DE69825078T2 - Speicherprüfsystem mit einer Einrichtung für eine Prüffolgenoptimierung und Verfahren für diesen Vorgang - Google Patents

Speicherprüfsystem mit einer Einrichtung für eine Prüffolgenoptimierung und Verfahren für diesen Vorgang Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Prüfvorrichtung zum Prüfen von Speichereinrichtungen mit einer Einrichtung zum Optimieren von Merkmalen der Prüfung entsprechend den durch die Vorrichtung auf einer individuellen Fehlerstufe erzeugten Prüfergebnissen.
  • Die Erfindung ist insbesondere bei einer Prüfvorrichtung zum Prüfen von Halbleiterspeichern auf Waferebene oder als gepackte Teile anwendbar.
  • In der Halbleiterindustrie werden Einrichtungen auf Silikonwafern hergestellt, typischerweise mit einem Durchmesser von 4 bis 8 Inch, mit typischerweise 400 Würfeln pro Wafer. Diese werden unter Verwendung einer automatisierten Testvorrichtung (ATE) geprüft, die Würfel ansteuert und die Antwort misst. Nach der Prüfung wird der Wafer zersägt und die guten Würfel werden gepackt, gebrannt und erneut getestet.
  • Die Prüfzeit, die Abdeckung und das Profil sind signifikante Wettbewerbsfaktoren für den Speicherhersteller, der daher die Prüfzeiten verringern möchte, und die Abdeckung und das Profil der Prüfungen zum Erreichen eines maximal frühen Abbruchs erhöhen möchte.
  • Beginnt eine neue Speicherentwicklung, wird eine Reihe von Entwicklungsprüfungen zum charakterisieren der neuen Einrichtung ausgeführt. Danach gibt es eine Reihe von Produktionsprüfungen: diese sind typischerweise zwischen 50% und 95% kürzer als die Entwicklungsprüfungen. Diese Verringerung wird durch eine Analyse der Anzahl von Defekten aus jeder Prüfung und der Erzeugung eines Fehlerbehälterprofils erreicht (Speicher, die bestimmte Prüfungen nicht bestehen, oder mit einer bestimmten Menge an Fehlern werden in Fehlerbehälter einsortiert). Wird die Einrichtung produziert, werden weitere Prüfzeitreduktionen und Profilverbesserungen durchgeführt: diese verwenden wiederum die Fehlerbehälterdaten.
  • Die Analyse von Prüfergebnissen unter Verwendung von Fehlerbehälterdaten, das heißt, das Wissen lediglich um die Anzahl an Fehlern, die in jeder Prüfung gefunden wurden, erfordert große Sorgfalt. Der Bediener muss den Anstieg des Fehlerzählwerks während eines Prüflaufs überwachen, und dann die Prüfungen zur Bestimmung neu anordnen, wie viele neue Fehler jede Prüfung findet.
  • Gemäß der Druckschrift „Algorithmic pattern generation at the tester", (IBM technical disclosure Bulletin, Band 32, Nr. 6A, November 1989, Seiten 76–79) umfasst ein Speicherprüfsystem eine Prüfeinrichtung, eine Einrichtung zum Erhalten von Daten über während der Prüfung entdeckte Fehler, und eine Einrichtung zum Modifizieren der Prüffolge entsprechend optimierten Daten. Allerdings sind die Optimierungseinrichtung und die Optimierungskriterien nicht ausführlich beschrieben. Eine typische Sequenz von 70 Prüfungen, einfach zur Berechung der Eindeutigkeit jeder Prüfung erfordert auf diese Weise 702 beziehungsweise 4900 Prüfdurchläufe mit einer optimistischen Annahme bezüglich des Einrichtungsverhaltens. Ferner muss die Optimierung wiederholt werden, wenn sich der Prozess ändert.
  • Eine Prüfmustereinrichtung und ein Verfahren zum Betreiben einer Prüffolgenoptimierungseinrichtung mit dem Erhalten von Daten über Fehler, die durch eine Vielzahl von Prüfungen in einer Folge entdeckt werden, und das Modifizieren der Folge unter Verwendung der Informationen über die Logikzustände der Schaltungen zur Verringerung der Testzeit sind in der EP-A-0503656 beschrieben.
  • Es ist ein Verfahren zum Prüfen elektronischer Schaltungen durch die Anwendung einer Folge von Prüfvektoren auf eine zu prüfende Speichereinrichtung bekannt (siehe US-4728883), wobei dann, wenn ein Teil eines vorhergehenden seriellen Abtastvektors das Vorhandensein eines Fehlers angibt, der entsprechende Teil eines folgenden seriellen Abtastvektors am Angeben des Vorhandenseins eines Fehlers gehindert wird. Somit wird die Prüfzeit durch die Vermeidung von Überschussinformationen verringert. Allerdings liefert das bekannte Verfahren keine Optimierung der erhaltenen Folge.
  • Ein Verfahren zum Prüfen von Halbleiterwafern ist in der US-4875002 beschrieben. Gemäß diesem Verfahren wird die Prüfzeit durch Verändern der Prüffolge bei jedem Baustein derart verbessert, dass die Prüfung mit der höchsten Wahrscheinlichkeit der Erfassung eines Fehlers als erste durchgeführt wird, so dass die Anzahl von Prüfschritten reduziert werden kann. Allerdings beruht das bekannte Verfahren auf der Annahme, dass Wafer in einer Parzelle und Nachbarbausteine auf einem Wafer ähnliche Eigenschaften aufweisen, was nicht wahrscheinlich ist, und falsche Ergebnisse liefern kann. Gemäß dem bekannten Verfahren werden Bausteine oder Wafer mit Fehlern ohne Analyse von Fehlerbitmustern verworfen, weshalb die Leistung jeder Prüfung auf einer individuellen Zellenstufe unbekannt ist.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht in der Fähigkeit eines ATE-Systems, automatisch ihre eigenen Prüffolgen unter Verwendung von Fehlerbitmusterdaten zu optimieren, um Informationen zu erzeugen, die eine Prüfmusterfolgenoptimierung zum Maximieren der Abdeckung als Funktion der Zeit ermöglichen. Obwohl die Analyse vollständiger Bitmuster ein zeitraubender Vorgang ist, der selbst die Prüfzeit erhöhen kann, wird die endgültige Prüfeffizienz verbessert und die Gesamtprüfzeit verringert, wenn die vorgeschlagene Einrichtung für eine Prüffolgenoptimierung verwendet wird, die sich die nachstehend näher beschriebenen heuristischen Kriterien zu Nutze macht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung für ein ATE-System zum Optimieren dessen Prüfmuster und zur Darstellung von Informationen sowohl über die Muster als auch die getesteten Einrichtungen (DUTs) auszugestalten, das bisher eine Vielzahl von Prüfdurchläufen und erhebliche manuelle Interventionen und Interpretationen erfordert hat.
  • Das Wesen der Erfindung besteht in einer Einrichtung zur Erzeugung eines neuen Fehlerbitmusters der DUTs nach jeder Prüfung, wie dem Prüfsegment oder jeder Prüfgruppe, und der automatischen Korrelation von Änderungen oder Unterschieden in diesen Bitmustern, und einer Einrichtung zum Informieren des Bedieners der Vorrichtung über die Verbesserung für entweder eine manuelle oder automatische Miteinbeziehung in ATE-Steuerungs-, Muster- oder Zeitsysteme.
  • Somit ist die Erfindung eine Kombination aus Hardware und Software in einem System zur Ausführung jeder Prüfung in einer Folge, und zum Erhalten von Fehlerbitmustern für jede Prüfung, jedes Prüfsegment oder jede Prüfgruppe durch Hardwareeinrichtungen, vorzugsweise durch Komprimieren der Bitmuster, zum Akkumulieren der Fehlerbitmusterdaten während der Prüfung und Korrelieren jedes Bitmusters unter Verwendung einer Analysehardware oder Software zum Bestimmen der Leistung jeder Prüfung auf einer individuellen Zellenstufe beziehungsweise Zellenebene, wobei die Zelle die kleinste adressierbare im Bitmap gespeicherte Einheit ist, vorzugsweise ein binäres Bit, wobei die Zellengröße aber bei DUTs bei einer bestimmten Prüfung größer als ein Bit sein kann, oder die Zelle einen Logikvorgang bei allen Daten-(DQ)Ebenen der DUT an einer bestimmten Adresse oder in einem Adressfenster darstellen kann.
  • Die vorstehend angeführte Aufgabe wird durch ein Speicherprüfsystem nach Patentanspruch 1 und durch ein Verfahren zum Betreiben einer Prüffolgenoptimierungseinrichtung nach Patentanspruch 8 gelöst.
  • Erfindungsgemäß werden defekte Gruppen unter Verwendung von Prüfvektoren analysiert, die in einem System aufgrund einer Systemfähigkeit zur Speicherung von Fehlerbitmustern für jede Prüfung in einer Folge gespeichert werden können. Somit ist der Prüfvektor eine Prüfmusterfolgenuntergruppe, die zumindest eine defekte Zelle in einer zu prüfenden Speichereinrichtungsparzelle findet.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild der Erfindung, wobei eine durch ein ATE-System 2 mit einer Fehlerbitmusterfähigkeit in der Form eines Fehlerauffang-RAM 3 geprüfte DUT 1, eine Bitmusterkomprimierungseinrichtung 4 und eine Korrelationseinrichtung 5 gezeigt sind, wobei eine Folgenoptimierungseinrichtung 6 mit einem Computer 8 zur Speicherung oder zum Anzeigen von Informationen aus der Korrelation verbunden ist 7. Jede Funktion kann sich zwischen der Hardware im ATE-System und im Computer bewegen.
  • 2 zeigt ein Ablaufdiagramm des Betriebs der Folgenoptimierungseinrichtung zur Durchführung einer Korrelation von Prüfergebnissen anhand der Bitmuster.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • Gemäß 1 ist das Speicherprüfsystem 2 zur Ausführung jeder Prüfung in einer Folge und für jede Prüfung oder jedes Prüfsegment oder jede Prüfgruppe zum Erhalten von Fehlerbitmustern für jede Prüfung durch ein Fehlerauffang-RAM 3 eingerichtet. Im Fehlerauffang-RAM 3 ist ein FIFO-Speicher unter Verwendung eines SRAM zur Speicherung der Fehleradresse, des Datenbits mit dem Fehler und weiterer Parameter emuliert.
  • Werden Fehler erfasst, oder nach jedem Durchlauf eines Prüfmusters wird der Fehlerspeicher in eine Korrelationseinrichtung heruntergeladen, die die Fehleradressen zum Identifizieren der bestimmten Gruppe von Prüfungen korreliert, die jeden Fehler in einer Zelle gefunden hat. Eine weitere Grundfunktion der Korrelationseinrichtung besteht in der Akkumulation der Bitmusterfehlerdaten während der Prüfung und der Korrelation jedes Bitmusters unter Verwendung einer Analysehardware oder – software zur Bestimmung der Leistung jeder Prüfung oder jedes Prüfsegments oder jeder Prüfgruppe auf einer individuellen Zellenebene, wobei die Zelle die kleinste adressierbare Einheit ist, die im Bitmuster gespeichert ist.
  • Eine Korrelationseinrichtung kann als ASIC oder Softwareprogramm implementiert sein, das auf einem Computer läuft, in den die individuellen Fehlermuster heruntergeladen werden. Der Computer oder die ASIC-Schaltung hält vorzugsweise die akkumulierten Daten in komprimiertem Format, beispielsweise durch die Speicherung von zwei der Ecken der Region, die das gleiche Muster defekter Zellen teilt, wobei eine zweite Kompressionsstufe durch Blockkodierung dieser Daten gebildet wird.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel kann die Speichergröße ein Speicherbit sein, oder kann eine Vielzahl von Bits sein, ist jedoch kleiner als ein Tausendstel der Gesamtanzahl an Speicherbits in der DUT.
  • Unter manchen Prüfbedingungen führt die DUT eine Logikoperation bei allen Daten-(DQ)Ebenen der DUT durch, entweder wenn ein Fehler vorhanden ist, oder die Inhalte der Ebenen innerhalb eines bestimmten Adressfensters verschieden sind. Erfindungsgemäß kann die Analyse dieser permutierten Daten als Alternative zur Verwendung der realen 1- und 0-Daten durchgeführt werden.
  • Nach der Korrelation der akkumulierten Daten können die Prüfungen oder kann die Prüfleistung automatisch zur Verringerung der Prüfzeit durch Modifikation bzw. Veranlassung der Modifikation der Prüfmusterfolge der Speicherprüfeinrichtung optimiert werden.
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer automatischen Prüfmusteroptimierungseinrichtung, die die Überlappung (Redundanz), die Gesamtprüfzeit und den Anstieg der Prüfabdeckung minimiert. Das Ergebnis der Optimierung besteht in der Modifikation der Prüfmusterfolge der Speicherprüfeinrichtung, oder im Ausgeben von Ergebnissen, die deren Modifikation verursachen.
  • Eine Erweiterung dieses Ausführungsbeispiels besteht in der Verbindung der korrelierten Daten mit einem automatischen Analysewerkzeug zur Bestimmung der Ursache von durch die bestimmten Prüfungen identifizierten Fehlern auf geometrischer, typspezifischer, prozessspezifischer oder elektrischer Ebene.
  • Alternativen für die Verwendung des FIFO-Speichers zum Bilden des Fehlerauffang-RAM sind ein Speicherprüfsystem, jedes beliebige andere Register oder ein Inhalt-adressierbarer Speicher oder FILO oder ein RAM mit einer Liste von Fehleradressdaten und dem Datenbit und der DUT mit dem Fehler.
  • Die Korrelationsfunktion kann mit Daten aus einer Vielzahl von Speicherprüfsystemen angewendet werden, die direkt oder indirekt angeschlossen sind, so dass die Leistungsdaten oder individuellen Zellenfehlermuster mit einer Kreuzkorrelationsfunktion zum Identifizieren von Unterschieden in der Leistung von Prüfsystemen oder verschiedener Prüfungen oder verschiedener Prüfbedingungen oder verschiedener Zeiteinstellungen beaufschlagt werden.
  • Das Problem der Minimierung der Redundanz in der Prüfabdeckung zum Optimieren einer Prüffolge wird nachstehend beschrieben:
  • Eingabe
    • n – Anzahl der bei Bausteinen in der Datenbank durchgeführten Prüfungen;
    • A = (a1, a2 ... an) stellt die Folge der durchgeführten Prüfungen dar, wobei A ein geordnetes Array ist;
    • T = (t1, t2, ..., tn) stellt ein Array von Prüfdauern dar, das heißt, ti stellt die Dauer der Prüfung ai dar;
    • TA – Gesamtprüfzeit der Ausführung der Folge A = Σti;
    • Abdeckung (A) – Gruppe von Fehlern, die durch die Folge A gefunden werden, das heißt, durch zumindest eine Prüfung aus der Folge gefunden werden.
  • Ausgabe
    • B = (b1, b2 ... bm) – optimierte Folge durchgeführter Prüfungen, Transposition der Untergruppe A mit der folgenden Eigenschaft: Abdeckung (A) = Abdeckung (B), TA ≤ TB (das heißt, m ≤ n), wobei B leer ist, wenn B keine Prüfungen enthält.
  • Das vorstehend beschriebene Problem gehört in die Klasse NP-Vollständigkeit-Probleme, das heißt die Zeit zum Finden der optimalen Lösung steigt exponentiell an; daher wendet das praktische Ausführungsbeispiel der Abläufe zum Lösen dieses Problems einen heuristischen Ansatz zum Finden einer nahezu optimalen Lösung an.
  • Das Ausführungsbeispiel in 2 wendet das folgende Verfahren an, wobei S eine Unterfolge von A und I (S, ai) die Abdeckung (S) A Abdeckung (ai) ist, und ai die Prüfung i ist.
  • Das Ausführungsbeispiel führt auch R als Redundanzkoeffizienten ein, wobei R = I/ta ein Koeffizient ist, der angibt, wie viele redundante Arbeit pro Zeiteinheit ausgeführt wird.
  • Der Ablauf minimiert die Gesamtprüfzeit durch Auswählen des nächsten Tests mit dem minimalen Redundanzkoeffizienten R. Der Ablauf wählt die erste Prüfung derart aus, dass die endgültige optimierte Folge B enthalten ist, und fügt dann bei jeder Iteration eine Prüfung mit dem minimalen Redundanzkoeffizienten hinzu. Es wird ein Verzweigungsalgorithmus verwendet.
  • Im Pseudo-Code lautet diese Lösung wie folgt:
    Zusätzliche Datenstrukturen:
    D – Array verworfener Prüfungen D(i) ∈ {0,1};
    I = (I1, I2, ...In) vorhandenes Schnittmengenarray Ii, I(B, ai)
    Rmin – minimales Ri
    • 1. B = (); endgültige Folge B in leeren Zustand versetzen.
    • 2. Prüfung i mit maximaler Leistung, das heißt, Abdeckung (ai) finden. ai zum Ende von B hinzufügen.
  • Figure 00080001
  • Erfindungsgemäß kann der vorgeschlagene Ablauf wie folgt modifiziert werden, wobei S eine Unterfolge von A und D (S, ai) die Abdeckung von S/Abdeckung (a1) ist, wobei ai die Prüfung i ist, M der maximale Abdeckungskoeffizient und M = D/ta der Koeffizient ist, der angibt, wie viel sinnvolle Arbeit pro Zeiteinheit durchgeführt wird.
  • Der Ablauf arbeitet zum Maximieren der Abdeckung an jedem Schritt der Bildung einer Prüffolge mit der kürzesten Prüfzeit (das heißt, nimm die nächste Prüfung mit dem maximalen Abdeckungskoeffizienten D). Der Ablauf wählt die erste Prüfung derart aus, dass die endgültige optimierte Folge B enthalten ist, und fügt dann eine Prüfung pro Iterration mit dem maximalen Abdeckungskoeffizienten hinzu. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird wieder ein Verzweigungsalgorithmus verwendet.
  • Eine weitere Modifizierung des vorgeschlagenen Verfahrens beinhaltet die folgenden Schritte zum Erhalten einer optimalen Prüffolge:
  • – Erzeugen verkürzter Dauern durch Teilen jeder Prüfdauer durch die Anzahl defekter Gruppen, die durch jede zusätzliche Prüfung abgedeckt werden,
  • – Sortieren von Vektoren in Gruppen mit der gleichen Bitmenge, um zu Beginn Vektoren abzudecken, die weniger Prüfungen enthalten, und dann Vektoren, die eine größere Anzahl an Prüfungen enthalten;
  • – Durchsuchen der Vektorliste (Durchsuchen der Liste lediglich einmal und Bilden eines Ergebnisvektors),
  • – Überprüfen des Überflusses und Entfernen der längsten nutzlosen Prüfungen (die Heuristik des Algorithmus ermöglicht keine vollständige Vermeidung von Redundanz; zur Verringerung der Redundanz wird überprüft, ob Prüfungen vom Ergebnis entfernt werden können, und die Prüfung mir der längsten Zeit wird entfernt);
  • – Kopieren der Ergebnisse in einen Parameter-„Vektor" (Bilden eines speziellen Arrays, in dem jede Zelle entweder 0 enthält, wenn die Prüfung nicht aufgenommen wurde, oder einen Prozentsatz von abgedeckten Fehlern, nachdem diese Prüfung und alle vorhergehenden Prüfungen aufgenommen wurden).
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das Verzweigungsverfahren angewendet.
  • Die vorstehende Beschreibung und die Zeichnung zeigen ein Ausführungsbeispiel, und es können verschiedene Modifikationen dieses Ausführungsbeispiels innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung ausgeführt werden.
  • Anlage 1. VHDL Hardwarebeschreibung für programmierbare CMOS-Logikeinrichtungen für das Beispiel des Fehlerauffang-RAM mit einem schnellen Fehlerherunterladevorgang
    Figure 00100001
  • Figure 00110001
  • Figure 00120001
  • Figure 00130001
  • Figure 00140001
  • Figure 00150001
  • Figure 00160001
  • Figure 00170001
  • Figure 00180001
  • Figure 00190001
  • Figure 00200001
  • Figure 00210001
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  • Figure 00230001
  • Figure 00240001
  • Figure 00250001
  • Figure 00260001
  • Figure 00270001
  • Figure 00280001

Claims (10)

  1. Speicherprüfsystem zum Prüfen einer Speichereinrichtung (1) mit einer Vielzahl von Speicherzellen, wobei die Zelle die kleinste adressierbare im Bitmuster gespeicherte Einheit darstellt, wobei das Speicherprüfsystem eine Prüfeinrichtung (2) zur Ausführung jeder Prüfung in einer Folge von Prüfmustern, eine Einrichtung zum Erhalten von Daten über während der Prüfung entdeckte Fehler und eine Einrichtung zum Modifizieren der Prüffolge entsprechend den Daten unter Verwendung einer Optimierungsfunktion umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Erhalten von Fehlerdaten umfasst: eine Einrichtung (4) zum Erhalten von Fehlerbitmustern für jede Prüfung, jedes Prüfungssegment oder jede Prüfgruppe in der Folge, wobei das Fehlerbitmuster Informationen über Fehler und Adressen fehlerhafter Zellen umfasst, eine Einrichtung (6) zum Akkumulieren der Fehlerbitmusterdaten während der Prüfung, eine Einrichtung (7) zum Korrelieren jedes Fehlerbitmusters unter Verwendung einer Analyse-Hardware oder -Software zur Bestimmung von Leistungsdaten jeder Prüfung oder jedes Prüfungssegments oder jeder Prüfgruppe auf einer individuellen Zellenstufe, wobei die Leistung durch eine Prüffolgenabdeckung und die Zeit der Prüfung definiert ist, und dass die Einrichtung zum Modifizieren der Prüffolge eine automatische Optimierungseinrichtung (8) zur Bestimmung einer modifizierten Prüfmusterfolge im Ansprechen auf die Leistungsdaten zum Maximieren der Leistungsfähigkeit der Prüfung umfasst.
  2. Speicherprüfsystem nach Anspruch 1, wobei die automatische Optimierungseinrichtung (8) die Leistungsdaten jeder Prüfung oder jedes Prüfungssegments oder jeder Prüfgruppe zum Verringern der Prüfungszeit durch Modifizieren der Prüfmusterfolge der Speicherprüfeinrichtung oder Bewirken verwendet, dass die Prüfmusterfolge der Speicherprüfeinrichtung modifiziert wird.
  3. Speicherprüfsystem nach Anspruch 1, wobei die automatische Optimierungseinrichtung (8) die Leistungsdaten jeder Prüfung oder jedes Prüfungssegments oder jeder Prüfgruppe zum Maximieren der Abdeckung als Funktion der Zeit durch Modifizieren der Prüfmusterfolge der Speicherprüfeinrichtung oder Bewirken verwendet, dass die Prüfmusterfolge der Speicherprüfeinrichtung modifiziert wird.
  4. Speicherprüfsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner mit einer Komprimierungseinrichtung (5) zum Komprimieren der Fehlerbitmusterdaten vor der Akkumulierung.
  5. Speicherprüfsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Korrelierungseinrichtung (7) die Leistungsdaten jeder Prüfung oder jedes Prüfsegments oder jeder Prüfgruppe zur Bestimmung der Ursache von durch bestimmte Prüfungen identifizierten Fehlern auf geometrischer, Typ-, Prozess- oder elektrischer Stufe verwendet.
  6. Speicherprüfsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Fehlerbitmusterdaten von der Prüfeinrichtung (2) über eine Speichereinheit (3) übertragen werden, die entweder ein Schieberegister oder ein Register mit adressierbarem Inhalt oder ein FIFO (first-in-first-out)-Register oder ein FILO (first-in-last-out)-Register oder ein Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) ist, wobei die Speichereinrichtung (3) eine Liste von Adressfehlerdaten, das Datenbit und eine Identifizierung der geprüften Einrichtung (DUT) mit dem Fehler enthält.
  7. Vielzahl von Speicherprüfsystemen nach Anspruch 1, die direkt oder indirekt verbunden sind, so dass die Leistungsdaten oder individuellen Zellenfehlerbitmuster mit einer Kreuzkorrelationsfunktion zum Zweck der Identifizierung von Unterschieden in der Leistung von Prüfsystemen oder verschiedener Prüfungen oder verschiedener Prüfbedingungen oder verschiedener Zeiteinstellungen beaufschlagt werden.
  8. Verfahren zum Betreiben einer Prüffolgenoptimierungseinrichtung zum Optimieren einer Folge von Prüfmustern, die durch ein Prüfsystem zum Prüfen einer Speichereinrichtung ausgeführt werden, mit dem Erhalten von Daten über durch eine Vielzahl von Prüfungen in einer Folge entdeckte Fehler und Modifizieren der Folge zum Verringern der Prüfzeit, dadurch gekennzeichnet, dass ein neues Fehlerbitmuster der Speichereinrichtung nach jeder Prüfung, jedem Prüfsegment oder jeder Prüfgruppe erzeugt wird, Änderungen oder Unterschiede in diesen Bitmustern automatisch korreliert werden, und die Prüffolge beruhend auf dieser Korrelation modifiziert wird durch Auswählen eines ersten Prüfmusters mit einer maximalen Fehlerabdeckung innerhalb eines gegebenen Zeitabschnitts oder einer minimalen Zeit, die für eine gegebene Fehlerabdeckung erforderlich ist, und sequenzielles Hinzufügen des Prüfmusters mit der geringsten Abdeckungsredundanz bezüglich des ausgewählten Prüfmusters.
  9. Verfahren zum Betreiben nach Anspruch 8, wobei die Fehlerbitmuster zum Identifizieren des bestimmten Prüfmusters korreliert werden, das jeden Fehler in einer Speicherzelle gefunden hat.
  10. Verfahren zum Betreiben nach Anspruch 8 oder 9, wobei das Verfahren ferner die Schritte der Erzeugung verkürzter Prüfdauern durch Teilen jeder Prüfdauer durch die Anzahl von durch jede hinzugefügte Prüfung abgedeckten Fehlergruppen, der Sortierung der Prüfmusterfolgen in Gruppen mit der gleichen Bitmenge zum Zusammensetzen von Prüfvektoren mit steigender Anzahl von Prüfungen, der Abtastung der Vektoren lediglich einmal und der Bildung eines Ergebnisvektors, der Überprüfung einer Redundanz und der Beseitigung der Prüfungen mit der längsten Zeit unter Verwendung des heuristischen Algorithmus zur Verringerung von Redundanz, und des Kopierens von Ergebnissen in einen Parametervektor durch Erzeugung eines bestimmten Arrays enthält, wobei jede Zelle entweder Null enthält, wenn die Prüfung nicht aufgenommen wurde, oder den Prozentsatz von Fehlern enthält, die nach der Aufnahme dieser Prüfung und aller vorhergehenden Prüfungen abgedeckt sind.
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