DE3026310C2 - - Google Patents

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DE3026310C2
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DE19803026310
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Arthur Ing.(Grad.) 2940 Wilhelmshaven De Kittel
Heiner Ing.(Grad.) 2942 Jever De Gerken
Herbert 2932 Neuenburg De Behrens
Ernst Ing.(Grad.) 2951 Strackholt De Kloppenburg
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AEG Olympia Office GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J25/00Actions or mechanisms not otherwise provided for
    • B41J25/24Case-shift mechanisms; Fount-change arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J32/00Ink-ribbon cartridges

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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schreibmaschine mit einem Typenrad und einer Farbbandkassette der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei Druckwerken mit Typenrädern in Schreib- und ähnlichen Büro­ maschinen muß eine leichte Auswechselbarkeit des Typenrades ge­ währleistet sein. Dieses auswechselbare Typenrad hat große Be­ deutung beim häufigen Übergang auf fremde Sprachen mit anderen Schriftzeichen, auf andere Schriftarten oder auch spezielle Formelzeichen. Bei diesem Auswechseln soll das Typenrad möglichst bequem aus der Halterung entfernt oder eingesetzt werden können, ohne daß die Gefahr des Fallenlassens oder der Beschmutzung der Hände mit Druckfarbe besteht.
Durch die deutsche Offenlegungsschrift 20 10 206 ist ein maschi­ neninterner Behälter für ein Typenrad bekannt. Dieser Behälter weist auch die Lagermittel für die Dreheinstellwelle des Typen­ rades auf und dient andererseits dazu, das Typenrad gegen Verun­ reinigungen, die von maschineninternen Getriebegliedern herrühren könnten, zu schützen. Diese bekannte Anordnung weist aber keine Mittel auf, durch die das Typenrad leicht und ohne Beschmutzung ausgewechselt werden könnte.
Weiterhin ist durch die deutsche Offenlegungsschrift 28 22 313 eine Kassette zur einfachen Bestückung des Druckers mit einem Typenrad bekannt geworden, wobei die Kassette nach Einsetzen in eine Führung dergestalt beeinflußt wird, daß das darin befind­ liche Typenrad in eine kuppelnde Eingriffsnahme mit der Welle von einem Antriebsmotor gelangt. Hierdurch wird auch die direkte Berührung mit einem gebrauchten Typenrad bei dessen Austausch vermieden, um eine Verschmutzung der Hände oder Kleidung der die Maschine bedienenden Person mit Druckfarbe zu verhindern.
Die bekannten Druckwerke weisen zwecks leichter Bedienbarkeit neben der auswechselbaren Typenradkassette auch eine auswechsel­ bare Farbbandkassette auf. Bei vielen Maschinen erfordert dieses Auswechseln der Farbbandkassetten zwei unterschiedliche Arbeits­ vorgänge, nämlich einen zum Aufsetzen der Kassette auf eine Auf­ nahmevorrichtung und einen weiteren zum Verriegeln in der Kasset­ te in ihrer Stellung durch eine Verriegelungseinrichtung. Bei Farbbandkassetten, mit denen die Farbbandführungshebel gelenkig verbunden sind, ist ein weiterer Arbeitsgang erforderlich, näm­ lich die Farbbandführungshebel mit einer Hubvorrichtung zu ver­ binden. Da bei den bekannten Druckwerken beim Wechseln der Typen­ radkassette aus Montagegründen auch die Farbbandkassette aus- und wieder eingebaut werden muß, sind aus obigen Gründen viele Ar­ beitsgänge bei dem Wechseln der Typenradkassette erforderlich. Beim häufigen Wechseln der Typenradkassetten auf andere Schrift­ arten wirkt sich dieses störend und zeitraubend aus. Diese Nach­ teile sind auch bei Typenbanddruckwerken mit einem die Typen tragenden endlosen Typenband vorhanden, die neben einer Typen­ bandkassette auch eine Farbbandkassette aufweisen, siehe DE-OS 27 55 090.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Wechseln des Typen­ trägers und der Farbbandkassetten in Schreibmaschinen zu verein­ fachen. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekenn­ zeichnete Erfindung gelöst. Da die Farbband- und die Typenträger­ kassette aus einer gemeinsamen Austausch- und Transporteinheit bestehen, wird das Wechseln für die Bedienungsperson sehr verein­ facht. Durch die gemeinsame Baueinheit wird außerdem gewähr­ leistet, daß für jede Schriftart auch das dazu am besten passende Farbband automatisch mit eingesetzt wird. Der Erfindungsgegen­ stand läßt sich außerdem bei billigen Heimmarktmaschinen vorteil­ haft einsetzen, da die Lebensdauer der Typenträgerkassette ein­ schließlich des Typenträgers der Lebensdauer der Farbbandkassette angepaßt werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind den weiteren Unteransprüche zu entnehmen.
Anhand von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf ein Druckwerk mit einer Farbbandkassette und einer Typenträgerkassette
Fig. 2 eine Einzelheit aus Fig. 1,
Fig. 3 die Farbbandkassette und die Typenträger­ kassette im zusammengeklappten Zustand,
Fig. 4 eine Einzelheit aus Fig. 2 und
Fig. 5 eine einstückig ausgebildete Farbband- und Typenträgerkassette.
In Fig. 1 ist ein längs eines Aufzeichnungsträgers 1 bewegbarer Schlitten 3 dargestellt, der mittels Führungsrollen 5, 7 auf gestellfesten Achsen 9, 11 geführt gelagert ist. Der Aufzeich­ nungsträger 1 ist durch eine Papierwalze 13 transportierbar, welche durch einen nicht dargestellten Motor, z. B. durch einen Schrittmotor antreibbar ist. Der Schlitten 3 weist ein Gestell 15 mit einer Kassettenhalterung 17 für eine Farbbandkassette 19 und eine mit dieser verbundenen Typenträgerkassette 21 auf. Die Farb­ bandkassette 19 enthält einen nicht dargestellten Speicherraum, aus dem das Farbband mittels Antriebselemente ziehbar ist. Dann wird das Farbband über Führungsarme durch die Druckstation gelei­ tet und gelangt dann über Antriebsrollen wieder in den Speicher­ raum. Die Farbbandkassette 19 ist auf einer Lagerplatte 23 des Gestells 15 lager- und mittels federnder Rastklinken 25 und in Lageröffnungen 27 des Gestells steckbare Lagerbolzen 29 auf diesem arretierbar.
Mit der Farbbandkassette 19 ist die Typenträgerkassette 21 fest verbunden, wobei der Typenträger ein Typenrad 31 ist, das eine Vielzahl von vielen elastischen Typenlamellen 33 mit Typen 35 aufweist. Die jeweils ausgewählten und in die Druckposition gebrachten Typen 35 werden dann durch eine Druckhammeranordnung 37 zur Erzeugung eines Abdruckes auf dem Aufzeichnungsträger 1 beaufschlagt. Das drehbar in der Typenträgerkassette 21 gelagerte Typenrad 31 weist eine zentrisch gelagerte Kupplungshälfte 39 auf, welche mit einer Kupplungshälfte 41 kuppelbar ist. Die Kupplungshälfte 41 ist mit einer Achse 43 fest verbunden, welche durch einen Schrittmotor 45 einstellbar ist. Die Kupplungshälfte 41, die Achse 43 und der Schrittmotor 45 sind auf einem Träger 47 gelagert, der mittels Langlöcher 49, 51 auf Lagerbolzen 53, 55 zum Ent- bzw. zum Ankuppeln der beiden Kupplungshälften 39/41 verschiebbar gelagert ist. Die Druckhammeranordnung 37 weist übrigens einen elektrodynamisch angetriebenen Druckhammer 57 auf. Im Rahmen der Erfindung ist selbstverständlich auch ein anderer Antrieb für den Druckhammer möglich.
Die Typenträgerkassette 21 ist gemäß den Fig. 1 bis 3 über ein Filmscharniergelenk 59 mit einem Schieber 61 verbunden, der in einer an der Unterseite 63 der Farbbandkassette 19 angeordneten Führung 65 formschlüssig in zwei Endlagen verschiebbar angeordnet ist. Der Schieber 61 ist gemäß Fig. 4 in der Führung 65 form­ schlüssig gelagert. In der Fig. 3 sind die beiden Kassetten 19 und 21 im zusammengeklappten Zustand dargestellt, wobei die Typenträgerkassette 21 an dem dem Filmscharniergelenk 59 gegen­ überliegenden Ende der Berührungsklappfläche 67 eine federnde Rastnase 69 aufweist, die in einer Rastausnehmung 71 der Boden­ platte 63 der Farbbandkassette 19 einrastbar ist. Zum Einsetzen der Farbbandkassetten 19 und 21 wird die Typenträgerkassette 21 entrastet und entgegen der Pfeilrichtung 73 gemäß Fig. 3 in die strichpunktierte Darstellung soweit geschwenkt, bis die Boden­ fläche 63 der Farbbandkassette 19 und die Berührungsklappfläche 67 der Typenträgerkassette 21 einen Winkel von etwa 90° ein­ nehmen. Die Typenträgerkassette 21 befindet sich hierbei in der Lage I gemäß Fig. 2. Bevor die Kassetten 19 und 21 in die Hal­ terung des Druckwerkes eingesetzt werden, wird die Typenträger­ kassette 21 aus der einen Endlage in Pfeilrichtung 75 gemäß Fig. 2 in die ausgezogene Lage II geschoben. In dieser Stellung be­ finden sich die Typen 35 der Typenlamellen 33 unmittelbar vor dem Schwenkbereich des Farbbandes der Farbbandkassette 19. Nach dem Herausnehmen der Kassetten 19 und 21 aus der Halterung des Druck­ werkes muß die Typenträgerkassette 21 zunächst aus der einen Endlage II in die andere Endlage I geschoben werden, bevor die Typenträgerkassette 21 in Pfeilrichtung 73 zum Einrasten der Rastnase 69 in die Rastausnehmung 71 geklappt wird.
Gemäß den Fig. 1 bis 4 werden die Farbbandkassette 19 und die Typenträgerkassette 21 getrennt hergestellt und dann zu einer gemeinsamen Austausch- und Transporteinheit verbunden. Hierdurch wird ein leichtes und schnelles Wechseln der Kassetten 19 und 21 gewährleistet.
In der Fig. 5 ist ein zweites Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei die Typenträgerkassette 21 und die Farbbandkassette 19 im wesentlichen einstückig ausgebildet sind. Hierbei ist die Typen­ trägerkassette 21 über ein erstes Filmscharniergelenk 77 mit einer mit der Bodenplatte 63 der Farbbandkassette 19 verrastbaren Koppel 79, welche andererseits über ein zweites Filmscharnier­ gelenk 81 mit der Bodenplatte 63 der Farbbandkassette 19 ver­ bunden ist. Die Bodenplatte 63 weist ein Rastloch 83 auf, in dem ein Raststift 85 der Koppel 79 einrastbar ist. Nach der Heraus­ nahme der Kassette 19 und 21 aus der Halterung des Druckwerkes wird zunächst die Typenträgerkassette 21 in Pfeilrichtung 87 gezogen, wobei die Koppel 79 mit ihrem Raststift 85 aus dem Rast­ loch 83 entrastet wird. Danach wird die Typenträgerkassette 21 in Pfeilrichtung 89 um die als Gelenkverbindungen ausgebildeten Filmscharniergelenke 81 und 87 soweit verschwenkt, bis die Rast­ klinke 69 in eine Rastausnehmung 91 an der Farbbandkassette 19 einrastet. Die einstückige Ausbildung der wesentlichen Teile der Farbbandkassette 19 und der Typenträgerkassette 21 ermöglicht eine weitere Verbilligung eines Druckwerkes für ein Massenpro­ dukt.

Claims (6)

1. Schreibmaschine mit einem in einer Typenträgerkassette dreh­ bar gelagerten Typenrad und mit einer auf eine Aufnahme­ vorrichtung der Maschine aufsetzbaren Farbbandkassette, deren Antriebsmittel für das Farbband beim Aufsetzen mit den Antriebsvorrichtungen an der Aufnahmevorrichtung kuppelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Typen­ trägerkassette (21) und die Farbbandkassette (19) aus einer gemeinsamen Austauscheinheit bestehen, an einer Seite über eine Gelenkverbindung verbunden und über diese Gelenkver­ bindung gegeneinander klapp- und über Rastmittel (69, 71) an den anderen Seiten im zusammengeklappten Zustand miteinander verrastbar sind, wobei im zusammengeklappten Zustand Farb­ bandkassette (19) und Typenträgerkassette (21) nicht in die Auflagevorrichtung einsetzbar sind.
2. Schreibmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gelenkverbindung aus einem Filmschar­ niergelenk (59) besteht.
3. Schreibmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Typenträgerkassette (21) an dem dem Filmscharniergelenk (59) gegenüberliegenden Ende einer Berührungsklappfläche (67) eine federnde Rastnase (69) auf­ weist, die in einer Rastausnehmung (71) der Bodenplatte (63) der Farbbandkassette (19) einrastbar ist.
4. Schreibmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Filmscharniergelenk (59) an der Typenträgerkassette (21) mit einem Schieber (61) verbunden ist, der in einer an der Unterseite (63) der Farbbandkasset­ te (19) angeordneten Führung (65) formschlüssig in zwei Endlagen verschiebbar angeordnet ist, wobei in der einen Endlage die Typenträgerkassette (21) aus den Rastmitteln lösbar und um etwa 90° gegenüber der Farbbandkassette (19) wegklappbar ist und in dieser Lage in die andere Endstellung schiebbar ist, so daß das Typenrad (31) sich dann in Ar­ beitsstellung vor dem Farbband befindet.
5. Schreibmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Typenträgerkassette (21) über ein erstes Filmscharniergelenk (77) mit einer mit der Boden­ platte (63) der Farbbandkassette (19) verrastbaren Koppel (79) verbunden ist, welche andererseits über ein zweites Filmscharniergelenk (81) mit der Bodenplatte (63) der Farb­ bandkassette verbunden ist.
6. Schreibmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bodenplatte (63) ein Rastloch (83) aufweist, in dem ein Raststift (85) der Koppel (79) ein­ rastbar ist.
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