DE69823887T2 - Vorrichtung zur Regelung des Durchflusses einer Flüssigkeit - Google Patents

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    • E02B7/16Fixed weirs; Superstructures or flash-boards therefor
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für die Regelung eines Flüssigkeitsstroms.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Gasdruckbeaufschlagungssystem für die Verwendung in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Gewöhnlich wird für die Regelung eines Flüssigkeitsstroms eine mechanische Vorrichtung wie zum Beispiel ein Ventil, ein Schieber, ein Durchflussbegrenzer oder ein Pegelstandsregler verwendet.
  • Ein Nachteil bei der Verwendung einer derartigen mechanischen Vorrichtung ist, dass diese durch die Ablagerung von Schmutz oder durch Korrosion auf die Dauer nicht mehr einwandfrei funktioniert. Die Ablagerung von Schmutzpartikeln hat zur Folge, dass die Leitung von einem Ventil oder Schieber nicht mehr vollständig abgesperrt wird, während es bei einem Durchflussbegrenzer zu einer Abweichung zwischen Ist- und Sollwert kommt. Durch Korrosion können vorhandene Scharniere schwergängig werden oder Dichtungen festrosten, wodurch die Ventile und Schieber, in denen sich diese befinden, nicht mehr funktionieren. Auch Verschleiß kann dazu führen, dass mechanische Vorrichtungen nicht mehr einwandfrei funktionieren. Mechanische Vorrichtungen sind somit störanfällig und wartungsintensiv. Das führt vor allem dann zu Problemen, wenn sie in schwer zugängliche Systeme wie Abwasserleitungen oder unter Deichen hindurch führende Leitungen eingebaut sind. Eine Reparatur ist in solchen Fällen schwierig, zeitraubend und teuer. Darüber hinaus sind mechanische Vorrichtungen teuer. Teuer sind vor allem große Vorrichtungen wie Stauanlagen, für die bisher große, schwere, bewegliche flüssigkeitshaltende Konstruktionen erforderlich waren und die aus diesem Grund eine ebenfalls groß dimensionierte Steuerung benötigten.
  • Eine derartige Vorrichtung ist durch die deutsche Patentveröffentlichung DE-C-973 003 bekannt. In dieser Vorrichtung steht die Druckkammer mit der Atmosphäre in Verbindung; die Verbindung wird von dem Flüssigkeitspegel in dem stromaufwärts angeordneten inneren Gefäß in der Weise beeinflusst, dass die Verbindung offen ist. wenn der Flüssigkeitspegel unter ein zuvor festgelegtes Niveau absinkt und umgekehrt, wodurch die Strömungsgeschwindigkeit konstant gehalten wird.
  • Diese Vorrichtung hat den Nachteil, dass darin ständig eine Flüssigkeit strömt und es nicht möglich ist, diese Strömung je nach Höhe des Flüssigkeitspegels abzuschneiden oder zu blockieren.
  • Ein Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zur Regelung eines Flüssigkeitsstroms, die sehr wenig Wartung erfordert, zuverlässig funktioniert, leicht zu bedienen ist und vorzugsweise preisgünstig angeboten werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass diese so ausgebildet ist, dass sich ein während des Betriebs von der Vorrichtung gesteuerter Flüssigkeitsstrom mit Hilfe von Gasdruck regeln lässt.
  • Da die Steuerung mittels Gasdruck erfolgt, werden nur wenige oder gar keine beweglichen Teile benötigt, wodurch die Vorrichtung wartungsarm und weitgehend störsicher ist.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zu Grunde, dass ein Gas eine Flüssigkeit verdrängen kann. Durch das örtliche Zuführen oder Ablassen eines Gases in einem zuvor ausgewählten Bereich einer Flüssigkeitsleitung kann die Durchflussmenge erhöht oder verringert oder der Flüssigkeitsstrom ganz unterbrochen werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist mit einem gebogenen Leitungsstück versehen. Dieses wird vorzugsweise so in der Vorrichtung angebracht, dass der Umkehrpunkt dieses Leitungsstücks höher angeordnet ist als der Rest. Auf diese Weise ist ein höher gelegener Abschnitt vorhanden, in dem sich Gas befinden kann. Gas ist leichter als Flüssigkeit und steigt deshalb aus einer Flüssigkeit auf. In dem Umkehrpunkt kann atmosphärischer Druck, Unterdruck oder Überdruck herrschen. Die Enden des Leitungsstücks können zum Beispiel jeweils mit einem anderen Behälter verbunden sein, so dass ein Flüssigkeitsstrom zwischen diesen Behältern geregelt werden kann.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist mit einem Leitungsstück versehen, das mehrere Krümmungen aufweist, so dass es ein System kommunizierender Röhren bildet. Dies ermöglicht eine besonders genaue Steuerung der Flüssigkeitsmenge. Diese Vorrichtung kann praktisch in ein System von Leitungen eingebaut werden. Die Länge der einzelnen Abschnitte des Systems kommunizierender Röhren kann den Abmessungen und der Höhenlage der Leitungen des Systems angepasst sein, in das die Vorrichtung eingebaut ist, wodurch die gewünschte Absperrung und Regelung der Durchflussmenge in besonders genauer Weise erfolgen können. Für die Verwirklichung dieses Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung gibt es mehrere Möglichkeiten. Die meisten davon sehen eine Vorrichtung vor, die nicht energieabhängig ist.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist ein gekrümmtes Leitungsstück mit einer Wand auf, in der sich eine Öffnung befindet, durch die Gas zugeführt oder abgelassen werden kann. Dadurch lässt sich der Flüssigkeitsstrom besonders gut steuern. Die Gasbeaufschlagung kann dem Umfang und der Lage der Leitungen des Systems angepasst werden, in das die Vorrichtung eingebaut ist.
  • Der Gasdruck wird vorzugsweise über ein Gasdruckbeaufschlagungssystem zugeführt, dass von einem Flüssigkeitsstrom gesteuert wird. In diesem Fall ist nur eine geringe Zahl von beweglichen Teilen vorhanden, so dass das System wartungsarm und störsicher und fast vollständig energieunabhängig ist. Das Gasdruckbeaufschlagungssystem kann zum Beispiel über einen Topf verfügen, der auf einer Seite in offener Verbindung mit einem Flüssigkeitsbehälter steht (der auch Teil einer Leitung sein kann), in dem sich das Niveau der Flüssigkeit verändern und auf diese Weise ein Druck erzeugen lässt. Der Topf enthält, wenn das System in Betrieb ist, Gas und steht, wie bereits erwähnt, auf einer Seite mit einem Flüssigkeitsbehälter und auf der Seite, auf der sich keine Flüssigkeit befindet, mit einem Rohr in offener Verbindung, dessen Durchmesser deutlich geringer als der des Topfes ist. Steigt nun das Niveau der Flüssigkeit in dem Flüssigkeitsbehälter, so wird durch das Rohr Gas abgeleitet. Durch den unterschiedlichen Durchmesser von Topf und Rohr kann bei einem recht geringen Anstieg des Flüssigkeitspegels eine große Menge Gas abgeleitet werden. Ein derartiges System hat den Vorteil, dass es sich auf einfache Weise installieren lässt. Der erzeugte Gasdruck richtet sich nach der Gasmenge, die durch das Rohr strömt.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel dieses Gasdruckbeaufschlagungssystems ist der Topf der Leitung mit einer oder mehreren federnd aufgehängten Platten verschlossen. Ein Vorteil dieses Ausführungsbeispiels ist, dass keine Flüssigkeit in die Gasleitung gelangen kann.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel sind zwei Platten vorhanden, die eine unterschiedlich große Fläche aufweisen und die miteinander verbunden sind. Die Platten sind vorzugsweise starr miteinander verbinden. Ein Vorteil dieses Ausführungsbeispiels ist, dass sich ein relativ großer Druck auf die kleine Platte durch einen relativ geringen Druck auf die große Platte ausgleichen lässt. Dadurch ist es möglich, bei einer geringen Zunahme der Durchflussmenge in der Leitung einen großen Gasdruck zu erzeugen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann vorteilhaft für die Regelung von Flüssigkeitsströmen in einem Abwassersystem eingesetzt werden. Bei einem System dieser Art ist, weil das System für die Ableitung von Schmutz dient, die Gefahr groß, dass sich Schlammablagerungen bilden. Darüber hinaus ist ein Abwassersystem sehr schwer erreichbar, weil es sich tief unter der Erdoberfläche befindet. Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet nahezu frei von Verschmutzung, weil eine Verschlammung kaum stattfindet, und ist fast wartungsfrei. Dadurch ist die erfindungsgemäße Vorrichtung für diesen Anwendungsbereich besonders gut geeignet. Die Vorrichtung kann zum Beispiel als Rückflusssperre in einer Abwasserleitung in einem Keller, als Durchflussbegrenzer in Abwasserleitungen und für die Trennung von stark verschmutztem und weniger verschmutztem Regenwasser verwendet werden. Dieses kann danach getrennt einer Schmutzwasser- beziehungsweise einer Reinwasserleitung zugeführt werden.
  • Die Erfindung wird anhand der folgenden Abbildungen illustriert und erläutert.
  • In den Abbildungen werden für Einzelteile mit identischer Funktion jeweils die gleichen Verweisziffern verwendet.
  • 1: Schematisch dargestellter Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die als Durchflussbegrenzer fungiert.
  • 2: Schematisch dargestellter Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die als Durchflussbegrenzer fungiert.
  • 3: Schematisch dargestellter Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus 9 1, die in eine Senkgrube eingebaut ist.
  • 4: Schematisch dargestellter Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus 10 2, die in eine Senkgrube eingebaut ist.
  • In 1 ist ein schematisch dargestellter Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu sehen, die als Durchflussbegrenzer fungiert. Die Vorrichtung verfügt über ein Außendruckgefäß (1), ein Innendruckgefäß (2), ein Innengegendruckgefäß (3), ein Außengegendruckgefäß (4) und eine Druckkammer (5). Die Druckkammer (5) verfügt über eine Strömungsschwelle (6). Die Vorrichtung verfügt über Zuflussöffnungen (7', 7'', 7''') und ein Entlüftungsrohr (23). Durch die Zuflussöffnungen kann Flüssigkeit in das oder aus dem System fließen. Der Druckkammer wird durch den Flüssigkeitsstrum Gas zugeführt. Die Flüssigkeit wird von einer höher gelegenen Position aus in das Außendruckgefäß (1) geschüttet. Durch die so entstehende Turbulenz gelangen Luftblasen in die Flüssigkeit, die auf Grund der Strömung in die Druckkammer (5) geleitet werden. Das Entlüftungsrohr (23) sorgt für einen gleich bleibenden Flüssigkeitspegel über der Strömungsschwelle. Steigt der Flüssigkeitspegel auf ein Niveau über der Unterkante des Entlüftungsrohrs (23) an, so wird dieses Rohr verschlossen. Das überschüssige zugeführte Gas kann dann nicht entweichen, was dazu führt, dass der Druck in der Druckkammer (5) steigt. Der Flüssigkeitspegel in der Druckkammer sinkt durch diesen Druckanstieg, bis er auf ein Niveau unterhalb der Unterkante des Entlüftungsrohrs abgesunken ist. Dadurch liegt die Öffnung des Entlüftungsrohrs wieder frei, so dass Gas aus der Druckkammer (5) entweicht, der Druck abnimmt und der Flüssigkeitspegel wieder steigt. So hält sich der Flüssigkeitspegel in der Druckkammer nahezu auf der Höhe der Unterkante des Entlüftungsrohrs (23) und bleibt auch die Durchflussmenge konstant. Die Durchflussmenge lässt sich variieren, indem man die Position der Unterkante des Entlüftungsrohrs (23) verändert.
  • In 2 ist ein schematisch dargestellter Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu sehen, die als Durchflussbegrenzer fungiert. Die Vorrichtung arbeitet in nahezu der gleichen Weise wie die in 1 dargestellte Vorrichtung. Hier ist jedoch ein Ventil (38) vorhanden, mit dem das Entlüftungsrohr (23) verschlossen werden kann. Wenn der Flüssigkeitspegel im Außendruckgefäß (1) so hoch ist, dass das Entlüftungsrohr (23) von der Atmosphäre getrennt ist, ist auch die Druckkammer (5) von der Atmosphäre getrennt. Die Luft, die der Druckkammer (5) zugeführt wird, kann dann nicht mehr durch das Entlüftungsrohr (23) entweichen. Der Druck in der Druckkammer (5) steigt dann im Laufe der Zeit an. Schließlich ist der Druck so hoch, dass keine Flüssigkeit mehr über die Strömungsschwelle (6) fließt.
  • In 3 ist ein schematisch dargestellter Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus 1 zu sehen, die in eine Senkgrube (53) eingebaut ist. Die Einzelteile entsprechen denen von 1, wobei zusätzlich ein Abwasserkanal (57) vorhanden ist. Das Wasser fließt von einer Oberfläche (58), zum Beispiel einer Straße, in die Senkgrube (53). Die Vorrichtung sorgt dafür, dass die Durchflussmenge durch die Zuflussöffnung 7''' auf einen bestimmten Wert begrenzt wird. Liegt die zugeführte Abwassermenge über dieser Durchflussmenge, so steigt die Höhe des Abwasserpegels in der Senkgrube (53). Ist er über ein bestimmtes Niveau gestiegen, so fließt das Abwasser über den Abwasserkanal (57) ab. Das erste Regenwasser, das eingeleitet wird, ist viel stärker verschmutzt als die später zugeführten Niederschläge. Mit der dargestellten Vorrichtung können diese beiden Arten von Regenwasser getrennt abgeleitet werden. Das erste, schmutzige Regenwasser, das zugeführt wird, fließt über die Zuflussöffnung 7''' ab, die an eine Kläranlage angeschlossen ist. Das weniger stark verschmutzte Regenwasser, das später fällt, kann über die Abwasserleitung (57) einer anderen Stelle zugeführt werden. Zum Beispiel lässt sich dieses Wasser in den Boden infiltrieren.
  • In 4 ist ein schematisch dargestellter Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus 2 zu sehen, die in eine Senkgrube (53) eingebaut ist. Die Einzelteile entsprechen denen von 2, wobei zusätzlich ein Abwasserkanal (57) sowie eine Oberfläche (58), zum Beispiel eine Straße, vorhanden ist, von der aus Wasser zufließen kann. Die Funktionsweise der Vorrichtung entspricht, wenn die Höhe des Flüssigkeitspegels in der Senkgrube (53) unter einem bestimmten Wert liegt, jener der in 3 dargestellten Vorrichtung. Wenn der Flüssigkeitspegel in der Senkgrube (53) über dieses Niveau angestiegen ist, wird das Entlüftungsrohr (23) von dem Ventil (38) geschlossen. Die Druckkammer (5) steht dann nicht mehr mit der Atmosphäre in Verbindung, und es wird keine Flüssigkeit mehr über die Zuflussöffnung 7''' abgeleitet.

Claims (9)

  1. Vorrichtung für die Regelung eines durch die Vorrichtung fließenden Flüssigkeitsstroms, die ein System kommunizierender Röhren bildet und eine Druckkammer mit einer Strömungsschwelle, einem äußeren und einem inneren Druckgefäß, die in Strömungsrichtung gesehen vor der Druckkammer angeordnet sind, sowie einem inneren und einem äußeren Druckgefäß, die in Strömungsrichtung gesehen hinter der Druckkammer angeordnet sind, umfasst, wobei der Flüssigkeitsstrom während des Betriebs durch einen in der Druckkammer herrschenden Gasdruck geregelt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass Gas für die Erzeugung eines Drucks in der Druckkammer von dem Flüssigkeitsstrom in die Druckkammer transportiert wird, welcher der Vorrichtung zugeführt wird, und dass erste Mittel vorhanden sind, die den Eintritt von Gas in die Druckkammer ermöglichen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Mittel durch die Verbindung zwischen dem äußeren und inneren stromaufwärts angeordneten Gefäß gebildet werden, wobei der höchste Punkt der Verbindung über dem niedrigsten Punkt liegt, dem sodann durch die Turbulenz des Flüssigkeitsstroms Gas zugeführt werden kann.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der höchste Punkt der Verbindung zwischen dem äußeren und dem inneren stromaufwärts angeordneten Gefäß über der Schwelle liegt.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (23) vorhanden sind, die das Ablassen von Gas aus der Druckkammer ermöglichen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel mindestens eine Öffnung umfassen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung in einer Wand der Druckkammer oberhalb der Schwelle angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung durch eine Verbindung zwischen dem inneren stromaufwärts angeordneten Gefäß und dem äußeren stromaufwärts angeordneten Gefäß gebildet wird.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Öffnung in einer Wand des äußeren stromaufwärts angeordneten Gefäßes vorhanden ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, die in einem Deich, einer Senkgrube oder Ähnlichem installiert ist.
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