DE3134745C2 - Plattenspieler - Google Patents
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- G11B17/041—Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit specially adapted for discs contained within cartridges
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- G11B23/00—Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
- G11B23/02—Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
- G11B23/03—Containers for flat record carriers
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Abstract
Gegenstand der Erfindung ist ein Plattenspieler, in den zur Beschickung eine Tasche mit einer darin befindlichen Aufzeichnungsplatte eingeführt wird und worin die Platte nach dem Zurückziehen der Tasche zurückbleibt und auf einer Gruppe niederdrückbarer Auflager (132, 134) ruht. Im Plattenspieler ist ein Betätigungsglied (202, 204) vorgesehen, an welchem ein Teil (206) der vorderen Fläche der Plattentasche angreift, wenn letztere in den Plattenspieler eingeführt wird. Dieses Betätigungsglied drückt die Auflager nach unten, um das Einführen der Tasche zu erlauben.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Plattenspieler gemäß dein Oberbegriff des Anspruchs I. Insbesondere handelt
es sich um einen Plattenspieler, bei welchem das Eingeben und Herausnehmen einer Platte mit Hilfe einer
schützenden Plattenkassette so erfolgen kann, daß die Platte selbst nicht berührt zu werden braucht.
Es gibt Aufzeichnungssysteme für Fernsehbilder, bei denen die Videoinformation auf einer runden Platte in
Form geometrischer Änderungen in einer durchgehenden spiraligen Spur gespeichert ist, die sich auf der Plattenoberfläche
befindet Zur Wiedergabe der gespeicherten Information werden diese Änderungen kapazitiv
abgetastet, indem die Schwankungen der Kapazität zwischen einer Elektrode, die sich an einer in die Informationsspur
greifenden Abtastnadel befindet, und einem leitenden Material der Platte gefühlt werden. Ein
solches kapazitives Abtastsystem ist in der US-PS 38 42 194 beschrieben.
Zum Schutz der Bildplatte ist es aus der DE-OS 27 56 843 bekannt, sie in einer Kassette unterzubringen,
die aus einer äußeren Hülle und einem inneren Plattenhalter besteht Um eine Platte in den Plattenspieler einzugeben,
wird eine gefüllte Kassette in den Plattenspieler längs eines Weges eingeführt, der durch zwei seitliche
Führungsschienen definiert ist Beim anschließenden Zurückziehen der Hülle wird ein im Plattenspieler
befindlicher Plattenherausziehmechanismus wirksam, der den Plattenhalter mit samt der Platte aus der Hülle
herauszieht und im Plattenspieler zurückhält Die zurückgehaltene Anordnung von Platte und Plattenhalter
liegt dann im Plattenspieler auf einer Gruppe niederdrückbarer Auflageblöcke auf. Um die Platte zum Abspielen
auf den Drehteller zu übergeben, wird der Drehteller gegenüber diesen Auflagern angehoben. Der Plattenspieler
ist mit Niederhaltern versehen, welche den zurückgehaltenen Plattenhalter an seiner Stelle halten,
während die zurückgehaltene Platte durch 'den sich hebenden Drehteller mit hochgenommen wird. Während
des Abspielens wird die Abtastnadel radial über die Platte bewegt, während der Drehteller die Platte mit der
gewünschten Umlaufgeschwindigkeit (z. B. 450 Umdrehungen je Minute) dreht
Um die Platte wieder aus dem Plattenspieler herauszunehmen, wird der Drehteller gegenüber den Auflageblöcken
abgesenkt so daß die Platte auf diese Auflager zurückgelangt und mit dem Plattenhalter wieder die
gleiche Einheit wie vorher bildet Die Auflageblöcke haben in ihrer hochliegenden Position eine solche Lage,
daß die daraufliegende Anordnung von Platte und Plattenhalter mit den seitlichen Führungsschienen ausgerichtet
ist. Eine leere Hülle wird dann in den Plattenspieler hineingeschoben, so daß Platte und Plattenhalter in
diese Hülle zurückkehren. Durch Herausziehen der Kassete aus dem Plattenspieler wird die Platte mit herausgenommen.
Damit das Einführen der Kassette in den Plattenspieler ohne Störung oder Behinderung durch die Auflageblöcke
erfolgen kann, sollten diese Blöcke zweckmäßigerweise während des Einschiebens der Kassette aus
dem Einführweg herausbewegt sein. Man kann zu diesem Zweck dafür sorgen, daß dit Auflageblöcke durch
den vorderen Rand der Kassette bei deren Einschieben in den Plattenspieler niedergedrückt werden und sich
dann auf den Etikettenflächen der Tasche (d. h. auf einer ihrer großen ebenen Oberflächen) abstützen, um sie in
der niedergedrückten Stellung zu halten. Ein Problem dabei besteht jedoch darin, daß die Auflageblöcke durch
ihre direkte Berührung mit den Etikettenflächen der Kassette Schrammen auf der Etikettierung hinterlassen.
Ein weiterer Nachteil ist, daß die Auflageblöcke eine Verbiegung der Vorderkante der Kassette bewirken
können, so daß die Auflageblöcke nicht immer zuverläs-
sig aktiviert werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Schrammen im Etikett der Kassette und Beschädigungen von deren
Vorderkante zu vermeiden und eine zuverlässige Betätigung der Auflager zu erreichen. Diese Aufgabe wird
durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bei dem eri'.ndungsgemäßen Plattenspieler ist nahe einer der seitlichen Führungsschienen ein Betätigungsglied für einen Eingriff mit einem Seitenrand der Plattenkassette
so angeordnet, daß es ausgelenkt wird, wenn die Kassette in den Plattenspieler geführt wird
Durch die Bewegung des Betätigungsgliedes werden die Auflageblöcke in eine niedere Position abgelenkt, so
daß sie sich während des Einführeris der Kassette in den Plattenspieler außerhalb des Einführweges der Kassette
befinden. Hierdurch wird vermieden, daß die beschrifteten oder etikettierten Teile der Kassette und der vordere
Kassettenrand beschädigt werden.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
anhand von Zeichnungen nähei -erläutert.
F i g. 1 zeigt einen Bildplattenspieler mit einer durch die Plattenkassette betätigten erfindungsgemäßen Vorrichtung
zum Ablenken der Auflager, welche die aus Platte und Plattenhalter bestehende Anordnung im
Plattenspieler aufnehmen;
Fig.2 zeigt eine für das Zusammenwirken mit der
erfindungsgemäßen Vorrichtung geeignete Bildplattenkassette, die aus einer Hülle und einem die Bildplatte
haltenden Plattenhalter besteht;
Fig.3 zeigt in perspektivischer Darstellung einen
vorderen Abschnitt des Hüllenteils der in F i g. 2 abgebildeten Plattenkassette;
Fig.4 zeigt einen Schnitt durch den vorderen Abschnitt
der Hülle nach den F i g. 2 und 3;
F i g. 5 zeigt den Plattenspieler nach F i g. 1 in einer Ansicht von oben;
F i g. 6 veranschaulicht das im Plattenspieler nach den F i g. 1 und 5 verwendete kapazitive Abtastprinzip;
F i g. 7 und 8 zeigen Einzelheiten der erfindungsgemäßen Ablenkvorrichtungen.
Der in F i g. 1 dargestellte Bildplattenspieler 20 hat einen Funktionshebel 22, der in drei verschiedene Stellungen
»Aus«, »Abspielen« und »Eingabe/Entnahme« gebracht werden kann. Wenn der Funktionshebel 22 in
der Stellung »Aus« oder »Abspielen« ist, dann schließt eine Klapptür einen Plattenkassetten-Eingabeschütz 24.
In der Stellung »Eingabe/Entnahme« des Funktionshebels 22 ist die Klapptür geöffnet, so daß eine Plattenkassette
26, wie sie in F i g. 2 dargestellt ist, in den Plattenspieler eingeführt werden kann, um eine in der Kassette
eingeschlossene Platte in den Plattenspieler einzugeben. Mittels einer Drucktaste 28 läßt sich der Plattenspieler
in die Betriebsart »Pause« bringen. Eine Gruppe weiterer Drucktasten 30,32,34 und 36 auf dem Instrumentenbrett
38 dient dazu, den Plattenspisler auf eine von vier verschiedenen »Suchlauf«-Betriebsarte'i einzustellen,
nämlich einen Suchlauf für schnellen Zugriff sowohl in Vorwärts- als auch in Rückwärtsrichtung und einen »aktiven«
Suchlauf mit Bildwiedergabe sowohl in Vorwärtsals auch in Rückwärtsrichtung. Eine Digitalanzeige
40 zeigt die Spielzeit und andere Funktionen wie z. B. »Pause«, »Eingabe/Entnahme«, »Spielende« usw. lesbar
an. Zwei Signallampen 42 zeigen jeweils durch Aufleuchten an, welche Seite der Platte abgespielt wird,
z. B. »Seite 1« oder »Se,te 2«. Im Deckel des Plattenspielers befindet sich eine Tür 44, um einen Zugang zu
einer Abnehmerkapsel 46 zu bekommen, wie in F i g. 5 dargestellt ist
Wie in F i g. 2 zu erkennen, besteht die Kassette 26
aus einer Hülle 50 und einem im wesentlichen ebenen, die Platte haltenden Plattenhalter 52. Gemäß den F i g. 3
und 4 hat die Hülle 50 eine Randöffnung 54, die in Verbindung mit einem inneren Hohlraum 56 steht, der die
aus Platte und Plattenhalter bestehende Anordnung umschließt Der Plattenhalter 52 hat einen als Verschluß
ίο dienenden Teil 58 und einen weiteren Teil 60 mit einer
kreisrunden Öffnung oder Ausnehmung 62, welche die mit einem Mittelloch versehene Platte 64 aufnimmt Der
Plattenhalter 52 ist ferner mit einstückig angeformten, biegsamen Verriegelungsfingern 66 und 68 versehen.
Jeder dieser Finger 66 und 68 hat einen Vorsprung 70 bzw. 72. Die Vorsprünge 70 und 72 greifen in zugehörige
Vertiefungen 74 und 76 in der Hülle 50, um den Plattenhalter 52 festzuhalten, wenn er voll in der Hülle
eingeschoben ist Der Plattenhalter 52 ist ferner mit Ausschnitten 78 und 80 zur Aufna'.'.ie von Greifgliedern
versehen, die sich im Plattenspieler befinden, um den Plattenhalter am Plattenspieler festzuhalten, wie es
weiter unten erläutert wird.
Die Fig.3 und 4 zeigen Einzelheiten des vorderen
Teils der Hülle 50 der Plattenkassette 26. Die Hülle 50 besteht aus zwei flachen Kunststofftafeln 82 und 84, die
durch irgendeine geeignete Methode wie z. B. Ultraschallschweißung
zusammengefügt sind Die Dicke jeder der Tafeln 82 und 84 nimmt zum oberen Rand hin
allmählich ab, um der Randöffnung 54 der Tasche eine sich nach außen erweiternde Form zu geben, wie es in
F i g. 4 dargestellt ist, damit die aus Platte und Plattenhalter bestehende Anordnung leichter in die Hülle 50
eingeführt werden kann. Jede der Tafeln 82 und 84 hat entlang ihrem Seitenrand und ihrem rückwärtigen Rand
eine relativ dicke Rippe 86 bzw. 88. Die Tafeln 82 und 84 bilden gemeinsam mit den am Rand liegenden Rippen
86 und 88 den inneren Hohlraum 56 zur Aufnahme der
aus Platte und Plattenhalter bestehenden Anordnung. Auf den äußeren Oberflächen der Tafeln 82 und 84 befincen
sich Programmetiketten oder -aufdrucke 90 und 92, typischerweise als Vierfarbdruck auf Glanzpapier.
An jeder der Tafeln 82 und 84 befindet sich eine Lippe 94 bzw. 96, um das Eindringen von Staub und Rückständen
in den die Platte umschließenden Innenraum zu verhindern und um die Platte abzuwischen, wenn sie in
die Hülle 50 eingeschoben oder aus ihr herausgezogen wird. Die nicht-etikettierten seitlichen Randbereiche
der Hülle 50 sind in den Zeichnungen mit 98 und 100 bezeichnet. In der F i g. 3 erkennt man, daß die seitlichen
Randbereiche 98 und 100 der Hülle 50 steifer sind als der miniere Teil der Hülle.
Anhand der F i g. 5 sei nun die Arbeitsweise des Plattenherausziehmechanismus
beschrieben. Um eine Platte in den Plattenspieler einzugeben, wird eine Kassette 26
in den Eingabeschlitz 24 längs eines durch seitliche Führungsschienen 120 und 122 definierten Weges geschoben.
Wenn die Kassette ihre voll eingeschobene Position im Plattenspieler erreicht, treten Entriegelungsglieder
124 und 126 in die Hülle 50 ein, um die Verriegelungsfinger 66 und 68 aus ihrem Eingriff zu befreien und
dadurch die Einlage 52 von der Hüiie zu lösen. Schwenkbar am Plattenspieler sind Greifglieder 128
und 130 aufgehängt, die in die zugehörigen Ausschnitte 78 und 80 des Platteniialteri 52 fassen, wenn die Kassette
ihre voll eingeschobene Position im Plattenspieler erreicht, so daß der Plattenhalter am Plattenspieler festgehalten
wird. Da der Plattenhalter 52 durch die Wir-
kung der Entriegelungsglieder 124 und 126 von der Hülle
50 gelöst ist und durch die Wirkung der Greifglieder 128 und 130 nun mit dem Plattenspieler verriegelt ist,
bleibt die aus Platte und Plattenhalter bestehende Anordnung beim anschließenden Herausziehen der Hülle
im Plattenspieler zurück. Die zurückgehaltene Anordnung von Platte und Plattenhalter ruht auf einer Gruppe
niederdrückbarer Auflager 132, 134, 136, 138 und 140. Zwei Federn (nicht dargestellt), die sich zwischen einem
die Greifglieder 128 und 130 tragenden Greiferarm 142 und den Entriegelungsgliedern 124 und 126 befinden,
bewirken eine Abwärtsablenkung der Entriegelungsglieder während des Zurückziehens der Hülle.
Um die zurückgehaltene Platte auf einen Drehteller 124 zu übergeben, wird der Funktionshebel 22 in die
Stellung »Abspielen« gebracht, wodurch der Drehteller angehoben und ein Drehtellermotor 146 in Gang gesetzt
wird. Eine Gruppe von Niederhaltern 148,1:50 und 152 hält den zurückgehaltenen Plattenhalter 52 gegen
die Auflager 132, 134, 136, 138 und 140 in Stellung, während die zurückgehaltene Platte durch den sich hebenden
Drehteller 144 ergriffen und mitgenommen werden kann. Die Niederhalter 148,150 und 152 dienen
außerdem dazu, Jen zurückgehaltenen Plattenhalter 52 genau in ihrer Stellung sowohl in Längsrichtung als auch
in Querrichtung im Plattenspieler zu halten.
Eine Abtastnadel 160 sitzt an einem Ende eines Nadelarms 162, dessen anderes Ende über eine Gummikupplung
166 an einer Anschlagplatte 164 befestigt ist. Die Anschlagplatte 164 ist ihrerseits mittels einer Gummimembran
168 in der Abnehmerkapsel 46 aufgehängt Die Abnehmerkapsel 46 sitzt in einem Abteil 170 eines
Nadelarm-Vorschubschlittens 172, dessen Deckel (nicht
gezeigt) geschlossen ist. Im Schlitten 172 sitzt gleitend beweglich ein sogenannter Armstreck-Wandler 174
(2. B. des in der US-Patentschrift 33 S3 3iS beschriebenen
Typs), der einen sich gegen die Anschlagplatte 164 stützenden Anschlagbecher 176 aufweist. Der Wandler
174 wird durch das Schließen des Schlittendeckels so vorgerückt, daß eine Verbindung zwischen der Anschlagplatte
164 und dem Anschlagbecher 176 hergestellt wird.
Eine Anhebe- und Absenkvorrichtung 178 für den Nadelarm (z.B. des in der US-Patentschrift 40 53 161
beschriebenen allgemeinen Typs) ist im Schlitten 172 angeordnet, um die Abtastnadel 160 wahlweise durch
eine in der Bodenwand des Schlittens befindliche öffnung 180 zu senken, damit sie mit der Aufzeichnungsplatte
in Berührung kommt. Während des Abspielens wird der Schlitten 172 auf Führungen 182 und 184, die
parallel zu den seitlichen Führungsschienen 120 und 122 für die Plattenkassette liegen, aus einer Startposition im
hinteren Teil des Plattenspielers nach vorn geschoben, und zwar synchron mit der radialen Einwärtsbewegung
der Abtastnadel 160. Wie in F i g. 6 veranschaulicht, befindet
sich an der Abtastnadel 160 eine Elektrode 186, die mit einem leitenden Material der Platte 64 eine elektrische
Kapazität bildet Beim Abspielen der Platte werden die Schwankungen dieser Kapazität gefühlt, um die
auf der Platte aufgezeichnete Information zu reproduzieren.
Die wiedergewonnenen Signale werden verarbeitet um ein Bild- und Toninformationen enthaltendes
Fernsehsignal zur Beaufschlagung eines Fernsehempfängers zu rekonstruieren.
Um die Platte nach dem Abspielen zurück auf die Auflager 132,134,136,138 und 140 zu bringen, wird der
Funktionshebel 22 in die Stellung »Eingabe/Entnahme« niedergedrückt, wodurch der Drehteller 144 auf ein Niveau
unterhalb der Auflager abgesenkt wird. Beim Absenken des Drehtellers 144 legt sich die Platte auf die
Auflager 132, 134, 136, 138 und 140 und gelangt dabei wieder in die öffnung 62 der Einlage 52. so daß Platte
und Plattenhalter wieder die gemeinsame Anordnung wie vorher bilden. Der Drehtellermotor 146 wird ausgeschaltet,
wenn der Funktionshebel 22 in die Stellung »Eingabe/Entnahme« gebracht wird. Die Auflager 132,
134,136,138 und 140 haben in ihrer angehobenen Stellung
eine solche Lage, daß die aus Platte und Plattenhalter bestehende Anordnung mit der Mittellinie der Führungsschienen
120 und 122 für die Tasche ausgerichtet ist.
Um die aus Platte und Plattenhalter bestehende Anordnung herauszunehmen, wird die leere Hülle 50 durch
den Eingabeschlitz 24 entlang den Führungsschienen 120 und 122 in den Plattenspieler geschoben. Wenn dis
Hülle 50 an ihrer voll eingeschobenen Position ankommt, greift ihr vorderer Rand an den bereits abgelenkten
Entriegelungsgliedern 124 und 126 an, um diese Glieder noch weiter nach unten abzulenken. Diese weitere
Abwärtslenkung der Entriegelungsglieder 124 und 126 bewirkt wiederum eine Abwärtsbewegung der
Greifglieder 128 und 130, so daß der Plattenhalter 52 vom Plattenspieler gelöst wird. Wenn die Hülle 50 voll
im Plattenspieler eingeschoben ist, dann schnappen die VorsprUnge 70 und 72 an den Verriegelungsfingern 66
und 68 der Einlage zurück in die Vertiefungen 74 und 76, um den Plattenhalter 52 mit de' Hülle zu verriegeln.
Wenn die Tasche nun herausgezogen wird, dann wird auch die aus Platte und Plattenhalter bestehende Anordnung
aus dem Plattenspieler mitgenommen.
Wie weiter oben erwähnt, ist es wünschenswert, die Auflager 132,134,136,138 und 140 während des Einführens
der Plattenkassette in den Plattenspieler aus dem Wege zu nehmen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine durch die Plattenkassette betätigbare Vorrichtung 200 vorgesehen,
um die Auflager 132, 134 und 140 zu bewegen. Diese Vorrichtung 200 bewegt die Auflager 132, 134
und 140 ohne Beschädigung der Kassettenetikettierungen 90 und 92 Die übrigen Auflager 136 und 138 befinden
sich in der Nähe der Führungsschienen 120 und 122 und werden direkt durch die untere vordere Kassettenkante
betätigt, die sich dort befindet, wo die untere Kassettenfläche 84 mit der Vorderfläche der Kassette zusammentrifft.
Das heißt, die Auflager 136 und 138 sind federbelastet und werden nach unten aus dem Wege
gedrückt wenn die (gefüllte oder leere) Kassette ;.. den
Plattenspieler eingeschoben wird. Die Federbelastung der Auflager 136 und 138 bewirkt, daß diese Auflager
nach oben gehen und zur Stützung der Platte beitragen, wenn die (nun von der Einlage befreite) Hülle herausgezogen
wird.
Die F i g. 7 veranschaulicht die Arbeitsweise der vorderen Auflager 132 und 134, und die F i g. 8 zeigt die
Arbeitsweise des hinteren Auflagers 140. Wie in den F i g. 5 und 7 zu erkennen, sitzen die vorderen Auflager
132 und 134 auf einer drehbar gelagerten Welle 202. An der Welle 202 ist nahe der Führungsschiene 120 ein
Betätigungshebel 204 befestigt der während des Einschiebens der Kassette 26 in den Plattenspieler mit einem
Seitenrand der Kassette in Berührung kommt Wenn die Kassette 26 in den Plattenspieler mit der »Seite
1« nach oben eingeschoben wird, wie es in Fig. 7 dargestellt ist, dann verschwenkt ein Teil 206 des vorderen
Randes der Kassette 26 den an der Welle 202 befestigten Betätigungshebel 204 so, daß die vorderen Auf-
lager 132 und 134 aus dem Einführweg der Kassette gelenkt werden. Die vorderen Auflager 132 und 134
werden dann durch die untere Wandung 84 der Kassette 26 niedergehalten, wenn die Kassette weiter in den Plattenspieler
eingeschoben wird. Nach dem Zurückziehen der Kassette 26 aus dem Plattenspieler bewegt eine
Schraubenfeder 208 den Betätigungshebel 204 zurück in eine Sci.lung, wo er gegen eine fest im Plattenspieler
angeordneten Anschlag 210 stößt. Wenn der Betätigungshebel 204 am Anschlag 210 anliegt, dann befinden
sich die vorderen Auflager 132 und 134 in ihrer angehobenen Stellung.
Der Betrieb des hinteren Auflagers 140 geht ähnlich wie der Betrieb der vorderen Auflager 132 und 134 und
sei anhand der F i g. 5 und 8 beschrieben. Das hintere Auflager 140 sitzt auf einer Welle 220, die drehbar im
hinteren Teil des Plattenspielers gelagert ist. Nahe der Führungsschiene 120 ist ein Nockenkörper 222
bLtiwciikbai gelagert. Em vciscizici Teil 224 der Welle
220 wird in einem Schlitz 226 im Nockenkörper 222 aufgenommen. Wenn die Kassette 26 in den Plattenspieler
eingeschoben wird, dann wird der Nockenkörper 222 niedergedrückt, wodurch das hintere Auflager 140 aus
dem Wege geschwenkt wird. Nach dem Zurückziehen der Tasche läßt eine Schraubenfeder 228, die in F i g. 5
dargestellt ist, den Nockenkörper 222 in eine Position zurückkehren, wo er sich gegen eine fest angeordnete
Fläche 230 legt. In dieser Position des Nockenkörpers 222 befindet sich das hintere Auflager 140 in seiner angehobenen
Stellung. Wenn die Auflager 132, 134, 136, 138 ur.u 140 in ihrer angehobenen Stellung sind, ist die
auf den Auflagern ruhende Anordnung von Platte und Plattenhalter wie oben erwähnt mit der Mittellinie der
Führungsschienen 120 und 122 ausgerichtet, damit die aus Platte und Plattenhalter bestehende Anordnung
leicht in die Hülle 50 zurückkehren kann, wenn letztere in den Plattenspieler eingeschoben wird,
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
40
40
45
50
55
eo
65
Claims (4)
1. Plattenspieler zur Wiedergewinnung aufgezeichneter
Informationen von einer Platte, die von einer schützenden Kassette umschlossen in den Plattenspieler
einführbar ist, mit einem Plattenherausziehmechanismus, der die eingeschlossene Platte aus
der Kassette herausnimmt und sie im Plattenspieler zurückhält, wenn die gefüllt eingeschobene Kassette
nach ihrem vollständigen Einführen wieder zurückgezogen wird, ferner mit zwei seitlichen Führungsschienen
zum Führen der Kassette längs eines Weges und mit einer Vielzahl niederdrückbarer Auflager
zum Stützen einer im Plattenspieler zurückgehaltenen
Platte, wobei die Auflager in ihrer angehobenen Stellung eine solche Lage haben, daß die auf
ihnen ruhende zurückgehaltene Platte mit den Führungsschienen
ausgerichtet ist, damit sie in eine leere Kassette zurückkehren kann, wenn diese entlang
den Führungsschienen in den Plattenspieler eingeschoben wird, um die Platte wieder aus ihm herauszunehmen,
dadurch gekennzeichnet, daß nahe der einen Führungsschiene (120) ein erster Niederdrückmechanismus
(202,204,208) angeordnet ist,
der beim Einführen einer Kassette (26) in den Plattenspieler (20) von einem Teil (206) einer vorderen
Fläche der Kassette (26) ergriffen wird, um die Auflager (132,134) in eine abgesenkte Stellung niederzudrücken,
if- welcher sie sich außerhalb des Weges
der Kassette (26) befinden.
2. Plattenspieler nach Anspruch 1, bei dem die Auflager auf einer drehoa/ im Plattenspieler gelagerten
Welle sitzen, um sich zwischen der angehobenen und der abgesenkten Stellung bewegen zu können,
dadurch gekennzeichnet, daß der Niederdrückmechanismus (202, 204, 208) eine die Auflager (132,
134) in ihre angehobene Stellung drückende Vorspanneinrichtung (208) und ein auf der Welle (202)
nahe der einen Führungsschiene (120) sitzendes Betätigungsglied (204) aufweist, das während des Einführens
einer Kassette (26) in den Plattenspieler (20) von dem Teil (206) der vorderen Fläche der Kassette
(26) ergriffen wird, um die Auflager (132,134) in die abgesenkte Stellung zu bringen.
3. Plattenspieler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung eine Feder
(208) aufweist, die sich zwischen dem Betätigungsglied (204) und einem ortsfesten Punkt im Plattenspieler
(20) abstützt
4. Plattenspieler nach Anspruch 1, 2 oder 3 mit einem weiteren niederdrückbaren Auflager, das nahe
dem Plattenherausziehmechanismus sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Auflager
(1-40) beim Einführen einer Kassette (26) in den Plattenspieler
(20) durch einen zusätzlichen Niederdrückmechanismus (220, 228), der unabhängig von
dem ersten Niederdrückmechanismus (202,204,208)
arbeitet, aus dem Einführweg der Kassette (26) niedergedrückt wird.
Applications Claiming Priority (1)
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US06/183,666 US4357698A (en) | 1980-09-02 | 1980-09-02 | Video disc player having caddy-actuated record receiving pads |
Publications (2)
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