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Technischer Bereich
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein optisches Modulations-Element
und eine Projektions-Anzeige-Vorrichtung. Insbesondere betrifft
die vorliegende Erfindung eine Auslegungs-Struktur von optischen Elementen im
Umkreis ("on the
periphery") eines
optischen Modulations-Elementes, welches einen Licht-Fluss gemäß Bild-Information
moduliert.
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Hintergrund-Technik
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Eine
Projektions-Anzeige-Vorrichtung besteht im Wesentlichen aus einer
Lichtquellen-Lampen-Einheit, einer optischen Einheit zum optischen Verarbeiten
eines von der Lichtquellen-Lampen-Einheit emittierten Licht-Flusses
um gemäß Bild-Information
ein Farb-Bild zusammenzuführen ("synthesize"), eine Projektions-Linsen-Einheit zum Vergrößern und
Projizieren des Licht-Flusses auf einen Schirm, eine Leistungs-Versorgungs-Einheit
und ein Schaltungs-Träger
("circuit substrate"), an welchem eine
Steuer-/Regel-Schaltung und dergleichen befestigt sind.
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17 zeigt
schematisch den Aufbau der optischen Einheit und der Projektions-Linsen-Einheit der
oben genannten Komponenten. Wie in dieser Zeichnung gezeigt, enthält ein optisches
System einer optischen Einheit 9a einen Lampen-Körper 81, welcher
als eine Lichtquelle dient, ein optisches Farb-Separations-System 924 zum
Separieren eines von dem Lampen-Körper 81 emittierten
Licht-Flusses W in jeweilige Farb-Licht-Flüsse R, G und B der Primär-Farben
Rot (R), Grün
(G) und Blau (B), drei Tafeln ("sheets") von Flüssig-Kristall-Modulations-Elementen 925R, 925G und 925B zum
Modulieren der jeweiligen separierten Farb-Licht-Flüsse
gemäß Bild-Information,
und ein Farb-Synthetisier-Prisma 910 in Form eines Prismas
mit einem quadratischen Querschnitt, zum Zusammenführen der
modulierten Farb-Licht-Flüsse.
Der von dem Lampen-Körper 81 emittierte
Licht-Fluss W wird durch das optische Farb-Separations-System 924,
welches verschiedene Arten von dichroitischen Spiegeln enthält, in jeweilige
Farb-Licht-Flüsse R, G
und B separiert, und die Rot- und Grün-Licht-Flüsse R und G der jeweiligen Farb-Licht-Flüsse werden
von Ausfall-Abschnitten, welche
in dem optischen Farb-Separations-System 924 bereitgestellt
sind, auf (die) zugehörige(n)
Flüssig-Kristall-Modulations-Elemente 925R und 925G zu
emittiert. Der Blau-Licht-Fluss
B wird zu dem zugehörigen
Flüssig-Kristall-Modulations-Element 925B über ein
Licht-Leit-System 927 geleitet, und wird von einem in dem
Licht-Leit-System 927 bereitgestellten Ausfall-Abschnitt auf das
zugehörige
Flüssig-Kristall-Modulations-Element 925B zu
emittiert.
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Wie
in 17(B) und 17(C) vergrößert gezeigt,
sind in der optischen Einheit 9a Polarisatoren 960R, 960G und 960B an
der Seite von Einfalls-Flächen
der Flüssig-Kristall-Modulations-Elemente 925R, 925G beziehungsweise 925B angeordnet,
so dass sie die Polarisations-Ebenen der jeweiligen Farb-Licht-Flüsse, welche
auf den Flüssig-Kristall-Modulations-Elemente 925R, 925G und 925B einfallen
sollen/werden, vereinigen. Darüber
hinaus sind Polarisatoren 961R, 961G und 961B an
der Seite von Ausfall-Flächen der
Flüssig-Kristall-Modulations-Elemente 925R, 925G beziehungsweise 925B derart
angeordnet, dass sie die Polarisations-Ebenen der zum Einfallen
auf dem Farb-Synthetisier-Prisma 910 vorgesehenen
modulierten Farb-Flüsse
vereinheitlichen. Die Aktionen dieser Polarisatoren ermöglichen,
ein vergrößertes Bild
von exzellentem Kontrast auf die Fläche eines Schirmes 10 zu
projizieren. Von den beiden Polarisatoren, welche die Flüssig-Kristall-Modulations-Elemente 925R, 925G und 925B umschließen, sind
die an der Seite der Ausfall-Flächen
der Flüssig-Kristall-Modulations-Elemente 925R, 925G und 925B angeordneten
Polarisatoren 961R, 961G und 961B an
den Licht-Ausfall-Flächen der
Flüssig-Kristall-Modulations-Elemente
gebondet ("bonded").
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Außerdem werden üblicherweise
als die Flüssig-Kristall-Modulations-Elemente 925R, 925G und 925B eine
Flüssig-Kristall-Vorrichtung vom Aktiv-Matrix-Typ
verwendet, bei welcher in Form einer Matrix angeordnete Pixel von
einem Schalt-Element gesteuert/geregelt sind/werden.
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Zum
Verbessern des Kontrastes eines vergrößerten und auf den Schirm 10 projizierten
Bildes ist es hierbei effektiv, einen Polarisator, welcher hohe Selektions-Eigenschaften
bezüglich
polarisiertem Licht aufweist, an die Licht-Ausfall-Fläche jedes
Flüssig-Kristall-Modulations-Elementes 925R, 925G und 925B zu
bonden. Allerdings absorbiert ein solcher Polarisator, welcher hohe
Selektions-Eigenschaften aufweist, viel Licht, und erzeugt daher
viel Wärme.
Innerhalb der oben genannten Projektions-Anzeige-Vorrichtung wird ein Luft-Fluss
gebildet, wie in 17(C) gezeigt, und
kühlt den
Polarisator. Da allerdings der Polarisator direkt an die Licht-Ausfall-Fläche des
Flüssig-Kristall-Modulations-Elementes
angefügt
ist, ist es möglich,
dass Wärme
zu dem Flüssig-Kristall-Modulations-Element übertragen wird,
und hierdurch die Temperatur des Flüssig-Kristall-Modulations-Elementes erhöht wird.
Dieser Temperatur-Anstieg
beeinträchtigt
die optischen Eigenschaften einer Flüssig-Kristall-Tafel und den Bild-Kontrast.
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Daher
kann es möglich
sein, den Polarisator von der Licht-Ausfall-Fläche des Flüssig-Kristall-Modulations-Elementes
entfernt anzuordnen. Wenn allerdings der Polarisator nur ("simply") entfernt von der
Licht-Ausfall-Fläche
angeordnet ist/wird, besteht eine Sorge, dass das Schalt-Element
in dem Flüssig-Kristall-Modulations-Element
aufgrund eines von der Licht-Ausfall-Fläche des Flüssig-Kristall-Modulations-Elementes
reflektierten Licht-Strahls eine Fehlfunktion aufweisen kann. Darüber hinaus
besteht eine Sorge, dass durch einen innerhalb der Projektions-Anzeige-Vorrichtung
ausgebildeten Luftfluss Staub oder dergleichen veranlasst werden
kann, an der Licht-Ausfall-Fläche des
Flüssig-Kristall-Modulations-Elementes
anzuhaften, und dies kann Hoch-Qualität-Bild-Projektion unmöglich machen.
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Im
Hinblick auf die oben genannten Punkte ist ein Ziel der vorliegenden
Erfindung, ein optisches Modulations-Element und eine Projektions-Anzeige-Vorrichtung
bereitzustellen, welche Hoch-Qualität-Bild-Projektion dadurch erreicht,
dass ein Anhaften von Staub an der Licht-Ausfall-Fläche des
optischen Modulations-Elementes verhindert wird, ohne die Schalt-Charakteristik des
optischen Modulations-Elementes zu beeinträchtigen.
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Die
Merkmale, welche im Kennzeichnungs-Teil von Anspruch 1 erscheinen,
sind nicht in EP-A-0 768 556 offenbart, aber dieses Stand-der-Technik-Zitat
offenbart alle anderen Merkmale von Anspruch 1. EP-A-0 769 714 enthält eine frühere Offenbarung
einer optischen Anordnung, bei welcher die Licht-Einfalls-seitige transparente
Platte nicht an der Licht-Einfalls-Fläche des transmittierenden optischen
Modulations-Elementes bereitgestellt ist. Stattdessen ist die Licht-Einfalls-seitige
transparente Platte mit Abstand von dem transmittierenden optischen
Modulations-Element versehen.
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EP-A-0
769 714 enthält
eine frühere
Offenbarung einer anderen optischen Anordnung, bei welcher zwei
Polarisatoren an zwei transparente Platten gebondet sind, und die
transparenten Platten beide gegenüber dem transmittierenden optischen
Modulations-Element mit Abstand versehen sind. Das Staub- abweisende Element,
welches in EP-A-0 769 714 beschrieben ist, ist aus Metall.
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Offenbarung
der Erfindung
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Um
das oben genannte Ziel zu erreichen, wird eine optische Anordnung
gemäß Anspruch
1 bereitgestellt.
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In
einem solchen optischen Modulations-Element, kann von einem Polarisator
erzeugte Wärme, welche
zu dem optischen Modulations-Element übertragen
würde/wird,
weiter reduziert werden. Da darüber
hinaus der Zwischenraum zwischen der transparenten Platte und dem
optischen Modulations-Element von Außerhalb durch das Staub-abweisende Element
abgeschirmt ist, dringt kein Staub in den Zwischenraum ein. Aus
diesem Grund können
negative Effekte, wie der von dem optischen Modulations-Element
emittierte, von Staub gestreute Licht-Fluss gelöst werden.
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Das
Staub-abweisende Element kann bevorzugt aus Glasfaser-enthaltendem Harz
ausgeführt sein/werden.
In diesem Fall ist es möglich,
lineare Expansion einzuschränken,
um das/ein Bewegen des optischen Modulations-Elementes zu verhindern, und
eine konstante Temperatur und eine gleichförmige in-Ebene-Temperatur-Verteilung des optischen Modulations-Elementes
aufrecht zu erhalten.
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Andererseits
kann das Staub-abweisende Element aus Metall sein. Dies macht es
möglich,
den Wärme-Dissipations-Effekt
zu verbessern. Wenn insbesondere ein Polarisator an die transparente
Platte gebondet ist/wird, ist es möglich, dass das Staub-abweisende
Element aus Metall ist, weil bei der Absorption von Licht durch
den Polarisator Wärme
erzeugt wird.
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Bei
dem optischen Modulations-Element der vorliegenden Erfindung ist
es auch möglich,
den Polarisator an die transparente Platte zu bonden. Dies verhindert
Eindringen von Staub zwischen den Polarisator und die transparente
Platte. Aus diesem Grund können
negative Effekte, wie der von dem optischen Modulations-Element
emittierte, an Staub gestreute Licht-Fluss, in effektiverer Weise
verhindert werden.
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Darüber hinaus
kann bei dem optischen Modulations-Element der vorliegenden Erfindung
wenigstens eine Fläche
der transparenten Platte bevorzugter Weise mit einem Oberflächen-aktiven
Agens beschichtet sein/werden, oder zum Elektrostatik-Schutz behandelt
sein/werden. Dies macht es möglich,
Staub daran zu hindern, an der transparenten Platte anzuhaften.
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Eine
Projektions-Anzeige-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
kann gemäß Anspruch
6 aufgebaut sein.
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Als
das Staub-abweisende Element kann ein Element, welches einen Rahmen-Körper zum
Halten des optischen Modulations-Elementes und der transparenten
Platte, und einen abnehmbar an der Licht-Ausfall-Seite des Rahmen-Körpers fixierten Licht-Ausfall-seitigen Außen-Rahmen
aufweist, verwendet werden. Im Fall des Verwendens eines solchen
Staub-abweisenden Elementes kann der Rahmen-Körper mit einer Licht-Einfalls-Kontakt-Fläche versehen
sein/werden, welche einen Teil der Licht-Einfalls-Fläche des
optischen Modulations-Elementes kontaktiert, einer Optisches-Modulations-Element-Seiten-Kontakt-Fläche, welche
die Seitenfläche
des optischen Modulations-Elementes kontaktiert, und einer Transparent-Platten-Seiten-Kontakt-Fläche, welche
die Seitenfläche
der transparenten Platte kontaktiert. Darüber hinaus kann der Licht-Ausfall-seitige
Außen-Rahmen
mit einer Druck-Fläche
versehen sein, welche einen Teil der Licht-Ausfall-Fläche der
transparenten Platte auf den Rahmen-Körper zu drücken kann.
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Dies
ermöglicht
es dem optischen Modulations-Element, mit der Licht-Einfalls-Kontakt-Fläche und
der Optisches-Modulations-Element-Kontakt-Fläche, welche
an dem Rahmen-Körper
bereitgestellt sind, in Kontakt zu kommen, wobei es in einer vorbestimmten
Position an dem Rahmen-Körper
angeordnet wird. Darüber
hinaus ist die Position der transparenten Platte bezüglich dem
Rahmen-Körper und
dem optischen Modulations-Element
durch die Transparent-Platte-Kontakt-Fläche und einen an dem Rahmen-Körper bereitgestellten
Abstand-Halter bestimmt. Wenn daher der Licht-Ausfall-seitige Außen-Rahmen
an dem Rahmen-Körper fixiert
wird, nachdem das optische Modulations-Element, Abstand-Halter und
transparente Platte in dieser Reihenfolge übereinandergelegt worden sind,
wird die Licht-Ausfall-Fläche
der transparenten Platte durch die Druck-Fläche des Licht-Ausfall-seitigen
Außen-Rahmens
auf die Rahmen-Körper-Seite
zu gedrückt,
so dass das optische Modulations-Element, der Abstand-Halter und die transparente
Platte durch den Rahmen-Körper
und den Licht-Ausfall-seitigen Außen-Rahmen gehalten werden
können,
und dass zu dieser Zeit deren Anordnung in Bezug zu einander beibehalten
werden kann.
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Wenn
das optische Modulations-Element, die transparente Platte und dergleichen
an den Rahmen-Körper
unter Verwendung eines Klebers fixiert werden/sind, erfordert deren
Ersetzen viel Arbeit. Beispielsweise wird, nachdem das optische
Modulations-Element
und die transparente Platte von dem Rahmen-Körper getrennt wurden/sind,
ein Schritt des Reinigens des hieran anheftenden Klebers benötigt.
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Wenn
im Gegensatz hierzu das Staub-abweisende Element, wie oben beschrieben,
verwendet wird, kann der Licht-Ausfall-seitige Außen-Rahmen
zur Zeit des/eines Entfernens von Komponenten einfach ("merely") entfernt werden,
so dass Bedienbarkeit oder Nacharbeit verbessert sein/werden können.
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Es
ist wünschenswert,
dass eine Leit-Fläche zum
Anbringen einer Walze an der Licht-Ausfall-Fläche des optischen Modulations-Elementes, und Bewegen
der Walze in einer Richtung an dem Rahmen-Körper bereitgestellt ist/wird.
Ein Anti-Reflexions-Film (AR-Film) kann zum Zwecke des/eines Verbesserns
der Licht-Verwendungs-Effizienz
an die Licht-Ausfall-Fläche
des optischen Modulations-Elementes gebondet werden/sein. Wenn in
einem solchen Fall die Walze entlang der Leit-Fläche bewegt wird, wobei der
AR-Film an der Licht-Ausfall-Fläche des
optischen Modulations-Elementes angebracht ist, kann der AR-Film
leicht an die Licht-Ausfall-Fläche
des optischen Modulations-Elementes gebondet werden.
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Da
die Leit-Fläche
ausgebildet ist, und die Walze leicht bewegt werden kann, ist es
darüber
hinaus einfach, zwischen der Licht-Ausfall-Fläche des optischen Modulations-Elementes
und dem AR-Film erzeugte
Luft-Blasen zu eliminieren. Beim Ersetzen des AR-Films, an welchem Staub anhaftet, ist/wird der
Licht-Ausfall-seitige
Außen-Rahmen
von dem Rahmen-Körper
entfernt, und die transparente Platte und der Abstand-Halter werden
von dem Rahmen-Körper
entfernt. Danach wird der AR-Film, an welchem Staub anhaftet, von
der Licht-Ausfall-Fläche
des optischen Modulations-Elementes abgetrennt, und eine neuer AR-Film
wird unter Verwendung der Leit-Fläche, wie oben beschrieben,
gebondet, während
die Walze bewegt wird. Nach dem Erneuern des AR-Films, werden der
Abstand-Halter und die transparente Platte auf dem optischen Modulations-Element übereinander
gelegt, und der Licht-Ausfall-seitige Außen-Rahmen wird an dem Rahmen-Körper fixiert.
Der AR-Film kann durch Verwenden des Staub-abweisenden Elementes,
welches den Rahmen-Körper
aufweist, an welchem die Leit-Fläche
ausgebildet ist, leicht erneuert werden.
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Bei
einer solchen Projektions-Anzeige-Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung kann wenigstens eine Fläche der transparenten Platte
mit einem Anti-Reflexions-Film beschichtet sein/werden, wodurch
Licht, welches von der transparenten Platte zu dem optischen Modulations-Element
reflektiert wird, eliminiert werden kann, wie oben beschrieben, und
Schalt-Charakteristiken
des optischen Modulations-Elementes in exzellenterer Weise aufrecht
erhalten werden können.
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Als
das optischen Modulations-Element kann sowohl ein transmittierendes
als auch ein reflektierendes optisches Modulations-Element verwendet
werden. Wenn das transmittierende optische Modulations-Element verwendet
wird, kann die transparente Platte (Licht-Einfalls-seitige transparente Platte)
wünschenswerter
Weise nicht nur an der Seite der Licht-Ausfall-Fläche,
sondern auch an der Seite der Licht-Einfalls-Fläche hiervon bereitgestellt sein/werden,
und ferner kann der Zwischenraum zwischen der transparenten Platte,
welche an der Seite der Licht-Einfalls-Fläche bereitgestellt ist/wird,
und der Licht-Einfalls-Fläche
des optischen Modulations-Elementes wünschenswerter Weise durch das Staub-abweisende
Element von Außerhalb
abgeschirmt sein/werden.
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Wenn
das transmittierende optische Modulations-Element verwendet wird,
und die transparente Platte an der Seite dessen Licht-Einfalls-Fläche bereitgestellt
ist/wird, können
eine gebondete Licht-Ausfalls-Fläche,
welche einen Teil der Licht-Ausfall-Fläche
der transparenten Platte an der Seite der Licht-Einfalls-Fläche kontaktiert,
und eine Transparent-Seite-Kontakt-Fläche, welche die Seitenfläche der
Licht-Einfalls-seitigen transparenten Platte kontaktiert, an dem
Rahmen-Körper
des Staub-abweisenden Elementes bereitgestellt sein/werden. Darüber hinaus
kann ein Licht-Einfalls-seitiger Außen-Rahmen abnehmbar an der Licht-Einfalls-Seite
des Rahmenkörpers
bereitgestellt sein/werden, und eine Druck-Fläche, welche die Licht-Einfalls-Fläche der
Licht-Einfalls-seitigen transparenten Platte auf den Rahmen-Körper zu
drücken kann,
kann an dem Licht-Einfalls-seitigen
Außen-Rahmen
bereitgestellt sein/werden. Dies ermöglicht es der Licht-Einfalls-seitigen
transparenten Platte, ohne Verwendung eines Klebers an der Seite
der Licht-Einfalls-Fläche des
optischen Modulations-Elementes gehalten zu werden. Darüber hinaus
kann die transparente Platte leicht ersetzt werden, indem nur der
Licht-Einfalls-seitige Außen-Rahmen
von dem Rahmen-Körper
entfernt wird.
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Wenn
der Licht-Einfalls-seitige Außen-Rahmen
und der Licht-Ausfalls-seitige
Außen-Rahmen mit
der gleichen Form ausgebildet werden, werden/sind Eingriff-Klinken,
welche sich entlang der Seiten-Fläche des Rahmen-Körpers erstrecken,
an den jeweiligen Außen-Rahmen
ausgebildet, und Eingriff-Vorsprünge,
welche jeweils mit den Eingriff-Klinken korrespondieren, sind an
dem Rahmen-Körper ausgebildet,
wobei die Positionen der jeweiligen an dem Rahmen-Körper ausgebildeten
Eingriff-Vorsprünge
wünschenswerter
Weise in der Richtung senkrecht zu der Dicken-Richtung des Rahmen-Körpers verschoben
werden können.
Es ist schwierig, mittels oberer und unterer Gesenke ("dies") einen Rahmen-Körper zu
bilden, bei welchem die Positionen der jeweiligen Eingriff-Vorsprünge in der
Dicken-Richtung des Rahmen-Körpers
passen ("match"). Allerdings kann
der Rahmen-Körper leicht gemäß einer
herkömmlichen
Weise unter Verwendung des Rahmen-Körpers, wie oben beschrieben, ausgebildet
werden. Da der Licht-Einfalls-seitige Außen-Rahmen und der Licht-Ausfalls-seitige Außen-Rahmen
die gleiche Form aufweisen, kann darüber hinaus Gemeinsamkeit von
Komponenten ("commonality
of components")
erreicht werden.
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Das
Staub-abweisende Element kann bevorzugter Weise aus Glasfaser-enthaltendem
Harz gebildet werden. In diesem Fall ist es möglich, lineare Ausdehnung zu
begrenzen, um die/eine Bewegung des optischen Modulations-Elementes
zu verhindern, und eine konstante Temperatur und eine einheitliche in-Ebene-Temperatur-Verteilung
des optischen Modulations-Elementes aufrecht zu erhalten.
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Wenn
andererseits das Staub-abweisende Element aus Metall hergestellt
ist/wird, ist es möglich, den
Wärme-Dissipations-Effekt zu verbessern.
Wenn insbesondere ein Polarisator an die transparente Platte gebondet
ist/wird, ist es bevorzugt, dass eine Befestigungs-Rahmen-Platte
aus Metall hergestellt ist/wird, weil bei der Absorption von Licht
durch den Polarisator Wärme
erzeugt wird.
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Bei
der oben beschriebenen Projektions-Anzeige-Vorrichtung der vorliegenden
Erfindung ist es auch möglich,
den Polarisator an die transparente Platte zu bonden. Dies verhindert,
dass Staub zwischen dem Polarisator und der transparenten Platte eindringt.
Aus diesem Grund können
negative Effekte, wie das Streuen des von dem optischen Modulations-Elemente
emittierte Licht-Fluss durch Staub, in effektiverer Weise verhindert
werden.
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Darüber hinaus
kann bei der oben beschriebenen Projektions-Anzeige-Vorrichtung der vorliegenden
Erfindung wenigstens eine Fläche
der transparenten Platte bevorzugter Weise mit einem Oberflächen-aktiven
Agens beschichtet, oder zum Antistatik-Schutz behandelt sein/werden. Dies macht
es möglich,
Staub daran zu hindern, an der Platte anzuheften.
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Ferner
verwendet die Projektions-Anzeige-Vorrichtung der vorliegenden Erfindung
einen Aufbau, wie eine Projektions-Anzeige-Vorrichtung zum Separieren eines
von einer Licht-Quelle emittierten Licht-Flusses in eine Mehrzahl
von Farb-Licht-Flüssen, unter
Modulieren jeweiliger Farb-Licht-Flüsse gemäß Bild-Information durch ein optisches
Modulations-Element, Zusammenführen jeweiliger
mittels des optischen Modulations-Elementes modulierter Farb-Licht-Flüsse durch
eine Farb-Zusammenführ-Vorrichtung,
und Vergrößern und
Projizieren von von der Farb-Zusammenführ-Vorrichtung zusammengeführtem Licht
auf eine Projektions-Fläche
durch die/eine Projektions-Vorrichtung, wobei die Projektions-Anzeige-Vorrichtung enthält eine
an der Seite einer Licht-Ausfalls-Fläche des optischen Modulations-Elementes bereitgestellte transparente
Platte, ein Staub-abweisendes
Element zum Halten der transparenten Platte und des optischen Modulations-Elementes
und zum Abschirmen des Raumes zwischen der transparenten Platte
und der Licht-Ausfall-Fläche
des optischen Modulations-Elementes von Außerhalb, eine an der Licht-Einfalls-Fläche der
Farb-Zusammenführ-Vorrichtung
fixierte Rahmen-Platte, und eine entfernbar an der fixierten Rahmen-Platte fixierte Zwischen-Rahmen-Platte,
wobei das Staub-abweisende
Element an der Zwischen-Rahmen-Platte fixiert ist.
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Durch
die Projektions-Anzeige-Vorrichtung, welche diesen Aufbau aufweist,
kann die durch den Polarisator erzeugte, zu dem optischen Modulations-Element
zu übertragende
Wärme weiter
reduziert werden, und schlechte Einflüsse, wie derjenige, dass der
von dem optischen Modulations-Element emittierte Licht-Fluss durch
Staub gestreut wird/ist, können
vermieden werden. Da es darüber
hinaus nicht notwendig ist, das optische Modulations-Element an der Farb-Zusammenführ-Vorrichtung-Seite mittels
direktem Berühren
des optischen Modulations-Elementes zu befestigen, ist es auch möglich, das
optische Modulations-Element
daran zu hindern, sich mit anderen Teilen zu stören ("interfering"), und es daran zu hindern, zerbrochen
oder zersplittert zu werden.
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Bei
der Projektions-Anzeige-Vorrichtung der vorliegenden Erfindung,
welche einen solchen Aufbau aufweist, ist es angenehm, Positionier-Vorrichtung(en)
zum Positionieren des optischen Modulations-Elementes durch Festlegen
der Befestigungs-Position des Staub-abweisenden Elementes bereitzustellen,
weil die Befestigungs-Positionen des Staub-abweisenden Elementes und des optischen Modulations-Elementes
gleichzeitig mittels dieser Positionier-Vorrichtung(en) festgelegt
werden können.
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Bei
der Projektions-Anzeige-Vorrichtung, welche diesen Aufbau aufweist,
ist es wünschenswert,
wenn das transmittierende optische Modulations-Element verwendet
wird/ist, die transparente Platte nicht nur an der Seite der Licht-Ausfall-Fläche, sondern
auch an der Seite der Licht-Eingangs-Fläche bereitzustellen, wie oben
beschrieben. Es ist auch wünschenswert,
dass der Zwischenraum zwischen der an der Licht-Einfalls-Flächen-Seite bereitgestellten
transparente Platte und der Licht-Einfalls-Fläche des optischen Modulations-Elementes von
Außerhalb
durch das Staub-abweisende Element abgeschirmt ist/wird.
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Es
kann hier ein Fall vorliegen, dass der Polarisator an der Licht-Einfalls-Fläche der
Farb-Zusammenführ-Vorrichtung
fixiert ist/wird. Wenn in einem solchen Fall der Umfangs-Teil des
Polarisators vollständig
an der gebondeten Fläche
der fixierten Rahmen-Platte überlagert
ist, besteht eine Sorge, dass die Bonden-Stärke abnimmt, oder der Polarisator
abgetrennt wird. Um eine solches Problem sicher zu vermeiden, kann
es bevorzugt sein, die fixierte Rahmen-Platte derart auszubilden,
dass nur ein Teil der gebondeten Fläche an dem Rand-Teil des Polarisators überlagert
ist/wird. Das heißt,
es kann bevorzugt sein, das die Licht-Einfalls-Flächen-seitige
gebondete Fläche
der fixierten Rahmen-Platte nicht vollständig mit dem Polarisator bedeckt
ist/wird.
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Die
(Ober-)Fläche
der transparenten Platte kann mit einem Oberflächen-aktiven Agens beschichtet,
oder zum Elektrostatik-Schutz
behandelt sein/werden. In diesem Fall ist es für Staub schwierig, an der Oberfläche der
transparenten Platte anzuheften, und es ist möglich, Staub effektiv am Anheften
zu hindern.
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Da
es möglich
ist, Staub am Eindringen zwischen dem optischen Modulations-Element
und dem Polarisator zu hindern, wird, wenn ein Polarisator an die
transparente Platte gebondet ist, der Polarisations-Zustand von
Licht nicht durch Staub gestört. Wenn
darüber
hinaus ein schwarzes Bild angezeigt wird, kann verhindert werden,
dass ein Fleck auf dem schwarzen Bild, welcher zu dem anheftenden
Staub korrespondiert, als eine weiße Leerstelle ("blank") angezeigt wird,
und die/eine Anzeige-Qualität kann verbessert
werden.
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Wenn
das oben beschriebene Staub-abweisende Element aus Glasfaser-enthaltendem
Harz gebildet wird/ist, ist es möglich,
lineare Ausdehnung zu begrenzen, Bewegung des optischen Modulations-Elementes
zu verhindern und eine konstante Temperatur und eine einheitliche
in-Ebene-Temperatur-Verteilung des optischen Modulations-Elementes aufrecht
zu erhalten.
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Wenn
andererseits das Staub-abweisende Element aus Metall hergestellt
ist/wird, ist es möglich, den
Wärme-Dissipations-Effekt zu verbessern.
Insbesondere wenn ein Polarisator an die transparente Platte gebondet
ist, ist es bevorzugt, dass das Staub-abweisende Element aus Metall
hergestellt ist, weil bei der Absorption von Licht durch den Polarisator
Wärme erzeugt
wird.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnungen:
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, welche eine äußere Form einer Projektions-Anzeige-Vorrichtung
zeigt, auf welche die vorliegende Erfindung angewendet wird.
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2 ist
eine schematische ebene Aufbau-Ansicht, welche den inneren Aufbau
der in 1 gezeigten Projektions-Anzeige-Vorrichtung zeigt.
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3 ist
eine entlang der Linie A-A in 2 genommene
schematische Schnitt-Ansicht.
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4 ist
eine schematische ebene Ansicht, welche nur eine optische Einheit
und eine Projektions-Linsen-Einheit zeigt.
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5 ist
eine schematische Aufbau-Ansicht, welche ein in die optische Einheit
eingearbeitetes optisches System zeigt
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6 ist
eine vergrößerte Ansicht
der Umgebungen eines Flüssig-Kristall-Modulations-Elementes
einer Projektions-Anzeige-Vorrichtung
gemäß einer
Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung.
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7 ist
eine schematische Aufbau-Schnitt-Ansicht eines Staub-abweisenden
Elementes.
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8 ist
eine schematische ebene Aufbau-Ansicht eines Staub-abweisenden Elementes, wenn
von der Licht-Einfalls-Seite aus gesehen.
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9 ist
eine schematische ebene Aufbau-Ansicht des Staub-abweisende Elementes, wenn von der Licht-Ausfalls-Seite
aus gesehen.
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10(A) ist eine perspektivische Explosions-Ansicht,
welche einen Zustand zeigt, in welchem das Staub-abweisende Element
an einer Licht-Einfalls-Fläche
eines Farb-Synchronisations-Prisma angefügt ist.
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10(B) ist eine Darstellung, welche eine Groß-/Klein-Beziehung zwischen
einer fixierten Rahmen-Platte und einem Polarisierer zeigt.
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11 ist
eine perspektivische Explosions-Ansicht eine Beispiels eines Staub-abweisenden Elementes,
welches von dem in 7 gezeigten Staub-abweisenden
Element abweicht.
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12(A) ist eine schematische Aufbau-Schnitt-Ansicht
des in 11 gezeigten Staub-abweisenden
Elementes, wenn entlang einer XZ-Ebene geschnitten, und 12(B) ist eine schematische Aufbau-Schnitt-Ansicht
des in 11 gezeigten Staub-abweisenden
Elementes, wenn entlang einer YZ-Ebene geschnitten.
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13 ist
eine Darstellung, welche einen Zustand zeigt, in welchem sich eine
Walze entlang einer Licht-Ausfalls-Fläche eines Flüssigkristall-Modulations-Elementes
bewegt.
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14 ist
eine ebene Ansicht, welche einen Eingriff zwischen Eingriff-Klinken
und Eingriff-Vorsprüngen
zeigt.
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15 ist
eine perspektivische Explosions-Ansicht, welche einen Zustand zeigt,
in welchem das in 11 gezeigte Staub-abweisende Element an
dem Farb-Synchronisations-Prisma angefügt ist.
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16 ist
eine schematische Aufbau-Ansicht der Umgebungen eines Flüssigkristall-Modulations-Elementes
einer Projektions-Anzeige-Vorrichtung
gemäß einer
Ausführungsform
2.
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17 ist
eine schematische Aufbau-Ansicht eines in eine optische Einheit
einer herkömmlichen
Projektions-Anzeige-Vorrichtung
eingearbeiteten optischen Systems.
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Beste Weise zum Ausführen der
Erfindung
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<Ausführungsform 1>
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Ein
Beispiel einer Projektions-Anzeige-Vorrichtung auf welche die vorliegende
Erfindung angewendet wird, wird unten mit Bezug auf die Zeichnungen
beschrieben werden. Die Projektions-Anzeige-Vorrichtung dieser Ausführungsform
separiert einen von einer Licht-Quellen-Lampen-Einheit emittierten
Licht-Fluss in Licht-Flüsse von
drei Primär-Farben
Rot(R), Grün(G)
und Blau(B), und diese Farb-Licht-Flüsse werden korrespondierend
zu Bild-Information
durch Flüssigkristall-Modulations-Elemente
moduliert, und modulierte Licht-Flüsse von jeweiligen Farben werden
zusammengeführt
und durch eine Projektions-Linsen-Einheit auf einem Schirm vergrößert dargestellt.
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1 zeigt
eine äußere Erscheinung
der Projektions-Anzeige-Vorrichtung
dieser Ausführungsform.
Wie in 1 gezeigt, weist eine Projektions-Anzeige-Vorrichtung 1 dieser
Ausführungsform ein
Außen-Gehäuse 2 in
Form eines rechteckigen Parallel-Epipeds auf. Das Außen-Gehäuse 2 besteht im
Wesentlichen aus einem oberen Gehäuse 3, einem unteren
Gehäuse 4 und
einem Vorder-Gehäuse 5 zum
Ausbilden/Begrenzen ("defining") der Vorderseite
der Vorrichtung. Das Vorder-Ende ("leading end") einer Projektions-Linsen-Einheit 6 steht
von dem Zentrum des Vorder-Gehäuses 5 aus
vor.
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2 zeigt
die jeweilige Komponenten-Anordnung innerhalb des Außen-Gehäuses 2 der
Projektions-Anzeige-Vorrichtung 1, und 3 zeigt
einen entlang der Linie A-A in 2 genommenen Querschnitt.
Wie in diesen Zeichnungen gezeigt, ist innerhalb des Außen-Gehäuses 2 am
hinteren Ende der Innenseite des Außen-Gehäuses 2 eine
Leistungs-Quelle 7 angeordnet. Eine Licht-Quellen-Lampen-Einheit 8 ist
in der/einer zu der Leistungs-Quelle benachbarten
und gegenüber
dieser auf die Vorder-Seite der Vorrichtung zu versetzten Position
angeordnet. Eine optische Einheit 9 ist vor der Licht-Quellen-Lampen-Einheit 8 angeordnet.
Ein Basis-Ende der Projektions-Einheit 6 ist an dem vorderen
Zentrum der optischen Einheit 9 positioniert.
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Andererseits
ist ein Schnittstellen-Träger 11, welcher
eine darauf befestigte Eingabe-Ausgabe-Schnittstellen-Schaltung
aufweist, an einer Seite der optischen Einheit 9 derart
angeordnet, dass es sich zu der Vorder- und Rückwärts-Richtung der Vorrichtung
erstreckt, und ein Video-Träger 12,
auf welchem eine Video-Signal-Verarbeitungs-Schaltung befestigt
ist, ist parallel hierzu angeordnet. Darüber hinaus ist ein Steuer-/Regel-Träger 13 zum
Steuern-/Regeln des Treibens der Vorrichtung oberhalb der Licht-Quellen-Lampen-Einheit 8 und
der optischen Einheit 9 angeordnet.
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Lautsprecher 14R und 14L sind
in der linken beziehungsweise rechten vorderen Ecke der Vorrichtung
angeordnet.
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Ein
Sauge-Ventilator 15A zum Kühlen ist an der Zentrums-Oberseite der optischen
Einheit 9 angeordnet, und ein zirkulierender Ventilator 15B zum Ausbilden
eines Zirkulations-Stroms
zum Kühlen
ist an der Zentrums-Unterseite der optischen Einheit 9 angeordnet.
Darüber
hinaus ist ein Abgas-Ventilator 16 an einer Seite der Vorrichtung
angeordnet, welche die Hinterseite der Licht-Quellen-Lampen-Einheit 8 ist.
Darüber
hinaus ist ein Hilfs-Kühl-Ventilator 17 zum
Saugen eines kühlenden
Luftstroms von dem Sauge-Ventilator 15A in die Leistungs-Versorgungs-Einheit 7 bei
einer den Enden des Trägers 11 und 12 entgegengesetzten
Position in der Leistuns-Versorgungs-Einheit 7 angeordnet.
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Eine
Disketten-Laufwerk-Einheit 18 ist direkt über der
Leistungs-Versorgungs-Einheit 7 an der linken Seite der
Vorrichtung angeordnet.
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Die
Licht-Quellen-Lampen-Einheit 8 beinhaltet eine Licht-Quellen-Lampe 80,
und ein Lampen-Gehäuse 83,
welches in sich die Licht-Quellen-Lampe 80 enthält. Die
Licht-Quellen-Lampe 80 beinhaltet einen Lampen-Körper 81 wie
eine Halogen-Lampe, eine Xenon-Lampe oder eine Metall-Halogenid-Lampe,
und einen Reflektor 82 inklusive einer Reflexions-Fläche, welche
von parabolischem Querschnitt ist, und divergentes Licht von dem
Lampen-Körper 81 derart
reflektieren kann, dass das Licht auf die optische Einheit 9 zu
fast entlang einer optischen Achse austritt.
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4 zeigt
nur die optische Einheit 9 und die Projektions-Linsen-Einheit 6.
Wie in dieser Zeichnung gezeigt, werden/sind in der optischen Einheit 9 andere
optische Elemente als ein Farb-Synchronisier-Prisma 910 vertikal
und zwischen der unteren und oberen Licht-Leitvorrichtung 901 und 902 gehalten.
Die obere Licht-Leitvorrichtung 901 und die untere Licht-Leitvorrichtung 902 sind
durch Fixier-Schrauben an beiden Seiten des oberen Gehäuses 3 beziehungsweise
des unteren Gehäuses 4 fixiert.
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Darüber hinaus
sind diese untere und obere Licht-Leitvorrichtungs-Platten 901 und 902 in ähnlicher
Weise an den Seiten des Farb-Synthetisier-Prismas 910 mittels
Fixier-Schrauben
fixiert. Das Farb-Synthetisier-Prisma 910 ist mittels Fixier-Schrauben
an der Hinterseite einer aus einer Spritzguss-Platte ("die-casting-plate") gebildeten dicken Kopf-Platte 903 fixiert.
Das Basis-Ende der Projektions-Linsen-Einheit 6 ist in ähnlicher
Weise an der Vorderseite der Kopf-Platte 903 mittels Fixier-Schrauben
fixiert.
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5 zeigt
einen schematischen Aufbau eines in eine Projektions-Anzeige-Vorrichtung 1 dieser Ausführungsform
eingearbeiteten optischen Systems. Das optische System in der Projektions-Anzeige-Vorrichtung 1 dieser
Ausführungsform
verwendet eine Licht-Quellen-Lampe 80, welche eine Komponente
der Licht-Quellen-Lampen-Einheit 8 ist, und ein aus Integrator-Linsen 921 und 922,
welche optische Gleichförmig-Beleuchtungs-Elemente sind, bestehendes
optisches Gleichförmig-Beleuchtungs- System 923.
Die Projektions-Anzeige-Vorrichtung 1 enthält ein optisches
Farb-Separations-System 924 zum Separieren eines von dem
optischen Gleichförmig-Beleuchtungs-System 923 emittierten Licht-Flusses
W in Rot (R), Grün
(G) und Blau (B), drei Tafeln von Flüssigkristall-Modulations-Elementen 925R, 925G und 925B zum
Modulieren der jeweiligen Farb-Licht-Flüsse R, G und B, das als ein
optisches Farb-Synchronisier-System dienende Farb-Synchronisier-Prisma 910 zum
Zusammenführen
der modulierten Farb-Licht-Flüsse
und ein Licht-Leit-System 927 zum Leiten der zusammengeführten Licht-Flüsse zu dem
Flüssigkristall-Modulation-Element 925B,
welches zu dem Blau-Licht-Fluss B korrespondiert, in die Projektions-Linsen-Einheit 6, welche
die zusammengeführten
Farb-Licht-Flüsse auf
die Fläche
des Schirms 10 vergrößert und
projiziert.
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Das
optische Gleichförmig-Beleuchtungs-System 923 enthält einen
Reflexions-Spiegel 931 zum Umlenken einer optischen Achse 1a von auslaufendem
Licht von dem Gleichförmig-Beleuchtungs-System 923 unter
dem rechen Winkel auf die Vorderseite der Vorrichtung zu. Die Integrator-Linsen 921 und 922 sind
in dem zueinander senkrechten Zustand angeordnet, wobei dieser Reflexions-Spiegel 931 dazwischen
angeordnet ist.
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Von
der Licht-Quellen-Lampe 80 emittiertes Licht wird als eine
Sekundär-Quellen-Bild
durch die Integrator-Linse 921 auf die Einfalls-Fläche jeder
der die Integrator-Linse 922 bildenden Linsen projiziert, so
dass ein zu beleuchtendes Objekt unter Verwendung des auslaufenden
Lichtes von der Integrator-Linse 922 bestrahlt wird.
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Das
optische Farb-Separations-System 924 besteht aus einem
Blau-Grün-reflektierenden
dichroitischen Spiegel 941, einem Grün-reflektierenden dichroitischen Spiegel 942 und
einem Reflexions-Spiegel 943.
Zuerst werden der in dem Licht-Fluss W enthaltene Blau-Licht-Fluss
B und Grün-Licht-Fluss
G mittels des Blau-Grün- reflektierenden dichroitischen Spiegels 941 unter
rechten Winkeln reflektiert, und auf den grün-reflektierenden dichroitischen
Spiegel 942 zu gerichtet.
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Der
Rot-Licht-Fluss R läuft
durch diesen Spiegel 941 und wird unter rechten Winkeln
von dem hinten angeordneten, rückwärts reflektierenden
Spiegel 943 reflektiert, und von einem Ausfall-Abschnitt 944 für den Rot-Licht-Fluss
R zu der Seite der Prismen-Einheit 910 emittiert. Als nächstes wird
nur Grün-Licht-Fluss G der von dem
Spiegel 941 reflektierten Blau- und Grün-Licht-Flüsse B und G unter rechten Winkeln
von dem Grün-reflektierenden dichroitischen
Spiegel 942 reflektiert, und von einem Ausfall-Abschnitt 945 für den Grün-Licht-Fluss
G zu der Seite des optischen Farb-Synthetisier-Systems emittiert.
Der durch diesen Spiegel 942 hindurchgehende Blau-Licht-Fluss
B ist/wird von einem Ausfall-Abschnitt 946 für den Blau-Licht-Fluss B zu einer Seite
des Licht-Leit-Systems 927 emittiert. In dieser Ausführungsform
sind alle Abstände
zwischen dem Ausfall-Abschnitt
für den
Licht-Fluss W des optischen Gleichförmig-Beleuchtungs-Elementes und den Ausfall-Abschnitten 944, 945 und 946 für die Farb-Licht-Flüsse des
zugehörigen
optischen Farb-Separations-Systems 924 gleich
gesetzt.
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Kondensor-Linsen 951 und 952 sind
in dem optischen Farb-Separations-System 942 an
den Ausfall-Seiten der Ausfall-Abschnitte 944 und 945 des Rot-
beziehungsweise Grün-Licht-Flusses R und G angeordnet.
Daher fallen der von den Ausfall-Abschnitten
emittierte Rot-Licht-Fluss und Grün-Licht-Fluss R beziehungsweise
G auf diese Kondensor-Linsen 951 und 952 ein,
wo sie kollimiert werden.
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Die
derart kollimierten Rot- und Grün-Licht-Flüsse R und
G fallen auf die Flüssigkristall-Modulations-Elemente 925R und 925G ein,
um moduliert zu werden und zugehörige
Bild-Information zu erhalten. Das heißt, diese Licht-Ventile unterliegen der/einer
Schalt-Steuerung der/einer nicht-gezeigten Treibe-Vorrichtung gemäß Bild-Information, wodurch
jedes dadurch verlaufende Farben-Licht moduliert wird. Als die/eine
solche Treibe-Vorrichtung können
wohlbekannte Vorrichtung(en) ungeändert verwendet werden.
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Andererseits
wird der Blau-Licht-Fluss B durch das Licht-Leit-System 927 zu dem zugehörigen Flüssigkristall-Modulations-Element 925B geleitet,
wo er gemäß der Bild-Information
in ähnlicher Weise
moduliert wird. Bei den Licht-Ventilen dieser Ausführungsform
kann beispielsweise ein Poly-Silizium-TFT als ein Schalt-Element
verwendet werden.
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Das
Licht-Leit-System 927 besteht aus einer in der Ausgangs-Seite des Ausfall-Abschnittes 946 des
Blau-Licht-Flusses B angeordneten Kondensor-Linse 954,
einem Einfalls-seitigen Reflexions-Spiegel 971, einem Ausfalls-seitigen
Reflexions-Spiegel 972,
einer zwischen diesen Reflexions-Spiegeln angeordneten Zwischen-Linse 973, und
einer in Strahlrichtung vor ("upstream") dem Flüssigkristall-Modulations-Element 925B angeordneten
Kondensor-Linse 953. Der Blau-Licht-Fluss B der Farb-Licht-Flüsse weist
die längsten
optischen Weg-Längen,
d.h. die Längen
zwischen einer Licht-Quellen-Lampe 80 und jedem der Flüssigkristall-Paneelen
auf, und daher ist diejenige Licht-Menge des Blau-Licht-Flusses B, welche
verloren gehen wird, die größte. Allerdings
kann der Licht-Verlust durch Zwischenschalten des Licht-Leit-Systems 927 dazwischen
beschränkt
werden.
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Als
nächstes
fallen die jeweiligen Farb-Licht-Flüsse R, G und B, welche beim
Durchgang durch die jeweiligen Flüssigkristall-Modulations-Elemente 925R, 925G und 925B moduliert sind/werden,
auf dem Farb-Synthetisier-Prisma 910 ein, wo sie zusammengeführt werden.
Ein von dem Farb-Synthetisier-Prisma 910 synthetisiertes Farb-Bild
wird durch die Projektions-Linsen-Einheit 6 auf die Fläche des
bei einer vorbestimmen Position angeordneten Schirmes 10 vergrößert und
projiziert.
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6 zeigt
schematisch einen Aufbau der Umgebungen der Flüssigkristall-Modulations-Elemente.
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Wie
in 6 gezeigt, sind in dieser Ausführungsform aus Glas oder Plastik
hergestellte transparente Platten 962R, 962G, 962B, 963R, 963G und 963B zwischen
Staub-abweisenden Elementen 965R, 965G und 965B an
der Seite der Licht-Einfalls-Flächen
und an der Seite der Licht-Ausfall-Flächen der Flüssigkristall-Modulations-Elemente 925R, 925G beziehungsweise 925B bereitgestellt,
welche mit einem vorbestimmten Abstand Ebene-gegenüberliegend zu Licht-Einfalls-Flächen 911R, 911G und 911B des
Farb-Synchronisier-Prismas 910 angeordnet sind. Zwischenräume zwischen
den transparenten Platten 962R, 962G, 962B, 963R, 963G und 963B und
den Flüssigkristall-Modulations-Elementen 925R, 925G und 925B sind
von Außerhalb
durch die Staub-abweisende Elemente 965R, 965B und 965B abgeschirmt.
Da kein Staub zwischen die transparenten Platten 962R, 962G, 962B, 963R, 963G und 963B und
die Flüssigkristall-Modulations-Elemente 925R, 925G und 925B eindringt,
können
die jeweiligen Farb-Licht-Flüsse aus
diesem Grund davor bewahrt werden, von Staub gestreut zu werden.
Darüber
hinaus sind die Licht-Ausfall-Flächen
der Flüssigkristall-Modulations-Elemente 925R, 925G, 925B mit Licht-Anti-Reflexions-Dünnschichten
beschichtet, wodurch die vorher genannte Fehlfunktion der Flüssigkristall-Modulations-Elemente 925R, 925G und 925B durch
zurückkehrendes
Licht, wie oben beschrieben, verhindert wird.
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Die
Einfalls- und Ausfalls-Flächen
der transparenten Platten 963R, 963G und 963B sind
auch mit Licht-Anti-Reflexions-Dünnschichten
beschichtet.
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Einfalls-seitige
Polarisatoren 960R, 960G und 960B sind
unter einem vorbestimmten Abstand von den Licht-Einfalls-Flächen der
transparenten Platten 962R, 962G und 962B angeordnet,
und Ausfalls-seitige Polarisatoren 961R, 961G und 961B sind an
die Licht-Einfalls-Flächen 911R, 911G beziehungsweise 911B des
Farb-Synchronisier-Prismas 910 gebondet.
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Da
in der in dieser Weise aufgebauten Projektions-Anzeige-Vorrichtung die Einfalls-seitigen
Polarisatoren 960R, 960G und 960B und
die Ausfalls-seitigen Polarisatoren 961R, 961G und 961B getrennt
("apart") von den Licht-Einfalls-Flächen und Licht-Ausfalls-Flächen der
Flüssigkristall-Modulations-Elemente 925R, 925G und 925B bereitgestellt sind,
und da die transparenten Platten 962R, 962G und 962B, 963R, 963G und 963B und
Luft zwischen den Einfalls-seitigen Polarisatoren 960R, 960G und 960B,
den Ausfall-seitigen Polarisatoren 961R, 961G und 961B und
den Flüssigkristall-Modulations-Elementen 925R, 925G und 925B bereitgestellt
sind, ist es möglich,
zu verhindern, dass von den Einfalls-seitigen Polarisatoren 960R, 960G und 960B und
den Ausfall-seitigen Polarisatoren 961R, 961G und 961B erzeugte
Wärme durch
die Flüssigkristall-Modulations-Elemente 925R, 925G und 925B übertragen wird.
Da die Licht-Ausfalls-Flächen
der Flüssigkristall-Modulations-Elemente 925R, 925G und 925B darüber hinaus
durch die transparenten Platten 963R, 963G und 963B geschützt sind,
und da die transparenten Platten 963R, 963G und 963B von
den Licht-Ausfalls-Flächen
der Flüssigkristall-Modulations-Elemente 925R, 925G und 925B getrennt
sind, ist es möglich,
zu verhindern, dass von den Ausfall-seitigen Polarisatoren 961R, 961G und 961B erzeugte
Wärme zu
den Flüssigkristall-Modulations-Elementen 925R, 925G und 925B übertragen wird.
Dies macht es möglich,
das Temperatur-Ansteigen der Flüssigkristall-Modulations-Elemente 925R, 925G und 925B zu
begrenzen, und die Störung
deren optischer Eigenschaften zu verhindern.
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Da
darüber
hinaus die Flüssigkristall-Modulations-Elemente 925R, 925G und 925B und
die Ausfall-seitigen Polarisatoren 961R, 961G und 961B getrennt
voneinander sind, ist/wird das von den Flüssigkristall-Modulations-Elementen 925R, 925G und 925B emittierte
Licht weit ausgebreitet("spread"), und das Licht
kann unter einem weiten Winkel empfangen werden. Aus diesem Grund
ist es möglich,
die von den Polarisatoren 961R, 961G und 961B pro
Flächen-Einheit
erzeugte Wärme
zu vermindern, und einfache Wärme-Dissipation
zu ermöglichen.
Insbesondere ist es effektiv, eine Mikrolinsen-Anordnung ("microlens array"), welche Licht auf
jedem Pixel der Flüssigkristall-Modulations-Elemente
sammelt, an der Seite der Licht-Einfalls-Flächen der Flüssigkristall-Modulations-Elemente 925R, 925G und 925B anzuordnen,
damit das Licht weiter ausgebreitet ("spread") werden kann.
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Da
darüber
hinaus bei der Projektions-Anzeige-Vorrichtung dieser Ausführungsform
die transparenten Platten 962R, 962G und 962B auf
die Seite der Licht-Einfalls-Flächen
der Flüssigkristall-Modulations-Elemente 925R, 925G und 925B gebondet sind,
ist es möglich,
zu verhindern, dass Staub an den Licht-Einfalls-Flächen der
Flüssigkristall-Modulations-Elemente 925R, 925G und 925B anheftet.
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Außerdem können die
Ausfall-seitigen Polarisatoren 961R, 961G und 961B sicher
an die transparenten Platten 963R, 963G und 963B gebondet werden,
ohne an die Licht-Einfalls-Flächen 911R, 911G und 911B des
Farb-Synthetisier-Prismas gebondet zu sein/werden. In diesem Fall
ist es möglich, Staub
daran zu hindern, zwischen die Flüssigkristall-Modulations-Elemente 925R, 925G und 925B und
die Polarisatoren 961R, 961G und 961B einzudringen,
und hierbei zu verhindern, dass der Polarisations-Zustand von Licht
durch Staub gestört
wird. Wenn ein schwarzes Bild dargestellt wird, kann darüber hinaus
sein zu anheftendem Staub zugeordneter Teil davor bewahrt werden,
als eine weiße
Leerstelle dargestellt zu werden, und die Bild-Qualität kann verbessert
werden.
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Darüber hinaus
können
die Ausfall-seitigen Polarisatoren 961R, 961G und 961B sicher
unabhängig
zwischen den transparenten Platten 962R, 962G und 962B und
dem Farb-Synchronisier-Prisma 910 angeordnet sein/werden.
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Ferner
können
die Oberflächen
solcher transparenter Platten 962R, 962G, 962B, 963R, 963G und 963B mit
einem Oberflächen-aktiven Agens (Surfactant)
beschichtet sein/werden, oder für Elektrostatik-Schutz
behandelt sein/werden. Dies macht es schwierig für Staub, an den Oberflächen der
transparenten Platten 962R, 962G, 962B, 963R, 963G und 963B anzuheften,
so dass Anheften des Staubes auf effektivere Weise verhindert werden kann.
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Außerdem enthalten
die Polarisatoren zwei Typen von Polarisatoren, einen reflektierenden
Polarisator und einen absorbierenden Polarisator. Der reflektierende
Polarisator transmittiert eine von zwei Typen von linear polarisiertem
Licht, und reflektiert das andere linear polarisierte Licht. Darüber hinaus transmittiert
der absorbierende Polarisator eine von zwei Typen von linear polarisiertem
Licht, und absorbiert das andere linear polarisierte Licht. Die
Polarisatoren 960R, 960G, 960B, 961R, 961G und 961B können entweder
reflektierend oder absorbierend sein.
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Der
Aufbau der Staub-abweisenden Elemente 965R, 965G und 965B wird
nun im Detail beschrieben. Da die jeweiligen Staub-abweisende Elemente 965R, 965G und 965B den
gleichen Aufbau aufweisen, wird hierzu außerdem nur das Staub-abweisende
Element 965R beschrieben. Darüber hinaus wird bequemer Weise
in der folgenden Erklärung
auf drei zueinander senkrechte Richtungen als die X-Achsen-Richtung
(seitliche Richtung), die Y-Achsen-Richtung (vertikale Richtung) und die
Z-Achsen-Richtung (zur optischen Achse parallele Richtung) Bezug
genommen. 7 zeigt einen schematischen
Schnitt-Aufbau des Staub-abweisenden Elementes 965R. Darüber hinaus
zeigt 8 einen schematischen ebenen Aufbau des Staub-abweisende
Elementes 965R, gesehen von der Seite der Licht-Einfalls-Fläche aus,
und 9 zeigt einen schematischen ebenen Aufbau, gesehen
von der Seite der Licht-Ausfalls-Fläche aus.
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Wie
in diesen Zeichnungen gezeigt, ist die transparente Platte 962R an
der Licht-Einfalls-Fläche des
Flüssigkristall-Modulations-Elementes 925R mittels
eines Abstandhalters 21 angeordnet, und die transparente
Platte 963R ist an der Licht-Ausfalls-Fläche mittels eines Abstandhalters 22 angeordnet.
In dieser Ausführungsform
werden das Flüssigkristall-Modulations-Element 925R und
die transparenten Platten 962R und 963R durch
das Staub-abweisende Element 965R in einer solchen Anordnung aufrechterhalten.
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Das
Staub-abweisende Element 965R enthält einen ersten und einen zweiten äußeren Rahmen 51 und 52 zum
Klemmen des Flüssigkristall-Modulations-Elementes 925R und
der/von transparenten Platten 962R und 963R, und
einen Zwischen-Rahmen 53 zum Abschirmen des Raumes zwischen
der Licht-Ausfalls-Fläche
des Flüssigkristall-Modulations-Elementes 925R und
der transparenten Platte 963R, und des Raumes zwischen
der Licht-Einfalls-Fläche des
Flüssigkristall-Modulations-Elementes 925R und
der transparenten Platte 962R von Außerhalb. Das Flüssigkristall-Modulations-Element 925R,
(die) transparente(n) Platten 962R und 963R werden
zwischen dem ersten und zweiten Außen-Rahmen 51 und 52 gehalten.
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Der
erste Außen-Rahmen 51 enthält eine rechteckige Öffnung 51a zur
Licht-Transmission, und am Umfang davon eine Umfangs-Wand 51b,
welche eine einheitliche Dicke aufweist. Der zweite Außen-Rahmen 52 enthält auch
eine rechteckige Öffnung 52a zur
Licht-Transmission,
und am Umfang davon eine Umfangs-Wand 52b, welche eine
einheitliche Dicke aufweist. Die vertikale (Vertikal-Richtung Y) Länge des
zweiten Außen-Rahmens 52 ist/wird länger als
die transparente Platte 963R und kürzer als der erste Außen-Rahmen 51 gesetzt.
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Der
Zwischen-Rahmen 53 ist ein rechteckiger Rahmen, und ist
bereitgestellt, um den Außen-Umfang
des Flüssigkristall-Modulations-Elementes 925R und
die transparenten Platten 962R und 963R zu umgeben.
Eingriff-Vorsprünge 53a sind an
linken beziehungsweise rechten Positionen an der Seiten-Fläche dieses
Zwischen-Rahmens 53 ausgebildet. Im Gegensatz hierzu sind
Eingriff-Löcher 51c, welche
zum Einpassen ("fitting
therein") dieser
Eingriff-Vorsprünge 53a geeignet
sind, an der Seiten-Fläche des
ersten Außen-Rahmens 51 an
den Eingriff-Vorsprüngen 53a zugeordneten
Positionen angeordnet.
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Eingriff-Vorsprünge 53b sind
auch an linken beziehungsweise rechten Positionen an der Seiten-Fläche dieses
Zwischen-Rahmens 53 ausgebildet. Im Gegensatz hierzu sind
Eingriff-Löcher 52c, welche
zum Einpassen dieser Eingriff-Vorsprünge 53b geeignet sind,
an der Seiten-Fläche
des zweiten Außen-Rahmens
an den Eingriff-Vorsprüngen 53b zugeordneten
Positionen angeordnet.
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Wenn
der erste Außen-Rahmen 51 derart
in den Zwischen-Rahmen 53 gedrückt wird, dass jeder von den
Eingriff-Vorsprüngen 53a von
der Außenseite
der an der Seite der Licht-Einfalls-Fläche des Flüssigkristall-Modulations-Elementes 925R bereitgestellten
transparenten Platte 962R aus in jeweilige Eingriff-Löcher 51c eingeführt wird,
und wenn der zweite Außen-Rahmen 52 derart
in den Zwischen-Rahmen 53 gedrückt wird, dass jeder der Eingriff-Vorsprünge 53b von
der Außenseite
der an der Seite der Licht-Ausfalls-Fläche des
Flüssigkristall-Modulations-Elementes 925R bereitgestellten transparenten
Platte 963R aus in jedes der Eingriff-Löcher 52c eingeführt wird,
werden das Flüssigkristall-Modulations-Element 925R,
die transparenten Platten 962R und 963R von dem
Staub-abweisenden Element 965R gehalten.
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Darüber hinaus
sind der Zwischenraum zwischen der Licht-Einfalls-Fläche des Flüssig-Kristall-Modulations-Elementes 925R und
der transparenten Platte 962R, und der Zwischenraum zwischen der
Licht-Ausfall-Fläche
des Flüssig-Kristall-Modulations-Element 925R und
der transparenten Platte 963R von Außerhalb abgeschirmt. Außerdem erstreckt
sich ein flexibles Kabel 9253R zum Verdrahten auswärts von
dem Staub-abweisenden Element 965R.
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Wenn
in diesem Fall das Staub-abweisende Element 965R aus Harz-enthaltender Glas-Faser, wie
FRP, hergestellt ist/wird, ist es möglich, lineares Expandieren
zu begrenzen, um das Verschieben des Staub-abweisenden Elementes 965R zu
verhindern und eine konstante Temperatur und eine gleichförmige in-Ebene-Temperatur
des Staub-abweisenden Elementes 965R aufrecht zu erhalten.
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Wenn
andererseits das Staub-abweisende Element 965R aus Metall
hergestellt ist, ist es möglich,
den Wärme-Dissipations-Effekt
zu verbessern. Wenn insbesondere der/ein Licht-absorbierender Polarisator
an die transparente Platte gebondet ist, kann die von Licht-Absorption
des Polarisators verursachte Wärme
effizient abgestrahlt werden.
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10(A) erläutert einen Zustand, in welchem
das Staub-abweisende
Element 965R das Flüssig-Kristall-Modulations-Element 925R hält, und die
transparenten Platten 962R und 963R an der Licht-Einfalls-Fläche 911R des
Farb-Synthetisier-Prismas 910 angefügt sind. Eine Anfüge-Struktur
zum Anfügen
des Staub-abweisenden
Elementes 965R an die Licht-Einfalls-Fläche 911R des Farb-Synthetisier-Prismas 910 wird
unter Bezugnahme auf diese Zeichnung beschrieben werden.
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Wie
in 10(A) gezeigt, ist das Staub-abweisende
Element 965R, welches das Flüssig-Kristall-Modulations-Element 925R hält, an einer
fixierten Rahmen-Platte 54 fixiert, um an der Licht-Einfalls-Fläche 911R des
Farb-Synthetisier-Prismas 910 fest gebondet zu werden.
Außerdem
ist/wird ein Rot-Filter 23 an der Licht-Einfalls-Fläche 911R des Farb-Synthetisier-Prismas 910 dieser
Ausführungsform
gebondet, und der Polarisator 961R ist an der (Ober)-Fläche des
Rot-Filters 23 fixiert.
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Eine
Zwischen-Rahmen-Platte 55 ist ein rechteckiger Rahmen,
welcher in fast der gleichen oder einer größeren Größe wie/als der erste Außen-Rahmen 51 des
Staub-abweisenden Elements 965R ausgebildet ist, und eine
rechteckige Öffnung 55a zur
Licht-Transmission
enthält.
Die Zwischen-Rahmen-Platte 55 weist Eingriff-Vorsprünge 55d auf,
welche sich an den vier Ecken ihrer rechteckigen Öffnung 55a senkrecht
von der Oberfläche der
Rahmen-Platte erstrecken. Im Gegensatz hierzu weist das Staub-abweisende Element 965R an
Positionen, welche zu den Eingriff-Vorsprüngen 55d korrespondieren,
ausgebildete Eingriff-Löcher 51d auf, in
welche die Eingriff-Vorsprünge 55d eingeführt werden
können.
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In
dieser Ausführungsform
werden die Eingriff-Löcher 51d als
Durchgangs-Löcher
ausgebildet, welche in dem ersten Außen-Rahmen 51 und
den Zwischen-Rahmen 53 des Staub-abweisenden Elements 965R ausgebildet
sind/werden. Wenn die jeweiligen Eingriff-Löcher
des Staub-abweisenden Elements 965R und die jeweiligen
Eingriff-Vorsprünge der
Zwischen-Rahmen-Platte 55 gegeneinander ausgerichtet und übereinandergelegt
werden, werden daher die jeweiligen Eingriff-Vorsprünge 55d in
die jeweiligen Eingriff-Löcher 51d eingeführt, wodurch
ein temporärer
Anfüge-Zustand
gebildet wird.
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Andererseits
ist die fixierte Rahmen-Platte 54 ebenfalls eine rechteckige
Rahmen-Platte, welche eine rechteckige Öffnung 54a zur Licht-Transmission aufweist.
Darüber
hinaus ist die in der fixierten Rahmen-Platte 54 ausgebildete
rechteckige Öffnung 54a kleiner
ausgebildet als die Licht-Einfalls-Fläche des Polarisators 961R.
Die fixierte Platte 54 ist/wird an dem Rot-Filter 23,
welches an der Licht-Einfalls-Fläche 911R des
Farb-Synthetisier-Prismas 910 bereitgestellt
ist, mit einem Kleber fixiert.
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Wenn
die gebondete Fläche 54e der
fixierten Rahmen-Platte 54 vollständig mit dem Polarisator 961R bedeckt
ist, besteht hierbei die Sorge, dass die Bonden-Stärke sich
vermindert und der Polarisator 961R abgetrennt wird. Da
die gebondete Fläche 54e der
fixierten Rahmen-Platte 54 nicht vollständig von dem Polarisator 961R bedeckt
ist, besteht allerdings in dieser Ausführungsform, wie in 10(B) gezeigt, eine extrem niedrige Wahrscheinlichkeit
eines Bonden-Stärke-Verminderns
und Abtrennens des Polarisators 961R.
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Wir
kehren zurück
zu 10(A): die fixierte Rahmen-Platte 54 weist
Schraub-Löcher 54c an
beiden Enden ihres oberen Rahmen-Abschnittes
und an dem Breite-Zentrum ihres unteren Rahmen-Abschnittes auf. Die Zwischen-Rahmen-Platte 55 weist auch
Schraub-Löcher 55c auf,
welche zu den drei Schraub-Löchern 54c korrespondieren.
Mittels Einsetzens von Flachkopf-Schrauben 56 zum Befestigen
in die zugehörigen
Schraub-Löchern 54c und 55c wird
die Zwischen-Rahmen-Platte 55 an der fixierten Rahmen-Platte 54 fixiert.
Außerdem
ist in dieser Ausführungsform
die Zwischen-Rahmen-Platte 55 an der fixierten Rahmen-Platte 54 durch
die drei Schrauben 56 fixiert. Die Schrauben-Zahl ist nicht
begrenzt, und kann vier oder mehr betragen, und zwei oder weniger.
Wenn die Schrauben-Zahl sich vermindert, vermindert sich im Allgemeinen
die Anzahl der Schritte zum Befestigen der Schrauben, was die Herstellung
erleichtert.
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Hier
weist die fixierte Rahmen-Platte 54 Eingriff-Vorsprünge 54b an
der rechten und linken Ecke ihres unteren Rahmen-Abschnittes auf,
und die Zwischen-Rahmen-Platte 55 weist korrespondierend
zu den zwei Eingriff-Vorsprüngen 54b an
der rechten und linken Ecke ihres unteren Rahmen-Abschnittes Eingriff-Löcher 55b auf.
Beim Fixieren mit den Schrauben 56 kann daher die Zwischen-Rahmen-Platte 55 durch
Drücken
der Zwischen-Rahmen-Platte 55 auf die fixierte Rahmen-Platte 54 zu, bei
gleichzeitigem Ausrichten der Eingriff-Löcher 55b der Zwischen-Rahmen-Platte 55 gegenüber den
Eingriff-Vorsprüngen 54b der
fixierten Rahmen-Platte 54, temporär an der fixierten Rahmen-Platte 54 fixiert werden.
Dies macht es möglich,
die Positionier-Genauigkeit beider Rahmen-Platten weiter zu verbessern.
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Die
Projektions-Anzeige-Vorrichtung dieser Ausführungsform enthält Positionier-Vorrichtung(en) zum
Positionieren des Staub-abweisenden
Elementes 965R gegenüber
der Zwischen-Rahmen-Platte 55, welche an der fixierten
Rahmen-Platte 54 fixiert ist. Diese Positionier-Vorrichtung(en)
enthält/enthalten
zwei Keile 57. Keil-Leit-Flächen 51e bis 51g,
gegen welche die schrägen
Flächen 57a der
Keile 57 drücken,
werden/sind in den vertikalen Zentren der rechten und linken Seitenflächen des
Staub-abweisenden Elementes 965R ausgebildet. Wenn das Staub-abweisende
Element 965R an der Zwischen-Rahmen-Platte 55 temporär angefügt ist/wird, sind/werden
Keil-Einführ-Rillen
zwischen den Keil-Leit-Flächen 51e und
den den Keil-Leit-Flächen 51e gegenüberliegenden
Rahmen-Abschnitten der Zwischen-Rahmen-Platte 55 ausgebildet.
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Nachdem
das Staub-abweisende Element 965R temporär an der
Zwischen-Rahmen-Platte 55 angefügt worden ist, werden die zwei
Keile 57 daher in die rechte und linke Seite des Staub-abweisenden Elementes 965R gesteckt,
und das Ausmaß,
mit welchem die Keile 57 einzudrücken sind, wird eingestellt, wobei
die Position des Staub-abweisenden Elementes 965R festgelegt ("defined") ist/wird, und das
von dem Staub-abweisenden Element 965R gehaltene Flüssigkristall-Modulations-Element 925R positioniert
werden kann.
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Es
wird nun eine Beschreibung des Vorganges des Anfügen des Staub-abweisenden Elementes 965R an
der Licht-Einfalls-Fläche 911R des Farb-Synthetisier-Prismas 910 gegeben.
Zuerst wird das Staub-abweisende Element 965R vorbereitet ("prepared"), mittels welchem
das Flüssigkristall-Modulations-Element 925R und
die transparenten Platten 962R und 963R gehalten
werden. Zusätzlich
wird das Farb-Synthetisier-Prisma 910, welches die Licht-Einfalls-Fläche 911R aufweist,
an welcher der Polarisator 961R durch das Rot-Filter 23 fixiert
ist, vorbereitet. Dann wird die fixierte Rahmen-Platte 54 positioniert
und fest an dem Rot-Filter 23 gebondet, welches
an der Licht-Einfalls-Fläche 911R des Farb-Synthetisier-Prismas 910 fixiert
ist/wird. Ein Ultraviolett-aushärtender
Kleber oder dergleichen kann als ein Kleber verwendet werden.
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Dann
wird die Zwischen-Rahmen-Platte 55 an der Oberfläche der
fixierten Rahmen-Platte 54 positioniert, das heißt fest
gebondet, und die Zwischen-Rahmen-Platte 55 wird durch
drei Flachkopf-Schrauben 56 befestigt. Danach wird das Staub-abweisende Element 965R,
mittels welchem das Flüssigkristall-Modulations-Element 925R und dergleichen
gehalten werden, an der Zwischen-Rahmen-Platte 55 positioniert,
und hieran temporär
angefügt.
Das heißt,
der Eingriff-Vorsprung 55d der Zwischen-Rahmen-Platte 55 wird gegenüber dem Eingriff-Loch 51d des
Staub-abweisenden
Elementes 965R ausgerichtet, und das Staub-abweisende Element 965R wird
in diesem Zustand auf die Rahmen-Platte 55 zu
gedrückt.
Wenn vor dem festen Bonden der fixierten Rahmen-Platte 54 an
dem Farb-Synthetisier-Prisma 910 die fixierte Rahmen-Platte 54 und
die Zwischen-Rahmen-Platte 55 im Voraus mittels Schrauben 56 kombiniert
werden, kann außerdem
leicht die Positions-Genauigkeit erreicht werden.
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Danach
wird unter Verwendung der Keile 57 als Positionier-Vorrichtung(en) das
Flüssig-Kristall-Modulations-Element 925R an
der Licht-Einfall-Fläche 911R des
Farb-Synthetisier-Prismas 910 positioniert. Das heißt, die
zwei Keile 57 werden zwischen dem Staub-abweisenden Element 965R und der
Zwischen-Rahmen-Platte 55, welche temporär angefügt sind/werden,
entlang der an dem Staub-abweisenden Element 965R ausgebildeten Keil-Leit-Fläche 51e eingeführt. Dann
werden die Ausrichtung und Fokussierung des Flüssig-Kristall-Modulations-Elementes 925R mittels
Steuern/Regeln des Einsetz-Ausmaßes der Keile 57 eingestellt.
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Wenn
das Positionieren beendet ist, werden diese Keile 57 mit
einem Kleber fest an dem Staub-abweisenden Element 965R und
der Zwischen-Rahmen-Platte 55, welches die zu positionierenden
Elemente sind, gebondet. Als der in diesem Fall verwendete Kleber
kann ebenfalls ein Ultraviolett-härtender Kleber verwendet werden.
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Der
Positionier-Vorgang und der Fest-Bonden-Vorgang der obigen Keile 57 wird
nun unter Verfolgen der Schritt-Folge detaillierter beschrieben
werden.
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Zuerst
wird unter Verwenden einer speziellen Einstell-Vorrichtung eine Fokal-Fläche des
Flüssigkristall-Modulations-Elementes 925R in
eine Fokal-Fläche
der Projektions-Linse 6 eingestellt ("adjusted"). In diesem Zustand wird, wie oben
beschrieben, der Ultraviolett-härtende
Kleber in den Zwischenraum gefüllt,
welcher gebildet wird, wenn der Eingriff-Vorsprung 55d der Zwischen-Rahmen-Platte 55 in
das Eingriff-Loch 51d des Staub-abweisenden Elementes 965R eingeführt wird,
und durch Bestrahlen mit Ultraviolett-Strahlung ausgehärtet, um
temporäres
Fixieren zu erreichen.
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Dann
wird mittels der Zwischen-Rahmen-Platte 55 und der an dem
Staub-abweisenden Element 965R bereitgestellten Keil-Leit-Flächen 51e der
Ultraviolett-härtende
Kleber von den freiliegenden End-Flächen der Keile 57 aus
mit Ultraviolett-Strahlung
bestrahlt, um Bonden und tatsächliches
Fixieren zu bewirken. In ähnlicher
Weise werden Fokussieren und Pixel-Übereinstimmung
zwischen den Flüssig-Kristall-Modulations-Elementen 925R und 925B bezüglich dem
Flüssig-Kristall-Modulations-Element 925G,
welches im Zentrum der Flüssig-Kristall-Modulations-Elemente 925R, 925G und 925B angeordnet
ist, eingestellt, um das temporäre
Fixieren und das tatsächliche
Fixieren zu bewirken.
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Da
das temporäre
Fixieren mittels einer Setz-Einstell-Vorrichtung bewirkt wird, wobei das Farb-Synthetisier-Prisma 910 und
die Projektions-Linse 6 an der Kopf-Platte 903 angefügt sind/werden,
ist es außerdem
möglich,
gemäß Charakteristiken
von individuellen Komponenten optimal einzustellen. Darüber hinaus
ist/wird das Staub-abweisende Element 965R unter Berücksichtigung ("with reference to") der äußeren Form
des ersten Außen-Rahmens 51 in
die Einstell-Vorrichtung geklemmt.
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Da
die Anfüge-Struktur
des Staub-abweisenden Elementes 965G und 965B,
welche die von dem Flüssigkristall-Modulations-Element 925R abweichenden
Flüssigkristall-Modulations-Elemente 925G und 925B an
dem Farb-Synthetisier-Prisma 910 halten, die gleiche ist
wie diejenige des Staub-abweisenden Elementes 965R, wird
eine Erklärung
hiervon weggelassen.
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Wenn
das Staub-abweisende Element 965R, wie oben beschrieben,
an dem Farb-Synthetisier-Prisma 910 angefügt ist/wird,
können
die folgenden Effekte erreicht werden.
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Erstens:
da der Umfangs-Teil des Flüssigkristall-Modulations-Elementes 925R durch
das Staub-abweisende Element 965R geschützt ist/wird, ist es nicht
notwendig, das Flüssigkristall-Modulations-Element 925R direkt
zu berühren,
um es an das Farb-Synthetisier-Prisma 910 anzufügen. Daher
ist es möglich,
das Flüssigkristall-Modulations-Element 925R am
Anstoßen
gegen andere Teile zu hindern, und es davor zu bewahren, zerbrochen
oder gesplittert ("chipped") zu werden. Da die
Umgebungen des Flüssigkristall-Modulations-Elementes 925R mit
dem Staub-abweisenden
Element 965R abgedeckt werden/sind, ist es darüber hinaus
möglich,
externes Licht abzuschneiden und die Fehlfunktion der Flüssigkristall-Modulation 925R aufgrund
externen Lichtes zu verhindern.
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Zweitens
wird/ist das Staub-abweisende Element 965R, welches das
Flüssigkristall-Modulations-Element 925R hält, mittels
Schrauben durch die Zwischen-Rahmen-Platte 55 abnehmbar
an der Licht-Einfalls-Fläche 911R des
Farb-Synthetisier-Prismas 910 befestigt. Wenn daher beispielsweise
das Flüssigkristall-Modulations-Element 925R defekt
wird, kann es durch einen einfachen Vorgang des Ersetzens der Schrauben 56 ersetzt
werden. Da darüber
hinaus das Flüssigkristall-Modulations-Element 925R nicht
direkt an das Farb-Synthetisier-Prismas 910 fest gebondet
ist/wird, wird das Farb-Synthetisier-Prismas 910 zur Zeit
des Ersetzens nicht beschädigt,
und teure Komponenten können
effizienter verwendet werden.
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Drittens
kann das Staub-abweisende Element 965R, welches das Flüssigkristall-Modulations-Element 925R hält, temporär an die
Zwischen-Rahmen-Platte 55 angefügt werden. Nach Bilden dieses
temporär
angefügten
Zustandes können das
Flüssigkristall-Modulations-Element 925R und die
Licht-Einfalls-Fläche 911R des
Farb-Synchronisier-Prismas 910 unter Verwendung der Keile 57 positioniert
werden. Da der temporär
angefügte
Zustand wie oben beschrieben gebildet werden kann, kann der Positionier-Vorgang
unter Verwendung der Keile 57 leicht in einem separaten
Schritt ausgeführt werden,
was zu einer Verbesserung der Zyklus-Zeit der Ausrüstung beiträgt.
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Im
Allgemeinen können
die aus Glas hergestellten Keile 57 verwendet werden. Wenn
allerdings das Staub-abweisende Element 965R aus Harz gebildet
wird/ist, können,
da es gegenüber
Glas einen hohen thermischen Ausdehnungs-Koeffizient aufweist, die
Keile 57 dazu tendieren, aufgrund des thermischen Expansions-Unterschiedes von
der Rahmen-Platte getrennt zu werden, und können durch einen Temperatur-Wechsel
gebrochen werden. Um diese Dinge zu vermeiden ist es wünschenswert, dass
die Keile 57 aus Harz der Acryl-Gruppe oder dergleichen
gebildet werden. Außerdem
können
die Keile 57 geformt ("molded") sein/werden, wenn
sie aus Acryl-Material gebildet werde/sind, so dass deren Kosten
im Vergleich mit einem Glas-Material wesentlich reduziert werden
können.
-
Außerdem kann
durch Verwenden von Materialien, welche Ultraviolett-Strahlung transmittieren, als
einem Material für
die Keile 57 ein Ultraviolett-härtender Kleber mit geringem
Temperatur-Anstieg und kurzer Aushärt-Zeit als der Kleber verwendet
werden, um die Keile 57 fest zu Bonden.
-
Darüber hinaus
sind/werden die Keil-Leit-Flächen 51e an
dem Staub-abweisenden Element 965R gebildet, wobei die
oberen End-Flächen 51f und 51g am
Ober-Teil und Unter-Teil hiervon gebildet werden, und die Keile 57 durch
diese drei Flächen
geleitet werden. Dies bedeutet: wenn der Kleber in Teile gefüllt ist/wird,
und die Keile 57 hierin eingeführt sind/werden, werden die
Keile 57 durch die Oberflächen-Spannung des Klebers automatisch
nach innen bewegt, während
sie durch diese drei Flächen
geleitet werden. Daher werden die Keile 57 gegenüber in Schritten
auftretender Störungen) widerstandsfähig, und
können
leicht angefügt
werden/sein.
-
Während der
Kleber verwendet wird, wenn das Staub-abweisende Element 965R temporär an der
Zwischen-Rahmen-Platte 55 fixiert wird/ist, kann anstelle
des Klebers Löten
oder dergleichen verwendet werden. Wenn das Staub-abweisende Element 965R und
dergleichen aus Harz hergestellt werden/sind, kann eine Substanz,
welche ein metallische Komponente an dessen Verbindung gebondet aufweist,
oder eine Substanz, welche eine metallisierte Schicht auf dessen
Verbindung ausgebildet aufweist, verwendet werden.
-
Staub-abweisendes
Element 965R, Zwischen-Rahmen-Platte 55 und fixierte
Rahmen-Platte 54, die oben beschrieben wurden, können aus
Wärme-härtbarem
Harz gebildet sein/werden, in welchem Glasfaser oder Calcium-Carbonat
eingemischt ist. Wenn ein solches Harz-Material verwendet wird, wird
der thermische Ausdehnungs-Koeffizient hiervon nahe demjenigen von
Glas, im Gegensatz zu herkömmlichem
Harz-Material. Aus diesem Grund können in dem Zustand, in welchem
sie an das Farb-Synthetisier-Prisma 910 gebondet
sind/werden, Pixel-Ersetzungen und dergleichen aufgrund thermischer
Expansion vermieden werden.
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Während der
Ultraviolett-härtende
Kleber als der Kleber zum festen Bonden der fixierten Rahmen-Platte 54 an
das Farb-Synchronisier-Prismas 910 verwendet
werden kann, wie oben beschrieben, kann sie/es wünschenswerter Weise mit einem
Basis-Bearbeitungs-Material
("base-processing
material") beschichtet
sein/werden, um Bonden-Eigenschaften zu verbessern. Das heißt, bei
dem Farb-Synthetisier-Prisma 910 liegt die Einfalls-Fläche 911R des
Rot-Licht-Flusses der Einfalls-Fläche 911B des Blau-Licht-Flusses gegenüber, wie
oben beschrieben. Da der Blau-Licht-Fluss
eine kurze Wellenlänge
aufweist, kann ein Teil hiervon durch einen Reflexions-Film des
Farb-Synthetisier-Prismas 910 transmittiert
werden, um die gegenüberliegende
Einfalls-Fläche 911R des
Rot-Licht-Flusses zu erreichen. Wenn solches Von-Hinten-Licht auf
das Flüssigkristall-Modulations- Element 925 einfällt, kann
ein Fehlfunktion hervorgerufen werden. In dieser Ausführungsform
ist es möglich,
da das Rot-Filter 23 an der
Einfalls-Fläche 911 des
Rot-Licht-Flusses bereitgestellt ist, ein solches Von-Hinten-Licht
abzuschneiden, und hierdurch die durch das Von-Hinten-Licht verursachte
Fehlfunktion des Flüssigkristall-Modulations-Elementes 925R zu
verhindern.
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Das
Filter ist aufgrund des größten Einflusses
des Von-Hinten-Lichtes
des Blau-Licht-Flusses nur an der Einfalls-Fläche 911R des Rot-Licht-Flusses
angefügt.
Dies findet allerdings keine Anwendung auf einen Fall, in welchem
der Einfluss des Von-Hinten-Lichtes
von anderen Licht-Flüssen
groß ist.
Das Filter kann an einer anderen Fläche bereitgestellt sein/werden,
oder Filter können
an einer Mehrzahl von Flächen
bereitgestellt sein/werden.
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Allerdings
blockiert die Anwesenheit eines solchen Filters Ultraviolett-Strahlung
zur Zeit des/eines festen Bonden, wodurch ein Teil, welchem Ultraviolett-Strahlung
fehlt, in dem Ultraviolett-härtenden Kleber
zum festen Bonden der fixierten Rahmen-Platte 54 an die
Einfalls-Flächen 911, 911G und 911B des
Farb-Synchronisier-Prismas 910 erzeugt wird. Um die negativen
Effekte zu vermeiden, um die fixierte Rahmen-Platte 54 an
die Einfalls-Fläche 911 sicher
fest zu bonden, ist es wünschenswert,
dass diese gebondeten Flächen
mit dem Basis-Bearbeitungs-Material
("base processing
material") beschichtet
sind/werden, und dass ein Kleber vom anaeroben Typ zusammen mit
dem Ultraviolett-härtenden
Kleber verwendet wird. Selbstverständlich kann die Eintritt-Fläche, welche
keinen solchen Filter aufweist, für/mit einem ähnlichen
Prozess behandelt werden.
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Während die
Verwendung des Ultraviolett-härtenden
Klebers oben beschrieben ist, können andere
Kleber verwendet werden. Wenn beispielsweise ein Hitze-schmelzender
Kleber verwendet wird, um die fixierte Rahmen-Platte 54 und
die Keile 57 fest zu bonden, besteht kein Bedarf, das oben
genannte, von dem Filter herrührende
Problem in Betracht zu ziehen.
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Darüber hinaus
sind in dieser Ausführungsform
die fixierte Rahmen-Platte 54 und die Zwischen-Rahmen-Platte 55 flach.
Wie mit Bezug auf 3 beschrieben, ist der Ventilator 15B unter
dem Farb-Synchronisier-Prisma 910 angeordnet, und Kühl-Luft
fließt
von Boden zu Oberseite. Um ein Stören dieses Flusses zu verhindern,
ist es wünschenswert, über dem
Ventilator 15B Ausgleichs-Rippen ("straightening vanes") anzuordnen. Da die fixierte Rahmen-Platte 54 und
die Zwischen-Rahmen-Platte 55 flach sind, können die
Ausgleichs-Rippen in einer Position direkt unterhalb des Flüssigkristall-Modulations-Elementes 925R befestigt
sein/werden, und daher kann Kühl-Luft
effektiv von Boden zu Oberseite fließen. Da ferner diese Rahmen-Platten
eine einfache Form aufweisen, können
Teile leicht verwendet werden, und die Genauigkeit der Teile wird/ist
hierdurch verbessert.
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Darüber hinaus
werden die zwei Keile 57 zum Positionieren verwendet, und
sie sind/werden fest an die vertikalen Zentren der rechten und linken Seiten
des Staub-abweisenden Elementes 965R und der Zwischen-Rahmen-Platte 55 gebondet.
Wenn die Keile 57 in ungeeigneten Positionen fest gebondet sind/werden,
besteht eine Sorge, dass durch thermische Deformation des Staub-abweisenden Elementes 965R,
der Zwischen-Rahmen-Platte 55 oder der Keile 57 übermäßige Spannungs-Konzentration
in den Komponenten verursacht wird. Darüber hinaus kann dies die Keile 57 veranlassen,
sich von dem Staub-abweisenden Element 965R oder der Zwischen-Rahmen-Platte 55 zu
trennen.
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Da
die Keile 57 allerdings fest an den Zentren der rechten
und linken Seite(n) gebondet sind, wie oben beschrieben, ist es
dem Staub-abweisende Element 965R und die Zwischen-Rahmen-Platte 55 allerdings
möglich,
sich in der Vertikal-Richtung, zentriert um die Keile 57,
thermisch zu deformieren. Daher ist das Ausmaß, auf welches die thermische
Deformation dieser Rahmen-Platten beschränkt ist, klein, so dass negative
Effekte, wie unerwünschte Spannungs-Konzentration
und Trennen der Keile vermieden werden können.
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Wie
aus 10(A) offensichtlich ist, weist ferner
jeder der Keile 57 in dieser Ausführungsform zwei an seiner Hinter-Fläche 57b ausgebildete Blind-Löcher 57c auf.
Diese Blind-Löcher 57c dienen beim
Spannen der Keile 57 mit einer Setz-Vorrichtung ("jig") als Eingriff-Teile
zum Spannen. Das Bilden solcher Blind-Löcher 57c erlaubt einfaches Spannen,
und daher wird die/eine Handhabung hiervon einfach.
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In
dieser Ausführungsform
sind/werden die Blind-Löcher 57c beim
Spannen zum Eingriff an der Hinter-Seite der Keile 57 gebildet.
Die Eingriff-Teile zum Spannen können
an anderen Elementen ausgebildet werden. Beispielsweise können Eingriff-Teile zum
Spannen, wie Blind-Löcher,
an der Außen-Fläche des
Staub-abweisende
Element 965R gebildet werden.
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Es
wird nun eine Modifikation von Staub-abweisendem Element 965R beschrieben. 11 ist eine
perspektivische Explosions-Ansicht
einer Modifikation von Staub-abweisendem Element 965R. 12(A) ist eine schematische Aufbau-Schnitt-Ansicht
eines Staub-abweisende Elementes 1965R, wenn entlang einer
XZ-Ebene geschnitten, und 12(B) ist
eine schematische Aufbau-Schnitt-Ansicht
des in 11 gezeigten Staub-abweisenden Elementes 1965R,
wenn entlang einer YZ-Ebene geschnitten.
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Wie
in diesen Zeichnungen gezeigt, hält
das Staub-abweisende Element 1965R das Flüssigkristall-Modulations-Element 925R und
die transparenten Platten 962R und 963R. Das Staub-abweisende Element 1965R hat
einen Zwischen-Rahmen 30, einen zweiten Außen- Rahmen 31,
welcher als eine Licht-Ausfall-seitiger Außen-Rahmen dient, welcher abnehmbar
an der Licht-Ausfall-Seite des Zwischen-Rahmens 30 fixiert
ist, einen ersten Außen-Rahmen 32,
welcher als ein Licht-Einfalls-seitiger Rahmen dient, welcher abnehmbar
an der Licht-Einfalls-Seite des Zwischen-Rahmens 30 fixiert ist,
und ein Abstands-Halter 33, welcher zwischen dem Flüssigkristall-Modulations-Element 925R und der
transparenten Platte 963R angeordnet ist. Das Flüssigkristall-Modulations-Element 925R und
die transparente Platte 963R werden zwischen dem Zwischen-Rahmen 30 und
dem zweiten Außen-Rahmen 31 gehalten,
und die transparente Platte 962R ist/wird zwischen dem
Zwischen-Rahmen 30 und dem
ersten Außen-Rahmen 32 gehalten.
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Das
Flüssigkristall-Modulations-Element 925R weist
eine untere Schritt-Fläche
("lower step surface") 9254R an
ihrem End-Teil der Licht-Einfalls-Fläche auf. Ein flexibles Kabel 9253R zum
Verdrahten erstreckt sich von oberhalb des Flüssigkristall-Modulations-Elementes 925R.
-
Der
Zwischen-Rahmen 30 ist ein rechteckiger Rahmen, und weist
eine untere Schritt-Fläche ("lower step surface") 303 an
seinem Innenseite-Rand-Teil auf der Licht-Ausfall-Flächen-Seite
des Rahmen-Teils auf. Die Schritt-Fläche 9254R des Flüssigkristall-Modulations-Elementes 925R ist
mit der Fläche 302 an
der Licht-Ausfall-Seite
des Rahmen-Teiles im Kontakt, und ein Rand-Teil der höheren Licht-Ausfall-Fläche des
Flüssigkristall-Modulations-Elementes 925R ist
im Kontakt mit der Schritt-Fläche 303,
welche an dem Zwischen-Rahmen 30 gebildet wird/ist. Das
heißt,
Kontakt-Flächen 302 und 303 für die Licht-Einfalls-Fläche, welche
mit einem Teil der Licht-Ausfall-Fläche des Flüssigkristall-Modulations-Elementes 925R im
Kontakt sind, werden an der Licht-Ausfall-Seite des Zwischen-Rahmens 30 gebildet.
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Darüber hinaus
werden ein Paar von Längsseitigen
Wand-Teilen 304, welche sich entlang der längsseitigen
Seitenflächen
des Flüssigkristall-Modulations-Elementes 925R erstrecken,
und ein Paar von breitseitigen Wand-Teilen 305, welche
sich entlang der breitseitigen Seitenflächen des Flüssigkristall-Modulations-Elementes 925R erstrecken,
an dem Außen-Ende
des Rahmen-Teils des Zwischen-Rahmens 30 gebildet. Die
längsseitigen Wand-Teile 304 erstrecken
sich zu den Positionen, bei welchen deren führende Enden der Licht-Ausfall-Fläche des
Flüssigkristall-Modulations-Elementes 925R gleich
sind. Diese längsseitigen
Wand-Teile 304 sind den längsseitigen Seiten-Flächen des
Flüssigkristall-Modulations-Elementes 925R mit
einem vorbestimmten Abstand entgegengesetzt.
-
Die
führenden
Enden der breitseitigen Wand-Teile 305 erstrecken sich
zu den breitseitigen Seiten-Flächen
der transparenten Platte 936R über die breitseitigen Seiten-Flächen des
Flüssigkristall-Modulations-Elementes 925R hinweg.
Eine Kontakt-Fläche 306 für die Licht-Ventil-Seiten-Fläche, welche
die breitseitige Fläche
des Flüssigkristall-Modulations-Elementes 925R kontaktiert,
und eine Kontakt-Fläche 307 für die Transparent-Platte-Seitenfläche, welche
die breitseitigen Seitenflächen
der transparenten 963R kontaktiert, sind/werden an den
breitseitigen Wand-Teilen 305 gebildet. In dieser Ausführungsform
sind die Kontakt-Fläche 306 für die Licht-Ventil-Seiten-Fläche und
die Kontakt-Fläche 307 zur
Verwendung in der Transparent-Platte-Seiten-Fläche in der gleichen Ebene ausgebildet.
-
Der
Abstandhalter 33 ist ein rechteckiger Rahmen, welcher eine
konstante Dicke aufweist. Die längsseitige
Größe des Abstandhalters 33 ist
im Wesentlichen gleich zu derjenigen des Flüssigkristall-Modulations-Elementes 925R gesetzt,
und die breitseitigen Flächen
des Abstandhalters 33 sind in Kontakt mit der Kontakt-Fläche 307 für die Transparent-Platte-Seitenfläche (die
Kontakt-Fläche 306 für die Licht-Ventil-Seiten-Fläche). Vorsprünge 331,
welche sich auf die Licht-Einfalls-Seite zu erstrecken, sind an
den längsseitigen
Rahmen-Teilen des Abstandhalters 33 ausgebildet. Die Vorsprünge 331 werden/sind
zwischen den längsseitigen
Seitenflächen
des Flüssigkristall-Modulations-Elementes 925 und
den an dem Zwischen-Rahmen 30 ausgebildeten längsseitigen
Wand-Teilen 304 eingeführt.
-
Darüber hinaus
werden/sind Vorsprünge 332,
welche sich auf die Licht-Ausfall-Seite zu erstrecken, an dem längsseitigen
Rahmen-Teil des
Abstandhalters 33 ausgebildet. Die transparente Platte 963 ist/wird
von den Vorsprüngen 332 in
der Vertikal-Richtung (der Y-Richtung) gehalten.
-
Der
zweite Außen-Rahmen 31 ist
ein rechteckiger Rahmen, welcher die konstante Dicke aufweist, welche
dünner
ist als der Abstandhalter 33. Die Gesamt-Fläche ("overall surface") der Licht-Einfalls-Seite
des Rahmen-Teils des Außen-Rahmens 31 ist
eine Druck-Fläche 311 zum
Drücken
der Licht-Ausfall-Fläche
der transparenten Platte 963R zu der Zwischen-Platte 30.
Darüber
hinaus weist der zweite Außen-Rahmen 31 Eingriff-Klinken 312 auf, welche
an vier seiner Ecken ausgebildet sind, und sich entlang der Seiten-Flächen des
breitseitigen Rahmen-Teil des Zwischen-Rahmens 30 erstrecken. Im
Gegensatz hierzu weist der Zwischen-Rahmen 30 Eingriff-Vorsprünge 341,
welche mit Eingriff-Klinken 312 im
Eingriff sein können,
auf, welche an den den Eingriff-Klinken 312 zugeordneten
Positionen ausgebildet sind.
-
Ein
Verfahren zum Zusammenbauen des Flüssigkristall-Modulations-Elementes 925,
des Abstandhalters 33, der transparenten Platte 963R und dem
zweiten Außen-Rahmen 31 an
dem Zwischen-Rahmen 30 wird nun beschrieben werden.
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Zuerst
wird das Flüssigkristall-Modulations-Element 925R zwischen
ein Paar von an dem Zwischen-Rahmen 30 ausgebildeten breitseitigen Wand-Teilen 305 eingesetzt.
Zu dieser Zeit wird das Flüssigkristall-Modulations-Element 925R derart
eingesetzt, dass der End-Teil der Licht-Einfalls-Fläche des
Flüssigkristall-Modulations-Elementes 925R gegen
die Schritt-Fläche
(Licht-Einfalls-seitige
Kontakt-Fläche) 303 des
Zwischen-Rahmens 30 stößt. Dies
ermöglicht
es dem Flüssigkristall-Modulations-Element 925R,
mittels der Kontakt-Flächen 302 und 303 für die Licht-Einfalls-Fläche, und
der Kontakt-Fläche 306 für die Licht-Ventil-Seiten-Flächen bei
einer vorbestimmten Position an dem Zwischen-Rahmen 30 angeordnet
zu werden. In diesem Zustand, wie in 13(A) gezeigt,
erstrecken sich die breitseitigen Wand-Teile 305 über die breitseitigen Seitenflächen des
Flüssigkristall-Modulations-Elementes 925R auf
die Licht-Ausfall-Seite
zu. Andererseits sind, wie in 13(B) gezeigt,
die führenden
Enden ("leading
ends") des längsseitigen Wand-Teils 304 und
die Licht-Ausfall-Fläche
des Flüssigkristall-Modulations-Elementes 925R im
Wesentlichen in der gleichen Ebene angeordnet. In diesem Zustand
ist das Flüssigkristall-Modulations-Element 925R nicht
vollständig
an dem Zwischen-Rahmen 30 fixiert
und kann leicht entfernt werden.
-
Als
nächstes
wird der Abstandhalter 33 an der Licht-Einfalls-Fläche des
Flüssigkristall-Modulations-Elementes 925R entlang
der breitseitigen Wand-Teile 305 des Zwischen-Rahmens 30 überlagert.
Wenn zu dieser Zeit die an dem Abstandhalter 33 ausgebildeten
Vorsprünge 331 zwischen
die längsseitigen
Seitenflächen
des Flüssigkristall-Modulations-Elementes 925R und
die längsseitigen Wand-Teile 304 des
Zwischen-Rahmens 30 einzusetzen sind, ist/wird der Abstandhalter 33 bei
einer vorbestimmten Position an der Licht-Ausfall-Fläche des
Flüssigkristall-Modulations-Elementes 925R angeordnet.
-
Dann
wird die transparente Platte 963R entlang den breitseitigen
Wand-Teilen 305 des Zwischen-Rahmens 30 über den
Abstandhalter 33 gelegt. Wenn zu dieser Zeit die transparente
Platte 963R zwischen den an dem Abstandhalter 33 ausgebildeten
Vorsprüngen 332 positioniert
werden soll, wird die transparente Platte 963R bei einer
vorbestimmten Position angeordnet, so dass die Ausrichtung des Zwischen-Rahmens 30 des
Flüssigkristall-Modulations-Elementes 925R,
des Abstandhalters 33 und der transparenten Platte 963R relativ
zueinander definiert ist. Wenn die transparente Platte 963R dem
Abstandhalter 33 lediglich überlagert ist/wird, sind sie
nicht vollständig
an dem Zwischen-Rahmen 30 fixiert,
und können
zu jeder Zeit entfernt werden.
-
Danach
wird der zweite Außen-Rahmen 31 an
dem Zwischen-Rahmen 30 in einer solchen Weise angefügt, dass
die an dem zweiten Außen-Rahmen 31 ausgebildeten
Eingriff-Klinken 312 mit den an dem Zwischen-Rahmen 30 ausgebildeten
Eingreif-Vorsprüngen 341 eingreifen.
Dies ermöglicht
es der Licht-Ausfall-Fläche
der transparenten Platte 963R, durch die Druck-Fläche 311 des
zweiten Außen-Rahmens 31 zu
dem Zwischen-Rahmen 30 gepresst zu werden, so dass transparente
Platte 963R, Abstandhalter 33 und Flüssigkristall-Modulations-Element 925R alle
von der Licht-Ausfall-Seite
zu dem Zwischen-Rahmen 30 gepresst werden. Konsequenter Weise
werden das Flüssigkristall-Modulations-Element 925R,
der Abstandhalter 33 und die transparente Platte 9b3R zwischen
dem Zwischen-Rahmen 30 und dem zweiten Außen-Rahmen 31 gehalten,
und deren Ausrichtungs-Beziehung ist/wird beibehalten.
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Der
Aufbau der Licht-Einfalls-Seite des Zwischen-Rahmens 30 wird
nun beschrieben werden. Der Zwischen-Rahmen 30 enthält einen
Wand-Teil 308, welcher sich entlang der Seitenflächen am
Umfang der transparenten Platte 962 an deren Licht-Einfalls-Seite
erstreckt, und eine Kontakt-Fläche 309 für die Licht-Ausfall-Fläche, welche
mit dem Rand-Teil der Licht-Ausfall-Fläche der transparenten Platte 962R in
Kontakt ist. Eine Kontakt-Fläche 310 für die Transparent-Platten-Seitenfläche, welche
mit der Seitenfläche
der transparenten Platte 962R in Kontakt ist, ist an dem
Wand-Teil 309 ausgebildet.
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Der
erste Außen-Rahmen 32 ist
von einer identischen Form mit dem Außen-Rahmen 31 an der Licht-Einfalls-Seite.
Das heißt,
der erste Außen-Rahmen 32 ist
ein rechteckiger Rahmen, welcher eine konstante Dicke, dünner als
der Abstandhalter 33, aufweist. Die gesamte Fläche ("overall surface") an der Licht-Ausfall-Seite
des Rahmen-Teils des ersten Außen-Rahmen 32 ist
eine Druck-Fläche 321 zum Pressen
der Licht-Einfalls-Fläche
der transparenten Platte 962R an den Zwischen-Rahmen 30.
Darüber hinaus
weist der erste Außen-Rahmen 31 an
vier seiner Ecken Eingriff-Klinken 322 auf, welche sich
in der Dicken-Richtung des breitseitigen Rahmen-Teils des Zwischen-Rahmens 30 erstrecken.
Im Gegensatz hierzu weist der Zwischen-Rahmen 30 Eingriff-Vorsprünge 342 auf,
welche an den den Eingriff-Klinken 322 zugeordneten Positionen
ausgebildet sind, welche mit den Eingriff-Klinken 322 eingreifen
können.
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Wenn
daher die transparente Platte 962R an einen von dem an
dem Zwischen-Rahmen 30 ausgebildeten Wand-Teil 308 umschlossenen
Teil angefügt ist/wird,
trifft der Rand-Teil der Licht-Einfalls-Fläche der
transparenten Platte 962R auf die Kontakt-Fläche 309 für die Licht-Ausfall-Fläche des
Zwischen-Rahmens 30. Zusätzlich stoßen die Umfangs-Seitenflächen der
transparenten Platte 962R gegen die an dem Wand-Teil 308 ausgebildeten
Kontakt-Flächen 309 für die Transparent-Platte-Seitenfläche. Dies
ermöglicht
es der transparenten Platte 962R bei einer vorbestimmten
Position an dem Zwischen-Rahmen 30 angeordnet zu sein/werden,
und ein Zwischenraum ("space") gegenüber der Licht-Einfalls-Fläche des
Flüssigkristall-Modulations-Elementes 925R wird
aufrecht erhalten. In diesem Zustand ist die transparente Platte 962R nicht vollständig an
dem Zwischen-Rahmen 30 fixiert und kann leicht entfernt
werden.
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Wenn
in diesem Zustand der erste Außen-Rahmen 32 so
an dem Zwischen-Rahmen 30 angefügt ist/wird, dass die an dem
ersten Außen-Rahmen 32 ausgebildeten
Eingriff-Klinken 322 mit den an dem Zwischen-Rahmen 30 ausgebildeten Eingriff-Vorsprüngen 342 eingreifen,
ist/wird die transparente Platte 962R mittels der Druck-Fläche 321 des
ersten Außen-Rahmens 32 gepresst,
und die transparente Platte 962R ist/wird zwischen dem Zwischen-Rahmen 30 und
dem ersten Außen-Rahmen 32 gehalten.
Darüber
hinaus ist/wird der Zwischenraum zwischen der Licht-Einfalls-Fläche des Flüssigkristall-Modulations-Elementes 925R und
der transparenten Platte 962R durch den an dem Zwischen-Rahmen 30 ausgebildeten
Wand-Teil 308 von Außerhalb
abgeschirmt.
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Wenn
das Flüssigkristall-Modulations-Element 925R und
die transparenten Platten 962R und 963R durch
ein solches Staub-abweisendes Element 1965R gehalten werden,
kann Bedienbarkeit bei Nacharbeit, wie Ersetzen von Komponenten,
verbessert werden. Das heißt,
wenn das Flüssigkristall-Modulations-Element 925R und
die transparenten Platten 962R und 963R mit einem
Kleber oder dergleichen an dem Zwischen-Rahmen 30 fixiert
sind/werden, ist/wird ein Schritt zum Entfernen ("cleaning") des an den Komponenten
(dem Flüssigkristall-Modulations-Element 925R und
den transparenten Platten 962R und 963R) anheftenden
Klebers im Falle von deren Ersetzen benötigt, nachdem sie von dem Zwischen-Rahmen 30 getrennt
sind/wurden. Wenn allerdings das oben genannte Staub-abweisende
Element 1965R verwendet wird, können Komponenten leicht ersetzt
werden, weil die Komponenten wie Flüssigkristall-Modulations-Element 925R und
dergleichen zur Zeit des/eines Ersetzens von Komponenten leicht
durch Entfernen des zweiten Außen-Rahmens 31 und
des ersten Außen-Rahmens 32 entfernt
werden können.
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In
dem Zustand, wenn das Flüssigkristall-Modulations-Element 925R an
dem Zwischen-Rahmen 30 angeordnet ist, während die
am Zwischen-Rahmen 30 ausgebildeten führenden Enden der längsseitigen
Wand-Teile 304 und die Licht-Ausfall-Fläche des Flüssigkristall-Modulations-Elementes 925R im
Wesentlichen in der gleichen Ebene positioniert sind/werden, erstrecken
sich die breitseitigen Wand-Teile 305 zu der Licht-Ausfall-Seite über die
Licht-Ausfall-Fläche
des Flüssigkristall-Modulations-Elementes 925R,
wie in 13(A) und (B) gezeigt. Daher
wird eine Walze 40 an der Licht-Ausfall-Fläche des
Flüssigkristall-Modulations-Elementes 925R angebracht,
und die Walze 40 kann durch Verwenden der an dem breitseitigen Wand-Teil 305 als
Leit-Flächen ausgebildeten
Transparent-Platt-Seiten-Kontakt-Flächen 307 in eine Richtung
(Y-Richtung) bewegt werden.
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Ein
Anti-Reflexions-Film (AR-Film) kann zum Zwecke des Verbesserns der
Licht-Ausnutzungs-Verwendungs-Effizienz an die Licht-Ausfall-Fläche des
Flüssigkristall-Modulations-Elementes
gebondet sein/werden. In diesem Fall ist/wird der AR-Film an die
Licht-Ausfall-Fläche
des Flüssigkristall-Modulations-Elementes 925R platziert,
und die Walze 40 wird, wie oben beschrieben, in eine Richtung
bewegt, wobei der AR-Film leicht an die Licht-Ausfall-Fläche gebondet werden kann. Da
darüber
hinaus die Walze 40 in eine Richtung bewegt werden kann,
kann die Walze 40 leicht bewegt werden, und die zwischen
der Licht-Ausfall-Fläche
und dem AR-Film erzeugte Luft-Blasen können effektiv eliminiert werden.
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Bei
Ersetzen eines AR-Filmes, an welchem Staub anheftet, wird ferner
zuerst der zweite Außen-Rahmen 31 von
dem Zwischen-Rahmen 30 entfernt, und die transparente Platte 963R und
der Abstand-Halter 33 werden
von dem Zwischen-Rahmen 30 entfernt. Danach wird der AR-Film,
an welchem Staub anheftet, von der Licht-Ausfall-Fläche des Flüssigkristall-Modulations-Elementes 925R getrennt,
und ein neuer AR-Film ist/wird mit dem oben beschriebenen Verfahren
gebondet. Nach dem Erneuern des AR- Filmes, werden der Abstand-Halter 33 und
die transparente Platte 963R dem Flüssigkristall-Modulations-Element 925R überlagert,
und der zweite Außen-Rahmen 31 wird
an dem Zwischen-Rahmen 30 fixiert. Dies ermöglicht es,
einen Erneuerungs-Vorgang des AR-Filmes
abzuschließen.
Durch Verwenden des Zwischen-Rahmens 30, welcher die Leit-Flächen (in
dieser Ausführungsform die
Kontakt-Fläche für die transparente
Platte 307) enthält,
kann der Erneuerungs-Vorgang des AR-Filmes für die Licht-Ausfall-Fläche des
Flüssigkristall-Modulations-Elementes 925R leicht
ausgeführt werden.
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14 erläutert das
Eingreifen zwischen den Eingriff-Klinken 312 und 322 und
den Eingriff-Vorsprüngen 341 und 342.
Wie in dieser Zeichnung gezeigt, weisen die an dem Außen-Rahmen 31 und 32 ausgebildete
Eingriff-Klinken 312 und 322 rechteckige Öffnungen 313 beziehungsweise 323 auf.
Eingriff-Vorsprünge 341 und 342,
welche zu den Eingriff-Klinken 312 und 322 korrespondieren,
sind derart ausgebildet, dass sie sich mit den rechteckige Öffnungen 313 und 323 der
Eingriff-Klinken 312 und 322 im Eingriff befinden,
und sind in Positionen angeordnet, welche in der senkrechten Richtung
(der X-Richtung) zu der Dicken-Richtung (der Z-Richtung) des Zwischen-Rahmens 30 verschoben
sind.
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Da
es schwierig ist, den Zwischen-Rahmen, an welchem die Übereinstimmungs-Positionen
in der Dicken-Richtung der jeweiligen Eingriff-Vorsprünge 341 und 342 unter
Verwendung des/eines oberen und unteren Rahmens auszubilden, sollten
die an dem Zwischen-Rahmen auszubildenden Eingriff-Vorsprünge in der
Richtung senkrecht zu der Dicken-Richtung unter Verwendung des ersten
und zweiten Außen-Rahmens,
welche verschiedene Formen aufweisen, verschoben sein/werden. Wenn
allerdings in dieser Ausführungsform
ein Eingriff-Mechanismus eingesetzt ("adopted") ist/wird, kann der Zwischen-Rahmen
leicht gebildet werden, und gleichzeitig kann durch Ausbilden des
ersten Außen-Rahmens 32 und
des zweiten Außen-Rahmens 31 mit
der gleichen Form Gemeinsamkeit von Komponenten erreicht werden.
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Der
Aufbau zum Anfügen
des Staub-abweisenden Elementes 1965R an die Licht-Eingangs-Fläche 911R des
Farb-Synchronisier-Prismas 910 ist der gleiche wie derjenige
des vorher genannten Staub-abweisenden
Elementes 965R. Das heißt, wie in 15 gezeigt,
ist/wird das Staub-abweisende Element 1965R an die fixierte
Rahmen-Platte 54, welche an der Licht-Eingangs-Fläche 911R des Farb-Synchronisier-Prismas 910 fest
gebondet ist, fixiert. Da darüber
hinaus die Verfahren des Anfügens des
Staub-abweisenden Elementes 1965R an dem Farb-Synchronisier-Prismas 910 unter
Verwendung der Zwischen-Rahmen-Platte 55 und der fixierten Rahmen-Platte 54,
und deren Einflüsse
("actions") und Wirkungen ("effects") die gleichen sind
wie diejenigen des Staub-abweisenden
Elementes 965R, wird eine Beschreibung hiervon weggelassen.
-
<Ausführungsform 2>
-
Unten
wird ein Beispiel einer Projektions-Anzeige-Vorrichtung, bei welcher
ein reflektives Flüssigkristall-Modulations-Element
verwendet ("adopted") ist/wird, beschrieben
werden.
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16 ist
eine schematische Aufbau-Ansicht der Umgebungen von Licht-Ventilen
in der Projektions-Anzeige-Vorrichtung dieser Ausführungsform.
In 16 enthält
die Projektions-Anzeige-Vorrichtung
einen Blau-reflektierenden dichroitischen Spiegel 2941 und
einen Rot-reflektierenden dichroitischen Spiegel 2942,
welche von einer Lichtquellen-Lampen-Einheit 8 emittiertes
Beleuchtungs-Licht reflektieren.
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Ein
in einem Licht-Fluss W enthaltener Blau-Licht-Fluss B wird unter
rechten Winkeln von dem Blau-reflektierenden dichroitischen Spiegel 2941 reflektiert,
und dann unter rechten Winkeln von einem Reflexions-Spiegel 2971 weiter
reflektiert, und fällt
auf einem ersten Polarisations-Strahl-Teiler 2900B ein,
welcher benachbart zu einem dichroitischen Prisma 2910 bereitgestellt
ist.
-
Dieser
Polarisations-Strahl-Teiler 2900B ist/wird an einem Prisma
ausgebildet, welches eine aus einem Polarisations-Licht-Separations-Film,
zum Reflektieren eines s-polarisierten Licht-Flusses und Transmittieren eines p-polarisierten
Licht-Flusses, gebildete s-Polarisations-Licht-Fluss-Reflexions-Ebene 2901B aufweist.
Der Polarisations-Strahlteiler 2900B lenkt mittels der
s-Polarisations-Licht-Fluss-Reflexions-Ebene 2901B eine
s-polarisierte Licht-Komponente
des Blau-Licht-Flusses um 90° um,
und ermöglicht
es der s-polarisierten Licht-Komponente, auf eine Licht-Einfalls-
und Ausfalls-Fläche
eines reflektiven Flüssigkristall-Modulations-Elementes 2925B einzufallen,
welche einer Seite des Polarisations-Strahl-Teilers 2900B gegenüberliegt.
-
Dann
wird nur ein p-polarisiertes Licht des Blau-Licht-Flusses, welches
von dem Flüssigkristall-Modulations-Element 2925B moduliert,
und mittels der s-Polarisations-Licht-Fluss-Reflexions-Ebene 2901B transmittiert
ist/wird, von der gleichen Licht-Einfalls- und Ausfalls-Fläche des
dichroitischen Prismas 2910 emittiert. Außerdem ist
eine transparente Platte 2963B an der Seite der Licht-Einfalls- und
Ausfalls-Fläche
des Flüssigkristall-Modulations-Elementes 2925B durch
ein Staub-abweisendes Element 2965B angeordnet.
-
Andererseits
werden ein Rot-Licht-Fluss R und ein Grün-Licht-Fluss G zuerst unter rechten Winkeln
von dem Rot-Grün-Reflektierenden dichroitischen
Spiegel 2942 reflektiert, und dann unter rechten Winkeln
von einem Reflexions-Spiegel 2972 weiter reflektiert.
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Nach
Transmittieren durch einen Grün-reflektierenden
dichroitischen Spiegel 2941, fällt der Rot-Licht-Fluss R auf
einem zweiten Polarisations-Strahl-Teiler 2900R ein, welcher
an einer dem ersten Polarisations-Strahl-Teiler 2900B,
gegenüber dem
dichroitische Prisma 2910, entgegengesetzten Seite bereitgestellt
ist. Der zweite Polarisations-Strahl-Teiler 2900R ist/wird
aus einem Prisma gebildet, welches eine s-Polarisations-Licht-Fluss-Reflexions-Ebene 2901R aufweist, welche
aus einem Polarisiertes-Licht-Separations-Film zum Reflektieren
eines s-polarisierten Licht-Flusses und Transmittieren eines p-polarisierten
Licht-Flusses gebildet wird.
-
Der
zweite Polarisations-Strahl-Teiler 2900R lenkt eine s-polarisierte Licht-Komponente
des Rot-Licht-Flusses mittels der s-Polarisations-Licht-Fluss-Reflexions-Ebene 2901R um
90° um,
und ermöglicht
es der s-polarisierten Licht-Komponente, auf eine Licht-Einfall-
und Ausfall-Fläche
eines reflektierenden Flüssigkristall-Modulations-Elementes 2925R einzufallen,
welches einer Seite des Polarisations-Strahl-Teilers 2900R gegenüberliegt.
-
Dann
wird nur p-polarisiertes Licht des Rot-Licht-Flusses, welches von
dem Flüssigkristall-Modulations-Elementes 2925R moduliert
ist/wird, und durch die s-Polarisations-Licht-Fluss-Reflexions-Ebene 2901R transmittiert
ist/wird, von der gleichen Licht-Einfalls- und Ausfalls-Fläche des
dichroitischen Prismas 2910 emittiert. Außerdem ist
eine transparente Platte 2963R an der Licht-Einfalls-Seite und
der Ausfalls-Flächen-Seite
des Flüssigkristall-Modulations-Elementes 2925R durch
ein Staub-abweisendes
Element 2965R angeordnet.
-
Nach
Reflektieren durch einen Grün-reflektierenden
dichroitischen Spiegel 2943, fällt der Grün-Licht-Fluss G auf einem dritten
polarisierenden Strahlteiler 29000 ein, welcher an einer
Seite des dichroitischen Prismas 2910 bereitgestellt ist/wird.
Der dritte polarisierende Strahlteiler 29000 ist/wird aus
einem Prisma gebildet, welches eine s-Polarisations-Licht-Fluss-Reflexions-Ebene 2901G aufweist, welche
aus einem Polarisiertes-Licht-Separations-Film zum Reflektieren
eines s-polarisierten Licht-Flusses
und Transmittieren eines p-polarisierten
Licht-Flusses gebildet ist/wird. Dieser polarisierende Strahlteiler 29000 lenkt
mittels der s-Polarisations-Licht-Fluss-Reflexions-Ebene 2901G eine s-polarisierte Licht-Komponente
des Grün-Licht-Flusses
um 90° um,
und ermöglicht
es der s-polarisierten Licht-Komponente, auf einer Licht-Einfalls-
und Ausfalls-Fläche
eines reflektiven Flüssigkristall-Modulations-Elementes 2925G einzufallen,
welche einer Seite des Polarisations-Strahl-Teilers 29000 gegenüberliegt.
-
Dann
wird nur p-polarisiertes Licht des Grün-Licht-Flusses, welches von
dem Flüssigkristall-Modulations-Element 2925G moduliert,
und durch die s-Polarisations-Licht-Fluss-Reflexions-Ebene 2901G transmittiert
ist/wird, von der gleichen Licht-Einfalls-
und Ausfalls-Fläche
zu dem dichroitischen Prismas 2910 emittiert. Außerdem ist eine
transparente Platte 2963G an der Licht-Einfalls-Seite und
Ausfalls-Flächen-Seite
des Flüssigkristall-Modulations-Elementes 2925G durch
ein Staub-abweisendes
Element 2965G angeordnet.
-
Wie
oben beschrieben, fallen die durch die jeweiligen Flüssigkristall-Modulations-Elemente 2925B, 2925R und 2925G modulierten
Licht-Flüsse B,
R und G auf dem dichroitischen Prisma 2910 ein, wo sie
zusammengeführt
("synthesized") werden. Das zusammengeführte Farb-Bild
wird durch eine Projektions-Linsen-Einheit 6 vergrößert und
auf einen Schirm projiziert, welcher bei einer vorbestimmten Position
angeordnet ist/wird.
-
Bei
einer derartigen Projektions-Anzeige-Vorrichtung, welche die reflektiven
Flüssigkristall-Modulationen 2925R, 2925G und 2925B verwendet,
ist es möglich,
da Licht-Ausfalls-Flächen
der jeweiligen Flüssigkristall-Modulations-Elemente 2925R, 2925G und 2925B mittels
der transparenten Platten 2963R, 2963G und 2963B geschützt sind/werden,
den Temperatur-Anstieg der Flüssigkristall-Modulations-Elemente 2925R, 2925G und 2925B zu
begrenzen, und die Störung
deren optischer Eigenschaften zu verhindern.
-
Ferner
können
die Flächen
solcher transparenten Platten 2963R, 2963G und 2963B mit
einem Oberflächen-aktiven
Agens (Surfactant) beschichtet sein/werden, oder zum Elektrostatik-Schutz
behandelt sein/werden. Da es hierdurch für Staub schwierig wird, an
den Flächen
der transparenten Platten 2963R, 2963G und 2963B anzuhaften,
kann das Anhaften von Staub in effektiverer Weise verhindert werden.
-
<Andere Ausführungsformen>
-
Während die
Projektions-Anzeige-Vorrichtung, welche drei Flüssigkristall-Modulations-Elemente
zum jeweiligen Modulieren von drei Farb-Lichten aufweist, in den
obigen Ausführungsformen
beschrieben worden ist, ist eine Projektions-Anzeige-Vorrichtung, auf
welche die vorliegende Erfindung angewendet wird, nicht auf die
oben beschriebene Vorrichtung begrenzt, und kann beispielsweise
nur ein einzelnes Flüssigkristall-Modulations-Element verwenden.
Darüber
hinaus ist/sind die Projektions-Anzeige-Vorrichtungen in zwei Typen
eingeteilt, einem Vorne-Typ, welcher Projektion von der Seite aus
ausführt,
von welcher der Schirm betrachtet wird, und einem Hinten-Typ, welcher
Projektion von der Seite aus ausführt, welche der Schirm-Betrachtungs-Seite
entgegengesetzt ist, und die vorliegende Erfindung ist auf jeden
("either") dieser Typen anwendbar.
-
Industrielle
Anwendbarkeit
-
Die
vorliegende Erfindung kann als eine Projektions-Anzeige-Vorrichtung verwendet
werden, welche einen von einer Lichtquelle emittierten Licht-Fluss
optisch verarbeitet, und ein Bild auf eine Projektions-Ebene projiziert,
wie ein Video-Projektor, welcher Flüssigkristall-Modulations-Elemente
aufweist.