DE69822575T2 - Kupplungsvorrichtung für Rohre mit Schnellentriegelungsmittel - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kupplungsvorrichtung für Rohre, die mit zwei Kugelventilen versehen sind, von welchen eines eine Konkavität aufweist, die in einer Sequenz und mit einer Kupplungseinrichtung der Schnelllösebauart aktiviert werden, die dem Schließen von beiden Ventilen untergeordnet ist.
- Rohrverbindungen, die durch zwei Teile ausgebildet sind, die an jeweiligen Rohren befestigt sind, die durch eine Kupplungseinrichtung zusammengehalten werden, die im Fall einer Notwendigkeit die schnelle Trennung der zwei Teile der Verbindung und daher von den Rohren zulässt, sind bereits bekannt.
- Jeder einzelne der zwei Teile der Verbindung ist mit einem Schließventil vom Kugeltyp versehen, das das dichte Abschließen des jeweiligen Rohrs zulässt, bevor das Lösen der Kupplungseinrichtung erfolgt.
- Zum Begrenzen der Menge an Fluid, die zwischen den zwei Ventilen eingefangen wird, und dann, wenn es einmal freigegeben wird, in die Umgebung dispergiert wird, auf das Minimum, ist es gewöhnlich geworden, eines der beiden Ventile mit einer Konkavität zu realisieren, um zuzulassen, dass sich das andere Ventil in der Schließstufe selbst dort hinein einfügt.
- Offensichtlich muss in diesem Fall das Ventil mit einer Konkavität sich selbst in eine Schließposition bringen, bevor die Schließbewegung des anderen beginnt, und nur dann kann die Trennung der zwei Rohre stattfinden.
- Eine bekannte Vorrichtung für ein Kuppeln und ein schnelles Lösen ist im US-Patent 4,306,739 beschrieben und weist eine gegliederte Sequenz von befestigenden Kastenzangen auf, die unter einer Brückenbildung von jeweiligen Umfangsteilen von Anschlussflanschen der zwei Teile der Verbindung angeordnet werden können, die entlang der Seite eingestellt sind, um einen Kupplungsring zu bilden, der an einem Ende offen ist, und durch eine Verschließstange des Rings, die auf einen Befehl hin von einer Schließposition zu einer Öffnungsposition desselben Rings bewegbar ist.
- Angesichts dieses Standes der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung gewesen, eine Rohrverbindung mit zwei Kugelventilen zur Verfügung zu stellen, von welchen eines konkav ist, und eine Vorrichtung für ein Kuppeln mit einem schnellen Lösen von dem Typ, der im vorgenannten US-Patent beschrieben ist, wobei eine funktionelle Verbindungseinrichtung zum Bestimmen einer präzisen und obligatorischen Sequenz von Schließoperationen des konkaven Ventils und schließlich zum Lösen der Kupplungsvorrichtung vorgesehen ist.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine solche Aufgabe mittels einer Rohrverbindung erreicht worden, wie sie im Anspruch 1 definiert ist.
- Ein Ausführungsbeispiel der Verbindung gemäß der Erfindung ist als nicht beschränkende Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt, wobei:
-
1 einen axialen Schnitt einer Rohrverbindung gemäß der vorliegenden Erfindung mit zwei Ventilen in einer Öffnungsposition zeigt; -
2 noch in einem axialen Schnitt die vorgenannte Verbindung mit dem Ventil mit einer Konkavität in eine Schließposition gedreht zeigt; -
3 weiterhin in einem axialen Schnitt die vorgenannte Verbindung mit den zwei Ventilen in eine Schließposition gedreht zeigt; -
4 die Verbindung der1 zeigt, wenn sie in einer Draufsicht angesehen wird; -
5 die Verbindung der1 zeigt, wenn sie von links angeschaut wird; -
6 ein vergrößertes Detail der Verbindung der1 –3 zeigt; -
7 ein weiteres vergrößertes Detail der Verbindung der1 –3 zeigt; -
8 die Verbindung in der Position der1 mit einem offenen Ventil zeigt, wenn sie in einem Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII der7 angeschaut wird und in der Zeichnungsebene um 90° gedreht ist; -
9 und10 Schnitte gleich denjenigen in8 mit zwei Ventilen jeweils in den Positionen der2 und3 zeigen; -
11 einen Schnitt gleich demjenigen in den8 –10 mit der Verbindungsvorrichtung zeigt, die zum Betreiben des Lösens der zwei Rohre gesteuert ist. - Die in den Zeichnungen gezeigte Rohrverbindung ist aus zwei Verbindungsteilen
1 und2 zusammengesetzt bzw. aufgebaut, für die bestimmt ist, dass sie an jeweiligen zu kuppelnden Rohren befestigt sind. - Jeder der zwei Verbindungsteile
1 und2 weist einen externen konkaven Körper3 ,4 auf, der mit einem Anschlussflansch5 ,6 versehen ist, der für die Vorderseitenkupplung mit dem Flansch des anderen Teils der Verbindung nach außen gedreht ist. - Innerhalb jedes konkaven Körpers
3 ,4 ist ein jeweiliges Kugelventil7 ,8 sich drehend untergebracht, das an einer jeweiligen Antriebswelle9 ,10 festgemacht ist, die durch den konkaven Körper3 ,4 sich drehend gestützt wird und sich nach außen von ihm erstreckt. Beide Ventile werden durch eine geradlinige Durchführung11 ,12 geführt, die in Abhängigkeit von der Winkelposition des jeweiligen Ventils derart enden kann, dass sie mit der entsprechenden Durchführung des anderen Ventils und mit einem Anschlussmund13 ,14 des konkaven Körpers3 ,4 ausgerichtet ist (1 ) oder rechtwinklig zu der vorgenannten Position angeordnet ist, um in diesem Fall den jeweiligen Mund13 ,14 zu schließen (3 ). - Wie es möglich ist, aus den
2 und3 zu bemerken, hat das Ventil8 einen perfekt sphärischen externen Umfang, während das Ventil7 einen konkaven peripheren Teil15 zur Verfügung stellt, in welchen dann, wenn beide Ventile in einer Schließposition sind, ein entsprechender peripherer Teil des Ventils8 eingefügt werden kann. Auf diese Weise wird die Menge an Fluid, die zwischen den zwei geschlossenen Ventilen zurückbleibt und die dafür bestimmt ist, in die externe Umgebung dispergiert zu werden, auf ein Minimum reduziert. - Am oberen Ende der Antriebswelle
10 des Ventils8 ist ein Hebel16 befestigt, welcher durch ein Paar von Zugstäben17 (4 ) auf gelenkige Weise mit einem analogen Hebel18 verbunden ist, der an dem oberen Teil einer Welle19 befestigt ist, die in axialer Richtung mit der Antriebswelle9 des Ventils7 ausgerichtet ist und auf die Weise aktiviert wird, die nachfolgend in Kombination mit ihr beschrieben werden wird. - Eine Kupplungsvorrichtung für ein schnelles Lösen, die als Gesamtheit mit dem Bezugszeichen
50 in5 dargestellt und gezeigt ist, sorgt für die trennbare Verbindung der zwei Verbindungsteile1 und2 in der gegenüberliegenden und ausgerichteten Position der1 –3 . Sie. besteht in einer Vorrichtung von dem Typ, der im US-Patent 4,306,739 (das als in der vorliegenden Beschreibung enthalten anzusehen ist) beschrieben ist, welche eine Sequenz von Befestigungs-Kastenzangen21 aufweist, die durch Stäbe bzw. Stangen22 gelenkig verbunden sind und über jeweiligen Umfangsteilen der Anschlussflansche5 ,6 der Teile der Verbindung angeordnet werden können, um einen Kupplungsring zu bilden, der an einem Ende offen ist. Ein Schließstab23 des Rings, der auf einen Befehl hin aus einer Schließposition (5 ) zu einer Öffnungsposition desselben Rings bewegbar ist, ist vorgesehen. Dies wird erhalten durch Veranlassen der Drehung mit dem geeigneten Stoß des Stabs23 um sein Gelenk24 auf eine solche Weise, dass eine Verriegelungsklaue25 , die an einem Zylinder26 befestigt ist, in wel chem das Ende des Stabs23 gleitend eingefügt ist, von einem Endhohlraum27 eines gegabelten Hebels28 austritt/vorsteht, der bei29 an einem Anhang30 von einer der Befestigungs-Kastenzangen21 eingehängt ist. Eine Reihe von Federn (nicht gezeigt), die innerhalb des Zylinders26 untergebracht sind und mit dem Ende des Stabs23 auf die im vorgenannten US-Patent beschriebene Weise kooperieren, hält normalerweise die Klaue25 innerhalb der Kavität bzw. des Gehäuses27 auf eine solche Weise, dass die Achsen X des Stabs23 in Richtung zu den Achsen der Verbindung bezüglich der Achsen Y bewegt werden, die Idealerweise dieselbe Klaue mit dem Gelenk29 des gegabelten Hebels28 verbinden. Andererseits lassen die vorgenannten Federn durch Anlegen eines geeigneten lateralen Stoßes zu dem Zylinder26 (oder zu dem Stab23 ) ein begrenztes Gleiten des Stabs23 in Bezug auf den Zylinder26 zu, und als Folge davon dreht sich der Stab23 , was seine Achsen X außerhalb der Achsen Y bringt und somit die Drehung des gegabelten Hebels28 und den Austritt der Klaue25 aus dem Hohlraum27 desselben Hebels veranlasst. Der Kupplungsring der zwei Flansche5 und6 öffnet sich daher, wodurch die Zwischentrennung der zwei Verbindungsteile1 und2 zugelassen wird. - Wie es in
6 gezeigt ist, wird dann, wenn die zwei Verbindungsteile1 und2 durch die Kupplungsvorrichtung20 aneinander angebracht gehalten werden, die Nassdichtung zwischen den zwei Flanschen5 und6 durch die zwei Füllringe31 ,32 sichergestellt, die an denselben Flanschen befestigt sind, und durch eine Dichtung80 , während die Nassdichtung in Bezug auf die zwei Ventile7 und8 durch zusätzliche Dichtungen33 ,34 sichergestellt wird, die an jeweiligen axial bewegbaren Ringen35 ,36 vorgesehen sind, die auch an den Flanschen5 ,6 vorgesehen sind, und einen Stoß in Richtung zum Umfang der Ventile7 und8 durch jeweilige Federn37 ,38 . - Wie es bereits angegeben ist, ist die Antriebswelle
10 des Ventils8 kinetisch mit einer Welle19 verbunden, die mit der Antriebswelle9 des Ventils7 axial ausgerichtet ist. Genauer gesagt ist, wie es in7 gezeigt ist, an der Welle9 ein erster Hebel40 bei39 verkeilt, welcher durch eine Verbindung eines Verbindungsblocks41 eine Bewegung vom Stab53 eines ersten Hydraulikzylinders42 empfängt (8 –11 ). Andererseits erstreckt sich von der Welle19 ein umgekehrtes Schalenelement43 , welches sich drehend mit der Welle9 verbunden ist und wiederum bei44 mit einem zweiten Hebel45 verkeilt ist, der durch einen Verbindungsstab46 mit einem Stab47 eines zweiten hydraulischen Zylinders48 parallel zum ersten Zylinder42 verbunden ist (4 und8 –11 ). Aufgrund seines Eingriffs in einen radialen Ausschnitt49 des Schalenelements43 dient der erste Hebel40 als Blockierelement für die Drehung des zweiten Hebels45 . Der Stab47 des zweiten Hydraulikzylinders48 kooperiert auch mit einem dritten Hebel50 , der bei51 eingehängt ist, welcher normalerweise elastisch gegen eine feste Stütze52 gehalten wird (4 und8 –10 ), welcher aber unter dem Stoß des Stabs47 weit weg von ihm gebracht werden kann (11 ), um wiederum an dem Zylinder26 zu arbeiten (5 ) und um ihn zu einer Position für eine Freigabe bzw. Lösen der Kupplungsvorrichtung20 zu bewegen. - Die gesamte Schließprozedur der zwei Ventile
7 und8 und eine Trennung der zwei Rohre kann in den1 –3 und8 –11 beachtet werden. Beginnend von der Position mit offenen Ventilen und gekuppelten Rohren der1 und8 , wobei der Hebel40 die Uhrzeigerdrehung des Schalenelements43 verhindert, und daher das Weitergehen des Stabs47 unter der Steuerung des Zylinders48 , veranlasst die Operation des Zylinders42 mit dem darauf folgenden Stützen des Kolbenstabs53 die Uhrzeigerdrehung des Hebels40 (9 ), was durch die Antriebswelle9 wiederum die Drehung des Ventils7 mit einer Konkavität15 bis zu der Schließposition der2 verursacht. Die Drehung des Hebels40 verursacht auch das Entriegeln der Drehung des Hebels45 , so dass die darauf folgende Operation des Zylinders48 daher in eine Uhrzeigerdrehung eingestellt werden kann (10 ), was durch das Schalenelement43 , die Welle19 , das gelenkige Parallelogramm18 ,17 und16 und die Antriebswelle10 wiederum die Drehung des Ventils8 bis zu der Schließposition der3 veranlasst. Die Bewegung des Stabs47 des Zylinders48 dauert dann an, bis sie die Operation des Hebels50 hervorruft (11 ), und den darauf folgenden Versatz des Zylinders26 in die Freigabeposition der Kupplungsvorrichtung20 . Die zwei Verbindungsteile1 und2 können sich daher zusammen mit den Rohren trennen, an welchen sie angebracht sind.
Claims (3)
- Rohrverbindung, welche zwei Verbindungsteile (
1 ,2 ) aufweist und mit zugeordneten Rohren verbindbar sind, welche mit zugeordneten Kugelventilen (7 ,8 ) versehen sind, von denen eines (7 ) eine Konkavität besitzt, wobei die Ventile (7 ,8 ) zugeordnete Drehwellen (9 ,10 ) haben, welche ferner eine Verbindungseinrichtung (20 ) der Schnelllösebauart für die vorstehend genannten Verbindungsteile (1 ,2 ) und Funktionszwischenverbindungseinrichtungen (40 –53 ) in einer solchen Weise aufweist, daß das Schließen des Ventils ohne Konkavität (8 ) vor dem Schließen des Ventils mit Konkavität (7 ) verhindert wird, und daß das Lösen der Verbindungseinrichtung (20 ) vor dem Schließen des Ventils ohne Konkavität verhindert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionszwischenverbindungseinrichtung (40 –53 ) einen ersten Steuerhebel (40 ) aufweist, welcher mechanisch mit der Welle (9 ) des Ventils (7 ) mit Kavität für die Schließdrehbewegung des Ventils mit Konkavität (7 ) verbunden ist, einen zweiten Steuerhebel (45 ), welcher mechanisch mit der Welle (10 ) des Ventils (8 ) ohne Konkavität für die Schließdrehbewegung des Ventils (8 ) ohne Konkavität verbunden ist, welche gelenkig an ein und denselben Achsen des ersten Hebels (14 ) angeordnet ist, und eine zu der Aufhebung einer mechanischen Blockierung angeordnete Drehbewegung ausführt, durch den der Hebel (40 ) in Offenposition bewegt wird, einen ersten Hydraülikzylinder (42 ) zur Steuerung der Drehbewegung des ersten Hebels (40 ) in Richtung einer Schließposition des Ventils (7 ) mit Konkavität, und einen zweiten Hydraulikzylinder (48 ) zur Steuerung der Drehbewegung des zweiten Hebels (45 ) in Richtung einer Schließposition des Ventils (8 ) ohne Konkavität nach der Aufhebung der mechanischen Blockierung aufweist, und anschließend das Lösen der Kupplungseinrichtung (20 ) der beiden Verbindungsteile (1 ,2 ) steuert, wobei die mechanische Blockierung durch das Eingreifen des ersten Hebels (40 ) in einen radialen Einschnitt (49 ) eines schalenförmigen Elements (43 ) bestimmt ist, welches sich auf denselben Achsen des ersten Hebels (40 ) dreht und starr mit dem zweiten Hebel (45 ) verbunden ist. - Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung (
20 ) eine gelenkig untereinander verbundene Anordnung von Spannzangen (21 ) aufweist, welche um Umfangsabschnitte von benachbarten Endflanschen (5 ,6 ) der beiden Verbindungsteile (1 ,2 ) derart angeordnet sind, daß sie einen Kupplungsring bilden, welcher an einem Ende offenen ist, und ein Teil (23 ) zum Schließen des Rings aufweist, welches durch Betätigung von einer Schließposition in eine Öffnungsposition des Kupplungsrings bewegbar ist. - Rohrverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionszwischenverbindungseinrichtung (
40 –53 ) einen dritten Hebel (51 ) aufweist, welcher durch den zweiten Zylinder (48 ) nach der Drehbewegung des zweiten Hebels (45 ) aktiviert werden kann, und hierdurch das Schließteil (23 ) der Kupplungseinrichtung (20 ) seinerseits betrieben wird.
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