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Hintergrund
der Erfindung
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1. Gebiet
der Erfindung
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Diese
Erfindung betrifft ein Speichermedium, wie zum Beispiel eine DVD
oder ähnliches,
und eine Informations-Wiedergabevorrichtung
zum Wiedergeben der Information auf dem Speichermedium. Insbesondere
betrifft diese Erfindung ein Speichermedium, das von einer Informations-Wiedergabevorrichtung
wiedergegeben werden kann, die mit einer externen Vorrichtung, wie
zum Beispiel einem PC oder ähnlichem,
verbunden ist, und von einem Computer eingelesen werden kann, um
die externe Vorrichtung zu steuern, und zum Wiedergeben der Information auf
dem Speichermedium eine Informations-Wiedergabevorrichtung und ein
Informations-Wiedergabeverfahren.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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Zum
Beispiel können
Videoinformationen und Audioinformationen zur Verkaufsförderung
von einer Informations-Wiedergabevorrichtung, wie zum Beispiel einem
VTR (Video-Bandrekorder, video tape recorder), einem CD (Compact
Disc)-Abspielgerät, einem
LD (Laser Disc)-Abspielgerät, einem
MD (Mini Disc)-Abspielgerät,
einem DVD-Abspielgerät oder ähnlichem
wiedergegeben werden. Jetzt gibt es, aufgrund der kürzlichen
Popularisierung des Internets, eine rapide ansteigende Zahl von
Fällen,
in denen ein Verkäufer,
der als ein Informationsanbieter für die Verkaufsförderung
oder ähnliches
dient, im Internet eine Homepage hat. Daher kann die Information
zur Verkaufsförderung
zum Anbieten der neuesten Information und zum Schaffen des Komforts
der Mail-Bestellung unter Verwendung der Homepage, in vielen Fällen eine
Adressinformation der Internet-Homepage aufweisen.
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Auf
der einen Seite können
die Vorgangs-Bedienelemente, wie zum Beispiel ein Wiedergabe-Bedienelement
und ein Stopp-Bedienelement
des Abspielgeräts
und ähnliche,
auch von einem PC durchgeführt
werden, indem so ein Abspielgerät
mit dem PC verbunden wird. Daher kann, aufgrund des Vorgangs durch
den PC, nachdem die Videoinformation oder die Audioinformation zur
Verkaufsförderung
von dem Abspielgerät
wiedergegeben wurde, die Homepage, die im Internet entspricht, unter
Verwendung des PCs, falls nötig,
aufgerufen werden.
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Auf
der anderen Seite wird ein Standard zum Bieten einer Verbindungsfunktion
mit einer Homepage zu einer Platte, wie zum Beispiel einer Inter-Disc, oder
einen Video-CD-Internets vorgeschlagen (Bezugnahme zu Nikkei Multiple
Media, S. 33–34,
Januar 1997, und ein Academic Society Journal of Video Information
Media, Vol. 51, No. 2, Seite 192, 1997). Gemäß diesen Standards kann in
Betracht gezogen werden, dass eine Adressinformationen einer Homepage,
die auf einer Platte gespeichert ist, von einem PC ausgelesen wird,
um dann unter Verwendung dieser Adressinformation auf die Homepage
zuzugreifen.
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Jedoch
sind die Verbindungsfunktion zum Internet und ähnliches, die der PC aufweist,
und die Wiedergabefunktion des Abspielgeräts in der Konfiguration, in
der die Vorgänge
des Abspielgeräts
von dem PC durch Verbinden der oben genannten verschiedenen Abspielgeräte mit dem
PC gesteuert werden, völlig
unabhängig
voneinander. Daher führt dieses
zu einem Problem, dass zum Aufrufen der Homepage durch das Internet
unter Verwendung des PCs, die Adressinformation der Homepage, die
als Bild anzuzeigen oder als Ton auszugeben ist, durch einen manuellen
Vorgang mittels einer Tastatur des PCs oder ähnlichem eingegeben werden
muss.
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Auf
der anderen Seite kann die Adressinformation einer Homepage, gemäß den vorher
genannten Standards, wie zum Beispiel der Inter-Disc, des Video-CD-Internets
und ähnlichem,
von einem PC aus der Platte ausgelesen werden, ähnlich zu dem Fall, in dem
ein PC ein Anwendungsprogramm aus einer CD-ROM ausliest. Dann kann,
gemäß dieser ausgelesenen
Adressinformation, von dem PC durch das Internet auf die Homepage
zugegriffen werden. Daher übertreffen
diese Standards nicht die Abgrenzung, in der eine Eingabe der Adressinformation durch
den herkömmlichen
manuellen Vorgang, in eine Eingabe der Adressinformation durch ein CD-ROM-Laufwerk oder ähnliches
geändert
wird. Folglich wird der PC als eine Benutzerschnittstelle verwendet,
um dadurch alle Steuerungen unter Verwendung des PC-Programms auszuführen. Daher braucht
es zum Zugreifen auf die Homepage unter diesen Standards eine lange
Zeit, um das Betriebssystem und ähnliches
einzulesen, wenn der PC gestartet wird. Außerdem kann das System wegen
der Probleme, die für
PCs eigentümlich
sind, wie zum Beispiel die Erzeugung eines fehlerhaften Sektors auf
einer Festplatte, das Risiko einer Infektion mit einem Computervirus
oder ähnlichem,
unstabil sein. Speziell gemäß diesen
Standards ist es nötig,
dass der PC eine hohe Steuerfähigkeit
aufweist, da die Adressinformation behandelt wird, um mit einem
Bild, das auf der Platte gespeichert wird, korreliert zu sein. Das
führt zu
den Problemen, dass es eine lange Zeit zum Starten des Betriebs
braucht, und dass ein Benutzer-Vorgang komplex wird.
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Das
Dokument EP-A-0738078 offenbart das Speichern von Hervorhebe-Informationen
in dem DVD-Standard.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Diese
Erfindung wird im Anblick der oben genannten Probleme vorgeschlagen.
Es ist daher ein Ziel dieser Erfindung zu schaffen: Ein Informations-Speichermedium,
das eine Last auf eine externe Vorrichtung, wie zum Beispiel einen
PC oder ähnliches,
reduzieren kann, wenn die Steuerung in Beziehung zu einer Videoinformation,
die von einer Informations-Wiedergabevorrichtung wiederzugeben ist, für die externe
Vorrichtung ausgeführt
wird, und ferner einer Informations-Wiedergabevorrichtung erlaubt,
als eine Benutzerschnittstelle zu funktionieren, die für einen
Betrachter einfach zu bedienen ist; die Informations-Wiedergabevorrichtung;
und ein Informations-Wiedergabeverfahren
in der Informations-Wiedergabevorrichtung.
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Das
obige Ziel dieser Erfindung kann von einem Informations-Speichermedium
erreicht werden, auf dem eine Information gespeichert ist, die von
einer Informations-Wiedergabevorrichtung
wiedergebbar ist, die mit einer externen Vorrichtung verbunden ist.
Die Information weist auf: eine komprimierte Videoinformation; eine
erste Information, die sich auf einen vorgegebenen Bildabschnitt
in einem Videobild bezieht, das von der Informations-Wiedergabevorrichtung
basierend auf der Videoinformation wiedergegeben wird, mit Bezugnahme
zu einer Position des vorgegebenen Bildabschnitts in dem wiedergegebenen
Videobild definiert ist und an einer Speicherposition gespeichert
ist, wo die erste Information simultan mit dem vorgegebenen Bildabschnitt
von der Informations-Wiedergabevorrichtung wiedergegeben werden
kann; eine zweite Information, die in Übereinstimmung mit der ersten
Information definiert ist und an einer vorgegebenen Speicherposition
auf dem Informations- Speichermedium
gespeichert ist; und eine dritte Information, die die Speicherposition
der zweiten Information auf dem Informations-Speichermedium angibt,
einen Befehl zum Übertragen
der zweiten Information zu der externen Vorrichtung nach dem Auslesen
der zweiten Information angibt und an einer Speicherposition auf
dem Informations-Speichermedium
gespeichert ist, wo die dritte Information simultan mit dem vorgegebenen Bildabschnitt
von der Informations-Wiedergabevorrichtung wiedergegeben werden
kann.
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Gemäß der Informations-Wiedergabevorrichtung
dieser Erfindung, werden die erste, zweite und dritte Information
zusammen mit der komprimierten Videoinformation auf dem Informations-Speichermedium
gespeichert. Die erste Information ist eine Hervorhebe-Information
oder ähnliches
in dem DVD-Standard zum Beispiel. Die erste Information ist korreliert
mit dem vorgegebenen Bildabschnitt in dem Videobild, das von der
Informations-Wiedergabevorrichtung auf der Basis der Videoinformation
wiedergegeben wird, und ist bezüglich
der Position des vorgegebenen Bildabschnitts in dem wiedergegebenen Videobild
definiert. Auf der anderen Seite ist die dritte Information ein
Hervorhebebefehl, der Knopfbefehl oder ähnliches in dem DVD-Standard
zum Beispiel. Die dritte Information zeigt die Speicherposition
der zweiten Information auf dem Informations-Speichermedium an und
zeigt den Befehl zum Übertragen
der zweiten Information zu der externen Vorrichtung nach dem Auslesen
der zweiten Information an. Und dass jede der ersten Information
und der dritten Information an der Speicherposition gespeichert
ist, wo jeweils die erste bzw. dritte Information gleichzeitig mit dem
vorgegebenen Bildabschnitt auf dem Informations-Speichermedium von der Informations-Wiedergabevorrichtung
wiedergegeben werden kann. Hier bedeutet diese "gleichzeitige Wiedergabe" eine im Wesentlichen
gleichzeitige Wiedergabe. Genauer, diese "gleichzeitige Wiedergabe" ist nicht auf so
eine Wiedergabe begrenzt, dass der Zeitpunkt des Auslesens der Information
exakt gleichzeitig ist, sondern weist so eine Wiedergabe auf, dass
die Verwendung von jeder Information, wie zum Beispiel der tatsächlichen
Anzeige des Videobilds und ähnlichem,
gleichzeitig ist oder parallel durch zeitweises Speichern der Videoinformation,
der ersten Information und der dritten Information in Puffern oder ähnlichem.
Auf der anderen Seite ist die zweite Information die Adressinformation
des Internets, die zum Beispiel als die Textinformation beschrieben
ist, und auch die Steuerinformation zum Steuern der externen Vorrichtung.
Die zweite Information ist in Übereinstimmung
mit der ersten Information definiert, und ist an der vorgegebenen
Speicherposition auf dem Informations-Speichermedium gespeichert.
Diese vorgegebene Speicherposition kann innerhalb des Speichergebiets
für die
Textinformation, wie zum Beispiel die benutzerdefinierte Datei oder
der Videomanager, sein, die von der Position entfernt ist, wo die
Videoinformation in Richtung der Seite des inneren Umfangs in dem DVD-Standard
zum Beispiel gespeichert ist.
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Daher
kann die zweite Information, da das oben genannte Informations-Speichermedium
dieser Erfindung, von der Informations-Wiedergabevorrichtung wiedergegeben
wird, obwohl die Videoinformation komprimiert ist, entsprechend
der Anfrage, die mit dem Videobild korreliert ist, das von dem Betrachter oder
der Zielgruppe angefragt wird, die die Videobildinformation ansieht,
auf der Basis der ersten und dritten Information, die der Videoinformation
entsprechen und parallel zu der Videoinformation wiedergegeben werden,
geeignet an der vorgegebenen Position ausgelesen werden. Als ein
Ergebnis kann jede Steuerung, von der angenommen wird, dass sie
für die
externe Vorrichtung kompliziert ist, da sie mit der komprimierten
Videoinformation korreliert ist, hauptsächlich von der Informations-Wiedergabevorrichtung
zum Wiedergeben des Informations-Speichermediums, einfach und genau
geführt
und durchgeführt
werden, während
die Last auf die externe Vorrichtung drastisch reduziert wird.
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Speziell
die Beziehung zwischen der Videoinformation und der zweiten Information
(z. B. einem Anweisungssignal) kann, verglichen mit dem Fall, in dem
das Anweisungssignal ausgegeben wird, während die Videoinformation
durch den PC wiedergegeben wird, einfach und genau erkannt werden.
Daher kann das Anweisungssignal, das dem Videobild entspricht, extrem
schnell, genau, einfach und billig als ein Ganzes ausgegeben werden.
In ähnlicher
Weise ist das Informations-Speichermedium
dieser Erfindung auch sehr vorteilhaft, wenn die zweite Information
(z. B. ein Anweisungssignal), die dem Videobild entspricht, zu der
externen Vorrichtung, wie zum Beispiel der Produktionsanlage, dem
Internet-Fernsehgerät
eines Typs mit eingebautem DVD-Spieler oder ähnlichem, gemäß der Informations-Wiedergabevorrichtung
dieser Erfindung, ausgegeben wird.
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In
einem Aspekt des Informations-Speichermediums dieser Erfindung,
weist die Videoinformation eine dynamische Bildinformation zum Anzeigen eines
dynamischen Bildes, das auf einer Zeitachse komprimiert ist, und
eine Standbildinformation zum Anzeigen eines Standbildes, das zweidimensional komprimiert
ist, auf.
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Gemäß diesem
Aspekt wird die Steuerung, die mit der Videoinformation korreliert
ist, schwieriger für
die externe Vorrichtung durchzuführen,
aber kann hauptsächlich
von der Informations-Wiedergabevorrichtung einfach und genau geführt und
durchgeführt werden,
da die Videoinformation die dynamische Bildinformation, die auf
der Zeitachse mit dem MPEG 2-Verfahren zum Beispiel komprimiert
ist, die Standbildinformation, die 2-dimensional komprimiert ist, und
die Kombinationen dieser zwei aufweist.
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In
einem anderen Aspekt des Informations-Speichermediums dieser Erfindung
weist die erste Information eine spezifische Bildinformation zum
Anzeigen des vorgegebenen Bildabschnitts in einer Anzeigeweise auf,
die von jener für
einen anderen Abschnitt als den vorgegebenen Bildabschnitt in dem
wiedergegebenen Videobild verschieden ist.
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Gemäß diesem
Aspekt ist es möglich,
da die erste Information die spezifische Bildinformation zum Anzeigen
des vorgegebenen Bildabschnitts in der anderen Anzeigeweise aufweist,
wie einer Hervorhebe-Information in dem DVD-Standard zum Beispiel, eine Betonungs-Anzeige
(z. B. eine Hervorhebe-Anzeige) des vorgegebenen Bildabschnitts
auf der Basis dieser spezifischen Bildinformation durchzuführen. Daher
kann ein interaktives Videobild mit einer hohen Sichtbarkeit verwirklicht
werden.
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In
einem anderen Aspekt des Informations-Speichermediums dieser Erfindung
weist das Informations-Speichermedium eine DVD auf.
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Gemäß diesem
Aspekt ist die Videoinformation durch MPEG 2 oder ähnliches
komprimiert aufgezeichnet, da das Informations-Speichermedium eine
DVD aufweist. Daher wird die Steuerung, die mit anderen Videoinformationen
korreliert ist, im Grunde sehr kompliziert. Jedoch kann solch eine
Steuerung hauptsächlich
von der Informations-Wiedergabevorrichtung zum Wiedergeben des Informations-Speichermediums
einfach und genau geführt
und durchgeführt
werden.
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In
einem anderen Aspekt des Informations-Speichermediums dieser Erfindung,
weist die zweite Information eine Adressinformation in einem Kommunikationsnetzwerk
auf, und die externe Vorrichtung weist eine Vorrichtung auf, die
mit einer Adresse in dem Kommunikationsnetzwerk verbunden werden
kann, die von der Adressinformation angegeben wird.
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Gemäß diesem
Aspekt wird, wenn die zweite Information, die die Adressinformation
einer Homepage usw. aufweist, in dem Kommunikationsnetzwerk, wie
dem Internet zum Beispiel, übertragen wird,
die externe Vorrichtung, wie zum Beispiel ein PC usw., die diese
zweite Information empfängt,
mit der Adresse verbunden, die von dieser Adressinformation auf
dem Netzwerk angezeigt wird. Daher ist es möglich, die externe Vorrichtung
mittels eines einfachen Vorgangs, hauptsächlich von der Informations-Wiedergabevorrichtung,
automatisch mit der Adresse zu verbinden, die mit der Videoinformation korreliert
ist.
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In
einem anderen Aspekt des Informations-Speichermediums dieser Erfindung,
weist die zweite Information eine Steuerinformation zum Steuern
der externen Vorrichtung in Bezug auf das wiedergegebene Videobild
auf, und die externe Vorrichtung weist eine Vorrichtung auf, die
gemäß der Steuerinformation
betrieben werden kann.
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Gemäß diesem
Aspekt wird, wenn die zweite Information, die die Steuerinformation
zum Steuern der externen Vorrichtung, wie zum Beispiel einer Produktionsanlage,
einer Produktionseinrichtung oder ähnlichem, mit Bezugnahme zu
dem wiedergegebenen Videobild zum Beispiel, aufweist, übertragen wird,
der Vorgang, der im Einklang mit dieser Steuerinformation ist, von
der externen Vorrichtung, die diese zweite Information empfangen
hat, durchgeführt.
Daher ist es möglich,
die Steuerung, die mit der Videoinformation korreliert ist, mit
der externen Vorrichtung einfach und genau durchzuführen.
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Das
obige Ziel dieser Erfindung kann auch von einer Informations-Wiedergabevorrichtung
zum Wiedergeben des oben beschriebenen Informations-Speichermediums
dieser Erfindung erreicht werden, die mit einer externen Vorrichtung
verbunden ist. Das Informations-Speichermedium ist geschaffen mit:
(i) einer Lesevorrichtung zum Auslesen der Videoinformation, der
ersten Information, der zweiten Information und der dritten Information
aus dem Informations-Speichermedium; (ii) einer Verarbeitungsvorrichtung
zum Anwenden vorgegebener Prozesse, die einen Dekomprimier-Prozess
für die
Videoinformation mit Bezugnahme zu der Ausleseinformation zum Erzeugen
von Ausgabedaten zum Anzeigen des Videobilds aufweisen; (iii) einer
Eingabevorrichtung zum Eingeben eines Auswahlbefehls, der sich auf
die Position des vorgegebenen Bildabschnitts bezieht; (iv) einer
ersten Erkennungsvorrichtung zum Erkennen der ersten Information
aus der Ausleseinformation, die bezüglich der Position des vorgegebenen Bildabschnitts
gemäß dem Auswahlbefehl
definiert ist, der mittels der Eingabevorrichtung eingegeben ist;
(v) einer zweiten Erkennungsvorrichtung zum Erkennen der dritten
Information, die der ersten Information entspricht, die von der
ersten Erkennungsvorrichtung aus der Ausleseinformation erkannt
wird; (vi) einer Extraktionsvorrichtung zum Extrahieren der zweiten
Information, die an der Speicherposition gespeichert ist, der von
der dritten Information angegeben ist, die von der zweiten Erkennungsvorrichtung erkannt
wird; und (vii) einer Übertragungsvorrichtung zum Übertragen
der extrahierten zweiten Information zu der externen Vorrichtung
gemäß dem Befehl,
der von der dritten Information angegeben wird, die von der zweiten
Erkennungsvorrichtung erkannt wird.
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Gemäß der Informations-Wiedergabevorrichtung
dieser Erfindung werden die Videoinformation, die erste Information,
die zweite Information und die dritte Information von der Lesevorrichtung
aus dem Informations-Speichermedium ausgelesen. Dann werden die
vorgegebenen Prozesse, die den Extraktionsprozess für die Videoinformation
aufweisen, von der Verarbeitungsvorrichtung mit Bezugnahme zu der
ausgelesenen Information angewendet, so dass die Ausgabedaten zum
Anzeigen des Videobilds erzeugt werden. Hier wird, wenn die Auswahlanweisung,
die die Position des vorgegebenen Bildabschnitts betrifft, von der
Eingabevorrichtung eingegeben wird, die erste Information, die bezüglich der
Position des vorgegebenen Bildabschnits definiert ist, gemäß der Auswahlanweisung,
die von der Eingabevorrichtung eingegeben wird, von der ersten Erkennungsvorrichtung
aus der ausgelesenen Information erkannt. Ferner wird die dritte
Information, die der ersten Information entspricht, die von der
ersten Erkennungsvorrichtung erkannt wird, von der zweiten Erkennungsvorrichtung
aus der ausgelesenen Information erkannt. Dann wird die zweite Information,
die an der Speicherposition gespeichert ist, die von der dritten
Information angezeigt wird, die von der zweiten Erkennungsvorrichtung
erkannt wird, von der Extraktionsvorrichtung extrahiert. Schließlich wird
die extrahierte zweite Information, gemäß dem Befehl, der von der dritten
Information angezeigt wird und die von der zweiten Erkennungsvorrichtung
erkannt wird, von der Übertragungsvorrichtung
zu der externen Vorrichtung übertragen.
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Daher
kann die zweite Information, da das oben genannte Informations-Speichermedium,
genauso wie irgendeiner seiner anderen Aspekte dieser Erfindung,
von der Informations-Wiedergabevorrichtung
dieser Erfindung wiedergegeben wird, obwohl die Videoinformation
komprimiert ist, entsprechend der Anfrage, die mit dem Videobild
korreliert ist, das von dem Betrachter oder der Zielgruppe angefragt wird,
die die Videobildinformation ansieht, auf der Basis der ersten und
dritten Information, die der Videoinformation entsprechen und parallel
zu der Videoinformation wiedergegeben werden, geeignet an der vorgegebenen
Position ausgelesen werden. Als ein Ergebnis kann jede Steuerung,
von der angenommen wird, dass sie für die externe Vorrichtung kompliziert
ist, da sie mit der komprimierten Videoinformation korreliert ist,
hauptsächlich
von der Informations-Wiedergabevorrichtung zum Wiedergeben des Informations-Speichermediums,
einfach und genau geführt
und durchgeführt
werden, während
die Last auf die externe Vorrichtung drastisch reduziert wird.
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Speziell
die Beziehung zwischen der Videoinformation und der zweiten Information
(z. B. einem Anweisungssignal) kann, verglichen mit dem Fall, in dem
das Anweisungssignal ausgegeben wird, während die Videoinformation
durch den PC wiedergegeben wird, einfach und genau erkannt werden.
Daher kann das Anweisungssignal, das dem Videobild entspricht, extrem
schnell, genau, einfach und billig als ein Ganzes ausgegeben werden.
In ähnlicher
Weise ist das Informations-Speichermedium
dieser Erfindung auch sehr vorteilhaft, wenn die zweite Information
(z. B. ein Anweisungssignal), die dem Videobild entspricht, zu der
externen Vorrichtung, wie zum Beispiel der Produktionsanlage, dem
Internet-Fernsehgerät
eines Typs mit eingebautem DVD-Spieler oder ähnlichem, gemäß der Informations-Wiedergabevorrichtung
dieser Erfindung, ausgegeben wird.
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In
einem Aspekt der Informations-Wiedergabevorrichtung dieser Erfindung
ist die zweite Information an der Speicherposition gespeichert,
wo die zweite Information nicht simultan mit dem vorgegebenen Bildabschnitt
von der Informations-Wiedergabevorrichtung wiedergegeben werden
kann. Die Informations-Wiedergabevorrichtung weist ferner auf: eine
Steuervorrichtung zum Steuern der Lesevorrichtung zum Auslesen der
zweiten Information vor dem Auslesen der Videoinformation; und eine
Speichervorrichtung zum Speichern der zweiten Information, die vorher
von der Auslesevorrichtung ausgelesen wurde. Und dass die Extraktionsvorrichtung
die zweite Information mittels der Speichervorrichtung extrahiert.
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Gemäß diesem
Aspekt wird die zweite Information an der Speicherposition gespeichert,
wo die zweite Information nicht simultan mit dem vorgegebenen Bildabschnitt
von der Informations-Wiedergabevorrichtung wiedergegeben werden
kann, wie zum Beispiel einer Speicherposition innerhalb des Speichergebiets
für die
Textinformation in dem Videomanager, die von der Position entfernt
ist, wo die Videoinformation gespeichert ist, in Richtung der Seite
des inneren Umkreises in dem DVD-Standard zum Beispiel. In diesem
Fall wird die zweite Information unter der Steuerung der Steuervorrichtung,
vor dem Lesen der Videoinformation von der Lesevorrichtung ausgelesen,
und in die Speichervorrichtung gespeichert. Danach wird die zweite
Information von der Extraktionsvorrichtung aus der Speichervorrichtung
extrahiert. Im Übrigen
ist es praktisch vorteilhaft, den zweiten Speicher vorher in dieser
Weise in die Speichervorrichtung zu speichern, falls die zweite
Information die Textinformation ist, die in dem Videomanager beschrieben
ist zum Beispiel, da die Speicherkapazität, die zum Speichern der zweiten
Information benötigt ist,
relativ klein sein kann. Ferner ist es auch möglich, die zweite Information
schnell zu übertragen.
Als ein Ergebnis ist es möglich,
die Steuerung für
die externe Vorrichtung schnell und parallel zu der Wiedergabeanzeige
basierend auf der Videoinformation durchzuführen.
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In
einem anderen Aspekt der Informations-Wiedergabevorrichtung dieser Erfindung
ist die zweite Information an der Speicherposition gespeichert,
wo die zweite Information nicht simultan mit dem vorgegebenen Bildabschnitt
von der Informations-Wiedergabevorrichtung wiedergegeben werden kann.
Die Informations-Wiedergabevorrichtung
weist ferner eine Steuervorrichtung zum Steuern der Lesevorrichtung
zum Auslesen der zweiten Information nach dem Auslesen der Videoinformation
auf. Und dass die Extraktionsvorrichtung die zweite Information
extrahiert, die nach dem Videobild ausgelesen wird.
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Gemäß diesem
Aspekt ist die zweite Information an der Speicherposition gespeichert,
wo die zweite Information nicht simultan mit dem vorgegebenen Bildabschnitt
von der Informations-Wiedergabevorrichtung wiedergegeben werden
kann, wie zum Beispiel einer Speicherposition innerhalb des Speichergebiets
für die
benutzerdefinierte Datei, die von der Position entfernt ist, wo
die Videoinformation gespeichert ist, in Richtung der Seite des
inneren Umkreises in dem DVD-Standard
zum Beispiel. In diesem Fall wird die zweite Information unter der
Steuerung der Steuervorrichtung nach dem Auslesen der Videoinformation
von der Lesevorrichtung ausgelesen. Danach wird diese ausgelesene
zweite Information von der Extraktionsvorrichtung extrahiert. Im Übrigen ist
es praktisch vorteilhaft, nur die gewünschte zweite Information nach
dem Auslesen der Videoinformation in dieser Weise auszulesen (d.
h. ohne vorheriges Speichern der zweiten Information im Speicher),
falls die zweite Information die Textinformation ist, die in der
benutzerdefinierten Datei zum Beispiel beschrieben ist, da die Speicherkapazität, die zum Speichern
der ganzen benutzerdefinierten Datei nötig ist, groß sein kann.
Auf diese Weise ist dieser Aspekt vorteilhaft, da die Speichervorrichtung
zum Halten der zweiten Information nicht notwendig ist, obwohl der
gewöhnliche
Wiedergabevorgang zeitweise gestoppt sein kann, während die
zweite Information extrahiert und übertragen wird.
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In
einem anderen Aspekt der Informations-Wiedergabevorrichtung dieser Erfindung,
weist die erste Information eine spezifische Bildinformation zum
Anzeigen des vorgegebenen Bildabschnitts in einer Anzeigeweise auf,
die von jener für
einen anderen Abschnitt als den vorgegebenen Bildabschnitt in dem
wiedergegebenen Videobild verschieden ist. Die Verarbeitungsvorrichtung
weist eine Hervorhebe-Anzeigevorrichtung
zum Erzeugen der Ausgabedaten zum Anzeigen des Videobildes auf,
damit der vorgegebene Bildabschnitt, der von der Eingabevorrichtung
mittels der Auswahl gesteuert ist, in der anderen Anzeigeweise gemäß der spezifischen
Bildinformation angezeigt wird.
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Gemäß diesem
Aspekt werden die Ausgabedaten zum Anzeigen des Videobilds erzeugt,
so das der vorgegebene Bildabschnitt in der anderen Anzeigeweise
gemäß der spezifischen
Bildinformation angezeigt wird, wenn die mittels der Auswahl angewiesene
von der Eingabevorrichtung eingegeben wird, da die erste Information
die spezifische Bildinformation zum Anzeigen des vorgegebenen Bildabschnitts in
der anderen Anzeigeweise aufweist, wie eine Hervorhebe-Information
in dem DVD-Standard zum Beispiel. Als ein Ergebnis ist es möglich, mit
diesen Ausgabedaten eine Betonungs-Anzeige (z. B. eine Hervorhebe-Anzeige)
des vorgegebenen Bildabschnitts auszuführen. Daher kann ein interaktives
Videobild mit einer hohen Sichtbarkeit realisiert werden.
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In
einem anderen Aspekt der Informations-Wiedergabevorrichtung dieser Erfindung
weist das Informations-Speichermedium eine DVD auf, und die Informations-Wiedergabevorrichtung
weist ein DVD-Abspielgerät
auf.
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Gemäß diesem
Aspekt ist die Videoinformation komprimiert aufgezeichnet durch
MPEG 2 oder ähnliches,
da das Informations-Speichermedium die DVD aufweist und da die Informations-Wiedergabevorrichtung
das DVD-Abspielgerät
aufweist. Daher wird die Steuerung, die mit einer anderen Videoinformation
korreliert ist, im Grunde sehr kompliziert. Jedoch kann solch eine
Steuerung einfach und genau hauptsächlich von der Informations-Wiedergabevorrichtung
zum Wiedergeben des Informations-Speichermediums geführt und
durchgeführt
werden.
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In
einem anderen Aspekt der Informations-Wiedergabevorrichtung dieser Erfindung
weist die zweite Information eine Adressinformation in einem Kommunikationsnetzwerk
auf. Die externe Vorrichtung weist eine Vorrichtung auf, die mit
einer Adresse in dem Kommunikationsnetzwerk verbunden werden kann,
die von der Adressinformation angegeben wird. Und dass die Übertragungsvorrichtung
die Adressinformation zu der externen Vorrichtung überträgt.
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Gemäß diesem
Aspekt wird die zweite Information, die die Adressinformation einer
Homepage usw. in dem Kommunikationsnetzwerk, wie zum Beispiel dem
Internet zum Beispiel aufweist, von der Übertragungsvorrichtung übertragen.
Dann wird die externe Vorrichtung, wie zum Beispiel ein PC usw., die
diese übertragene
zweite Information empfangen hat, mit der Adresse verbunden, die
von dieser Adressinformation in dem Netzwerk angezeigt wird. Daher
ist es möglich,
die externe Vorrichtung mittels eines einfachen Vorgangs, hauptsächlich von
der Informations-Wiedergabevorrichtung,
automatisch mit der Adresse zu verbinden, die mit der Videoinformation
korreliert ist.
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In
einem anderen Aspekt der Informations-Wiedergabevorrichtung gemäß dieser
Erfindung, weist die zweite Information eine Steuerinformation zum
Steuern der externen Vorrichtung mit Bezugnahme zu dem wiedergegebenen
Videobild auf. Die externe Vorrichtung weist eine Vorrichtung auf, die
gemäß der Steuerinformation
betrieben werden kann. Und dass die Übertragungsvorrichtung die Steuerinformation
zu der externen Vorrichtung überträgt.
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Gemäß diesem
Aspekt wird die zweite Information, die die Steuerinformation zum
Steuern der externen Vorrichtung, wie zum Beispiel einer Produktionsanlage,
einer Produktionseinrichtung, oder ähnlichem mit Bezugnahme zu
dem wiedergegebenen Videobild zum Beispiel aufweist, von der Übertragungsvorrichtung übertragen.
Dann wird der Vorgang, der im Einklang mit dieser Steuerinformation ist,
von der externen Vorrichtung, die diese zweite Information empfangen
hat, ausgeführt.
Daher ist es möglich,
die Steuerung, die mit der Videoinformation korreliert ist, einfach
und genau durch die externe Vorrichtung durchzuführen.
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In
einem anderen Aspekt der Informations-Wiedergabevorrichtung dieser Erfindung,
ist die Informations-Wiedergabevorrichtung
in der externen Vorrichtung eingebaut.
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Gemäß diesem
Aspekt, kann die zweite Information, die von der Übertragungsvorrichtung übertragen
wird, da die Informations-Wiedergabevorrichtung in der externen
Vorrichtung, wie zum Beispiel einem Fernseher eines Typs mit eingebautem DVD-Spieler,
einem Internet-Fernsehgerät
eines Typs mit eingebautem DVD-Spieler oder ähnlichem aufgebaut ist, innerhalb
der externen Vorrichtung, in der die Informations-Wiedergabevorrichtung
eingebaut ist, effizient verwendet werden, so dass es möglich ist,
die Steuerung, die mit der Videoinformation korreliert ist, schnell
und genau durchzuführen.
Ferner ist dieser Aspekt in einem praktischen Sinn sehr vorteilhaft,
da die Eingabevorrichtung, die Anzeigevorrichtung usw., wie zum
Beispiel eine Fernbedienung, Betriebsschalter oder -Knöpfe, eine
Tastatur und so weiter des Informations-Wiedergabevorrichtung, als
eine Eingabevorrichtung, eine Anzeigevorrichtung usw. der externen
Vorrichtung allgemein verwendet werden können.
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Das
obige Ziel dieser Erfindung kann auch durch ein Informations-Wiedergabeverfahren
in einer Informations-Wiedergabevorrichtung,
die mit einer externen Vorrichtung verbunden ist, zum Wiedergeben
des oben beschriebenen Informations-Speichermediums dieser Erfindung
erreicht werden. Das Informations-Wiedergebeverfahren ist geschaffen
mit: (i) einem Leseprozess zum Auslesen der Videoinformation, der
ersten Information, der zweiten Information und der dritten Information
aus dem Informations-Speichermedium; (ii) einem Verarbeitungsprozess
zum Anlegen vorgegebener Prozesse, die einen Dekomprimier-Prozess
für die
Videoinformation mit Bezugnahme zu der Ausleseinformation zum Erzeugen
von Ausgabedaten zum Anzeigen des Videobilds aufweisen; (iii) einem
Eingabeprozess zum Eingeben eines Auswahlbefehls, der sich auf die
Position des vorgegebenen Bildabschnitts bezieht; (iv) einem ersten
Erkennungsprozess zum Erkennen der ersten Information aus der Ausleseinformation,
die mit Bezugnahme zu der Position des vorgegebenen Bildabschnitts
gemäß dem Auswahlbefehl
definiert ist, der vom Eingabeprozess eingegeben wird; (v) einem
zweiten Erkennungsprozess zum Erkennen der dritten Information,
die der ersten Information entspricht, die von dem ersten Erkennungsprozess
aus der Ausleseinformation erkannt wird; (vi) einem Extrahierprozess
zum Extrahieren der zweiten Information, die an der Speicherposition
gespeichert ist, der von der dritten Information angegeben wird,
die von dem zweiten Erkennungsverfahren erkannt wird; und (vii)
einem Übertragungsprozess
zum Übertragen der
extrahierten zweiten Information zu der externen Vorrichtung gemäß dem Befehl,
der von der dritten Information angegeben wird, die von dem zweiten
Erkennungsverfahren erkannt wird.
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Gemäß dem Informations-Wiedergabeverfahren
dieser Erfindung kann die zweite Information in derselben Weise
wie die oben beschriebene Informations-Wiedergabevorrichtung dieser
Erfindung, obwohl die Videoinformation komprimiert ist, entsprechend
der Anfrage, die mit dem Videobild korreliert ist, das von dem Betrachter
oder der Zielgruppe angefragt wird, die die Videobildinformation
ansieht, auf der Basis der ersten und dritten Information, die der Videoinformation
entsprechen und parallel zu der Videoinformation wiedergegeben werden,
geeignet an der vorgegebenen Position ausgelesen werden. Als ein
Ergebnis kann jede Steuerung, von der angenommen wird, dass sie
für die
externe Vorrichtung kompliziert ist, da sie mit der komprimierten
Videoinformation korreliert ist, hauptsächlich von der Informations-Wiedergabevorrichtung
zum Wiedergeben des Informations-Speichermediums, einfach und genau geführt und
durchgeführt
werden, während
die Last auf die externe Vorrichtung drastisch reduziert wird.
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Die
Natur, der Nutzwert und weitere Merkmale dieser Erfindung werden
aus der folgenden detaillierten Beschreibung mit Bezugnahme zu bevorzugten
Ausführungsbeispielen
der Erfindung klarer offensichtlich werden, wenn sie in Verbindung
mit den begleitenden Zeichnungen gelesen werden, die unten kurz
beschrieben sind.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Diagramm, das eine physikalische Struktur von Speicherinformationen
einer DVD als ein Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung zeigt;
-
1A ist
eine perspektivische Ansicht der DVD in 1;
-
2 ist
ein Diagramm, das eine logische Struktur der Speicherinformation
der DVD in 1 zeigt;
-
3 ist
ein Diagramm, das eine physikalische Struktur eines Videomanagers
der DVD in 1 zeigt;
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4 ist
ein Blockdiagramm einer Informations-Wiedergabevorrichtung zum Wiedergeben
der DVD in 1 als ein anderes Ausführungsbeispiel dieser
Erfindung;
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5 ist
ein Diagramm, das eine Struktur einer Menübildebene in diesem Ausführungsbeispiel zeigt;
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6 ist
ein Diagramm, das ein erstes Beispiel der Wiedergabevorrichtung
in dieser Erfindung zeigt;
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7 ist
ein Flußdiagramm,
das einen Vorgang der Wiedergabevorrichtung von 6 zeigt;
-
8 ist
ein Flußdiagramm,
das einen Vorgang eines PC zeigt, der mit der Wiedergabevorrichtung
von 6 verbunden ist;
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9 ist
ein Diagramm, das ein zweites Beispiel der Wiedergabevorrichtung
in diesem Ausführungsbeispiel
zeigt; und
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10 ist
ein Diagramm, das ein drittes Beispiel der Wiedergabevorrichtung
in diesem Ausführungsbeispiel
zeigt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Mit
Bezugnahme zu den begleitenden Zeichnungen werden jetzt Ausführungsbeispiele
dieser Erfindung beschrieben. Die folgenden Erklärungen werden für die Ausführungsbeispiele
gemacht, in denen diese Erfindung auf die vorher genannte DVD angewendet
wird.
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(I) Ausführungsbeispiel
des Informations-Speichermediums
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Zuallererst
wird eine physikalische Struktur und eine logische Struktur einer
DVD als ein Ausführungsbeispiel
des Informations-Speichermediums, auf das diese Erfindung angewendet
ist, mit Bezugnahme zu den 1 bis 3 erklärt.
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Zuerst
wird ein Speicherformat von Videoinformationen und Audioinformationen
auf einer Speicherspur der DVD (d. h. ein physikalisches Speicherformat)
unter Verwendung von 1 erklärt.
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Wie
in 1 gezeigt, ist eine DVD 1 als dieses
Ausführungsbeispiel
mit einem Lead-In-Gebiet LI an ihrem innersten Umfangsabschnitt
und einem Lead-Out-Gebiet LO an ihrem äußersten Umfangsabschnitt vorgesehen,
zwischen denen Videoinformationen und Audioinformationen entlang
der Speicherspur so gespeichert sind, dass sie in eine Mehrzahl
von VTS's 3 geteilt
sind, von denen jeder eine einzigartige ID (Identifizierungs)-Nummer
(d. h. VTS#1 bis VTS#n) aufweist. Hier ist der VTS (Videotitelsatz) 3 ein
Satz (Bündel)
von Titeln (von denen jeder eine Produktion oder eine Arbeit ist,
die ein Autor oder Produzent beabsichtigt, der Zielgruppe anzubieten),
die aufeinander bezogen sind (z. B. deren Attribute, wie zum Beispiel
die Anzahl, die Anforderung, die entsprechenden Sprachen, usw. von
Audio- und Videoströmen
für jeden
anderen dieselbe ist). Genauer, eine Mehrzahl von Filmen, die auf
denselben Film bezogen sind, aber deren Sprachen von Serifen (Zeilen)
voneinander unterschiedlich sind, können jeweils als unterschiedliche
Titel gespeichert werden, oder sogar in dem Fall der gleichen Filme,
können
die Kino-Version und die Spezial-Version jeweils als unterschiedliche
Titel gespeichert werden. Vor dem Gebiet, wo die VTS's 3 gespeichert
sind, sind, wie in 1 gezeigt, eine UDF (benutzerdefinierte
Datei, user defined file) 100, die später im Detail beschrieben wird,
und ein Videomanager 2 gespeichert. Im Übrigen kann die Position der
UDF 100 jede Position sein, solange wie sie zwischen dem
Lead-In-Gebiet LI und dem Lead-Out-Gebiet LO ist.
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Diese
Video-, Audio- und Steuerinformationen sind, wie in 1A gezeigt,
auf einer spiralförmigen
oder koaxialen Speicherspur 1a der DVD 1 gespeichert.
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Ein
VTS 3 ist so gespeichert, dass er in eine Mehrzahl von
VOB's (Videoobjekte) 10 geteilt
ist, von denen jedes eine ID-Nummer
(VOB ID#1, VOB ID#2, ...) aufweist, und Steuerdaten 11,
die vor den VOB's 10 angeordnet
sind. Hier ist, wie in 1 gezeigt, ein Datenabschnitt,
der aus einer Mehrzahl von VOB's 10 aufgebaut
ist, als ein VOB-Satz (VOBS) definiert.
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In
den Steuerdaten 11, die am Kopf des VTS 3 gespeichert
sind, ist Information gespeichert, wie zum Beispiel PGCI (Programmketten-Information, ProGram
Chain Information), die verschiedene Informationen sind, die sich
auf eine Programmkette als einen logischen Bereich bezieht, der
durch Kombinieren einer Mehrzahl von Zellen (die "Zellen" werden später im Detail
beschrieben) erhalten wird. In jeder VOB 10 ist der wesentliche
Abschnitt der Video- und Audioinformationen (d. h. der Video- und
Audioinformationen selbst außer
einer Steuerinformation) neben der Steuerinformation gespeichert.
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Ferner
ist ein VOB 10 aus einer Mehrzahl von Zellen 20 aufgebaut,
von denen jede eine ID-Nummer aufweist (Zelle ID#1, Zelle ID#2,
...).
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Als
Nächstes
ist eine Zelle 20 aus einer Mehrzahl von VOB-Einheiten (VOBU's) 30 aufgebaut,
von denen jede eine ID-Nummer
aufweist (VOBU#1, VOBU#2, ...). Hier ist die VOB-Einheit 30 eine Informationseinheit,
von denen jede die Videoinformation, die Audioinformation und die
Unterbild-Information
aufweist (die als Information eines Unterbilds, wie zum Beispiel
eines Film-Untertitels usw. definiert ist).
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Eine
VOB-Einheit 30 ist vorgesehen mit: einem Navi-Pack (einem
Navigations-Paket) 41 für
die Steuerinformation; einem Video-Pack 42 für die Videoinformation;
einem Audio-Pack 43 für
die Audioinformation; und einem Unterbild-Pack 44 für die Unterbild-Information.
Hier, in dem Video-Pack 42 ist ein Paket gespeichert, das
die Videodaten mit zusätzlichen
Informationen, wie zum Beispiel einer Kopfzeile davon, aufweist.
In dem Audio-Pack 43 ist ein Paket gespeichert, das die
Audiodaten mit zusätzlichen
Informationen, wie zum Beispiel einer Kopfzeile davon, aufweist.
Ferner ist in dem Unterbild-Pack 44 ein Paket gespeichert,
das Grafiken wie zum Beispiel ein Symbol und ein Diagramm als das
Unterbild aufweist, mit zusätzlichen
Informationen, wie zum Beispiel einer Kopfzeile davon.
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Es
ist von einer Standard-Spezifikation der DVD vorgeschrieben, dass
8 Audio-Typen auf der DVD 1 speicherbar sind, während 32
Unterbild-Typen auf der DVD 1 speicherbar sind. Ferner
gibt es immer das Navi-Pack 41 in einer VOBU 30.
Auf der anderen Seite braucht nicht jedes des Video-Packs 42,
des Audio-Packs 43 und des Unterbild-Packs 44 in
einer VOBU 30 existieren, oder, sogar in dem Fall, dass
diese Packs in einer VOBU 30 existieren, ist die Anzahl
der Packs und die Reihenfolge der Packs frei bestimmt.
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Schließlich ist
das Navi-Pack 41 vorgesehen mit: einem DSI (Daten-Suchinformations-,
Data Search Information)-Paket 51, das eine Suchinformation
zum Suchen eines Videobilds oder eines Audioklangs aufweist, von
dem gewünscht
wird, dass es angezeigt oder als Ton ausgegeben wird (konkret, eine
Suchinformation wie zum Beispiel eine Adresse, wo das Videostück oder
das Audiostück,
die auszugeben oder als Ton auszugeben sind, auf der DVD 1 gespeichert
ist); und ein PCI (Präsentationssteuerinformation,
Presentation Control Information)-Paket 50, das eine Information
aufweist, die zu einer Anzeige-Steuerung zu einer Zeit des Anzeigens
des Videobilds oder Ausgebens der Audioklangs Bezug hat, die auf
der Basis der Information des DSI-Pakets 51 gesucht wird.
Ferner bestehen alle Videodaten, die in einer VOBU 30 aufgewiesen
sind, aus wenigstens einer GOP (Bildergruppe, Group of Pictures).
In dem PCI-Packet 50 ist eine Hervorhebe- Information enthalten,
die eine Anzeige oder einen Vorgang zu einer Zeit definiert, wenn
ein Auswahlartikel von der Zielgruppe aus Auswahlgegenständen ausgewählt ist.
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Die
Hervorhebe-Information weist eine Information mit Bezugnahme zu
einer sogenannten Benutzerschnittstelle mit der Zielgruppe auf.
Zum Beispiel weist die Hervorhebe-Information auf: eine tatsächliche
Zeitdauer-Information, die eine tatsächliche Zeitdauer anzeigt,
während
der ein Auswahlknopf, der in einer Menübildebene usw. angezeigt ist, in Übereinstimmung
mit jeder Option für
die Auswahl der Zielgruppe seinen Auswahlvorgang korrekt durchführen kann
(da die tatsächliche
Zeitdauer über eine
Mehrzahl von VOB-Einheiten 30 korrekt
sein kann, ist die tatsächliche
Zeitdauer durch eine Startzeit und eine Endzeit der tatsächlichen
Zeitdauer definiert); eine Farbinformation zum Anzeigen der Auswahlknopffarbe
während
des Änderns
der Farbe auf der Basis des Auswahlvorgangs durch die Zielgruppe;
eine Positionsinformation, die eine Position zum Anzeigen des Auswahlknopfs
anzeigt; und eine Bewegungsinformation, die ein Bewegungsziel anzeigt, wenn
der Bewegungsvorgang des Cursors, der anzeigt, dass der entsprechende
Auswahlknopf ausgewählt
ist, von der Zielgruppe auf der Basis des Auswahlvorgangs ausgeführt wird.
Die Information, unter den oben genannten verschiedenen Hervorhebe-Informationen,
die speziell den Knopf betrifft, wird nachstehend als "Knopfinformation" bezeichnet. Ferner
weist die Hervorhebe-Information auf: eine Befehlsinformation, die
einen Vorgang anzeigt, der ausgeführt wird, wenn der entsprechende
Auswahlknopf in Übereinstimmung
mit jedem Auswahlknopf ausgewählt
ist (nachstehend wird er als ein "Knopfbefehl" bezeichnet); und eine Befehlsinformation,
die einen Vorgang anzeigt, der in Übereinstimmung mit der Auswahl
oder Anfrage bezüglich
des Hervorhebebilds, das den oben genannten Knopfbefehl aufweist, ausgeführt wird
(nachstehend wird sie als ein "Hervorhebebefehl" bezeichnet).
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Die
Information, die in der Hervorhebe-Information beschrieben ist,
betrifft den Auswahlknopf, der unter Verwendung der Daten, die in
dem Unterbild-Pack 44 gespeichert sind, angezeigt wird.
Die Auswahloptionen, die den Auswahlpunkten entsprechen, werden
so angezeigt, dass sie dem Videobild überlagert sind, das auf der
Basis der Videoinformation in dem Video-Pack 42 (enthalten
innerhalb der VOB-Einheit 30) angezeigt wird.
-
Im Übrigen,
um die gute Verwendung der Hervorhebe-Information zu machen, die unabhängig von
dem Videobild ist, ist eine später
beschriebene Informations-Wiedergabevorrichtung
eingerichtet, so dass die Hervorhebe-Information mit einem Dekoder zum Dekodieren
des PCI-Pakets 50 von dem PCI-Packet 50 getrennt
wird und diese getrennte oder extrahierte Hervorhebe-Information
durch einen ausgewählten
Hervorhebe-Dekoder dekodiert wird.
-
Durch
die oben erklärte
Hervorhebe-Information werden, zum Beispiel, die Änderung
der Bildebenen-Anzeige bezüglich
der Artikelauswahl, die Anzeigeposition, die bezüglich dem Auswahlartikel zu ändern ist,
der in der Menübildebene,
die Auswahlgegenstände
für die
Zielgruppe zum Auswählen anzeigt,
ausgewählt
ist, und der Hervorhebebefehl, der Knopfbefehl usw., die dem ausgewählten Artikel entsprechen,
eingestellt.
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Wieder
in 1 wird die Videoinformation zum Konstruieren und
Anzeigen eines Rahmens, eines Auswahlknopfes und ähnlichem,
die zum Konstruieren und Anzeigen der Menübildebene benötigt sind,
als die Unterbildinformation in dem Unterbild-Pack 44 gespeichert.
-
Ferner
ist die obene beschriebene GOP eine minimale Bildeinheit, die unabhängig wiedergegeben werden
kann, und die durch einen Standard bestimmt ist, der auf dem MPEG
(Moving Picture Experts Group) 2-Verfahren basiert. Das MPEG 2-Verfahren ist
ein Bildkomprimierverfahren, das in diesem Ausführungsbeispiel zu einer Zeit
des Speicherns der Videoinformation auf der DVD 1 eingesetzt
wird.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
nämlich,
wird die Zeitkompression des bewegten Bilds durch eine variable
Rate durchgeführt,
in der die Datenmenge, gemäß dem MPEG
2-Verfahren, in
jeder GOP nicht konstant ist.
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Im
Fall, dass das zu speichernde und wiederzugebende Videobild ein
Standbild ist, kann das Standbild gespeichert werden, nachdem es
von einem bekannten 2-dimensionalen Bildkompressionsverfahren 2-dimensional
komprimiert wurde.
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In
dem oben erklärten
Speicherformat mit einer, wie in 1 gezeigten,
hierarchischen Struktur, kann jede Abteilung gemäß der Absicht des Autors frei
eingestellt sein, so dass ein Speichern auf der Basis dieser eingestellten
Abteilungen durchgeführt wird.
Mittels Durchführens
der Wiedergabe auf der Basis einer später beschriebenen logischen
Struktur für
jede dieser Abteilungen, kann die variierte Wiedergabe durchgeführt werden.
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Als
Nächstes
wird ein logisches Format (eine logische Struktur), die durch Verbinden
der Information konstruiert ist, die durch die in 1 gezeigten physikalischen
Abteilungen gespeichert ist, mit Bezugnahme zu 2 erklärt. Die
Information ist nicht tatsächlich
auf der DVD 1 in der logischen Struktur von 2 gespeichert.
Stattdessen ist auf der DVD 1, speziell in den Steuerdaten 11,
eine Information (z. B. Zugriffsinformation oder Zeitinformation)
zum Wiedergeben aller in 1 gezeigten Daten gespeichert, indem
sie (speziell Kombinieren der Zellen 20) in der in 2 gezeigten
logischen Struktur kombiniert werden.
-
Um
die Erklärung
klar zu machen, wird die folgende Erklärung von der niedrigeren hierarchischen
Schicht in 2 gemacht. Ein Programm 60 ist
auf der Basis der Absicht des Autors durch Auswählen und Kombinieren einer
Mehrzahl von Zellen 20 unter den physikalischen Strukturen,
die unter Verwendung von 1 erklärt sind, logisch konstruiert.
Das Programm 60 ist auch eine minimale logische Einheit,
deren Abteilung von der später
beschriebenen Wiedergabevorrichtung identifiziert werden kann, und
auf die von der Wiedergabevorrichtung unter Verwendung eines Befehls
zugegriffen werden kann. Es ist für den Autor auch möglich, ein Sammeln
von einem oder mehreren Programmen 60 als einer minimalen
Einheit zu definieren, die frei ausgewählt werden können, um
von der Zielgruppe angesehen oder angehört zu werden, und die als ein PTT
(ParT of Title, Teil des Titels) bezeichnet wird.
-
Hier
wird, wie für
die Nummer jeder Zelle 20, zu einer Zeit des Behandelns
der Zelle 20 auf dem in 1 gezeigten
physikalischen Format, die Nummer als die Zell-ID-Nummer behandelt
(die durch die Zell-ID# in 1 angezeigt
ist). Auf der anderen Seite wird, zu einer Zeit des Behandelns der
Zelle 20 auf dem in 2 gezeigten
logischen Format, die Nummer in der Reihenfolge der Beschreibung
in der später
beschriebenen PGCI, als die Zellennummer behandelt.
-
Als
Nächstes
wird durch Kombinieren einer Mehrzahl von Programmen 60 eine
PGC (Programmkette, Program Chain) 61 auf der Basis der
Absicht des Autors logisch konstruiert. Die vorhergenannte PGCI
(Programmketten-Information, ProGram Chain Information) ist durch
eine Einheit der PGC 61 definiert. Die PGCI weist Informationen
auf, die anzeigen: die Wiedergabereihenfolge für jedes Programm 60 zu
einer Wiedergabezeit jedes Programms 60 (durch diese Wiedergabereihenfolge
ist jedem Programm 60 eine einzigartige Programmnummer
(#1, #2, ...) zugeordnet); die Wiedergabereihenfolge für jede Zelle 20 (durch
diese Wiedergabereihenfolge ist jeder Zelle 20 eine einzigartige
Zellennummer zugeordnet); eine Adresse, die eine Speicherposition
jeder Zelle 20 auf der DVD 1 ist; die Nummer der
Zelle 20, die am Kopf eines Programmes 60 positioniert
ist, um zuerst wiedergegeben zu werden; ein Wiedergabeverfahren
für jedes
Programm 60 (z. B. eine Zufalls-Wiedergabe, eine Misch-Wiedergabe, eine Schleifen-Wiedergabe
und so weiter); und verschiedene Befehle (z. B. Befehle, die fähig sind,
durch den Autor für
jede PGC 61 oder jede Zelle 20 spezifiziert zu
sein, die nachstehend als ein "Zellenbefehl" bezeichnet werden).
Die Speicherposition der PGCI auf der DVD 1 kann wie vorher
genannt in den Steuerdaten 11 sein, oder in Steuerdaten
(nicht dargestellt) in dem Videomanager 2, falls die entsprechende
PGCI das Menü in
dem Videomanager 2 (Bezugnahme zu 1) betrifft.
-
In
einer PGC 61 sind die wesentlichen Video- und Audiodaten
usw. als eine Kombination der Programme 60 (in anderen
Worten, die Verbindung der Zellen 20), die andere sind
als das oben erwähnte PGCI,
enthalten.
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Dann
ist ein Titel 62, wie in 2 gezeigt, aus
einer oder einer Mehrzahl von PGCs 61 (PGC #1, PGC #2,
...) logisch konstruiert. Der Titel 62 ist, zum Beispiel,
eine Einheit, die einem Film entspricht und ist eine vollständige Information,
die der Autor der Zielgruppe der DVD 1 anbieten möchte.
-
Schließlich ist
ein VTS 63, wie in 2 gezeigt,
aus einer oder einer Mehrzahl von Titeln 62 (Titel #1,
Titel #2, ...) logisch konstruiert. Der Titel 62, der in
der VTS 63 enthalten ist, weist die Attribute auf, die
mit allen anderen gemeinsam sind. Zum Beispiel entsprechen die Filme,
die auf einem Film basieren, aber in verschiedenen Sprachen sind,
den jeweiligen Titeln 62. Die Information, die in einer
in 2 gezeigten VTS 63 enthalten ist, entspricht
einer Information, die in einer in 1 gezeigten
VTS 3 enthalten ist.
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Wenn
der Autor die Information, die in der physikalischen Struktur auf
der DVD 1 geteilt ist, auf der Basis des oben beschriebenen
logischen Formats spezifiziert, wird das Videobild (z. B. das Filmbild),
das die Zielgruppe ansieht, gebildet.
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In
den Erklärungen
für die
in 1 gezeigte physikalische Struktur wurde sie zum
einfachen Verstehen des Inhalts, so erklärt, dass eine Mehrzahl von
Zellen 20 in der Reihenfolge der ID-Nummern gespeichert
ist. In der DVD 1 dieses Ausführungsbeispiels jedoch, kann
eine Zelle 20 in eine Mehrzahl von verschachtelten Einheiten
IU geteilt sein, um tatsächlich
auf der DVD 1 gespeichert zu werden. In diesem Fall, wenn
die PGC's 61 wiedergegeben
werden, die die Zellen 20 aufweisen, deren ID-Nummern untereinander
unzusammenhängend
sind, kann das Signal, das von dem Spurpuffer in der Wiedergabevorrichtung
ausgegeben wird, zusammenhängend gemacht
werden, so dass das Videobild ohne dem Unterbrechen oder Aufhören des
angezeigten Videobilds wiedergegeben werden kann.
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Als
Nächstes
werden das UDF 100 und der Videomanager 2 gemäß dieser
Erfindung, die in 1 gezeigt sind, im Detail unter
der Videoinformation, der Audioinformation und der verschiedenen Steuerinformationen
mit der oben genannten physikalischen Struktur und logischen Struktur
erklärt.
-
Andere
Daten werden von einem Autor oder Produzenten unter Verwendung jeweiliger
Beschreiber des MicroUDF-Standards, der eine Untermenge eines ISO13346-
und eines ISO9669-Standards ist, frei in das UDF 100 geschrieben.
Der Autor kann speziell die Adressinformation einer Internet-Homepage in
diese UDF 100 schreiben.
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Die
Information mit Bezugnahme zu dem Ganzen der Videoinformationen
und Audioinformationen, die auf der DVD 1 gespeichert sind,
ist in dem Videomanager 2 gespeichert. 3 zeigt
ein tatsächliches
Beispiel einer detaillierten Datenkonfiguration des Videomanagers 2.
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In 3 ist
der Videomanager 2 vorgesehen mit: später beschriebenen Steuerdaten 200;
einer Titelmenüinformation 201 zum
Anzeigen eines Menüs, in
dem Titelnamen und ähnliches
angeordnet sind; und einer Backup-Information 202 der Steuerdaten 200.
Die Steuerdaten 200 weisen eine Videoverwaltungsinformation 200a,
eine VOB 200b für
ein Videoverwaltungsmenü und
eine Backup-Information 200c der Videoverwaltungsinformation
auf.
-
Die
Videomanager-Information 200a ist eine Nicht-Echtzeit-Steuerinformation
und ist vorgesehen mit: einer Videomanager-Steuerinformations-Verwaltungstabelle 211,
die als eine Tabelle zum Verwalten der Videomanager-Information
selbst dient; eine Titel-Suchzeigertabelle 212, in der
eine Titelsatznummer, die zu jedem Titel zum direkten Ausführen einer Titelsuche
durch eine numerische Eingabe gehört, eine Titelnummer innerhalb
des Titelsatzes, eine Adresse und ähnliches beschrieben sind;
eine Videomanagermenü-PGC-Informationseinheit-Tabelle 213,
die eine PGC-Steuerinformation
(PGCI) ist, die ein Titelmenü bildet,
das in dem Videomanager enthalten ist und eine Einheitentabelle
bildet, die durch jede Sprache klassifiziert ist; eine Stamm (Parent)-Verwaltungs-Informationstabelle 214 zum
Verwalten einer Stammebene; eine VTS-Attributinformationstabelle 214,
zu der VTS-Attributinformationen, die in der VTS-Steuerinformation mit Bezugnahme zu
allen VTS' beschrieben
sind, gemeinsam kopiert werden; und eine Textinformation 216.
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Speziell
eine Symbolinformation (character information), die durch eine Sprache
für jeden
Titel klassifiziert ist, ist in der Textinformation 216 in
einer Textform beschrieben. Falls es zum Beispiel ein Film ist,
sind ein Name des Films, ein Name eines Regisseurs, ein Name eines
Hauptdarstellers (einer Hauptdarstellerin) und ähnliches, in der Textinformation 216 beschrieben.
Falls es Musik ist sind dort drin, ein Name eines Texters, ein Name
eines Komponisten, ein Name eines Sängers und ähnliches, beschrieben. Sie
werden für
eine Suche innerhalb einer Platte, einer Symbolinformationsanzeige
und ähnlichem verwendet.
Speziell die Adressinformation der Internet-Homepage, die später detailliert
ist, kann durch den Autor frei in die Textinformation 216 geschrieben werden.
Das heißt,
die Steuerinformation, die mit dem wiedergegebenen Bild der Adressinformation der
Internet-Homepage zu korrelieren ist, ist in diesem Ausführungsbeispiel
in wenigstens eine der Textinformation 216 bzw. der UDF 100 durch
den Autor geschrieben. Diese Textinformation 216 basiert,
zum Beispiel, auf HTML (Hyper Text Markup Language: eine Sprache
einer Satz-Beschreibungart, die im Internet und ähnlichem verwendet wird).
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Wie
oben erwähnt,
wird die Steuerinformation, wie zum Beispiel die Adressinformation
der Homepage, die in der UDF 100 oder der Textinformation 216 der
DVD 1 durch den Autor beschrieben ist, zusammen mit der
oben genannten Hervorhebe-Information
und ähnlichem
verwendet, wenn die Wiedergabevorrichtung die externe Vorrichtung,
wie zum Beispiel den PC und ähnliches,
wie unten beschrieben, steuert. Folglich ermöglicht dieses der Wiedergabevorrichtung,
die Videoinformation wiederzugeben, um effektiv als eine Benutzerschnittstelle
zum Ausführen
der Steuerung mit Bezugnahme zu der wiedergegebenen Videoinformation
in der externen Vorrichtung, wie zum Beispiel dem PC und ähnlichem,
zu funktionieren.
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(II) Ausführungsbeispiel
der Wiedergabevorrichtung
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Als
Nächstes
wird ein Ausführungsbeispiel der
Wiedergabevorrichtung zum Wiedergeben der Information, die auf der
DVD 1 gespeichert ist, mit Bezugnahme zu 4 erklärt.
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Zuerst
werden eine Konfiguration und ein Betrieb der Wiedergabevorrichtung
in diesem Ausführungsbeispiel
mit Bezugnahme zu 4 erklärt.
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Wie
in 4 gezeigt, ist eine Wiedergabevorrichtung 300 gemäß diesem
Ausführungsbeispiel mit
einem optischen Aufnehmer (PU) 301, einer DVD-Dekoder-Servoeinheit 302,
einer Datendekodereinheit 303 zum Dekodieren der Unterbilddaten, der
PCI-Daten und ähnlichem,
zusätzlich
zu den Videodaten und Audiodaten, einem Eingabeabschnitt 304,
einer Haupt-CPU 305, einem ROM-Speicher 306, einem
RAM-Speicher 307, einer I/O (Eingabe/Ausgabe)-Schnittstelle 308 und
einem Spindelmotor 309 vorgesehen.
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Der
Eingabeabschnitt 304 ist mit einer Tastatur 304a,
wie zum Beispiel von einem Matrix-Typ oder ähnlichem, einem Licht-Empfangsabschnitt 304b zum
Empfangen eines Infrarotstrahls (Signals) von einer Fernbedienung 310 und
einer Unter-CPU 304c zum Ausführen der Eingabesteuerung für ein Signal von
dem Licht-Empfangsabschnitt 304b vorgesehen.
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Die
I/O-Schnittstelle 308 ist eine Schnittstelle, zum Beispiel
für RS232C,
und gibt dann Daten in einem ASCII (American National Standard Code
for Information Interchange)-Kode an eine externe Vorrichtung, wie
zum Beispiel einem PC oder ähnlichem, aus.
Außerdem
können
andere Daten von der externen Vorrichtung, wie zum Beispiel dem
PC oder ähnlichem,
durch die I/O-Schnittstelle 308 eingegeben werden.
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Im Übrigen stellt
die in 4 gezeigte Konfiguration hauptsächlich die
Abschnitte mit Bezugnahme zu der Wiedergabe des Videobilds und des
Audioklangs in der Struktur der Wiedergabevorrichtung 300 dar.
Ein Servoschaltkreis zum Servo-Steuern des Aufnehmers 301,
eines Schiebermotors des Aufnehmers 301, einer Flüssigkristallanzeige,
die auf einem Vorderseitenpaneel des Gehäuses der Wiedergabevorrichtung
montiert ist, und ähnlichem,
ist jenem der herkömmlichen
Vorrichtung ähnlich.
Daher werden die Darstellungen und die detaillierten Erklärungen ausgelassen.
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Als
Nächstes
wird der gesamte Betrieb erklärt.
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Der
Aufnehmer 301 weist eine Lichtquelle und ein optisches
System auf, die nicht gezeigt sind, und strahlt einen Lichtstrahl,
der als ein Wiedergabelicht dient, auf die DVD 1 und empfängt auch
ein Reflexionslicht des Lichtstrahls von der DVD 1 und
gibt ferner ein Detektionssignal Sp aus, das einer Informationsvertiefung
entspricht, die auf der DVD 1 gebildet ist. Zu dieser Zeit
werden eine Verfolgungsservo-Steuerung
und eine Fokusservo-Steuerung in der gleichen Weise ausgeführt wie
bei der herkömmlichen
Technik, so dass der Lichtstrahl exakt auf eine Informationsspur
auf der DVD 1 gestrahlt wird und auch exakt auf einer Informationsspur-Oberfläche der
DVD 1 fokussiert ist.
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Das
Detektionssignal Sp, das von dem Aufnehmer 301 ausgegeben
wird, wird in die DVD-Dekoder-Servoeinheit 302 eingegeben.
Dann werden ein Demodulationsprozess und ein Fehlerberichtigungsprozess
ausgeführt,
und dementsprechend wird ein dekodiertes Signal erzeugt. Zu dieser
Zeit gleicht ein Spurpuffer (nicht gezeigt) den Unterschied zwischen den
Datenmengen für
die jeweiligen GOP's
in dem MPEG 2-Verfahren aus. Außerdem
ermöglicht
diese Tätigkeit
des Spurpuffers, dass das kontinuierliche Demodulationssignal von
der DVD-Dekoder-Servoeinheit 302 erhalten
wird, sogar falls das Detektionssignal Sp unterbrochen eingegeben
wird, wenn die Daten, die in überlappenden
Einheiten UI geteilt sind, gelesen werden. In der DVD-Dekoder-Servoeinheit 302 wird
das Demodulationssignal auch in einen Systempuffer (nicht gezeigt)
eingegeben. Die Verwaltungsinformation und ähnliches (der Videomanager 2 und ähnliches)
mit Bezugnahme zu der ganzen Information, die auf der DVD 1 gespeichert
ist, und der Steuerdaten 11 der VTS 3 sind darin
angesammelt und dann als eine Steuerinformation Sc zu der Haupt-CPU 305 ausgegeben,
und ferner wird das DSI-Paket 51 für jedes Navigations-Pack 41,
falls notwendig, vorübergehend
während der
Wiedergabe der Information darin angesammelt und dann als die Steuerinformation
Sc zu der Haupt-CPU 305 ausgegeben. Ferner wird in der
DVD-Dekoder-Servoeinheit 302 das kontinuierlich erzeugte
Demodulationssignal durch einen Demultiplexer (nicht gezeigt) demultiplext
und dadurch werden die Videoinformation, die Audioinformation, die
Untervideo-Information
und das PCI-Paket 50 für
jedes Navigations-Pack 41 getrennt und dann als verschiedene
Datensignale Sdm, wie zum Beispiel das Videosignal, das Audiosignal, das
Unterbild-Signal,
das PCI-Signal und ähnliches, zu
der Datendekodereinheit 303 ausgegeben.
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Wenn
die Datensignale Sdm, wie zum Beispiel das Videosignal, das Radiosignal
und ähnliche, eingegeben
werden, werden die Datensignale Sdm jeweils vorübergehend angesammelt und dann
durch einen geeigneten Puffer bzw. einen geeigneten Dekoder dekodiert,
die für
die verschiedenen Signale eingerichtet sind und in 4 nicht
gezeigt sind.
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Besonders
praktisch wird zum Beispiel die Variation zwischen den Datenmengen
durch den Puffer für
das Videosignal kompensiert. Außerdem
wird das Videosignal durch das MPEG 2-Verfahren demoduliert und als eine demodulierte
Videoausgabe zu einer Anzeigevorrichtung (nicht gezeigt), wie zum Beispiel
einer CRT (Kathodenstrahlröhre,
cathode ray tube) und ähnlichem,
ausgegeben.
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Nachdem
das Unterbild-Signal vorübergehend
in dem Puffer angesammelt wurde, wird es zu einem Zeitpunkt synchron
mit dem Videosignal, das dem Unterbild-Signal entspricht, demoduliert
und gemischt und dann als ein Teil der demodulierten Videoausgabe
ausgegeben. Im Übrigen
werden, falls dieses Unterbild-Signal die Videoinformation zum Bilden eines
Rahmens aufweist, ein Auswahlknopf und ähnliches, die zum Bilden und
Anzeigen des Menü-Bildschirms,
der Anzeigezustände
der anzuzeigenden Auswahlknöpfe
und ähnlichem
nötig sind,
auf der Basis des Hervorhebe-Steuersignals von der Haupt-CPU 305 geändert und
dann wird das Unterbild-Signal ausgegeben.
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Auf
der anderen Seite wird, nachdem das Audiosignal vorübergehend
in dem Puffer angesammelt wurde, ein vorgegebener Dekodierprozess
für das
Audiosignal ausgeführt.
Dann wird es zu einem Zeitpunkt synchron mit dem Videosignal oder
dem Unterbild-Signal als Klang zu einem Lautsprecher (nicht gezeigt)
und ähnlichem
ausgegeben.
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Außerdem wird,
nachdem das PCI-Signal vorübergehend
in dem Puffer angesammelt wurde, ein vorgegebener Dekodierprozess
für das
PCI-Signal ausgeführt.
Dann wird es zu einem Zeitpunkt synchron mit dem Videosignal, dem
Unterbild-Signal oder dem Audiosignal zu der Haupt-CPU 305 ausgegeben.
Zu dieser Zeit ist die Hervorhebe-Information, die in dem PCI-Signal (dem PCI-Paket 50)
enthalten ist, speziell als das Hervorhebe-Signal getrennt.
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Eine
Zeitachsenkompensation zum exakten Ändern des Anzeigezustands des
Auswahlartikels (Auswahlknopfes), der dieser Hervorhebe-Information
entspricht, wird für
dieses Hervorhebe-Signal durch den geeigneten Puffer, der innerhalb
der DVD-Dekoder-Servoeinheit 302 installiert ist, auf der Basis
des Unterbild-Signals, das die Videoinformation für die Hervorhebe-Information
aufweist, die durch das Hervorhebe-Signal angezeigt ist, ausgeführt. Dann
wird das Hervorhebe-Signal,
auf das die Zeitachsenkompensation angewendet wurde, dekodiert und
dann zu der Haupt-CPU 305 ausgegeben. Jetzt gibt die Haupt-CPU 305 das
Hervorhebe-Steuersignal zu der DVD-Dekoder-Servoeinheit 302 aus,
um den Anzeigezustand durch die Hervorhebe-Information, basierend
auf diesem Hervorhebe-Signal,
zu ändern.
Zu dieser Zeit empfängt
die Haupt-CPU 305 durch ein Eingabesignal Sin von dem Eingabeabschnitt 304 einen
Auswahlvorgang und gibt auch das Hervorhebe-Steuersignal aus, um den Auswahlvorgang
unter Verwendung des Menü-Bildschirms
und ähnlichem,
basierend auf der Hervorhebe-Information,
die durch das Hervorhebe-Signal angezeigt wird, zu bestätigen.
-
Die
Haupt-CPU 305 gibt eine vorgegebene Art von Steuersignal
zu der DVD-Dekoder-Servoeinheit 302 und der Datendekodereinheit 303 aus,
um die exakte Wiedergabe, basierend auf dem Steuersignal Sc der
DVD-Dekoder-Servoeinheit 302,
dem PCI-Signal oder dem Hervorhebe-Signal von der Datendekodereinheit 303 und
dem Eingabesignal Sin, das von der Eingabeabschnitt 304 eingegeben
wird, auszuführen.
-
Ein
Beispiel der Auswahl der Menüart
unter Verwendung der Hervorhebe-Information ist mit Bezugname zu 5 erklärt.
-
In 5 ist
ein Menü-Bildschirm 400 auf
der Anzeigevorrichtung, wie zum Beispiel der CRT und ähnlichem,
durch den Empfang des Videos, das von der Widergabevorrichtung 300 in 4 ausgegeben wird,
dargestellt. Mit einer Bildausgabe, die von dem MPEG 2 resultiert,
als ein Hintergrundbild 401, wird dieser Menü-Bildschirm 400 durch Überlagern
eines Unterbild-Bilds 402, das aus der Unterbildausgabe resultiert,
auf das Hintergrundbild 401 und ferner darauf Überlagern
eines Hervorhebebilds 403, das aus dem Hervorhebe-Signal
resultiert, erzeugt.
-
Andere
Arten, wie zum Beispiel eine Art, in der ein statisches oder Standbild
für eine
Anzeigeperiode gespeichert ist, eine Art eines teilweisen oder gänzlich dynamischen
Bilds und ähnlichem,
können als
das Hintergrundbild 401 unter Verwendung der Videoinformation,
die MPEG-kodiert ist, vorbereitet werden. Das heißt, das
Hintergrundbild kann dynamisch oder statisch sein. Es gibt in der
Zahl von Farben mit Bezugnahme zu der Bildschirmkonfiguration keine
spezielle Grenze. Ein schwarzes Bild ist auch erlaubbar.
-
Das
Unterbild-Bild 402 ist der Hauptabschnitt des Menü-Bildschirms und zeigt
hauptsächlich
die Anzahl der Auswahlen und den Inhalt der Auswahlen an. Es ist
auch möglich,
einem Abschnitt eine transparente Farbe zuzuordnen, in dem das Hintergrundbild
transparent zu sehen ist.
-
Außerdem werden
in dem Hervorhebebild 403 zum Überprüfen der Auswahl mit Bezugnahme zu
jedem ausgewählten
Artikel der Auswahlartikel, die in dem Menü aufgelistet sind, eine Anzeigefarbe und
eine Helligkeit eines Rahmens des ausgewählten Artikels, gemäß dem Hervorhebebefehl
und dem Knopfbefehl, in eine vorgegebene Auswahlfarbe und Auswahlhelligkeit
geändert.
Ferner werden zum Überprüfen des
Ausführens
des ausgewählten
Artikels, die Anzeigefarbe und die Helligkeit des Rahmens des ausgeführten Artikels,
gemäß dem Hervorhebebefehl
und dem Knopfbefehl, in eine vorgegebene Ausführungsfarbe und Ausführungshelligkeit
geändert.
-
Falls
der Hervorhebebefehl und der Knopfbefehl in der Hervorhebe-Information,
zum Beispiel wie oben genannt, enthalten sind, wird ein Hervorhebebefehl 404 basierend
auf der Menüauswahl
und dem Ausführungsinhalt
zu der Haupt-CPU 305 ausgegeben. Auf diesem Weg ist der
Hervorhebebefehl 404 ein Programm-Anweisungssatz zum Anweisen, wie
die Wiedergabevorrichtung 300 für den ausgewählten Artikel
in Bezugnahme zu dem Unterbild-Bild 402 und dem Hervorhebebild 403 wirkt.
Der Hervorhebebefehl 404 ist ein Befehl des Anweisens,
das ein Dateinamen ausgelesen wird und Auslesens des Dateinamens,
zum Beispiel basierend auf einer ausgewählten Option. Dieser Inhalt
wird nicht auf dem Menü-Bildschirm 400 angezeigt.
Er kann nur durch die Wiedergabevorrichtung 300 erkannt
werden.
-
Im Übrigen kann
der Menü-Bildschirm 400 sogar
ohne das Unterbild-Bild 402 angezeigt werden, abhängig von
dem Anzeigeinhalt des Hervorhebebilds 403. Falls zum Beispiel
angenommen wird, dass das Hintergrundbild 401 das dynamische
Bild oder das Standbild mit Bezugnahme zu einer Szene eines Films
ist, können
eine Ware oder ein Produktnamen und ein Index in den Umgebungen
eines Schauspielers (Schauspielerin) bzw. der Ware auf dem Bildschirm überlagert
sein. So ein Menü-Bildschirm
ermöglicht,
das der Warennamen als ein Zielartikel der Menüwahl dargestellt wird, und
ermöglicht auch,
dass die Bilder des Schauspielers (Schauspielerin) und der Ware
selbst auf Auswahlpositionen eingestellt sind. Außerdem ist
das Hervorhebebild 403 das Bild zum Erkennen der Hervorhebeposition.
Daher kann das Hervorhebebild 403 ausgelassen werden, falls
es nur eine Art von Auswahloption auf dem ganzen Menü-Bildschirm
gibt (da sie durch eine richtige Knopfbetätigung ausgewählt werden
kann). Der Bildschirm, auf den gezielt wird, wenn der Knopfbefehl
gedrückt
wird, kann angezeigt werden, während der
Zustand des dynamischen Bilds aufrechterhalten wird oder kann durch
den Zellbefehl, der in dem oben genannten PGCI (Bezugnahme zu 2)
beschrieben ist, als ein Standbild an einer Zelleinheit implementiert
sein.
-
Als
Nächstes
werden tatsächliche
andere Beispiele der oben genannten Wiedergabevorrichtung 300 mit
Bezugnahme zu den 6 bis 10 erklärt.
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(II-1) Erstes tatsächliches
Beispiel
-
In
einem ersten tatsächlichen
Beispiel, das in 6 gezeigt ist, ist eine Wiedergabevorrichtung 300 mit
einem Fernseher 500 und einem PC 502 verbunden.
-
In 6 ist
die DVD 1 in die Wiedergabevorrichtung 300 geladen,
die sie wiedergibt. Die Videoausgabe und die Audioausgabe, die von
der Wiedergabevorrichtung 300 (Bezugnahme zu 4)
ausgegeben werden, werden durch ein geeignetes Kabel in einen Eingabeanschluss
des Fernsehers 500 eingegeben.
-
Der
Fernseher 500 wandelt die Videoausgabe in ein Videobild
um und wandelt die Audioausgabe in einen Audioklang um. Daher wird
das dynamische Bild oder das Standbild, das der Speicherinformation entspricht,
die auf der DVD 1 gespeichert ist, auf dem Bildschirm des
Fernsehers 500 angezeigt und der Audioklang, der synchron
mit dem Videobild ist, von einem eingebauten Lautsprecher als Ton
ausgegeben. Außerdem
können
die Stromversorgungsansteuerung, das Eingangsschalten und die verschiedenen
Vorgänge
des Fernsehers 500 durch die Fernbedienung 310 für die Wiedergabevorrichtung 300 fernbedient
sein. Der Fernseher 500 kann auch mittels einer Fernbedienung
fernbedient werden, die von der Fernbedienung 310 ander
ist.
-
Der
PC 502 ist durch ein geeignetes Kabel mit der I/O-Schnittstelle 308 der
Wiedergabevorrichtung 300 verbunden. Der PC 502 ist
auch mit einer Telefonleitung verbunden, so dass er mit dem Internet
verbunden werden kann. Speziell in diesem tatsächlichen Beispiel wird die
Stromversorgung des PC 502 vorher eingeschaltet. Folglich
wird ein geeignetes Programm (nachfolgend als ein Internet-Browser
bezeichnet) zum Lesen einer Internet-Homepage aktiv gehalten. Dann
ist der PC 502 in einem Warte-Zustand auf eine Eingabe
der Daten in einer vorgegebenen Form, wie zum Beispiel als ASCII-Textdaten oder ähnliches,
von der Wiedergabevorrichtung 300 als einer Verbindungs-Zieladresse
des Internets.
-
In
diesem Zustand, zum Beispiel wenn der Menü-Bildschirm 400 (Bezugnahme
zu 5), der die Hervorhebe-Information verwendet,
auf dem Bildschirm des Fernsehers 500 angezeigt wird, führt die Zielgruppe
oder der Betrachter den Auswahlvorgang unter Verwendung der Fernbedienung 310 gemäß der Anweisung
auf dem Bildschirm aus. Diese Auswahl wird, zum Beispiel, unter
Verwendung von Aufwärts-,
Abwärts-,
Links- und Rechts-Bewegungstasten,
einem Ziffernblock (ten key) und einer Auswahl-Bestätigungstaste
ausgeführt,
die auf der Fernbedienung 310 und ähnlichem montiert sind. Wenn sie
empfangen werden, führt
die Wiedergabevorrichtung 300 den Hervorhebebefehl 404 (Bezugnahme zu 5)
in der Hervorhebe-Information aus.
-
In
diesem tatsächlichen
Beispiel, weist speziell der Hervorhebebefehl 404 die Anweisung
auf, des (1) [Auslesen von einer vorgegebenen Position der DVD 1 (wie
oben erwähnt,
die Textinformation 216 in dem Videomanager 2 oder
der UDF 100)] die Internet-Adressinformationen (Textdaten)
entsprechend dem ausgewählten
Menü und
ferner die Anweisung des (2) [Ausgeben dieser ausgelesenen Internet-Adressinformationen
durch die I/O-Schnittstelle 308]. Wenn so ein Hervorhebebefehl 404 erkannt wird,
wird, zusätzlich
zu den verschiedenen DVD-Wiedergabeprogrammen,
ein Hervorhebebefehl- Ausführungsprogramm
zum Ausführen
der Anweisungen (die (1)- und
(2)-Anweisungen) in dem ROM-Speicher 306 der Wiedergabevorrichtung 300 gespeichert.
-
Als
Nächstes
werden Vorgänge
der Wiedergabevorrichtung 300 in dem tatsächlichen
Beispiel, das die oben genannte Konfiguration aufweist, mit Bezugnahme
zu einem Flussdiagramm in 7 erklärt, was
hauptsächlich
die Ausführungsvorgänge des
Hervorhebebefehls als einen Mittelpunkt betrifft.
-
In 7,
wenn die Wiedergabe der DVD 1 durch die Fernbedienungsvorgang
oder ähnliches gestartet
wurde, wird das Lead-In-Gebiet LI (Bezugnahme zu 1)
der DVD 1 zuerst in die Wiedergabevorrichtung 300 eingelesen
und verschiedene Parameter und Daten, die zum Wiedergeben der DVD 1 nötig sind,
werden erkannt (Schritt S1). Dann tritt der Betriebsablauf in einen
UDF (Universelles Plattenformat, universal disc format)-Brückenmodus
(Schritt S2) und es wird beurteilt, ob eine Videodatei in der wiederzugebenden
DVD 1 exisitiert oder nicht (Schritt S3). Falls die Videodatei
darin nicht existiert (Schritt S3: Nein), wird beurteilt, dass dieses
nicht die in dem Fernseher 500 wiederzugebende Platte ist, und
der Wiedergabeprozess wird beendet. Auf der anderen Seite tritt
der Betriebsablauf, falls die Videodatei darin existiert (Schritt
S3: JA), in einen DVD-Videomodus ein (Schritt S4). Dann wird die
Wiedergabe der Videoinformation oder von ähnlichem gestartet und die
Wiedergabeanzeige des dynamischen Bilds oder des Standbilds in dem
Fernseher 500 oder ähnlichem
wird gestartet. In diesem Fall wird der Videomanager 2,
der dem UDF 100 folgt, zuerst eingelesen und die vorgegebenen
Daten, die unter ihnen wenigstens die Textinformation 216 aufweisen,
unterscheidbar in ein vorgegebenes Arbeitsgebiet des RAM-Speichers 307 gespeichert.
Typischerweise ist die Datengröße der Textinformation 216 nicht
so groß.
Daher ist es standartisiert, dass die vorgegebenen Daten vorher
in dem RAM-Speicher 307, wie oben erwähnt, gespeichert werden, so
dass dadurch der Verbraucherfreundlichkeit einer zukünftigen
Verwendung gedient ist (das heißt,
die Echtzeit-Steuerung unter Verwendung der Textinformation 216 kann für das wiedergegebene
und angezeigte dynamische Bild ausgeführt werden). Auf der anderen
Seite kann es, falls die DVD 1 an dem Schritt S2 zum Beispiel
die DVD-ROM ist, eine Möglichkeit
geben, dass die gesamte Platte aus dem UDF 100 zusammengesetzt ist.
Daher wird die Konfiguration, in der das UDF 100 als Ganzes
in dem RAM-Speicher 307 gespeichert wird, nicht angewendet,
da es einen Fall geben kann, dass die Datengröße des UDF 100 unklar
ist und sie sehr groß ist.
-
In
dem DVD-Videomodus, wird die Suche des Menü-Bildschirms, wie zum Beispiel eines
Titelmenüs
oder ähnlichem,
ausgeführt
und auf dem Fernseher 500 angezeigt (Schritt S5). Die Wiedergabe
eines Videotitels wird gemäß der Menüauswahl des
Betrachters gestartet (Schritt S6). Dann wird beurteilt, ob die
Videoinformation während
der Wiedergabe oder ähnlichem
einen interaktiven Bildschirm vorsieht oder nicht (Schritt S7).
Falls es nicht der interaktive Bildschirm ist (Schritt S7: NEIN),
wird die normale Wiedergabe des Videotitels fortgeführt. Jetzt setzt
der interaktive Bildschirm einen Bildschirm voraus, auf dem jede
Auswahl oder Anfrage von der Betrachter- oder Zielgruppenseite ausgeführt werden kann,
wie zum Beispiel der Menü-Auswahlbildschirm durch
die Hervorhebe-Information, die in 5 gezeigt
ist, und der Bildschirm, auf dem der Artikel, der durch eine richtige
Knopfbetätigung
angefordert werden kann, angezeigt wird.
-
Auf
der anderen Seite, falls er als der interaktive Bildschirm beurteilt
wird (Schritt S7: JA), wird als Nächstes überwacht, ob eine Tasteneingabe
ausgeführt
wurde oder nicht (Schritt S8). Falls die Tasteneingabe ausgeführt wurde
(Schritt S8: JA), wird durch die Haupt-CPU 305 beurteilt,
ob die Übertragungsdaten,
die der Tasteneingabe entsprechen, existieren oder nicht (Schritt
S9). Jetzt setzt die Existenz der Übertragungsdaten, die der Tasteneingabe
entsprechen, die Existenz von irgendwelchen Daten voraus, die von
der Seite der DVD 1 oder dem RAM-Speicher 307 auszulesen
sind und zu dem PC übertragen
sind, zum Beispiel wie ein Fall, in dem, basierend auf dem Hervorhebebefehl
oder ähnlichem,
die Adressinformationen der Internet-Homepage ausgelesen werden
und zu dem PC übertragen
werden. Falls die Übertragungsdaten
nicht existieren (Schritt S9: NEIN), kehrt der Betriebsablauf zu
dem Schritt S8 zurück
und eine nächste
Tasteneingabe wird überwacht.
Im Übrigen
kehrt der Betriebsablauf, abhängig von
dem Bildinhalt oder falls die Tasteneingabe seit einer vorgegebenen
Periode nicht ausgeführt
ist, direkt zu dem Schritt S7 zurück, und dann kann ein nächstes Bild
wiedergegeben werden.
-
Auf
der anderen Seite, falls die Übertragungsdaten
existieren (Schritt S9: JA), wird der Datenspeicherort weiter beurteilt
(Schritt S10). In diesem tatsächlichen
Beispiel sind die Übertragungsdaten
die Adressinformation der Homepage. Dann wird angenommen, dass die
Textinformation 216 des Videomanagers 2 oder der
UDF 100 der Speicherort ist.
-
Falls
der Datenspeicherort das UDF 100 ist (Schritt S10: UDF),
verlässt
der Betriebsablauf einmal den Videomodus. Das bewirkt, dass die
Einleseposition des optischen Aufnehmers 301 (Bezugnahme
zu 4) auf die innere Umfangsseite der DVD 1 zu
bewegt wird und bewirkt ferner, dass die DVD 1 als die
DVD-ROM gemäß dem UDF-Brückenmodus betrieben
wird (Schritt S11). Dann werden die Adressinformationen der Internet-Homepage,
die, wie in dem Schritt S9 beurteilt wurde, die Übertragungsdaten sind, von
dem UDF 100 aufgenommen (Schritt S12). Während des
Durchsuchens dieses UDFs 100 zum Beispiel, kann das Bild,
das anzeigt, dass das Bild oder die Daten, die angezeigt werden,
wenn die Tasteneingabe ausgeführt
ist, durchsucht werden, auf dem Fernseher 500 als ein Standbild
angezeigt werden. Nachdem die Adressinformation aufgenommen wurde,
kehrt der Betriebsablauf wieder zu dem DVD-Videomodus zurück (Schritt
S13).
-
Im Übrigen wird
zu einem Zeitpunkt, wenn der Betriebsablauf zum Durchsuchen des
UDFs 100 voranschreitet, von der Haupt-CPU 305 so
gesteuert, dass in dem Schritt S12 die Position einer Wiedergabespur
zu dieser Zeit in dem RAM-Speicher 307 (Bezugnahme
zu 4) gespeichert wird, und dann in dem Schritt S13
die Leseposition zu der Position dieser gespeicherten Wiedergabespur
zurückgeführt wird.
Zu dieser Zeit existieren in der Wiedergabevorrichtung 300 die
Daten, die eingelesen wurden, bis der Betriebsablauf zum Durchsuchen
des UDFs 100 weiterschreitet, aber nicht dekodiert wurden,
oder die Videoausgabedaten, die vorübergehend gespeichert wurden
zum Vorbereiten der Anzeige eines nächsten dynamischen Bilds, obwohl
ihr Dekodieren vervollständigt
wurde. Die Verwaltungsdaten, die den Fortschritt der jeweiligen
Prozesse anzeigen, werden vorübergehend
in dem RAM-Speicher 307 gespeichert (Schritt S11). Wenn
der Betriebsablauf zu dem DVD-Videomodus zurückkehrt, werden sie ausgelesen.
Dann wird der Prozess so gesteuert, dass, wenn der Betriebsablauf
zu der ursprünglichen
Wiedergabespur zurückkehrt,
die aufzulesenden Daten mit den vorherigen Daten überlagert
werden, aber sie folgen den Daten, die in dem vorherigen DVD-Videomodus
schon erhalten wurden, und werden damit nicht wiederholt oder überflüssig (Schritt
S13).
-
Auf
der anderen Seite, falls der Datenspeicherort in dem Schritt S10
als die Textinformation 216 des Videomanagers 2 beurteilt
wird, werden die Adressinformationen der Internet-Homepage, die die Übertragungsdaten
sind, in dem Schritt S4 als Teil der Textinformation 216 des
Videomanagers 2, die in dem RAM-Speicher 307 gespeichert
ist, aufgenommen, während
der Betriebsablauf in dem DVD-Modus bleibt (Schritt S14). Das heißt, dieser
Fall hat den Vorteil, dass die komplexen Steuerungen in den Schritten
S11 bis S13 nicht benötigt
werden, da die DVD standardisiert ist, um parallel zu der Wiedergabe
des dynamischen Bilds ausgeführt
zu werden. Jedoch ist es möglich
so zu implementieren, dass die Textinformation 216 zu einer
Echtzeit aufgenommen wird, ähnlich
zu dem Fall des UDF 100, ohne den Videomanager 2 in
dem Schritt S4 in dem RAM-Speicher 307 zu speichern.
-
Wenn
der Vorgang in dem Schritt S13 oder S14 beendet ist, überträgt die Wiedergabevorrichtung 300 die
aufgenommene Adressinformation von der I/O-Schnittstelle 308 (Bezugnahme
zu 4) zu dem PC 502 (Bezugnahme zu 6)
(Schritt S15). Dann kehrt der Betriebsablauf zu dem Schritt S7 zurück, um sich
für einen
nächsten
interaktiven Vorgang vorzubereiten. Die oben genannten Prozesse werden
wiederholt. Danach wird der Wiedergabeprozess durch den Abschluss
der Wiedergabe des Videotitels (Schritt S6) oder einem erzwungenen
Stopp, der durch eine Stoppanweisung während der Wiedergabe verursacht
wird, beendet.
-
Die
Vorgänge
des PC 502, die parallel zu jenen der Wiedergabevorrichtung 300 durchgeführt werden,
werden mit Bezugnahme zu einem Flussdiagramm in 8 erklärt.
-
In 8 wird
der Internet-Browser durch einen vorgegebenen Tasteneingabevorgang
des Betrachters oder der Zielgruppe gestartet (Schritt S21) und
der PC 502 wird in einen Bereitschafts-Zustand für eine Adresseneingabe
der Homepage an einem Verbindungsziel versetzt (Schritt S22) und
fährt mit dem Überwachen
fort, ob diese Adressinformation eingegeben wurde oder nicht (Schritt
S23), wenn die Stromversorgung des PC 502 eingeschaltet
wird. Zum Beispiel kann der PC 502 in diesem Bereitschafts-Zustand
für die
Eingabe in einen Bereitschafts-Modus mit kleiner elektrischer Leistung
versetzt werden.
-
Wenn
die Wiedergabevorrichtung 300 in dem Schritt S15 (Bezugnahme
zu 7) die Übertragungsdaten
von der I/O-Schnittstelle 308 überträgt, erkennt
der PC 502, in den diese Übertragungsdaten eingegeben
werden, diese Eingabe (Schritt S23: JA) und führt die Internetverbindung
basierend auf diesen eingegebenen Adressinformationen aus (Schritt S24).
Nach der Verbindung werden die Internetdaten angezeigt, das heißt, die
detaillierten Informationen und die neuesten Informationen mit Bezugnahme
zu dem Artikel, der von dem Betrachter oder der Zielgruppe der DVD 1 mittels
des Menüs
ausgewählten wurde,
oder dem Artikel, der durch die Knopfbetätigung angefragt wurde, werden
auf dem Bildschirm des PC 502 angezeigt (Schritt S25).
Nachdem diese Anzeige beendet wurde, kehrt der Betriebsablauf zu dem
Schritt S22 zurück,
um sich für
eine nächste
Verbindung vorzubereiten und wird in den Bereitschafts-Zustand für die Adresse
versetzt.
-
Wie
oben erklärt,
ermöglichen
die Vorgänge der
Wiedergabevorrichtung 300 und des PC 502 zum Beispiel,
dass der in 5 gezeigte Menü-Bildschirm in
einem Zwischenabschnitt einer Bildsoftware zur Verkaufsförderung oder
Ausbildung, die auf der DVD 1 gespeichert ist, angezeigt
werden. Die Tasteneingabe oder der Fernbedienungsvorgang in der
Wiedergabevorrichtung 300 ermöglichen, dass die neuesten
Informationen und die detaillierten Informationen mit Bezugnahme
zu dem gewählten
Artikel automatisch von der Homepage auf dem PC 502 erhalten werden,
und ermöglichen
auch, dass der Kaufauftrag entsprechend dem Auswahlartikel auf der
Homepage ausgeführt
wird. Außerdem
kann der in 5 gezeigte Menü-Bildschirm
in einem Zwischenabschnitt einer Wiedergabe eines auf der DVD 1 gespeicherten Films
angezeigt werden und ferner kann die Kleidung des Schauspielers
(der Schauspielerin) per E-Mail-Auftrag durch das Internet erworben
werden. In diesem Fall kann der in 5 gezeigte
Menü-Bildschirm
in der Gestalt eines Fensters neben einem Darsteller in dem Videobild
eines Programms, wie auf dem Fernseher 500 in 6 gezeigt,
unter Verwendung des Unterbild-Bilds und des Hervorhebebilds angezeigt
werden.
-
Im Übrigen werden
die Adressinformationen, die die Übertragungsdaten sind, zuvor
als die Textinformationen gespeichert, und dann zu dem PC 502 als
die Textinformationen (zum Beispiel die oben genannten Textinformationen
in der HTML-Form) übertragen,
was den Vorzug hat, dass diese Informationen, ungeachtet der Arten
von Maschinen und des Betriebssystems (OS) in dem PC 502,
leicht erkannt werden können.
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In
der DVD 1 in dem oben genannten Ausführungsbeispiel ist die Adressinformation
des Internets, die ein Beispiel einer zweiten Information ist, als die
Textinformation 216 innerhalb des Videomanagers 2 oder
des UDF 100 (das heißt
die Nicht-Echtzeit-Information für
die Bildwiedergabe), basierend auf dem DVD-Standard, gespeichert.
Jedoch kann, ungeachtet dessen, falls die Speicherdichte zulässig ist,
eine solche Adressinformation (zweite Information) gespeichert werden,
um gleichzeitig mit der Hervorhebe-Information, die ein Beispiel
einer ersten Information ist und dem Hervorhebebefehl und dem Knopfbefehl,
der ein Beispiel einer dritten Information ist (das heißt, als
die Echtzeit-Information für
die Bildwiedergabe), unter Verwendung des Verfahrens, wie zum Beispiel
einem Zeitteil-Multiplex-Verfahren (time sharing multiplex), einem
Mehrfachschicht-Speicherverfahren (multiple layer record) oder ähnlichem,
wiedergegeben zu werden. Im Übrigen
setzt die gegenwärtig
erwähnte "gleichzeitige Wiedergabe" die im Wesentlichen
gleichzeitige Wiedergabe voraus, und indiziert praktisch die Wiedergabe,
in der die Verwendung der verschiedenen Informationen, wie zum Beispiel
der tatsächlichen
Anzeige und ähnlichem, gleichzeitig
oder parallel wie die Videodaten ausgeführt werden können, wobei
die Hervorhebe-Information (erste Information), der Hervorhebebefehl
(dritte Information) und ähnliches
vorübergehend
in den jeweiligen Puffern gespeichert sind, auch falls die Lesezeiten
nicht streng gleichzeitig sind. Falls man es so macht, ist es möglich, die
Suchzeit der Adressinformation (die zweite Information) zu verkürzen und die
Speicherkapazität,
um sie vorübergehend
zu speichern, zu reduzieren.
-
(II-2) Zweites tatsächliches
Beispiel
-
In
einem in 9 gezeigten zweiten tatsächlichen
Beispiel, ist eine Wiedergabevorrichtung 300 mit einem
Verkaufsautomaten 600 verbunden.
-
In 9 wird
die DVD 1 in die Wiedergabevorrichtung 300 geladen,
die sie wiedergibt. Die Videoausgabe und die Audioausgabe, die von
der Wiedergabevorrichtung 300 (Bezugnahme zu 4) ausgegeben
werden, werden durch ein geeignetes Kabel in einen Eingabeanschluss
des Verkaufsautomaten 600 eingegeben.
-
Der
in den Verkaufsautomaten 600 eingebaute Fernseher 601 wandelt
die Videoausgabe in ein Videobild um und wandelt die Audioausgabe
in eine Audiostimme um. Daher wird das dynamische Bild oder das
Standbild, das der auf der DVD 1 gespeicherten Speicherinformation
entspricht, auf dem Bildschirm des Fernsehers 601 angezeigt
und die Audiostimme wird synchron mit dem Bild von einem eingebauten
Lautsprecher als Ton ausgegeben. Als ein Ergebnis wird das Videobild
zum Erklären
des Produkts oder der Ware, wie zum Beispiel einer Spielesoftware,
einem Geschenk oder ähnlichem,
mit Bezugnahme zu dem Verkauf des Verkaufsautomaten 600 oder
dem in 5 gezeigten Menü-Bildschirm 400, auf
dem Fernseher 601 angezeigt.
-
Der
Verkaufsautomat 600 ist mit verschiedenen Knöpfen 602 für eine Menüauswahl
und eine Menüausführung vorgesehen.
Wenn dieser Knopf 602 gemäß einer Anweisung auf dem Bildschirm
angesteuert wird, wird das Vorgangssignal davon durch das Kabel
in die Wiedergabevorrichtung 300 eingegeben. In der DVD 1 sind
die Steuerdaten zum Steuern des Verkaufsautomaten 600 vorher
an einem vorgegebenen Ort gespeichert (z. B. die Textinformation 216 des
Videomanagers 2 oder das UDF 100). Dann liest
die Wiedergabevorrichtung 300 die Steuerdaten, die dem
Vorgangssignal des Verkaufsautomaten entsprechen, von der DVD 1 aus
und überträgt sie als
einen Befehl an den Verkaufsautomaten 600. Der Verkaufsautomat 600 macht
den Verkauf in solch einer Weise, dass basierend auf einer Eingabe
von Geld oder einer Karte durch Öffnung 603 gemäß dem empfangenen
Befehl ein gewünschtes
Produkt oder eine gewünschte
Ware an eine Warenauslassöffnung 604 geliefert
wird.
-
Gemäß diesem
tatsächlichen
Beispiel kann der Verkaufsautomat 600 unter Verwendung
der interaktiven Funktionen der Wiedergabevorrichtung 300 und
der DVD 1 gesteuert werden, so dass die komplexe Steuerung,
die mit dem Videobild korreliert ist, ohne der Last auf den Verkaufsautomaten 600 ausgeführt wird.
-
(II-3) Drittes tatsächliches
Beispiel
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In
einem in 10 gezeigten dritten tatsächlichen
Beispiel ist die Wiedergabevorrichtung 300 in einem Internet-Fernsehgerät 700 mit
einem eingebauten DVD-Spieler eingebaut. Das Internet-Fernsehgerät 700 mit
dem eingebauten DVD-Spieler weist, zusätzlich zu der Wiedergabevorrichtung 300, die
Verbindungsfunktion auf, die von dem in 6 gezeigten
PC 502 aufgewiesen ist, und ist mit einer Telefonleitung
verbunden.
-
In
der 10 wird die DVD 1 in den Internet-Fernsehgerät 700 geladen,
der sie wiedergibt. Die Videoausgabe und die Audioausgabe (Bezugnahme
zu 4), die von der eingebauten Wiedergabevorrichtung 300 ausgegeben
werden, werden jeweils in ein Videobild bzw. eine Audiostimme umgewandelt.
Daher wird das dynamische Bild oder das Standbild, das der auf der
DVD 1 gespeicherten Speicherinformation entspricht, auf
dem Bildschirm des Internet-Fernsehgeräts 700 angezeigt und
die Audiostimme wird synchron mit dem Bild von einem eingebauten
Lautsprecher als Ton ausgegeben. Außerdem ist das Internet-Fernsehgerät 700 implementiert,
um von einer geeigneten Fernbedienung 701 mit den Funktionen
der Fernbedienung 310 für
die in 4 gezeigte Wiedergabevorrichtung 300 und
den Funktionen der Tastatur und der Maus des in 6 gezeigten
PC, ferngesteuert zu werden, zusätzlich
zu den Grundfunktionen, wie zum Beispiel der Kanalbetätigung und
der Lautstärkebetätigung des
Fernsehers und ähnlichem.
-
In
diesem Zustand zum Beispiel, wenn der Menü-Bildschirm 400 (Bezugnahme
zu 5) unter Verwendung der Hervorhebe-Information auf dem Bildschirm
des Internet-Fernsehgeräts 700 angezeigt wird,
führt der
Betrachter oder die Zielgruppe den Auswahlvorgang unter Verwendung
der Fernbedienung 701 gemäß der Anweisung auf dem Bildschirm aus.
Speziell der Bildschirm des Internet-Fernsehgeräts 700 ist groß. Daher
kann, wie in 10 gezeigt, ein Fenster (Bild-im-Bild)-Bildschirm 702 mit
einer bestimmten Größe durch
einen vorgegebenen Vorgang an einem Ende des Bildschirms geöffnet werden,
so dass dadurch der Menü-Bildschirm
oder der Browser-Bildschirm angezeigt wird. Ferner können der
oben genannte Menü-Bildschirm und der
Browser-Bildschirm so implementiert sein, um auf einen Fensterbildschirm
und einen ganzen Bildschirm umgeschaltet zu werden.
-
Speziell
kann dieses tatsächliche
Beispiel so implementiert sein, dass, wenn der Betrachter mittels der
Cursorbedienung der Fernbedienung 701 einen Cursor zur
Kleidung oder einem Accessoire des Darstellers bewegt und auswählt, während der
Betrachter den Film mittels der DVD 1 ansieht, das Internet-Fernsehgerät 700 mit
dem Internet verbunden wird und dann die Information, wie zum Beispiel
der Preis der Kleidung, ein Markenname oder ähnliches gesucht wird.
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Gemäß diesem
tatsächlichen
Beispiel kann das Internet-Fernsehgerät 700 unter
Verwendung der interaktiven Funktionen der Wiedergabevorrichtung 300 und
der DVD 1 gesteuert werden, so dass dadurch die komplexen
Steuerungen, die mit dem Videobild korreliert sind, ohne die Last
auf das Steuergerät des
Fernseher-Körpers
in dem Internet-Fernsehgerät 700 und ähnlichem
ausgeführt
werden.
-
Wie
oben im Detail beschrieben ist, kann gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
die Steuerung, die mit dem komplexen Videobild korreliert ist, das
von der speziell komprimierten Speicherung der Videoinformation
resultiert, durch einen einfachen Vorgang des Betrachters für die verschiedenen
externen Vorrichtungen, wie zum Beispiel dem PC 502, dem
Verkaufsautomaten 600, dem Internet-Fernsehgerät 700 und ähnlichem,
basierend auf den interaktiven Funktionen der Wiedergabevorrichtung 300 und
der DVD 1, ohne den Hardware- und Software-Lasten auf die externen
Vorrichtungen, ausgeführt
werden. Daher bietet dieses Ausführungsbeispiel
einen großen
Nutzen bei einem praktischen Gebrauch.
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Wenn
dieses Ausführungsbeispiel
mit dem Fall verglichen wird, in dem ein PC und das Programm für den PC,
das die Bildplatte steuert, verwendet werden, ist die Wiedergabevorrichtung 300 für die DVD 1,
die das Bild wiedergibt, solange wie die Steuerung mit Bezugnahme
zu dem Videobild ausgeführt wird,
schnell beim Betriebsstart. Da die Steuerdaten in der DVD 1 gespeichert
sind, ist die Zuverlässigkeit und
die Stabilität
der Daten hoch. Außerdem
wird dieses Ausführungsbeispiel
hauptsächlich
in Übereinstimmung
mit dem Auswahlvorgang durch die Menüform oder ähnliches ausgeführt. Daher
hat dieses Ausführungsbeispiel
den Vorzug, dass das Betreiben für
den Betrachter einfach ist und ein spezielles Wissen bezüglich der
Instandhaltung nicht benötigt
wird. Speziell, falls die Videoinformation komprimiert ist und wie
in der DVD gespeichert ist, ist es im Grunde in dem herkömmlichen
Steuerverfahren, das durch die Wiedergabevorrichtung unter Verwendung
des PC ausgeführt
wird, extrem schwierig, die genaue Zeitsteuerung, die mit der wiederzugebenden
Videoinformation korreliert ist, auszuführen. Daher kann, von dem Standpunkt
der oben genannten Schwierigkeit aus, verstanden werden, dass die
Ausführungsbeispiele
dieser Erfindung die extrem exzellente Konfiguration aufweisen,
in welcher die oben genannte Steuerung hauptsächlich von der Wiedergabevorrichtung 300 ausgeführt wird.
Ferner werden die Steuerdaten zu den externen Vorrichtungen in der ASCII-Text-Form übertragen.
Daher ist es möglich, die
verschiedenen externen Vorrichtungen entsprechend der Form zu steuern.
Das führt
zu dem Vorzug, dass die Anwendungssoftware des PC und des Internetanschlusses
auch betätigt
werden können.
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Im Übrigen sind
verschiedene unten beschriebene Anwendungen in der Wiedergabevorrichtung 300 gemäß den Ausführungsbeispielen
möglich.
Zum Beispiel ist der Inhalt, der auf der DVD 1 gespeichert
ist, so erklärt,
dass die Verfahren zum Steuern und Prüfen einer Produktionsanlage,
einer Produktionseinrichtung und ähnlichem, der Reihe nach unter
Verwendung des Bilds erklärt
werden. Dann wird die richtige Knopfbetätigung oder Menüauswahl an
einem notwendigen Punkt ausgeführt.
Folglich werden die Steueranweisung und die verschiedenen Daten
aus der DVD 1 ausgelesen und dann zu dem Steuergerät der Produktionsanlage
oder ähnlichem übertragen,
und ferner wird das Steuergerät
angetrieben.
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Wie
oben in Detail beschrieben ist, ist es gemäß diesem Ausführungsbeispiel
möglich,
die Last auf die externe Vorrichtung zu reduzieren, wenn die Steuerung,
die mit der Videoinformation korreliert ist, mit Bezugnahme zu der
externen Vorrichtung ausgeführt
wird, und eine Benutzerschnittstelle kann realisiert werden, die
für einen Betrachter
oder eine Zielgruppe einfach zu bedienen ist und relativ ökonomisch
ist.