DE69821626T2 - Treppenstufenkante - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/104Treads
    • E04F11/16Surfaces thereof; Protecting means for edges or corners thereof
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    • E04F11/163Protecting means for edges or corners

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft, allgemein gesprochen, das Bauwesen und, genauer ausgedrückt, die Kantenstrukturen von verblendeten Treppenstufen.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Beispiel einer Verblendanordnung für einen vorderen Treppenstufenabschnitt ist in dem DE-Patent Nr. 39 07 959; Int.Kl. E04F 11/16, erteilt 1990, beschrieben. Bei dieser geoffenbarten Lösung weist die Verblendanordnung ein L-förmiges Arbeitsteil und einen vertikalen Verankerungsteil, der mit einer unteren Oberfläche des Arbeitsteiles verbunden ist, auf. Dabei sind sowohl das Arbeitsteil als auch der Verankerungsteil aus einem federnd nachgiebigen Werkstoff hergestellt.
  • Um die bekannte Verblendanordnung zu befestigen, wird ein zusätzliches Befestigungsteil verwendet, das in Form eines Metallwinkels hergestellt ist, der einen Längsschlitz hat, in dem der vertikale Verankerungsteil einer entfernbaren Verblendanordnung des vorderen Treppenstufenabschnittes angeordnet ist. Außerdem ist es notwendig, daß horizontale Verblendplatten der Treppenstufen mit einer speziellen Plattform versehen werden, um das Arbeitsteil der Verblendanordnung für den vorderen Treppenstufenabschnitt aufzunehmen. Somit ist der Zusammenbau der bekannten Verblendandordnung für den vorderen Treppenstufenabschnitt ziemlich arbeitsintensiv.
  • Die Nachteile mit dieser bekannten Verblendanordnung für den vorderen Treppenstufenabschnitt liegen auch in der Tatsache, daß es wegen einer kleinen Dicke des Arbeitsteiles im wesentlichen unmöglich ist, sowohl eine lange Nutzdauer der Verblendanordnung als auch Bedingungen für eine spontane Zersetzung der auf seiner Oberfläche gebildeten Eisschicht unter der Wirkung des Gewichts eines Fußgängers sicherzustellen. Außerdem schafft das Vorhandensein von nur einem vertikalen Befestigungsteil keine verläßliche Befestigung der Verblendanordnung.
  • Ein weiteres Beispiel einer Verblendanordnung für einen vorderen Treppenstufenabschnitt ist in dem FR-Patent Nr. 2,694,585; Int.Kl. E04F 11/16, erteilt 1994, beschrieben, das den nächstliegenden Stand der Technik bezüglich aller erzielter Vorgänge und konstruktiver Merkmale gemäß der Erfindung darstellt. Bei dieser geoffenbarten Lösung weist die Verblendanordnung ein L-förmiges Arbeitsteil, ein horizontales und ein vertikales Befestigungsteil auf, die alle aus einem federnd nachgiebigen Werkstoff hergestellt sind, wobei die Befestigungsteile untereinander verbunden und an dem Arbeitsteil der Verblendanordnung über ein zusätzliches Verbindungsteil befestigt sind.
  • Ein Nachteil der bekannten Verblendanordnung für den vorderen Treppenstufenabschnitt besteht in der Tatsache, daß sie eine komplizierte Querschnittsform hat, die es notwendig macht, kompliziertes Zubehör bei deren Herstellung zu verwenden. Außerdem ist es notwendig, horizontale Verblendplatten von Treppenstufen mit einer speziellen Plattform zu versehen, um das Arbeitsteil der Verblendanordnung für den vorderen Treppenstufenabschnitt unterzubringen, mit anderen Worten, eine streng definierte Dicke, die den Zusammenbau der Verblendanordnung kompliziert macht und die Kosten der durchgeführten Arbeiten erhöht.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Verblendanordnung für den vorderen Treppenstufenabschnitt besteht darin, daß es wegen einer geringen Dicke des Arbeitsteiles im wesentlichen unmöglich ist, sowohl eine lange Nutzdauer der Verblendanordnung als auch Bedingungen für eine spontane Zersetzung der auf seiner Oberfläche gebildeten Eisschicht unter der Wirkung des Gewichts eines Fußgängers sicherzustellen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verblendanordnung für einen vorderen Treppenstufenabschnitt bereitzustellen, das ein Arbeitsteil hat, dessen struktureller Aufbau es ermöglichen würde, nicht nur eine Vereinfachung des Herstellungs- und Zusammenbauverfahrens der Verblendandordnung und folglich eine Reduzierung der Baukosten zu erzielen, sondern auch eine Verbesserung der Nutzungseigenschaften sowohl hinsichtlich einer langen Nutzungsdauer als auch hinsichtlich der Größe der Lastkonzentration an der Schnittstelle des "Eis-Arbeitsteil", die nötig ist, um das Eis unter der Wirkung des Gewichts eines Fußgängers zu zersetzen zu erreichen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Verblendanordnung für einen vorderen Treppenstufenabschnitt gemäß der Erfindung gelöst, die ein Arbeitsteil, das aus einem federnd nachgiebigen Werkstoff hergestellt ist, und ein horizontales und ein vertikales Befestigungsteil aufweist, wobei das Arbeitsteil in der Form eines Trägers hergestellt ist, dessen hintere und untere Oberfläche mit dem horizontalen bzw. vertikalen Befestigungsteil verbunden sind, wobei die Dicke H des Arbeitsteiles und der Elastizitätsmodul E eines federnd nachgiebigen Werkstoffes den Beziehungen genügen: H > h + h1, (1) E ≤ H × k, (2)wobei:
    h – die Dicke des Verblendmaterials der horizontalen Oberfläche der Treppenstufen [m],
    h1 – die Dicke des horizontalen Befestigungsteiles [m],
    k – der Koeffizient gleich 1011 [N/m3] ist.
  • Es ist ratsam, die Befestigungsteile aus dem gleichen Material wie das Arbeitsteil herzustellen und z. B. einstückig damit zu machen.
  • Es ist vorteilhaft, die Befestigungsteile aus einem Werkstoff zu machen, dessen Elastizitätsmodul um mindestens eine Größenordnung größer als der Elastizitätsmodul eines federnd nachgiebigen Werkstoffes des Arbeitsteiles ist.
  • Eine solche Ausführung der Verblendanordnung des vorderen Treppenstufenabschnittes ermöglicht die Vereinfachung ihres Herstellungsverfahrens, da es keine Verbindungsteile gibt und die Befestigungsteile nicht miteinander sondern mit einem ziemlich massiven Arbeitsteil der Verblendandordnung verbunden sind. Außerdem macht es die Verwendung der Verblendanordnung des vorderen Treppenstufenabschnittes gemäß der Erfindung möglich, ihr Zusammenbauverfahren zu vereinfachen, da es nicht nötig ist, das Verblendmaterial der Treppenstufenoberflächen mit speziellen Plattformen zu versehen. Anders ausgedrückt können herkömmliche rechtwinklige Platten mit der gleichen Dicke ohne irgend eine spezielle zusätzliche Bearbeitung ihrer vorderen Abschnitte verwendet werden.
  • Ein weiteres Ergebnis, das erzielt wird, wenn die Verblendanordnung gemäß der Erfindung verwendet wird, besteht darin, das durch Erfüllen der obengenannten Beziehungen (1) und (2) die Kanten der Trittstufen Federeigenschaften erwerben. Als eine Folge davon treten Spannungen an der "Arbeitsteil-Eisschicht"-Schnittstelle auf, deren Größe die Bedingungen eines "Selbstreinigungseffektes" der Kanten von Außenbereich-Trittstufen von dem Eis (Eisschicht) unter der Wirkung des Gewichts eines Fußgängers erfüllt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die verschiedenen Aufgaben, Vorteile und neue Merkmale der vorliegenden Erfindung werden schneller aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anhängenden Zeichnungen verständlich. Es zeigt:
  • 1 eine allgemeine Querschnittsdarstellung von verblendeten Treppenstufen gemäß der Erfindung;
  • 2 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Befestigungsteile einer Verblendanordnung eines vorderen Treppenstufenabschnittes, wobei die Teile aus einem federnd nachgiebigen Werkstoff und einstückig mit einem Arbeitsteil gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt sind;
  • 3 eine Seitenansicht einer Ausführungsform von metallenen Befestigungsteilen einer Verblendanordnung eines vorderen Treppenstufenabschnittes gemäß der Erfindung.
  • BESTE ART DER AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • In 1 weist eine Verblendanordnung für einen vorderen Abschnitt von Stufen der Treppe 1 ein Arbeitsteil 2, das in Form eines Trägers hergestellt ist, ein vertikales Befestigungsteil 3 und ein horizontales Befestigungsteil 4 auf, wobei die untere Oberfläche 5 und die hintere Oberfläche 6 des Arbeitsteiles 2 mit dem vertikalen Befestigungsteil 3 bzw. dem horizontalen Befestigungsteil 4 verbunden sind.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine obere Oberfläche des Arbeitsteiles 2 mit Zähnen 7 versehen. Das horizontale Befestigungsteil 4 ist unter einem Verblendmaterial 8 der Oberfläche einer jeweiligen Trittstufe der Treppe 1 angeordnet. Das vertikale Befestigungsteil 3 ist unter einem Verblendmaterial 9 der Oberfläche einer jeweiligen Setzstufe der Treppe 1 angeordnet. Keramik- Marmor- und ähnliche Platten können als das Verblendmaterial 8 und 9 verwendet werden. Die Befestigung der Verblendanordnung des vorderen Treppenstufenabschnittes an einer Betontreppe 1 und des Verblendmaterials 8 und 9 wird mittels eines Klebstoffes 10 erzielt. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein kälteresistenter Klebstoff der Marke "Atlas-Plus" verwendet.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 1 ist es ratsam, daß das horizontale Befestigungsteil 4 bündig mit der unteren Oberfläche 5 des Arbeitsteiles 2 angebracht wird, da in diesem Fall der Zusammenbau vereinfacht wird.
  • In den 1 und 2 können die Befestigungsteile 3 und 4 aus dem gleichen Material wie das des Arbeitsteiles 2 und insbesondere einstückig damit hergestellt werden. In einigen Fällen ist es jedoch ratsam, daß die Befestigungsteile 3 und 4 aus einem stabileren Material (3) z. B. einer Aluminiumlegierung, hergestellt werden.
  • Um den "Effekt der Selbstreinigung" von dem Eis und der Eisschicht sicherzustellen, müssen die Dicke H und der Elastizitätsmodul E des Werkstoffes des Arbeitsteiles 2 die Beziehungen (1) und (2) erfüllen.
  • Im Innern des Arbeitsteils 2 der Verblendanordnung können Durchgangslöcher 11 vorgesehen sein, die einen zylindrischen, quadratischen oder dreiecksförmigen Querschnitt haben, der dem Arbeitsteil die erforderliche Biegsamkeit verleiht, um den oben genannten "Selbstreinigungseffekt" zu verwirklichen, wenn es aus einem Material hergestellt ist, dessen Elastizitätsmodul die Beziehungen (1) und (2) nicht erfüllt.
  • Wenn die Befestigungsteile 3 und 4 aus einem steiferen Material hergestellt sind (dessen Elastizitätsmodul mindestens um eine Größenordnung größer als der Elastizitätsmodul eines federnd nachgiebigen Werkstoffes des Arbeitsteiles 2 ist), können sie einen unterschiedlichen Querschnitt z. B. einen L-förmigen Querschnitt (3) haben.
  • Der Zusammenbau der Verblendanordnung des vorderen Treppenstufenabschnittes wird in der folgenden Reihenfolge durchgeführt. Die Oberfläche der Trittstufe und der Setzstufe, die von Schmutz und Staub gereinigt ist, wird mit einer Klebstoffschicht 10 beschichtet. Daraufhin wird die Verblendanordnung des hinteren Trittstufenabschnittes angebracht. Dann wird eine obere Oberfläche des horizontalen Befestigungsteiles 4 und eine hintere Oberfläche 6 des Arbeitsteiles 2 mit der Klebstoffschicht 10 beschichtet, worauf der Einbau einer Platte 8 des Verblendmaterials der horizontalen Stufenoberflächen folgt. Die Verblendung einer Setzstufe mit einem Verblendmaterial 9 wird ziemlich auf die gleiche Weise durchgeführt. Da die Dicke H des Arbeitsteiles 2 die Summe der Dicke h des Verblendmaterials 8 und der Dicke h1 des horizontalen Befestigungsteiles 4 übertrifft, wird durch Ändern der Schichtdicke des Klebstoffes 10 die erforderliche Anordnung der Verblendteile, z. B. eine bündige Anordnung, erreicht. Das Verbinden des Arbeitsteiles 2 und der Befestigungsteile 3 und 4 der Verblend anordnung des vorderen Treppenstufenabschnittes direkt mit der Treppe 1 gibt dem Aufbau mehr Verläßlichkeit und Langlebigkeit.
  • Wenn die Konstruktion in Gebrauch ist, wird Eis oder eine Eisschicht auf der Oberfläche des Arbeitsteiles 2 gebildet. Unter der Wirkung des Gewichts eines Fußgängers tritt eine elastische Belastung des Arbeitsteiles 2 auf, wodurch Spannungen an der "Arbeitsteil-Eis"-Schnittstelle entstehen, wobei die Größe der Spannungen ausreichend ist, um die Eisschicht zu zersetzen. Auf diese Weise tritt eine "Selbstreinigung" des gefährlichsten Abschnittes der Treppenstufe von dem Eis auf.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Die Verblendung des vorderen Treppenstufenabschnittes kann bei der Herstellung von Außenbereichstreppen und Treppen von Fußgängerunterführungen angewendet werden, wobei somit eine Vereinfachung des Aufbaus und des Zusammenbaus sichergestellt wird und der "Effekt der Selbstreinigung" von dem Eis (Eisschicht) während des Gebrauchs verwirklicht wird.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezug auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht auf deren Einzelheiten beschränkt, und verschiedene Änderungen und Abwandlungen, die einem Fachmann auf dem Gebiet, zu dem die Erfindung gehört, geläufig sind, liegen innerhalb des Umfanges der Erfindung, wie sie in den anhängenden Ansprüchen weiter definiert ist.

Claims (4)

  1. Verblendanordnung für einen vorderen Treppenstufenabschnitt, mit einem Arbeitsteil (2), das aus einem federnd nachgiebigen Werkstoff hergestellt ist, und einem horizontalen und einem vertikalen Befestigungsteil (3, 4), dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsteil in der Form eines Trägers hergestellt ist, dessen hintere und untere Oberfläche (5, 6) mit dem horizontalen bzw. vertikalen Befestigungsteil verbunden sind, wobei die Dicke H des Arbeitsteiles und der Elastizitätsmodul E eines federnd nachgiebigen Werkstoffes den Beziehungen genügen: H > h + h1, E ≤ H × k,wobei: h – die Dicke eines Verblendmaterials der horizontalen Oberfläche der Treppenstufen [m], h1 – die Dicke eines horizontalen Befestigungsteiles [m] k – der Koeffizient gleich 1011 [N/m3] ist.
  2. Verblendanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsteile aus dem gleichen Material wie das Arbeitsteil hergestellt und z. B. einstückig damit sind.
  3. Verblendanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsteile einstückig mit dem Arbeitsteil hergestellt sind.
  4. Verblendanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsteile aus einem Werkstoff sind, dessen Elastizitätsmodul um mindestens eine Größenordnung größer als der Elastizitätsmodul eines federnd nachgiebigen Werkstoffes des Arbeitsteiles ist.
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