DE19536656C1 - Handlauf für ein Geländer - Google Patents

Handlauf für ein Geländer

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Kurt Schulte
Bruno Schulte
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1836Handrails of balustrades; Connections between handrail members

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Handlauf für ein Geländer gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Tragleiste eines derartigen Handlaufs besteht in der Regel aus Stahl oder Aluminium. Sie kann ggf. einen längs­ verlaufenden Kanal aufweisen. Das Material des Kunststoffüberzugs ist ein Polyvinylchlorid, welches bereits vor der Ummantelung der Tragleiste als Strangprofil einen C-förmigen Querschnitt besitzt. Zur Festlegung auf der Tragleiste wird das ent­ sprechend abgelängte Strangprofil auf etwa 50°C erwärmt, so daß es sich verformen und um die Tragleiste legen läßt. Beim Erkalten schmiegt sich das Strangprofil eng an die Tragleiste an, und zwar derart, daß eine Verschiebung des dann gebildeten Überzugs relativ zur Tragleiste aus­ geschlossen ist.
Ein Nachteil des bekannten Überzugs besteht darin, daß er lediglich mit einer geringen Wanddicke ausgestattet wer­ den kann. Nur mit einer geringen Wanddicke können nämlich vergleichsweise geringe Handlaufradien optisch noch eini­ germaßen ansprechend erstellt werden. Größere Wanddicken würden hingegen größere Handlaufradien verlangen oder es kommt bei kleineren Handlaufradien aufgrund von Stauch­ kräften zu einer optisch unansehnlichen Wellenbildung auf den Innenseiten der Handlaufradien und/oder durch Streck­ kräfte zu Rissen an den Außenseiten. Besonders schwierig wird es bei einem Überzug, dessen Oberfläche mit einem Laminat oder einer, insbesondere dekorativen, Folie be­ schichtet ist. Ein derart beschichteter Überzug kann im Prinzip nur bei einem geraden Handlauf oder einem solchen Handlauf eingesetzt werden, der sehr große Krümmungsra­ dien aufweist.
Im Prinzip ist es also bislang bei kurvengängigen Hand­ läufen nur möglich, diese mit vergleichsweise unscheinba­ ren, wenig dekorativen Überzügen mit geringen Wanddicken zu versehen. Eine spezifische Anpassung an die jeweiligen örtlichen Verhältnisse ist nur in einem begrenzten Umfang durchführbar. Auch können bestimmte Mindestradien nicht unterschritten werden.
Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik, die Aufgabe zugrunde, einen Handlauf für ein Geländer zu schaffen, welcher unabhängig von seinem Kurvenverlauf in beliebiger Weise dekorativ gestaltet werden kann, ohne daß Wellenbildungen an den Radieninnenseiten oder Risse an den Radienaußenseiten befürchtet werden müssen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung in einem Handlauf mit den im Anspruch 1 aufgeführten Merkmalen gesehen.
Die Gliederung eines Handlaufüberzugs in drei parallel zueinander verlaufende Profile erlaubt es nunmehr, insbe­ sondere die Längen der beiden äußeren Profile gezielt darauf abzustimmen, ob sie nun innenseitig eines Kurven­ verlaufs oder außenseitig angeordnet werden. Da die äuße­ ren Profile nur die Randbereiche der Tragleiste umgrei­ fen, sind sie auch bei kleineren Radien nur geringen Reck- bzw. Stauchbeanspruchungen unterworfen. Hierdurch können jetzt selbst sehr kleine Handlaufradien mit einem Überzug versehen werden, ohne daß auf den Kurveninnensei­ ten unschöne Wellenausbildungen bzw. außenseitig Risse entstehen. Das Kunststoffmaterial der Profile wird im Prinzip nur noch in dem ihm spezifisch eigenen Elastizi­ tätsbereich beansprucht.
Insgesamt ist es demnach im Rahmen der Erfindung möglich, ein im Vergleich zum Stand der Technik wesentlich breiter gefächertes Spektrum an Handläufen und damit auch an Ge­ ländern zur Verfügung zu stellen, und zwar in spezieller Anpassung an die jeweiligen örtlichen Verhältnisse.
Außerdem erlaubt es die Erfindung bestehende wenig deko­ rative Handläufe nachzurüsten. Folglich kann mit ver­ gleichsweise geringem Aufwand auch die Optik eines be­ reits im Einsatz befindlichen Geländers erheblich verbes­ sert werden. Dies gilt insbesondere für solche Geländer, bei denen die Handläufe innenseitig einer Kurve gewellt und/oder außenseitig gerissen sind.
Die klemmende Verbindung der identisch ausgebildeten äußeren Profile mit dem mittleren Profil erlaubt eine einfache Montage, die auch von weniger geübten Kräften mit befriedigendem Erfolg durchgeführt werden kann. Hier­ bei können die aneinandergrenzenden Bereiche des mittle­ ren Profils und der äußeren Profile problemlos so gestal­ tet sein, daß die Dreiteiligkeit kaum oder gar nicht, je­ denfalls optisch nicht störend wahrzunehmen ist.
Eine vorteilhafte Klemmverbindung des mittleren Profils mit den äußeren Profilen ist im Anspruch 2 gekennzeich­ net. Danach besitzen die äußeren Profile nach oben offene Längsnuten, in die von dem mittleren Profil nach unten abstehende Randwulste formschlüssig eingreifen. Die Längsnuten können einen annähernd tropfenförmigen Quer­ schnitt aufweisen, an den der Querschnitt der Randwulste angepaßt ist. Auf diese Weise muß beim Einrasten der Randwulste in die Längsnuten zunächst im Bereich der Mün­ dungen der Längsnuten ein gewisser Widerstand überwunden werden, so daß anschließend das mittlere Profil und die äußeren Profile in Form von Clip-Verschlüssen miteinander gekuppelt sind.
Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 3 kann eine weitere Ausführungsform darin bestehen, daß das mittlere Profil mit dünnen flügelartigen Randstreifen die äußeren Profile überlappt. Folglich kann mit dieser Ausführungsform eine noch größere Variationsbreite, insbesondere im Hinblick auf die dekorative Gestaltung der Oberfläche des Über­ zugs, erzielt werden.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt entsprechend Anspruch 4 darin, daß die Oberflächen der Profile nunmehr mit beliebigen Laminaten oder Folien, wie z. B. Messing-, Kupfer- und Chromfolien, beschichtet werden können. Das heißt, es sind alle denkbaren Arten von dekorativen Hand­ läufen herstellbar. Dabei ist die Wanddicke des Überzugs nicht mehr beschränkt. Folglich können auch sehr kompakte Handläufe gebildet werden, was sich insbesondere bei einem Holz-Dekohandlauf mit Vorteil bemerkbar macht. Das heißt, ein solcher Handlauf kann an das gesamte rustikale Umfeld optisch ansprechend angeglichen werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnun­ gen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 bis 3 einen vertikalen Querschnitt durch den Hand­ lauf eines Geländers in drei verschiedenen Ausführungsformen.
Mit 1, 1a und 1b ist in den Fig. 1 bis 3 generell ein Geländer bezeichnet. Das Geländer 1, 1a, 1b umfaßt einen Handlauf 2, 2a, 2b, der eine von Geländerstäben 9 ge­ stützte, im Querschnitt im wesentlichen rechteckige Tragleiste 3 aufweist, die mit einem C-förmig gestalteten Überzug 4, 4a, 4b aus Kunststoff versehen ist.
Bei der Tragleiste 3 handelt es sich um ein U-förmiges Aluminiumprofil mit Längsbohrungen 5 in den verdickten Schenkeln 6. Der Steg 7 der Tragleiste 3 ist über ein Ge­ lenkstück 8 mit rohrförmigen Geländerstäben 9 verbunden. Das Gelenkstück 8 ist aufgrund einer Nut-Feder-Verbindung (Nut 11 im Gelenkstück 8, Schraubbolzen 12 mit Kopf 13 in Nut 11 und Mutter 14 am Steg 7 festlegbar) in Längsrich­ tung der Tragleiste 3 begrenzt verlagerbar und am Steg 7 fixierbar. Außerdem ermöglicht eine Gelenkachse 10 eine Winkeleinstellbarkeit zwischen den Geländerstäben 9 und der Tragleiste 3.
Jeder Überzug 4, 4a, 4b gemäß den Fig. 1 bis 3 ist aus drei in Längsrichtung der Tragleiste 3 parallel zueinan­ der verlaufenden, miteinander klemmend verbundenen Profi­ len 15, 16, 17 bzw. 15a, 16a, 17a bzw. 15b, 16b, 17b ge­ bildet. Die jeweils äußeren Profile 15, 17 bzw. 15a, 17a bzw. 15b, 17b sind etwa U-förmig gestaltet und umfassen die Schenkel 6 der Tragleiste 3. Die mittleren Profile 16, 16a, 16b sind im wesentlichen im Querschnitt rechteckig und erstrecken sich oberhalb der Tragleiste 3.
Die äußeren Profile 15, 17 bzw. 15a, 17a bzw. 15b, 17b besitzen oberhalb der Tragleiste 3 nach oben offene Längsnuten 18 mit einem etwa tropfenförmigen, zur Tragleiste 3 hin sich vergrößernden Querschnitt. Die mittleren Profile 16, 16a, 16b weisen nach unten abste­ hende Randwulste 19 auf, die an den Querschnitt der Längsnuten 18 angepaßt sind und formschlüssig in die Längsnuten 18 greifen.
Im Falle der Ausführungsform der Fig. 2 überlappt das mittlere Profil 16a mit dünnen flügelartigen Randstreifen 20 die äußeren Profile 15a, 17a.
Bei der Ausführungsform der Fig. 3 ist die Tragleiste 3 von einem älteren Überzug 21 aus Kunststoff bedeckt. Die­ ser wird jetzt von dem dreigeteilten Überzug 4b aus den beiden äußeren Profilen 15b, 17b und dem damit klemmend verbundenen mittleren Profil 16b ummantelt.
Die äußeren Oberflächen 22, 23, 24 der Profile 15, 16, 17 bzw. 15a, 16a, 17a bzw. 15b, 16b, 17b können mit einem Laminat oder Folien beschichtet sein. Bei diesem Laminat bzw. den Folien kann es sich um dekorative Materialien und/oder Oberflächengestaltungen handeln.
Bezugszeichenliste
1 Geländer
1a Geländer
1b Geländer
2 Handlauf
2a Handlauf
2b Handlauf
3 Tragleiste
4 Überzug
4a Überzug
4b Überzug
5 Längsbohrungen in 6
6 Schenkel v. 3
7 Steg v. 3
8 Gelenkstück
9 Geländerstäbe
10 Gelenkachse
11 Nut in 8
12 Schraubbolzen
13 Kopf v. 12
14 Mutter
15 äußeres Profil
15a äußeres Profil
15b äußeres Profil
16 mittleres Profil
16a mittleres Profil
16b mittleres Profil
17 äußeres Profil
17a äußeres Profil
17b äußeres Profil
18 Längsnuten
19 Randwulste
20 Randstreifen
21 alter Überzug
22 Oberfläche v. 15, 15a, 15b
23 Oberfläche v. 16, 16a, 16b
24 Oberfläche v. 17, 17a, 17b

Claims (4)

1. Handlauf für ein Geländer (1, 1a, 1b), der eine von Geländerstäben (9) gestützte, im Querschnitt im we­ sentlichen rechteckige Tragleiste (3) aufweist, die mit einem C-förmig gestalteten Überzug (4, 4a, 4b) aus Kunststoff versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (4, 4a, 4b) aus drei in Längsrichtung der Tragleiste (3) par­ allel zueinander verlaufenden, miteinander klemmend verbundenen Profilen (15, 16, 17; 15a, 16a, 17a; 15b, 16b, 17b) gebildet ist, von denen die beiden äußeren Profile (15, 17; 15a, 17a; 15b, 17b) etwa U-förmig gestaltet sind und die Längskanten (6) der Tragleiste (3) umfassen, während das mittlere Profil (16, 16a, 16b) im wesentlichen im Querschnitt rechteckig ist und sich oberhalb der Tragleiste (3) erstreckt.
2. Handlauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Profile (15, 17; 15a, 17a; 15b, 17b) oberhalb der Tragleiste (3) nach oben offene Längsnuten (18) besitzen, in die von dem mittleren Profil (16, 16a, 16b) nach unten abstehende Randwulste (19) formschlüssig eingreifen.
3. Handlauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Profil (16a) mit dünnen flügelartigen Randstreifen (20) die äußeren Profile (15a, 17a) überlappt.
4. Handlauf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Oberflächen (22, 23, 24) der Profile (15, 16, 17; 15a, 16a, 17a; 15b, 16b, 17b) mit einem Laminat oder einer Dekofolie beschichtet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2457571A (en) * 2008-02-21 2009-08-26 Liberty Hardware Mfg Corp Grab bar with decorative insert

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2921525A1 (de) * 1979-05-28 1980-12-04 Unibau Ohg Gebr Schulte Treppen-handlauf und vorrichtung zu seiner befestigung

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