Zusätzlich kann das Verkapselungsprodukt geringe Mengen, vorzugsweise nicht mehr als 5 Gew.-%, insbesondere 1 Gew.-% bis 3 Gew.-% Wasser enthalten. Es weist vorzugsweise einen mittleren Teilchendurchmesser im Bereich von 0,05 mm bis 1 mm, insbesondere 0,2 mm bis 0,8 mm auf.
Ein derartiges Verkapselungsprodukt wird vorzugsweise durch ein Sprühtrocknungsverfah­ ren hergestellt. Dabei geht man so vor, daß man das Dextrin oder die Kombination aus Dextrin und anorganischem Salz in Wasser aufschlämmt beziehungsweise dispergiert, anschließend das zu verkapselnde nichtionische Tensid hinzugibt und es durch intensives Vermischen in sehr feine Tropfen dispergiert. Mittlere Tropfengrößen im Bereich von 1 µm bis 2 µm und eine maximale Tropfengröße von 10 µm sind dabei bevorzugt. Im Anschluß daran wird die so erhaltene viskose Flüssigkeit mit Hilfe einer für diesen Zweck brauchbaren Vorrichtung, einem sogenannten Sprühturm, sprühgetrocknet. Gewünschten­ falls kann das so erhaltene Sprühprodukt anschließend mit Hilfe beispielsweise eines Wir­ belschichttrockners noch weiter getrocknet werden, oder man bedient sich einer Kombi­ nation beider Trocknungsverfahren, wie sie unter der Bezeichnung "MSD-Prozeß" bekannt geworden ist (R.A. Youngs, "Spray drying encapsulation - today's view", Food, Januar 1986). In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird das anorganische Salz nicht oder nicht in seiner gesamten Menge über die zu versprühende wäßrige Dispersion in das Verkapselungsprodukt eingearbeitet, sondern durch gleichzeitiges Abpudern neben der Sprühverkapselung.
Ein solches Sprühtrocknungsverfahren ist, wie aus der oben genannten europäischen Patentschrift EP 0 684 984 prinzipiell bekannt, auch zur Verkapselung beliebiger anderer hydrophober Flüssigkeiten brauchbar, wobei unter hydrophoben Flüssigkeiten solche verstanden werden sollen, deren Löslichkeit in Wasser bei 20°C weniger als 5 Vol.-% (weniger als 5 ml in 95 ml Wasser) beträgt. Derartige andere hydrophobe Flüssigkeiten können beispielsweise Parfümöle und/oder konzentrierte Enzymlösungen sein, die auch in Abmischung mit den voranstehend genannten nichtionischen Tensiden eingesetzt werden können. Als Enzyme kommen dabei die üblicherweise für den Einsatz in Wasch- oder Reinigungsmitteln vorgesehenen enzymatischen Wirkstoffe, insbesondere Lipase, Protease, Amylase und/oder Cellulase, in Betracht. Sie weisen normalerweise Molgewichte von mindestens 10 000 g/mol auf.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß die Einarbeitung solcher hydrophober Flüssigkeiten in granulare Wasch- oder Reinigungsmittel mit hohem Schüttgewicht, die insbesondere durch ein Extrusionsverfahren hergestellt werden, sehr erleichtert wird, wenn man sie in in Dextrin verkapselter Form einsetzt.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung von granu­ laren Wasch- oder Reinigungsmitteln mit hohem Schüttgewicht durch strangförmiges Verpressen über Lochformen und anschließendes Zerkleinem des Extrudats mittels einer Schneidevorrichtung, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man eine hydrophobe Flüssigkeit in Dextrin verkapselt, dieses Verkapselungszwischenprodukt mit mindestens einem festen und/oder in fester Form konfektionierten Wasch- oder Reinigungsmit­ telbestandteil vermischt, durch eine Lochplatte extrudiert und das Extrudat gegebenenfalls verrundet und/oder abpudert.
Als zusätzlicher Nutzen dieser Vorgehensweise wird das Einspülverhalten der Waschmittel mit hohem Schüttgewicht in übliche Waschmaschinen verbessert.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist daher die Verwendung von in Dextrin verkapselten hydrophoben Flüssigkeiten zur Verbesserung des Einspülverhaltens und/oder zur Erhöhung der Auflösegeschwindigkeit von Waschmitteln mit hohem Schüttgewicht. In einer besonders einfachen Ausgestaltung dieses Erfindungsaspektes mischt man die verkapselte Flüssigkeit dem oder den übrigen festen und/oder in fester Form konfek­ tionierten Wasch- oder Reinigungsmittelinhaltsstoffen im Rahmen der Herstellung der Mittel zu. Man kann auch das Verkapselungsprodukt zusammen mit weiteren Wasch- oder Reinigungsmittelbestandteilen einem im Prinzip bekannten Granulationsschritt unterwerfen und so zu Wasch- oder Reinigungsmitteln mit erhöhtem Schüttgewicht gelangen, wobei bevorzugt ist, eine wasserfreie Granulationsflüssigkeit einzusetzen.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung von Wasch- und Reinigungsmitteln und im Rahmen der erfindungsgemäßen Verwendung sind im Wasch- oder Reinigungsmittel beziehungsweise in der zu extrudierenden Mischung vorzugsweise 1 Gew.-% bis 50 Gew.-%, insbesondere 1,5 Gew.-% bis 20 Gew.-% an dem teilchenförmigen Verkapselungsprodukt enthalten.
Unter Dextrinen sollen im Rahmen der vorliegenden Erfindung Oligo- beziehungsweise Po­ lymere von Kohlenhydraten verstanden werden, die durch partielle Hydrolyse von Stärke zugänglich sind. Die Hydrolyse kann nach üblichen, beispielsweise säure- oder enzym­ katalysierten Verfahren durchgeführt werden. Vorzugsweise handelt es sich um Hydrolyse­ produkte mit mittleren Molmassen im Bereich von 440 bis 500 000. Bei dem im erfindungs­ gemäßen Verfahren beziehungsweise in erfindungsgemaßen Verkapselungsprodukten ein­ gesetzten Dextrin handelt es sich vorzugsweise um ein Polysaccharid mit einem Dextrose- Equivalent (DE) im Bereich von 0,5 bis 40, insbesondere von 2 bis 30, wobei DE ein gebräuchliches Maß für die reduzierende Wirkung eines Polysaccharids im Vergleich zu Dextrose, welche ein DE von 100 besitzt, ist. Brauchbar sind sowohl Trockenglukosesirupe (DE 20 bis 37) als auch sogenannte Gelbdextrine und Weißdextrine mit höheren mittleren Molmassen im Bereich von etwa 2 000 bis 30 000, wobei sogenannte Maltodextrine (DE 3 bis 20) erfindungsgemaß bevorzugt sind. Die Dextrine können auch in bekannter Weise hydrophobierend modifiziert worden sein. Als weiterer Vorteil der Erfindung ist in diesem Zusammenhang zu werten, daß bei Einsatz der Dextrine Wirkstoffe in das fertige Wasch- oder Reinigungsmittel eingebracht werden, die einen Beitrag zum Waschergebnis leisten, da Dextrine, wie aus der internationalen Patentanmeldung WO 97/20905 bekannt, eine Cobuil­ derwirkung aufweisen.
Unter Mitteln mit hohem Schüttgewicht sollen im Rahmen der vorliegenden Erfindung sol­ che mit Schüttgewichten von mindestens 550 g/l, insbesondere von 600 g/l bis 950 g/l und vorzugsweise von 700 g/l bis 850 g/l verstanden werden.
Unter nichtionischen Tensiden, die im erfindungsgemäßen Verkapselungsprodukt enthalten sind, werden insbesondere die Alkoxylate, vorzugsweise die Ethoxylate und/oder Propoxy­ late von Alkoholen, Alkylaminen, vicinalen Diolen und/oder Carbonsäureamiden, die Alkylgruppen mit 8 bis 22 C-Atomen, vorzugsweise 12 bis 18 C-Atomen, besitzen, verstan­ den. Der mittlere Alkoxylierungsgrad dieser Verbindungen beträgt dabei in der Regel von 1 bis 25, vorzugsweise 3 bis 18 und besonders bevorzugt 6 bis 10. Sie können in bekannter Weise durch Umsetzung mit den entsprechenden Alkylenoxiden hergestellt werden. Auch Produkte, die durch Alkoxylierung von Fettsäurealkylestern mit 1 bis 4 C-Atomen im Ester­ teil nach dem Verfahren der internationalen Patentanmeldung WO 90/13533 herstellbar sind, kommen in Frage. Bevorzugt sind unter den Carbonsäureamidabkömmlingen die Ethanolamid-Derivate von Alkansäuren mit 8 bis 22 C-Atomen, vorzugsweise 12 bis 16 C- Atomen. Zu den in Frage kommenden Alkoholalkoxylaten gehören die Ethoxylate und/oder Propoxylate von linearen oder verzweigtkettigen Alkoholen mit 8 bis 22 C-Atomen, vor­ zugsweise 12 bis 18 C-Atomen. Geeignet sind insbesondere die Derivate der Fettalkohole, obwohl auch deren verzweigtkettige Isomere zur Herstellung verwendbarer Alkoxylate ein­ gesetzt werden können. Brauchbar sind demgemäß insbesondere die Ethoxylate primärer Alkohole mit linearen Dodecyl-, Tetradecyl-, Hexadecyl- oder Octadecylresten sowie deren Gemische. Auch der Einsatz entsprechender Alkoxylate von ein- oder mehrfach ungesätti­ gten Fettalkoholen, zu denen beispielsweise Oleylalkohol, Elaidylalkohol, Linoleylalkohol, Linolenylalkohol, Gadoleylalkohol und Erucaalkohol gehört, ist möglich. Erfindungsgemäß zu verkapselnde nichtionische Tenside sind flüssig vorzugsweise bei Temperaturen nicht über Raumtemperatur.
Zu den festen und/oder in fester Form konfektionierten Wasch- oder Reinigungsmittelbe­ standteilen, mit denen das Verkapselungsprodukt vor dem strangförmigen Verpressen vermischt wird, gehören neben festen Einzelrohstoffen wie pulverförmige Polycarboxylat- Cobuilder, beispielsweise Alkalicitrat, feste anorganische Buildermaterialien, wie Zeolith-A, Zeolith-P, Zeolith-X und kristalline Schichtsilikate, und sonstige anorganische Salze wie Alkalicarbonat, Alkalihydrogencarbonat und Alkalisilikat, feste Bleichmittel auf Sauerstoffbasis, beispielsweise Alkaliperborate, die als sogenannte Monohydrate oder Tetra­ hydrate vorliegen können, oder Alkalipercarbonate, auch pulverförmig konfektionierte Bleichaktivatoren, beispielsweise ein nach dem Verfahren des europäischen Patentes EP 0 037 026 hergestelltes Tetraacetylethylendiamin-Granulat, in fester Form konfektio­ nierte, hoch-aktivsubstanzhaltige Aniontensidcompounds, beispielsweise ein nach dem Verfahren der internationalen Patentanmeldung WO 93/04162 hergestelltes Alkylsulfatcom­ pound, in granularer Form vorliegende Enzyme, beispielsweise ein nach dem Verfahren der internationalen Patentanmeldung WO 92/11347 hergestelltes Enzymextrudat oder ein nach dem Verfahren der deutschen Patentanmeldung DE 43 29 463 hergestelltes Mehrenzymgra­ nulat und/oder ein pulverförmig, beispielsweise nach dem Verfahren der deutschen Patent­ anmeldung DE 44 08 360 konfektionierter Soil release-Wirkstoff. Die genannten festen be­ ziehungsweise in fester Form konfektionierten Wasch- oder Reinigungsmittelinhaltsstoffe können auch, alternativ zu ihrer Verarbeitung über das zu extrudierende Vorgemisch, dem Extrudat zugemischt werden, um ein fertiges Wasch- beziehungsweise Reinigungsmittel zu erhalten, solange darauf geachtet wird, daß zumindest ein fester beziehungsweise in fester Form konfektionierter Wasch- oder Reinigungsmittelinhaltsstoff zusammen mit dem Ver­ kapselungsprodukt Eingang in das zu extrudierende Vorgemisch gefunden hat. Vor­ zugsweise wird ein Vorgemisch aus 20 Gew.-% bis 70 Gew.-% eines durch Sprühtrocknung hergestellten builder- und tensidhaltigen Waschmittelprodukts, 3 Gew.-% bis 20 Gew.-% Aniontensidcompound gemäß WO 93/04162 mit einem Gehalt von über 80 Gew.-%, insbe­ sondere über 90 Gew.-% an Alkylsulfat mit Alkylkettenlängen im Bereich von C12 bis C18, Rest im wesentlichen anorganische Salze und Wasser, 2 Gew.-% bis 10 Gew.-% pulver­ förmigem, separat zugesetztem Alkalicarbonat, 5 Gew.-% bis 20 Gew.-% pulverförmigem, separat zugesetztem Polycarboxylat-Cobuilder, beispielsweise Alkalicitrat, 10 Gew.-% bis 20 Gew.-% Peroxobleichmittel, beispielsweise Natriumperborat-Monohydrat, und 1 Gew.-% bis 20 Gew.-% des Verkapselungsproduktes sowie bis zu 20 Gew.-%, insbesondere 5 Gew.-% bis 20 Gew.-% waßrige Flüssigkomponenten, beispielsweise Wasser, wäßrige Alkalisilikat- und/oder -polycarboxylatlösungen, erzeugt und extrudiert, dem nach der Extrusion gewünschtenfalls weitere feste oder in fester Form konfektionierte Wasch- beziehungsweise Reinigungsmittelinhaltsstoffe zugesetzt werden können.
Die Extrusion erfolgt unter im Prinzip bekannten Bedingungen, vorzugsweise unter Ver­ wendung eines Extruders, in den ein das Verkapselungsprodukt enthaltendes homogenenes Vorgemisch zugeführt und unter einem Druck im Bereich von vorzugsweise 30 bar bis 180 bar, insbesondere 40 bar bis 80 bar, durch eine Lochplatte mit einem Lochdurchmesser von vorzugsweise 1,2 mm bis 2,0 mm, insbesondere 1,4 mm bis 1,7 mm strangförmig ver­ presst und auf eine Länge, die nicht wesentlich von der Dicke, das heißt dem Lochdurch­ messer abweicht, zerkleinert wird. Anschließend kann das Extrudat, gewünschtenfalls unter Aufbringen pulverförmiger Feststoffe wie insbesondere in der internationalen Patentanmel­ dung WO 94/01526 beschrieben, in einem üblichen Rondiergerät, beispielsweise einem Spheronizer®, verrundet und entgratet werden.
Beispiele Beispiel 1
Ein hydrophobiertes oxidationsstabiles Dextrin (Narlex® ST2, Hersteller National Starch) wurde unter Rühren in Wasser (Mischungsverhältnis 1:1) dispergiert. Nach Erhitzen der Dispersion auf ca. 80-90°C quoll das Dextrin an, es stellte sich eine Viskosität oberhalb von 20 000 mPa.s ein. Die Lösung wurde auf ca. 40°C abgekühlt. Ein 7-fach ethoxylierter C12/18- Fettalkohol (Dehydol® LT7, Hersteller Henkel KGaA) wurde zugefügt und mit Hilfe einer Supraton® Mischvorrichtung fein in der wäßrigen Stärkelösung dispergiert. Die Zusammensetzung der zum Versprühen vorgesehenen Aufschlämmung betrug 42,4 Gew.-% Dextrin, 42,4 Gew.-% Wasser und 15,2 Gew.-% nichtionisches Tensid. Sie wurde über eine Zweistoffdüse mit einem Flüssigkeitsaustrittsdurchmesser von 2 mm in einem Trocknungsturm (Hersteller Niro Atomizer) nach dem Springbrunnenprinzip sprühgetrocknet, wobei der Durchsatz der wäßrigen Aufschlämmung 14 kg/h betrug und das Trocknungsgas mit einer Temperatur von 150°C von oben in den Turm eintrat und den Turm mit einer Temperatur von 90°C verließ. Das erhaltene Verkapselungsprodukt wies einen Wassergehalt von 2,6 Gew.-% und einen Gehalt an nichtionischem Tensid von 27 Gew.-% auf. Es war ein frei fließendes, nicht klebriges Pulver mit einem Schüttgewicht von 280 g/l.
Zur Bestimmung des Rückstands- beziehungsweise Löslichkeitsverhaltens (L-Test) werden normalerweise in ein 2 l-Becherglas 8 g des zu testenden Mittels unter Rühren (800 U/min mit Laborrührer/Propeller-Rührkopf 1,5 cm vom Becherglasboden entfernt zentriert) eingestreut und 1,5 Minuten bei 30°C gerührt, wobei man den Versuch mit Wasser einer Härte von 16°d durchführt. Anschließend wird die Waschlauge durch ein Sieb (80 µm) abgegossen, das Becherglas wird mit sehr wenig kaltem Wasser über dem Sieb ausgespült und das Sieb im Trockenschrank bei 40°C ± 2°C bis zur Gewichtskonstanz getrocknet und der Waschmittelrückstand ausgewogen. Bei Einsatz des wie voranstehend beschrieben hergestellten Mittels in diesem Test ergab sich ein Rückstand von 0%. Auch bei Verkürzung der Auflösezeit auf 60 Sekunden und Absenken der Wassertemperatur auf 20°C verblieb kein Rückstand.
Beispiel 2
Es wurde wie in Beispiel 1 gearbeitet, wobei man anstelle des nichtionischen Tensides ein Parfümöl einsetzte. Das entstehende Produkt wies die gleichen Eigenschaften wie das Produkt in Beispiel 1 auf.

Claims (16)

1. In Dextrin teilchenförmig verkapseltes flüssiges nichtionisches Tensid.
2. Teilchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 10 Gew.-% bis 60 Gew.-%, insbesondere 15 Gew.-% bis 50 Gew.-% nichtionisches Tensid enthält.
3. Teilchen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es 40 Gew.-% bis 90 Gew.-%, insbesondere 50 Gew.-% bis 85 Gew.-% Dextrin oder einer Mischung aus Dextrin und anorganischen Salzen, in der der Gehalt an anorganischem Salz bis zu 50 Gew.-%, insbesondere 5 Gew.-% bis 30 Gew.-% der Mischung aus Dextrin und anorganischem Salz ausmachen kann, enthält.
4. Teilchen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dextrin ein hydrophobiertes Dextrin ist.
5. Teilchen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dextrin ein Maltodextrin ist.
6. Teilchen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es nicht mehr als 5 Gew.-%, insbesondere 1 Gew.-% bis 3 Gew.-% Wasser enthält.
7. Teilchen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es einen mittleren Teilchendurchmesser im Bereich von 0,05 mm bis 1 mm, insbesondere 0,2 nun bis 0,8 mm aufweist.
8. Verfahren zur Herstellung von in Dextrin teilchenförmig verkapselten flüssigen nicht­ ionischen Tensiden, dadurch gekennzeichnet, daß man Dextrin oder eine Kombination aus Dextrin und anorganischem Salz in Wasser aufschlämmt beziehungsweise dispergiert, anschließend das zu verkapselnde nichtionische Tensid hinzugibt und es durch intensives Vermischen in sehr feine Tropfen dispergiert sowie die so erhaltene viskose Flüssigkeit mit Hilfe einer für diesen Zweck brauchbaren Vorrichtung sprüh­ trocknet.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man das Sprühprodukt mit Hilfe beispielsweise eines Wirbelschichttrockners noch weiter trocknet.
10. Verfahren zur Herstellung von Wasch- oder Reinigungsmitteln mit erhöhtem Schüttgewicht, dadurch gekennzeichnet, daß man eine hydrophobe Flüssigkeit in Dextrin verkapselt und dieses Verkapselungszwischenprodukt dem oder den übrigen festen und/oder in fester Form konfektionierten Wasch- oder Reinigungsmittelinhalts­ stoffen zumischt.
11. Verfahren zur Herstellung von Wasch- oder Reinigungsmitteln mit erhöhtem Schüttgewicht, dadurch gekennzeichnet, daß man eine hydrophobe Flüssigkeit in Dextrin verkapselt und dieses Verkapselungszwischenprodukt zusammen mit weiteren Wasch- oder Reinigungsmittelbestandteilen einem im Prinzip bekannten Granulations­ schritt unterwirft, wobei insbesondere eine wasserfreie Granulationsflüssigkeit einge­ setzt wird.
12. Verfahren zur Herstellung von granularen Wasch- oder Reinigungsmitteln mit hohem Schüttgewicht durch strangförmiges Verpressen über Lochformen und anschließendes Zerkleinern des Extrudats mittels einer Schneidevorrichtung, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man eine hydrophobe Flüssigkeit in Dextrin verkapselt, dieses Verkapselungszwischenprodukt mit mindestens einem festen und/oder in fester Form konfektionierten Wasch- oder Reinigungsmittelbestandteil vermischt, durch eine Loch­ platte extrudiert und das Extrudat gegebenenfalls verrundet und/oder abpudert.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Wasch- oder Reinigungsmittel beziehungsweise in der zu extrudierenden Mischung 1 Gew.-% bis 50 Gew.-%, insbesondere 1,5 Gew.-% bis 20 Gew.-% an dem teilchenförmigen Verkapselungsprodukt enthalten sind.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die hydrophobe Flüssigkeit ein nichtionisches Tensid, eine konzentrierte Enzymlösung, ein Parfümöl oder eine Abmischung aus diesen ist.
15. Verwendung von in Dextrin verkapselten hydrophoben Flüssigkeiten zur Verbesserung des Einspülverhaltens und/oder zur Erhöhung der Auflösegeschwindigkeit von Wasch­ mitteln mit hohem Schüttgewicht.
16. Verwendung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die hydrophobe Flüs­ sigkeit ein nichtionisches Tensid, ein Parfümöl oder eine Abmischung aus diesen ist.
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