DE69823154T2 - Regeneration von Trägerteilchen - Google Patents

Regeneration von Trägerteilchen Download PDF

Info

Publication number
DE69823154T2
DE69823154T2 DE69823154T DE69823154T DE69823154T2 DE 69823154 T2 DE69823154 T2 DE 69823154T2 DE 69823154 T DE69823154 T DE 69823154T DE 69823154 T DE69823154 T DE 69823154T DE 69823154 T2 DE69823154 T2 DE 69823154T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier
resin
developer
toner
coating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69823154T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69823154D1 (de
Inventor
Yuji Kashiwa-shi Sato
Tsuyoshi Kashiwa-shi Itagoshi
Toshio Kashiwa-shi Honjo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Powdertech Co Ltd
Original Assignee
Powdertech Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Powdertech Co Ltd filed Critical Powdertech Co Ltd
Publication of DE69823154D1 publication Critical patent/DE69823154D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69823154T2 publication Critical patent/DE69823154T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G9/00Developers
    • G03G9/08Developers with toner particles
    • G03G9/10Developers with toner particles characterised by carrier particles
    • G03G9/113Developers with toner particles characterised by carrier particles having coatings applied thereto
    • G03G9/1132Macromolecular components of coatings
    • G03G9/1135Macromolecular components of coatings obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • G03G9/1136Macromolecular components of coatings obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds containing silicon atoms
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G9/00Developers
    • G03G9/08Developers with toner particles
    • G03G9/10Developers with toner particles characterised by carrier particles

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Developing Agents For Electrophotography (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Regenerieren eines mit einem Siliconharz oder einem ein Silankupplungsmittel enthaltenden Harz überzogenen Trägers in einem verbrauchten, elektrofotografischen Entwickler, der durch fortwährende Verwendung in einer Kopiermaschine, einem Drucker usw. ermüdet worden ist.
  • Beschreibung des Standes der Technik:
  • Ein Zweikomponenten-Trockenentwickler, der zum Entwickeln eines elektrostatischen, latenten Bildes in der Elektrofotografie verwendet wird, umfasst einen Toner und einen Träger. Der Träger wird mit dem Toner in einem Entwicklungsbehälter vermischt und geschüttelt, um dem Toner eine erwünschte Ladungsmenge zu verleihen und trägt den geladenen Toner auf ein elektrostatisches, latentes Bild, das auf einem Fotorezeptor gebildet ist, um ein Tonerbild zu bilden.
  • Der Träger bleibt auf dem Magneten des Entwicklungsbehälters und wird zu dem Entwicklungsbehälter zurückgeführt, wo er wiederum mit frischen Tonerteilchen für wiederholte Verwendung vermischt und geschüttelt wird.
  • Um eine hohe Bildqualität über die Nutzungsdauer eines Entwicklers in stabiler Weise aufrechtzuerhalten, ist es erforderlich, dass der Träger stabile Charakteristiken über seine Lebensdauer hat.
  • Zahlreiche Träger des Standes der Technik für Zweikomponenten-Trockenentwickler für die Entwicklung von elektrostatischen, latenten Bildern haben einen Harzüberzug zum Erhalt hoher Bildqualität.
  • Da sich ein Entwickler immer unter der Beanspruchung von Zusammenstößen unter den Teilchen oder mit der Wand eines Entwicklungsbehälters oder einem Fotorezeptor usw. während seiner Nutzungsdauer befindet, haftet der Toner an der Oberfläche der Trägerteilchen aufgrund der durch die Zusammenstöße erzeugten Wärme (sogenanntes Verbrauchttoner-Phänomen). Weiterhin fällt der Harzüberzug von den Trägerteilchen ab oder erleidet eine Denaturierung, und die Trägercharakteristiken werden mit der Zeit verschlechtert, und es wird eventuell notwendig, den Entwickler gegen einen neuen auszutauschen.
  • Um eine Verschlechterung von Trägercharakteristiken zu verhindern, sind Untersuchungen an dem zum Überziehen einer Oberfläche eines Trägers zu verwendenden Harzes durchgeführt worden. Unter verschiedenen Harzen, die derzeit vorgeschlagen wurden, hat sich nun ein Siliconharz mit niedriger Oberflächenspannung durchgesetzt. Die herkömmlichen Siliconharze sind jedoch noch ungenügend zur Verhinderung des Verbrauchttoner-Phänomens oder der Verschlechterung (Abfallen und Denaturierung) des Harzüberzugs.
  • Ein aufgrund von Verschlechterung ausgetauschter Entwickler ist als Abfall entsorgt worden. Eine durch industriellen Abfall hervorgerufene Umweltverschmutzung hat jedoch Anlass zu einem gesellschaftlichen Problem gegeben, und es ist ein Thema geworden, den gesammelten Entwickler wieder zu verwenden.
  • Vorschläge zur Wiederverwendung eines gesammelten Entwicklers, insbesondere eines Trägers, sind z. B. in den japanischen Offenlegungsschriften Nr. 89254/91, 149132/94 und 28280/95 beschrieben. Diese Vorschläge zielen auf die Entfernung der verbrauchten Tonerkomponente, die auf der Trägeroberfläche haftet, aber nicht auf die Entfernung des Harzüberzugs. Daher verbleibt das Harz auf dem regenerierten Träger. Da das auf der Trägeroberfläche verbleibende Harz eine nicht geringe Verschlechterung (Abfallen oder Denaturierung) als Ergebnis einer Langzeitverwendung erlitten hat, zeigt der regenerierte Träger eine Instabilität der Leistung, und versagt bei der Wiederherstellung verschiedener anfänglicher Charakteristiken, wie elektrischer Widerstand und Aufladungseigenschaften, oder der regenerierte Träger hat eine verringerte Haltbarkeit.
  • Es ist auch vorgeschlagen worden, sowohl einen verbrauchten Toner als auch einen Harzüberzug durch Wärmebehandlung oder Behandlung mit organischem Lösungsmittel zu entfernen, wie in den japanischen Offenlegungsschriften Nr. 12286/72, 212945/88 und 72665/95 beschrieben. Obwohl diese Techniken bei Trägern, die mit einem Styrol-Acryl-Harz oder einem ähnlichen Harz überzogen sind, wirksam sind, sind sie jedoch unwirksam bei Trägern, die mit einem Siliconharz oder einem ein Silankupplungsmittel enthaltenden Harz überzogen sind, da ein solcher Harzüberzug SiO2 auf der Trägeroberfläche zurücklässt, wenn eine Wärmebehandlung durchgeführt wird, oder der Harzüberzug ist unlöslich in einem organischen Lösungsmittel. EP-A-801 335 beschreibt einen elektrofotografischen Entwickler, der einen Träger enthält, der mit einem Harz überzogen ist, welches ein Silankupplungsmittel umfasst. JP-A-03-27050 beschreibt einen ähnlichen Entwickler.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Regenerieren eines ermüdeten Trägers durch Entfernen des verbrauchten Toners und des Siliconharzes oder des ein Silankupplungsmittel enthaltenden Harzes bereitzustellen, um dadurch die anfänglichen Charakteristiken wiederherzustellen.
  • Als Ergebnis von intensiven Untersuchungen haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung festgestellt, dass die vorstehenden Aufgaben gelöst werden können durch Trennen eines verbrauchten Entwicklers in den Träger und den Toner, Eintauchen des abgetrennten Trägers in eine wässrige Alkalilösung und Rühren der Mischung.
  • Die vorliegende Erfindung, die auf der Grundlage der vorstehenden Feststellung fertiggestellt worden ist, stellt ein Verfahren zum Regenerieren eines Trägers, der mit einem Siliconharz oder einem ein Silankupplungsmittel enthaltenden Harz überzogen ist, in einem elektrofotografischen Entwickler bereit, umfassend den Träger und einen Toner, welches umfasst das Trennen des Entwicklers in den Träger und den Toner, Eintauchen des abgetrennten Trägers in eine wässrige Alkalilösung und Rühren der Mischung zur Entfernung der verbrauchten Tonerkomponente, die an der Trägeroberfläche haftet, und des Siliconharzes oder des das Silankupplungsmittel enthaltenden Harzes, wie im Patentanspruch 1 definiert. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen definiert.
  • Das Verfahren der Regeneration entsprechend der vorliegenden Erfindung macht es möglich, den verbrauchten Toner und das Überzugsharz, d. h. ein Siliconharz oder ein ein Silankupplungsmittel enthaltendes Harz, von der Trägeroberfläche zu entfernen, um dadurch einen regenerierten Träger bereitzustellen, der in seinen Charakteristiken gleich ist wie ein frischer Träger. Die Verwendung des so regenerierten Trägers in einem elektrofotografischen Entwickler schaltet die Notwendigkeit der Entsorgung des verbrauchten Trägers aus, was das Problem der Umweltverschmutzung löst und Ressourcen schont.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Bei der Durchführung des Regenerationsverfahrens der vorliegenden Erfindung wird ein nach dem Auslaufen seiner Nutzungsdauer gesammelter Entwickler einer Vorbehandlung zum Abtrennen von Tonerteilchen unterworfen, die elektrostatisch an dem Träger und Additiven, wie einem Fließverbesserer, haften. Dies kann unter Verwendung der Kraft eines Luftstroms (Abblasen, Luftsieben oder Windsichten), Wärmebehandeln in einem Drehofen, einem Calcinierungsofen, einem stationären Ofen, einem Wirbelschichtofen usw., Waschen mit Wasser, einem organischen Lösungsmittel usw. oder einer Kombination davon erreicht werden.
  • Wenn die Kraft eines Luftstroms verwendet wird, sollte die Luftstromrate so geregelt werden, dass keine Trägerteilchen von dem Entwickler getrennt werden. Der gesammelte Entwickler enthält manchmal mit dem bloßen Auge erkennbare Toneragglomerate, die durch das Verfahren unter Verwendung der Kraft eines Luftstroms nicht entfernt werden können. Solche Toneragglomerate können durch ein Sieb, wie ein Rüttelsieb oder ein Plansieb, entfernt werden. Wo eine Wärmebehandlung durchgeführt wird, sollte die Erwärmungstemperatur bei oder oberhalb der Tonerzersetzungstemperatur und unterhalb einer Temperatur liegen, bei welcher der Träger nicht geschmolzen wird oder einen weiteren Fortschritt der Ferritreaktion eingeht. Die Wärmebehandlung wird gewöhnlich bei einer Temperatur von 200 bis 900°C, vorzugsweise 400 bis 800°C, insbesondere 600 bis 700°C, für eine Zeit von 15 Minuten oder länger durchgeführt. Das zum Waschen zu verwendende organische Lösungsmittel wird vorzugsweise aus solchen ausgewählt, die zur Auflösung des Toners befähigt sind.
  • Der verbrauchte Entwickler wird auf diese Weise in den mit einem Siliconharz oder einem ein Silankupplungsmittel enthaltenden Harz überzogenen Träger und den Toner getrennt. Das Siliconharz umfasst ein reines Siliconharz, ein mit einem Acrylharz, einem Polyesterharz, einem Epoxyharz, einem Alkydharz, einem Fluorharz, einem Urethanharz usw. modifiziertes Siliconharz und eine Mischung davon. Das ein Silankupplungsmittel enthaltende Harz umfasst ein Harz, in welches ein Silankupplungsmittel eingearbeitet ist, und ein Harz, das mit einem Silankupplungsmittel als Primer behandelt worden ist.
  • Der so abgetrennte Träger wird in eine wässrige Alkalilösung eingetaucht und durch Rühren gewaschen. Die zum Waschen zu verwendende wässrige Alkalilösung umfasst eine wässrige Lösung von Kaliumhydroxid oder Natriumhydroxid. Die Konzentration der Lösung beträgt vorzugsweise 5 Gew.-% oder mehr, noch bevorzugter 5 bis 20 Gew.-% und insbesondere bevorzugt 7,5 bis 12,5 Gew.-%. Wenn die Konzentration kleiner ist als 5%, können das Siliconharz oder das ein Silankupplungsmittel enthaltende Harz möglicherweise unentfernt zurückbleiben. Wenn die Konzentration 20% übersteigt, kann Unwirtschaftlichkeit eintreten derart, dass die Nachbehandlung, z. B. ein Waschen, Zeit erfordert.
  • Die Temperatur der wässrigen Alkalilösung beträgt vorzugsweise 50°C oder höher, noch bevorzugter 70 bis 100°C. Wenn eine Behandlung bei Raumtemperatur erfolgt, können das Siliconharz oder das ein Silankupplungsmittel enthaltende Harz dazu neigen, unentfernt zurückzubleiben.
  • Nach der Behandlung mit einer wässrigen Alkalilösung wird der Träger gründlich mit Wasser gewaschen. Es wird empfohlen, den pH auf 6 bis 8 mit einer wässrigen Säurelösung (z. B. Chlorwasserstoffsäure) oder einer wässrigen Alkalilösung (z. B. wässriges Ammoniak) vor dem Waschen mit Wasser einzustellen. Der gewaschene Träger wird trocknen gelassen oder vorzugsweise durch Erwärmen auf etwa 50 bis 150°C getrocknet.
  • Der auf diese Weise von dem verbrauchten Toner und dem Überzugsharz befreite Träger ist gleichwertig zu einem frischen Trägerkern, der aus dem Rohmaterial hergestellt ist. Die Kohlenstoff- und Siliciumgehalte des regenerierten Trägers sind jeweils gering. Der Träger wird dann mit einem Harz als Kern überzogen, um ihn selbst zu einem harzüberzogenen Träger für einen elektrofotografischen Entwickler mit den anfänglichen Charakteristiken vor der Verwendung zu regenerieren.
  • Der regenerierte Träger kann nochmals wärmebehandelt werden, um die Oberflächeneigenschaften und die Schüttdichte zu modifizieren, die Größe des regenerierten Trägers kann eingestellt werden, und die Atmosphäre des Ofens kann durch Modifizieren der Sauerstoffkonzentration geheizt werden, um die magnetischen Eigenschaften und den spezifischen Widerstand einzustellen, falls erwünscht. Das Überzugsharz, welches für das Überziehen des regenerierten Trägers verwendet werden kann, unterliegt hinsichtlich der Art und den dazu zugesetzten Additiven keiner Beschränkung. Das heißt, der resultierende mit Harz überzogene, regenerierte Träger kann verschieden sein von demjenigen vor der Regeneration. Verwendbare Harze umfassen nicht nur das gleiche Siliconharz oder das gleiche, ein Silankupplungsmittel enthaltende Harz, wie anfänglich verwendet, sondern andere Harze, wie ein Styrol-Acryl-Harz, ein Fluorkohlenstoffharz, ein Polyethylenharz, ein Polyesterharz, ein Epoxyharz, ein Urethanharz und ein Phenylharz. Die Additive, wie ein leitendes Mittel und ein Aufladungsmittel, können verschieden sein von denen, die anfänglich vorhanden sind.
  • Die Träger, welche dem Regenerationsverfahren der vorliegenden Erfindung unterworfen werden können, umfassen jeden Typ von Trägern einschließlich sämtlicher, die für die Elektrofotografie bekannt sind, wie Eisenpulver, Magnetitpulver und Ferritpulver unter Verwendung von Cu, Zn, Mg, Mn, Ca, Li, Sr, Sn, Ni, Al, Ba, Co usw. Die Träger unterliegen keiner Beschränkung hinsichtlich der Form, der Oberflächeneigenschaften, der Teilchengröße, der magnetischen Charakteristiken, des spezifischen Widerstands, der Aufladungseigenschaften und Ähnlichem.
  • Der durch das Regenerationsverfahren der vorliegenden Erfindung erhaltene Träger kann mit einem Toner vermischt werden, um einen elektrofotografischen Zweikomponentenentwickler zu ergeben. Der zu verwendende Toner umfasst ein Bindemittelharz, in welchem ein Ladungskontrollmittel, ein Färbemittel usw. dispergiert sind.
  • Das Bindemittelharz, das in dem Toner verwendet werden kann, umfasst, ohne beschränkend zu sein, Polystyrol, Chlorpolystyrol, ein Styrol-Chlorstyrol-Copolymer, ein Styrol-Acrylat-Copolymer, ein Styrol-Methacrylsäure-Copolymer, ein Kolophonium-modifiziertes Maleinsäureharz, ein Epoxyharz, ein Polyesterharz, ein Polyethylenharz, ein Polypropylenharz und ein Polyurethanharz. Diese Bindemittelharze können entweder einzeln oder als eine Mischung davon verwendet werden.
  • Das in dem Toner zu verwendende Ladungskontrollmittel wird beliebig ausgewählt. Verwendbare Ladungskontrollmittel für positiv aufladbare Toner umfassen Nigrosinfarbstoffe und quaternäre Ammoniumsalze, und solche für negativ aufladbare Toner umfassen metallisierte Monoazofarbstoffe. Sämtliche bekannte Farbstoffe und Pigmente sind als Färbemittel verwendbar. Beispiele von geeigneten Färbemitteln sind Ruß, Phthalocyaninblau, Permanentrot, Chromgelb und Phthalocyaningrün. Der Toner kann weiter externe Additive, wie feines Siliciumdioxidpulver und Titandioxid, zur Verbesserung der Fluidität und der Antiagglomeration enthalten.
  • Das Verfahren zur Herstellung des Toners unterliegt keiner besonderen Beschränkung. So werden z. B. ein Bindemittelharz, ein Ladungskontrollmittel und ein Färbemittel trocken gründlich in einer Mischmaschine, z. B. einem Henschel-Mischer, gemischt, und die Mischung wird z. B. in einem Zwillingsschraubenextruder schmelzverknetet. Nach dem Abkühlen wird die Mischung gemahlen, klassiert und mit den notwendigen Additiven in einer Mischmaschine usw. vermischt.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun im Einzelnen mit Bezug auf Beispiele erläutert. Sämtliche Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht, falls nicht anders angegeben.
  • BEISPIEL 1
  • Cu-Zn-Ferritkern A1 mit einer Sättigungsmagnetisierung von 55 emE/g und einer mittleren Teilchengröße von 100 μm wurde mit 0,5% eines Methylsiliconharzes zur Herstellung eines Trägers A2 überzogen. Der Träger A2 wurde mit einem Toner für einen Kopierer SF-7800 (hergestellt von Sharp Corporation) vermischt, um einen Entwickler A3 zu erhalten. Nachdem kontinuierliches Kopieren auf dem Kopierer SF-7800 unter Verwendung des Entwicklers A3 zum Erhalt von 100000 Kopien durchgeführt war, wurde der verbrauchte Entwickler (Entwickler A4, enthaltend ermüdeten Träger A5) gesammelt, und der Träger A5 wurde von dem elektrostatisch daran haftenden Toner befreit. Der Träger A5 wurde zusammen mit 10%iger wässriger Kaliumhydroxidlösung, die auf 70°C erwärmt war, in eine Rührvorrichtung verbracht und 1 Stunde durch Rühren gewaschen.
  • Nachdem der pH auf 7,2 eingestellt war, wurde der Träger mit Wasser gewaschen und in einem Trockner zum Erhalt eines Kerns A6 gründlich getrocknet.
  • Wie nachstehend in der Tabelle 1 gezeigt, ergab die ICP-Analyse des Kerns A6 weniger als 0,01 Gew.-% C-Gehalt bzw. Si-Gehalt, was beweist, dass der verbrauchte Toner und das Überzugsharz von der Trägeroberfläche vollständig entfernt worden war (der C- und Si-Gehalt des Kerns A1 betrug jeweils weniger als 0,01%).
  • Der Kern A6 wurde wieder mit einem Methylsiliconharz in der gleichen Weise überzogen, wie vorstehend beschrieben, um einen Träger A7 zu erhalten. Die Trägercharakteristiken des Trägers A7 waren gleich zu denjenigen des Trägers A2. Ein Entwickler A8 wurde aus dem Träger A7 und einem Toner für einen Kopierer SF-7800 hergestellt, und kontinuierliches Kopieren wurde auf diesem Kopierer unter Verwendung des Entwicklers A8 zum Erhalt von 100000 Kopien durchgeführt. Die Ladungsmenge des Entwicklers A3 in der Anfangsstufe des Kopierens und nach dem kontinuierlichen Betrieb betrug 11,2 μC/g bzw. 15,6 μC/g, und diejenige des Entwicklers A8 betrug 11,4 μC/g bzw. 15,1 μC/g, was eine praktische Gleichwertigkeit anzeigt. Was die Bildqualität betrifft, so wurde kein Unterschied zwischen dem Entwickler A3 und dem regenerierten Entwickler A8 sowohl in der Anfangsstufe als auch nach dem kontinuierlichen Betrieb beobachtet.
  • BEISPIEL 2
  • Der Träger A5 des gesammelten Entwicklers A4 wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 von Tonerteilchen befreit und durch Rühren in einer 10%igen wässrigen Natriumhydroxidlösung, die auf 70°C erwärmt war, gewaschen. Wie in der Tabelle 1 gezeigt, zeigte es sich, dass der verbrauchte Toner und das Überzugsharz vollständig entfernt worden waren. Der resultierende Träger wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 wieder mit einem Methylsiliconharz zur Herstellung eines mit Harz überzogenen Trägers A9 überzogen, und ein Entwickler A10 wurde aus dem Träger A9 hergestellt. Bei der Prüfung in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 zeigte der Entwickler A10 keinen nennenswerten Unterschied gegenüber dem Entwickler A3. Die Ladungsmengen in der Anfangsstufe und nach kontinuierlichem Betrieb sind in der Tabelle 1 gezeigt.
  • BEISPIEL 3
  • Der Träger A5 des gesammelten Entwicklers A4 wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 von Tonerteilchen befreit und durch Rühren in einer 10%igen wässrigen Natriumhydroxidlösung, die auf 50°C erwärmt war, gewaschen. Wie in der Tabelle 1 gezeigt, zeigte es sich, dass der verbrauchte Toner und das Überzugsharz vollständig entfernt worden waren. Der resultierende Träger wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 wieder mit einem Methylsiliconharz zum Erhalt eines mit Harz überzogenen Trägers A11 überzogen, aus welchem ein Entwickler A12 hergestellt wurde. Bei der Prüfung des Entwicklers A12 in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 wurde kein nennenswerter Unterschied gegenüber dem Entwickler A3 beobachtet. Die Ladungsmengen in der Anfangsstufe und nach kontinuierlichem Betrieb sind in der Tabelle 1 gezeigt.
  • BEISPIEL 4
  • Der Träger A5 des gesammelten Entwicklers A4 wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 von Tonerteilchen befreit und durch Rühren in einer 3%igen wässrigen Kaliumhydroxidlösung, die auf 70°C erwärmt war, gewaschen. Der erhaltene Kern A13 hatte einen C-Gehalt bzw. einen Si-Gehalt von 0,01% bzw. 0,02%, was ein geringfügiges Zurückbleiben des Überzugsharzes anzeigt. Der erhaltene Träger wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 wieder mit einem Methylsiliconharz zum Erhalt eines mit Harz überzogenen Trägers A14 überzogen, und ein Entwickler A15 wurde hergestellt. Bei der Prüfung des Entwicklers A15 in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 entwickelte sich ein Schleier in der Anfangsstufe, aber seine Haltbarkeit war bis zum Ende der Kopierprüfung sichergestellt. Die Ladungsmengen in der Anfangsstufe und nach kontinuierlichem Betrieb sind in der Tabelle 1 gezeigt.
  • BEISPIEL 5
  • Der Träger A5 des gesammelten Entwicklers A4 wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 von Tonerteilchen befreit und durch Rühren in einer 10%igen wässrigen Kaliumhydroxidlösung bei Raumtemperatur gewaschen. Der erhaltene Kern A16 hatte einen C-Gehalt von 0,04% und einen Si-Gehalt von 0,08%, was anzeigt, dass das Überzugsharz nicht vollständig entfernt war. Die C- und Si-Gehalte des Trägers A2 betrugen 0,09% bzw. 0,15%. Der erhaltene Träger wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 wieder mit einem Methylsiliconharz zum Erhalt eines mit Harz überzogenen Trägers A17 überzogen, und ein Entwickler A18 wurde hergestellt. Bei der Prüfung des Entwicklers A18 in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 entwickelte sich ein Schleier in der Anfangsstufe, aber seine Haltbarkeit war bis zum Ende der Kopierprüfung sichergestellt. Die Ladungsmengen in der Anfangsstufe und nach kontinuierlichem Betrieb sind in der Tabelle 1 gezeigt.
  • BEISPIEL 6
  • Der Träger A5 des gesammelten Entwicklers A4 wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 von Tonerteilchen befreit und durch Rühren in einer 10%igen wässrigen Kaliumhydroxidlösung, die auf 50°C erwärmt war, gewaschen. Der pH wurde auf 5,3 eingestellt, und der Träger wurde gründlich in einem Trockner zum Erhalt eines Kerns A19 getrocknet. Wie in der Tabelle 1 gezeigt, betrugen der C-Gehalt und der Si-Gehalt des erhaltenen Kerns A19 jeweils weniger als 0,01%, was anzeigt, dass der verbrauchte Toner und das Überzugsharz vollständig entfernt worden waren. Der Kern A19 wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 wieder mit einem Methylsiliconharz zum Erhalt eines überzogenen Trägers A20 überzogen, aus welchem ein Entwickler A21 hergestellt wurde. Bei der Prüfung des Entwicklers A21 in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 entwickelte sich ein schwacher Schleier in der Anfangsstufe, aber seine Haltbarkeit war bis zum Ende der Kopierprüfung sichergestellt. Die Ladungsmengen in der Anfangsstufe und nach kontinuierlichem Betrieb sind in der Tabelle 1 gezeigt.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 1
  • Der Träger A5 des gesammelten Entwicklers A4 wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 von Tonerteilchen befreit und in einem Tunnelofen bei 700°C erhitzt. Wie in der Tabelle 1 gezeigt, wurde der Si-Gehalt als 0,12% festgestellt, obwohl der C-Gehalt des erhaltenen Trägers kleiner war als 0,01%. Der Träger wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 wieder mit einem Methylsiliconharz zum Erhalt eines mit Harz überzogenen Trägers A22 überzogen, und der Entwickler wurde unter Verwendung des Trägers A22 hergestellt. Bei der Prüfung des Entwicklers in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 verursachte dieser einen beträchtlichen Schleier von der Anfangsstufe an trotz der Mög lichkeit einer kontinuierlichen Verwendung. Die Anfangsladungsmenge ist in der Tabelle 1 gezeigt.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 2
  • Der Träger A5 des gesammelten Entwicklers A4 wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 von Tonerteilchen befreit und mit Toluol (organisches Lösungsmittel) durch Rühren gewaschen. Der erhaltene Träger A23 hatte keinen verbrauchten Toner. Der C-Gehalt und der Si-Gehalt des Trägers A23 betrugen 0,07 Gew.-% bzw. 0,12 Gew.-%. Bei der Prüfung des Entwicklers, hergestellt unter Verwendung des Trägers A23, im kontinuierlichen Betrieb trat ein Schleier von der Anfangsstufe an ähnlich zu Vergleichsbeispiel 1 auf, und die Bilddichte war unzureichend. In der langzeitigen Betriebsprüfung verursachte der unter Verwendung des Trägers A23 hergestellte Entwickler eine äußerst niedrige Ladungsmenge, beträchtlichen Schleier und Tonerverspritzen trotz der Möglichkeit einer kontinuierlichen Verwendung. Die Ladungsmengen in der Anfangsstufe und nach kontinuierlichem Betrieb sind in der Tabelle 1 gezeigt.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 3
  • Ein Träger A23 wurde mit einem Methylsiliconharz in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 zur Herstellung eines Trägers A24 überzogen. In der Betriebsprüfung verursachte der unter Verwendung des Trägers A24 hergestellte Entwickler einen beträchtlichen Schleier von der Anfangsstufe an trotz der Möglichkeit einer kontinuierlichen Verwendung, ähnlich zu Vergleichsbeispiel 1. Die anfängliche Ladungsmenge ist in der Tabelle 1 gezeigt.
  • Figure 00120001

Claims (5)

  1. Verfahren zum Regenerieren eines mit einem Siliconharz oder einem ein Silankupplungsmittel enthaltenden Harz überzogenen Trägers in einem elektrofotografischen Entwickler, umfassend den Träger und einen Toner, welches umfasst das Trennen des Entwicklers in den Träger und den Toner, das Eintauchen des abgetrennten Trägers in eine wässrige Alkalilösung und das Rühren der Mischung zum Entfernen der an der Trägeroberfläche haftenden Tonerkomponente und des Überzugssiliconharzes oder des das Silankupplungsmittel enthaltenden Überzugsharzes.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, worin die wässrige Alkalilösung eine Konzentration von 5% oder höher hat.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, worin die wässrige Alkalilösung eine Temperatur von 50°C oder höher hat.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, worin der Träger, von welchem die Tonerkomponente und das Überzugsharz entfernt worden sind, mit einem Harz überzogen wird.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 4, worin das Harz zum Überziehen des Trägers ein Siliconharz oder ein ein Silankupplungsmittel enthaltendes Harz ist.
DE69823154T 1998-01-08 1998-12-23 Regeneration von Trägerteilchen Expired - Fee Related DE69823154T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP219498 1998-01-08
JP219498 1998-01-08

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69823154D1 DE69823154D1 (de) 2004-05-19
DE69823154T2 true DE69823154T2 (de) 2004-08-26

Family

ID=11522560

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69823154T Expired - Fee Related DE69823154T2 (de) 1998-01-08 1998-12-23 Regeneration von Trägerteilchen

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5965317A (de)
EP (1) EP0928997B1 (de)
DE (1) DE69823154T2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4856215B2 (ja) * 2009-06-24 2012-01-18 シャープ株式会社 コートキャリア再生方法、再生コートキャリア、二成分現像剤、現像カートリッジ、および画像形成装置
EP2746855B1 (de) 2012-12-20 2016-03-23 Ricoh Company Ltd. Verfahren zum entfernen von beschichtungsmaterial

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5236415B1 (de) * 1970-12-14 1977-09-16
GB1555258A (en) * 1976-08-25 1979-11-07 Rank Xerox Ltd Rejuvenating electrostatographic carrier particles
JPS53126935A (en) * 1977-04-12 1978-11-06 Ricoh Co Ltd Rejuvenation method for electrophotographic dry type developing agent
DE3115294C2 (de) * 1981-04-15 1983-02-03 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren zum Regenerieren der Trägerteilchen eines aus Trägerteilchen und Toner bestehenden Zwei-Komponenten-Entwicklers
US4726994A (en) * 1987-02-20 1988-02-23 Eastman Kodak Company Method of modifying the charging propensity of carrier particles for electrostatographic developers and carrier particles produced thereby
JP2649344B2 (ja) * 1987-03-02 1997-09-03 富士ゼロックス株式会社 キヤリヤの再生方法
JP2830082B2 (ja) * 1989-06-23 1998-12-02 三菱化学株式会社 静電荷像現像用現像剤
JPH0389254A (ja) * 1989-08-31 1991-04-15 Mita Ind Co Ltd キャリアの再生方法
JP3133146B2 (ja) * 1992-04-24 2001-02-05 株式会社リコー 電子写真用現像剤のリサイクル方法
JP3267750B2 (ja) * 1993-06-24 2002-03-25 株式会社リコー キャリアの再生方法
JPH0895311A (ja) * 1994-09-22 1996-04-12 Konica Corp 静電荷像現像用キャリア及び現像剤と画像形成方法
EP0801335B1 (de) * 1996-04-08 2001-08-29 Canon Kabushiki Kaisha Beschichtete magnetische Trägerteilchen, zwei-Komponententyp-Entwickler und Entwicklungsverfahren

Also Published As

Publication number Publication date
DE69823154D1 (de) 2004-05-19
EP0928997A1 (de) 1999-07-14
US5965317A (en) 1999-10-12
EP0928997B1 (de) 2004-04-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69509975T2 (de) Ferritträger für elektrophotographische Entwickler, und Entwickler die Träger enthaltend
DE3144017C2 (de) Elektrostatographischer Toner
DE2909357C2 (de)
DE69711551T2 (de) Toner für die Entwicklung elektrostatischer Bilder
DE2853021A1 (de) Traegerteilchen fuer elektrostatographische entwicklergemische
DE3436410C2 (de)
DE3786571T2 (de) Toner zur Entwicklung elektrostatischer latenter Bilder und Verfahren zur Entwicklung elektrostatischer latenter Bilder mit demselben.
DE3428433A1 (de) Entwickler und bilderzeugungsverfahren
DE69612175T2 (de) Entwickler für elektrostatische Bilder und Bildaufzeichnungsverfahren
DE3213615A1 (de) Toner und entwickler fuer die durchfuehrung elektrophotographischer entwicklungsverfahren
DE2522771A1 (de) Klassifiziertes elektrostatographisches tonermaterial
DE69219704T2 (de) Elektrostatische Entwicklerzusammensetzungen, und Verfahren
DE60126015T2 (de) Elektrografische Verfahren, die Entwicklerzusammensetzungen aus hartmagnetischen Trägerpartikeln verwenden
DE60222620T2 (de) Elektrophotographischer Toner mit stabilen triboelektrischen Eigenschaften
DE2520214A1 (de) Elektrostatisches abbildungsverfahren und klassifizierte carriermaterialien dafuer
DE2326273A1 (de) Abbildungsmaterial und verfahren unter dessen verwendung
DE3836388A1 (de) Entwickler zum entwickeln eines latenten elektrostatischen bildes und bilderzeugungsverfahren, in dem dieser entwickler verwendet wird
DE3142974C2 (de)
DE2638509C2 (de) Elektrostatographischer Entwickler mit Toner- und Trägerteilchen
DE112009000593T5 (de) Elektrostatischer Bildentwicklungstoner
DE69823154T2 (de) Regeneration von Trägerteilchen
DE3022333C2 (de) Toner für elektrostatographische Entwickler mit einem Bindemittel
DE60207340T2 (de) Elektrofotografischer toner, der polyalkylenwachs hoher kristallinität enthält
DE60202390T2 (de) Träger für elektrophotographische Entwickler und Entwickler
DE69710680T2 (de) Träger für elektrophotographische Entwickler, Entwickler des Zwei-Komponententyps, und Bildherstellungsverfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee