DE10146205B4 - Sockel für eine Rolltreppe oder für einen Rollsteig - Google Patents

Sockel für eine Rolltreppe oder für einen Rollsteig Download PDF

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B23/00Component parts of escalators or moving walkways
    • B66B23/22Balustrades
    • B66B23/225Lighting systems therefor

Abstract

Sockel für eine Rolltreppe oder einen Rollsteig, zumindest beinhaltend ein Stufenführungsprofil, ein oberes Abschlußprofil und mindestens ein Sockelabschlußelement, welches eine zwischen Abschlußprofil und Sockelabschlußelement vorhandene Öffnung abschließt, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelabschlußelement (4) aus einem Verbundmaterial, beinhaltend zwei beabstandete Blechkörper (5,6) mit dazwischen vorgesehenen Versteifungselementen (7), besteht, daß das Verbundmaterial im Bereich von Befestigungs- bzw. Führungselementen (2,3) mit mindestens einem in Längsrichtung des Verbundmateriales verlaufenden Schlitz (9,10) zur Aufnahme von Fixierungselementen (11,12) versehen ist, und daß das Verbundmaterial in seinem unteren Bereich auf einem Fixierungselemente (11) beinhaltenden Stufen- oder Palettenführungsprofil (2) aufgesteckt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sockel für eine Rolltreppe oder einen Rollsteig gemäß gattungsbildendem Teil des ersten Patentanspruches.
  • Allgemein bekannt ist, die Sockelabschlußbereiche aus dickeren Blechsegmenten herzustellen, die eine den Stufen oder Paletten zugewandte dekorative Oberfläche aufweisen (Stahlblech, Edelstahl, Teflon, gleitlackbeschichtetes Blech oder dgl.), während gerüstseitig an diese Blechsegmente angeschweißte Verbindungs- oder Befestigungselemente vorgesehen werden, die an entsprechenden Bauteilen des Gerüstes festlegbar sind. Nachteil dieser Konstruktion ist, daß infolge des Schweißens temperaturbedingt Verwerfungen im Blech auftreten. Es kann auch nicht immer sichergestellt werden, daß auf der dekorativen Seite farbliche Veränderungen, bedingt durch den Schweißvorgang, erzeugt werden, durch welche der gewollte optische Eindruck beeinträchtigt wird.
  • Die US-A 5,284,237 zeigt den Sockelbereich einer Rolltreppe. Erkennbar ist ein den Stufen zugewandtes Abschlußelement in Form eines Bleches, das mittels Schrauben an einem parallel dazu verlaufenden Körper befestigt ist und balustradenseitig einen Anschlußbereich für Balustradenelemente, wie einen Abschlußdeckel (Innendach), beinhaltet. Die in diesem Beispiel gewählte Verbindungsart des Verschraubens des optisch sichtbaren Bleches mit der dahinter angeordneten Aufnahmekonstruktion ist ebenfalls nicht erwünscht, da auch hier der dekorative Eindruck getrübt wird.
  • In der EP-A 0608125 wird eine Balustrade für eine Rolltreppe beschrieben. Selbige wird gebildet durch einen als Strangpreßprofil gebildeten Grundkörper, der gerüstseitig mit Aufnahmebereichen für Befestigungselemente versehen ist. Stufenseitig kann ein dekorativ ausgebildeter Blechkörper angebracht werden, der zumindest in einem Bereich der Balustrade am Innendach angeschraubt ist. Insofern wird auch hier dekorative Eindruck getrübt.
  • Der DE-A 4439827 ist ein Verbundwerkstoff zu entnehmen, wobei ein Trägermaterial, das ein Blech oder eine Kunststofftafel ist, mit einer Kunststoffbeschichtung versehen wird, die durch die Beimischung geeigneter Treibmittel so ausgeführt ist, daß sie bei Erwärmung oder sonstiger Zufuhr externer Energie aufgeschäumt wird, wodurch eine Versteifung des Trägermaterials und ggf. weiterer Formteile bewirkt wird, die durch Umformung des Trägermaterials entstehen. Derartige Verbundwerkstoffe kommen insbesondere im Baubereich oder als verdeckt angeordnete Sandwichformteile in Kraftfahrzeugen zur Anwendung. Insofern liegen hier relativ grobe Elemente vor, die zwar gewichtsmäßig optimiert, jedoch für dekorative Zwecke nicht vorgesehen sind.
  • In dem DE-Gbm 200 16 223 wird eine Fahrtreppe oder ein Fahrsteig beschrieben, mit zwei Balustradensockeln, die ein Stufen- oder Palettenband begrenzen. Jeder Balustradensockel lagert eine bedarfsweise mit einem Bürstenkörper versehene Sockelleiste, die sich zum Stufen- oder Palettenband hin erstreckt und gegenüber dem Balustradensockel deutlich vorspringt.
  • Ziel des Erfindungsgegenstandes ist es, durch geeignete Materialauswahl das Gewicht des Sockels einer Rolltreppe oder eines Rollsteiges zu reduzieren und die Montage desselben zu vereinfachen, wobei der optische Eindruck im sichtbaren Bereich des Sockels nicht beeinträchtigt werden soll.
  • Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß das Sockelabschlußelement aus einem Verbundmaterial, beinhaltend zwei beabstandete Blechkörper, mit dazwischen vorgesehenen Versteifungselementen, besteht, daß das Verbundmaterial im Bereich von Befestigungs- bzw. Führungselementen mit mindestens einem in Längsrichtung des Verbundmateriales verlaufenden Schlitz zur Aufnahme von Fixierungselementen versehen ist, und daß das Verbundmaterial in seinem unteren Bereich auf einem Fixierungselemente beinhaltenden Stufen- oder Palettenführungsprofil aufgesteckt ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Vorteilhafterweise wird das Verbundmaterial durch eine sogenannte Wabenkern-Verbundplatte gebildet, wobei zur Bildung eines durchgehenden Sockelabschlusses mehrere hintereinander vorgesehene, ggf. an die Kontur der Rolltreppe oder des Rollsteiges angepaßte Verbundmaterialsegmente zum Einsatz gelangen. Die besondere Art der Führung bzw. Befestigung des Verbundmateriales im Bereich gerüstseitig vorgesehener Profile macht den Einsatz von Schrauben entbehrlich, wodurch der dekorative Charakter des beispielsweise aus Aluminium gebildeten Verbundmateriales hervorgehoben wird.
  • Die Konstruktion wird vorteilhafterweise so ausgeführt, daß lediglich zwei Fixierungselemente der Befestigungs- bzw. Führungselemente in zwei in das Verbundmaterial eingebrachte Einschnitte eingreifen. Das Verbundmaterial ist für den gewünschten Zweck steif genug, so daß es weiterer Versteifungselement nicht mehr bedarf.
  • Je nach Anwendungsfall können im Bereich des Verbundmateriales noch Sicherheits- und/oder Beleuchtungselemente vorgesehen werden. So ist es denkbar Abweiserelemente oberhalb des Stufen- oder Palettenbandes vorzusehen oder aber Beleuchtungselemente, beispielsweise in Form von LED, in das Verbundmaterial zu integrieren. Ebenfalls denkbar ist die Anordnung von Personenüberwachungssystemen, wie Lichtschranken oder dergleichen.
  • Der Erfindungsgegenstand ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen:
  • 1 Sockelkonstruktion, beispielsweise für eine Rolltreppe
  • 2 Schnitt durch das das Sockelabschlußelement bildende Verbundmaterial
  • 1 zeigt als Prinzipskizze einen Sockel 1 einer nicht weiter dargestellten Rolltreppe. Der Sockel 1 wird gebildet durch ein unteres Stufenführungsprofil 2 sowie ein oberes Abschlußprofil 3, die im Bereich des nicht weiter dargestellten Gerüstes der Rolltreppe vorgesehen sind. Zwischen den Profilen 2 und 3 erstreckt sich ein aus, über die Länge der Rolltreppe gesehen, vielen Segmenten gebildetes Sockelabschlußelement 4, das gebildet wird aus einem Verbundmaterial aus beispielsweise zwei beabstandeten Aluminiumblechen 5,6 und dazwischen angeordneten Versteifungselementen 7, die in 2 näher beschrieben sind. Anstelle von Aluminium kann auch jedes andere geeignete Material bedarfsabhängig zum Einsatz gelangen, wobei Aluminium vom Gewicht her zu bevorzugen ist. Im Zwischenraum 8 zwischen den Blechen 5,6 werden profilseitig Einschnitte 9,10 eingebracht, in welche an den Profilen 2,3 angeformte Fixierungselement 11,12 eingreifen. Im Bereich einzelner oder mehrerer der Sockelabschlußelemente 4 können bedarfsweise Beleuchtungselemente 13, beispielsweise in Form von LED oder dergleichen, eingesetzt werden, die im rückseitigen Blech 6 beispielsweise durch Verschraubung 14 befestigt sind. Im Bereich der Stufen 15 können Abweiserelemente 16, bedarfsweise mit Bürsten 17, vorgesehen werden dergestalt, daß selbige auch im hinteren Blech 6, beispielsweise durch Verschraubung 18, befestigt sind.
  • 2 zeigt einen möglichen Querschnitt durch ein Sockelabschlußelement 4. Erkennbar ist das Blech 5 sowie die Versteifungselemente 7, die in diesem Beispiel wabenartig ausgebildet sind und somit die erforderliche Steifigkeit zwischen den Blechen 5,6 gewährleisten. Die Form der so gebildeten Waben 19 kann je nach Ausführungsform der Rolltreppe oder des Rollsteiges sowie der damit einhergehenden gewünschten Steifigkeit der Sockelabschlußelemente entsprechend groß oder klein gewählt werden. Gleiches gilt für die Ausgestaltung der durch die Versteifungselemente 7 gebildeten Polygone.

Claims (8)

  1. Sockel für eine Rolltreppe oder einen Rollsteig, zumindest beinhaltend ein Stufenführungsprofil, ein oberes Abschlußprofil und mindestens ein Sockelabschlußelement, welches eine zwischen Abschlußprofil und Sockelabschlußelement vorhandene Öffnung abschließt, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelabschlußelement (4) aus einem Verbundmaterial, beinhaltend zwei beabstandete Blechkörper (5,6) mit dazwischen vorgesehenen Versteifungselementen (7), besteht, daß das Verbundmaterial im Bereich von Befestigungs- bzw. Führungselementen (2,3) mit mindestens einem in Längsrichtung des Verbundmateriales verlaufenden Schlitz (9,10) zur Aufnahme von Fixierungselementen (11,12) versehen ist, und daß das Verbundmaterial in seinem unteren Bereich auf einem Fixierungselemente (11) beinhaltenden Stufen- oder Palettenführungsprofil (2) aufgesteckt ist.
  2. Sockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungselemente (7) zwischen den Blechen (5,6) polygonartig angeordnet sind.
  3. Sockel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbundmaterial vollständig aus Aluminium gebildet ist.
  4. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbundmaterial zumindest stufen- oder palettenseitig aus einem bedarfsweise dekorativ gestalteten durchgehenden äußeren Blechkörper (5) aus Aluminium, gebildet ist.
  5. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbundmaterial zum Stufen- oder Palettenführungsprofil (2) bündig verläuft.
  6. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbundmaterial in seinem oberen Bereich mit einem Fixierungselemente (12) beinhaltenden Abschlußprofil (3) in Wirkverbindung steht.
  7. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch segmentweise hergestellte, ggf. der Kontur der Rolltreppe oder des Rollsteiges entsprechende Sockelabschlußelemente (4).
  8. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Sockelabschlußelemente (4) zur Aufnahme von bürstenartig ausgebildetenen Abweiserelementen (16) und/oder LED-förmig ausgebildeten Beleuchtungselementen (13) und/oder Sicherheitselementen zur Personenüberwachung ausgerüstet ist bzw. sind.
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