DE69826073T2 - Synchroner Fangkreis für Kodemultiplexmehrfachzugriff - Google Patents

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    • H04B1/70775Multi-dwell schemes, i.e. multiple accumulation times

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Empfängerausrüstung unter Verwendung eines Kodemultiplex-Vielfachzugriff (CDMA)-Systems, insbesondere auf synchronen Fangkreis für die CDMA-Empfangsausrüstung zur Verwendung in einem mobilen Kommunikationssystem.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Im allgemeinen übermittelt in einem CDMA-System die Sendeausrüstung Datensignale durch Spektrum-Diffusionsmodulation unter Verwendung einer Diffusionssignatur, und die Empfangsausrüstung demoduliert die empfangenen Daten durch inverse Diffusion unter Verwendung einer Nachbildung der Diffusionssignatur, beispielsweise einer M-(Maximal-Längencode)-Sequenzsignatur oder GOLD-Signatur.
  • Die oben erwähnte Empfangsausrüstung in einem CDMA-System ist mit einer Synchron-Fangschaltung versehen, die genau die Phase einer Diffusionssignatur (Diffusionssignal-Erzeugungstakt) zum inversen Diffundieren des empfangenen Signals abschätzt. Insbesondere schätzt in der Empfangsausrüstung die synchrone Fangschaltung den Diffusionssignatur-Erzeugungstakt innerhalb der Genauigkeit einer Periode (ein Chip) des Diffusionssignatur-Erzeugungstaktes in der Sendeausrüstung ab. Sodann startet ein Diffusionssignatur-Generator einer Invers-Diffusionsschaltung in der Empfangsausrüstung die Tätigkeit mit dem oben erwähnten Erzeugungstakt.
  • Nunmehr wird unter Bezugnahme auf 3 eine herkömmliche CDMA-Synchron-Fangschaltung erläutert. Die in 3 gezeigte Synchron-Fangschaltung ist mit einer Empfangsantenne 11 zum Empfangen des Signals von der Sendeausrüstung (nicht gezeigt), einem Quasisynchron-Detektor 12 zum Umwandeln des empfangenen Signals in ein Basisbandsignal, einem A/D-Konverter 13 zum Umwandeln des Basisbandsignals in digitale Daten, einem Korrelator 14 zum Berechnen eines Korrelationswertes aus den digitalen Daten nach der A/D Umwandlung, einem Phasenschieber 15 zum Verschieben des Diffusionssignatur-Erzeugungstakts um eine vorgeschriebene Zeit, einem Speicher 16 zum Speichern des Korrelationswertes einer Periode der Diffusionssignatur, einem Empfangssignalpegel-Detektor 17 zum Erfassen des maximalen Korrelationswertes in einer Periode des Korrelationswertes und einem Takterzeuger 18 zum Erzeugen eines Taktes versehen. Weiter ist ein Korrelator 14 mit einem Multiplizierer 141, einem Integrator 142 und einem Diffusionssignatur-Generator 143 zum Erzeugen einer Diffusionssignatur mit vorgeschriebenem Takt versehen.
  • In der in 3 gezeigten CDMA-Synchron-Fangschaltung wird das durch die Empfangsantenne 11 empfangene RF Signal durch den Quasisynchron-Detektor 12 in ein Basisbandsignal und sodann durch den A/D-Konverter 13 in ein Digitalsignal umgewandelt.
  • Alsdann wird das Digitalsignal dem Korrelator 14 zugeführt. Der Korrelator 14 multipliziert die Diffusionssignaturfolge, die von dem Diffusionssignatur-Generator 143 ausgegeben wird, und das Digitalsignal, das von dem D/C-Konverter 13 ausgegeben wird, in einer Chipeinheit. Sodann wird der Ausgang des Multiplizierers 141 in den Integrator 142 eingegeben und über die Länge der Diffusionssignatur-Abfolge akkumuliert.
  • Der Ausgang vom Integrator 142 wird mit einem bestimmten Diffusionssignatur-Erzeugungstakt in der Diffusionssignatur-Sequenz zum Korrelationswert.
  • Der Ausgang des Korrelators 14 wird im Speicher 16 gespeichert. Insbesondere wird, nachdem die Korrelationswerte von dem Korrelator 14 ausgegeben worden sind, die Phase des Diffusionssignatur-Generators 143 um eine vorgeschriebene Zeit, die kleiner als die Chiprate der Diffusionssignatur ist, verschoben, und es wird der Korrelationswert des empfangenen Signals unter Verwendung der wie vorstehend erwähnt verschobenen Diffusionssignatur-Erzeugungstaktung berechnet und das Rechnungsergebnis in Speicher 16 gespeichert.
  • Somit werden die Korrelationswerte über wenigstens eine Periode (ein Chip) der Diffusionssignatur-Sequenz berechnet und im Speicher 16 gespeichert.
  • Als nächstes wählt der Signalpegel-Detektor 17 die Verzögerungsposition des empfangenen Signals, das den maximalen Korrelationswert hat, aus den in Speicher 16 gespeicherten Korrelationswerten aus. Indem diese Verzögerungsposition des empfangenen Signals verwendet wird, wird das empfangene Signal durch die Invers-Diffusionsschaltung (nicht gezeigt) unter Verwendung der Diffusionssignatur-Abfolge invers diffundiert, die von der oben erwähnten Verzögerungsposition des empfangenen Signals als Wiederholung erzeugt wird.
  • Daneben variieren bei mobiler Kommunikation wegen der Übertragungsleitung zwischen Basisstation und mobiler Station zu jeder Zeit Amplitude und Phase des von der Empfangsausrüstung empfangenen Signals. Demgemäß wird die Qualität des maximalen Korrelationswertes verbessert, wenn der Korrelationswert über eine Periode (ein Chip) der im Speicher 16 zu speichernden Diffusionssignatur mehr als zweimal berechnet wird.
  • Bei mobiler Kommunikation empfängt, da sich die Kommunikationsausrüstung bewegt, die Kommunikationsausrüstung sowohl von einer Mehrzahl Hindernisse reflektierte Mehrwegewellen als auch eine direkte Welle von einem Sender. Diese Mehrwegewellen kommen im städtischen Bereich kurz nach der Direktwelle an, weil in der Nähe viele Hindernisse wie Gebäude vorhanden sind, während sie in Vorstadtbereichen mit viel Verzögerung ankommen, weil dort weniger Hindernisse nahe dem mobilen Sender/Empfänger vorhanden sind.
  • Durch Verwendung des CDMA-Systems kann die Mehrwegigkeit separiert werden, wenn der Zeitabstand der Erzeugung der Mehrwegewellen größer als ein Chip der Diffusionssignatur ist. Weiterhin kann die Qualität des empfangenen Signals durch die Pfaddiversity durch Mehrwegesynthetisierung (RAKE-Synthese) verbessert werden.
  • Um jedoch die RAKE-Synthese in Vororten ebenso wie im städtischen Bereich anzuwenden, ist es notwendig, die Mehrwegigkeit genau zu ermitteln. Insbesondere muß in Vororten bzw. an der Peripherie der Prüfungsbereich groß genug sein, um die Ankunft der Mehrwegewellen abzudecken. Je länger der Prüfungsbereich ist, desto größer ist jedoch der Bearbeitungsaufwand für die Berechnung der Korrelationswerte in der Synchron-Fangschaltung. Weiter führt die Reduktion der Bearbeitungszeit zur Steigerung in der Zahl des Korrelators, zur Steigerung bei der Vergrößerung der gesamten Schaltung und der Steigerung im Energieverbrauch mit dem Erweitern des Frequenzbereiches.
  • Somit hat die herkömmliche CDMA-Synchron-Fangschaltung einen Nachteil darin, daß die Bearbeitungszeit umso länger ist, je weiter der synchrone Fangbereich ist.
  • Aus JP 07 297 805 A ist ein Schaltkreis zum Synchronisieren eines Spreizspektrumkodes bekannt, wobei eine Synchron-Kandidat-Auswahlzeit entsprechend m Perioden eines PN-Codes gesetzt und ein Teil des PN-Codes verwendet wird, um eine teilweise Korrelation in diesem Zeitabschnitt durch eine Korrelationsdetektionsschaltung auszuführen, und drei Korrelationswerte mit den höchsten Pegeln aus den Korrelationswerten, die durch diese Teilkorrelation ermittelt werden und einen Schwellenwert oder höher aufweisen, als Synchron-Kandidat-Takte durch eine Synchron-Kandidat-Auswahlschaltung ausgewählt werden. Als nächstes wird eine Akkumulationsperiode entsprechend n Perioden eingestellt, und die Akkumultationswerte der Korrelationswerte, die als Synchron-Kandidat-Takte ausgewählt wurden, erhält man durch eine Akkumulationsschaltung, und der Akkumulationswert mit dem höchsten Niveau aus diesen Akkumulationswerten wird durch eine Akkumulationswert-Vergleichsschaltung ausgewählt, und der Takt dieses ausgewählten Akkumulationswertes wird als Synchrontakt verwendet, um hiernach die Synchronität durch eine Synchron-Halteschaltung zu halten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, für eine CDMA-Synchron-Fangschaltung zum Verringern des Berechnungsaufwandes der Korrelationswerte zu sorgen.
  • Die CDMA-Synchron-Fangschaltung der vorliegenden Erfindung berechnet Korrelationswerte unter Verwendung eines Teils empfangener Daten für die Erfassung der Spitzenposition durch Verwenden der Korrelationswerte und entscheidet sodann eine obere zeitweilige Spitzenposition, bei der die Korrelationswerte groß sind.
  • Sodann berechnet die CDMA-Synchron-Fangschaltung der vorliegenden Erfindung die verbleibenden Korrelationswerte, wobei Priorität gegenüber der zeitweiligen Spitzenposition zuerteilt wird, indem die verbleibenden Empfangsdaten verwendet werden, und schließlich wird ein Spitzenwert von dem Korrelationspegel entschieden, indem die oben erwähnten zwei Arten Korrelationswerte addiert werden. Dadurch wird der Bearbeitungsaufwand verringert.
  • Die CDMA-Synchron-Fangschaltung der vorliegenden Erfindung berechnet temporale Korrelationswerte durch Verwendung der ersten „k" Berechnungen unter „n"(n: ganze Zahl, k: < n) Berechnungen des Korrelationswertes für Akkumulationsdiffusion-Signatursequenzen in einem Nachforschungsbereich und erfaßt die oberen „m" Phasenpositionen und hält die empfangenen Phasen sowie die Korrelationswerte nur für solche Signatur-Erzeugungstakte, bei denen jeder durch die ersten „k" Berechnungen berechnete Korrelationswert größer als ein vorgeschriebener Schwellenwert ist. Zuerst werden die „m" Positionen zu den verbleibenden „(n-k)" Korrelationswerten hinzuaddiert, um den abschließenden Korrelationswert zu erlangen.
  • Als nächstes werden verbleibende „(n – k)" Korrelationswerte zu den Korrelationswerten entsprechend den verbleibenden empfangenden Phasen addiert. Sodann werden die zuvor erhaltenen Werte durch die größeren Werte ersetzt, falls das Ergebnis der Addition größer als die zuvor erhaltenen Korrelationswerte für die „m" Phasenpositionen ist.
  • Wie vorstehend erläutert, entscheidet der CDMA-Synchron-Fangschaltkreis zum Ermitteln der Spitzenposition in dem vorgeschriebenen Nachforschungsbereich zuerst durch die Korrelationsberechnung eine temporale Spitzenposition durch Verwenden eines Teils der empfangenen Daten und berechnet als nächstes den endgültigen Spitzenwert durch Berechnen der verbleibenden Korrelationswerte unter Verwenden der verbleibenden empfangenen Daten und Addieren zweier Korrelationswerte. Andererseits berechnet der CDMA-Synchron-Fangschaltkreis der vorliegenden Erfindung keinerlei Korrelationswert mit dem Diffusionssignatur-Erzeugungstakt, wenn die akkumulierten Korrelationswerte durch die zuvor empfangenen Daten kleiner als ein vorgeschriebener Schwellenwert sind.
  • Demgemäß kann die Bearbeitungszeit zum Erfassen der maximalen Spitze wirksam verkürzt werden, wenn der Nachforschungsbereich breit ist.
  • Weiterhin kann gemäß der vorliegenden Erfindung der Umfang der Berechnung von Korrelationswerten pro Nachforschung wirkungsvoll verringert werden. So kann die Zahl der Korrelatoren wirkungsvoll verringert werden, und die Abmessung der gesamten Schaltung kann wirksam reduziert werden.
  • KURZE ERLÄUTERUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockschaltbild eines CDMA-Synchron-Fangschaltkreises der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein Blockschaltbild eines weiteren CDMA-Synchron-Fangschaltkreises der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist ein Blockschaltbild eines herkömmlichen CDMA-Synchron-Fangschaltkreises.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Art und Weise der Ausbildung der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
  • Bezugszeichen, wie sie in 1 verwandt werden, beziehen sich auf gleiche, in 3 gezeigte Elemente.
  • In dem CDMA-Synchron-Fangschaltkreis, wie er in 1 gezeigt ist, wird das RF Signal, das von Empfangsantenne 11 empfangen wird, durch Quasisynchron-Detektor 12 in ein Basisbandsignal umgewandelt, und sodann wird es durch A/D-Konverter 13 in ein Digitalsignal umgewandelt. Dieses Digitalsignal wird Selektor 201 zugeführt.
  • Selektor 201 teilt die für Synchrondetektion notwendigen empfangenen Daten in einem Nachforschungsbereich durch eine vorgeschriebene Zeiteinheit und speichert sie als erste Daten und zweite Daten in dem ersten Speicher 202 bzw. dem zweiten Speicher 203. [0032] Der erste Korrelator 24, der mit Multiplizierer 141, Integrator 142 und Diffusionssignatur-Generator 143 versehen ist, integriert über die Länge der mit einer ganzen Zahl multiplizierten Diffusionssignatur-Sequenz das Multiplikationsergebnis der Diffusionssignatur-Sequenz, das von Diffusionssignatur-Generator 143 ausgegeben wird, und das Ausgangssignal von dem ersten Speicher 202. Der Ausgang des ersten Korrelators 24 oder die ersten Korrelationswerte werden in den ersten Pegeldetektor 26 eingegeben und zusammen mit den Diffusionssignatur-Erzeugungstakten in dem dritten Speicher 27 gespeichert, wenn sie größer als ein vorgeschriebener Schwellenwert sind. Andererseits werden sie, wenn sie kleiner als der Schwellenwert sind, nicht in dem dritten Speicher 27 gespeichert.
  • Der Ausgang des dritten Speichers 27 wird in Pegel(Rang)zuordnungsschaltkreis 204 eingegeben und L(L: ganze Zahl größer als 1) Phasenpositionen und L Korrelationswerte werden in Pegelzuordnungsschaltkreis 204 in der Reihenfolge der Größe des Korrelationswerts angeordnet und gehalten. Die im Pegelzuordnungsschaltkreis 204 gehaltene Phaseninformation wird in Phasenschieber 15 eingegeben, und auf der Basis dieser empfangenen Phaseninformation und der ausgegebenen Daten aus Speicher 203 werden Korrelationswerte durch den zweiten Korrelator 29 berechnet. In diesem Zusammenhang ist der zweite Korrelator wie der erste Korrelator 24 aufgebaut und betrieben.
  • Addierer 28 addiert den Ausgang vom zweiten Korrelator 29 zum Ausgang des Zuordnungsschaltkreises 204. Demgemäß wird der Ausgang vom Addierer 28 durch die empfangenen Daten, die durch den Ausgang vom A/D-Konverter 13 gegeben sind, zu den Korrelationswerten. Sodann wird der Ausgang vom Addierer 28 in den zweiten Pegeldetektor 210 eingegeben.
  • Durch Iteration des vorerwähnten Verfahrens können L endgültige Korrelationswerte als Ausgang von dem Pegelzuordnungsschaltkreis 204 berechnet und in den zweiten Pegeldetektor 210 eingegeben werden, der diese L Werte in der Reihenfolge der Größe des Korrelationswerts anordnet.
  • In ähnlicher Weise wird betreffend die verbleibenden empfangenen Phasen, die in dem dritten Speicher 27 gespeichert sind, die Korrelationsberechnung durch den zweiten Korrelator 29 durchgeführt, und der Ausgang vom Pegelzuordnungsschaltkreis 204 und der Ausgang vom zweiten Korrelator 29 werden durch Addierer 28 addiert. Der Ausgang vom Addierer 28 wird in den zweiten Pegeldetektor 210 eingegeben. Sodann wird, wenn das Ergebnis der Addition größer als der minimale Wert der L Werte, die zuvor berechnet wurden, ist, der dritte Speicher 27 durch das Ergebnis der Addition erneut beschrieben.
  • Somit werden durch Berechnen von Korrelationswerten betreffend alle empfangenen Phasen, die in dem dritten Speicher 27 gespeichert sind, die oberen L Phasen und die entsprechenden Korrelationswerte in dem zweiten Pegeldetektor 210 gespeichert. In diesem Zusammenhang wird die empfangene Phasenposition der Art, daß der Korrelationswert ein Maximum wird, als Diffusionssignatur-Erzeugungstakt dem Invers-Diffusionsschaltkreis (nicht gezeigt) zugeführt.
  • Unter Bezugnahme auf 2 wird eine weitere Ausführungsform des CDMA-Synchron-Fangschaltkreises der vorliegenden Erfindung erläutert. Die in 2 benutzten Bezugszeichen beziehen sich auf die gleichen Elemente, wie sie in 1 und 3 gezeigt sind.
  • Die in 2 gezeigte Ausführungsform umfaßt 2 Sätze eines Korrelatorpaars, nämlich Korrelatoren 24 und 29 sowie Korrelatoren 34 und 39, von denen jeder den gleichen Aufbau hat.
  • In dem CDMA-Fangschaltkreis, wie er in 2 gezeigt ist, wird das RF-Signal, das von Empfangsantenne 11 empfangen wird, durch Quasisynchron-Detektor 12 in ein Basisbandsignal umgewandelt und sodann in ein Digitalsignal durch A/D-Konverter 13 konvertiert. Darauf wird dieses digitale Signal in Selektor 201 eingegeben.
  • Selektor 201 teilt die empfangenen Daten in einem für synchrone Detektion notwendigen Nachforschungsbereich durch eine vorgeschriebene Zeiteinheit und gibt sie als erste empfangene Daten und die zweite empfangene Daten in den ersten Speicher 202 bzw. den zweiten Speicher 203 ein.
  • Der erste Korrelator 24 integriert die von Diffusions-Signaturgenerator 143 ausgegebene Diffusionssignatur-Sequenz und das Ausgangssignal aus dem ersten Speicher 202 über die Länge der Diffusionssignatur-Sequenz, multipliziert mit einer ganzen Zahl.
  • Der Ausgang des ersten Korrelators 24 wird in den ersten Pegeldetektor 26 eingegeben. Sodann werden, wenn die Korrelationswerte größer als ein vorgeschriebener Schwellenwert sind, die Diffusionssignatur-Erzeugungstakte und die Korrelationswerte in dem dritten Speicher 27 gespeichert. Andererseits werden, wenn die Korrelationswerte kleiner als der vorgeschriebene Wert sind, die Diffusionssignatur-Erzeugungstakte und die Korrelationswerte nicht in dem dritten Speicher 27 gespeichert.
  • In ähnlicher Weise integriert der dritte Korrelator 34 die Diffusionssignatur-Sequenz, die von einem anderen Diffusionsgenerator verschieden von Diffusionssignatur-Generator 143 ausgegeben ist, und das Ausgangssignal von dem ersten Speicher 202 über die Länge der Diffusionssignatur-Sequenz, multipliziert mit einer ganzen Zahl. Der Ausgang vom dritten Korrelator 24 wird in den ersten Pegeldetektor 26 eingegeben. In diesem Fall werden, wenn die Korrelationswerte größer als ein vorgeschriebener Schwellenwert sind, die Diffusionssignatur-Erzeugungstakte und die Korrelationswerte in dem dritten Speicher 27 gespeichert. Auf der anderen Seite werden, wenn die Korrelationswerte kleiner als der vorgeschriebene Wert sind, die Diffusionssignatur-Erzeugungstakte und die Korrelationswerte nicht in dem dritten Speicher 27 gespeichert.
  • Der Ausgang vom dritten Speicher 27 wird in Pegel(Rang)zuordnungsschaltkreis 204 eingegeben. Sodann werden in der Reihenfolge der Größe der Korrelationswerte obere L Phasenpositionen (empfangene Phaseninformation) und Korrelationswerte gehalten.
  • Die empfangene Phaseninformation im Pegelzuordnungsschaltkreis 204 wird in Phasenschieber 15 eingegeben, und es werden Korrelationswerte durch den zweiten Korrelator 29 und den vierten Korrelator 39 auf der Basis dieser empfangenen Phaseninformation und der ausgegebenen Daten von dem zweiten Speicher 203 berechnet. Dabei berechnet der vierte Korrelator 39 Korrelationswerte von Phasentakten, die verschieden von denen sind, die durch den zweiten Korrelator 29 berechnet sind.
  • Addierer 28 addiert den Ausgang vom zweiten Korrelator 29, den Ausgang vom vierten Korrelator 39 und den Ausgang vom Ordnungsschaltkreis 204. Der Ausgang vom Addierer 28 wird der Korrelationswert, der durch die durch den Ausgang vom A/D-Konverter 13 gegebenen empfangenen Daten ausgegeben wird. Sodann wird der Ausgang vom Addierer 28 in den zweiten Pegeldetektor 210 eingegeben.
  • Durch Iteration des oben erläuterten Verfahrens können L endgültige Korrelationswerte als Ausgang vom Pegelordnungsschaltkreis 204 berechnet und in den zweiten Pegeldetektor 210 eingegeben werden, der diese L Werte in der Reihenfolge der Größe der Korrelationswerte anordnet.
  • In ähnlicher Weise wird, betreffend die verbleibenden, im dritten Speicher 27 gespeicherten empfangenen Phasen die Korrelationsberechnung durch den zweiten Korrelator 29 und den vierten Korrelator 39 ausgeführt. Sodann werden der Ausgang vom Pegelzuordnungsschaltkreis 204, der Ausgang vom zweiten Korrelator 29 und der Ausgang vom vierten Korrelator 39 durch Addierer 28 addiert. Der Ausgang vom Addierer 28 wird in den zweiten Pegeldetektor eingegeben, und es wird, wenn das Ergebnis der Addition größer als der Minimalwert der L Werte, die zuvor berechnet wurden, ist, der dritte Speicher 27 wieder mit dem Ergebnis der Addition beschrieben.
  • Somit werden durch Berechnen der Korrelationswerte betreffend alle empfangenen Phasen, die in dem dritten Speicher 27 gespeichert sind, die oberen L Phasen und die entsprechenden Korrelationswerte in dem zweiten Pegeldetektor 210 gespeichert.
  • Die empfangene Phasenposition der Art, daß der Korrelationswert ein Maximum ist, wird als Diffusionssignatur-Erzeugungstakt dem Inversdiffusionsschaltkreis (nicht gezeigt) zugeführt.
  • Wie vorstehend erläutert, wird die Berechnungsgeschwindigkeit der Korrelationswerte durch Verwendung von zwei Korrelatoren verdoppelt, die verschiedene Phasentakte haben. Nach allem beschleunigt eine Mehrzahl Korrelatoren die Korrelationsbearbeitung weiter.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in bezug auf die bevorzugten Ausführungsformen gezeigt und beschrieben wurde, ist dem Fachmann klar, daß das Vorstehende und zahlreiche weitere Änderungen, Weglassungen und Hinzufügungen in Form und Detail dabei vorgenommen werden können, ohne von Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (4)

  1. Synchroner Fangkreis für Kodemultiplex-Mehrfachzugriff-Kommunikation, wobei ein empfangenes, durch Spektrumdiffusion moduliertes Signal in ein Basisbandsignal gewandelt wird, Korrelationswerte des Basisbandsignals bei jeder Takteinheit berechnet werden, die durch einen Zeitabschnitt definiert wird, der kleiner als eine Periode einer Diffusionssignaturfolge ist, wobei die Korrelationswerte über die Länge der Diffusionssignaturfolge integriert werden, eine empfangende Phasenposition, die durch den Maximalwert der Korrelationswerte bestimmt wird, erfaßt und das Diffusionssignaturerzeugungstakten des Basisbandsignals innerhalb der Genauigkeit einer Periode der Diffusionssignaturfolge geschätzt wird, dadurch gekennzeichnet , daß die Schaltung umfaßt: ein Speichermittel, das mit zwei Speicherbereichen (202, 203) zum Teilen des Basisbandsignals in ein erstes empfangenes Signal und ein zweites empfangenes Signal durch eine vorgeschriebene Zeiteinheit und zum Speichern derselben im ersten Speicherbereich (202) bzw. zweiten Speicherbereich (203) versehen ist; einen ersten Korrelator (24) zum Berechnen der Korrelationswerte der ersten empfangenen Daten innerhalb einer Periode der Diffusionssignaturfolge, zum Integrieren der Korrelationswerte über die Länge der Diffusionssignaturfolge und zum Erhalten der ersten Korrelationswerte; einen ersten Pegeldetektor (26) zum Ermitteln der ersten Korrelationswerte, die höher als ein vorgeschriebenes Schwellenwertniveau sind, und zum Speichern der ermittelten ersten Korrelationswerte und der Diffusionssignatur-Erzeugungstakte, die den ermittelten ersten Korrelationswerten entsprechen; eine Pegel-Rangfolgeschaltung (204) zum Anordnen des Ausganges von dem ersten Pegeldetektor (26) in der Reihenfolge der Größe und zum Speichern einer vorgeschriebenen Anzahl der angeordneten Ausgänge und der Diffusionssignatur- Erzeugungstaktungen, die dem angeordneten Ausgang entsprechen; einen zweiten Korrelator (29) zum Berechnen der Korrelationswerte der zweiten empfangenen Daten unter Verwendung der Diffusionssignatur-Erzeugungstaktungen, die in der Niveaurangfolgeschaltung (204) gespeichert sind; einen Addierer (28) zum Addieren des Ausganges von dem zweiten Korrelator (29) und der Korrelationswerte, die in der Pegelrangfolgeschaltung (204) gespeichert sind und die gleiche empfangene Phase wie die des Ausgangs von dem zweiten Korrelator (29) aufweisen; und einen zweiten Pegeldetektor (210) zum Ermitteln der empfangenen Phasenposition, die den maximalen Korrelationswert des Basisbandsignals hat, unter Verwendung des Ausgangs von dem Addierer (28).
  2. Synchroner Fangkreis für Kodemultiplex-Mehrfachzugriff-Kommunikation nach Anspruch 1, bei dem die Korrelationswerte wenigstens einmal berechnet, akkumuliert und als Korrelationswerte von dem ersten Korrelator (24) und dem zweiten Korrelator (29) ausgegeben werden.
  3. Synchroner Fangkreis für Kodemultiplex-Mehrfachzugriff-Kommunikation nach Anspruch 1, bei dem der erste Korrelator (24) und der zweite Korrelator (29) jeweils mit einer Mehrzahl Korrelatoren (34, 39) versehen sind und jeder Korrelator Korrelationswerte berechnet, indem ein unterschiedlicher Diffusionssignatur-Erzeugungstakt verwendet wird.
  4. Synchroner Fangkreis für Kodemultiplex-Mehrfachzugriff-Kommunikation nach Anspruch 1, bei dem der zweite Pegeldetektor (210) den Diffusionssignatur-Erzeugungstakt entsprechend dem maximalen Korrelationswert ausgibt.
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