DE102023106300A1 - Fahrwegvorrichtung mit sich seitlich des Fahrwegs erstreckendem Sockel - Google Patents

Fahrwegvorrichtung mit sich seitlich des Fahrwegs erstreckendem Sockel Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrwegvorrichtung (1), insbesondere Fahrtreppenvorrichtung oder Fahrsteigvorrichtung, aufweisend eine Tragstruktur, einen durch an der Tragstruktur geführt umlaufende Stufen (2) oder Paletten gebildeten Fahrweg (4) und einen sich seitlich des Fahrwegs (4) nach oben erstreckenden Sockel (5), wobei der Sockel (5) zumindest eine Ausnehmung (5.3) zur Aufnahme einer Sockelbürste (8) aufweist und wobei in der Ausnehmung (5.3) zumindest ein Leuchtmittel (11) zum Hinterleuchten, Beleuchten und/oder Durchleuchten zumindest einer in der Ausnehmung (5.3) angeordneten Sockelbürste (8) angeordnet ist. Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin einen Sockel (5) für eine solche Fahrwegvorrichtung (1) und eine Sockelbürste (8) für einen solchen Sockel (5).

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrwegvorrichtung, insbesondere Fahrtreppenvorrichtung oder Fahrsteigvorrichtung, aufweisend eine Tragstruktur, einen durch an der Tragstruktur geführt umlaufende Stufen oder Paletten gebildeten Fahrweg und einen sich seitlich des Fahrwegs nach oben erstreckenden Sockel, wobei der Sockel zumindest eine Ausnehmung zur Aufnahme einer Sockelbürste aufweist. Die Erfindung betrifft weiterhin einen Sockel für eine solche Fahrwegvorrichtung und eine Sockelbürste für einen solchen Sockel.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Fahrwegvorrichtungen sind aus dem Stand der Technik vielfältig bekannt. So werden Fahrtreppen und Fahrsteige für den Transport von Personen und Transportgütern insbesondere dort eingesetzt, wo ein hoher Durchsatz zu bewältigen ist, etwa in öffentlichen Gebäuden wie Einkaufszentren oder an Stationen von öffentlichen Transportmitteln.
  • Es besteht ein grundsätzliches Bedürfnis, Fahrwegvorrichtungen ansprechend in die Umgebung zu integrieren, um architektonischen Ansprüchen gerecht zu werden. Es besteht auch ein grundsätzliches Bedürfnis, Fahrweganlagen sicher in ihre Umgebung zu integrieren. So stellt z. B. das Entlangfahren von Stufen oder Paletten am festen Sockel mit einem Spaltabstand eine potentielle Gefahrenstelle für eine auf dem Fahrweg befindliche Person dar. Es muss daher vermieden werden, dass Personen zu nahe an den Spalt herantreten und sich lose Kleidungsstücke im Spalt verfangen. Dazu ist es beispielsweise bekannt, Stufen oder Paletten der Fahrwegeinrichtung im Randbereich farblich als Gefahrenstelle zu markieren und Sockelbürsten vorzusehen, die eine auf dem Fahrweg befindliche Person vom Spalt fernhalten.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Ausgehend von dieser Situation ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Integration einer Fahrwegvorrichtung in ihrer Umgebung zu verbessern, insbesondere hinsichtlich architektonischer Bedürfnisse und hinsichtlich Sicherheitsbedürfnissen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale der unabhängigen Hauptansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben. Sofern technisch möglich, können die Lehren der Unteransprüche beliebig mit den Lehren der Haupt- und Unteransprüche kombiniert werden.
  • Insbesondere wird die Aufgabe demnach gelöst durch eine Fahrwegvorrichtung, insbesondere Fahrtreppenvorrichtung oder Fahrsteigvorrichtung, aufweisend eine Tragstruktur, einen durch an der Tragstruktur geführt umlaufende Stufen oder Paletten gebildeten Fahrweg und einen sich seitlich des Fahrwegs nach oben erstreckenden Sockel, wobei der Sockel zumindest eine Ausnehmung zur Aufnahme einer Sockelbürste aufweist, und wobei in der Ausnehmung zumindest ein Leuchtmittel zum Hinterleuchten, Beleuchten und/oder Durchleuchten zumindest einer in der Ausnehmung angeordneten Sockelbürste angeordnet ist.
  • Nachfolgend werden vorteilige Aspekte der beanspruchten Erfindung erläutert und weiter nachfolgend bevorzugte modifizierte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. Erläuterungen, insbesondere zu Vorteilen und Definitionen von Merkmalen, sind dem Grunde nach beschreibende und bevorzugte, jedoch nicht limitierende Beispiele. Sofern eine Erläuterung limitierend ist, wird dies ausdrücklich erwähnt.
  • Im Sinne der vorliegenden Offenbarung bezieht sich der allgemeine Begriff „Fahrwegvorrichtung“ vornehmlich auf Fahrtreppenvorrichtungen und Fahrsteigvorrichtungen (letztere insbesondere in zumindest annähernd ebener Ausrichtung oder leichter bis mittlerer Steigung) sowie artverwandte Personentransporteinrichtungen. Eine Fahrwegvorrichtung umfasst dabei Stufen oder Paletten, welche etwa mit angetriebenen Ketten oder vergleichbaren Triebmitteln verbunden, in Führungen geführt und an der Tragstruktur umlaufend angeordnet sind.
  • Die Führungen sowie die Triebmittel und weitere Komponenten der Fahrwegvorrichtung werden innerhalb von Tragstrukturen gehalten, die insbesondere aus zumindest zwei sich gegenüberliegenden und über Querträger und wahlweise auch eine Bodeneinheit miteinander verbundenen Seitenwandeinheiten gebildet sind. Eine jeweilige Seitenwandeinheit ist bevorzugt durch zumindest eine Seitenwand sowie insbesondere durch einen Obergurt und/oder einen Untergurt gebildet. Eine Führung ist insbesondere zum Führen einer Führungsrolle oder einer Kettenrolle einer Stufe bzw. Palette einer Fahrwegvorrichtung vorgesehen, an der die jeweilige Rolle auf- oder einliegt und auf diese Weise geführt wird.
  • Ein Sockel erstreckt sich beispielsweise von der Seitenwandeinheit, insbesondere vom Obergurt nach oben und deckt einen Teil der Tragstruktur und/oder Strukturelemente einer Balustrade zu dem Fahrweg der Fahrwegvorrichtung in einem Bereich oberhalb der Stufen oder Paletten ab. Ein solcher Sockel dient insbesondere dazu, die Tragstruktur oder andere Komponenten vor dem Eindringen von Gegenständen und/oder Personen zu schützen und den Fahrweg zur Seite hin zu begrenzen. Da der Sockel unmittelbar neben den Stufen bzw. Paletten ortsfest angeordnet ist, während sich die Stufen oder Paletten gegenüber dem Sockel bewegen, stellt ein Spalt zwischen dem Sockel und den Stufen bzw. Paletten eine potentiellen Gefahrenstellen dar.
  • Eine Sockelbürste ist insbesondere mit mehreren Fasern ausgebildet, die zusammen einen flexiblen Bürstenkörper bilden und beispielsweise parallel zueinander an einem Grundkörper gehalten sind. Auf diese Weise weist die Sockelbürste eine ausreichende Verformbarkeit auf, um beim Kontakt einer Person mit der Sockelbürste dem Kontakt nachzugeben während sie gleichzeitig ausreichend formstabil ist, um die Person von dem Spalt beabstandet zu halten.
  • Die vorstehende Lösung der Aufgabe umfasst nun die technische Lehre, dass der Sockel eine Ausnehmung aufweist, an der die Sockelbürste aufgenommen werden kann, um so sicher und stabil an dem Sockel angeordnet zu werden. Dabei ist in der Ausnehmung ein Leuchtmittel vorgesehen, dass Licht ausstrahlt. Auf diese Weise wird die in der Ausnehmung angeordnete Bürste beispielsweise hinterleuchtet, sodass Licht durch Spalten zwischen der Sockelbürste und dem Sockel bzw. der Ausnehmung hindurchleuchtet und so die Sockelbürste optisch hervorhebt. Alternativ oder ergänzend kann das Licht die Sockelbürsten beleuchten, also von dem Fahrweg aus sichtbare Teile der Sockelbürste direkt anstrahlen, sodass diese Teile hell und somit hervorgehoben wahrgenommen werden. Insbesondere kann das Licht die Sockelbürste auch durchleuchten, also zwischen Fasern der Sockelbürste hindurchleuchten oder zumindest teilweise transparente Teile der Sockelbürste selbst durchdringen, um die Sockelbürste optisch hervorzuheben. Durch die verschiedenen vorbeschriebenen Arten ist die Sockelbürste jeweils optisch hervorgehoben. Vorteilhaft ist durch das optische Hervorheben erreicht, dass die Sockelbürste von einer die Fahrwegvorrichtung nutzenden Person besser wahrgenommen wird und so die Person darauf hingewiesen wird, zu der Sockelbürste und somit zu dem Spalt einen ausreichenden Sicherheitsabstand einzuhalten. Die Fahrwegvorrichtung ist somit mit einer verbesserten Sicherheit betreibbar. Zudem ist durch das Hervorheben eine optische Integration der Fahrwegvorrichtung in Ihre Umgebung auch hinsichtlich architektonischer Aspekte verbessert.
  • In einer Ausführungsform der Fahrwegvorrichtung ist das Leuchtmittel an einem einer Öffnung der Ausnehmung gegenüberliegenden Boden der Ausnehmung angeordnet, insbesondere kraftschlüssig und/oder materialschlüssig gehalten. Das Leuchtmittel ist so besonders günstig angeordnet, um die Sockelbürste zu hinterleuchten, zu beleuchten und/oder zu durchleuchten. Zudem ist an das Leuchtmittel an dem Boden besonders einfach durch die Öffnung zugänglich, beispielsweise zur Montage, Demontage, zum Austausch und/oder zur Wartung.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Fahrwegvorrichtung weist das Leuchtmittel zumindest eine LED auf. Eine LED ist insbesondere mit hoher Energieeffizienz betreibbar, sodass bei ausreichender Lichtstärke für das Hinterleuchten, Beleuchten und/oder Durchleuchten der Sockelbürste relativ wenig Abwärme entsteht, die abgeführt werden muss. Vorteilhaft müssen demnach keine oder nur wenige Maßnahmen zum Ableiten von Wärme in der baulich beengten Ausnahme bzw. dem baulich beengten Sockel vorgesehen werden. Anders herum kann die Ausnehmung bzw. der Sockel besonders kompakt ausgebildet werden, da auf das Vorsehen von Wärmeableitmitteln verzichtet werden kann.
  • In noch einer weiteren Ausführungsform der Fahrwegvorrichtung erstreckt sich das Leuchtmittel parallel zu dem Fahrweg oder entlang einer sich parallel zu dem Fahrweg erstreckenden Richtung sind mehrere Leuchtmittel angeordnet. Die Sockelbürste ist dann vorteilhaft entlang der Erstreckung des Fahrwegs, insbesondere entlang des gesamten Erstreckung des Fahrwegs hinterleuchtet, beleuchtet und/oder durchleuchtet, sodass die Sockelbürste entlang dieser Erstreckung mit den vorgenannten Vorteilen optisch hervorgehoben ist.
  • In einer Ausführungsform der Fahrwegvorrichtung weist diese eine in der Ausnehmung angeordnete Sockelbürste auf. Die Sockelbürste ist dann entsprechend dem vorbeschriebenen vorteilhaft durch das Leuchtmittel hinterleuchtet, beleuchtet und/oder durchleuchtet.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der vorgenannten Ausführungsform ist die Sockelbürste aus mehreren parallelen Fasern ausgebildet. Auf diese Weise ist die Sockelbürste vorteilhaft mit einer ausreichenden Festigkeit ausbildbar, um eine Person von dem Spalt zwischen Sockel und Stufen bzw. Paletten beabstandet zu halten, wobei gleichzeitig einem beispielsweise nur leichten Kontakt der Sockelbürste durch die Person nachgegeben werden kann. Die Fasern sind beispielsweise aus einem Kunststoffmaterial, insbesondere einem oberflächlich oder durchgängig eingefärbten Kunststoffmaterial ausgebildet.
  • Besonders bevorzugt sind die Fasern als Lichtwellenleiter, insbesondere als aus einem Kunststoff ausgebildete Lichtwellenleiter, ausgebildet. Das Licht des Leuchtmittels wird so durch die Fasern zu einer Vorderseite der Sockelbürste transportiert und tritt dort in die Umgebung aus. Die Fasern werden also von dem Leuchtmittel durchleuchtet. Auf diese Weise ist ein besonders prägnantes optisches Hervorheben der Sockelbürste erreicht, sodass in besonderem Maße die Aufmerksamkeit einer die Fahrwegvorrichtung benutzenden Person auf die durch den Spalt bestehende Gefahrenstelle gelenkt werden kann. Weiterhin ist auf diese Weise erreicht, dass Licht mit einem relativ großen Anteil der Lichtstärke des Leuchtmittels auf die Stufen bzw. Paletten geführt wird, sodass auch eine Beleuchtung der Stufen bzw. Paletten erfolgt. Insbesondere erfolgt dabei eine Beleuchtung von einer an den Stufen bzw. Paletten etwaig angeordneten Sicherheitsmarkierung.
  • Weiterhin besonders bevorzugt sind die Fasern in ihrer Gesamtheit transparent ausgebildet. Insbesondere weist eine als Lichtwellenleiter ausgebildete Faser keine lichtundurchlässige Ummantelung auf, sodass innerhalb des Lichtwellenleiters gestreutes Licht durch die Mantelfläche der Fasern austreten kann. Die Fasern sind dann durch zu allen Seiten, insbesondere durch die Mantelfläche, austretendes Licht, optisch besonders prägnant hervorgehoben.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der vorgenannten Ausführungsform weist die Sockelbürste einen Grundkörper auf, wobei der Grundkörper in der Ausnehmung insbesondere formschlüssig gehalten ist. In dem Grundkörper sind dann die Fasern einzeln oder bündelweise gehalten. Auf diese Weise ist eine einfache lösbare Befestigung der Sockelbürste in der Ausnehmung erreicht, wobei der Grundkörper in einfacher Weise gestaltet werden kann, um ein optisch ansprechendes und für das Hervorheben günstiges Hinterleuchten, Beleuchten und/oder Durchleuchten der Sockelbürste zu ermöglichen. Beispielsweise weist der Grundkörper Durchgangsöffnungen oder sonstige Ausnehmungen auf, um Licht des Leuchtmittels hindurchzulassen und ist auf diese Weise lichtdurchlässig ausgebildet. Besonders bevorzugt ist der Grundkörper transparent ausgebildet und insofern lichtdurchlässig. Beispielsweise ist der Grundkörper aus einem transparenten Kunststoff ausgebildet. Insbesondere ist der Grundkörper als Profil ausgebildet, erstreckt sich also entlang dem Fahrweg einer sich entlang dem Fahrweg erstreckenden Ausnehmung entsprechend.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist die Fahrwegvorrichtung eine sich oberhalb des Sockels erstreckende Balustrade auf. Durch die Balustrade ist eine Absturzsicherung für eine auf dem Fahrweg befindliche Person geschaffen. An einer Oberseite der Balustrade ist weiterhin bevorzugt ein Handlauf angeordnet. Das optische Hervorheben der Sockelbürsten ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn seitlich des Fahrwegs weitere Komponenten der Fahrwegvorrichtung wie die Balustrade und/oder der Handlauf angeordnet sind, da eine benutzende Person durch diese Komponenten potentiell von der Gefahrenstelle zwischen Sockel und Stufen bzw. Paletten abgelenkt ist, insbesondere wenn diese ebenfalls optisch betont oder hervorgehoben sind.
  • In noch einer weiteren Ausführungsform der Fahrwegvorrichtung sind die Stufen oder Paletten ohne optische Markierungen in einem seitlichen Randbereich einer Trittfläche, insbesondere gänzlich ohne optische Markierungen, ausgebildet. Insbesondere weisen die Stufen oder Paletten eine optisch homogene Trittfläche auf. Die Stufen oder Paletten können durch den Verzicht auf entsprechende Markierungen besonders einfach hergestellt werden, wobei die Funktion einer solchen Markierung durch das optische Hervorheben der Sockelbürsten ersetzt wird. Die optisch hervorgehobenen Sockelbürsten ermöglichen insofern einen Verzicht der Markierungen, die sonst zum Hinweisen auf die Gefahrenstelle zwischen Sockel und Stufen bzw. Paletten an den Stufen bzw. Paletten vorgesehen werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist die Fahrwegvorrichtung eine mit dem Leuchtmittel signalverbundene Steuereinheit auf, wobei die Steuereinheit dazu eingerichtet ist, die Helligkeit und/oder die Farbe des Leuchtmittels zu steuern. Insbesondere ist das Leuchtmittel so mit sich verändernder Helligkeit betreibbar, etwa in Form von Blinken, Fluktuieren, oder in Form von Helligkeitsverläufen entlang dem Fahrweg. Insbesondere kann durch einen sich periodisch wiederholenden, entlang dem Fahrweg wandernden Helligkeitsverlauf die Betriebsrichtung der Fahrwegvorrichtung angezeigt werden, sodass die Fahrwegvorrichtung mittels der optisch hervorgehobenen Sockelbürste in einem weiteren Aspekt in ihre Umgebung integriert ist, nämlich dahingehend, eine benutzende Person über einen Betriebszustand der Fahrwegvorrichtung zu informieren. Alternativ oder ergänzend kann zum gleichen Zweck und in entsprechender Weise ein Farbewechsel ausgeführt werden, insbesondere in periodischer Weise und/oder als Farbverlauf, bevorzugt als entlang dem Fahrweg wandernder Farbverlauf. Dafür ist das Leuchtmittel besonders bevorzugt als Farbwechsel-LED ausgebildet, insbesondere als RGB-Farbwechsel-LED.
  • Die Aufgabe wird weiterhin gelöst durch einen Sockel für eine vorbeschriebene Fahrwegvorrichtung, aufweisend zumindest eine Ausnehmung zur Aufnahme einer Sockelbürste, wobei in der Ausnehmung zumindest ein Leuchtmittel zum Hinterleuchten, Beleuchten und/oder Durchleuchten zumindest einer in der Ausnehmung angeordneten Sockelbürste angeordnet ist. Der Sockel weist im Wesentlichen die bezüglich der Fahrwegvorrichtung beschriebenen Vorteile entsprechend auf. Insbesondere ist mit dem Sockel ein optisches Hervorheben der Sockelbürste ermöglicht, sodass die Sockelbürste von einer die Fahrwegvorrichtung nutzenden Person besser wahrgenommen wird und so die Person darauf hingewiesen wird, zu der Sockelbürste und somit zu dem Spalt einen ausreichenden Sicherheitsabstand einzuhalten.
  • Die Aufgabe wird weiterhin auch gelöst durch eine Sockelbürste für einen vorbeschriebenen Sockel, aufweisend einen Grundkörper zum insbesondere formschlüssigen Halten der Sockelbürste in der Ausnehmung und mehrere parallele Fasern. Besonders bevorzugt sind die Fasern als Lichtwellenleiter, insbesondere als aus einem Kunststoff ausgebildete Lichtwellenleiter, ausgebildet. Mit der Sockelbürste sind im Wesentlichen die bezüglich einer Fahrwegvorrichtung mit einer solchen Sockelbürste vorbeschriebenen Vorteile entsprechend zu erreichen. Insbesondere wird durch die Anordnung einer solchen Sockelbürste an einer Sockelausnehmung mit einem darin angeordneten Leuchtmittel eine besonders prägnante optische Hervorhebung der Sockelbürste erreicht, sodass die Aufmerksamkeit einer die Fahrwegvorrichtung benutzenden Person in besonderem Maße auf die durch den Spalt bestehende Gefahrenstelle gelenkt werden kann. Weiterhin wird mit der in der vorbeschriebenen Weise verwendeten Sockelbürste erreicht, dass das Licht mit einem relativ hohen Anteil der Lichtstärke des Leuchtmittels auf die Trittstufen bzw. Paletten gelenkt wird, sodass auch eine Beleuchtung der Trittstufen bzw. Paletten erfolgt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Die Formulierung Figur ist in den Zeichnungen mit Fig. abgekürzt.
  • In den Zeichnungen zeigen
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer als Fahrtreppe ausgebildeten Fahrwegvorrichtung, und
    • 2 eine Querschnittsansicht eines Sockels einer Fahrwegvorrichtung mit in einer Ausnehmung des Sockels angeordneter Sockelbürste. Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • Die beschriebenen Ausführungsbeispiele sind lediglich Beispiele, die im Rahmen der Ansprüche auf vielfältige Weise modifiziert und/oder ergänzt werden können. Jedes Merkmal, das für ein bestimmtes Ausführungsbeispiel beschrieben wird, kann eigenständig oder in Kombination mit anderen Merkmalen in einem beliebigen anderen Ausführungsbeispiel genutzt werden. Jedes Merkmal, das für ein Ausführungsbeispiel einer bestimmten Anspruchskategorie beschrieben wird, kann auch in entsprechender Weise in einem Ausführungsbeispiel einer anderen Anspruchskategorie eingesetzt werden.
  • 1 zeigt eine als Fahrtreppe ausgebildete Fahrwegvorrichtung 1 in einer perspektivischen Ansicht auf einen Eintrittsbereich gerichtet. Die Fahrwegvorrichtung 1 weist mehrere Stufen 2 mit nach oben gerichteten Trittflächen 2.1 auf, die ausgehend von einer Kammplatte 3 einen Fahrweg 4 bilden. Die Stufen 2 sind dabei an einer nicht dargestellten Tragstruktur umlaufend geführt. Seitlich des Fahrwegs 4 erstreckt sich jeweils rechts und links in einer Hochrichtung H nach oben ein Sockel 5, durch den der Fahrweg 4 seitlich begrenzt ist. Weiterhin erstreckt sich seitlich des Fahrwegs 4 jeweils rechts und links eine Balustrade 6 mit einem darauf umlaufend geführten Handlauf 7. Die Sockel 5 sowie die Balustraden 6 sind jeweils an der nicht dargestellten Tragstruktur gehalten. An den Sockeln 5 ist jeweils eine Sockelbürste 8 auf in 1 nicht näher zu erkennende Weise befestigt, wobei durch die Sockelbürsten 8 jeweils ein Spalt zwischen den bewegten Stufen 2 und den feststehenden Sockeln 5 überdeckt wird.
  • 2 zeigt einen Sockel 5 in einer Querschnittsansicht, wobei die Befestigung der Sockelbürste 8 an dem Sockel 5 mit Bezug zu 2 im Detail erläutert wird. Der Sockel 5 ist als Profil ausgebildet, wobei durch das Profil äußere Flanken 5.1, 5.2 aufweist, die zu dem Fahrweg 4 gerichtete und/oder unterhalb der Stufen 2 angeordnete Oberflächen des Sockels 5 bilden. Weiterhin weist das Profil eine Ausnehmung 5.3 auf, in der die Sockelbürste 8 aufgenommen ist. An einer Öffnung 5.4 der Ausnehmung 5.3 sind dafür Rastnasen 9 vorgesehen, hinter denen ein Grundkörper 8.1 der Sockelbürste 8 formschlüssig gehalten ist. An dem Grundkörper 8.1 der Sockelbürste 8 sind parallel zueinander Fasern 8.2 gehalten, die den auf den Fahrweg 4 ragenden Teil der Sockelbürste 8 bilden.
  • Der Grundkörper 8.1 ist beispielsweise aus einem transparenten Material, insbesondere einem transparenten Kunststoffmaterial, ausgebildet und weist Durchgangsöffnungen 10 auf, durch die Licht hindurchscheinen kann. Die Fasern 8.2 sind ebenfalls bevorzugt aus einem transparenten Material, insbesondere einem transparenten Kunststoffmaterial ausgebildet und besonders bevorzugt als Lichtwellenleiter ausgebildet.
  • In der Ausnehmung 5.3 ist weiterhin an einem der Öffnung 5.4 gegenüberliegenden Boden 5.5 ein als LED-Band ausgebildetes Leuchtmittel 11 angeordnet. Von dem Leuchtmittel 11 abgestrahltes Licht durchleuchtet den Grundkörper 8.1 auf Grund dessen transparenter Eigenschaften und/oder durch die Durchgangsöffnungen 10, bzw. hinterleuchtet den Grundkörper 8.1. Weiterhin wird das von dem Leuchtmittel 11 abgestrahlte Licht an in dem Grundkörper 8.1 angeordneten hinteren Enden der als Lichtwellenleiter ausgebildeten Fasern 8.2 in diese eingespeist, durchleuchtet die Fasern 8.2, tritt an freien vorderen Enden der Fasern 8.2 aus diesen aus und fällt auf die Stufen 2 bzw. den Fahrweg 4.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrwegvorrichtung
    2
    Stufe
    2.1
    Trittfläche der Stufe
    3
    Kammplatte
    4
    Fahrweg
    5
    Sockel
    5.1
    obere äußere Flanke des Sockels
    5.2
    untere äußere Flanke des Sockels
    5.3
    Ausnehmung des Sockels
    5.4
    Öffnung der Ausnehmung des Sockels
    5.5
    Boden der Ausnehmung des Sockels
    6
    Balustrade
    7
    Handlauf
    8
    Sockelbürste
    8.1
    Grundkörper der Sockelbürste
    8.2
    Faser der Sockelbürste
    9
    Rastnase
    10
    Durchgangsöffnung
    11
    Leuchtmittel
    H
    Hochrichtung

Claims (15)

  1. Fahrwegvorrichtung (1), insbesondere Fahrtreppenvorrichtung oder Fahrsteigvorrichtung, aufweisend eine Tragstruktur; einen durch an der Tragstruktur geführt umlaufende Stufen (2) oder Paletten gebildeten Fahrweg (4); und einen sich seitlich des Fahrwegs (4) nach oben erstreckenden Sockel (5); wobei der Sockel (5) zumindest eine Ausnehmung (5.3) zur Aufnahme einer Sockelbürste (8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ausnehmung (5.3) zumindest ein Leuchtmittel (11) zum Hinterleuchten, Beleuchten und/oder Durchleuchten zumindest einer in der Ausnehmung (5.3) angeordneten Sockelbürste (8) angeordnet ist.
  2. Fahrwegvorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei das Leuchtmittel (11) an einem einer Öffnung (5.4) der Ausnehmung (5.3) gegenüberliegenden Boden (5.5) der Ausnehmung (5.3) angeordnet, insbesondere kraftschlüssig und/oder materialschlüssig gehalten ist.
  3. Fahrwegvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei das Leuchtmittel (11) zumindest eine LED aufweist.
  4. Fahrwegvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich das Leuchtmittel (11) parallel zu dem Fahrweg (4) erstreckt oder entlang einer sich parallel zu dem Fahrweg (4) erstreckenden Richtung mehrere Leuchtmittel (11) angeordnet sind.
  5. Fahrwegvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, aufweisend eine in der Ausnehmung (5.3) angeordnete Sockelbürste (8).
  6. Fahrwegvorrichtung (1) nach Anspruch 5, wobei die Sockelbürste (8) aus mehreren parallelen Fasern (8.2) ausgebildet ist.
  7. Fahrwegvorrichtung (1) nach Anspruch 6, wobei die Fasern (8.2) als Lichtwellenleiter, insbesondere als aus einem Kunststoff ausgebildete Lichtwellenleiter, ausgebildet sind.
  8. Fahrwegvorrichtung (1) nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Fasern (8.2) in ihrer Gesamtheit transparent ausgebildet sind.
  9. Fahrwegvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, wobei die Sockelbürste (8) einen Grundkörper (8.1) aufweist und wobei der Grundkörper (8.1) in der Ausnehmung (5.3) insbesondere formschlüssig gehalten ist.
  10. Fahrwegvorrichtung (1) nach Anspruch 9, wobei der Grundkörper (8.1) lichtdurchlässig, insbesondere transparent, ausgebildet ist.
  11. Fahrwegvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, aufweisend eine sich oberhalb des Sockels (5) erstreckende Balustrade (6).
  12. Fahrwegvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Stufen (2) oder Paletten eine optisch homogene Trittfläche (2.1) aufweisen.
  13. Fahrwegvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, aufweisend eine mit dem Leuchtmittel (11) signalverbundene Steuereinheit, wobei die Steuereinheit dazu eingerichtet ist, die Helligkeit und/oder die Farbe des Leuchtmittels (11) zu steuern.
  14. Sockel (5) für eine Fahrwegvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, aufweisend zumindest eine Ausnehmung (5.3) zur Aufnahme einer Sockelbürste (8); dadurch gekennzeichnet, dass in der Ausnehmung (5.3) zumindest ein Leuchtmittel (11) zum Hinterleuchten, Beleuchten und/oder Durchleuchten zumindest einer in der Ausnehmung (5.3) angeordneten Sockelbürste (8) angeordnet ist.
  15. Sockelbürste (8) für einen Sockel (5) nach Anspruch 14, aufweisend einen Grundkörper (8.1) zum insbesondere formschlüssigen Halten der Sockelbürste (8) in der Ausnehmung (5.3); und mehrere parallele Fasern (8.2); wobei die Fasern (8.2) als Lichtwellenleiter, insbesondere als aus einem Kunststoff ausgebildete Lichtwellenleiter, ausgebildet sind.
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