DE69823154T2 - Regeneration von Trägerteilchen - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Regenerieren eines mit einem Siliconharz oder einem ein Silankupplungsmittel enthaltenden Harz überzogenen Trägers in einem verbrauchten, elektrofotografischen Entwickler, der durch fortwährende Verwendung in einer Kopiermaschine, einem Drucker usw. ermüdet worden ist.
  • Beschreibung des Standes der Technik:
  • Ein Zweikomponenten-Trockenentwickler, der zum Entwickeln eines elektrostatischen, latenten Bildes in der Elektrofotografie verwendet wird, umfasst einen Toner und einen Träger. Der Träger wird mit dem Toner in einem Entwicklungsbehälter vermischt und geschüttelt, um dem Toner eine erwünschte Ladungsmenge zu verleihen und trägt den geladenen Toner auf ein elektrostatisches, latentes Bild, das auf einem Fotorezeptor gebildet ist, um ein Tonerbild zu bilden.
  • Der Träger bleibt auf dem Magneten des Entwicklungsbehälters und wird zu dem Entwicklungsbehälter zurückgeführt, wo er wiederum mit frischen Tonerteilchen für wiederholte Verwendung vermischt und geschüttelt wird.
  • Um eine hohe Bildqualität über die Nutzungsdauer eines Entwicklers in stabiler Weise aufrechtzuerhalten, ist es erforderlich, dass der Träger stabile Charakteristiken über seine Lebensdauer hat.
  • Zahlreiche Träger des Standes der Technik für Zweikomponenten-Trockenentwickler für die Entwicklung von elektrostatischen, latenten Bildern haben einen Harzüberzug zum Erhalt hoher Bildqualität.
  • Da sich ein Entwickler immer unter der Beanspruchung von Zusammenstößen unter den Teilchen oder mit der Wand eines Entwicklungsbehälters oder einem Fotorezeptor usw. während seiner Nutzungsdauer befindet, haftet der Toner an der Oberfläche der Trägerteilchen aufgrund der durch die Zusammenstöße erzeugten Wärme (sogenanntes Verbrauchttoner-Phänomen). Weiterhin fällt der Harzüberzug von den Trägerteilchen ab oder erleidet eine Denaturierung, und die Trägercharakteristiken werden mit der Zeit verschlechtert, und es wird eventuell notwendig, den Entwickler gegen einen neuen auszutauschen.
  • Um eine Verschlechterung von Trägercharakteristiken zu verhindern, sind Untersuchungen an dem zum Überziehen einer Oberfläche eines Trägers zu verwendenden Harzes durchgeführt worden. Unter verschiedenen Harzen, die derzeit vorgeschlagen wurden, hat sich nun ein Siliconharz mit niedriger Oberflächenspannung durchgesetzt. Die herkömmlichen Siliconharze sind jedoch noch ungenügend zur Verhinderung des Verbrauchttoner-Phänomens oder der Verschlechterung (Abfallen und Denaturierung) des Harzüberzugs.
  • Ein aufgrund von Verschlechterung ausgetauschter Entwickler ist als Abfall entsorgt worden. Eine durch industriellen Abfall hervorgerufene Umweltverschmutzung hat jedoch Anlass zu einem gesellschaftlichen Problem gegeben, und es ist ein Thema geworden, den gesammelten Entwickler wieder zu verwenden.
  • Vorschläge zur Wiederverwendung eines gesammelten Entwicklers, insbesondere eines Trägers, sind z. B. in den japanischen Offenlegungsschriften Nr. 89254/91, 149132/94 und 28280/95 beschrieben. Diese Vorschläge zielen auf die Entfernung der verbrauchten Tonerkomponente, die auf der Trägeroberfläche haftet, aber nicht auf die Entfernung des Harzüberzugs. Daher verbleibt das Harz auf dem regenerierten Träger. Da das auf der Trägeroberfläche verbleibende Harz eine nicht geringe Verschlechterung (Abfallen oder Denaturierung) als Ergebnis einer Langzeitverwendung erlitten hat, zeigt der regenerierte Träger eine Instabilität der Leistung, und versagt bei der Wiederherstellung verschiedener anfänglicher Charakteristiken, wie elektrischer Widerstand und Aufladungseigenschaften, oder der regenerierte Träger hat eine verringerte Haltbarkeit.
  • Es ist auch vorgeschlagen worden, sowohl einen verbrauchten Toner als auch einen Harzüberzug durch Wärmebehandlung oder Behandlung mit organischem Lösungsmittel zu entfernen, wie in den japanischen Offenlegungsschriften Nr. 12286/72, 212945/88 und 72665/95 beschrieben. Obwohl diese Techniken bei Trägern, die mit einem Styrol-Acryl-Harz oder einem ähnlichen Harz überzogen sind, wirksam sind, sind sie jedoch unwirksam bei Trägern, die mit einem Siliconharz oder einem ein Silankupplungsmittel enthaltenden Harz überzogen sind, da ein solcher Harzüberzug SiO2 auf der Trägeroberfläche zurücklässt, wenn eine Wärmebehandlung durchgeführt wird, oder der Harzüberzug ist unlöslich in einem organischen Lösungsmittel. EP-A-801 335 beschreibt einen elektrofotografischen Entwickler, der einen Träger enthält, der mit einem Harz überzogen ist, welches ein Silankupplungsmittel umfasst. JP-A-03-27050 beschreibt einen ähnlichen Entwickler.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Regenerieren eines ermüdeten Trägers durch Entfernen des verbrauchten Toners und des Siliconharzes oder des ein Silankupplungsmittel enthaltenden Harzes bereitzustellen, um dadurch die anfänglichen Charakteristiken wiederherzustellen.
  • Als Ergebnis von intensiven Untersuchungen haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung festgestellt, dass die vorstehenden Aufgaben gelöst werden können durch Trennen eines verbrauchten Entwicklers in den Träger und den Toner, Eintauchen des abgetrennten Trägers in eine wässrige Alkalilösung und Rühren der Mischung.
  • Die vorliegende Erfindung, die auf der Grundlage der vorstehenden Feststellung fertiggestellt worden ist, stellt ein Verfahren zum Regenerieren eines Trägers, der mit einem Siliconharz oder einem ein Silankupplungsmittel enthaltenden Harz überzogen ist, in einem elektrofotografischen Entwickler bereit, umfassend den Träger und einen Toner, welches umfasst das Trennen des Entwicklers in den Träger und den Toner, Eintauchen des abgetrennten Trägers in eine wässrige Alkalilösung und Rühren der Mischung zur Entfernung der verbrauchten Tonerkomponente, die an der Trägeroberfläche haftet, und des Siliconharzes oder des das Silankupplungsmittel enthaltenden Harzes, wie im Patentanspruch 1 definiert. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen definiert.
  • Das Verfahren der Regeneration entsprechend der vorliegenden Erfindung macht es möglich, den verbrauchten Toner und das Überzugsharz, d. h. ein Siliconharz oder ein ein Silankupplungsmittel enthaltendes Harz, von der Trägeroberfläche zu entfernen, um dadurch einen regenerierten Träger bereitzustellen, der in seinen Charakteristiken gleich ist wie ein frischer Träger. Die Verwendung des so regenerierten Trägers in einem elektrofotografischen Entwickler schaltet die Notwendigkeit der Entsorgung des verbrauchten Trägers aus, was das Problem der Umweltverschmutzung löst und Ressourcen schont.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Bei der Durchführung des Regenerationsverfahrens der vorliegenden Erfindung wird ein nach dem Auslaufen seiner Nutzungsdauer gesammelter Entwickler einer Vorbehandlung zum Abtrennen von Tonerteilchen unterworfen, die elektrostatisch an dem Träger und Additiven, wie einem Fließverbesserer, haften. Dies kann unter Verwendung der Kraft eines Luftstroms (Abblasen, Luftsieben oder Windsichten), Wärmebehandeln in einem Drehofen, einem Calcinierungsofen, einem stationären Ofen, einem Wirbelschichtofen usw., Waschen mit Wasser, einem organischen Lösungsmittel usw. oder einer Kombination davon erreicht werden.
  • Wenn die Kraft eines Luftstroms verwendet wird, sollte die Luftstromrate so geregelt werden, dass keine Trägerteilchen von dem Entwickler getrennt werden. Der gesammelte Entwickler enthält manchmal mit dem bloßen Auge erkennbare Toneragglomerate, die durch das Verfahren unter Verwendung der Kraft eines Luftstroms nicht entfernt werden können. Solche Toneragglomerate können durch ein Sieb, wie ein Rüttelsieb oder ein Plansieb, entfernt werden. Wo eine Wärmebehandlung durchgeführt wird, sollte die Erwärmungstemperatur bei oder oberhalb der Tonerzersetzungstemperatur und unterhalb einer Temperatur liegen, bei welcher der Träger nicht geschmolzen wird oder einen weiteren Fortschritt der Ferritreaktion eingeht. Die Wärmebehandlung wird gewöhnlich bei einer Temperatur von 200 bis 900°C, vorzugsweise 400 bis 800°C, insbesondere 600 bis 700°C, für eine Zeit von 15 Minuten oder länger durchgeführt. Das zum Waschen zu verwendende organische Lösungsmittel wird vorzugsweise aus solchen ausgewählt, die zur Auflösung des Toners befähigt sind.
  • Der verbrauchte Entwickler wird auf diese Weise in den mit einem Siliconharz oder einem ein Silankupplungsmittel enthaltenden Harz überzogenen Träger und den Toner getrennt. Das Siliconharz umfasst ein reines Siliconharz, ein mit einem Acrylharz, einem Polyesterharz, einem Epoxyharz, einem Alkydharz, einem Fluorharz, einem Urethanharz usw. modifiziertes Siliconharz und eine Mischung davon. Das ein Silankupplungsmittel enthaltende Harz umfasst ein Harz, in welches ein Silankupplungsmittel eingearbeitet ist, und ein Harz, das mit einem Silankupplungsmittel als Primer behandelt worden ist.
  • Der so abgetrennte Träger wird in eine wässrige Alkalilösung eingetaucht und durch Rühren gewaschen. Die zum Waschen zu verwendende wässrige Alkalilösung umfasst eine wässrige Lösung von Kaliumhydroxid oder Natriumhydroxid. Die Konzentration der Lösung beträgt vorzugsweise 5 Gew.-% oder mehr, noch bevorzugter 5 bis 20 Gew.-% und insbesondere bevorzugt 7,5 bis 12,5 Gew.-%. Wenn die Konzentration kleiner ist als 5%, können das Siliconharz oder das ein Silankupplungsmittel enthaltende Harz möglicherweise unentfernt zurückbleiben. Wenn die Konzentration 20% übersteigt, kann Unwirtschaftlichkeit eintreten derart, dass die Nachbehandlung, z. B. ein Waschen, Zeit erfordert.
  • Die Temperatur der wässrigen Alkalilösung beträgt vorzugsweise 50°C oder höher, noch bevorzugter 70 bis 100°C. Wenn eine Behandlung bei Raumtemperatur erfolgt, können das Siliconharz oder das ein Silankupplungsmittel enthaltende Harz dazu neigen, unentfernt zurückzubleiben.
  • Nach der Behandlung mit einer wässrigen Alkalilösung wird der Träger gründlich mit Wasser gewaschen. Es wird empfohlen, den pH auf 6 bis 8 mit einer wässrigen Säurelösung (z. B. Chlorwasserstoffsäure) oder einer wässrigen Alkalilösung (z. B. wässriges Ammoniak) vor dem Waschen mit Wasser einzustellen. Der gewaschene Träger wird trocknen gelassen oder vorzugsweise durch Erwärmen auf etwa 50 bis 150°C getrocknet.
  • Der auf diese Weise von dem verbrauchten Toner und dem Überzugsharz befreite Träger ist gleichwertig zu einem frischen Trägerkern, der aus dem Rohmaterial hergestellt ist. Die Kohlenstoff- und Siliciumgehalte des regenerierten Trägers sind jeweils gering. Der Träger wird dann mit einem Harz als Kern überzogen, um ihn selbst zu einem harzüberzogenen Träger für einen elektrofotografischen Entwickler mit den anfänglichen Charakteristiken vor der Verwendung zu regenerieren.
  • Der regenerierte Träger kann nochmals wärmebehandelt werden, um die Oberflächeneigenschaften und die Schüttdichte zu modifizieren, die Größe des regenerierten Trägers kann eingestellt werden, und die Atmosphäre des Ofens kann durch Modifizieren der Sauerstoffkonzentration geheizt werden, um die magnetischen Eigenschaften und den spezifischen Widerstand einzustellen, falls erwünscht. Das Überzugsharz, welches für das Überziehen des regenerierten Trägers verwendet werden kann, unterliegt hinsichtlich der Art und den dazu zugesetzten Additiven keiner Beschränkung. Das heißt, der resultierende mit Harz überzogene, regenerierte Träger kann verschieden sein von demjenigen vor der Regeneration. Verwendbare Harze umfassen nicht nur das gleiche Siliconharz oder das gleiche, ein Silankupplungsmittel enthaltende Harz, wie anfänglich verwendet, sondern andere Harze, wie ein Styrol-Acryl-Harz, ein Fluorkohlenstoffharz, ein Polyethylenharz, ein Polyesterharz, ein Epoxyharz, ein Urethanharz und ein Phenylharz. Die Additive, wie ein leitendes Mittel und ein Aufladungsmittel, können verschieden sein von denen, die anfänglich vorhanden sind.
  • Die Träger, welche dem Regenerationsverfahren der vorliegenden Erfindung unterworfen werden können, umfassen jeden Typ von Trägern einschließlich sämtlicher, die für die Elektrofotografie bekannt sind, wie Eisenpulver, Magnetitpulver und Ferritpulver unter Verwendung von Cu, Zn, Mg, Mn, Ca, Li, Sr, Sn, Ni, Al, Ba, Co usw. Die Träger unterliegen keiner Beschränkung hinsichtlich der Form, der Oberflächeneigenschaften, der Teilchengröße, der magnetischen Charakteristiken, des spezifischen Widerstands, der Aufladungseigenschaften und Ähnlichem.
  • Der durch das Regenerationsverfahren der vorliegenden Erfindung erhaltene Träger kann mit einem Toner vermischt werden, um einen elektrofotografischen Zweikomponentenentwickler zu ergeben. Der zu verwendende Toner umfasst ein Bindemittelharz, in welchem ein Ladungskontrollmittel, ein Färbemittel usw. dispergiert sind.
  • Das Bindemittelharz, das in dem Toner verwendet werden kann, umfasst, ohne beschränkend zu sein, Polystyrol, Chlorpolystyrol, ein Styrol-Chlorstyrol-Copolymer, ein Styrol-Acrylat-Copolymer, ein Styrol-Methacrylsäure-Copolymer, ein Kolophonium-modifiziertes Maleinsäureharz, ein Epoxyharz, ein Polyesterharz, ein Polyethylenharz, ein Polypropylenharz und ein Polyurethanharz. Diese Bindemittelharze können entweder einzeln oder als eine Mischung davon verwendet werden.
  • Das in dem Toner zu verwendende Ladungskontrollmittel wird beliebig ausgewählt. Verwendbare Ladungskontrollmittel für positiv aufladbare Toner umfassen Nigrosinfarbstoffe und quaternäre Ammoniumsalze, und solche für negativ aufladbare Toner umfassen metallisierte Monoazofarbstoffe. Sämtliche bekannte Farbstoffe und Pigmente sind als Färbemittel verwendbar. Beispiele von geeigneten Färbemitteln sind Ruß, Phthalocyaninblau, Permanentrot, Chromgelb und Phthalocyaningrün. Der Toner kann weiter externe Additive, wie feines Siliciumdioxidpulver und Titandioxid, zur Verbesserung der Fluidität und der Antiagglomeration enthalten.
  • Das Verfahren zur Herstellung des Toners unterliegt keiner besonderen Beschränkung. So werden z. B. ein Bindemittelharz, ein Ladungskontrollmittel und ein Färbemittel trocken gründlich in einer Mischmaschine, z. B. einem Henschel-Mischer, gemischt, und die Mischung wird z. B. in einem Zwillingsschraubenextruder schmelzverknetet. Nach dem Abkühlen wird die Mischung gemahlen, klassiert und mit den notwendigen Additiven in einer Mischmaschine usw. vermischt.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun im Einzelnen mit Bezug auf Beispiele erläutert. Sämtliche Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht, falls nicht anders angegeben.
  • BEISPIEL 1
  • Cu-Zn-Ferritkern A1 mit einer Sättigungsmagnetisierung von 55 emE/g und einer mittleren Teilchengröße von 100 μm wurde mit 0,5% eines Methylsiliconharzes zur Herstellung eines Trägers A2 überzogen. Der Träger A2 wurde mit einem Toner für einen Kopierer SF-7800 (hergestellt von Sharp Corporation) vermischt, um einen Entwickler A3 zu erhalten. Nachdem kontinuierliches Kopieren auf dem Kopierer SF-7800 unter Verwendung des Entwicklers A3 zum Erhalt von 100000 Kopien durchgeführt war, wurde der verbrauchte Entwickler (Entwickler A4, enthaltend ermüdeten Träger A5) gesammelt, und der Träger A5 wurde von dem elektrostatisch daran haftenden Toner befreit. Der Träger A5 wurde zusammen mit 10%iger wässriger Kaliumhydroxidlösung, die auf 70°C erwärmt war, in eine Rührvorrichtung verbracht und 1 Stunde durch Rühren gewaschen.
  • Nachdem der pH auf 7,2 eingestellt war, wurde der Träger mit Wasser gewaschen und in einem Trockner zum Erhalt eines Kerns A6 gründlich getrocknet.
  • Wie nachstehend in der Tabelle 1 gezeigt, ergab die ICP-Analyse des Kerns A6 weniger als 0,01 Gew.-% C-Gehalt bzw. Si-Gehalt, was beweist, dass der verbrauchte Toner und das Überzugsharz von der Trägeroberfläche vollständig entfernt worden war (der C- und Si-Gehalt des Kerns A1 betrug jeweils weniger als 0,01%).
  • Der Kern A6 wurde wieder mit einem Methylsiliconharz in der gleichen Weise überzogen, wie vorstehend beschrieben, um einen Träger A7 zu erhalten. Die Trägercharakteristiken des Trägers A7 waren gleich zu denjenigen des Trägers A2. Ein Entwickler A8 wurde aus dem Träger A7 und einem Toner für einen Kopierer SF-7800 hergestellt, und kontinuierliches Kopieren wurde auf diesem Kopierer unter Verwendung des Entwicklers A8 zum Erhalt von 100000 Kopien durchgeführt. Die Ladungsmenge des Entwicklers A3 in der Anfangsstufe des Kopierens und nach dem kontinuierlichen Betrieb betrug 11,2 μC/g bzw. 15,6 μC/g, und diejenige des Entwicklers A8 betrug 11,4 μC/g bzw. 15,1 μC/g, was eine praktische Gleichwertigkeit anzeigt. Was die Bildqualität betrifft, so wurde kein Unterschied zwischen dem Entwickler A3 und dem regenerierten Entwickler A8 sowohl in der Anfangsstufe als auch nach dem kontinuierlichen Betrieb beobachtet.
  • BEISPIEL 2
  • Der Träger A5 des gesammelten Entwicklers A4 wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 von Tonerteilchen befreit und durch Rühren in einer 10%igen wässrigen Natriumhydroxidlösung, die auf 70°C erwärmt war, gewaschen. Wie in der Tabelle 1 gezeigt, zeigte es sich, dass der verbrauchte Toner und das Überzugsharz vollständig entfernt worden waren. Der resultierende Träger wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 wieder mit einem Methylsiliconharz zur Herstellung eines mit Harz überzogenen Trägers A9 überzogen, und ein Entwickler A10 wurde aus dem Träger A9 hergestellt. Bei der Prüfung in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 zeigte der Entwickler A10 keinen nennenswerten Unterschied gegenüber dem Entwickler A3. Die Ladungsmengen in der Anfangsstufe und nach kontinuierlichem Betrieb sind in der Tabelle 1 gezeigt.
  • BEISPIEL 3
  • Der Träger A5 des gesammelten Entwicklers A4 wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 von Tonerteilchen befreit und durch Rühren in einer 10%igen wässrigen Natriumhydroxidlösung, die auf 50°C erwärmt war, gewaschen. Wie in der Tabelle 1 gezeigt, zeigte es sich, dass der verbrauchte Toner und das Überzugsharz vollständig entfernt worden waren. Der resultierende Träger wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 wieder mit einem Methylsiliconharz zum Erhalt eines mit Harz überzogenen Trägers A11 überzogen, aus welchem ein Entwickler A12 hergestellt wurde. Bei der Prüfung des Entwicklers A12 in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 wurde kein nennenswerter Unterschied gegenüber dem Entwickler A3 beobachtet. Die Ladungsmengen in der Anfangsstufe und nach kontinuierlichem Betrieb sind in der Tabelle 1 gezeigt.
  • BEISPIEL 4
  • Der Träger A5 des gesammelten Entwicklers A4 wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 von Tonerteilchen befreit und durch Rühren in einer 3%igen wässrigen Kaliumhydroxidlösung, die auf 70°C erwärmt war, gewaschen. Der erhaltene Kern A13 hatte einen C-Gehalt bzw. einen Si-Gehalt von 0,01% bzw. 0,02%, was ein geringfügiges Zurückbleiben des Überzugsharzes anzeigt. Der erhaltene Träger wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 wieder mit einem Methylsiliconharz zum Erhalt eines mit Harz überzogenen Trägers A14 überzogen, und ein Entwickler A15 wurde hergestellt. Bei der Prüfung des Entwicklers A15 in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 entwickelte sich ein Schleier in der Anfangsstufe, aber seine Haltbarkeit war bis zum Ende der Kopierprüfung sichergestellt. Die Ladungsmengen in der Anfangsstufe und nach kontinuierlichem Betrieb sind in der Tabelle 1 gezeigt.
  • BEISPIEL 5
  • Der Träger A5 des gesammelten Entwicklers A4 wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 von Tonerteilchen befreit und durch Rühren in einer 10%igen wässrigen Kaliumhydroxidlösung bei Raumtemperatur gewaschen. Der erhaltene Kern A16 hatte einen C-Gehalt von 0,04% und einen Si-Gehalt von 0,08%, was anzeigt, dass das Überzugsharz nicht vollständig entfernt war. Die C- und Si-Gehalte des Trägers A2 betrugen 0,09% bzw. 0,15%. Der erhaltene Träger wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 wieder mit einem Methylsiliconharz zum Erhalt eines mit Harz überzogenen Trägers A17 überzogen, und ein Entwickler A18 wurde hergestellt. Bei der Prüfung des Entwicklers A18 in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 entwickelte sich ein Schleier in der Anfangsstufe, aber seine Haltbarkeit war bis zum Ende der Kopierprüfung sichergestellt. Die Ladungsmengen in der Anfangsstufe und nach kontinuierlichem Betrieb sind in der Tabelle 1 gezeigt.
  • BEISPIEL 6
  • Der Träger A5 des gesammelten Entwicklers A4 wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 von Tonerteilchen befreit und durch Rühren in einer 10%igen wässrigen Kaliumhydroxidlösung, die auf 50°C erwärmt war, gewaschen. Der pH wurde auf 5,3 eingestellt, und der Träger wurde gründlich in einem Trockner zum Erhalt eines Kerns A19 getrocknet. Wie in der Tabelle 1 gezeigt, betrugen der C-Gehalt und der Si-Gehalt des erhaltenen Kerns A19 jeweils weniger als 0,01%, was anzeigt, dass der verbrauchte Toner und das Überzugsharz vollständig entfernt worden waren. Der Kern A19 wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 wieder mit einem Methylsiliconharz zum Erhalt eines überzogenen Trägers A20 überzogen, aus welchem ein Entwickler A21 hergestellt wurde. Bei der Prüfung des Entwicklers A21 in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 entwickelte sich ein schwacher Schleier in der Anfangsstufe, aber seine Haltbarkeit war bis zum Ende der Kopierprüfung sichergestellt. Die Ladungsmengen in der Anfangsstufe und nach kontinuierlichem Betrieb sind in der Tabelle 1 gezeigt.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 1
  • Der Träger A5 des gesammelten Entwicklers A4 wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 von Tonerteilchen befreit und in einem Tunnelofen bei 700°C erhitzt. Wie in der Tabelle 1 gezeigt, wurde der Si-Gehalt als 0,12% festgestellt, obwohl der C-Gehalt des erhaltenen Trägers kleiner war als 0,01%. Der Träger wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 wieder mit einem Methylsiliconharz zum Erhalt eines mit Harz überzogenen Trägers A22 überzogen, und der Entwickler wurde unter Verwendung des Trägers A22 hergestellt. Bei der Prüfung des Entwicklers in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 verursachte dieser einen beträchtlichen Schleier von der Anfangsstufe an trotz der Mög lichkeit einer kontinuierlichen Verwendung. Die Anfangsladungsmenge ist in der Tabelle 1 gezeigt.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 2
  • Der Träger A5 des gesammelten Entwicklers A4 wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 von Tonerteilchen befreit und mit Toluol (organisches Lösungsmittel) durch Rühren gewaschen. Der erhaltene Träger A23 hatte keinen verbrauchten Toner. Der C-Gehalt und der Si-Gehalt des Trägers A23 betrugen 0,07 Gew.-% bzw. 0,12 Gew.-%. Bei der Prüfung des Entwicklers, hergestellt unter Verwendung des Trägers A23, im kontinuierlichen Betrieb trat ein Schleier von der Anfangsstufe an ähnlich zu Vergleichsbeispiel 1 auf, und die Bilddichte war unzureichend. In der langzeitigen Betriebsprüfung verursachte der unter Verwendung des Trägers A23 hergestellte Entwickler eine äußerst niedrige Ladungsmenge, beträchtlichen Schleier und Tonerverspritzen trotz der Möglichkeit einer kontinuierlichen Verwendung. Die Ladungsmengen in der Anfangsstufe und nach kontinuierlichem Betrieb sind in der Tabelle 1 gezeigt.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 3
  • Ein Träger A23 wurde mit einem Methylsiliconharz in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 zur Herstellung eines Trägers A24 überzogen. In der Betriebsprüfung verursachte der unter Verwendung des Trägers A24 hergestellte Entwickler einen beträchtlichen Schleier von der Anfangsstufe an trotz der Möglichkeit einer kontinuierlichen Verwendung, ähnlich zu Vergleichsbeispiel 1. Die anfängliche Ladungsmenge ist in der Tabelle 1 gezeigt.
  • Figure 00120001

Claims (5)

  1. Verfahren zum Regenerieren eines mit einem Siliconharz oder einem ein Silankupplungsmittel enthaltenden Harz überzogenen Trägers in einem elektrofotografischen Entwickler, umfassend den Träger und einen Toner, welches umfasst das Trennen des Entwicklers in den Träger und den Toner, das Eintauchen des abgetrennten Trägers in eine wässrige Alkalilösung und das Rühren der Mischung zum Entfernen der an der Trägeroberfläche haftenden Tonerkomponente und des Überzugssiliconharzes oder des das Silankupplungsmittel enthaltenden Überzugsharzes.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, worin die wässrige Alkalilösung eine Konzentration von 5% oder höher hat.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, worin die wässrige Alkalilösung eine Temperatur von 50°C oder höher hat.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, worin der Träger, von welchem die Tonerkomponente und das Überzugsharz entfernt worden sind, mit einem Harz überzogen wird.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 4, worin das Harz zum Überziehen des Trägers ein Siliconharz oder ein ein Silankupplungsmittel enthaltendes Harz ist.
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