DE2839023C2 - - Google Patents

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DE2839023C2
DE2839023C2 DE2839023A DE2839023A DE2839023C2 DE 2839023 C2 DE2839023 C2 DE 2839023C2 DE 2839023 A DE2839023 A DE 2839023A DE 2839023 A DE2839023 A DE 2839023A DE 2839023 C2 DE2839023 C2 DE 2839023C2
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Dan W. Honeybrook Pa. Us Matthias
Collier M. Rosemont Pa. Us Miller
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Olivetti Realty Nv Curacao Niederlaendische Antillen An
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J32/00Ink-ribbon cartridges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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    • B41J33/00Apparatus or arrangements for feeding ink ribbons or like character-size impression-transfer material
    • B41J33/02Ribbon arrangements
    • B41J33/06Ribbons associated, but not moving, with typewriter platens, e.g. extending transversely to the length of the platen
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    • B41J35/04Ink-ribbon guides
    • B41J35/06Ink-ribbon guides stationary

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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Farbbandanordnung mit einer Farb­ bandkassette, die in einen Drucker stationär einsetzbar ist, mit einem seitlich verschiebbaren Schlitten, auf dem sich eine Druckeinrichtung befindet, die einem Druckwiderlager gegenüber­ liegt und mit diesem eine seitlich verschiebbare Druckstelle bildet, einer flexiblen Führung für das Farbband, die sich zwischen der Farbbandkassette und der Druckstelle in Form einer Schlaufe ohne gegenläufige Krümmung erstreckt, wobei die Führung am Schlitten gehaltert ist und in Querrichtung zu ihrer Längs­ erstreckung eine Krümmung aufweist, die konkav in bezug zum Schlaufeninnern verläuft, so daß das Farbband in einer im wesentlichen konstanten Länge auf der Außenseite der Schlaufe gleitet.
Eine derartige Farbbandanordnung ist aus der US-PS 40 47 608 bekannt. Hierbei ist die Farbbandanordnung integraler Bestand­ teil des Druckers. Sie ist als endloses Band ausgebildet, das am Maschinenrahmen gehalten ist. Das Einlegen eines neuen Farb­ bandes ist außerordentlich umständlich und zeitaufwendig. Es muß eine Schlaufe beträchtlicher Länge aus der Vorratsrolle herausgezogen werden, wodurch das Einsetzen erschwert wird. Die vielen Umlenkungen können leicht zu einer Verdrehung des Farbbandes führen.
In Kenntnis dieser Probleme liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Farbbandanordnung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die Bandführung bei seitlich verschieb­ barer Druckstelle wesentlich einfacher ausgestaltet ist und keine Ablenkung des Bandes über die Farbschicht erfolgt, während ein Auswechseln des Farbbandes ohne manuelle Berührung desselben durchführbar sein soll.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die Führung aus zwei unabhängigen, flexiblen Führungselementen einer vorbestimmten Länge besteht, die sich jeweils seitlich von der Farbbandkassette ausgehend, mit der sie fest verbunden sind, bis zu je einem Halteelement am Schlitten erstrecken, an welchem sie lösbar befestigbar sind und daß die Druckstelle sich zwischen den Halteelementen befindet, zwischen denen das Farbband frei verläuft. Die so ausgestaltete Farbbandanordnung läßt sich einfach und ohne manuelle Berührung des Bandes einsetzen. Da sich die Druckstelle unmittelbar zwischen den Befestigungspunkten be­ findet, ist keine weitere Umlenkung erforderlich, womit eine besondere Eignung für Carbonkassetten gegeben ist.
Bezüglich bevorzugter Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Farbbandanordnung wird auf die Merkmale der Unteransprüche ver­ wiesen.
Die Führungselemente weisen einen Stahlteil und eine flexible Abdeckung auf, welche die Seitenkanten des Stahlteils umgreift und relativ zu diesem verschiebbar ist. Die Abdeckung kann aus Kunststoff bestehen. Bevorzugt ist die Abdeckung eben­ falls konkav ausgebildet und weist Seitenwände zum Führen des Farbbandes an dessen Schmalseite auf.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten werden anhand der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungs­ beispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnungen deutlich. Dabei zeigt im einzelnen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teils einer Schreibmaschine,
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Dar­ stellung der Kassette und des in Fig. 1 abge­ bildeten Kassettenhalters,
Fig. 3 eine Endansicht der Kassette, wobei sich das Farbband und die flexiblen Führungselemente in der Transport- und Lagerposition befinden,
Fig. 4 einen Schnitt durch die in Fig. 3 dargestellte Kassette entlang der Schnittlinie 8-8,
Fig. 5 einen Schnitt durch den in Fig. 4 dargestellten Teil der Kassette entlang der Schnittlinie 9-9,
Fig. 6 einen Schnitt durch ein flexibles Führungs­ element und das Farbband gemäß Fig. 5 entlang der Schnittlinie 10-10,
Fig. 7 die Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellten Teile der Schreibmaschine, wobei sich die Druckstelle mittig in bezug auf die Anschlag­ walze befindet,
Fig. 8 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellten Teile der Schreibmaschine, wobei sich die Druckstelle an verschiedenen Punkten entlang der Anschlagwalze befindet,
Fig. 9 die Darstellung eines Teils der in Fig. 1 abge­ bildeten Teile der Schreibmaschine in einem größeren Maßstab,
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung einer Seite eines flexiblen Führungselementes, das sich in einem geraden, nicht gekrümmten Zustand befindet,
Fig. 11 die Vorderansicht der anderen Seite des flexiblen Führungselementes, wobei sich dieses in einem geraden, nicht gekrümmten Zustand befindet, und
Fig. 12 eine vergrößerte Darstellung des in Fig. 6 abge­ bildeten Schnittes.
Die in Fig. 1 dargestellten Teile einer Schreibmaschine umfassen ein Tastenfeld 10 mit einer Vielzahl von Tasten, die jeweils den verschiedenen Typen entsprechen, wobei auf ein Herab­ drücken einer bestimmten Taste die Positionssteuerung eines drehbaren Typenrades 12 erfolgt, welches zwischen einem Hammer 14 und einer Anschlagwalze 16 angeordnet ist. Die Anschlagwalze 16 vermag einen Schrift­ träger in der Form eines Papieres 18 zu halten, das von einem Markierungsmedium in der Form eines Farbbandes 20 berührt wird, welches sich zwischen dem Typenrad 12 und dem Papier 18 befindet, so daß ein Zeichen entsprechend der bestimmten Type des Typenrades auf das Papier übertragen wird, die sich zwischen dem Hammer 14 und dem Papier 18 befindet.
Wie die Fig. 1 zeigt, sind das Typenrad 12 und der Hammer 14 auf einem Schlitten oder Wagen 22 gehalten, der sich in seit­ licher Richtung parallel zur Oberfläche der Anschlagwalze 16 zu bewegen vermag, um das Typenrad 12 in verschiedenen Posi­ tionen entlang dem Papier 18 entsprechend dem Druck auf die Tasten des Tastenfeldes 10 auszurichten. Während der Schlitten 22 fortbewegt wird, dreht sich das Typenrad 12, um die je­ weilige Type am Ende der sich radial erstreckenden Speichen 24 in die auf den Hammer 14 ausgerichtete Druckposition zu führen. Die seitliche Bewegung des Schlittens 22 entlang der Stützflächen 26 kann durch verschiedene Maßnahmen erzielt werden einschließlich eines Linearschrittmotors.
Das Farbband 20 wird in einer stationären Kassette 28 ge­ speichert, die, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, von einer Aussparung 30 aufgenommen wird, welche sich innerhalb eines einstückig geformten Behälters 32 befindet. Wie die Fig. 1 zeigt, wird die Farbbandlänge zwischen der Druck­ stelle, die durch die Position des Schlittens 22 bestimmt wird, und der Kassette 28 über einen wesentlichen Teil durch ein erstes flexibles Führungselement 34 konstant gehalten, welches sich von der Kassette 28 bis zu dem Schlitten 22 erstreckt, sowie ein zweites flexibles Führungselement 36, welches von dem Schlitten 22 bis zur Kassette 28 verläuft.
Die Führungselemente 34 und 36, die entsprechend ihrer Ausbildung nachfolgend noch beschrieben wer­ den sollen, sind an der Kassette 28 durch Halteklammern 38 und 40 gehalten. An dem Schlitten 22 sind die freien Enden der Führungselemente 34 und 36 über die Haltestifte 42 und 44 befestigt. Das Farbband liegt über dem Zwischenraum zwischen den Stiften 42 und 44 frei, zwischen welchen sich auch die Farbbandführungen 46 und 48 befinden. Es leuchtet ein, daß der Abstand von dem Stift 42 bis zur Druckstelle konstant bleibt, ebenso wie der Abstand von der Druckstelle bis zu dem Stift 44.
Wenn man die Farbbandlänge zwischen einer stationären Kassette und der fortbewegbaren Druckstelle, wie in Fig. 1 gezeigt, konstant hält, kann das Farbband kontinuierlich vorwärts bewegt werden, während der Druckvorgang fortschrei­ tet, ohne die Notwendigkeit, das Farbband zurückzuführen, während die Druckstelle in unterschiedlichen Richtungen a und b geführt wird, wobei sichergestellt ist, daß stets ein frischer Farbbandabschnitt für die Druckstelle zur Verfügung steht, an welche der Abschnitt mittels der Führungselemente 34 und 36 geführt wird. Diesbezüglich wird auf die Fig. 7 und 12 Bezug genommen, in welcher verschiedene Druckstellen­ positionen relativ zur stationären Kassette gezeigt sind. In Fig. 7 ist der Schlitten 22 im wesentlichen mittig auf die Anschlagwalze ausgerichtet und die gesamte Farbbandlänge von der Kassette 28 über das Führungselement 34 zu der Druck­ stelle bei dem Hammer 40 ist im wesentlichen gleich der ge­ samten Bandlänge von der Druckstelle über das Führungselement 36 bis zur Kassette 28. In Fig. 8 ist der Schlitten 22 in vollausgezogenen Linien auf der linken Seite der Anschlagwalze 16 gezeigt, wobei die Bandlängen zur Druckstelle über die Führungselemente 34 und 36 gleich bleiben, obwohl die Füh­ rungselemente 34 und 36 eine wesentlich unterschiedliche Form einnehmen. Wenn der Schlitten 22 in die Richtung vorgescho­ ben wird, die durch den Pfeil b angegeben ist, bis in eine Position, die durch gestrichelte Linien gezeichnet ist, ver­ bleibt die gesamte Farbbandlänge über die Führungselemente 34 und 36 die gleiche, obwohl sich die Ausbildungen der Führungselemente 34 und 36 notwendigerweise ändern.
Wie sich klar aus den Fig. 1, 7 und 8 ergibt, erstrecken sich die flexiblen Führungselemente 34 und 36 nicht über die gesamte Farbbandlänge bis zu der Druckstelle. Vielmehr wird das Farbband 20 zwischen den Stiften 42 und 44 an der Druckstelle am Hammer 14 vorbei straffgezogen, ohne jeg­ liche Unterstützung durch die Führungselemente 34 und 36. Da jedoch die Position der Druckstelle am Hammer 44 in be­ zug auf die Stifte 42 und 44 konstant bleibt, ebenso wie die Gesamtlänge der Führungselemente 34 und 36, verbleibt auch die gesamte Farbbandlänge zwischen der Kassette 28 und der sich fortbewegenden Druckstelle gleich.
Um die gesamte Bandlänge konstant zu halten, ist es wichtig, daß sich die flexiblen Führungselemente 34 und 36 mit den um die Stifte 42 bzw. 44 gelegten Ösen 50 und 52 nicht auf den Stiften 42 und 44 drehen. Jegliche Drehung bei der Fort­ bewegung des Schlittens wird ausgeschlossen, indem man die Ösen 50 und 52 an den Stiften arretiert, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist. Diesbezüglich ist ein Vorsprung 54 am Fuß des Stiftes 42 vorgesehen, der von einer Kerbe 56 in der Öse 50 aufgenommen wird. Ein ähnlicher Vorsprung ist an dem Stift 44 vorgesehen, der in eine ähnliche Kerbe in der Öse 52 ein­ greift. Die Stifte können außerdem mit einem leichten Kopf 58 versehen sein, der dazu dient, die flexiblen Füh­ rungselemente auf den Stiften zu halten, nachdem die Füh­ rungselemente aufgeschoben worden sind.
Die flexiblen Führungselemente 34 und 36, die in den Fig. 6, 10 und 12 dargestellt sind, besitzen einen Stahlteil 120, der eine Ähnlichkeit mit einem Stahl­ bandmaß besitzt, mit einer Krümmung quer zur Längsrichtung der Führungselemente 34 und 36. Eine Abdeckung 122 ist dem Stahlteil 120 zugeordnet und bildet einen Kanal 124, der das Farbband 20 aufnimmt. Wie aus Fig. 12 ersichtlich ist, bildet die Abdeckung 122 einen Kanalboden 128 und Seitenwände 130, wobei die dem Kanalboden 128 gegenüberliegenden Kanten der Seitenwände 130 mit dem Stahlteil 120 in Anlage stehen. Die Seitenkanten 126 der Abdeckung 122 sind um die Längs­ kanten des Stahlteils 120 umgelegt, so daß damit die Ab­ deckung 122 an dem Stahlteil 120 gehalten wird. Der Stahlteil 120 mit der Querkrümmung erfüllt zwei wesentliche Funktionen.
Zunächst vermag der Stahlteil 120 eine Krümmung in einer Richtung aufrechtzuerhalten, d. h. die Führungselemente 34 und 36 besitzen keine gegenläufigen Bögen oder Krümmungen. Es leuchtet ein, daß dies besonders wichtig ist, um zu ver­ hindern, daß die den Farbstoff tragende Seite des Bandes 20, die der Kunststoffabdeckung 132 gegenüber liegt, mit dieser in Kontakt kommt.
Als zweites gewährleistet der Stahlteil 120 mit der Quer­ krümmung einen im wesentlichen konstanten Krümmungsradius der flexiblen Führungselemente 34 und 36 aufrechtzuerhalten.
Man erreicht dadurch, daß die flexiblen Führungselemente 34 und 36 die verschiedenen in den Fig. 7 und 8 darge­ stellten Positionen einzunehmen, ohne daß die flexiblen Führungselemente in Konflikt mit den verschiedenen Teilen der Druckvorrichtung geraten. Es ist noch festzustel­ len, daß sich die Krümmung eines jeden Führungselementes 34 und 36 im wesentlichen an den Führungselementen entlang­ bewegt, während der Schlitten 22 weitergeführt wird, wo­ bei der Krümmungsradius im wesentlichen konstant bleibt. Damit der Stahlteil 120 mit der Querkrümmung diese Funktion zu erfüllen vermag, ist es erforderlich, daß die Abdeckung 122 auf dem quer gekrümmten Stahlteil 120 zu gleiten vermag. Durch diese gleitende Beziehung zwischen der Abdeckung 122 und dem Stahlteil 120 vermag dieser zwei Krümmungshöhen einzunehmen, ohne hierbei durch die Abdeckung 122 beeinflußt zu werden. Eine erste Höhe wird, wie die Fig. 6 zeigt, ein­ genommen, wenn das Führungselement im wesentlichen gerade ausgerichtet ist. Eine zweite geringere Krümmungshöhe wird eingenommen, wenn die Führungselemente 34 oder 36 die in den Fig. 7 und 8 gezeigten Krümmungen einnehmen. Es ist noch herauszustellen, daß die Querkrümmung konvex in bezug auf den wandernden Krümmungsmittelpunkt der Führungselemente 34 und 36 ausgerichtet ist.
Um sicherzustellen, daß das Farbband 20 in einem Abstand von der Abdeckung 122 verbleibt, müssen die Führungselemente 34 und 36 eine Krümmung beibehalten, die konkav in bezug auf die Druckstelle ist. Dies erfordert, daß der Stahlteil 120 der Führungselemente 34 und 36 sich auf der Innenseite der Krümmung befindet, wobei die farbstoff-freie Seite des Farbbandes 20 in Kontakt mit der Seitenfläche des Stahlteils 120 steht und von dem Mittelpunkt c weggerichtet ist, so daß die farbstoff-freie Seite nach außen an der Druckstelle von dieser wegzeigt und die den Farbstoff tragende Seite des Farbbandes 20, die einen Abstand von der Abdeckung 122 besitzt, grundsätzlich an der Druckstelle auf diese zu gerich­ tet ist.
Aus den Fig. 3 bis 5 ergibt sich, daß die Führungselemente 34 und 36 mit Hilfe von Klammern 38 und 40 an der Kassette 28 befestigt sind, wobei Vorsprünge 140 vorgesehen sind, wel­ che in Schlitze oder Aussparungen 142 des Stahlteils 120 in den Führungselementen 34 und 36 eingreifen. Die Kunststoff­ abdeckung 122 kann sich dann über die Klammer 40 oder die Klammer 38 hinaus erstrecken. Wie die Fig. 4 zeigt, besitzt die Klammer 40 zwei Teile 144 und 146, die das Führungs­ element 36 zwischen sich einschließen, wobei die Vorsprünge 140 in die Aussparungen 142 eingerastet sind. Wie sich außer­ dem aus Fig. 4 ergibt, trägt die Kassette 28 Haltestifte 148, die die Ösen 50 bzw. 52 aufzunehmen vermögen, wenn die Führungselemente 34 und 36 sich in der Transport- und Lager­ position befinden. Die Stifte 148 tragen einen Kopf, der die Ösen 50 bzw. 52 an dem Gehäuse der Kassette 28 hält, wenn sich die Führungselemente 34 und 36 in der in Fig. 3 dargestellten Position befinden.
Aus Fig. 2 wird noch deutlich, daß die Kassette 28 mit den Führungselementen 34 und 36 in der Lager- oder Transport­ stellung in den Hohlraum 30 des einstückig ausgebildeten Be­ hälters 32 eingesetzt werden kann. Der Behälter 32 besitzt außerdem einstückig angeformte Finger 160, die mit den Wänden der Kassette 28 in Eingriff stehen. Die Finger 160 vermögen an den Wänden der Kassette 28 entlang zu gleiten. Der Boden des Hohlraums 30 besitzt einen Vorsprung, der von einer Öffnung im Bo­ den der Kassette 28 aufgenommen wird, um eine richtige Po­ sitionierung der Kassette innerhalb des Behälters 32 sicher­ zustellen.

Claims (4)

1. Farbbandanordnung mit einer Farbbandkassette, die in einen Drucker stationär einsetzbar ist, mit einem seitlich verschieb­ baren Schlitten, auf dem sich eine Druckeinrichtung befindet, die einem Druckwiderlager gegenüberliegt und mit diesem eine seitlich verschiebbare Druckstelle bildet, einer flexiblen Füh­ rung für das Farbband, die sich zwischen der Farbbandkassette und der Druckstelle in Form einer Schlaufe ohne gegenläufige Krümmung erstreckt, wobei die Führung am Schlitten gehaltert ist und in Querrichtung zu ihrer Längserstreckung eine Krümmung aufweist, die konkav in bezug zum Schlaufeninnern verläuft, so daß das Farbband in einer im wesentlichen konstanten Länge auf der Außenseite der Schlaufe gleitet, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung aus zwei unabhängigen, flexiblen Führungsele­ menten (34, 36) einer vorbestimmten Länge besteht, die sich je­ weils seitlich von der Farbbandkassette (28) ausgehend, mit der sie fest verbunden sind, bis zu je einem Halteelement (Stifte 42, 44) am Schlitten (22) erstrecken, an welchem sie lösbar befestig­ bar sind und daß die Druckstelle sich zwischen den Halteele­ menten (Stifte 42, 44) befindet, zwischen denen das Farbband (20) frei verläuft.
2. Farbbandanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (34, 36) einen Stahlteil (120) und eine flexible Abdeckung (122) aufweisen, welche die Seiten­ kanten des Stahlteils (120) umgreift und relativ zu diesem verschiebbar ist.
3. Farbbandanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdeckung (122) aus Kunststoff besteht.
4. Farbbandanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (122) ebenfalls kon­ kav ausgebildet ist und Seitenwände (130) zum Führen des Farb­ bandes (20) an dessen Schmalseite aufweist.
DE19782839023 1977-09-14 1978-09-07 Drucker mit flexiblen farbbandfuehrungen Granted DE2839023A1 (de)

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