DE69825701T2 - Bildempfangsblatt für thermischen Übertragungsdruck - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Thermotransfer-Bildaufnahmebogen, der für eine Thermotransfer-Aufzeichnung unter Verwendung eines Sublimationsfarbstoffs geeignet ist.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Es wurden schon viele Versuche bezüglich eines Thermotransfer-Bildaufnahmebogens unternommen, bei dem eine Farbrezeptorschicht auf mindestens einer Oberfläche eines Substratbogens vorgesehen ist, um die Empfindlichkeit beim Farbtransfer der Farbrezeptorschicht, die Haltbarkeit in verschiedener Hinsicht und die Stabilität bei der Konservierung eines gebildeten Bilds zu verbessern.
  • Die offengelegten japanischen Patentanmeldungen (Kokai) Nr. 57(1982)-1639370 und Nr. 60(1985)-25793 offenbaren einen Versuch, eine Farbrezeptorschicht aus Polycarbonatharzen, Polyvinylbutyralharzen, Polyesterharzen, Vinylharzen wie Polyvinylchlorid, Celluloseharzen, Acrylharzen, Polyolefinharzen, Polystyrolharzen oder dergleichen zu bilden. Bei einem solchen Thermotransfer-Bildaufnahmebogen hängen die Empfindlichkeit des Farbtransfers der Farbrezeptorschicht, die Haltbarkeit in verschiedener Hinsicht und die Stabilität bei der Konservierung des gebildeten Bilds von dem die Farbrezeptorschicht bildenden Harz ab. Insbesondere hängt die Lichtbeständigkeit des gebildeten Bilds zu einem großen Teil von der Beschaffenheit des die Farbrezeptorschicht bildenden Harzes ab. Die Wahl des Harzes mit einer optimalen Beschaffenheit ist deshalb für die Bildung der Farbrezeptorschicht erforderlich.
  • Styrolharze sind Harze, die eine ausgezeichnete Lichtbeständigkeit aufweisen, und die offengelegte japanische Patentanmeldung (Kokai) Nr. 62(1987)-189195 offenbart verschiedene Styrolharze, die für die Bildung der Farbrezeptorschicht des Thermotransfer-Bildaufnahmebogens optimiert sind.
  • Da die Färbeempfindlichkeit der Farbrezeptorschicht durch Erhöhen der Diffusion des Farbstoffs zum Zeitpunkt des Thermotransfers verbessert werden kann, ist andererseits eine Technik, bei der ein Harz mit einer niedrigen Glasübergangstemperatur (Tg) zur Bildung der Farbrezeptorschicht verwendet wird, und eine andere Technik als Technik der Verbesserung der Färbeempfindlichkeit bekannt, bei der ein Weichmacher der Farbrezeptorschicht zugegeben wird. Die offengelegte japanische Patentanmeldung (Kokai) Nr. 5(1993)-193256 offenbart ein einen Farbstoff aufnehmendes Element, dessen Abstützelement mit einer Farbrezeptorschicht versehen ist, die ein Vinylcopolymer mit einer Glasübergangstemperatur im Bereich von 50 bis 100°C und einen Weichmacher mit einem Molekulargewicht im Bereich von 150 bis 1000 umfasst.
  • Da jedoch mit der Ausnahme der Polystyrolharze fast alle Harze mit einer ausgezeichneten Lichtbeständigkeit, wie Polycarbonatharze, Polyvinylacetalharze oder dergleichen, eine hohe Glasübergangstemperatur (Tg) aufweisen, gab es das Problem, dass die aus einem solchen Harz gebildete Farbrezeptorschicht keine ausreichende Färbbarkeit aufweist.
  • Wenn der vorstehend beschriebene Weichmacher in die Farbrezeptorschicht zum Zweck des Verleihens einer ausreichenden Farbtransfereigenschaft in dem Ausmaß einer verbesserten Empfindlichkeit zugegeben wird, nimmt des weiteren die gegenseitige Kompatibilität des die Farbrezeptorschicht bildenden Harzes und des Weichmachers ab, es sei denn, der chemische Aufbau oder die physikalischen Eigenschaften des Weichmachers für das die Farbrezeptorschicht bildende Harz würden optimiert, wodurch verschiedene Probleme verursacht werden. Wenn die Kompatibilität gering ist, wird insbesondere der Weichmacher oder das Harz mit einer niedrigen Tg aus der gebildeten Rezeptorschicht fortlaufend ausgeblutet, wodurch sich die Übertragbarkeit und die Diffusionsfähigkeit des Farbstoffs ändern. Dadurch wird dann eine Änderung der Aufzeichnungsempfindlichkeit verursacht. Falls die Kompatibilität noch geringer ist, wird die Fixierung des Farbstoffs ungenügend, was eine Unschärfe bei der Aufzeichnung eines Bilds verursacht; es kann auch eine Klebrigkeit oder Blockierung der Rezeptorschicht auftreten, die gleichmäßiges Drucken unmöglich macht. Des weiteren kann bei einer hohen Temperatur die Konservierung beeinträchtigt werden. Insbesondere können eine Unschärfe des aufgezeichneten Bilds und eine Verschlechterung der Lichtbestän digkeit des Bilds aufgrund des Ausblutens, das nach dem Aufzeichnen auftritt, verursacht werden, obgleich bei der Aufzeichnung des Bilds kein Problem auftritt.
  • EP 0 523 511 A offenbart einen Farbstoffakzeptor für das Thermosublimationsdrucken mit einem Träger und einer Farbakzeptorschicht, die ein Vinylcopolymer mit einer Tg von 50 bis 100°C und einen Weichmacher mit einem Molekulargewicht von 150 bis 1000 umfasst, der durch eine hohe Farbdichte, eine hohe Schärfe, eine gute Stabilität und eine geringe Neigung zum Anhaften gekennzeichnet ist.
  • EP 0 348 989 A offenbart ein Farbstoffaufnahmeelement für den Thermofarbtransfer, das einen Träger umfasst, der darauf ein durch Wärme transferiertes Farbstoffbild in einer Bildaufnahmeschicht mit polymerem Farbstoff, der ein Phthalatester enthält, umfasst.
  • WO 97/12283 offenbart eine transparente Bildaufzeichnungsfolie, auf der ein transparentes Bild mit einer hohen Helligkeit und Farbsättigung und einem guten Farbtonwiedergabevermögen aufgezeichnet werden kann, wobei die Folie ein lichtdurchlässiges Foliensubstrat und eine darauf aufgebrachte lichtdurchlässige Bildaufnahmeschicht umfasst und wobei die Bildaufnahmeschicht ein Polyesterharz und einen Weichmacher enthält, der mit dem Polyesterharz kompatibel ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorstehend beschriebenen Nachteile zu eliminieren und insbesondere einen Thermotransfer-Bildaufnahmebogen zur Verfügung zu stellen, der ein Bild schaffen kann, das eine ausgezeichnete Farbdichte, Schärfe oder Klarheit und Haltbarkeit in verschiedener Hinsicht bilden kann.
  • Der erfindungsgemäße Thermotransfer-Bildaufnahmebogen umfasst einen Substratbogen (1) und eine Farbrezeptorschicht (2), die auf mindestens einer Oberflächenseite des Substratbogens angeordnet ist, wobei die Farbrezeptorschicht ein Copolymer aus einem Styrolmonomer und einem acrylischen Monomer mit einer Glasübergangstemperatur von nicht mehr als 100°C, einen Weichmacher, der eine Phosphorsäuresterverbindung, eine Phthalsäureesterverbindung, eine Trimellithsäureesterverbindung oder eine Esterverbindung einer zweiwertigen aliphatischen Säure ist, und ein Trennmittel umfasst.
  • Als acrylische Monomerverbindung wird bevorzugt mindestens eine verwendet, die ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Acrylnitril, Acrylsäureester, Acrylamid und Methylmethacrylat. Die Verwendung von Acrylonitril wird besonders bevorzugt.
  • Das Mengenverhältnis des vorstehend beschriebenen Copolymers und des Weichmachers (Copolymer : Weichmacher) liegt vorzugsweise in einem Bereich von 5 : 5 bis 9 : 1, bezogen auf das Gewicht.
  • Die Farbrezeptorschicht kann als Trennmittel eines umfassen, das ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Siliconharzen und vernetzten Produkten davon. Unter diesen Siliconharzen und vernetzten Produkten davon wird bevorzugt mindestens eines verwendet, das ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus epoxymodifizierten Siliconen und nicht modifizierten Siliconen.
  • Die Verwendung des Copolymers mit einer hohen Glasübergangstemperatur ermöglicht es, eine besonders ausgezeichnete Lichtbeständigkeit sicherzustellen. Des weiteren wird durch die Verwendung des Copolymers mit einer Glasübergangstemperatur von mehr als 100°C als Bindemittelharz der Farbrezeptorschicht die Funktion des Weichmachers zur Verbesserung der Farbdichte nicht behindert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein schematischer Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Thermotransfer-Bildaufnahmebogen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 ist eine Schnittansicht, die ein Beispiel des Thermotransfer-Bildaufnahmebogens zeigt. Der Thermotransfer-Bildaufnahmebogen 101 von 1 umfasst einen Substratbogen 1 und eine Farbrezeptorschicht 2, die auf mindestens einer Oberflächenseite des Substratbogens 1 angeordnet ist. Der Thermotransfer-Bildaufnahmebogen 1 [AdÜ: müsste 101 heißen] kann je nach Erfordernis mit einer beliebigen zusätzlichen Schicht versehen werden. Beispielsweise können angeordnet werden: eine Zwischenschicht 3 zwischen dem Substratbogen 1 und der Farbrezeptorschicht 2, eine Rückseitenschicht 4 auf einer Oberfläche des Substratbogens 1 gegenüber der Oberfläche, die die Farbrezeptorschicht 2 aufweist, und eine antistatische Schicht (5a, 5b) auf der Farbrezeptorschicht 2 und/oder der Rückseitenschicht 4.
  • Die jeweiligen Bereiche, die den Thermotransfer-Bildaufnahmebogen der vorliegenden Erfindung bilden, werden nachstehend detailliert beschrieben.
  • SUBSTRATBOGEN
  • Als Materialien für den Substratbogen des Thermotransfer-Bildaufnahmebogens sind synthetische Papiere wie synthetisches Polyolefinpapier, synthetisches Polystyrolpapier oder dergleichen, Cellulosefaserpapiere wie Feinpapier, Kunstdruckpapier, gestrichenes Papier, gussgestrichenes Papier, Papiertapete, Hinterklebepapier, ein mit synthetischem Harz imprägniertes Papier, ein mit einer Emulsion imprägniertes Papier, ein mit synthetischem Kautschuklatex imprägniertes Papier, ein synthetisches Harz enthaltendes Papier, ein Karton oder dergleichen, Kunststofffolien oder Kunststoffbögen aus synthetischen Harzen wie Polyolefin, Polystyrol, Polycarbonat, Polyethylenterephthalat, Polyvinylchlorid, Polymethacrylat oder dergleichen, weiße undurchsichtige Folien, die hergestellt werden durch Einbau eines weißen Pigments oder Füllstoffs in das vorstehend erwähnte synthetisches Harz und dann Umwandeln der Harze zu einer Folie, geschäumte Folien, die hergestellt werden durch Schäumen des vorstehend erwähnten synthetischen Harzes als Beispiele angegeben. Geschichtete Produkte, die hergestellt werden durch Laminieren der vorstehend beschriebenen Materialien in wahlweiser Kombination sind ebenfalls brauchbar, und es kann repräsentativ als Beispiel ein geschichtetes Produkt angegeben werden, das hergestellt wird durch Kombinieren des Cellulosefaserpapiers mit einem synthetischen Papier oder der Kunststoffolie oder dem Kunststoffbogen.
  • Die Dicke des Substratbogens ist frei wählbar und liegt üblicherweise im Bereich von etwa 10 bis 300 μm.
  • Wenn es dem Substratbogen an Haftung an der darauf auszubildenden Farbrezeptorschicht mangelt, wird bevorzugt eine Oberfläche des Substratbogens einer Behandlung zur Verbesserung der Haftung, wie einer Primerbehandlung, einer Koronaentladungsbehandlung, einer Plasmabehandlung oder dergleichen unterzogen.
  • FARBREZEPTORSCHICHT
  • Die Farbrezeptorschicht ist auf mindestens einer Oberfläche des Substratbogens über eine oder mehrere echte Zwischenschichten oder keine Zwischenschicht angeordnet und besitzt die Funktionen, einen Farbstoff, der von einem Thermotransferbogen wandert, aufzunehmen und ein gebildetes Bild beizubehalten. Die Farbrezeptorschicht umfasst ein Copolymer wie in Anspruch 1 definiert und besteht aus mindestens einem Styrolverbindungsmonomer und einem Acrylverbindungsmonomer und einem Weichmacher, der ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Phosphorsäureesterverbindungen, Phthalsäureesterverbindungen, Trimellithsäureesterverbindungen und Esterverbindungen einer zweiwertigen aliphatischen Säure.
  • Wenn die Absicht besteht, einen Thermotransfer-Bildaufnahmebogen herzustellen, der ein Bild mit ausgezeichneter Lichtbeständigkeit bilden kann, ist es im allgemeinen erforderlich, die Farbrezeptorschicht unter Verwendung eines Harzes mit einer relativ hohen Glasübergangstemperatur (Tg) wie Styrolharze, Polycarbonatharze, Polyvinylacetalharze und dergleichen zu bilden. Diese Harze können jedoch keine hohe Farbdichte sicherstellen.
  • Dementsprechend ist die Zugabe des Weichmachers erforderlich, um die hohe Farbdichte sicherzustellen. Wenn der Weichmacher dem Harz der Farbrezeptorschicht zugegeben wird, ist es wichtig, einer gegenseitigen Kompatibilität des Harzes und des Weichmachers Aufmerksamkeit zu schenken. In einem Fall, in dem das Styrolharz oder das Polycarbonatharz verwendet wird, ist die Zugabe des Weichmachers üblich und die Kompatibilität dieser Harze und des Weichmachers ist groß. Im Gegensatz hierzu besitzen die Polyacetalharze eine geringe Kompatibilität mit dem üblicherweise verwendeten Weichmacher und sie sind für die Zugabe des Weichmachers nicht geeignet.
  • Des weiteren haben Styrolharze, da sie den grundlegenden Aufbau von Styrol haben, eine geringe Kompatibilität mit Harzen, die als Bindemittel für einen Farbstoff verwendet werden, wie Celluloseharze, einschließlich Ethylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Ethylhydroxycellulose, Hydroxypropylcellulose, Methylcellulose, Celluloseacetat, Cellulosebutyrat; Vinylharze, einschließlich Polyvinylalkohol, Polyvinylbutyral, Polyvinylpyrrolidon, Polyvinylacetal; Polyester oder dergleichen. Mit anderen Worten zeigt in Fällen, wo das Styrolharz als Material, das die Farbrezeptorschicht bildet, verwendet wird, der Thermotransferbogen, der einen Farbstoff und den Thermotransfer-Bildaufnahmebogen trägt, eine ausgezeichnete Trennleistung beim Druckverfahren. Deshalb wird der Farbrezeptorschicht selbst durch die Zugabe einer kleinen Menge eines Trennmittels eine ausreichende Trennbarkeit verliehen und eine große Farbdichte wird sichergestellt, da eine kleine Menge des Trennmittels die Färbbarkeit kaum behindert.
  • Die Verwendung des Harzes, das nur einen Styrolaufbau besitzt, beschränkt jedoch die Brauchbarkeit des Thermotransfer-Bildaufnahmebogens. Das heißt, es ist ein Verfahren bekannt, bei dem eine Schutzschicht auf ein gedrucktes Bild übertragen wird, um die Beständigkeit gegenüber Fingerabdrücken oder die Beständigkeit eines gedruckten Produkts gegenüber Weichmachern zu verbessern, und obgleich die aus dem Harz mit nur dem Styrolaufbau gebildete Farbrezeptorschicht eine ausgezeichnete Trennbarkeit aufweist, kann sie keinen perfekten Transfer der Schutzschicht auf der Farbrezeptorschicht bewirken, was ein Nachteil ist. Es ist notwendig, solch einen Punkt in Betracht zu ziehen, um einen Thermotransfer-Bildaufnahmebogen zu erhalten, der für verschiedene Anwendungen brauchbar ist. Angesichts dieses Punkts ist ein Acrylaufbau ausgezeichnet, was die Kompatibilität mit verschiedenen Harzen betrifft, die für die Schutzschicht verwendet werden, und er besitzt eine gute Haftung an der Schutzschicht. Deshalb wird es möglich, den vorstehend beschriebenen Nachteil durch den Einbau des Acrylaufbaus in das Styrolharz zu eliminieren.
  • Wenn ein Polystyrolharz und ein Acrylharz nur miteinander vermischt werden, ist es unmöglich, die Trennbarkeit der Farbrezeptorschicht von der Farbstoffsschicht des Thermotransferbogens mit der Haftung der Farbrezeptorschicht an der Schutzschicht in Einklang zu bringen. Im Gegensatz hierzu ist es dann, wenn die Farbrezeptorschicht unter Verwendung eines Polymers mit einem chemischen Aufbau ausgebildet wird, in den sowohl der Styrolaufbau als auch der Acrylaufbau inkorporiert sind, möglich, die Trennbarkeit der Farbrezeptorschicht von der Farbstoffschicht des Thermotransferbogens mit der Haftung der Farbrezeptorschicht an der Schutzschicht in Einklang zu bringen.
  • So wird bei dem erfindungsgemäßen Thermotransfer-Bildaufnahmebogen das Copolymer, das als wesentliche Komponenten das Styrolverbindungsmonomer und das Acrylverbindungsmonomer umfasst, als Bindemittelharz der Farbrezep torschicht verwendet. Das Styrolverbindungsmonomer besitzt einen grundlegenden Aufbau, der bei einem chemischen Aufbau des Styrols enthalten ist. Das Acrylverbindungsmonomer besitzt einen grundlegenden Aufbau, der in einem chemischen Aufbau der Acrylsäure enthalten ist. Es wird bevorzugt, Acrylonitril, Acrylsäureester, Acrylamid und Methylmethacrylat als Acrylverbindungsmonomer zu verwenden; Acrylnitril wird besonders bevorzugt. Mehrere Arten von Styrolverbindungsmonomeren und/oder mehrere Arten von Acrylverbindungsmonomeren können in ein einziges Copolymer eingebaut werden.
  • Als vorstehend beschriebenes Copolymer können Styrol-/Acrylnitril-Copolymer, Styrol-/Acrylsäure-Copolymer, Styrol-/Phenylacrylat-Copolymer, Styrol-/Methylacrylat-Copolymer, Styrol-/Ethylacrylat-Copolymer, Styrol-/Butylacrylat-Copolymer, Styrol-/Methylmethacrylat-Copolymer, Styrol-/Acrylamid-Copolymer, Styrol-/Ethylen-/Acrylnitril-Copolymer, Styrol-/Butadien-/Acrylnitril-Copolymer oder dergleichen als Beispiele angegeben werden.
  • Da das Harz mit einer Glasübergangstemperatur von mehr als 100°C als Copolymer gewählt wird, das das Styrolverbindungsmonomer und das Acrylverbindungsmonomer umfasst, ist es möglich, eine besonders ausgezeichnete Lichtbeständigkeit sicherzustellen ohne die Funktion des Weichmachers, die Farbdichte zu verbessern, zu behindern. Wenn die Glasübergangstemperatur eines Bindemittelharzes, das eine Farbrezeptorschicht bildet, hoch ist, wird im Allgemeinen die Lichtbeständigkeit der Farbrezeptorschicht verbessert, jedoch wird ihre Färbbarkeit verschlechtert, und ihre Färbbarkeit ist ungenügend selbst bei Zugabe einer großen Menge an Weichmacher. Im Gegensatz hierzu ist es dann, wenn das Copolymer, das das Styrolverbindungsmonomer und das Acrylverbindungsmonomer enthält, als Bindemittelharz der Farbrezeptorschicht verwendet wird, möglich, trotz der Wahl des Copolymers mit einer Glasübergangstemperatur von mehr als 100°C die Färbbarkeit der Farbrezeptorschicht in einem ausreichenden Maß zu verbessern.
  • Wie vorstehend beschrieben, enthält die Farbrezeptorschicht einen oder mehrere Weichmacher sowie das Copolymer. Der Weichmacher kann ausgewählt werden unter den Phosphorsäureesterverbindungen (d.h. Phosphaten), den Phthalsäureesterverbindungen (d.h. Phthalaten), den Trimellithsäureesterverbindungen (d.h. Trimellitat) und den Esterverbindungen einer zweiwertigen aliphatischen Säure (d.h. aliphatischen Diestern).
  • Als bevorzugte Beispiele der Phosphorsäureesterverbindungen können diejenigen, die durch die nachstehende Formel (1) dargestellt sind, genannt werden:
    Figure 00090001
    worin R1, R2 und R3 unabhängig voneinander Alkyl bzw. Aryl bezeichnen.
  • Als bevorzugte Beispiele der Phthalsäureesterverbindungen können einige als Beispiele genannt werden, die durch die nachfolgende Formel (2) dargestellt sind:
    Figure 00090002
    worin R4 und R5 unabhängig voneinander Alkyl bzw. Aryl bezeichnen.
  • Als bevorzugte Beispiele der Trimellithsäureesterverbindungen können diejenigen genannt werden, die durch die nachstehende Formel (3) dargestellt sind:
    Figure 00090003
    worin R6, R7 und R8 unabhängig voneinander jeweils Alkyl bezeichnen.
  • Als Alkylgruppe von R1, R2, R3, R4, R5, R6, R7 und R8 können als Beispiel Methyl, Ethyl, n-Propyl, i-Propyl, n-Butyl, i-Butyl, t-Butyl, 2-Ethylhexyl (d.h. Octyl), Cyclohexyl oder dergleichen angegeben werden. Als Arylgruppe (d.h. aromatische Gruppe) von R1, R2, R3, R4 und R5 können als Beispiel Phenyl, Tolyl, Xylenyl, Benzyl, 2-Phenylethyl oder dergleichen angegeben werden.
  • Spezifische Beispiele des Weichmachers umfassen Dimethylphthalat, Diethylphthalat, Dibutylphthalat, Dioctylphthalat (d.h. 2-Ethylhexylphthalat), Dicyclohexylphthalat, Diphenylphthalat, Trimethylphosphat, Tributylphosphat, Triethylphosphat, Triphenylphosphat, Tritolylphosphat, Trixylenylphosphat, Diphenyltolylphosphat, Phenylditolylphosphat, Diphenylxylenylphosphat, Diphenyldixylenylphosphat, Tribenzylphosphat, Tri(2-phenylethyl)phosphat, Dimethylsebacat, Dimethyloxalat.
  • Da ein bevorzugtes Mengenverhältnis des Copolymers und des Weichmachers von einer Kombination des verwendeten Copolymers und dem verwendeten Weichmacher abhängt, ist es schwierig, das Mengenverhältnis auf einen einzigen Wert festzulegen, er wird jedoch innerhalb eines Bereichs von 5 : 5 bis 9 : 1 als Gewichtsverhältnis festgelegt, das durch eine Gleichung "Copolymer : Weichmacher" definiert ist.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt kein nichtaromatischer Weichmacher mit einem langkettigen Alkyl mit 8 oder mehr Kohlenstoffatomen wie Dioctylsebacat, Dioctylphosphat oder dergleichen verwendet.
  • Die Farbrezeptorschicht enthält ein Trennmittel. Als Trennmittel können Siliconharze oder vernetzte Produkte derselben verwendet werden. Von diesen Siliconverbindungen wird bevorzugt ein mit Epoxy modifiziertes Silicon und ein nicht modifiziertes Silicon verwendet, nämlich ein Silicon ohne irgendeine reaktive funktionelle Gruppe. Das Trennmittel kann allein oder in Kombination mit zwei oder mehr Arten verwendet werden. Wenn das Trennmittel verwendet wird, liegt das Mengenverhältnis üblicherweise innerhalb von 0,1 bis 25 Gewichtsteilen, bezogen auf 100 Gewichtsteile einer Menge, die das Copolymer und den Weichmacher zusammenfasst.
  • Um die Dichte, Schärfe oder Konservierbarkeit des gebildeten Bilds in Übereinstimmung mit dem Aufzeichnungsfarbstoff des Thermotransferbogens zu verbessern, kann ein Harz, das herkömmlicherweise zur Bildung der Rezeptorschicht verwendet wird, in das vorstehend beschriebenen Copolymer eingebaut werden. Als ein solches zusätzliches Harz können Polyurethanharze, Polyesterharze, Polycarbonatharze, Polyamidharze, Acrylharze, Celluloseharze, Polysulfonharze, Polyvinylchloridharze, Polyvinylacetatharze, Vinylchlorid/Vinylacetat-Copolymerharze, Polyvinylacetalharze, Polyvinylbutyralharze, Polypropylenharze, Ethylen/Vinylacetatharze, Epoxyharze oder dergleichen verwendet werden.
  • Wenn ein solches zusätzliches Harz mit dem vorstehend beschriebenen Copolymer gemischt wird, liegt das Mengenverhältnis üblicherweise im Bereich von etwa 5 bis 50 Gewichtsteilen, bezogen auf 100 Gewichtsteile des Copolymers. Mit weniger als 5 Gewichtsteilen des zusätzlichen Harzes kann es schwierig sein, aus dem zusätzlichen Harz die Funktion der Verbesserung oder Reformation abzuleiten. Mit mehr als 50 Gewichtsteilen des zusätzlichen Harzes kann eine ausgezeichnete Lichtbeständigkeit als Vorteil der Styrolharze behindert werden.
  • Die Farbrezeptorschicht kann durch Lösen und Dispergieren des vorstehend beschriebenen Copolymers, des Weichmachers und der anderen zusätzlichen Materialien in einem Lösungsmittel, Aufbringen der so hergestellten Beschichtungslösung auf den Substratbogen mittels eines bekannten Beschichtungsverfahrens wie Gravürbeschichten und Trocknen derselben gebildet werden.
  • ZWISCHENSCHICHT
  • Jede herkömmlicherweise bekannte Zwischenschicht kann zum Zwecke des Verleihens von Haftung an dem Substratbogen, Weißheit, einer Polstereigenschaft, einer Deckeigenschaft, einer antistatischen Eigenschaft, einer Antikräuseleigenschaft oder dergleichen an die Farbrezeptorschicht zwischen den Substratbogen und die Farbrezeptorschicht angeordnet werden.
  • Als Bindemittelharz für die Zwischenschicht können Polyurethanharze, Polyesterharze, Polycarbonatharze, Polyamidharze, Acrylharze, Polystyrolharze, Polysulfonharze, Polyvinylchloridharze, Polyvinylacetatharze, Vinylchlorid-/Vinylacetat-Copolymerharze, Polyvinylacetalharze, Polyvinylbutyralharze, Polyvinylalkoholharze, Epoxyharze, Celluloseharze, Ethylen-/Vinylacetatharze, Polyethylenharze, Polypropylenharze oder dergleichen verwendet werden. Unter diesen Harzen können diejenigen mit einem aktiven Wasserstoff mit Isocyanat umgesetzt werden, und die so erhaltenen gehärteten Produkte können auch als Bindemittel der Zwischenschicht verwendet werden.
  • Für den Zweck des Verleihens von Weißheit und einer Deckeigenschaft wird bevorzugt ein Füllstoff wie Titanoxid, Zinkoxid, Magnesiumcarbonat, Calciumcarbonat oder dergleichen zugegeben.
  • Außerdem können zugegeben werden: Stilbenverbindungen, Benzoimidazolverbindungen, Benzoxazolverbindungen oder dergleichen als fluoreszierender Weißmacher zum Verbessern der Weißheit, Benzophenonverbindungen oder dergleichen als UV-Absorber oder ein Antioxidationsmittel für die Verbesserung der Lichtbeständigkeit des gedruckten Produkts, kationisches Acrylharz, Polyanilinharze, verschiedene leitfähige Füllstoffe oder dergleichen zum Verleihen einer antistatischen Eigenschaft.
  • RÜCKSEITENSCHICHT
  • Jede herkömmlicherweise bekannte Rückseitenschicht kann auf einer Oberfläche des Substratbogens gegenüber der anderen Oberfläche mit der Farbrezeptorschicht für den Zweck des Verleihens der Eignung bei einem Transport- oder Trägervorgang, der Schreibeigenschaft, der antistatischen Eigenschaft, der Antiverfärbungseigenschaft, der Antikräuseleigenschaft oder dergleichen, vorgesehen werden.
  • DIE ANDEREN
  • Angesichts der antistatischen Eigenschaft kann eine antistatische Schicht, die ein bekanntes antistatisches Mittel enthält, auf der Farbrezeptorschicht und/oder der Rückseitenschicht vorgesehen werden.
  • Gemäß dem erfindungsgemäßen Thermotransfer-Bildaufnahmebogen ist es möglich, ein Bild mit einer ausgezeichneten Farbdichte, Schärfe/Klarheit und Haltbarkeit in verschiedener Hinsicht, insbesondere Lichtbeständigkeit, auszubilden
  • BEISPIELE
  • Nachstehend wird der erfindungsgemäße Thermotransfer-Bildaufnahmebogen unter Darstellung von experimentellen Beispielen und Vergleichsbeispielen detaillierter beschrieben.
  • Beispiel 1
  • Eine Beschichtungslösung für eine weiße Zwischenschicht mit der folgenden Zusammensetzung wurde auf eine Oberfläche des nachstehenden Substratbogens aufgebracht, um eine Zwischenschicht mit einer Dicke von 2 μm zu bilden.
  • Substratbogen
  • Ein synthetisches Papier mit einer Dicke von 150 μm (YUPO FPG#150, hergestellt von der Ohji Yuka Corporation). Beschichtungslösung für die weiße Zwischenschicht
    Polyesterharz (WR-905, hergestellt von der Nihon Gousei Kagaku Kougyo Corporation): 25 Gewichtsteile
    Wasserlösliches, fluoreszierendes Weißungsmittel (Uvitex BAC, hergestellt von der Ciba Geigy Corporation): 1 Gewichtsteil
    Titanoxid (TCA-88, hergestellt von der Tohchem Products Corporation): 75 Gewichtsteile
    Wasser/Isopropylalkohol (1/1): 400 Gewichtsteile
  • Als nächstes wurde eine Beschichtungslösung für die Farbrezeptorschicht mit der folgenden Zusammensetzung auf die Zwischenschicht aufgebracht, um eine Farbrezeptorschicht mit einer Dicke von 5 μm zu bilden, wodurch ein Thermotransfer-Bildaufnahmebogen hergestellt wurde. Beschichtungslösung für die Farbrezeptorschicht 1
    Styrol-/Acrylnitril-Copolymer (SEBIAN JD, Tg: 110–115°C, hergestellt von der Daisel Kagaku Kougyo Corporation): 70 Gewichtsteile
    Dicyclohexylphthalat: 30 Gewichtsteile
    Mit Epoxy modifiziertes Silicon (X-22-3000T, hergestellt von der Shin-Etsu Kagaku Kougyo Corporation): 5 Gewichtsteile
    Methylethylketon (MEK)/Toluol (1/1): 400 Gewichtsteile
  • Die Farbrezeptorschicht des hergestellten Thermotransfer-Bildaufnahmebogens und eine Farbstoffschicht einer Thermotransferfolie (PK700L für den Video Printer CP-700, hergestellt von der Mitsubishi Electronics Corporation) wurden einander gegenüberliegend hergestellt und übereinander angeordnet. Erwärmen wurde von der Rückseite der Thermotransferfolie mittels eines Thermokopfs durchgeführt, wodurch eine Thermotransferaufzeichnung von gelb, magenta und cyan unter der nachstehenden Bedingung durchgeführt wurde. Dann wurde die Bewertung auf die folgende Weise mit Bezug auf die Wärmebeständigkeit vor dem Drucken, die Lichtbeständigkeit, die Wärmebeständigkeit und die Dichte beim Drucken durchgeführt. Die Ergebnisse der Bewertung sind in Tabelle 1 gezeigt. Druckbedingung
    Thermokopf: KGT-217-12MPL20 (hergestellt von Kyocera) Mittlerer Widerstand des Heizelements: 3195 Ω
    Druckdichte der Hauptabtastrichtung: 118 Punkte pro cm (300 dpi)
    Druckdichte der Unterabtastrichtung: 118 Punkte pro cm (300 dpi)
    Angelegter Strom: 0,12 W/Punkt
    Zyklus der Einzelzeile: 5 ms.
    Anfängliche Drucktemperatur: 40°C
  • Verfahren für die Abstufungssteuerung: Ein Testdrucker auf der Basis eines Mehrimpulssystems wurde verwendet, das die Anzahl der geteilten Impulse innerhalb eines Bereichs von 0 (Null) bis 255 Stücke während des Zyklus einer einzigen Zeile ändern konnte, und jeder der geteilten Impulse besaß eine Pulslänge, die durch das gleichmäßige Teilen des Zyklus der einzigen Zeile in 256 Stücke erhalten wurde. Ein Leistungsverhältnis jedes geteilten Impulses wurde bei 60 % festgelegt, und die Abstufung wurde innerhalb eines Bereichs von sechzehn Abstufungsstufen, die aus einem 0 (Null) Schritt bis zu einem fünfzehnten Schritt bestanden, derart gesteuert, dass die Anzahl der Impulse pro Zyklus der Einzelzeile nacheinander um siebzehn Stücke innerhalb eines Bereichs von 0 (Null) bis 255 Stücke in Übereinstimmung mit einer erforderlichen Abstufung, beispielsweise 0 Stücke bei Schritt 0,17 Stücke bei Schritt 1 und 34 Schritte bei Schritt 2 erhöht wurde.
  • Wärmebeständigkeit vor dem Drucken
  • Der Test und die Bewertung der Wärmebeständigkeit vor dem Drucken wurde auf folgende Weise durchgeführt.
  • Zwei Stücke des hergestellten Thermotransfer-Bildaufnahmebogens wurden verwendet und eines wurde bei einer normalen Temperatur 100 Stunden aufbewahrt und das andere wurde in einem Ofen während des gleichen Zeitraums bei 60°C aufbewahrt. Nach dem Aufbewahren wurde jede gefärbte Abstufung von gelb, magenta und cyan unter Verwendung der vorstehend beschriebenen Thermotransferfolie unter der vorstehend beschriebenen Druckbedingung auf die jeweiligen Thermotransfer-Bildaufnahmebögen gedruckt.
  • Für die so gedruckten Produkte wurde eine optische Reflexionsdichte jedes Schritts mittels eines Densitometers (MACBETH RD-918, hergestellt von der Macbeth Corporation) gemessen. Was das gedruckte Produkt betrifft, das von dem Thermotransfer-Bildaufnahmebogen umgewandelt wurde, der bei der normalen Temperatur aufbewahrt wurde, wurden die gemessenen Werte der optischen Reflexionsdichte als (OD)0 definiert. Andererseits wurde, was das gedruckte Produkt betrifft, das von dem Thermotransfer-Bildaufnahmebogen umgewandelt wurde, der bei 60°C aufbewahrt wurde, die optische Reflexionsdichte als (OD)1 definiert. Dann wurden (OD)0 einer individuellen Kombination von Farbe und Stufe und (OD)2 der gleichen Kombination ersetzt durch (oder aufgenommen in) die folgende Gleichung, wodurch das Veränderungsverhältnis der Gamma-(γ)-Charakteristiken berechnet wurde. Veränderungsverhältnis (%) = ((OD)1 – (OD)0) × 100/(OD)0
  • Nach der Berechnung wurde der Maximalwert des Veränderungsverhältnisses unter allen Kombinationen von Farbe und Stufe als repräsentativ definiert, was die Stabilität des Thermotransfer-Bildaufnahmebogens angibt, der vor dem Drucken bei einer hohen Temperatur aufbewahrt wurde, und der erhaltene repräsentative Wert wurde auf der Basis der folgenden Kriterien bewertet:
  • O
    Das Veränderungsverhältnis betrug weniger als 10%.
    Δ
    Das Veränderungsverhältnis betrug 10% oder mehr und weniger als 20%.
    X
    Das Veränderungsverhältnis betrug 20% oder mehr.
  • Lichtbeständigkeit
  • Der Test und die Bewertung der Lichtbeständigkeit wurden auf die folgende Weise durchgeführt.
  • Die Thermotransferaufzeichnung wurde unter Verwendung des wie vorstehend beschrieben hergestellten Thermotransfer-Bildaufnahmebogens und der vorstehend beschriebenen Thermotransferfolie unter der vorstehend beschriebenen Druckbedingung durchgeführt, und eine gedruckte Cyanfarbe wurde unter der folgenden Bedingung einem Test der Lichtbeständigkeit unterzogen
    Bestrahlungstestgerät: Ci 135, hergestellt von der Atlas Corporation
    Lichtquelle: Xenonlampe
    Filter: IR-Filter für die Innenseite und Natronkalkglas für die Außenseite.
    Temperatur der Schwarzplatte: 45°C
    Bestrahlungsintensität: 1,2 W/m2 als gemessener Wert bei 420 nm
    Bestrahlungsenergie: 200 kJ/m2 als akkumulierter Wert bei 420 nm
  • sDie optische Reflexionsdichte wurde vor und nach der Bestrahlung mit Bezug auf eine Stufe gemessen, die einen Wert der optischen Reflexionsdichte nahe 1,0 vor der Bestrahlung aufweist, und das verbleibende Dichteverhältnis wurde durch die folgende Gleichung berechnet. Verbleibendes Verhältnis (%) = ((optische Reflexionsdichte nach der Bestrahlung)/(die gleiche vor der Bestrahlung)) × 100Das so erhaltene verbleibende Verhältnis wurde auf der Basis der nachstehenden Kriterien bewertet.
  • O
    Das verbleibende Verhältnis betrug 80 % oder mehr.
    Δ
    Das verbleibende Verhältnis betrug 70 % oder mehr und weniger als 80 %.
    X
    Das verbleibende Verhältnis betrug weniger als 70 %.
  • Wärmebeständigkeit
  • Der Test und die Bewertung der Wärmebeständigkeit wurden auf die folgende Weise durchgeführt.
  • Die Thermotransferaufzeichnung wurde unter Verwendung des Thermotransfer-Bildaufnahmebogens, der wie vorstehend beschrieben hergestellt wurde, und der vorstehend beschriebenen Thermotransferfolie unter der vorstehend beschriebenen Druckbedingung durchgeführt. Das so erhaltene gedruckte Produkt wurde 100 Stunden in einem Ofen bei einer Temperatur von 60°C belassen und danach wurde eine Unschärfe des Bilds mittels eines Vergrößerungsglases mit einer 25-fachen Vergrößerung beobachtet. Das vergrößerte Aussehen wurde auf der Basis der folgenden Kriterien bewertet.
  • O
    Es wurde keine große Veränderung der Punktgröße beobachtet.
    Δ
    Es wurde eine Diffusion von Punkten beobachtet, es wurde jedoch keine ausgeprägte Unschärfe bei einer visuellen Beobachtung beobachtet.
    X
    Der Farbstoff war selbst zu einer nichtbedruckten Stelle diffundiert, und eine ausgeprägte Unschärfe wurde durch eine visuelle Beobachtung beobachtet.
  • Druckdichte
  • Die Thermotransferaufzeichnung wurde unter Verwendung des Thermotransfer-Bildaufnahmebogens, der wie vorstehend beschrieben hergestellt wurde, und der vorstehend beschriebenen Thermotransferfolie unter der vorstehend beschriebenen Druckbedingung durchgeführt. Die optische Reflexionsdichte (OD-Wert) des auf dem gedruckten Produkt gebildeten Bilds wurde gemessen und auf der Grundlage der folgenden Kriterien bewertet.
  • O
    Wenn eine optische Reflexionsdichte des Vergleichsbeispiels 2 als Standard der Druckdichte verwendet wurde, betrug das Verhältnis der optischen Reflexionsdichte 105 % oder mehr unter einer Druckbedingung, die einen OD-Wert nahe 1 aufwies.
    X
    Wenn eine optische Reflexionsdichte des Vergleichsbeispiels 2 als Standard der Druckdichte verwendet wurde, betrug das Verhältnis der optischen Re flexionsdichte weniger als 105% unter einer Druckbedingung, die einen OD-Wert nahe 1 aufwies.
  • Beispiel 2
  • Ein Thermotransfer-Bildaufnahmebogen wurde auf die gleiche Weise wie derjenige in Beispiel 1 hergestellt mit dem Unterschied, dass eine Beschichtungslösung für die Farbrezeptorschicht 2 mit der folgenden Zusammensetzung statt der Beschichtungslösung für die Farbrezeptorschicht 1 verwendet wurde. Dann wurde der hergestellte Thermotransfer-Bildaufnahmebogen auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 getestet und bewertet. Die Ergebnisse der Bewertung sind in Tabelle 1 angegeben. Beschichtungslösung für die Farbrezeptorschicht 2
    Styrol-/Acrylnitril-Copolymer (SEBIAN JD, Tg: 110–115°C, hergestellt von der Daisel Kagaku Kougyo Corporation): 70 Gewichtsteile
    Diphenylphthalat: 30 Gewichtsteile
    Mit Epoxy modifiziertes Silicon (X-22-3000T, hergestellt von der Shin-Etsu Kagaku Kougyo Corporation): 5 Gewichtsteile
    MEK/Toluol (1/1): 400 Gewichtsteile
  • Beispiel 3
  • Ein Thermotransfer-Bildaufnahmebogen wurde auf die gleiche Weise wie derjenige in Beispiel 1 hergestellt mit dem Unterschied, dass eine Beschichtungslösung für die Farbrezeptorschicht 3 mit der folgenden Zusammensetzung statt der Beschichtungslösung für die Farbrezeptorschicht 1 verwendet wurde. Dann wurde der hergestellte Thermotransfer-Bildaufnahmebogen auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 getestet und bewertet. Die Ergebnisse der Bewertung sind in Tabelle 1 angegeben. Beschichtungslösung für die Farbrezeptorschicht 3
    Styrol-/Acrylnitril-Copolymer (SEBIAN JD, Tg: 110–115°C, hergestellt von der Daisel Kagaku Kougyo Corporation): 85 Gewichtsteile
    Dioctylphthalat: 15 Gewichtsteile
    Mit Epoxy modifiziertes Silicon (X-22-3000T, hergestellt von der Shin-Etsu Kagaku Kougyo Corporation): 5 Gewichtsteile
    MEK/Toluol (1/1): 400 Gewichtsteile
  • Beispiel 4
  • Ein Thermotransfer-Bildaufnahmebogen wurde auf die gleiche Weise wie derjenige in Beispiel 1 hergestellt mit dem Unterschied, dass eine Beschichtungslösung für die Farbrezeptorschicht 4 mit der folgenden Zusammensetzung statt der Beschichtungslösung für die Farbrezeptorschicht 1 verwendet wurde. Dann wurde der hergestellte Thermotransfer-Bildaufnahmebogen auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 getestet und bewertet. Die Ergebnisse der Bewertung sind in Tabelle 1 angegeben. Beschichtungslösung für die Farbrezeptorschicht 4
    Styrol-/Acrylnitril-Copolymer (SEBIAN JD, Tg: 110–115°C, hergestellt von der Daisel Kagaku Kougyo Corporation): 70 Gewichtsteile
    Triphenylphosphat: 30 Gewichtsteile
    Mit Epoxy modifiziertes Silicon (X-22-3000T, hergestellt von der Shin-Etsu Kagaku Kougyo Corporation): 5 Gewichtsteile
    MEK/Toluol (1/1): 400 Gewichtsteile
  • Beispiel 5
  • Ein Thermotransfer-Bildaufnahmebogen wurde auf die gleiche Weise wie derjenige in Beispiel 1 hergestellt mit dem Unterschied, dass eine Beschichtungslösung für die Farbrezeptorschicht 5 mit der folgenden Zusammensetzung statt der Beschichtungslösung für die Farbrezeptorschicht 1 verwendet wurde. Dann wurde der hergestellte Thermotransfer-Bildaufnahmebogen auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 getestet und bewertet. Die Ergebnisse der Bewertung sind in Tabelle 1 angegeben. Beschichtungslösung für die Farbrezeptorschicht 5
    Styrol-/Acrylnitril-Copolymer (SEBIAN JD, Tg: 110–115°C, hergestellt von der Daisel Kagaku Kougyo Corporation): 70 Gewichtsteile
    Trioctyltrimellitat: 30 Gewichtsteile
    Mit Epoxy modifiziertes Silicon (X-22-3000T, hergestellt von der Shin-Etsu Kagaku Kougyo Corporation): 5 Gewichtsteile
    MEK/Toluol (1/1): 400 Gewichtsteile
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Ein Thermotransfer-Bildaufnahmebogen wurde auf die gleiche Weise wie derjenige in Beispiel 1 hergestellt mit dem Unterschied, dass eine Beschichtungslösung für die Farbrezeptorschicht b1 mit der folgenden Zusammensetzung statt der Beschichtungslösung für die Farbrezeptorschicht 1 verwendet wurde. Dann wurde der hergestellte Thermotransfer-Bildaufnahmebogen auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 getestet und bewertet. Die Ergebnisse der Bewertung sind in Tabelle 1 angegeben. Beschichtungslösung für die Farbrezeptorschicht b1
    Styrol-/Acrylnitril-Copolymer (SEBIAN JD, Tg: 110–115°C, hergestellt von der Daisel Kagaku Kougyo Corporation): 100 Gewichtsteile
    Mit Epoxy modifiziertes Silicon (X-22-3000T, hergestellt von der Shin-Etsu Kagaku Kougyo Corporation): 5 Gewichtsteile
    MEK/Toluol: 400 Gewichtsteile
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Ein Thermotransfer-Bildaufnahmebogen wurde auf die gleiche Weise wie derjenige in Beispiel 1 mit dem Unterschied hergestellt, dass eine Beschichtungslösung für die Farbrezeptorschicht b2 mit der folgenden Zusammensetzung statt der Beschichtungslösung für die Farbrezeptorschicht 1 verwendet wurde. Dann wurde der hergestellte Thermotransfer-Bildaufnahmebogen auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 getestet und bewertet. Die Ergebnisse der Bewertung sind in Tabelle 1 angegeben. Beschichtungslösung für die Farbrezeptorschicht b2
    Polystyrol (Tg: 90°C): 100 Gewichtsteile
    Dicyclohexylphthalat: 30 Gewichtsteile
    Mit Epoxy modifiziertes Silicon (X-22-3000T, hergestellt von der Shin-Etsu Kagaku Kougyo Corporation): 5 Gewichtsteile
    MEK/Toluol (1/1): 400 Gewichtsteile
  • Erörterung der Testergebnisse
  • Wie aus der nachfolgenden Tabelle 1 ersichtlich ist, war der Thermotransfer-Bildaufnahmebogen des Vergleichsbeispiels 1 was die Druckdichte betrifft unterlegen, und der Thermotransfer-Bildaufnahmebogen des Vergleichsbeispiels 2 war was die Wärmebeständigkeit betrifft unterlegen. Im Gegensatz hierzu zeigte der Thermotransfer-Bildaufnahmebogen der Beispiele 1 bis 5 eine ausgezeichnete Leistung in allen Tests, d.h. Wärmebeständigkeit vor dem Drucken, Lichtbeständigkeit und Druckdichte.
  • Die vorstehend angegebenen Tests bestätigten, dass der erfindungsgemäße Thermotransfer-Bildaufnahmebogen ein Bild mit ausgezeichneter Farbdichte, Schärfe/Klarheit und Haltbarkeit in verschiedener Hinsicht, insbesondere Lichtbeständigkeit, bilden kann.
  • TABELLE 1
    Figure 00220001

Claims (6)

  1. Thermotransfer-Bildaufnahmebogen (101) bzw. Bildempfangsblatt, umfassend einen Substratbogen (1) und eine Farbrezeptorschicht (2), angeordnet auf mindestens einer Oberflächenseite des Substratbogens, wobei die Farbrezeptorschicht ein Copolymer aus einem Styrolmonomer und einem acrylischen Monomer mit einer Glasübergangstemperatur von nicht über 100°C, einen Weichmacher, bei dem es sich um eine Phosphorsäureesterverbindung, eine Phthalsäureesterverbindung, eine Trimellitsäureesterverbindung oder eine Esterverbindung einer zweiwertigen aliphatischen Säure handelt, und ein Trennmittel umfasst.
  2. Thermotransfer-Bildaufnahmebogen gemäß Anspruch 1, worin das acrylische Monomer Acrylnitril, Acrylsäureester, Acrylamid oder Methylmethacrylat oder eine Mischung von zwei oder mehr derselben ist.
  3. Thermotransfer-Bildaufnahmebogen gemäß Anspruch 2, worin das acrylische Monomer Acrylnitril ist.
  4. Thermotransfer-Bildaufnahmebogen gemäß Anspruch 1, worin das Gewichtsverhältnis des Copolymeren und des Weichmachers (Copolymer : Weichmacher) im Bereich von 5 : 5 bis 9 : 1 liegt.
  5. Thermotransfer-Bildaufnahmebogen gemäß Anspruch 1, worin das Trennmittel ein Silikonharz oder ein quervernetztes Produkt desselben ist.
  6. Thermischer Bildaufnahmebogen gemäß Anspruch 5, worin das Trennmittel ein epoxymodifiziertes Silikon oder ein unmodifiziertes Silikon oder eine Mischung von zwei oder mehr derselben ist.
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