DE69822965T2 - Reinigungsvorrichtung einer Oberfläache, sowie eines Scheinwerfers von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Reinigungsvorrichtung einer Oberfläache, sowie eines Scheinwerfers von Kraftfahrzeugen Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung einer zu einem Aufbau gehörenden Fläche mittels einer Flüssigkeit. Die zu reinigende Fläche weist relativ geringe Abmessungen auf und ist zur Aufnahme von Verschmutzungen geeignet.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Reinigungssystem einer Fläche vom zuvor genannten Typ mit der zuvor genannten Reinigungsvorrichtung, sowie einen für die Reinigungsflüssigkeit bestimmten Behälter und ein den Behälter mit der Reinigungsvorrichtung verbindendes Hauptrohr.
  • Schließlich betrifft die Erfindung einen zur Verschiebung angepassten Aufbau, insbesondere von der Art, wenigstens eines Teils eines Fahrzeugs, mit wenigstens einer Fläche und einem Reinigungssystem der genannten Art.
  • Das nachstehend beschriebene Realisierungsbeispiel der Erfindung wird ganz besonders auf die die zu reinigende Fläche bildende vorderen Scheinwerfer oder im weiteren Sinne auf die die Leuchtvorrichtung schützende, zum Beispiel vordere Fläche eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeugs angewendet.
  • Eine Reihe von Fahrzeugen, insbesondere von Fahrzeugen der gehobenen Klasse in Frankreich, sowie Fahrzeuge in Nordeuropa sind aufgrund der auferlegten Normen mit einem Reinigungssystem der vorderen Scheinwerfer ausgerüstet.
  • Derzeitig werden zwei Arten von Reinigungssystemen eingesetzt.
  • Eine erste Art von Reinigungssystemen umfasst eine Teleskop-Reinigungsvorrichtung.
  • Genauer gesagt werden die Verteilerdüse und die Spritzdüse im Ruhezustand im Volumen des Fahrzeugs versenkt.
  • Sobald das System angesprochen wird, setzt eine Pumpe den Kreislauf unter Druck, um in der Ausgangsposition das Teleskop, das an seinem freien Ende die Düse umfasst, herauszuschieben und die Flüssigkeit auf ihr Ziel zu sprühen.
  • Eine zweite Art von Reinigungssystem des Standes der Technik umfasst eine im Verhältnis zum Ziel befestigte Reinigungsvorrichtung an der Außenseite der Karosserie des Fahrzeugs.
  • Genauer gesagt setzt eine Pumpe beim Ansprechen des Systems den Kreislauf unter Druck, um die Flüssigkeit über eine Sprühdüse zu ihrem Ziel zu treiben.
  • Diese beiden Arten von Reinigungssystemen greifen auf eine Pumpe zurück, die einen hohen Druck mit einem hohen Durchsatz liefert, um das Teleskop auszufahren und/oder die Flüssigkeit zu versprühen.
  • Daher ist es notwendig, entsprechend angepasste Rohrsysteme und eine Düse einzusetzen.
  • Je größer der Druck ist, desto stärker „spritzt" darüber hinaus die Flüssigkeit auf der angepeilten Oberfläche „hoch". Die Reinigung verliert daher an Wirkung, und ein Teil der Flüssigkeit läuft Gefahr, außerhalb der Oberfläche herausgeschleudert zu werden.
  • Trotz der Existenz von Reinigungssystemen für Fahrzeugscheiben erweisen sich diese für eine derartige Anwendung als unbrauchbar.
  • Reinigungssysteme für Scheiben setzen nämlich einen niedrigeren Druck und geringere Flüssigkeitsmengen ein, die den Betrieb eines Teleskops oder das Versprühen der Flüssigkeit nicht zulassen würden.
  • Daher muss ein ganz besonderes System für die Reinigung der Scheinwerfer entworfen werden. Was relativ kostspielig ist.
  • Darüber hinaus weist die Reinigung durch Versprühen neben dem notwendigen hohen Druck eine ganze Reihe von Nachteilen auf.
  • In der Tat,
    • – ist der Flüssigkeitsverbrauch sehr hoch;
    • – wird die versprühte Flüssigkeit nicht vollständig auf die zu reinigende Fläche gespritzt, und es findet ein nicht unbeträchtlicher Verlust der Flüssigkeit außerhalb des Ziels statt;
    • – ist der Einsatz eines dem Wasser zugesetzten Mittels, wie zum Beispiel insbesondere ein Reinigungsmittel oder ein Frostschutzmittel zum Zeitpunkt des Stillstandes des Fahrzeugs nicht möglich. Der Einsatz einer Mischung aus Wasser und Frostschutzmittel zum Beispiel, wie etwa Glykol, führt nämlich bereits bei seinem Versprühen zu einer schaumigen Emulsion, die an der Scheibe des Scheinwerfers festklebt. Das Hinzufügen eines Frostschutzmittels jedoch ist in den skandinavischen Ländern unerlässlich, in denen Normen den Einsatz eines Reinigungssystems der Scheinwerfer insbesondere aufgrund der Häufigkeit von Schneefall und Frostwetter auferlegen. Darüber hinaus muss die Reinigung insbesondere mithilfe des Frostschutzmittels sowohl beim Stillstand als auch während der Fahrt des Fahrzeugs unabhängig von seiner Geschwindigkeit durchgeführt werden können.
  • Die Systeme des Standes der Technik sind daher unwirksam.
  • Nicht nur die Reinigung der Scheinwerfer ist unzureichend, sondern es wird auch die Beleuchtungseffizienz derselben geschwächt.
  • Die Patentschrift EP-A-0 306 378 beschreibt eine Vorrichtung zum Waschen der Scheibe eines Scheinwerfers, bei dem die Ausgangsöffnung der Spritzdüse angepasst ist, um einen klingenförmigen Flüssigkeitsstrahl abzugeben.
  • Diese Vorrichtung erlaubt jedoch nicht die Bildung eines Strahls in vorbestimmter Form bei Ausgabe der Flüssigkeit bei einem deutlich niedrigeren Druck.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher die Behebung der Nachteile des Standes der Technik.
  • Ein Ziel der Erfindung ist es, Reinigungssysteme vom zuvor genannten Typ, insbesondere für die Scheinwerfer von Fahrzeugen serienmäßig herstellen zu können und eine Standardisierung seiner Bauteile zu erlauben.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Senkung der Herstellungs- und Installationskosten des Reinigungssystems.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist ebenfalls die Senkung des Flüssigkeitsverbrauchs sowie des Drucks der zu versprühenden Flüssigkeit, insbesondere zwecks Senkung der Größe der das Reinigungssystem bildenden Bauteile.
  • Aufgabe der Erfindung ist ebenfalls, eine perfekte Reinigungseffizienz sowohl beim Stillstand des Fahrzeugs als auch – ganz allgemein, des die zu reinigende Fläche bildenden Aufbaus – wie auch während der Fahrt unabhängig von der Geschwindigkeit zu ermöglichen.
  • Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung ein Reinigungssystem einer zu einem Aufbau gehörenden Fläche mittels einer Flüssigkeit, wobei die genannte Fläche relativ geringe Abmessungen aufweist und zur Aufnahme von Verschmutzungen geeignet ist, wobei die genannte Fläche darüber hinaus insbesondere durch einen oberen Rand und einen unteren Rand deutlich horizontal und gegenüber voneinander begrenzt ist, wobei das Reinigungssystem Zuführmittel der Flüssigkeit und eine Folgendes umfassende Reinigungsvorrichtung umfasst:
    • – einem mit den Zuführmitteln verbundenen Zuführkanal der Flüssigkeit;
    • – wenigstens einen mit dem Zuführkanal mittels eines Verbindungslochs in Verbindung stehenden Ausgangskanal der Flüssigkeit; und
    • – mit dem Ausgangskanal oder den Ausgangskanälen auf der dem Verbindungsloch gegenüber liegenden Seite in Verbindung stehende Verteilermittel;
    wobei die Verteilermittel derart realisiert sind, dass sie die Flüssigkeit deutlich gleichmäßig gemäß einer deutlich parallelen und zum oberen Rand der Fläche hin liegende Linie verteilen, wobei die Flüssigkeit auf der genannten Fläche als Fläche verteilt wird, die sich deutlich zwischen dem oberen Rand und deutlich dem unteren Rand der Fläche befindet; und wobei die Zuführmittel derart angepasst sind, dass die Flüssigkeit unter deutlich niedrigem Druck verteilt wird,
    die Verteilermittel umfassen ein hohles Teil mit einer ersten, mit dem Ausgangskanal oder den Ausgangskanälen und einer zweiten, länglichen, der ersten Öffnung gegenüber liegenden und mit der Außenseite der Reinigungsvorrichtung in Verbindung stehenden Öffnung, wobei das genannte System dadurch gekennzeichnet ist, dass die zweite Öffnung im Verhältnis zur ersten Öffnung derart angeordnet ist, dass die Flüssigkeit, die dazu bestimmt ist, aus dem Ausgangskanal zu kommen, gegen eine Wand des hohlen Teils abgelenkt wird, wobei die genannte Wand gegenüber der ersten Öffnung liegt.
  • Gemäß einem Ausführungsmodus der Erfindung weist das hohle Teil eine allgemeine, einerseits durch eine erste und eine zweite, jeweils einander gegenüber liegende Wand und andererseits durch eine Vielzahl von lateralen, anliegenden, untereinander die erste und zweite Wand verbindende Wände begrenzende Prismaform auf.
  • Genauer gesagt begrenzt die erste Wand wenigstens teilweise die erste Öffnung, während die zweite Wand wenigstens teilweise die zweite Öffnung begrenzt.
  • Gemäß einem Ausführungsmodus wird die Reinigungsvorrichtung derart realisiert, dass die zweite Öffnung im Verhältnis zur zu reinigenden Fläche ausrichtbar ist.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Reinigungssystem einer zu einem Aufbau gehörenden Fläche mittels einer Flüssigkeit, wobei die genannte Fläche relativ geringe Abmessungen aufweist und zur Aufnahme von Verschmutzungen geeignet ist, wobei ein einander gegenüber liegender und deutlich horizontaler oberer Rand und ein deutlich horizontaler unterer Rand insbesondere die Fläche begrenzen.
  • Das Reinigungssystem umfasst Zuführmittel der Flüssigkeit und eine Reinigungsvorrichtung wie oben beschrieben, einen für die Reinigungsflüssigkeit bestimmten Behälter und ein den Behälter des Zuführkanals der Reinigungsvorrichtung umfassendes Hauptrohr.
  • Gemäß einem Ausführungsmodus der Erfindung kann das Reinigungssystem darüber hinaus eine auf dem Behälter angebrachte und mit dem Hauptrohr verbundene Pumpe umfassen; und/oder ein an der Verbindungsstelle zwischen dem Hauptrohr und dem Zuführkanal der Reinigungsvorrichtung angeordnetes Rückschlagventil.
  • Die Flüssigkeit ist Wasser oder einem Frostschutzmittel, wie zum Beispiel insbesondere Glykol, und/oder einem Reinigungsmittel hinzugefügtes Wasser.
  • Erfindungsgemäß wird das Reinigungssystem derart realisiert, dass der Druck der zu verteilenden Flüssigkeit gering ist.
  • Der Druck der Flüssigkeit liegt zum Beispiel in der Größenordnung von 60% unter dem für die Reinigungssysteme für Scheinwerfer des Standes der Technik eingesetzten Druck.
  • Die Reinigungsvorrichtung wird derart angeordnet, dass die zweite Öffnung sich deutlich parallel zum oberen Rand der zu reinigenden Fläche erstreckt.
  • Gemäß einem Ausführungsmodus wird die Reinigungsvorrichtung in der Nähe des unteren Randes der Fläche befestigt, wobei sich die zweite Öffnung deutlich parallel erstreckt und zum oberen Rand ausgerichtet ist.
  • Gemäß einem anderen Ausführungsmodus wird die Reinigungsvorrichtung in der Nähe des oberen Randes der Fläche befestigt, wobei die zweite Öffnung in der Nähe, gegenüber und deutlich parallel zu genanntem Rand ist.
  • Schließlich betrifft die Erfindung einen zum Verschieben angepassten Aufbau, insbesondere von der Art wenigstens eines Teiles eines Fahrzeugs, der Folgendes umfasst:
    • – wenigstens eine Fläche mit relativ geringer Abmessung im Verhältnis zum Aufbau und die zur Aufnahme von Verschmutzungen geeignet ist, wobei die genannte Fläche insbesondere vom die zum Beispiel vordere Leuchtvorrichtung eines Fahrzeugs schützenden Typ ist; und
    • – ein Reinigungssystem der Fläche wie oben beschrieben.
  • Gemäß einem ersten Ausführungsmodus bildet der Aufbau wenigstens einen Teil eines Kraftfahrzeuges, wobei die zu reinigende Fläche ein vorderer Scheinwerfer des Kraftfahrzeuges ist.
  • Gemäß einem zweiten Ausführungsmodus bildet der Aufbau wenigstens einen Teil eines Kraftfahrzeuges und umfasst wenigstens zwei jeweils einem vorderen Scheinwerfer des Kraftfahrzeugs entsprechende zu reinigende Flächen.
  • In diesem Ausführungsmodus umfasst der Aufbau eine Reinigungsvorrichtung pro Scheinwerfer, wobei die Reinigungsvorrichtungen jeweils durch ein einerseits mit dem Zuführkanal der Reinigungsvorrichtung und andererseits mit einem seinerseits mit dem Hauptrohr verbundenen T-Anschluss in Verbindung stehenden zusätzlichen Rohr mit dem Hauptrohr verbunden ist.
  • Gemäß einem Ausführungsmodus der Erfindung ist/sind die Reinigungsvorrichtung(en) im Verhältnis zur Karosserie des Kraftfahrzeugs derart steif hervorspringend befestigt, dass sie nicht senkrecht über das Kraftfahrzeug hervorsteht/hervorstehen.
  • Gemäß einer Realisierung der Erfindung sind der Behälter und die Rohre von der Art, die für die Reinigung von Glasscheiben, wie zum Beispiel der Windschutzscheiben, eines Kraftfahrzeugs verwendet werden.
  • Man kann darüber hinaus vorsehen, dass der Behälter mit dem für die Reinigung der vorderen Windschutzscheibe und/oder der Heckscheibe des Kraftfahrzeuges genutzten Behälter gemeinsam ist.
  • In dem Fall, in dem das Kraftfahrzeug kein Reinigungssystem der Heckscheibe umfasst – was bei Fahrzeugen mit dreiteiliger Karosserie häufig der Fall ist, wo der Kofferraum neben dem Motor unabhängig von der Insassenkabine ist – kann man den Einsatz eines einzigen Behälters und einer einzigen bidirektionalen Pumpe für das Reinigungssystem des oder der Scheinwerfer und des Reinigungssystem der vorderen Windschutzscheibe vorsehen.
  • Weitere Besonderheiten der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die beigefügten, beispielhaften und nicht einschränkenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 stellt eine schematische Aufrissansicht eines Reinigungssystems von zwei Scheinwerfern eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs dar.
  • 2 stellt eine schematische Teilansicht des vorderen Teils eines Kraftfahrzeugs dar, dessen einer Scheinwerfer gerade gereinigt wird.
  • 3 stellt eine vergrößerte schematische Seitenansicht des Teils des Fahrzeugs der 2 dar und zeigt ein Anbringungsbeispiel der Reinigungsvorrichtung im Verhältnis zum Scheinwerfer.
  • Die 4a, 4b, 4c stellen schematisch einen ersten Ausführungsmodus der Reinigungsvorrichtung der Erfindung dar. 4a stellt eine Frontalansicht der Reinigungsvorrichtung dar, während die 4b und 4c eine axiale Schnittansicht von zwei Ausführungsvarianten darstellen.
  • 4d stellt eine schematische perspektivische Ansicht der der Variante der 4c entsprechenden Verteilermittel dar.
  • Die 5a, 5b, 5c stellen schematisch einen zweiten Ausführungsmodus der Reinigungsvorrichtung der Erfindung dar. 5a stellt eine Frontalansicht der Reinigungsvorrichtung dar, während die 5b und 5c eine axiale Schnittansicht von zwei Ausführungsvarianten darstellen.
  • 6 stellt eine schematische Draufsicht im Querschnitt eines Ausführungsmodus der Pumpe dar.
  • 7 stellt eine schematische Ansicht im Längsschnitt eines Ausführungsmodus der auf einem Stoßfänger eines Fahrzeugs angebrachten Reinigungsvorrichtung dar.
  • Wie bereits zuvor angegeben, finden die nachstehend beschriebenen Ausführungsmodi des Reinigungssystems ganz besonders auf die vorderen Scheinwerfer eines Fahrzeugs Anwendung, insbesondere eines Kraftfahrzeuges.
  • Es versteht sich von selbst, dass diese Ausführungsmodi ebenfalls im weiteren Sinne auf Scheiben angewendet werden können, die zum Beispiel die Leuchtvorrichtungen eines Fahrzeugs schützen, und auf jede Fläche mit relativ geringer Abmessung, die eventuell eine Verschiebung erfahren können.
  • 1 stellt einen Ausführungsmodus eines simultanen oder fast simultanen Reinigungssystems der beiden vorderen Scheinwerfer eines Fahrzeugs dar.
  • Dieses System umfasst einen für die Reinigungsflüssigkeit bestimmten Behälter 1, eine für die Anbringung auf dem Behälter 1 bei einer Öffnung 1a und zum Pumpen der Flüssigkeit in Abhängigkeit des Bedarfs bestimmte Pumpe 2.
  • Die Pumpe 2 umfasst eine für die Aufnahme eines Endes 3a eines Hauptrohrs 3 bestimmte Ausgangsöffnung 2a.
  • Das andere Ende 3b des Hauptrohrs 3 wird mittels eines T-Anschlusses 5 an zwei zusätzliche Rohre 4 angeschlossen.
  • Das jeweilige freie Ende 4a jedes zusätzlichen, dem am Anschluss 5 angeschlossenen Rohr 4b gegenüber liegenden Rohrs 4 wird an ein Rückschlagventil 6 angeschlossen.
  • Das Rückschlagventil 6 ist seinerseits auf der dem freien Ende 4a gegenüber liegenden Seite mit einem mit einer Reinigungsvorrichtung 8 in Verbindung stehenden Rohrabschnitt 7 verbunden.
  • Der T-Anschluss 5 und die Rückschlagventile 6 sind vom konventionellen Typ und werden daher nicht weiter im Einzelnen beschrieben.
  • Das Hauptrohr 3, die zusätzlichen Rohre 4 sowie der Rohrabschnitt 7 werden aus Plastikmaterial realisiert, zum Beispiel aus Polyvinylchlorid (PVC), aus EPDM-Kautschuk (Ethylen-Propylen-Dien-Monomer).
  • Sie weisen zum Beispiel einen Mindestdurchmesser von ungefähr 3,5 mm auf, insbesondere einen zwischen ungefähr 4 und ungefähr 6 mm inbegriffenen Durchmesser auf.
  • Immer noch beispielhaft liegt die Länge des Hauptrohres 3 – gemessen entlang seiner Achse – in der Größenordnung von 2 Metern, während die jedes zusätzlichen Rohrs 4 in der Größenordnung von 1 Meter und die Länge jedes Rohrabschnitts 7 in der Größenordnung von 70 Millimetern liegt.
  • Zwecks einer höheren Effizienz und einer besseren Standardisierung können der Behälter 1 und die Pumpe 2 von der Art sein, wie für die Reinigung von Scheiben, wie zum Beispiel insbesondere von Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen eingesetzt werden.
  • In einem Ausführungsmodus kann man zum Beispiel vorsehen, dass der Behälter 1 des Systems der Erfindung mit dem Reinigungsbehälter der Windschutzscheibe eines Fahrzeuges gemeinsam ist.
  • Gemäß einem Ausführungsmodus wird der Behälter 1 in einem vor Kälte geschützten Bereich untergebracht.
  • Zum Beispiel wird der Behälter 1 im Innern eines Kotflügels des Fahrzeugs oder im Motorraum untergebracht, um durch die vom Motor im Betrieb abgestrahlte Wärme aufgeheizt werden zu können.
  • Die Kapazität des Behälters 1 muss allgemein den auferlegten Normen genügen.
  • Somit muss das Volumen der von der Pumpe 2 nutzbaren Flüssigkeit die Durchführung von ungefähr fünfzig Reinigungszyklen erlauben.
  • Ein Reinigungszyklus wird durch eine Anzahl bestimmter Impulse definiert.
  • In dem Fall, in dem der Behälter 1 mit dem für die Reinigung der Windschutzscheibe genutzten Behälter gemeinsam ist, muss mindestens ein Flüssigkeitsvolumen in der Größenordnung von einem Liter für die Reinigung der Windschutzscheibe übrig bleiben.
  • Was die Pumpe 2 anbetrifft, ist sie zum Beispiel von der Art mit einem Tauchkolben und einem zum Anschließen zum Beispiel an der Batterie eines Akkus bestimmten Gleichstrommotor.
  • Der Motor umfasst eine schwenkende axiale Ausgangswelle, an deren Ende ein Rotor angebracht ist.
  • Der Tauchkolben umfasst eine mit der Öffnung 1a des Behälters 1 in Verbindung stehende Eingangsendöffnung der Flüssigkeit und steht darüber hinaus mit der Ausgangsöffnung 2a in Verbindung.
  • Genauer gesagt, umfasst der Tauchkolben hauptsächlich einen die genannte Eingangsendöffnung sowie einen lateralen Innenrand aufweisenden Kanal.
  • Der Tauchkolben umfasst ebenfalls einen Ansaugstift der Pumpe, der koaxial im Kanal untergebracht ist und der fest mit dem Rotor verbunden ist. Dieser steuert die Rotationsbewegung des Ansaugstifts um die Längsachse des Rotors.
  • Die Funktion der Pumpe 2 besteht daher im Ansaugen der im Behälter 1 enthaltenen Waschflüssigkeit über den Kanal, um über die Ausgangsöffnung 2a in das Hauptrohr 3 zurückgespült zu werden.
  • Das System kann darüber hinaus Einstellmittel der von der Pumpe 2 bei jedem Impuls ausgetragenen Flüssigkeitsmenge umfassen.
  • Man kann darüber hinaus die Installation eines (nicht dargestellten) einstellbaren Verzögerers zum Beispiel auf der Pumpe 2 vorsehen.
  • Unterschiedliche, bei niedrigem Druck arbeitende Pumpentypen können eingesetzt werden.
  • Gemäß einem Ausführungsmodus ist die Pumpe 2 eine klassische Pumpe mit einem einzigen Ausgang.
  • Gemäß einem anderen Ausführungsmodus ist die Pumpe 2 eine Pumpe mit zwei Ausgängen, die den abwechselnden Austritt der Reinigungsflüssigkeit durch den einen oder den anderen Ausgang oder gleichzeitig durch die beiden Austritte ermöglicht.
  • Ein Beispiel für eine Pumpe 2 mit das Zurückfließen der Flüssigkeit abwechselnd durch den einen oder den anderen der beiden Ausgänge erlaubenden zwei Ausgängen wird in 6 dargestellt.
  • Die Pumpe 2 umfasst einen einen Träger und einen Schutz bildenden Körper 17, einen Motor und einen (nicht dargestellten), den Anschluss an eine Akku-Batterie erlaubenden elektrischen Anschluss.
  • Der Körper 17 begrenzt im Innern der Pumpe 2 eine Kammer 18 mit einer Eingangsöffnung für die (nicht dargestellte) Reinigungsflüssigkeit.
  • Die Kammer 18 wird an ihrem unteren Ende von zwei deutlich parallelen, voneinander durch eine Wand 23 getrennten Kanälen 21 und 22 verlängert.
  • Die beiden Kanäle 21 und 22 werden an ihrem der Kammer 18 gegenüber liegenden Ende durch jeweils zwei laterale Ausgangsöffnungen 24 und 25 verlängert.
  • Die Ausgangsöffnungen 24 und 25 werden derart angeordnet, dass ihre Längsachsen deutlich zusammenfallen, wobei eines der Enden der Ausgangsöffnungen 24 und 25 sich jeweils in der Nähe der Kanäle 21 und 22 befindet, wobei das andere Ende der Ausgangsöffnungen 24 und 25 nach außen mündet.
  • Der Motor besitzt eine axiale Ausgangswelle 26, die in die Kammer 18 eindringt.
  • Am sich in der Kammer 18 befindenden Endteil der Welle 26 ist winkelförmig verkeilt ein Rotor 27 mit Flügeln 28 angebracht.
  • Das Schwenken des Rotors 27 ruft dann durch die Flügel 28 die Umfangszirkulation der Flüssigkeit in der Kammer 18 von der Eingangsöffnung zu den Ausgangsöffnungen 24 und 25, unter Vorbeifließen durch die Kanäle 21 und 22 hervor.
  • Zwischen den beiden Ausgangsöffnungen 24 und 25 ist ein Kolben 29 mit einer Längsabmessung angebracht, die kleiner ist als die Entfernung zwischen den beiden, sich in der Nähe der Kanäle 21 und 22 befindenden Enden der Ausgangsöffnungen 24 und 25.
  • Der Kolben 29 ist in der Lage, in Translation zur einen oder anderen Ausgangsöffnung 24 und 25 zu gleiten.
  • Der Kontakt des einen Endes 30 des Kolbens 29 mit dem sich in der Nähe der Kanäle 21 und 22 befindenden Ende der einen Ausgangsöffnung 24 oder 25 führt zum Verschließen dieser Ausgangsöffnung 24 oder 25, wobei die Flüssigkeit dann nur durch die andere Ausgangsöffnung zur Außenseite der Pumpe 2 ausgetragen werden kann.
  • Unter Bezugnahme auf die 6 schiebt somit die durch den Kanal 21 eintretende Flüssigkeit den Kolben 29 gegen die Ausgangsöffnung 27 und verschließt somit die Öffnung 25, und die Flüssigkeit tritt durch die Ausgangsöffnung 24 aus der Pumpe 2 aus, wenn der Rotor 27 sich im Uhrzeigersinn dreht.
  • Es versteht sich im Übrigen von selbst, dass die Anzahl an Rohren 3, 4 und 7 sowie ihre Merkmale nur beispielhaft und nicht einschränkend genannt werden.
  • Gemäß den Ausführungsmodi ist es nämlich denkbar, die Rohre 3, 4, 7 in Abhängigkeit zum Beispiel des Typs der eingesetzten Pumpe anzupassen.
  • Wenn die eingesetzte Pumpe vom Typ mit einem einzigen Ausgang ist, fließt die aus der Pumpe austretende Flüssigkeit somit durch eine Umleitung oder einen T- oder Y-Anschluss, um die beiden Reinigungsvorrichtungen 8 zu versorgen.
  • Somit ist es gemäß dem Ausführungsmodus dieses Anschlusses möglich, dass ein Ladungsverlust auftritt, der zu einem an die Reinigungsvorrichtungen 8 ausgegebenen geringeren Flüssigkeitsvolumen führt.
  • In einem derartigen Fall kann dieser Ladungsverlust dadurch ausgeglichen werden, dass das mit dem Ausgang eines den niedrigsten Durchsatz aufweisenden und eine Reinigungsvorrichtung 8 versorgenden Anschlusses 5 verbundene Rohr 4 im Verhältnis zum zweiten, am Ausgang desselben, den größten Durchsatz aufweisenden Anschlusses 5 angeschlossene Rohr 4 in der Länge verkürzt wird.
  • Eine ähnliche Anordnung der Rohre 4 kann mit bestimmten Pumpen an zwei Ausgängen vorgesehen werden, die ebenfalls Ladungsverluste an einem der Ausgangsöffnungen der Pumpe aufweisen können.
  • Gemäß dem eingesetzten Pumpentyp könnte man ebenfalls zum Beispiel das Fehlen des Rohrabschnitts 7 oder den Einsatz von zwei jeweils direkt an der Reinigungsvorrichtung 8 angeschlossenen Hauptkanälen 3 vorsehen.
  • Die das System bildenden Elemente, die soeben beschrieben wurden, sind mit Ausnahme der Reinigungsflüssigkeit 8 im Innern des Fahrzeugs installiert. Sie werden daher von der Karosserie verdeckt.
  • Ihre Form und ihre Abmessung sind infolgedessen an die Stelle ihrer Unterbringung angepasst. Somit kann man zum Beispiel eine Krümmung des Hauptrohrs 3 und der zusätzlichen Rohre 4 vorsehen.
  • Wie in den 2 und 3 dargestellt, springt jede Reinigungsvorrichtung 8 im Verhältnis zur Karosserie zur Außenseite des Fahrzeugs hin hervor.
  • Die zu reinigende Fläche 9, zum Beispiel ein vorderer Scheinwerfer eines Fahrzeugs, wird im Allgemeinen durch einen oberen Rand 9a und einen unteren Rand 9b definiert. Diese Ränder 9a und 9b sind deutlich horizontal und liegen einander gegenüber, wobei der untere Rand 9b sich näher an den Rädern des Fahrzeugs befindet.
  • Die Scheinwerfer des Fahrzeugs weisen im Allgemeinen eine deutlich rechteckige oder ellipsenartige Form auf.
  • Die Reinigungsvorrichtung 8 der Erfindung wird steif und abgedichtet entweder auf dem Stoßfänger oder auf dem Kühlerschutz des Fahrzeugs oder auch direkt auf dem oberen oder unteren Rand 9a, 9b des Scheinwerfers befestigt.
  • Gemäß einem Ausführungsmodus der Erfindung sind die Abmessungen und die Anordnung der Reinigungsvorrichtung 8 derart, dass sie nicht senkrecht über das Kraftfahrzeug hervorstehen.
  • Wie in 3 angegeben, steht das freie Endteil 8a der Reinigungsvorrichtung 8 nicht über die vertikale, vom vordersten Teil des Fahrzeugs definierte Linie V hinaus.
  • Unter Bezugnahme auf die 4a bis 4d wird nun ein erster Ausführungsmodus der Reinigungsvorrichtung 8 der Erfindung beschrieben.
  • Dieser umfasst einen Zuführkanal 10 der Flüssigkeit, der zum Anschluss an das freie Ende des Rohrabschnitts 7 oder in einem anderen Ausführungsmodus direkt an das Rückschlagventil 6 angeschlossen ist.
  • Auf der gegenüber liegenden Seite des Rohrabschnitts 7 oder eventuell des Rückschlagventils 6, steht der Zuführkanal 10 über ein Verbindungsloch 12 mit einem Ausgangskanal 11 der Flüssigkeit in Verbindung.
  • In diesem Ausführungsmodus erstrecken sich der Zuführkanal 10 und der Ausgangskanal 11 gemäß deutlich einer selben Richtung.
  • Dennoch könnte man vorsehen, dass sie sich im Verhältnis zueinander geneigt erstrecken.
  • Weiterhin weist der Zuführkanal 10 einen Querschnitt mit einer größeren Abmessung als der des Ausgangskanals 11 auf.
  • In den dargestellten Ausführungsmodi weisen der Zuführkanal 10 und der Ausgangskanal 11 jeweils einen konstanten und kreisförmigen Querschnitt entlang ihrer Achse auf.
  • Wie weiter unten erläutert werden wird, lässt die Abmessung des Querschnitts des Ausgangskanals 11 die Kalibrierung des auszugebenden Flüssigkeitsstrahls zu.
  • Im ersten Ausführungsmodus ist nur ein einziger Ausgangskanal 11 vorgesehen.
  • Man könnte jedoch vorsehen, dass eine Vielzahl von Ausgangskanälen 11 über mehrere Verbindungslöcher 12 mit dem Zuführkanal 10 in Verbindung stehen. Diese Ausgangskanäle 11 könnten sich gemäß einer selben Richtung oder gemäß unterschiedlichen Richtungen deutlich geneigt im Verhältnis zum Zuführkanal 10 erstrecken.
  • Auf der dem Verbindungsloch 12 gegenüber liegenden Seite steht der Ausgangskanal 11 mit den Verteilermitteln 13 in Verbindung.
  • Die Verteilermittel 13 weisen die Form eines Stücks oder einer hohlen Kapsel 13a auf, das/die eine Spritzdüse zur Flüssigkeitsverteilung bildet.
  • Die Kapsel 13a umfasst eine erste, mit dem Ausgangskanal 11 in Verbindung stehende Öffnung 13b und eine zweite, längliche und enge, der ersten Öffnung 13b gegenüber liegende und mit der Außenseite der Reinigungsvorrichtung 8 in Verbindung stehende Öffnung 13c.
  • In dem dargestellten Ausführungsmodus weist die Kapsel 13a allgemein eine Prismaform auf, zum Beispiel die eines Parallelflachs.
  • Eine erste Wand 14a umfasst die erste Öffnung 13b. Sie erstreckt sich in einer zur Achse A des Ausgangskanals 11 deutlich senkrechten Ebene.
  • Eine zweite, der ersten Wand 14a gegenüber liegende Wand 14b wird durch eine mittels der zweiten Öffnung 13c zur Außenseite der Reinigungsvorrichtung 8 mündende Nase 15 verlängert.
  • Die erste und die zweite Wände 14a und 14b werden miteinander durch eine Vielzahl von Wänden 14c verbunden, so dass sie untereinander einen prismaartigen Raum bilden (siehe 4d).
  • Die Wände 14c erstrecken sich jeweils in einer im Verhältnis zu den Wänden 14a und 14b geneigten, bevorzugt von 90° unterschiedlichen Ebene.
  • Wie in den 4b und 4c dargestellt, wird die Nase 15 aus zwei voneinander beabstandeten und gegenüber liegenden Seiten 15a und 15b gebildet. Die Seite 15a verlängert die Wand 14b, während die Seite 15b anliegend und deutlich senkrecht zur entsprechenden Wand 14c ist.
  • Aufgrund ihrer Position im Verhältnis zur ersten Öffnung 13b besteht die Funktion der zweiten Wand 14b im Ablenken des aus dem Ausgangskanal 11 stammenden Flüssigkeitsstrahls, um ihn in die Nase 15 zu lenken und ihn in einer gleichmäßigen Linie durch die zweite Öffnung 13c auszustoßen, um eine Fläche zu bilden.
  • In den dargestellten Ausführungsmodi ist die ablenkende Wand 14b im Verhältnis zur ersten Wand 14a um einen Winkel α von ungefähr 15° bis 25°, insbesondere 21°, geneigt.
  • Die Form der ableitenden Wand 14b bestimmt die Form der zum Aufspritzen auf den Scheinwerfer 9 bestimmten Flüssigkeitsfläche.
  • Sie kann daher in Abhängigkeit von der gewünschten Form der Fläche abgeändert werden.
  • Darüber hinaus laufen die Flächen 15a und 15b der Nase zur zweiten Öffnung 13c zusammen.
  • Die Seiten 15a und 15b sind an ihren jeweiligen Enden jeweils durch eine laterale Flanke 15c miteinander verbunden, um die Verteilung der Fläche zu kontrollieren.
  • Somit weist die Nase 15 einen deutlich rechteckigen Durchmesser auf; wobei die beiden lateralen Flanken 15c einander gegenüber liegen.
  • Die zweite Öffnung 13c weist somit ebenfalls einen deutlich rechteckigen Umriss auf.
  • Die Abmessung der ersten Öffnung 13b ist deutlich gleich wie oder größer als die Abmessung des Durchmessers des Ausgangskanals 11 auf der Höhe seiner Verbindungsstelle mit den Verteilermitteln 13.
  • In der in 4d dargestellten Ausführung weist die erste Wand 14a darüber hinaus einen etwas größeren Perimeter als den Durchmesser des Ausgangskanals 11 auf, so dass der Umriss der ersten Wand 14a nahe dem der Öffnung 13b liegt.
  • Außerdem liegt in einem Ausführungsbeispiel der die Wand 14a von der Wand 14b trennende Mindestabstand d' bei einem einen Querschnitt von 1,5 Millimeter aufweisenden Durchmesser des Ausgangskanals 11 in der Größenordnung von 5,8 Millimetern, das heißt in der Größenordnung um ein Vierfaches größer.
  • Die Ausrichtungen der ableitenden Wand 14b und der Seite 15b sowie die Entfernung d' hängen insbesondere von der gewünschten Form der Fläche ab, wobei diese symmetrisch oder asymmetrisch sein kann – das heißt, mit einer besonderen Stelle, die mehr Flüssigkeit enthalten muss.
  • In einer in 4c dargestellten Ausführungsvariante wird die Kapsel 13a in eine Sphäre 13d eingeschrieben, und die erste Wand 14a umfasst zum Inneren der Kapsel 13a hin eine Vertiefung 14d. Diese Vertiefung 14d umfasst die erste Öffnung 13b.
  • Darüber hinaus ist der Ausgangskanal 11 angepasst, um im Innern dieser Vertiefung 14d eingeführt zu werden, so dass ein Angelpunkt für die Sphäre 13d und damit die Kapsel 13a gebildet wird.
  • Diese, und ganz besonders die zweite Öffnung 13c, können somit im Verhältnis zur zu reinigenden Fläche ausrichtbar sein.
  • Selbstverständlich sind weitere Ausrichtmittel der zweiten Öffnung 13c denkbar. Zum Beispiel kann man vorsehen, die Verteilermittel auf der Höhe des Zuführkanals 10 auszurichten.
  • 4a zeigt deutlich die verlängerte und enge Form der zweiten Öffnung 13c.
  • In einem Ausführungsmodus liegt die größte Abmessung L der zweiten Öffnung in der Größenordnung von ungefähr 22 Mal kleiner als die Länge L' des oberen Randes 9a des Scheinwerfers 9.
  • Darüber hinaus ist die kleinste Abmessung 1 der zweiten Öffnung 13c – das heißt, die die Seiten 15a und 15b bei der Öffnung 13c trennende Entfernung – in der Größenordnung von ungefähr 100 Mal kleiner als die den oberen Rand 9a vom unteren Rand 9b des Scheinwerfers 9 trennende Entfernung d.
  • In dem Ausführungsmodus der 5a bis 5c umfasst die Reinigungsvorrichtung 8 ebenfalls einen Zuführkanal 10 und einen Ausgangskanal 11, die deutlich gleich denen der 4a bis 4c sind.
  • Darüber hinaus weisen die Verteilermittel 13 ebenfalls die Form einer Kapsel 13a in allgemein ähnlicher Form wie der der 4a bis 4c auf.
  • Die zweite Öffnung 13c weist ebenfalls einen deutlich rechteckigen Umriss auf. Darüber hinaus ist ihre kleine Abmessung 1 größer als die der 4a bis 4c.
  • Genauer gesagt wird eine der Wände 14c weggelassen und die Seite 15b der Nase verlängert die erste Wand 14a, zum Beispiel geneigt im Verhältnis zu letzterer (5c).
  • Der Ausgangskanal 11, sowie die Verteilermittel 13 sind von einem Mantel 16, zum Beispiel aus Plastikmaterial, umgeben, dessen Form von den technischen und ergonomischen Vorgaben abhängt.
  • 7 stellt einen anderen Ausführungsmodus der Reinigungsvorrichtung 8 der Erfindung dar.
  • Dieser umfasst einen zum Anschluss an das freie Ende des Rohrabschnitts 7 bestimmten Zuführkanal 20 der Flüssigkeit.
  • Auf der dem Rohrabschnitt 7 gegenüber liegenden Seite steht der Zuführkanal 10 mit einer im unteren Teil der Verteilermittel 13, insbesondere der Sphäre 13d, untergebrachten Kammer 31 durch ein Verbindungsloch 32 in Verbindung.
  • Die Kammer 31 erlaubt die Ausrichtung der Sphäre 13d im Verhältnis zur zu reinigenden Fläche bei gleichzeitiger Gewährleistung des Durchgangs der Flüssigkeit des Zuführkanals 10 in der Sphäre 13d.
  • Die Kammer 31 auf der dem Zuführkanal 10 gegenüber liegenden Seite wird durch einen über ein Verbindungsloch 34 mit der Kammer 31 und über ein Verbindungsloch 35 mit der Kapsel 13a in Verbindung stehenden Kanal 33 verlängert.
  • Die Kapsel 13a besitzt eine allgemeine, im Wesentlichen der in den 4a bis 4c dargestellte ähnliche Form auf.
  • Gemäß des in 7 dargestellten Ausführungsmodus umfassen die Verteilermittel 13 die gegenüber der zweiten Öffnung 13c einen Ausgangskanal 36 umfassende Sphäre 13d.
  • Dieser Ausgangskanal 36 ist auf der Höhe der ersten Wand 14a und in der Nähe des Kanals 33 angeordnet.
  • Eines der Enden 37 des Ausgangskanals 36 steht über ein Verbindungsloch 38 mit der Kapsel 13a in Verbindung, und das andere Ende 39 des Ausgangskanals 36 steht mit einer im Mantel 16 ausgesparten Kammer 40 über ein Verbindungsloch 41 in Verbindung.
  • Die Kammer 40 wird durch einen zum Beispiel zum Zuführkanal 10 deutlich parallelen Austragskanal 42 verlängert.
  • Der Austragskanal 42 wird auf die gesamte Länge des Mantels 16 verlängert und mündet durch eine Öffnung 43 zur Außenseite des Fahrzeugs, zum Beispiel auf der Höhe der Innenseite des Stoßfängers.
  • Das Regenwasser und/oder die Reinigungsflüssigkeit bleiben auf diese Weise nicht im Innern der Reinigungsvorrichtung 8, sondern werden nach außen ausgetragen.
  • Die Abdichtung der Reinigungsvorrichtung 8 wird zum Beispiel durch eine oder mehrere, zwischen dem Stoßfänger oder dem Kühlerschutz des die Reinigungsvorrichtung 8 aufnehmenden Fahrzeugs und dem Mantelbereich 16 gegenüber der Sphäre 13d angebrachten Dichtungen 44 gesichert.
  • Die Befestigung der Reinigungsvorrichtung 8 auf dem Stoßfänger oder dem Kühlerschutz des Fahrzeugs kann mittels eines an der Außenwand 47 des Mantels 16 ausgesparten Gewindes 46 durch eine Mutter 45 gesichert werden.
  • Die Mutter 45 und das dem Mantel 16 entsprechende Gewinde werden bevorzugt an dem nicht sichtbaren Teil des Mantels 16 angebracht.
  • Das der Sphäre 13d gegenüber liegende Ende 48 des Mantels 16 ist mit einem einen durch eines seiner Enden 50 mit dem Ende 51 des Zuführkanals 10 gegenüber der Sphäre 13d in Verbindung stehenden Kanal 49 umfassenden Rückschlagventil ausgerüstet.
  • Der Kanal 49 steht durch sein anderes Ende 52 mit einem Ansatzstück 53 mit einem kleineren Querschnitt als dem des Kanals 49 in Kontakt, auf dem das Rohr 7 befestigt ist.
  • Im Innern des Kanals 49 wird mittels einer im Kanal 49 untergebrachten Feder 55 eine mobile Kugel 54 gegen das sich auf der Seite des Ansatzstücks 53 befindenden Ende 52 des Kanals 49 festgehalten.
  • Ein auf der Höhe des Endes 52 des mit dem Ansatzstück 53 in Verbindung stehenden Kanals 49 angebrachter O-Ring 56 gewährleistet die Abdichtung des Systems.
  • Wenn die Reinigungsflüssigkeit durch das Rohr 7 ankommt und in das Ansatzstück 53 einfließt, hebt somit der durch die Flüssigkeit ausgeübte Druck die mobile Kugel 54 durch Zusammendrücken der Feder 55 an.
  • Dann kann die Reinigungsflüssigkeit in den Kanal 49, dann in den Zuführkanal 10 und die Kapsel 13a eintreten.
  • Wenn die Reinigungsvorrichtung 8 nicht mehr mit Reinigungsflüssigkeit versorgt wird, kehrt die Feder 55 in ihren ursprünglichen Zustand zurück, indem sie die mobile Kugel 54 gegen den O-Ring 56 zurückschiebt, wobei somit die Reinigungsflüssigkeit daran gehindert wird, in das Ansatzstück 53 zurückzufließen.
  • Es versteht sich von selbst, dass das Rückschlagventil und/oder das Austragssystem des Regenwassers und/oder der Reinigungsflüssigkeit wie soeben ganz besonders mit der Ausführung der 7 beschrieben, ebenfalls in den Ausführungsmodi der 4 und 5 installiert werden können.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform umfasst die Wand 14b der Sphäre 13d an der Seite der Öffnung 13c einen Endbereich 57 in leichter Abweichung im Verhältnis zur durch die Wand 14b durchgehenden Ebene.
  • Ganz besonders bildet die mit der durch den Endteil 57 gebildete Fläche zusammenfallende Ebene mit der mit der durch die Wand 14b gebildeten Fläche zusammenfallenden Ebene einen Winkel β von einigen Grad.
  • Somit kann die Einstellung der Verteilermittel im Verhältnis zur zu reinigenden Fläche, ohne die Beschädigung des Endteils 57 der Wand 14b – und somit der Fläche der verteilten Flüssigkeit – zu riskieren durch Einführen eines Einstellwerkzeuges in der Öffnung 13c gemäß einer zur Wand 14b deutlich parallelen Richtung und durch Abändern der Position der Sphäre 13d im Mantel 16 durchgeführt werden.
  • Die besondere Form der Verteilermittel 13 der Ausführungsmodi, die soeben beschrieben wurden, ermöglicht ihnen die deutlich gleichmäßige Verteilung der Flüssigkeit als auf die Fläche 9 gemäß einer deutlich parallelen und sich zum oberen Rand 9a und der zu reinigenden Fläche – in diesem Fall des Scheinwerfers 9 – hin befindenden Linie verspritzten Fläche (siehe insbesondere 2).
  • Somit wird die Flüssigkeit als sich deutlich ab dem oberen Rand 9a bis deutlich zum unteren Rand 9b der Fläche erstreckende Fläche auf die Fläche 9 verteilt.
  • Die Fläche der Flüssigkeit wird anschließend natürlich auf der Fläche 9, insbesondere unter der dynamischen Wirkung der Luft, verteilt.
  • Wenn das Fahrzeug in Bewegung ist, greift die Flüssigkeit dann die Unterseite des Scheinwerfers 9 an und steigt entlang desselben unter Ablösen der Verschmutzungen bei seinem Durchgang auf.
  • Diese Wirkung erlaubt die Verbesserung der Reinigung der Fläche 9 im Verhältnis zu einem einfachen Versprühen der Flüssigkeit, gleich, ob das Fahrzeug steht oder in Bewegung ist.
  • Darüber hinaus weist das Verspritzen der Flüssigkeit als Fläche einen weiteren beachtlichen Vorteil auf.
  • Das Ergebnis bleibt nämlich konstant, ob man reines Wasser oder einem Frostschutzmittel, wie zum Beispiel Glykol, oder einem Reinigungsmittel zugesetztes Wasser einsetzt.
  • Wie zuvor aufgezeigt, hängen die Form und die Abmessung der Kapsel 13a des Ausgangskanals 11 von der Form und der Abmessung der gewünschten Fläche und insbesondere des zu reinigenden Scheinwerfers 9 ab.
  • In den dargestellten Ausführungsmodi wird die Reinigungsvorrichtung 8 in der Nähe des unteren Randes 9b des Scheinwerfers 9, bevorzugt zur Mitte M des den genannten Rand 9b bildenden Segments befestigt (2).
  • Die zweite Öffnung 13c – genauer gesagt, ihre deutlich parallelen, durch die Seiten 15a und 15b gebildeten Längsränder der Abmessung L – erstreckt sich deutlich parallel zum oberen Rand 9a und ist zum oberen Rand 9a ausgerichtet.
  • Darüber hinaus kann man in einem anderen Ausführungsmodus vorsehen, die Reinigungsvorrichtung 8 in der Nähe des oberen Randes 9a des Scheinwerfers 9 vorzusehen, wobei seine zweite Öffnung 13c in der Nähe, gegenüber und deutlich parallel zum oberen Rand 9a liegt.
  • In einem derartigen (nicht dargestellten) Ausführungsmodus würde die Flüssigkeit somit direkt auf den Scheinwerfer 9, ausgehend von seinem oberen Rand 9a, gespritzt werden, um in Richtung des unteren Randes 9b abzufließen, wie dies in den vorherigen Ausführungsmodi der Fall ist.
  • Unter diesen Bedingungen könnte man darüber hinaus vorsehen, dass die größte Abmessung L der zweiten Öffnung 13c deutlich gleich der Länge L' des oberen Randes 9a ist.
  • Gemäß noch einem weiteren Ausführungsmodus ist es möglich vorzusehen, dass die Reinigungsflüssigkeit für jeden Scheinwerfer 9 in Form von zwei Flüssigkeitsflächen verteilt wird.
  • Diese Ausführungsvariante ist insbesondere im Fall von Scheinwerfern vom Typ „Entladungslampe" denkbar.
  • Bei diesem Typ von Scheinwerfern werden die durch das Lichtstrahlenbündel durchquerten Flächen im Verhältnis zu herkömmlichen Scheinwerfern reduziert und weisen allgemein eine kreisförmige Form und zwei Einheiten auf, wobei eine der für das Abblendlicht genutzten Lampe entspricht und die andere der für das Scheinwerferlicht genutzten Lampe.
  • Mit dieser Art Optik ist es daher nicht notwendig, die gesamte Fläche des Scheinwerfers 9 abzuwischen, sondern nur die von den Lichtstrahlbündeln durchquerten Flächen.
  • Dazu ist die Wand 14b der Kapsel 13a mit einem zur Außenseite der Wand 14b – und somit zur (in den Figuren nicht dargestellten) Wand 14a – gerichteten Vorsprung versehen.
  • Dieser Vorsprung wird auf dem größten Teil und deutlich im Zentrum der Wand 14b angeordnet, wobei sein Querschnitt ab der Seite der Wand 14b gegenüber der zweiten Öffnung 13c zur sich zur zweiten Öffnung 13c befindenden Seite der Wand 14b zunimmt.
  • Auf diese Weise wird die Reinigungsflüssigkeit im Verlauf ihres Durchgangs in der Kapsel 13a in zwei unterschiedliche Flächen geteilt, die auf einem Scheinwerfer des Typs mit Entladungslampe verteilt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform beträgt die Höhe des Vorsprungs im Verhältnis zur durch die Wand 14b durchtretenden Ebene ungefähr 1 mm.
  • Es versteht sich darüber hinaus von selbst, dass die Form des Mantels 16, sowie insbesondere die Neigung der ableitenden Wand 14b, in einem derartigen Fall angepasst werden würden.
  • Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf die soeben beschriebenen Ausführungsmodi, da andere Varianten denkbar sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu sprengen.
  • Die Erfindung könnte ebenfalls auf die Reinigung eines einzigen Kraftfahrzeugscheinwerfers angewendet werden. Ein derartiges Reinigungssystem wäre ähnlich dem der 1. Es würde jedoch nur ein einziges Rohr umfassen, zum Beispiel vom Typ die Reinigungsvorrichtung 8 oder das Rückschlagventil 6 mit der Pumpe 2 verbindendes Hauptrohr 3.

Claims (37)

  1. Reinigungssystem einer zu einem Aufbau gehörenden Fläche (9) mittels einer Flüssigkeit, wobei die genannte Fläche (9) relativ geringe Abmessungen aufweist und zur Aufnahme von Verschmutzungen geeignet ist, wobei die genannte Fläche darüber hinaus insbesondere durch einen oberen Rand (9a) und einen unteren Rand (9b) deutlich horizontal und gegenüber voneinander begrenzt ist, wobei das Reinigungssystem Zuführmittel der Flüssigkeit und eine Folgendes umfassende Reinigungsvorrichtung (8) umfasst: – einen mit den Zuführmitteln verbundenen Zuführkanal (10) der Flüssigkeit; – wenigstens einen mit dem Zuführkanal (10) mittels eines Verbindungslochs (12) in Verbindung stehenden Ausgangskanal (11) der Flüssigkeit; und – mit dem Ausgangskanal oder den Ausgangskanälen (11) auf der dem Verbindungsloch (12) gegenüber liegenden Seite in Verbindung stehende Verteilermittel (13); wobei die Verteilermittel (13) derart realisiert sind, dass sie die Flüssigkeit deutlich gleichmäßig gemäß einer deutlich parallelen und zum oberen Rand der Fläche hin liegenden Linie verteilen, wobei die Flüssigkeit auf der genannten Fläche (9) als Fläche verteilt wird, die sich deutlich zwischen dem oberen Rand (9a) und deutlich dem unteren Rand (9b) der Fläche (9) befindet; und wobei die Zuführmittel derart angepasst sind, dass die Flüssigkeit unter deutlich niedrigem Druck verteilt wird, die Verteilermittel (13) umfassen ein hohles Teil (13a) mit einer ersten, mit dem Ausgangskanal (11) oder den Ausgangskanälen (11) und einer zweiten, länglichen, der ersten Öffnung (13b) gegenüber liegenden und mit der Außenseite der Reinigungsvorrichtung (8) in Verbindung stehenden Öffnung (13c) in Verbindung stehenden Öffnung (13b), dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Öffnung (13c) im Verhältnis zur ersten Öffnung (13b) derart angeordnet ist, dass die Flüssigkeit, die dazu bestimmt ist, aus dem Ausgangskanal (11) zu kommen, gegen eine Wand (14b) des hohlen Teils (13) abgelenkt wird, wobei die genannte Wand gegenüber der ersten Öffnung (13b) liegt.
  2. Reinigungssystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das hohle Teil (13a) eine allgemeine, einerseits durch eine erste und eine zweite, jeweils einander gegenüber liegende Wand (14a, 14b) und andererseits durch eine Vielzahl von lateralen, anliegenden, untereinander die erste und zweite Wand (14a, 14b) verbindende Wände (14c) begrenzte Prismaform aufweist.
  3. Reinigungssystem gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Wand (14a) die erste Öffnung (13b) umfasst, während die zweite Wand (14b) wenigstens zum Teil die zweite Öffnung (13c) begrenzt.
  4. Reinigungssystem gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Wand (14a) sich deutlich senkrecht zur Achse des Ausgangskanals (11) erstreckt.
  5. Reinigungssystem gemäß Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Wand (14b) sich im Verhältnis zur ersten Wand (14a) gemäß einem zwischen 15° und 25° inbegriffenen Winkel deutlich geneigt erstreckt.
  6. Reinigungssystem gemäß Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Wand (14b) durch eine zur Außenseite der Reinigungsvorrichtung (8) durch die zweite Öffnung (13c) mündende Nase (15) verlängert wird.
  7. Reinigungssystem gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase (15) durch zwei gegenüber liegende und zur zweiten Öffnung (13c) hin zusammenlaufende Flächen (15a, 15b) begrenzt wird, wobei eine der Seiten (15a) die zweite Wand (14b) verlängert.
  8. Reinigungssystem gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase (15) darüber hinaus durch zwei laterale, gegenüber liegende, die Seiten (15a, 15b) untereinander verbindende Flanken begrenzt wird.
  9. Reinigungssystem gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilermittel derart realisiert sind, dass die zweite Öffnung (13c) im Verhältnis zur zu reinigenden Fläche (9) ausgerichtet werden kann.
  10. Reinigungssystem gemäß Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Öffnung (13c) eng ist.
  11. Reinigungssystem gemäß Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die größte Abmessung (L) der zweiten Öffnung (13c) in der Größenordnung von ungefähr 22 Mal kleiner als die Länge (L') des oberen Randes (9a) der Fläche (9) ist.
  12. Reinigungssystem gemäß Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die kleinste Abmessung der zweiten Öffnung (13c) in der Größenordnung von ungefähr 100 Mal kleiner als die den oberen Rand (9a) vom unteren Rand (9b) der Fläche (9) trennenden Entfernung (d) ist.
  13. Reinigungssystem gemäß Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuführkanal (10) mit einer am unteren Teil der Verteilermittel (13) mittels eines Verbindungslochs (32) untergebrachten Kammer (31) in Verbindung steht, wobei die Kammer (32) auf der dem Zuführkanal (10) gegenüber liegenden Seite durch einen mittels eines Verbindungsloches (34) mit der Kammer (31) und über ein Verbindungsloch (35) mit der Kapsel (13a) in Verbindung stehenden Kanal (33) verlängert wird.
  14. Reinigungssystem gemäß Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilermittel (13) eine an der gegenüber liegenden Seite einer zweiten Öffnung (13c) einen durch eines seiner Enden (37) mit der Kapsel (13a) und über sein anderes Ende (39) mit einer durch einen durch eine Öffnung (43) zur Außenseite des Fahrzeugs mündenden Ablasskanal (42) verlängerte Kammer (40) in Verbindung stehenden Ausgangskanal (36) umfassende Sphäre (13d) umfassen.
  15. Reinigungssystem gemäß Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilermittel (13) ein Rückschlagventil mit einem durch einen seiner Enden (50) mit dem Ende (51) des Zuführkanals (10) gegenüber der Sphäre (13d) in Verbindung stehenden Kanal (49) umfassen, wobei der Kanal (49) durch sein anderes Ende (52) mit einem Ansatzstück (53) mit einem kleineren Querschnitt als dem des Kanals (49) in Verbindung steht, auf dem das Rohr (7) befestigt ist.
  16. Reinigungssystem gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine mobile Kugel (54) im Innern des Kanals (49) angeordnet wird, wobei die Kugel (54) gegen das sich auf der Seite des Ansatzstücks (53) befindende Ende (52) des Kanals (49) mithilfe einer im Kanal (49) untergebrachten Feder (55) festgehalten wird.
  17. Reinigungssystem gemäß Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein O-Ring (56) auf der Höhe des Endes (52) des mit dem Ansatzstück (53) in Verbindung stehenden Kanals (49) angeordnet wird.
  18. Reinigungssystem gemäß Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilermittel (13) einen zur Außenseite der Wand (14b), zur auf dem größeren Teil und deutlich im Zentrum der Wand (14b) angeordneten Wand (14a) gerichteten Vorsprung umfassen, wobei der Querschnitt des Vorsprungs von der Seite der Wand (14b) gegenüber der zweiten Öffnung (13c) zur Seite der sich gegen die zweite Öffnung (13c) befindenden Wand (14b) zunimmt.
  19. Reinigungssystem gemäß Anspruch 2 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (14b) an der Seite der Öffnung (13c) einen Endbereich (57) umfasst, wobei die mit der durch den Endbereich (57) gebildete Fläche mit der mit der durch die Wand (14b) gebildeten Fläche zusammenfallenden Ebene einen Winkel von einigen Grad bildet.
  20. Reinigungssystem gemäß Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführmittel der Flüssigkeit Folgendes umfassen: – einen zum Enthalten der Reinigungsflüssigkeit bestimmten Behälter (1); – ein den Behälter (1) mit dem Zuführkanal (10) der Reinigungsflüssigkeit (8) verbindendes Hauptrohr (3); – eine auf dem Behälter (1) angebrachte und mit dem Hauptrohr (3) verbundene Pumpe (2).
  21. Reinigungssystem gemäß Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (2) von der bei niedrigem Druck arbeitenden Art mit einem einzigen Ausgang, mit zwei alternierend oder gleichzeitig arbeitenden Ausgängen ist.
  22. Reinigungssystem gemäß Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) in einem vor Kälte geschützten Bereich untergebracht ist, zum Beispiel im Innern eines Kotflügels eines Fahrzeugs oder im Motorraum.
  23. Reinigungssystem gemäß Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass es zusätzliche Rohre (4, 7) umfasst.
  24. Reinigungssystem gemäß Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre (3, 4, 7) aus Plastikmaterial realisiert sind, zum Beispiel aus Polyvinylchlorid, aus EPDM-Kautschuk, und einen Durchmesser von mindestens ungefähr 3,5 mm, zum Beispiel von 4 bis 6 mm, aufweisen.
  25. Reinigungssystem gemäß Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Ausgang eines Anschlusses (5) verbundene, den geringsten Durchsatz aufweisende Rohr (4) im Verhältnis zum zweiten Rohr (4) um eine verkürzte Länge mit dem Ausgang desselben und den höchsten Durchsatz aufweisenden Anschlusses (5) verbunden ist.
  26. Reinigungssystem gemäß Anspruch 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass es darüber hinaus ein an der Verbindungsstelle zwischen dem Hauptrohr (3) und dem Zuführkanal (10) der Reinigungsvorrichtung (8) angeordnetes Rückschlagventil (6) aufweist.
  27. Reinigungssystem gemäß Anspruch 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit Wasser oder einem Frostschutzmittel, wie zum Beispiel insbesondere Glykol und/oder einem Reinigungsmittel hinzugefügtes Wasser ist.
  28. Reinigungssystem gemäß Anspruch 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung (8) derart angeordnet ist, dass die zweite Öffnung (13c) sich deutlich parallel am oberen Rand (9a) der zu reinigen Fläche (9) erstreckt.
  29. Reinigungssystem gemäß Anspruch 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung (8) in der Nähe des unteren Randes (9b) der Fläche (9) befestigt ist, wobei sich die zweite Öffnung (13c) deutlich parallel erstreckt und zum oberen Rand (9a) hin gerichtet ist.
  30. Reinigungssystem gemäß Anspruch 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung (8) in der Nähe des oberen Randes (9a) der Fläche (9) befestigt ist, wobei die zweite Öffnung (13c) in der Nähe, gegenüber und deutlich parallel zu genanntem Rand (9a) ist.
  31. Zum Verschieben angepasster Aufbau, insbesondere von der Art wenigstens eines Teils eines Fahrzugs, der Folgendes umfasst: – wenigstens eine Fläche (9) mit relativ geringer Abmessung im Verhältnis zum Aufbau und die zur Aufnahme von Verschmutzungen geeignet ist, wobei die genannte Fläche insbesondere vom die zum Beispiel vordere Leuchtvorrichtung eines Fahrzeugs schützenden Typ ist; und – eine Vorrichtung des Reinigungssystems der Fläche (9) gemäß Anspruch 1 bis 30.
  32. Aufbau gemäß Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass er wenigstens einen Teil eines Kraftfahrzeugs bildet, wobei die zu reinigende Fläche (9) ein vorderer Scheinwerfer des Kraftfahrzeugs ist.
  33. Aufbau gemäß Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass er wenigstens einen Teil eines Kraftfahrzeugs bildet und dass er wenigstens zwei jeweils einem vorderen Scheinwerfer des Kraftfahrzeugs entsprechende zu reinigende Flächen (9) umfasst.
  34. Aufbau gemäß Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Reinigungsvorrichtung (8) pro Scheinwerfer (9) umfasst, wobei die Reinigungsvorrichtungen (8) jeweils durch ein einerseits mit dem Zuführkanal (10) der Reinigungsvorrichtung und andererseits mit einem seinerseits mit dem Hauptrohr (3) verbundenen T-Anschluss (5) in Verbindung stehenden zusätzlichen Rohr (4) mit dem Hauptrohr (3) verbunden sind.
  35. Aufbau gemäß Anspruch 32 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung(en) 8 im Verhältnis zur Karosserie des Kraftfahrzeugs derart steif hervorspringend befestigt ist (sind), dass sie nicht senkrecht über das Kraftfahrzeug hervorsteht (hervorstehen).
  36. Aufbau gemäß Anspruch 32 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) und die Rohre (3, 4, 7) von der Art sind, die für die Reinigung von Glasscheiben, wie zum Beispiel der Windschutzscheibe, eines Kraftfahrzeugs verwendet werden.
  37. Aufbau gemäß Anspruch 32 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) mit dem für die Reinigung der vorderen Windschutzscheibe des Kraftfahrzeugs gemeinsam ist.
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