DE69822486T2 - Hochfester schieber für wiederverschliessbaren bügel - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft im Allgemeinen einen Plastikschieber zum Öffnen oder Schließen eines Reißverschlusses eines wiederverschließbaren Plastikbeutels und, im Besonderen, bezieht sich auf einen hochfesten Plastikschieber, welcher schwierig von dem Reißverschluss, auf welchem er angebracht ist, zu separieren oder loszubrechen ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Wiederverschließbare Plastikbeutel mit Schiebern zum Betätigen des Reißverschlusses dieser Beutel sind im Allgemeinen in verschiedenen Verpackungsvarianten angewendet. Der Reißverschluss beinhaltet typischerweise männliche und weibliche Führungen, die aus entsprechenden ineinander eingreifende Profile geformt sind. Während der Herstellung eines thermoplastischen Beutels, erstrecken sich die männlichen und weiblichen Führungen über den Eingang des Beutels und sind zum Sichern in einer adäquaten Weise an entsprechenden sich gegenübergesetzten flexiblen Bahnen des Beutels angepasst. Die männlichen und weiblichen Führungen können kleine integrale Bestandteile dieser flexiblen Bahnen sein oder sie können separat extrudiert und danach an den flexiblen Bahnen angebracht werden, und zwar entlang des Eingangs des Beutels. Der Schieber, welcher an dem Reißverschluss angebracht ist, wird zum Öffnen und Schließen des Reißverschlusses verwendet. Wenn der Schieber in einer geschlossen Position ist, greifen die Profile ineinander ein. Als Antwort auf das Bewegen des Schiebers in eine offene Position, trennen sich die Profile voneinander.
  • In dem US-Dokument US 4 262 395 ist eine Schiebeschlussbefestigungseinrichtung offenbart. Darin umfasst die Schiebeschlussbefestigungseinrichtung sich in Längsrichtung erstreckende Streifenpaare und eine U-förmigen Schiebeschließe, welche einen über die Streifen passenden Kanal bildet, das die Kanalbreite sich in Längsrichtung der Streifen verjüngt und ein angrenzendes Ende davon eine größere Breite hat, das eine Stütze, welche dazwischen passt und die Streifen derart auseinander hält, so dass reziproke Bewegungen der Schließe eine Bindung oder ein Loslösen der Streifen resultiert, das die Festlegung auf eine oder beiden Seiten zum Aufnehmen eines Werkzeugs, zum Hervorrufen des Resultats einer fehlenden Trennung der Seiten des Kanals, um das Einpassen der Schließe über die Streifen zu ermöglichen, adaptiert ist. Keine Ausnehmungsabschnitte oder Vorsprungsabschnitte einer Schließe sind offenbart.
  • Ein weiteres Beispiel eines Schiebers zum Betätigen eines Reißverschlusses eines wiederverschließbaren Beutels ist in den 1 und 2 abgebildet. Dieser Schieber 10 beinhaltet ein querverlaufendes Unterstützungsbauteil 12, ein Schenkelpaar 14a und 14b, und ein Klappenpaar 16a und 16b. Das Schenkelpaar 16a und 16b erstreckt sich nach unten von entgegengesetzten Seiten des Unterstützungsbauteils 12. Das Klappenpaar 16a und 16b ist klappbar an den sich gegenüberliegenden Seiten des Unterstützungsbauteils 12 angebracht und wenn der Schieber 10, wie in 1 auf dem Reißverschluss befestigt ist, erstrecken sich die Klappen 16a und 16b nach unten von den sich gegenüberliegenden Seiten des Unterstützungsbauteiles aus. Um den Schieber 10 an dem Reißverschluss zu sichern, nachdem er daran befestigt ist, formen die Klappen 16a und 16b entsprechende Schultern 18a und 18b (siehe hierzu 2). Die Schultern 18a und 18b erstrecken sich nach innen zueinander und kontaktieren entsprechende Bereiche des Beutels unterhalb der entsprechenden Profile 20a und 20b, wobei der Schieber dabei auf dem Reißverschluss belassen wird.
  • 2 gibt eine Unteransicht des Schiebers 10 im befestigten Zustand zum Reißverschluss wieder. Es kann gesehen werden, dass die Spalte D1 zwischen den sich nach innen erstreckenden Schultern 18a und 18b kleiner als der Abstand D2 zwischen den am meisten außenliegenden Abschnitten der ineinander greifenden Profile 20a und 20b ist. Als Folge belassen die Schultern 18a und 18b effektiv den Schieber 10 in einem befestigten Zustand mit dem Reißverschluss. Extrem hohe Kräfte werden benötigt, um den befestigten Schieber 10 von dem Reißverschluss zu separieren. Trotzdem können solche Kräfte auftreten, wenn z. B. der Inhalt des Beutels extrem schwer ist und der Benutzer versucht, den Beutel ausschließlich mit Hilfe des Schiebers anzuheben. Die vorliegende Erfindung macht es schwieriger; den Schieber von dem Reißverschluss zu separieren.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen hochfesten Schieber für wiederverschließbare Beutel zur Verfügung zu stellen, der sich schwierig von dem Reißverschluss, an welchem er befestigt ist, separiert oder loslöst.
  • Diese und andere Aufgaben werden durch einen Schieber gelöst, welcher derart speziell geformte Schultern für ein effizienteres Zurückhalten des Schiebers auf dem Reißverschluss aufweist, realisiert. Der Schieber beinhaltet ein querverlaufendes Unterstützungsbauteil und ein Seitenwandpaar, welches sich nach unten von sich gegenüberliegenden Seiten des Unterstützungsbauteiles erstreckt. Die Seitenwände formen sich entsprechende erste und zweite Schultern, die sich nach innen zueinander hin erstrecken. Die erste und zweite Schulter beinhaltet sich entsprechende erste und zweite innerste Enden, die entsprechenden angrenzenden Abschnitte des Beutels unterhalb der sich entsprechenden ineinander greifenden Profile gegenüberliegen und kontaktieren.
  • Das innerste Ende der ersten Schulter beinhaltet einen ersten nicht-ebenen Abschnitt mit einem ersten hervorstehenden Abschnitt und einem ersten vertieften Bereich. Der erste hervorstehende Bereich ragt weiter nach innen zu dem entsprechenden angrenzenden Beutelbereich als der Rest des ersten innersten Endes der ersten Schulter. Auf gleiche Weise umfasst das zweite innerste Ende der zweiten Schulter vorzugsweise einen zweiten nicht-ebenen Abschnitt, welcher einen zweiten hervorstehenden Abschnitt und einen zweiten vertieften Abschnitt aufweist. Der zweite hervorstehende Abschnitt steht weiter nach innen einem entsprechenden angrenzenden Beutelbereich hervor als ein Rest des zweiten innersten Endes der zweiten Schulter. Der erste nicht-ebene Abschnitt ist vorzugsweise komplementär zu dem zweiten nicht-ebenen Abschnitt, derart, dass der erste hervorstehende Abschnitt den zweiten vertieften Abschnitt und der erste vertiefte Abschnitt dem zweiten hervorstehenden Abschnitt entgegensteht. Die ersten und zweiten nicht-ebenen Abschnitte stärken tatsächlich das Zurückhalten des Schiebers auf dem Reißverschluss, wobei das Entfernen des Schiebers von dem Reißverschluss schwieriger gemacht wird.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Andere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der nachfolgenden detaillierten Beschreibung und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, welche folgen, offensichtlich werden:
  • 1 ist eine isometrische Ansicht eines Plastikschiebers nach dem Stand der Technik, welcher auf einem Reißverschluss eines wiederverschließbaren Beutels befestigt ist;
  • 2 ist eine Untersicht des Schiebers aus 1, wobei die Schultern des Schiebers in Eingriff mit ineinander eingreifenden Profilen des Reißverschlusses dargestellt ist;
  • 3 ist eine isometrische Ansicht eines Schiebers nach der vorliegenden Erfindung, bevor er auf einen Reißverschluss eines wiederverschließbaren Beutels befestigt ist;
  • 4 ist eine isometrische Ansicht eines Schiebers, nachdem er auf dem Reißverschluss befestigt wurde;
  • 5 ist eine Seitenansicht des Schiebers;
  • 6 ist eine Teilansicht im Allgemeinen entlang der Linie 6-6 aus 5 genommen; und
  • 7 ist eine Teilansicht im Allgemeinen entlang der Linie 7-7 aus 5 entnommen.
  • Obwohl die Erfindung anfällig für zahlreiche Modifikationen und alternative Formen ist, wurde eine besondere Ausführungsform davon als Beispiel in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend im Detail beschrieben. Es sollte verstanden sein, wie auch immer, dass nicht beabsichtigt ist, dass die Erfindung auf die entsprechenden bestimmten offenbarten Formen zu limitieren ist, aber vielmehr ist es beabsichtigt, alle Modifika tionen, Äquivalente und Alternativen, welche in den Bereich der Erfindung, wie sie in den angehängten Ansprüchen definiert ist, fallen, abzudecken.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
  • Übergehend zu den Zeichnungen, zeigt 3 einen Plastikschieber 30, bevor er gefaltet und auf dem Reißverschluss 32 eines wiederverschließbaren Plastikbeutels befestigt wird, während 4 einen Schieber 30, nachdem er gefaltet und auf dem Reißverschluss 32 befestigt ist, zeigt. Der Beutel 34 beinhaltet erste und zweite sich gegenüberstehende Paneele 34 und 38, die unbeweglich aneinander entlang dreier Seiten (nicht gezeigt) befestigt sind, um einen durch den Eingang des Beutels zugänglichen Aufnahmeraum zu definieren.
  • Mit Bezug auf die 3, 4 und 6, erstreckt sich der Reißverschluss 32 entlang des Eingangs des Beutels 34 und beinhaltet eine weibliche Führung 36ab und eine männliche Führung 38ab. Die weibliche Führung 36ab beinhaltet ein weibliches Profil 36a und eine erste abhängige Rippe oder einen ersten abhängigen Flansch 36b, welcher sich nach unten von dem weiblichen Profil 36a aus erstreckt. Auf gleiche Weise beinhaltet die männliche Führung 38ab ein männliches Profil 38a und eine zweite abhängige Rippe oder einen zweiten abhängigen Flansch 38b, welcher sich vom männlichen Profil 38 ausgehend nach unten erstreckt. Wenn der Reißverschluss 32 von den Paneelen 34a und 34b des Beutels 34 separat geformt ist, werden die ersten und zweiten Rippen 36b und 38b thermisch an den inneren Oberflächen der entsprechenden ersten und zweiten Paneele 34a und 34b angeschmolzen. Alternativ kann der Reißverschluss 32 integral mit den Paneelen 34a und 34b derart geformt werden, dass die erste Rippe 36b integral mit dem ersten Paneel 34a geformt und die zweite Rippe 38b integral aus dem zweiten Paneel 34b geformt ist.
  • Um ein Öffnen und Schließen des Reißverschlusses 32 des Plastikbeutels 34 zu unterstützen, ist der Schieber 30 schiebbar auf dem Reißverschluss 32 befestigt, um eine Bewegung zwischen einer geschlossen Position und einer offenen Position zu ermöglichen. 3 illustriert den Schieber 30 bevor er auf dem Reißverschluss 32 befestigt ist, während 4 den Schieber 30 illustriert, nachdem er auf dem Reißverschluss 32 befestigt ist. Der Schieber 30 in seiner zusammengebauten Position ist in 4 gezeigt und ist im Eingreifen oder Loslösen des weiblichen und männlichen Profils 36a und 38a des Reißverschlusses 32 benutzt. Der Schieber 30 hat ein öffnendes Ende und ein schließendes Ende. Der Schieber 30 ist breiter an dem öffnenden Ende, um eine Trennung der männlichen und weiblichen Profile 38a und 36a zu ermöglichen. Der Schieber 30 ist ausreichend eng an dem schließenden Ende, um die weiblichen und männlichen Profile 36a und 38a in eine ineinander greifende Beziehung zu pressen, während der Schieber 30 in einen Reißverschluss schließenden Bewegung bewegt wird.
  • Der Schieber 30 ist vorzugsweise aus einem einzelnen Stück geschmolzenem Plastik, wie etwa Polycarbonat, Polyester, Nylon, Polypropylen, Polystyrol, Delrin oder ABS aufgebaut. Der zusammengebaute Schieber 30 ist normalerweise in Form eines umgedrehten U-förmigen Bauteils aufgebaut und umfasst ein querverlaufendes Unterstützungsbauteil 40 und ein Paar Seitenwände 42 und 44, welche sich nach unten von sich gegenüberliegenden Seiten des Unterstützungsbauteils 40 erstrecken. Ein separierender Finger 45 erstreckt sich von dem querverlaufenden Unterstützungsbauteil 40 nach unten, und wenn der Schieber 30 auf dem Reißverschluss 32 befestigt ist, löst der separierende Finger 45 die weiblichen und männlichen Profile 36a und 38a, wenn der Schieber 30 in eine den Reißverschluss öffnenden Richtung bewegt wird. Die Seitenwände 42 und 44 des Schiebers 30 beinhalten sich entsprechende Schenkel 46 und 48, welche sich von den sich gegenüberliegenden Seiten des Unterstützungsbauteils 40 nach unten erstrecken. Die Seitenwände 42 und 44 beinhalten auch sich entsprechende Klappen 50 und 52, welche klappbar an den sich gegenüberliegenden Seiten des Unterstützungsbauteiles 40 befestigt sind. Bevor der Schieber 30 an dem Reißverschluss 32 befestigt wird, werden die Klappen 50 und 52 in die in 3 gezeigte gespreizte Position gebracht.
  • Um den Schieber 30 auf dem Reißverschluss 32 zu befestigen, wird der Schieber 30 über den Reißverschluss 32 mit dem separierenden Finger 45 zwischen den weiblichen und männlichen Profilen 36a und 38a und den Schenkeln 46 und 48 auf gegenüberliegenden Seiten des Reißverschlusses 32 positioniert. Dadurch wird die Reißverschlussführung 36a-b zwischen dem separierenden Finger 45 und dem Schieberschenkel 46 angeordnet, während die Reißverschlussführung 38ab zwischen dem separierenden Finger 45 und dem Schieberschenkel 48 angeordnet wird. Mit dem Schieber 30 derart positioniert, werden die Schieberklappen 50 und 52 über "Beweglichkeitsscharniere", welche die Klappen 50 und 52 an den sich gegenüberliegenden Seiten des querverlaufenden Unterstützungsbauteils 40 befestigen nach unten rotiert. Die Klappen 50 und 52 formen zentrale Öffnungen, um die entsprechenden Schenkel 46 und 48 aufzunehmen, wenn die Klappen 50 und 52 nach unten gefaltet werden.
  • Die Klappen 50 und 52 werden in einer unteren Position, wie sie in 4 gezeigt wird, durch einen kompressionsartigen Verschluss gesichert. Noch genauer, wie am besten in 5 gezeigt, formen die Klappen 50 und 52 entsprechende flexible Zungenriegel 54 und 56, welche in die untersten Enden der entsprechenden Schenkel 46 und 48 eingreifen, um die Klappen 50 und 52 an einer unteren Position zu halten. Weitere Details bezüglich der scharnierförmigen Struktur der Klappen 50 und 52 und des kompressionsartigen Verschlusses können aus der US-Patentschrift 5,448,808 entnommen werden. Als Alternative zu dem Schieber 30 mit einem kompressionsartigen Verschluss, wird in Erwägung gezogen, dass der Schieber aus einem einzelnen massiven Teil des geschmolzenen Plastiks ohne Scharniere hergestellt wird.
  • Bezugnehmend auf die 6 und 7, mit dem auf dem Reißverschluss befestigten Schieber 30, ist das querverlaufende Unterstützungsbauteil 40 derart adaptiert, um entlang der oberen Kanten der Reißverschlussprofile 36 und 38 sich zu bewegen. Um den Schieber 30 auf dem Reißverschluss 32 zu belassen und dabei den Schieber 30 vor dem Separieren von dem Reißverschluss 32 oder dem Herausbrechen aus dem Reißverschluss 32 zu verhindern, formen die Klappen 50 und 52 entsprechende erste und zweite Schultern 58 und 60. Die Schultern 58 und 60 erstrecken sich nach innen zueinander und sind unterhalb der entsprechenden Reißverschlussprofile 36a und 38a positioniert. Die Schultern 58 und 60 umfassen entsprechende innerste Enden 62 und 64, welche den entsprechenden Beutelpaneele 34a und 34b (oder Reißverschlussrippen 36b und 38b) unterhalb entsprechender ineinander eingreifender Profile 36a und 38a gegenüberstehen und diese kontaktieren.
  • Bezüglich 7, beinhaltet das innerste Ende 62 der Schulter 58 einen nicht-ebenen oder welligen Abschnitt, welcher einen hervorstehenden/konvexen Abschnitt 62a und einen vertieften/konkaven Abschnitt 62b hat. Der vorstehende Abschnitt 62a steht weiter nach innen in Richtung einer angrenzenden Reißverschlussrippe 36b hervor als ein Rest 62c des innersten Endes 62 der Schulter 58. Der vertiefte Abschnitt 62b ragt weiter von der Reißverschlussrippe 36b weg als der Rest 62d des innersten Endes 62 der Schulter 58. Auf gleiche Weise beinhaltet das innerste Ende 64 der Schulter 60 einen nicht-ebenen oder welligen Abschnitt, welcher einen hervor ragenden/konvexen Abschnitt 64 und einen vertieften/konkaven Abschnitt 64b hat. Der hervorstehende Abschnitt 64a ragt weiter zu der angrenzenden Reißverschlussrippe 64b nach innen als ein Rest 64c des innersten Endes 64 der Schulter 60. Der vertiefte Abschnitt 64b ragt weiter von der Reißverschlussrippe 68b weg, als ein Rest 64c des innersten Endes 64 der Schulter 60.
  • Der nicht-ebene Abschnitt 62ab des innersten Endes 62 der Schulter 58 ist komplementär zu dem nicht-ebenen Abschnitt 64ab des innersten Endes 64 der Schulter 60. Daher steht der hervorstehende Abschnitt 62a dem vertieften Abschnitt 64b gegenüber und der vertiefte Abschnitt 62b steht dem hervorstehenden Abschnitt 64a gegenüber.
  • Die nicht-ebenen Abschnitte 62ab und 64ab erhöhen tatsächlich das Rückhaltevermögen des Schiebers 30 auf dem Reißverschluss 32, und machen es daher schwieriger, den Schieber 30 von dem Reißverschluss 32 zu entfernen. Wie in den 4 und 6 gezeigt ist, sind die Schultern 58 und 60 unterhalb der Reißverschlussprofile 36a und 38a positioniert, und die Reißverschlussklappen 36b und 38b und obere Abschnitte des der Beutelpaneele 34a und 34b sind zwischen den Schultern 58 und 60 gefangen. Wie besonders gut in 7 gezeigt, ist die Spalte D1 zwischen den sich nach innen erstreckenden Schultern 58 und 60 kleiner als der Abstand D2 zwischen den äußersten Abschnitten der ineinander eingreifenden Profile 36a und 38a. Die nicht-ebenen Abschnitte 62ab und 64ab schaffen einen S-förmig gewundenen Weg durch die Spalte D1 dem die Reißverschlussklappen 36b und 38b und die oberen Abschnitte der Beutelpaneele 34a und 34b folgen müssen. Die vorstehenden Abschnitte 62a und 64a erstrecken sich vorzugsweise über eine Längsmittelebene M, welche den Schieber 30 halbiert. Die vorab beschriebene Schieberkonstruktion ermöglicht dem Schieber 30 sich tatsächlich wie ein "spielfreies Teil" zu verhalten, wobei er sehr anliegend und sehr schwierig loszulösen von dem Reißverschluss 32 ist. Es wird in Erwägung gezogen, dass der gewundene Weg, wie er oben beschrieben ist, lediglich durch einen hervorstehenden Abschnitt (wie Abschnitt 62a oder 64a) oder durch mehr als einen hervorstehenden Abschnitt gebildet wird.
  • In einem Schieberrückhaltevermögenstest, wurde festgestellt, dass der Schieber 30 problemlos einer Zugkraft von mindestens fünfzehn (15) Pfund für wenigstens zehn (10) Sekunden, ohne von dem Reißverschluss 32 wegzubrechen durchhält. Ein Ausfall in dem Schieberrückhaltevermögenstest fand so lange nicht statt, bis die Zugkraft mehr als ca. 25 Pfund betrug, wobei sich dann der Schieber 30 von dem Reißverschluss 32 separierte.
  • Zusätzlich zu dem hohen Rückhaltevermögen des Schiebers 30 auf dem Reißverschluss 32, kann der Schieber 30 nicht auf einfache Weise auseinander gebaut werden, sobald er auf dem Reißverschluss 32, wie in 4 gezeigt, installiert ist. Um es schwierig zu machen, den installierten Schieber 30 auseinander zu bauen, werden die Schenkel 46 und 48 und die Klappen 50 und 52 des Schiebers 30 vorzugsweise gerippt, wie in 4 und 5 dargestellt, ausgestaltet. Die Schenkel 46 formen eine Vielzahl von angrenzenden vertikalen Verstärkungsrippen 66, wobei die Schenkel 48 eine Vielzahl von vertikalen Verstärkungsrippen 68 (in 5 versteckt) formen. Die Rippen 66 und 68 sind grundsätzlich halbkreisförmig im Querschnitt und erstrecken sich von einem oberen Ende zu einem unteren Ende der entsprechenden Schenkel. Die oben beschriebene Schieberkonstruktion eliminiert die Verbiegung der Schieberseitenwände 42 und 44 in Bezug auf das querverlaufende Unterstützungsbauteil 40 und erhöhen die zum Entriegeln der Klappen 50 und 52 nötigen Kraft von den entsprechenden Schenkel 46 und 48.

Claims (17)

  1. Ein Schieber (30) zur spreizenden Beziehung mit einem profilierten Plastikreißverschluss (32) eines wiederverschließbaren Beutels, wobei besagter Reißverschluss (32) erste und zweite ineinander greifende Profile (36; 38) hat, besagter spreizender Schieber die ineinander greifenden Profile durch eine Bewegung des Reißverschlusses schließt und öffnet, umfassend: ein quer ausgerichtetes Unterstützungsbauteil (40); und ein Seitenwändepaar (42, 44), welche sich von gegenüberliegenden Seiten besagten Unterstützungsbauteils (40) nach unten erstreckt, wobei besagte Seitenwände entsprechende erste und zweite Schultern (58, 60) formen, die sich nach innen zueinander erstrecken, wobei besagte erste und zweite Schultern entsprechende erste und zweite innerste Enden (62, 64) umfasst, welche entsprechende angrenzende Abschnitte (62a, 62b) des wiederverschließbaren Beutels unterhalb der entsprechenden ersten und zweiten ineinander eingreifenden Profile (36a, 38a) gegenüberstehen und diese kontaktieren, dadurch gekennzeichnet, dass besagtes erstes innerstes Ende einen ersten hervorstehenden Abschnitt (62a) formt, welcher weiter nach innen zu einem entsprechenden angrenzenden Abschnitt des wiederverschließbaren Beutels nach innen ragt als ein Rest (62c) des besagten innersten Endes (62) und über eine Längsmittelebene, welche zwischen den Seitenwänden (42, 44) angeordnet ist, sich erstreckt.
  2. Ein Schieber (30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass besagtes innerstes Ende (62) einen Vorsprung (62a) für wenigstens einen Teil seiner Länge formt, besagtes zweites innerstes Ende (64) eine Ausnehmung (64b) für wenigs tens einen Teil seiner Länge formt und besagtem Vorsprung (62a) besagter Ausnehmung (64) gegenübersteht.
  3. Ein Schieber (30) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass besagtes innerstes Ende (66) einen ersten hervorspringenden Abschnitt (62a) und einen zweiten vertieften Abschnitt (62b) formt, wobei besagter erster hervorspringender Abschnitt (62a) weiter nach innen zu dem entsprechenden angrenzenden Abschnitt des wiederverschließbaren Beutels nach innen ragt als ein Rest des besagten ersten innersten Endes, und besagter vertiefter Abschnitt weiter von seinem entsprechenden angrenzenden Teil des wiederverschließbaren Plastikbeutels weg ragt als ein Rest des ersten innersten Endes, und das zweite besagte innerste Ende einen zweiten nicht-ebenen Abschnitt (64) umfasst, welcher einen zweiten hervorspringenden Abschnitt (64a) umfasst und einen zweiten vertieften Abschnitt (64b) umfasst, wobei besagter zweiter hervorspringender Abschnitt weiter zu einem entsprechenden angrenzenden Abschnitt des wiederverschließbaren Beutels nach innen ragt als ein Rest des besagten zweiten inneren Endes, wobei der besagte zweite vertiefte Abschnitt weiter von einem entsprechenden angrenzenden Abschnitt des wiederverschließbaren Beutels weg ragt als ein Rest des zweiten innersten Endes, wobei der besagte nicht-ebene Abschnitt komplementär zum zweiten nicht-ebenen Abschnitt ist, derart, dass besagter erster vorspringender Abschnitt (62a) besagtem zweiten vertieften Abschnitt (64b) gegenübersteht und besagter erster vertiefter Abschnitt dem zweiten hervorspringenden Abschnitt (64a) gegenübersteht.
  4. Ein Schieber entsprechend der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass besagte erste und zweite innerste Enden (62, 64) einen S-förmigen gewundenen Pfad dazwischen definieren, wobei besagte angrenzenden Abschnitte des wiederverschließbaren Beutels durch besagten S-förmigen gewundenen Pfad verlaufen, wobei besagtes erstes innerstes Ende einen ersten hervorspringenden Abschnitt formt, welcher weiter nach innen zu einem entsprechenden angrenzenden Abschnitt des wiederverschließbaren Beutels ragt als ein Rest des besagten ersten innersten Endes.
  5. Ein Schieber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass besagte erste und zweite innersten Enden einen S-förmigen gewundenen Pfad zwischen ihnen definieren, wobei sich besagte angrenzende Abschnitte des wiederverschließbaren Beutels durch besagten gewundenen Pfad erstrecken.
  6. Ein Schieber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass besagtes erstes innerstes Ende (62) einen ersten hervorspringenden Abschnitt (62a) formt, welcher weiter nach innen zu dem entsprechenden angrenzenden Abschnitt des wiederverschließbaren Beutels hereinragt als ein Rest des besagten ersten innersten Endes (62), wobei besagte erste und zweite innerste Enden (62, 64) direkt entsprechende angrenzende Abschnitte des wiederverschließbaren Beutels mit keinem Abschnitt des besagten Schiebers zwischen den besagten entsprechenden angrenzenden Abschnitten positioniert sind, sich entgegenstehen und berühren, wobei sich die entsprechenden angrenzenden Abschnitte des wiederverschließbaren Beutels entlang ihrer gesamten Länge des besagten Schiebers benachbart sind.
  7. Der Schieber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei besagtes erstes innerstes Ende einen nicht-ebenen Abschnitt (62a, 62b) umfasst, wobei besagter erster nicht-ebener Abschnitt besagten ersten hervorspringenden Abschnitt (62a) und einen ersten vertieften Abschnitt (62b) umfasst, wobei besagter erster vertiefter Abschnitt weiter von dem entsprechenden angrenzenden Abschnitt des wiederverschließbaren Beutels wegragt als der Rest (62c) des besagten ersten innersten Endes (62).
  8. Der Schieber nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei besagtes zweites innerstes Ende einen zweiten vorspringenden Abschnitt (64) formt, welcher weiter nach innen zu einem entsprechenden angrenzenden Abschnitt des wiederverschließbaren Beutels hineinragt als ein Rest (64b) des genannten zweiten innersten Endes und über besagte Längsmittelebene hinaus.
  9. Der Schieber nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei besagtes zweites innerstes Ende einen zweiten nicht-ebenen Abschnitt (64a, 64b) umfasst, wobei der besagte zweite nicht-ebene Abschnitt einen zweiten hervorspringenden Abschnitt und einen zweiten vertieften Abschnitt umfasst, wobei der besagte zweite vertiefte Abschnitt weiter von dem entsprechenden angrenzenden Abschnitt des wiederverschließbaren Beutels wegragt als besagter Rest von dem besagten zweiten innersten Ende.
  10. Der Schieber nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei besagte Seitenwände jeweils eine Vielzahl von grundsätzlich angrenzenden vertikalen Versteifungsrippen (66) zum Verstärken der besagten Seitenwände und zum Minimieren der Biegung von besagter Seitenwände relativ zu besagtem Verstärkungselement umfassen.
  11. Der Schieber nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei besagte Seitenwände jeweils einen Schenkel (46, 48) und eine Klappe (50, 52) klappbar an besagtem querverlaufenden Unterstützungsbauteil angebracht sind und von besagtem Schenkel verriegelt umfassen sind, wenn besagter Schieber auf dem Reißverschluss installiert ist, und wobei besagter Schenkel eine Vielzahl von grundsätzlich angrenzenden vertikalen Versteifungsrippen umfasst.
  12. Der Schieber nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei besagter gewundener Pfad durch Vorsprünge (62a, 64b) durch wenigstens einen der besagten innersten Enden geformt ausgestaltet ist.
  13. Der Schieber nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei besagter gewundener Pfad durch die Vorsprünge (62a, 64b) und die Vertiefungen (62b, 64a) durch wenigstens einen der besagten innersten Enden geformt ausgebildet ist.
  14. Der Schieber nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei besagter gewundener Pfad durch die Vorsprünge (62a, 64b) durch die innersten Enden geformt ausgebildet ist.
  15. Der Schieber nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei besagter gewundener Pfad durch die Vorsprünge (62a, 64b) und die Vertiefungen (62b, 64a) durch die innersten Enden geformt ausgebildet ist.
  16. Der Schieber nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei besagte Seitenwände jeweils eine Vielzahl von grundsätzlich angrenzenden vertikalen Versteifungsrippen (66) zum Verstärken besagter Seitenwände (42, 44) und zum Minimieren der Biegung besagter Seitenwände relativ zu besagtem Unterstützungsbauteil (40) umfassen.
  17. Der Schieber nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei besagte Seitenwände jeweils einen Schenkel (46, 48) und eine Klappe (50, 52) umfassen, wobei besagte Klappe klappbar an dem querverlaufenden Unterstützungsbauteil angebracht ist und an besagtem Schenkel angebracht ist, wenn besagter Schieber auf besagtem Reißverschluss installiert ist, und wobei besagter Schenkel eine Vielzahl von grundsätzlich angrenzenden vertikalen Versteifungsrippen umfasst.
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