DE69823190T2 - Plattenspieler mit selbstschliessendem tablett - Google Patents

Plattenspieler mit selbstschliessendem tablett Download PDF

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Paul Gregory ANDREWS
Chung Kin CHEUNG
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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  • Automatic Disk Changers (AREA)

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Daten-CD-Lesevorrichtungen mit einer Plattenaufnahmeschale zum Laden von CDs in eine Betriebsstellung und insbesondere auf selbstschließende Plattenaufnahmeschalen.
  • BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK
  • Compact-Disc-Abspielgeräte (CD) sind in modernen Computern weit verbreitet. Solche Geräte lesen Daten von einer in eine Betriebsposition in dem Abspielgerät geladenen CD. Manche dieser Abspielgeräte können die Daten nur abspielen oder von der CD lesen. Andere wiederum sind in der Lage, Daten zu lesen und auf die Plattenoberfläche zu schreiben. Die vorliegende Erfindung kann sowohl auf diese Arten von CD-Abspielgeräten als auch auf andere Daten-CD-Lese- und -Schreibgeräte einschließlich Musik- und Video-CD-Lesegeräten angewendet werden. Unter dem hier verwendeten Begriff „Daten-CD-Lesevorrichtungen" sollen alle möglichen Geräte dieser Art verstanden werden.
  • Das typische in einem Computer oder einer anderen datenverarbeitenden Vorrichtung verwendete CD-Abspielgerät hat eine Schale zum Aufnehmen einer CD. Die Position der Schale wird durch eine Drucktaste an der Vorderseite des Abspielgeräts manuell gesteuert. Die Schale befindet sich normalerweise in einer geschlossenen oder eingerückten Position innerhalb des Abspielgeräts. Wenn die Taste gedrückt wird, bewegt ein Motor die Schale in eine offene oder ausgerückte Position, in welcher der Benutzer eine CD auf die Oberfläche eines Drehtellers oder einer Mulde legen kann, die auf der Schale definiert ist. Wenn der Benutzer dann erneut die Taste drückt, bringt der Motor die Schale wieder zurück in die eingerückte oder geschlossene Position. In der geschlossenen Position befindet sich die CD in einer Arbeitsposition, in welcher sie durch den Drehteller in Drehung versetzt wird, um durch einen Wandler die Daten von der CD zu lesen.
  • Das typische CD-Abspielgerät weist Nachteile auf, die sich aus der manuellen Steuerung der Schalenposition durch Tastendruck ergeben. Es erfordert Zeitaufwand, wenn eine CD entnommen und eine neue CD eingelegt wird. Normalerweise entnimmt ein Benutzer die neue CD aus ihrer Verpackung und drückt die Taste, um die Schale zu öffnen. Die alte CD wird der Schale entnommen und die neue CD in die Schale eingelegt. Die alte CD wird in ihrer Verpackung aufbewahrt. Zum Schluss wird die Taste gedrückt, um die Schale wieder zu schließen. Weiterer Zeitaufwand entsteht, wenn das Abspielgerät eine Routine zum Erkennen der neuen CD ausführt.
  • Wenn sich die typische Aufnahmeschale in ihrer ausgerückten, offenen Position befindet, versperrt sie den ungehinderten Zugriff auf die Bedienungstaste. Das umständliche Herumgreifen um oder unter die Aufnahmeschale zur Bedienung der Taste stellt einen Nachteil dar. Wegen dieser umständlichen Bedienung neigt der Benutzer auch dazu, die Aufnahmeschale offen zu lassen, wenn das Abspielgerät nicht benutzt wird. Dies kann dazu führen, dass die hervorstehende zerbrechliche Aufnahmeschale beschädigt wird. Ferner kann es zum Eindringen von Schmutz oder Staub in die nicht abgedeckte Aufnahmeöffnung an der Vorderseite des Abspielgeräts führen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die CD beschädigt werden kann, wenn diese nicht richtig in die Aufnahmeschale eingelegt und dann die Taste zum Schließen der Aufnahmeschale gedrückt wird.
  • Es wurde vorgeschlagen, auf die Ladeschale zu verzichten und die CD direkt in einen Schlitz an der Vorderseite des Abspielgeräts zu stecken. In den US-Patentschriften 4 701 902, 4 979 160 und 4 995 027 werden CD-Abspielgeräte dieser Art beschrieben. Obwohl durch diesen Ansatz manche Probleme der Plattenladeschale behoben werden, können sich weitere Nachteile daraus ergeben, dass die CD durch Antriebsrollen transportiert wird, welche die Datenoberfläche der CD berühren. Bei anspruchsvollen Anwendungen wie zum Beispiel der Datenspeicherung im Computer kann der Kontakt mit der Plattenoberfläche nicht akzeptiert werden.
  • Es wurde auch vorgeschlagen, das Vorhandensein einer CD auf der Schale zu erkennen und die Schale von ihrer offenen Position in ihre geschlossene Position zu fahren, wenn eine CD erkannt wird. Ein Vorschlag hierzu ist in der US-Patentschrift Nr. 4 625 304 zu finden. In dieser Patentschrift wird vorgeschlagen, dass zum Erkennen einer CD auf der Schale ein nicht näher bezeichneter Sensor verwendet wird und eine Antriebseinheit die Schale entweder als Reaktion auf die Erkennung der CD oder die Bedienung der Taste in die geschlossene Position fährt. Das durch diese Offenlegung vorgeschlagene System vermag nicht zu unterscheiden zwischen der korrekten und der unkorrekten Positionierung der CD in der Aufnahmeschale und kann zur Beschädigung des Abspielgeräts oder der CD führen, wenn die Aufnahmeschale mit der CD in einer unkorrekten Position geschlossen wird. Außerdem ist das beschriebene System nicht in der Lage, die Aufnahmeschale automatisch zu schließen, wenn sie leer bleibt, und stellt kein Mittel zur Steuerung der Aufnahmeschale bereit, um eine alte CD zu entnehmen und eine neue CD einzulegen. Ferner wird die Verwendung eines Sensors zur Erkennung der Anwesenheit einer CD in der US-Patentschrift 4 755 978 erörtert.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Kurz gesagt, gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine CD-Lesevorrichtung zum Lesen von Daten von Daten-CDs bereitgestellt. Die CD-Lesevorrichtung beinhaltet ein Gehäuse und eine Plattenladeschale, die durch das Gehäuse gehaltert wird und eine Plattenaufnahmemulde definiert. Die Aufnahmeschale kann gegenüber dem Gehäuse zwischen einer geschlossenen Position, bei der sich die Aufnahmemulde in einer Arbeitsposition innerhalb des Gehäuses befindet, und einer offenen Position verschoben werden, bei der man von außerhalb des Gehäuses auf die Aufnahmemulde zugreifen kann. Ein Mittel auf der Aufnahmeschale, welches sich an der Aufnahmemulde befindet, erkennt, wenn eine CD korrekt in der Aufnahmemulde positioniert ist. Die Aufnahmeschale wird als Reaktion auf das Erkennen einer richtig positionierten CD durch das Erkennungsmittel von der offenen in die geschlossene Position gefahren.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung in Verbindung mit den oben angeführten sowie weiteren Aufgaben und Vorteilen ist am besten aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der in den Zeichnungen veranschaulichten bevorzugten Ausführungsarten der Erfindung zu verstehen, wobei:
  • 1 eine teilweise schematische isometrische Ansicht eines CD-Abspielgeräts mit einer selbstschließenden Plattenaufnahmeschale gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine stark vergrößerte Teilquerschnittsansicht einer CD-Erkennungsvorrichtung des Abspielgeräts von 1 ist;
  • 3 eine stark vergrößerte Teilquerschnittsansicht einer weiteren Ausführungsart einer CD-Erkennungsvorrichtung des Abspielgeräts von 1 ist;
  • 4 ein schematisches Zustandsdiagramm ist, welches die Beziehungen zwischen den Zuständen der selbstschließenden Plattenaufnahmeschale des Abspielgeräts von 1 darstellt;
  • 5 ein Ablaufdiagramm ist, welches eine Routine zur Steuerung und Bedienung des Abspielgeräts von 1 veranschaulicht; und
  • 6 eine schematische isometrische Teilansicht eines Computers mit einer CD-Abspielvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSARTEN
  • 1 zeigt ein CD-Abspielgerät oder einen CD-Spieler, der allgemein durch die Bezugsnummer 10 bezeichnet wird und gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung gebaut ist. Das Abspielgerät 10 beinhaltet ein Gehäuse 12, welches eine Plattenladeschale 14 haltert. Die Schale 14 kann bezüglich des Gehäuses 12 zwischen der dargestellten offenen oder ausgerückten Position und einer geschlossenen oder eingerückten Position bewegt werden. In der geschlossenen Position schließt die Vorderseite 16 eines Schlittens bündig mit einer Aufnahmeöffnung 18 an der Vorderseite des Gehäuses 12 ab und verschließt diese.
  • Innerhalb des Gehäuses 12 befindet sich ein Aufnahmeschalen-Antriebsmotor 20 zum Verschieben der Schale zwischen verschiedenen Positionen, einen Aufnahmeschalen-Steuerungsmikroprozessor 21 und einen Aufnahmeschalen-Positionssensor 22 zum Erkennen, ob die Schale geöffnet oder geschlossen ist. Auf Wunsch braucht es sich bei dem Sensor 22 nicht um einen diskreten Mechanismus zu handeln, sondern er kann mit dem Motor oder dem Motorsteuersystem integriert werden. Es sind zahlreiche Varianten herkömmlicher CD-Abspielvorrichtungen bekannt, sodass zum Verständnis der vorliegenden Erfindung keine detaillierte Beschreibung dieser und weiterer innerer Komponenten erforderlich ist.
  • An der Vorderseite des Gehäuses 12 ist unterhalb der Öffnung 18 eine Drucktaste 24 angebracht. Wenn die Aufnahmeschale 14 ausgefahren ist und die Taste 24 gedrückt wird, fährt der Motor 20 die Schale in die geschlossene Position. Wenn sich die Schale 14 in der geschlossenen Position befindet und die Taste 24 gedrückt wird, fährt der Motor 20 die Schale wieder in die offene Position. Wenn die Schale 14 wie in 1 offen ist, ist die Taste 24 nur umständlich zu erreichen, da der ungehinderte Zugang durch die hervorstehende Aufnahmeschale versperrt wird.
  • In der Aufnahmeschale 14 ist eine Mulde 26 enthalten, die zur Aufnahme einer Daten-CD 28 geformt ist (2). Durch eine Zugriffsöffnung 30 in der Aufnahmeschale kann ein Drehtellermechanismus innerhalb des Gehäuses 12 die CD in Drehung versetzen, wenn sich die Aufnahmeschale im geschlossenen Zustand befindet. Bei anderen CD-Spieler-Konfigurationen können der Drehteller und der Wandler an der verschiebbaren Aufnahmeschale und nicht im Gehäuse angebracht sein. In diesem Fall kann der Drehteller Teil der Plattenaufnahmemulde sein oder diese selbst darstellen. Die vorliegende Erfindung ist bei beiden Varianten von Vorteil.
  • Gemäß der Erfindung sind an der Aufnahmemulde 26 eine Vielzahl von CD-Sensoren 32 angebracht. Diese Sensoren 32 liefern eine Anzeige, wenn sich auf der Aufnahmeschale 14 eine CD befindet eine weitere Anzeige, wenn in der Mulde 26 eine CD korrekt positioniert ist. Bei der Anordnung in 1 und 2 handelt es sich bei den Sensoren 32 um Schaltmechanismen.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsart von 1 und 2 sind in gleichmäßigen Abständen am Rand der Mulde 26 drei Sensor-Schaltmechanismen 32 angeordnet. wenn eine CD 28 in der Mulde 26 abgelegt wird, was durch die Pfeile in 2 angezeigt wird, berührt die CD die Schaltmechanismen. Die Sensoren 26 sind so am Außenrand der Mulde 26 angeordnet, dass sie den Datenspeicherbereich der CD 28 nicht berühren. Wenn einer der Schaltmechanismen ausgelöst wird, zeigt dies an, dass sich auf der Schale eine CD befindet. Wenn nur ein oder zwei Schaltmechanismen ausgelöst werden, zeigt dies an, dass die CD nicht korrekt in der Mulde abgelegt wurde. Wenn die CD korrekt abgelegt wurde, werden alle drei Schaltmechanismen ausgelöst.
  • Wenn sich in der Mulde 26 eine CD befindet, jedoch nicht ganz korrekt positioniert wurde, kann das Schließen der Schale 14 zur Beschädigung der CD oder des CD-Spielers führen.
  • Jeder Schaltmechanismus enthält, wie in 2 zu sehen ist, ein Schaltergehäuse 34, welches durch eine Aussparung 36 an der Unterseite der Schale 14 aufgenommen wird. Ein Schalthebel 38 wird gegenüber dem Gehäuse 12 geschwenkt und berührt einen Schalttaster 40. Am Hebel befindet sich ein Spitzenteil 42, der sich durch die Öffnung 44 nach oben in die Mulde 26 erstreckt. Wenn die Spitze 42 nicht durch eine CD berührt wird, befindet sich der Hebel 38 in 2 in der oberen Position, in welcher er auf den Schalttaster 40 drückt und den Schalter in einen von zwei alternativen Zuständen versetzt. Wenn die Spitze 42 durch eine CD berührt wird, wird der Hebel nach unten gedrückt, der Schalttaster 40 wird freigegeben und der Schalter in seinen anderen Zustand versetzt.
  • In 3 ist eine alternative CD-Sensorkonstruktion mit der Bezugsnummer 32A dargestellt. Bei den Sensoren 32A handelt es sich um optische Detektormodule, die in der Oberfläche der Schale 14 in ein durchsichtiges Material eingebettet sind und innerhalb der Mulde 26 nach oben zeigen. Jedes Modul enthält eine im Allgemeinen U-förmige Laserdiode 46, welche durch Mikrolinsen 48 Licht in die Mulde 26 projizieren. Wenn sich in der Mulde unmittelbar über dem Detektor eine CD befindet, wird das Licht reflektiert. Das reflektierte Licht wird durch eine Empfangsmikrolinse 50 auf eine Fotodiode 52 fokussiert. Die Fotodiode liefert ein Ausgangssignal, welches anzeigt, ob eine CD erkannt wurde. Ebenso wie bei der Ausführungsart von 1 werden eine Vielzahl von Detektoren verwendet, um nicht nur eine Anzeige zu liefern, dass eine CD vorhanden ist, sondern auch eine Anzeige, dass die CD in der Mulde 26 korrekt positioniert ist.
  • In 6 ist ein Computer 54 mit einer für einen Benutzer leicht zugänglichen Vorderseite 56 dargestellt. Der CD-Spieler 10 ist so im Computer 54 angebracht, dass die Vorderseite 16 des Schlittens bündig mit der Vorderseite 56 abschließt. Der Computer 54 enthält eine Zentraleinheit (CPU) in Form eines Mikroprozessors 58, welche die Daten von der CD-Lesevorrichtung 10 verwendet und die Funktionen der Komponenten des Computersystems einschließlich der CD-Lesevorrichtung steuert. Alternativ kann auf Wunsch die CD-Lesevorrichtung 10 ein separates Gerät sein, das durch geeignete äußere Kabel mit dem Computer 54 oder einer anderen Datenverarbeitungsvorrichtung verbunden ist.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsart werden die durch die Sensoren 32 oder 32A in 4 erzeugten Signale zur automatischen Steuerung des Schließens der Aufnahmeschale 14 verwendet, sodass der Benutzer nicht die Taste 24 zu drücken braucht. Die CD-Lesevorrichtung 10 startet bei geschlossener Aufnahmeschale entweder in Kasten 60 oder 62. Die Schale kann entweder leer (Kasten 64) oder voll (Kasten 66) sein. Wenn man zunächst den geschlossenen, leeren Zustand von Kasten 64 betrachtet und nun ein Drücken der Taste 24 annimmt, fährt die Schale in den offenen, leeren Zustand von Kasten 68. Wenn keine CD da ist und diese somit auch nicht durch die Sensoren 32 erkannt wird, wird die Schale nach einer vorgegebenen und relativ langen Verzögerungszeit wieder automatisch eingefahren, und das System kehrt wieder in den geschlossenen, leeren Zustand von Kasten 64 zurück.
  • Wenn alternativ eine neue CD in die Aufnahmeschale 14 eingelegt wird, wechselt diese in den offenen Zustand mit einer neuen CD von Kasten 70. Wenn die neue CD entnommen wird, kehrt das System wieder in den offenen, leeren Zustand von Kasten 68 zurück. Wenn die neue CD während einer relativ kurzen Verzögerungszeit in der Schale verbleibt, wird diese automatisch eingefahren und geht in den geschlossenen, vollen Zustand von Kasten 66 über.
  • Wenn das System im geschlossenen, vollen Zustand von Kasten 66 startet und die Taste 24 zum Öffnen der Aufnahmeschale 14 gedrückt wird, wechselt diese in den offenen Zustand mit einer alten CD gemäß Kasten 72. Wenn die CD entnommen wird, wechselt das System in den offenen, leeren Zustand von Kasten 68; dann wird entweder eine neue CD eingelegt (Kasten 70) oder die Aufnahmeschale geht nach einer relativ langen Verzögerungszeit wieder in den geschlossenen Zustand über (Kasten 64). wenn die CD nicht entnommen wird, wird die Aufnahmeschale nach einer relativ langen Verzögerungszeit eingefahren und geht in den geschlossenen, vollen Zustand über (Kasten 66).
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm einer Routine zum Ausführen der Zustandsänderungen von 4 und zum Ausführen des Verfahrens der vorliegenden Erfindung zur automatischen Steuerung der Aufnahmeschale. Diese Routine wird unter Steuerung des Aufnahmeschalen-Steuerungsmikroprozessors 21 (1) der CD-Lesevorrichtung 10 oder auf Wunsch durch die Zentraleinheit 58 des Computers 54 oder durch eine andere zur CD-Lesevorrichtung 10 gehörende Datenverarbeitungsvorrichtung in gleichmäßigen Abständen von sehr kleinen Sekundenbruchteilen ausgeführt.
  • Die Wiederholungsroutine startet in Kasten 80 von 5. Im Entscheidungskasten 82 wird ermittelt, ob die Aufnahmeschale 14 offen oder geschlossen ist. Diesem Zweck kann zum Beispiel ein durch den Aufnahmeschalen-Positionssensor 22 bereitgestelltes Signal dienen. Wenn die Aufnahmeschale geschlossen ist, wird die Routine in Kasten 84 beendet und wartet, bis die Routine wiederholt wird. Das entspricht den Zuständen geschlossen, leer oder geschlossen, voll von Kasten 64 bzw. 66 in 4.
  • Wenn in Kasten 82 hingegen festgestellt wird, dass die Aufnahmeschale offen ist, wird anschließend im Entscheidungskasten 86 ermittelt, ob sich in der Aufnahmeschale 14 eine CD befindet. Wenn keiner aus der Vielzahl von Sensoren 32 das Vorhandensein einer CD erkennt, wird festgestellt, dass sich die Aufnahmeschale im offenen, leeren Zustand von Kasten 68 in 4 befindet. Die Routine von 5 verwendet eine als T-FLAG bezeichnete Statusmarkierung, um alternativ festzustellen, ob die Aufnahmeschale 14 LEER oder VOLL ist. Wenn in Kasten 86 der leere Zustand festgestellt wird, wird die T-FLAG in Kasten 88 auf LEER gesetzt.
  • Ein als TIMER-1 bezeichneter Zeitgeber wird zum Erzeugen einer relativ langen Verzögerungszeit zwischen Kasten 68 und 64 bzw. Kasten 72 und 66 in 4 verwendet. In Kasten 90 von 5 wird dieser Zeitgeber jedes Mal um eins erhöht, wenn die Routine den offenen, leeren Zustand feststellt. Dann wird in Kasten 92 die Zeit t1 des TIMER-1 mit der relativ langen Verzögerungszeit tL verglichen. Die relativ lange Verzögerungszeit tL kann zum Beispiel sechzig Sekunden betragen. Wenn die Verzögerungszeit gemäß dem Vergleich in Kasten 92 noch nicht abgelaufen ist, wird die Routine in Kasten 84 beendet. Wenn die relativ lange Verzögerungszeit tL gemäß dem Vergleich in Kasten 92 abgelaufen ist, wird die Aufnahmeschale 14 in Kasten 94 geschlossen und der Zeitgeber TIMER-1 und ein zweiter Zeitgeber TIMER-2 in Kasten 96 auf null zurückgesetzt und die Routine in Kasten 84 beendet.
  • Wenn im Entscheidungskasten 86 ein oder mehrere Sensoren 32 das Vorhandensein einer CD erkennen, wird festgestellt, dass sich auf der Aufnahmeschale 14 eine CD befindet. In Kasten 98 wird festgestellt, ob die Markierung T-FLAG auf VOLL oder auf LEER gesetzt wird. Wenn die Markierung den Status VOLL hat, ist bekannt, dass sich in der Aufnahmeschale 14 eine alte CD befindet, da die Aufnahmeschale nicht als leer markiert wurde, nachdem die alte CD der Aufnahmeschale entnommen wurde. Das System befindet sich daher im Zustand offen, alte CD gemäß Kasten 72 von 4. Die Routine durchläuft den oben erörterten Prozess des Langzeit-Zeitgebers in Kasten 90 bis 96. Wenn die Aufnahmeschale offen bleibt und eine alte CD darin bleibt, wird sie nach der relativ langen Verzögerungszeit in Kasten 94 automatisch geschlossen.
  • Wenn in Kasten 98 festgestellt wird, dass der Status der Markierung T-FLAG LEER ist, wird daraus geschlossen, dass es sich bei der in Kasten 86 ermittelten CD um eine neue CD handelt. Das entspricht dem Systemstatus offen, neue CD in Kasten 70 von 4. In Kasten 100 werden die Zeitgeber TIMER-1 und TIMER-2 auf null zurückgesetzt, um die Initialisierung der relativ kurzen Verzögerungszeit zwischen Kasten 70 und 66 in 4 vorzubereiten.
  • In Kasten 102 wird ermittelt, ob die in Kasten 86 festgestellte CD korrekt positioniert ist. Für die Ermittlung der korrekten Position ist es erforderlich, dass alle verteilt angebrachten Sensoren 32 oder 32A das Vorhandensein der CD erkennen. Wenn dies nicht der Fall ist, wird die Routine unmittelbar nach Kasten 102 in Kasten 84 beendet, und die Aufnahmeschale 14 kann nicht automatisch geschlossen werden.
  • Wenn in Kasten 102 festgestellt wird, dass die neue CD richtig positioniert ist, wird in Kasten 104 ein Zeitgeber TIMER-2 erhöht und in Kasten 106 ein Vergleich durchgeführt, um festzustellen, ob eine relativ kurze Verzögerungszeit tS abgelaufen ist. Wenn dies nicht der Fall ist, kehrt die Routine wieder zu Kasten 102 zurück. Wenn die CD ihre korrekte Position beibehält, wird der Zeitgeber TIMER-2 so lange schrittweise erhöht, bis die relativ kurze Verzögerungszeit abgelaufen ist. Die relativ kurze Verzögerungszeit kann zum Beispiel zwei Sekunden betragen. Wenn die Verzögerungszeit tS abgelaufen ist, wird die Aufnahmeschale in Kasten 108 automatisch eingefahren und in Kasten 110 die Markierung T-FLAG auf VOLL gesetzt. In Kasten 96 werden die Zeitgeber zurückgesetzt und in Kasten 84 die Routine beendet.
  • Die manuelle Taste 24 setzt die Routine von 5 außer Kraft, was zwischen Kasten 70 oder 72 und Kasten 66 von 4 angezeigt ist. Wenn also die Taste 24 gedrückt wird, während die Aufnahmeschale offen ist, wird diese stets unabhängig vom Zustand der Routine in 5 in die geschlossene Position gefahren. Immer dann, wenn die Tür geschlossen ist, also entweder automatisch durch die Routine von 5 oder manuell durch Bedienen der Taste, werden die Zeitgeber TIMER-1 und TIMER-2 auf null zurückgesetzt und die Markierung T-FLAG entsprechend der Anzeige der Sensoren 32 entweder auf VOLL oder auf LEER gesetzt.
  • VORTEILE
  • Eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte CD-Lesevorrichtung mit einer Plattenladeschale bereitzustellen, die automatisch geschlossen wird. Weitere Aufgaben bestehen darin, eine CD-Lesevorrichtung mit einer Plattenladeschale bereitzustellen, die automatisch geschlossen wird, wenn eine CD auf der Aufnahmeschale korrekt positioniert ist, jedoch nicht, wenn sich auf ihr eine CD in einer unkorrekten Position befindet; eine CD-Lesevorrichtung mit einer Plattenladeschale bereitzustellen, die eingefahren wird, nachdem sie eine bestimmte Zeit lang leer oder mit einer alten CD offen stand; eine CD-Lesevorrichtung bereitzustellen, welche die Plattenladeschale nach einem relativ kurzen Zeitraum automatisch einfährt, nachdem eine neue CD eingelegt wurde, und nach einem relativ längeren Zeitraum eingefahren wird, wenn in der Aufnahmeschale eine alte CD verblieben oder die Aufnahmeschale leer geblieben ist.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezug auf die Einzelheiten der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsarten der Erfindung beschrieben wurde, sollen diese Einzelheiten den in den beiliegenden Ansprüchen beanspruchten Geltungsbereich der Erfindung nicht einschränken.

Claims (14)

  1. CD-Lesevorrichtung zum Lesen von Daten von Datenplatten, wobei die CD-Lesevorrichtung Folgendes umfasst: ein Gehäuse (12); eine Plattenladeschale (14), welche durch das Gehäuse gehaltert wird und eine Plattenaufnahmemulde definiert, wobei die Schale gegenüber dem Gehäuse zwischen einer geschlossenen Position, in welcher sich die Mulde in einer Arbeitsposition innerhalb des Gehäuses befindet, und einer offenen Position verschoben werden kann, in welcher die Mulde von außerhalb des Gehäuses erreichbar ist; einen Motor (20) zum Verschieben der Schale von der offenen zur geschlossenen Position; und ein durch die Schale aufgenommenes und an der Mulde befindliches Erkennungssystem; dadurch gekennzeichnet, dass: das Erkennungssystem zum Erkennen dient, ob eine Platte richtig in der Mulde positioniert ist, und eine Vielzahl von Sensoren (32, 32A) umfasst, die in der Mulde in Abständen voneinander angeordnet sind, und wobei die Platte dann richtig positioniert ist, wenn alle aus der Vielzahl der Sensoren die Platte erkennen; und der Motor die Schale als Reaktion auf das Erkennen einer richtig positionierten Platte durch das Erkennungssystem von der offenen zur geschlossenen Position verschiebt.
  2. CD-Lesevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl der Sensoreinheiten drei in gleichmäßigen Abständen am Rand (26) der Mulde angebrachte Sensoren umfassen.
  3. CD-Lesevorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Sensoren Schalter (32) umfassen.
  4. CD-Lesevorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Sensoren optische Detektoren (32A) umfassen.
  5. CD-Lesevorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Erkennungssystem ein Steuersystem umfasst, damit der Motor eine vorgegebene Zeitspanne nach der richtigen Positionierung einer neuen CD in der Mulde in Betrieb genommen wird.
  6. Verfahren zum Betreiben einer CD-Lesevorrichtung mit einem Gehäuse (12), einer innerhalb dieses Gehäuses zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position verschiebbaren Schale (14), wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Erkennen (86) des Vorhandenseins einer neuen CD, die richtig auf der Schale abgelegt ist, wenn sich die Schale in der offenen Position befindet; dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren ferner die folgenden Schritte umfasst: den Erkennungsschritt, welcher das Erkennen (102) des Vorhandenseins der Platte auf der Schale durch eine Vielzahl von Sensoren umfasst, welche in Abständen voneinander auf der Schale angeordnet sind, und wobei die Platte richtig abgelegt ist, wenn jeder aus der Vielzahl der Sensoren die Platte erkennt; warten (106) für eine erste vorgegebene Zeitspanne nach dem richtigen Ablegen einer Platte; und Verschieben (108) der Schale nach dem Warten von der offenen zur geschlossenen Position.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, welches Folgendes umfasst: Erkennen des Vorhandenseins eines auf der Schale nicht korrekt positionierten Platte, wenn die Schale sich in der offenen Position befindet; und Beenden des Warteschrittes und des Verschiebungsschrittes, wenn eine nicht korrekt positionierte Platte erkannt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, welches ferner Folgendes umfasst: Erkennen eines Zustands, in dem die Schale leer ist (86) oder eine alte Platte enthält (98); Verzögern (92) um eine zweite vorgegebene Zeitspanne, während der der erkannte Zustand andauert; und Verschieben (104) der Schale von der offenen zur geschlossenen Position nach diesem Verzögerungsschritt.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, bei welchem die erste vorgegebene Zeitspanne kürzer ist als die zweite vorgegebene Zeitspanne.
  10. Computer (54), welcher Folgendes umfasst: ein Gehäuse mit einer für den Benutzer zugänglichen Montagefläche; eine CD-Lesevorrichtung (10) zum Liefern von Daten von den Datenplatten zur Verwendung durch den Computer; wobei die CD-Lesevorrichtung eine Plattenladeschale (14) enthält, welche durch das Gehäuse gehaltert wird und eine Plattenaufnahmemulde definiert, wobei die Schale in Bezug auf das Gehäuse zwischen einer geschlossenen Position, in welcher sich die Mulde in einer Arbeitsposition innerhalb des Gehäuses befindet, und einer offenen Position verschoben werden kann, in welcher die Mulde von außerhalb des Gehäuses erreichbar ist; einen Motor (20) zum Verschieben der Schale von der offenen zur geschlossenen Position; und ein durch die Schale aufgenommenes und an der Mulde befindliches Erkennungssystem; dadurch gekennzeichnet, dass: das Erkennungssystem zum Erkennen dient, ob eine Platte richtig in der Mulde positioniert ist, und eine Vielzahl von Sensoren (32, 32A) umfasst, die in der Mulde in Abständen voneinander angeordnet sind, und wobei die Platte dann richtig positioniert ist, wenn alle aus der Vielzahl der Sensoren die Platte erkennen; und der Motor die Schale als Reaktion auf das Erkennen einer richtig positionierten Platte durch das Erkennungssystem von der offenen zur geschlossenen Position verschiebt.
  11. Computer nach Anspruch 10, wobei die Schale eine Schalenvorderseite (16) hat, welche bei der geschlossenen Position der Schale im Allgemeinen in der für den Benutzer zugänglichen Montagefläche positioniert ist.
  12. Computer nach Anspruch 10, bei welchem die Vielzahl der Sensoren drei in gleichmäßigen Abständen am Rand (26) der Mulde angebrachte Sensoren umfassen.
  13. CD-Lesevorrichtung nach Anspruch 12, bei welcher die Sensoreinheiten Schalter (32) umfassen.
  14. CD-Lesevorrichtung nach Anspruch 12, bei welcher die Sensoreinheiten optische Sensoren (32A) umfassen.
DE69823190T 1997-05-30 1998-02-04 Plattenspieler mit selbstschliessendem tablett Expired - Lifetime DE69823190T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US866741 1997-05-30
US08/866,741 US5974016A (en) 1997-05-30 1997-05-30 Disc reader with automatic closing tray
PCT/US1998/002286 WO1998054720A1 (en) 1997-05-30 1998-02-04 Disc reader with automatic closing tray

Publications (2)

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