DE69823435T2 - Verfahren zur Herstellung von Kupferlegierungsdraht und Kupferlegierungsnaht - Google Patents

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Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen hochfesten, hochleitfähigen Kupferlegierungsdraht oder ein solches Kabel und ein Verfahren für die Herstellung davon, wobei der Kupferlegierungsdraht im Wesentlichen aus 0,15–1,30 Chrom, 0,01–0,15% Zirconium und der Rest im Wesentlichen aus Kupfer besteht.
  • Kupferlegierungen sind aufgrund ihrer hohen elektrischen Leitfähigkeit die offensichtliche Wahl für leitende Drahtlegierungen. Tatsächlich ist handelsübliches reines Kupfer der meistverwendete Leiter. Wenn die Eigenschaften von Kupfer für eine bestimmte Anwendung nicht ausreichen, sind leitende Hochleistungslegierungen erforderlich. Diese Legierungen müssen demgemäß neben der elektrischen Leitfähigkeit in der Regel eine Kombination aus häufig gegensätzlichen Eigenschaften erfüllen. Zu diesen Eigenschaften können Festigkeit, Verformbarkeit, Entfestigungsbeständigkeit und lange Lebensdauer des Kabels gehören. In der Tat beschreibt ASTM B624 die Anforderungen an einen hochfesten, hochleitfähigen Kupferlegierungsdraht für elektrische Anwendungen. Gemäß diesen Spezifikationen muss die Legierung eine Zugfestigkeit von mindestens 413,7 MPa (60 Kiloquadratzoll), eine elektrische Leitfähigkeit von mindestens 85% IACS und eine Dehnung von 7–9% aufweisen.
  • Die Spezifikationen der amerikanischen Streitkräfte für hochfeste Kupferlegierungskabel verlangen eine Mindestdehnung von 6% und eine Zugfestigkeit von mindestens 413,7 MPa (60 Kiloquadratzoll).
  • Kupfer kann durch Legierungselemente ergänzt werden, um eine Festigkeit zu verleihen, die höher ist als mittels Kaltverformung erreicht werden kann. Wenn sich solche Elemente jedoch in der Matrix lösen, wird dadurch sehr schnell die elektrische Leitfähigkeit der Legierung verringert. US-Patente 4,727,002 und 4,594,116 offenbaren hochfesten hochleitfähigen Kupferlegierungsdraht einschließlich spezifischer Legierungszusätze.
  • EP 569 036-A2 offenbart einen Draht für elektrische Eisenbahnen und ein Verfahren für dessen Herstellung. Der Draht besteht aus 0,1 bis 1,0% Cr, 0,01 bis 0,3% Zr und 10 ppm oder weniger O und enthält und außerdem, falls erforderlich, wenigstens ein Element ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus 0,1 bis 0,1% Si und 0,01 bis 0,05 Mg, und der Rest ist Kupfer und unvermeidbare Verunreinigungen. Diese Anmeldung betrifft einen Draht für elektrische Eisenbahnen und verlangt somit Kriechstromfestigkeit, Beständigkeit gegenüber Gleitabnutzung und Pressschweißbarkeit, wobei die Verarbeitungsschritte diese Anforderungen optimieren sollen. Typische Größen für den Draht sind Durchmesser von mehreren mm. Anforderungen an die Dehnung werden nicht gestellt und die mittels dieses Verfahrens erhaltene elektrische Leitfähigkeit ist 80% IACS oder weniger. Diese Schrift offenbart keine Lösung zur Herstellung von hochfesten hochleitfähigen Leitern.
  • Daher ist es wünschenswert, einen hochfesten, hochleitfähigen Kupferlegierungsdraht und ein Kabel daraus zu angemessenen Kosten und mittels eines wirtschaftlich tragfähigen Verfahrens zu entwickeln.
  • Weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung sind aus den nachfolgenden Ausführungen ersichtlich.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Es hat sich nun herausgestellt, dass die vorstehenden Aufgaben leicht gemäß den Ansprüchen der vorliegenden Erfindung gelöst werden können.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren für die Herstellung von hochfestem, hochleitfähigem Kupferlegierungsdraht und eines Kabels daraus bereit. Das Verfahren umfasst: Bereitstellen eines Kupferlegierungsdrahts einer Drahtstärke von 6,35 mm (0,25 Zoll) oder weniger, der im Wesentlichen aus 0,15–1,30% Chrom, 0,01–0,15% Zirconium und der Rest im Wesentlichen aus Kupfer besteht; eine erste Wärmebehandlung des Drahts für mindestens ein Drittel einer Minute bei einer Temperatur von 871–982°C (1600–1800°F), wonach im Allgemeinen eine geregelte Abkühlung erfolgt, z. B. Abschrecken oder langsames Stufenabkühlen; gefolgt von einem ersten Kaltverformen, vorzugsweise Ziehen, der Legierung auf eine Zwischendrahtstärke von 0,762–3,175 mm (0,030–0,125 Zoll); gefolgt von einer zweiten Wärmebehandlung der Legierung für 15 Minuten bis 10 Stunden bei 316–538°C (600–1000°F); gefolgt von einem zweiten oder endgültigen Kaltverformen, vorzugsweise Ziehen, der Legierung auf eine endgültige Drahtstärke von 0,254 mm (0,010 Zoll) oder weniger und eine endgültige Wärmebehandlung der Legierung für 15 Minuten bis 10 Stunden bei 316–538°C (600–1000°F).
  • Falls erwünscht können weitere Schritte verwendet werden, beispielsweise kann nach dem zweiten Wärmebehandlungsschritt, jedoch vor dem endgültigen Kaltverformungsschritt ein Kaltverformen, vorzugsweise Ziehen, auf eine Drahtstärke von mehr als 0,2068 mm (0,03 Zoll), gefolgt von einer Wärmebehandlung für beispielweise weniger als eine Minute erfolgen.
  • Der erfindungsgemäße Kupferlegierungsdraht hoher Festigkeit und hoher Leitfähigkeit umfasst: eine Kupferlegierung, bestehend im Wesentlichen aus 0,15–1,30% Chrom, 0,01–0,15% Zirconium und der Rest im Wesentlichen aus Kupfer, wobei der Draht eine Drahtstärke von 0,254 mm (0,010 Zoll) oder weniger aufweist, wobei ein Hauptteil des Chroms und Zirconiums als ausgefällte Teilchen von Submikrongröße in einer Kupfermatrix vorliegt und wobei der Draht eine Zugfestigkeit von mindestens 379,2 MPa (55 Kiloquadratzoll), eine elektrische Leitfähigkeit von mindestens 85% IACS und eine Mindestdehnung von 6% aufweist.
  • Wünschenswerterweise weist der erfindungsgemäße Kupferlegierungsdraht eine Zugfestigkeit von mindestens 413,7 MPa (60 Kiloquadratzoll), eine elektrische Leitfähigkeit von mindestens 90% IACS und eine Mindestdehnung von 7% und optimal eine Mindestdehnung von 9% auf.
  • Besonders wünschenswert ist die Bereitstellung eines Kupferlegierungs-Mehrstrangkabels aus dem erfindungsgemäßen Kupferlegierungsdraht mit 2–400 Strängen aus 0,0254–0,2032 mm (0,001–0,008 Zoll) Draht, vorzugsweise aus 0,0508–0,17780 mm (0,002–0,007 Zoll) Draht. Jeder der feinen Drähte des Kabels ist vorzugsweise als Korrosionsschutz beschichtet, wie vorzugsweise versilbert oder vernickelt.
  • Das erfindungsgemäße Mehrstrangleiterkabel ist ausgesprochen vorteilhaft, es weist beispielsweise eine gute Leitfähigkeit Festigkeit, Dehnung und Grenz-Lastspielzahl auf. Es hat eine gute Hochtemperaturstabilität, sodass eine Vielfalt von Überzügen für bestimmte Anwendungen aufgebracht werden können.
  • Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung sind aus den nachfolgenden Ausführungen ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung ist anhand der beiliegenden Zeichnungen besser verständlich. Es zeigen:
  • 1 eine Kurve der Dehnung in Abhängigkeit von der Festigkeit einer erfindungsgemäßen Legierung, die erfindungsgemäß verarbeitet wurde, und derselben, anders verarbeiteten Legierung und
  • 2 eine Kurve der Dehnung in Abhängigkeit von der Festigkeit einer erfindungsgemäßen Legierung, die erfindungsgemäß verarbeitet wurde, und derselben, anders verarbeiteten Legierung.
  • GENAUE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Erfindungsgemäß enthält der Kupferlegierungsdraht 0,15–1,30% Chrom, 0,01–0,15% Zirconium und der Rest ist im Wesentlichen Kupfer. Insbesondere ist Folgendes wünschenswert:
  • Figure 00050001
  • Darüber hinaus kann der erfindungsgemäße Kupferlegierungsdraht für bestimme Zwecke kleine Mengen zusätzli cher Legierungsbestandteile enthalten, wie beispielsweise Silizium, Magnesium und/oder Zinn, im Allgemeinen bis zu jeweils 0,1% und so wenig wie jeweils 0,001%.
  • Alle Prozentangaben der vorliegenden Beschreibung sind auf das Gewicht bezogen.
  • Des Weiteren liegt ein Hauptteil des Chroms und des Zirconiums als ausgefällte Teilchen in Submikrongröße in einer Kupfermatrix vor. Aufgrund der erfindungsgemäßen Verarbeitung verstärken die erfindungsgemäßen Präzipitate in der Matrix die Legierung ohne große Abstriche bei der elektrischen Leitfähigkeit. Somit macht sich die vorliegende Erfindung die Legierungselemente, deren Form in der Matrix und die Synergiewirkung zunutze, die durch die Kombination dieser beiden Elemente bereitgestellt wird.
  • Die Teilchen sind im Wesentlichen gleichförmig in der Kupfermatrix verteilt, was eine erhebliche Auswirkung auf die Dehnung des erfindungsgemäßen Kupferlegierungsdrahts hat, insbesondere bei kleineren Drahtdurchmessern.
  • Herkömmlich wird aushärtbarer Kupferlegierungsdraht durch Behandlung in erhöhter Lösung im Ein-Phasen-Bereich und Abschrecken, was eine übersättigte feste Lösung ergibt, Kaltverformen (vorzugsweise Ziehen) und Aushärten verarbeitet. Bei einem Kupferlegierungsdraht, bei dem sowohl hohe Festigkeit als auch hohe elektrische Leitfähigkeit verlangt sind, soll der letzte Aushärtungsschritt erwartungsgemäß gleichzeitig sowohl die Festigkeit als auch die elektrische Leitfähigkeit der Legierung erhöhen. Unglücklicherweise nimmt jedoch die elektrische Leitfähigkeit mit zunehmendem Aushärten zu, wohingegen die Festigkeit nach einem anfänglichen Ansteigen ein Maximum erreicht und danach mit zunehmendem Aushärten abnimmt. Die Maxima für Festigkeit und elektrische Leitfähigkeit fallen somit nicht zusammen.
  • Erfindungsgemäß wird mit dem vorstehend genannten Kupferlegierungsdraht mithilfe der erfindungsgemäßen Verarbeitung eine hervorragende Kombination aus Festigkeit, elektrischer Leitfähigkeit und Dehnung erzielt.
  • Erfindungsgemäß wird der Kupferlegierungsdraht für mindestens ein Drittel einer Minute bei einer Temperatur von 871–982°C (1600–1800°F), im Allgemeinen zwischen einer halben Minute und 2 Stunden, einem ersten Wärmebehandlungsschritt unterworfen, um die Legierung zu lösen, d. h., zu versuchen, einen Teil der Legierungszusätze, und wünschenswerterweise den Hauptteil, in Lösung zu bringen. Der erste Vergütungsschritt kann ein Litzen- oder Chargenvergüten sein und wird im Allgemeinen mit einem Draht einer Drahtstärke von 2,032–6,35 mm (0,08–0,25 Zoll) durchgeführt. Wünschenswerterweise wird der Draht nach der Wärmebehandlung abgeschreckt.
  • Der Legierungsdraht wird anschließend in einem ersten Kaltverformungsschritt auf eine Zwischendrahtstärke von 0,762–3,175 mm (0,030–0,125 Zoll), und vorzugsweise auf eine Drahtstärke von 1,016–2,032 mm (0,040–0,080 Zoll), kaltverformt, im Allgemeinen gezogen.
  • Der Legierungsdraht wird dann für 15 Minuten bis 10 Stunden bei 316–538°C (600–1000°F), vorzugsweise 30 Minuten bis 4 Stunden, zum Ausfällen von Chrom und Zirconium einer zweiten Wärmebehandlung unterworfen. Nach diesem Schritt beträgt die elektrische Leitfähigkeit der Legierung im Allgemeinen mindestens 85% IACS und vorzugsweise mindestens 90% IACS.
  • Der Legierungsdraht wird dann einem zweiten Kaltverformungsschritt, im Allgemeinen Ziehen, unterworfen, vorzugsweise auf eine endgültige Drahtstärke von 0,254 mm (0,010 Zoll) oder weniger, insbesondere wenn er als Litze in einem Kabel verwendet wird.
  • Falls erwünscht können weitere Zyklen im vorstehenden Verfahren zwischengeschaltet werden, beispielsweise kann nach dem zweiten Wärmebehandlungsschritt, jedoch vor dem endgültigen Kaltverformungsschritt ein Kaltverformen, vorzugsweise Ziehen, auf eine Drahtstärke von mehr als 0,2068 mm (0,03 Zoll), gefolgt von einer Wärmebehandlung für ein Drittel einer Minute bis 10 Stunden bei Temperaturen zwischen 316 und 760°C (600 und 1400°F) erfolgen.
  • Nach dem zweiten Kaltverformungsschritt wird die Legierung für 15 Minuten bis 10 Stunden bei 316–538°C (600–1000°F) einer endgültigen Wärmebehandlung unterworfen.
  • Der zweite Wärmebehandlungsschritt härtet den Legierungsdraht aus und verleiht die gewünschte elektrische Leitfähigkeit. Dies kann ein übermäßiges Aushärten über die maximale Zugfestigkeit hinaus verlangen. Im endgültigen Wärmebehandlungsschritt wird die gewünschte Kombination aus Zugfestigkeit und Dehnung erreicht und auch die elektrische Leitfähigkeit, die im zweiten Kaltverformungsschritt verloren gegangen ist, wiederhergestellt.
  • Die erfindungsgemäßen Legierungen können vorteilhafterweise zu feinen und sehr feinen Drahtstärken gezogen werden, die sich für Anwendungen für Litzenleiter eignen, und sind plattiert oder nicht plattiert insbesondere bei der Verwendung in Anwendungen für leitfähige Mehrstrangleiterkabel vorteilhaft. Gleichgültig, ob der Legierungsdraht ausgehärtet oder einer Behandlung in erhöhter Lösung unterworfen wurde, können die Legierungen auf eine Fläche von weniger als 99% gezogen werden. Wie in ASTM B624 gezeigt, ist die Dehnung feiner Drähte im Allgemeinen geringer als die von Drähten größerer Drahtstärke. Die erfindungsgemäßen Legierungen zeigen selbst bei kleinen Drahtstärken eine gute Dehnung.
  • Die vorliegende Erfindung und sich daraus ergebende Verbesserungen werden anhand der folgenden beispielhaften Beispiele besser verdeutlicht.
  • BEISPIEL 1
  • In diesem Beispiel wurde ein Kupferlegierungsdraht der folgenden Zusammensetzung verwendet:
  • Figure 00090001
  • Das Ausgangsmaterial war ein Kupferlegierungsdraht einer Drahtstärke von 2,5908 mm (0,102 Zoll) und einer Leitfähigkeit von 77% IACS, der mittels Behandlung in erhöhter Lösung bei 4,318 mm (0,170 Zoll) mit anschließendem Ziehen auf 2,5908 mm (0,102 Zoll) hergestellt wurde.
  • Die Legierung wurde unter verschiedenen Bedingungen, wie nachstehend in Tabelle I beschrieben, verarbeitet, wobei die Eigenschaften nachstehend ebenfalls dargestellt sind.
  • Figure 00100001
  • Die Legierung, die bei einer Zwischendrahtstärke von 1,143 mm (0,045 Zoll) ausgehärtet wurde, gefolgt von Ziehen und Aushärten, d. h. Proben 8–10, erreicht eine höhere elektrische Leitfähigkeit und Zugfestigkeit als die Legierung, die nur bei der endgültigen Größe ausgehärtet wurde, d. h. Proben 4–6. Wie aus 1 hervorgeht, hat der in Verfahren A erfindungsgemäß verarbeitete Draht bei derselben Festigkeit auch eine höhere Dehnung als der auf herkömmliche Weise verarbeitete Draht aus Verfahren B. Der auf herkömmliche Weise verarbeitete Legierungsdraht aus Verfahren B wurde einer Behandlung in erhöhter Lösung, Kaltverformung und Aushärtung unterworfen.
  • BEISPIEL 2
  • In diesem Beispiel wurde ein Kupferlegierungsdraht der folgenden Zusammensetzung verwendet:
  • Figure 00110001
  • Das Ausgangsmaterial war ein Kupferlegierungsdraht einer Drahtstärke von 2,5908 mm (0,102 Zoll) und 87% IACS, der der einer Behandlung in erhöhter Lösung unterworfen, auf 2,5908 mm (0,102 Zoll) gezogen und ausgehärtet wurde.
  • Die Legierung wurde unter verschiedenen Bedingungen, wie nachstehend in Tabelle II beschrieben, verarbeitet, wobei die Eigenschaften nachstehend ebenfalls dargestellt sind.
  • Figure 00120001
  • Die Ergebnisse zeigen an, dass der Draht, der bei einem Durchmesser von 1,27 mm (0,050 Zoll) ausgehärtet wurde, gefolgt von Ziehen und Aushärten, zum Schluss eine höhere elektrische Leitfähigkeit aufweist. In 2 ist die Dehnung in Abhängigkeit von der Festigkeit dargestellt. Der erfindungsgemäße Draht, der erfindungsgemäß verarbeitet wurde, zeigt eine hervorragende Kombination aus Festigkeit, Leitfähigkeit und Dehnung.
  • BEISPIEL 3
  • In diesem Beispiel wurde ein Kupferlegierungsdraht der folgenden Zusammensetzung verwendet:
  • Figure 00130001
  • Der Draht wurde auf einen Durchmesser von 2,5908 mm (0,102 Zoll) gezogen und ausgehärtet. Dann wurde der Draht auf einen Durchmesser von 0,508 bis 0,254 mm (0,020 bis 0,010 Zoll) gezogen. Der Draht ließ sich einfach und problemlos auf einen Durchmesser von 0,254 mm (0,010 Zoll) ziehen. Die Zugeigenschaften und die elektrische Leitfähigkeit des ausgehärteten Drahts gehen nachstehend aus Tabelle III hervor. Der Draht wies in allen Fällen eine elektrische Leitfähigkeit von mehr als 90% IACS sowie eine hervorragende Kombination aus Zugfestigkeit und Dehnung auf.
  • Figure 00140001
  • BEISPIEL 4
  • Die Legierung aus Beispiel 3, Kupfer – 0,92% Chrom – 0,016% Zirconium, wurde zunächst einer Behandlung in erhöhter Lösung unterworfen, dann auf einen Durchmesser von 2,5908 mm (0,102 Zoll) gezogen und ausgehärtet. Dann wurde der Draht auf einen Durchmesser von 1,016 mm (0,040 Zoll) gezogen und bei 732°C (1350°F) für 1/3 Minute einer Wärmebehandlung unterworfen. Diese Wärmebehandlung erweicht die Legierung, ohne die elektrische Leitfähigkeit maßgeblich zu beeinflussen. Dieser Draht wurde anschließend versilbert, auf einen Durchmesser von 0,127 mm (0,005 Zoll) gezogen und zu einer 24-AWG- oder 19/36-Litzenkonstruktion verarbeitet. Der Litzenleiter wurde schließlich bei 382°C (720°F) für 3 Stunden einer Wärmebehandlung unterworfen. Der Litzenleiter wies folgende Eigenschaften auf:
  • Figure 00150001

Claims (22)

  1. Verfahren für die Herstellung von hochfestem, hochleitfähigem Kupferlegierungsdraht, das Folgendes umfasst: Bereitstellen eines Kupferlegierungsdrahts einer Drahtstärke von 6,35 mm (0,25 Zoll) oder weniger, der aus 0,15–1,30% Chrom, 0,01–0,15 0% Zirconium und der Rest aus Kupfer besteht; eine erste Wärmebehandlung in erhöhter Lösung des Drahts für mindestens eine Minute bei einer Temperatur von 871–982°C (1600–1800°F); ein erstes Kaltverformen der Legierung auf eine Zwischendrahtstärke von 0,762–3,175 mm (0,030–0,125 Zoll); eine zweite Wärmebehandlung der Legierung für 15 Minuten bis 10 Stunden bei 316–538°C (600–1000°F); ein endgültiges Kaltverformen der Legierung auf eine endgültige Drahtstärke von 0,254 mm (0,010 Zoll) oder weniger und eine endgültige Wärmebehandlung der Legierung für 15 Minuten bis 10 Stunden bei 316–538°C (600–1000°F) und wobei ein Hauptteil des Chroms und Zirconium als ausgefällte Teilchen von Submikrongröße im Wesentlichen gleichförmig in einer Kupfermatrix verteilt vorliegt, wobei der so erhaltene Draht eine Zugfestigkeit von mindestens 379,2 MPa (55 Kiloquadratzoll), eine elektrische Leitfähigkeit von mindestens 85% IACS und eine Mindestdehnung von 6% in 254 mm (10 Zoll) aufweist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Legierungsdraht nach dem zweiten Wärmebehandlungsschritt, jedoch vor dem endgültigen Kaltverformungsschritt, auf eine Drahtstärke von mehr als 0,2068 mm (0,03 Zoll) kaltverformt wird, gefolgt von einer Wärmebehandlung für mindestens weniger als eine Minute bis zehn Stunden bei Temperaturen zwischen 316 & 760°C (600 & 1400°F).
  3. Verfahren nach Anspruch 1, einschließlich eines Abkühlschritts nach dem ersten Wärmebehandlungsschritt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei es sich bei den Kaltverformungsschritten um Ziehschritte handelt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der erste Wärmebehandlungsschritt eine Minute bis 2 Stunden dauert bei einer Drahtstärke von 2,032–6,35 mm (0,08–0,25 Zoll).
  6. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der erste Kaltverformungsschritt auf eine Zwischendrahtstärke von 1,016–6,32 mm (0,040–0,080 Zoll) stattfindet.
  7. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der zweite Wärmebehandlungsschritt 30 Minuten bis 4 Stunden dauert.
  8. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der Legierungsdraht nach dem ersten Wärmebehandlungsschritt abgeschreckt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Legierungsdraht des Weiteren mindestens eines unter Silicium, Magnesium und Zinn in einer Menge von jeweils bis zu 0,1% enthält.
  10. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der dabei gebildete Draht eine Zugfestigkeit von mindestens 413,7 MPa (60 Kiloquadratzoll), eine elektrische Leitfähigkeit von mindestens 90% IACS und eine Mindestdehnung von 7% aufweist.
  11. Kupferlegierungsdraht hoher Festigkeit und hoher Leitfähigkeit, welcher Folgendes umfasst: eine in erhöhter Lösung wärmebehandelte, kaltverformte und gealterte Kupferlegierung, der aus 0,15–1,30% Chrom, 0,01–0,15% Zirconium und der Rest aus Kupfer besteht, wobei der Draht eine Drahtstärke von 0,254 mm (0,010 Zoll) oder weniger aufweist, wobei ein Hauptteil des Chroms und Zirconiums als ausgefällte Teilchen von Submikrongröße in einer Kupfermatrix vorliegt, wobei die Teilchen im Wesentlichen gleichförmig in einer Kupfermatrix ausgefällt sind und wobei der Draht eine Zugfestigkeit von mindestens 379,2 MPa (55 Kiloquadratzoll), eine elektrische Leitfähigkeit von mindestens 85% IACS und eine Mindestdehnung von 6% in 254 mm (10 Zoll) aufweist.
  12. Kupferlegierungsdraht nach Anspruch 11, wobei der Draht wärmebehandelt, auf eine Zwischendrahtstärke kaltverformt, wärmebehandelt, auf eine endgültige Drahtstärke kaltverformt und schließlich wärmebehandelt wird.
  13. Kupferlegierungsdraht nach Anspruch 11, wobei der Draht eine Zugfestigkeit von mindestens 448,2 MPa (65 Kiloquadratzoll), eine elektrische Leitfähigkeit von mindestens 90% IACS und eine Mindestdehnung von 7 aufweist.
  14. Kupferlegierungsdraht nach Anspruch 11, wobei die Legierung des Weiteren mindestens eines unter Silicium, Magnesium und Zinn in einer Menge von jeweils bis zu 0,1% enthält.
  15. Kupferlegierungsdraht nach Anspruch 11, wobei die Kupferlegierung 0,15–0,50% Chrom, 0,05–0,15% Zirconium und restliches Kupfer enthält.
  16. Kupferlegierungsdraht nach Anspruch 11, wobei die Kupferlegierung 0,50–1,30% Chrom, 0,01–0,05% Zirconium und der Rest Kupfer enthält.
  17. Kupferlegierungs-Mehrstrangkabel hoher Festigkeit und hoher Leitfähigkeit, welches Folgendes umfasst: 2 bis 400 Stränge Kupferlegierungsdraht, der im Wesentlichen aus 0,15–1,30% Chrom, 0,01–0,15% Zirconium und der Rest aus Kupfer besteht, wobei jeder Draht eine Drahtstärke von 0,0254–0,2032 mm (0,001–0,008 Zoll) aufweist, wobei ein Hauptteil des Chroms und Zirconiums als ausgefällte Teilchen von Submikrongröße in einer Kupfermatrix vorliegt, wobei die Teilchen im Wesentlichen gleichförmig in einer Kupfermatrix ausgefällt sind und wobei das Kabel eine Zugfestigkeit von mindestens 379,2 MPa (55 Kiloquadratzoll), eine elektrische Leitfähigkeit von mindestens 85% IACS und eine Mindestdehnung von 6% in 254 mm (10 Zoll) aufweist.
  18. Kupferlegierungskabel nach Anspruch 17, wobei jeder der Stränge wärmebehandelt, auf eine Zwischendrahtstärke kaltverformt, wärmebehandelt, auf eine endgültige Drahtstärke kaltverformt und schließlich wärmebehandelt wird.
  19. Kupferlegierungskabel nach Anspruch 17, wobei das Kabel eine Zugfestigkeit von mindestens 413,7 MPa (60 Kiloquadratzoll), eine elektrische Leitfähigkeit von mindestens 90% IACS und eine Mindestdehnung von 7 aufweist.
  20. Kupferlegierungskabel nach Anspruch 17, wobei die Stränge des Weiteren mindestens eines unter Silicium, Magnesium und Zinn in einer Menge von jeweils bis zu 0,1% enthalten.
  21. Kupferlegierungskabel nach Anspruch 17, wobei die Stränge 0,15–0,50% Chrom, 0,05–0,15% Zirconium enthalten und der Rest im Wesentlichen aus Kupfer besteht.
  22. Kupferlegierungskabel nach Anspruch 17, wobei die Stränge 0,50–1,30% Chrom, 0,01–0,05% Zirconium enthalten und der Rest im Wesentlichen aus Kupfer besteht.
DE69823435T 1997-09-12 1998-09-10 Verfahren zur Herstellung von Kupferlegierungsdraht und Kupferlegierungsnaht Expired - Lifetime DE69823435T2 (de)

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