DE69824321T2 - Einstellbare Detektorvorrichtung für Drucker - Google Patents

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  • Handling Of Sheets (AREA)
  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG:
  • 1. Bereich der Erfindung
  • Die Offenbarung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für einen Druckmediensensor.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik:
  • Druckersensoren werden typischerweise zum Bestimmen des Vorhandenseins und der Lagestelle des Randes von Druckmedien während des Betriebs verwendet. Damit der Drucker mit dem Drucken beginnen kann, benötigt er eine Referenzposition. Dadurch wird sichergestellt, daß in dem Druckbereich eine geeignete Lagestelle zur Verfügung steht, und daß es nicht zum Bedrucken des Rands oder über den Rand hinaus kommt. Ebenso ist erwünscht, daß zwischen Etiketten unterschieden werden kann, beispielsweise auf einer Rolle zum kontinuierlichen Zuführen. Deshalb kann der Drucker die geeignete Anfangs- und Endstelle auf dem Druckmedium feststellen, um einen gedruckten Strichkode beispielsweise auf dem geeigneten Etikett anzubringen und das Druckmedium sicher und effektiv zu der nächsten Lagestelle vorwärts zu bewegen.
  • Sensoren werden verwendet, um die Position eines Etiketts in einem Druckkopf d.h. die Strecke zu bestimmen, um die sich das Druckmedium vorwärts bewegt hat. Zu traditionellen optischen Mitteln zum Erfassen der Position von Etiketten gehört beispielsweise ein "Durchgangsstrahl"-System, bei dem auf der einen Seite des Etiketts ein Emitter positioniert wird und auf der Rückseite ein Detektor positioniert wird. Es gibt zwei Verfahren zur Anwendung einer "Durchgangsstrahl"-Technik. Zu dieser gehört eine Anzeige von Zwischenräumen und Streifen. Bei dem Zwischenraumanzeigeverfahren wird Licht durch das Druckmedium geleitet, und Zwischenräume zwischen den Etiketten werden als Änderung der Lichtstärke abgefühlt.
  • Bei der Streifenanzeige wird ein schwarzer Streifen abgefühlt, der auf jeder Seite des Druckmediums aufgedruckt ist. Wenn der Anzeigestreifen vorhanden ist, läuft das Licht von dem Emitter nicht durch die Etiketten und wird von den Detektoren nicht erfaßt. Ein Abfühlen von Streifen kann auch von nur einer Seite des Mediums aus erfolgen. Auf das Druckmedium scheint eine Lichtquelle, und zum Bestimmen der Position des Druckmediums wird der Reflex abgefühlt.
  • Damit der Positionssensor korrekt funktionieren kann, muß der schwarze Streifen mit dem Sensor ausgerichtet sein. Wenn verschiedene Druckmediengrößen verwendet werden, sind die Drucker typischerweise an jeder Lagestelle mit einem zusätzlichen Sensor für jede Größe des Druckmediums versehen. Dadurch erhöhen sich jedoch die Kompliziertheit und die Kosten für den Drucker, da zur Anpassung an Druckmedien verschiedener Größen zahlreiche Sensoren vonnöten sind. Bei manchen Sensoren ist typischerweise erforderlich, daß der einzige Sensor jedes Mal dann entfernt und wieder angebracht wird, wenn ein Medium von anderer Größe verwendet wird.
  • Erwünscht ist eine Vielseitigkeit der Drucker. Deshalb besteht Bedarf an einem Sensor, der sich leicht einstellen läßt, um verschieden große Druckmedien in dem Drucker verwenden zu können. Weiter besteht Bedarf an einem solchen Sensor, wobei ohne weiteres Zugang zum Sensor besteht und deshalb keine schwierigen Demontageschritte erforderlich sind, um die Position des Sensors einzustellen.
  • In JP-A-04112063 ist eine Befestigungsvorrichtung für Druckmediensensoren gezeigt, bei der ein Lichtsensor an einer Folienführung befestigt ist. Der Zwischenraum zwischen den zwei Folienführungen kann von Hand eingestellt werden, indem von Hand eine Rändelschraube für jede dieser Folienführungen betätigt wird. Das erfolgt, um diesen Zwischenraum mit der Breite einer Etikettenfolie oder einer Druckmedienbahn korrespondieren zu lassen. Demgemäß folgt der Lichtsensor einer der Folienführungen in der Bewegung derselben zwecks Einstellung des Abstands zu der Breite einer Druckmedienbahn. Eine solche Einstellung kann jedoch auch stattfinden, während nur die andere Folienführung bewegt wird. Demgemäß korrespondiert ein spezieller Sensor nicht mit einer Breite einer speziellen Druckmedienbahn, da eine solche Position mit unterschiedlichen Druckmedienbahnenbreiten an unterschiedlichen Lagestellen korrespondieren kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung für Druckmediensensoren gemäß dem Oberbegriff des beigefügten Anspruchs 1 zu schaffen, die diese Nachteile verringert.
  • Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe durch Schaffung einer solchen Befestigungsvorrichtung für Druckmediensensoren erfüllt, bei der das Sensorbefestigungselement derart strukturiert und angeordnet ist, daß es in jeder vorgegebenen endlichen Position verriegelt werden kann.
  • Das heißt, daß die Befestigungsvorrichtung für Druckmediensensoren sehr leicht und genau auf die Verwendung von Druckmedienbahnen, insbesondere auf standardmäßige Druckmedienbahnen mit verschiedenen Breiten, ohne mehr als einen Sensor für diesen Zweck zu verwenden, und ohne entnervende, ungenaue Feineinstellungsvorgänge zu erfordern, eingestellt werden kann.
  • Bei besonders bevorzugten Ausführungsformen umfaßt die Druckersensoranordnung eine einen Schlitz bildende Basis. In dem Schlitz ist verschieblich ein Schieber zum Befestigen eines Sensors darin angeordnet und weist mindestens einen Vorsprung auf. Innerhalb der Basis ist eine Mehrzahl von Rasten mit vorgegebenen Lagestellen angrenzend an den Schlitz derart ausgebildet, daß der Schieber verstellbar positioniert und lösbar an einer vorgegebenen Lagestelle gesichert wird, wenn der mindestens eine Vorsprung in die Rasten eingreift.
  • Die Sensoranordnung kann einen distalen Endabschnitt des Schiebers mit seitlichen Verlängerungen umfassen, die senkrecht von einer Längsachse vorstehen und in eine Unterseite der Basis eingreifen. Die seitlichen Verlängerungen können mindestens einen daran angeordneten Vorsprung aufweisen. Die seitlichen Verlän gerungen können verwendet werden, um eine Kraft zum Halten von Vorsprüngen innerhalb einer Einrastposition zu schaffen, wobei die seitlichen Verlängerungen nach unten ragen und derart eine gebogene Konstruktion bilden, daß dann, wenn die gebogene Konstruktion abgebogen wird, eine Kraft ausgeübt wird. Zum Befestigen an der Basis kann eine Abdeckplatte derart verwendet werden, daß die gebogene Konstruktion abgebogen wird, um eine Vorbelastungskraft zum Halten von Vorsprüngen innerhalb einer Einrastposition zu schaffen. Die Sensoranordnung kann einen Lichtsensor umfassen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen wird die Erfindung ausführlich an Hand der folgenden Figuren beschrieben, in denen:
  • 1 eine auseinandergezogene Ansicht ist, welche die Teile einer einstellbaren Sensoranordnung zeigt;
  • 2 eine isometrische Ansicht einer Sensorbasis ist;
  • 3 eine isometrische Ansicht eines Sensorschiebers ist;
  • 4 eine isometrische Ansicht einer Unterseite eines ersten Endabschnitts des in 3 gezeigten Sensorschiebers ist;
  • 5 eine Ansicht der Sensorbasis von unten ist;
  • 6 eine Schnittansicht der Sensorbasis im Schnitt längs der in 5 angegebenen Linie ist;
  • 7 eine isometrische Ansicht einer zusammengefügten einstellbaren Sensoranordnung ist;
  • 8 eine Endansicht zweier Sensoranordnungen ist, die in funktionsfähiger Position relativ zueinander angebracht sind;
  • 9 eine auseinandergezogene Ansicht zweier Sensoranordnungen ist, die in einer Druckmedienzuführung installiert sind; und
  • 10 eine isometrische Ansicht zweier Sensoranordnungen ist, die in einer Druckmedienzuführung installiert sind.
  • Ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • In der vorliegenden Offenbarung ist eine einstellbare Sensoranordnung für Drucker beschrieben. Zum Abfühlen der Grenzen, beispielsweise zwischen Etiketten, oder der Position eines Anzeigestreifens werden Sensoren in einem Drucker in einem Bereich eingebaut, in dem sich ein Druckkopf befindet. Der einstellbare Sensor sieht einen Sensorschieber vor, der die Lagestelle eines daran befestigten Sensors einstellt. Eine Sensorbasis stellt eine Mehrzahl von voreingestellten Lagestellen vor und befestigt den Schieber und den Sensor an Ort und Stelle, wenn die gewünschte Lagestelle festgelegt wird. Die Mehrzahl von voreingestellten Lagestellen korrespondiert mit Druckmedien von standardmäßiger Größe.
  • Nunmehr wird im einzelnen insbesondere auf die Zeichnungen, in denen in allen verschiedenen Ansichten gleiche Bezugsziffern gleiche oder gleichartige Elemente bezeichnen, und zu Anfang auf 1 eingegangen, in der eine Ausführungsform einer einstellbaren Sensoranordnung, die gemäß der vorliegenden Offenbarung konstruiert ist, allgemein als einstellbare Sensoranordnung 10 gezeigt ist. Die einstellbare Sensoranordnung 10 umfaßt eine Sensorbasis 14, einen Sensorschieber 16, eine Abdeckplatte 12 und einen Sensor 20.
  • In 2 besitzt die Sensorbasis 14 eine Vorderseite 22, einen ersten Endabschnitt 24 und einen zweiten Endabschnitt 26. Die Vorderseite 22 der Sensorbasis 14 weist an dem ersten Endabschnitt 24 einen Schlitz 28 mit einer Mehrzahl von einander gegenüberliegenden, an einer seitlichen Grenze 27 des Schlitzes 28 ausgebildeten Rastenpaaren 30 auf. Der Schlitz 28 ist in Längsrichtung durch die Sensorbasis 14 hindurch ausgebildet. Die Vorderseite 22 bildet an dem zweiten Endabschnitt 26 entlang der Längsachse der Sensorbasis eine Ausnehmung 32. Die Ausnehmung 32 erstreckt sich unter der Vorderseite 22 und bleibt parallel dazu. Die Ausnehmung 32 bildet ein offenes Ende 34 und ein geschlossenes Ende 36. Das geschlossene Ende 36 befindet sich an dem zweiten Endabschnitt 26. Das offene Ende 34 führt in den Schlitz 28 und steht damit in Verbindung. Angrenzend an jede Seite der Ausnehmung 32 sind zwei Schlitze 38 angeordnet und verlaufen im wesentlichen entlang der Länge der Ausnehmung 32. Das bevorzugte Material für die Sensorbasis 14 ist ein formbares Polymer.
  • In 3 und 4 besitzt ein Sensorschieber 16 einen ersten Endabschnitt 50, einen zweiten Endabschnitt 52, eine Oberseite 54 und eine Unterseite 56. Der zweite Endabschnitt 52 geht in Längsrichtung von dem ersten Endabschnitt 50 aus. Der erste Endabschnitt 50 besitzt ein mittiges Loch 60 durch diesen hindurch und vorstehende, von der Unterseite 56 ausgehende Klemmen 62 zum Befestigen eines (nicht gezeigten) Sensors angrenzend an das mittige Loch 60 auf. Das mittige Loch 60 ist vorgesehen, um Lichtsignale hindurch zu lassen. Energie und Signale zu dem Sensor werden durch ein Kabel 18 geliefert. Siehe 9. Der Sensor ist während des Betriebs an der Unterseite 56 des ersten Endabschnitts zwischen den vorstehenden Klemmen 62 befestigt. Das Kabel 18 ist mit dem Sensor verbunden und in Längsrichtung durch den zweiten Endabschnitt 52 geführt und durch Drahtführungen 80 in dem Sensorschieber 16 gesichert. Der erste Endabschnitt 50 weist nach unten ragende Verlängerungen 46 zum verschieblichen Eingriff in den Schlitz 38 der Sensorbasis 14 auf. Der zweite Endabschnitt 52 weist seitliche Seiten 64 auf. An jeder seitlichen Seite 64 ist eine Stufe 66 ausgebildet. An dem zweiten Endabschnitt 52 ist auf der Oberseite 54 angrenzend an ein Ende 70 des Sensorschiebers 16 ein Fingertaster 68 angeordnet. An den seitlichen Seiten 64 auf einer Oberseite 76 der Stufen 66 sind zwei Vorsprünge 72 ausgebildet. Das Ende 70 umfaßt auch seitliche Verlängerungen 74, die senkrecht zu der Längsachse angeordnet sind und unter der Oberseite 76 der Stufen 66 bleiben. Das bevorzugte Material für den Sensorschieber 16 ist ein formbares Polymer.
  • Wieder in 1 ist der Sensorschieber 16 in die Ausnehmung 32 und den Schlitz 28 derart eingepaßt, daß die seitlichen Verlängerungen 74 und die Oberseite 76 der Stufen 66 in eine Unterseite 58 der Sensorbasis 14 eingreifen. Siehe 5. Die Verlängerungen 46 klemmen sich in Schlitze 38 ein, die als Führungen für den Sensorschieber 16 wirken und den Schieber 16 an der Sensorbasis 14 sichern. Die Sensorbasis 14 stützt den Sensorschieber 16 ab und läßt eine Längstranslation zwischen den Rastenpaaren 30 der Sensorbasis 14 zu. Es sind einander gegenüberliegende Rastenpaare 30 zum Aufnehmen zweier Vorsprünge 72 ausgebildet, um eine Lagestelle für den Sensorschieber 16 und den Sensor 20 festzulegen. Wenn die Abdeckplatte 12 auf der Sensorbasis 14 installiert wird, greifen die seitlichen Verlängerungen 74 in die Oberfläche der Abdeckplatte 12 ein. Die seitlichen Verlängerungen 74 werden elastisch abgebogen und bringen eine aufwärts gerichtete Kraft auf den zweiten Endabschnitt 52 des Sensorschiebers 16 auf. Durch diese Kraft werden die Vorsprünge 72 in dem Rastenpaar 30 gehalten, das den Sensorschieber 16 in einer festen Lage hält. Wenn eine Einstellung des Sensorschiebers 16 erwünscht ist, wird der Fingerdrücker 68 gedrückt und setzt zwei Vorsprünge 72 des einander gegenüberliegenden Rastenpaars 30 frei. Nunmehr kann der Sensorschieber 16 umpositioniert und durch Loslassen des Fingertasters 68 an einer neuen Einrastposition fest verriegelt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind acht Rastenpaare 30 entlang dem Schlitz 28 positioniert. Die Rasten 30 sind von einer vorgegebenen Referenzstelle beabstandet, um die Einstellung des Sensors 20 für standardmäßig bemessene Druckmedien, beispielsweise Etiketten mit Streifenkodes, zu ermöglichen. Es ist vorgesehen, daß der Schlitz weitere Rasten 30 aufweisen kann, damit der Drucker noch vielseitiger werden kann. Die Rasten 30 sind derart markiert, daß jede Lagestelle erkannt wird, um für den Benutzer eine Gruppe von Referenzetiketten, beispielsweise von Buchstaben, zur Verfügung zu stellen, um leichter die geeignete Einstellung für die verwendeten Druckmedien bestimmen zu können. Es ist weiter vorgesehen, daß der Sensorschieber 16 an Ort und Stelle an voreingestellten Stellen in einer Vielzahl von Weisen verriegelt werden kann. Beispielsweise kann der Sensorschieber seitlich angeordnete Laschen aufweisen, um die Laschen in Ausnehmungen in dem Schlitz zu verriegeln.
  • In 5 und 6 nunmehr ist die Abdeckplatte 12 (1) auf der Unterseite 58 der Sensorbasis 14 angebracht. Die Unterseite 58 der Sensorbasis 14 ist mit Klemmen 82 und einem Stift 84 ausgestattet, um die Abdeckplatte 12 an der Sensorbasis 14 sichern zu können. Die Abdeckplatte 12 bildet an einem Ende eine Öffnung 86, damit das Kabel 18 hindurch laufen kann. Die Sensorbasis 14 kann an einer Oberfläche befestigt werden, welche die Klemmen 82 und den Stift 84 ohne Verwendung der Abdeckplatte 12 aufnehmen kann. Als Abdeckplatte 12 fungiert die Oberfläche und sorgt für den Eingriff mit den seitlichen Verlängerungen 74, um die Vorsprünge 72 innerhalb des Rastenpaars 30 zu halten.
  • In 7 ist eine einstellbare Sensoranordnung 10 zusammengefügt, die den Sensorschieber 16 in Befestigung in dem Schlitz 28 und der Ausnehmung 32 der Sensorbasis 14 zeigt. Die Abdeckplatte 12 ist in Befestigung an der Sensorbasis 14 gezeigt.
  • In 8 ist eine Arbeitskonfiguration gezeigt. Über dem Druckmedium 90 ist eine erste Sensoranordnung 10a angebracht, und unter dem Druckmedium 90 ist eine zweite Sensoranordnung 10b angebracht. Die Sensorbasis 14 weist gerundete Ränder 94 auf, damit das Druckmedium 90 besser dazwischen geführt werden kann. Die erste Sensoranordnung 10a überträgt einen Lichtimpuls von einer (als Teil des Sensors 16a gezeigten) Sensorquelle durch das Druckmedium 90 hindurch zu der zweiten Sensoranordnung 10b, an der das Signal durch einen (als Teil des Sensorschiebers 16b gezeigten) Detektor empfangen wird. Die Sensoren können zur Bestimmung dessen, ob ein Druckmedium vorhanden ist, zum Lesen eines Positionsanzeigestreifens, zum Bestimmen der Lagestelle des Randes des Druckmediums oder zum Messen des Vorhandenseins von Zwischenräumen für die Etiketten verwendet werden, wenn das Druckmedium gewechselt wird, beispielsweise ein 4 Zoll breites Etikett im Drucker durch ein 3,5 Zoll breites Etikett ersetzt wird. Zwecks Anpassung an die neue Größe des Druckmediums 90 werden die Sensorschieber 16a und 16b umpositioniert.
  • Energie und Signale zu der Sensorquelle und dem Detektor werden durch das Kabel 18 bereitgestellt. Das Kabel 18 ist mit der Sensorquelle und dem Detektor verbunden und durch Drahtführungen 80 in dem Sensorschieber 16 gesichert. Siehe 3. Das Kabel 18 läuft um die Ausnehmung 32 herum zu einem zweiten Ende 42 der Sensorbasis 14. Das zweite Ende 42 bildet eine Öffnung 44, damit das Kabel 18 hindurch laufen kann. Eine Öffnung 86 in der Abdeckplatte 12 korrespondiert mit der Öffnung 44 und stellt zusätzlichen Spielraum für das Kabel 18 bereit. In dem Kabel 18 muß ein Durchhang gehalten werden, damit der Sensorschieber 16 in der Sensorbasis 14 reguliert werden kann. Das erfolgt durch das Herumlegen des Kabels 18 um die Ausnehmung 32. In ähnlicher Weise ist das Kabel 18 in der zweiten Sensoranordnung 10b geführt.
  • Ebenso ist vorgesehen, daß die Sensoranordnung 10 mit einem Reflexionslichtsensor verwendet werden kann, wobei der Sensor in diesem Fall sowohl eine Lichtquelle als auch ein Lichtdetektor ist, wodurch nur eine Sensoranordnung 10 erforderlich ist. In diesem Fall läuft das Druckmedium über die Sensoranordnung 10 und reflektiert dabei Licht zu der Sensoranordnung zurück, das gelesen und verarbeitet wird.
  • In 9 ist nunmehr eine erste Sensoranordnung 10a über einer Druckmedienzuführung 92 angebracht, und eine zweite Sensoranordnung 10b ist unter der Druckmedienzuführung 92 angebracht. Die Sensoranordnungen 10a und 10b besitzen jeweils zwei Gewindelöcher 96 an jedem Ende zum Sichern der Druckmedienzuführung 92 daran mit Schrauben 98. Die erste Sensoranordnung 10a ist an einem Oberteil 100 der Druckmedienzuführung 92 angebracht, und die zweite Sensoranordnung 10b ist an einem Unterteil 102 der Druckmedienzuführung 92 angebracht.
  • In 10 hat sich das Oberteil 100 nach oben gedreht, damit ein Zugang zum leichten Einstellen der Sensoranordnungen 10a und 10b möglich wird. Während des Betriebs wird das Oberteil 100 nach unten gedreht, so daß die Sensorquelle der Sensoranordnung 10a in der in 8 gezeigten Weise mit dem Sensordetektor der Sensoranordnung 10b in Verbindung treten kann. Bei bevorzugten Ausführungsformen wirkt eine Leuchtdiode oder ein Laser als Sensorquelle.
  • Nachdem bevorzugte Ausführungsformen einer neuartigen Sensoranordnung (die nur veranschaulichend und nicht einschränkend sein sollen) beschrieben wurden, sei angemerkt, daß der Fachmann unter dem Aspekt der obigen Lehren Modifizierungen und Variationen vornehmen kann. Beispielsweise ist vorgesehen, daß die Sensoranordnung eine entfernt gelegene Einstellmöglichkeit aufweisen kann. Es versteht sich deshalb, daß in den speziellen Ausführungsformen der offenbarten Erfindung Änderungen vorgenommen werden können, die innerhalb des Umfangs der Erfindung liegen, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist. Nachdem die Erfindung mit den durch das Patentrecht geforderten Einzelheiten und Besonderheiten beschrieben wurde, werden in den beigefügten Ansprüchen die durch ein Patent beanspruchten und für einen Schutz erwünschten Dinge dargelegt.

Claims (4)

  1. Befestigungsvorrichtung für Druckmediensensor, mit: einem Gehäuse mit einem Sensorbefestigungselement (16) mit einer beweglich darin angebrachten Sensorposition zum Bewegen der Sensorposition zu einer Mehrzahl von vorgegebenen endgültigen Positionen (30) entsprechend einer Breite einer speziellen Druckmedienbahn, wobei das Sensorbefestigungselement derart strukturiert und angeordnet ist, daß es in jeder vorgegebenen endgültigen Position verriegelt wird.
  2. Befestigungsvorrichtung für Druckmediensensor nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse eine Basis (14) umfaßt, die einen Schlitz (28) zur Aufnahme des Sensorbefestigungselements (16) darin bildet.
  3. Befestigungsvorrichtung für Druckmediensensor nach Anspruch 1, des weiteren mit einem an der Sensorposition angebrachten Sensor (20).
  4. Befestigungsvorrichtung für Druckmediensensor nach Anspruch 1, wobei die Sensorposition an jeder vorgegebenen Position sicherbar ist.
DE69824321T 1997-11-24 1998-11-23 Einstellbare Detektorvorrichtung für Drucker Expired - Lifetime DE69824321T2 (de)

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