DE19811621B4 - Kammplatte für Fahrtreppen - Google Patents
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- B66B29/00—Safety devices of escalators or moving walkways
- B66B29/02—Safety devices of escalators or moving walkways responsive to, or preventing, jamming by foreign objects
- B66B29/06—Combplates
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Abstract
Kammplatte für Fahrtreppen, bestehend aus einem Kammplattengrundkörper (1) und mindestens einem Kammteil (2), das entweder ein gesondertes, an dem Kammplattengrundkörper (1) befestigtes Teil ist oder mit dem Kammplattengrundkörper (1) einstückig ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kammplattengrundkörper (1) ein Aluminium-Strangpreßprofil mit – im Längsschnitt des Kammplattengrundkörpers (1) betrachtet – nach außen balliger Trittfläche (10) und nach außen balliger Unterseite (11) ist, wobei im Falle des mit dem Kammplattengrundkörper (1) einstückigen Kammteils (2) das Kammteil (2) spanend bearbeitet ist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Kammplatte für Fahrtreppen, bestehend aus einem Kammplattengrundkörper und mindestens einem Kammteil, das entweder ein gesondertes, an dem Kammplattengrundkörper befestigtes Teil ist oder mit dem Kammplattengrundkörper einstückig ist.
- Es sind Kammplattengrundkörper aus Stahl bekannt. Kammplattengrundkörper aus Stahl lassen sich problemlos mit den erforderlichen Festigkeitswerten herstellen. Es ist ferner bekannt, an dem Kammplattengrundkörper Kammteile aus Aluminium anzuschrauben. Schließlich ist es bekannt, für die Trittfläche des Kammplattengrundkörpers ein gesondertes Teil aus Aluminium herzustellen und an dem Kammplattengrundkörper zu befestigen. Als einschlägiger druckschriftlicher Stand der Technik sei
DE 26 27 969 A1 genannt. - Stahl als Werkstoff hat den Nachteil, nicht ausreichend korrosionsfest zu sein. Dies gilt ganz besonders, wenn Stahl mit Aluminium kombiniert wird, weil das Problem der Kontaktkorrosion hinzukommt. Methoden zur Korrosionsvorbeugung sind zwar bekannt, aber verhältnismäßig aufwendig und daher aus wirtschaftlichen Gründen nicht erwünscht.
- Der Endung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kostengünstiger herstellbare und von Korrosionsproblemen freie Kammplatte verfügbar zu machen.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte Kammplatte dadurch gekennzeichnet, dass der Kammplattengrundkörper ein Aluminium-Strangpreßprofil mit – im Längsschnitt des Kammplattengrundkörpers betrachtet – nach außen balliger Trittfläche und nach außen balliger Unterseite ist, wobei im Falle des mit dem Kammplattengrundkörper einstückigen Kammteils das Kammteil spanend bearbeitet ist.
- Hohlplatten aus Kunststoff, die im mittleren Bereich nach außen ballig sind, sind an sich bekannt (
AT-PS 227 920 - Es hat sich gezeigt, dass die erfindungsgemäße Kammplatte ausreichend biegesteif und korrosionsfest ist. Die Anforderungen hinsichtlich maximaler Durchbiegung und hinsichtlich Korrosionsfestigkeit werden voll erfüllt.
- Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben. Vorzugsweise hat die Unterseite des Kammplattengrundkörpers eine glatte Oberfläche.
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
-
1 einen Längsschnitt durch eine Unterkonstruktion für den Eingangsbereich einer Fahrtreppe, -
2 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Kammplattengrundkörper. - In
1 ist eine Kammplatte bestehend aus einem Kammplattengrundkörper1 und einem Kammteil2 dargestellt, das mit den Riffelungen der Rolltreppe3 im kämmenden Einsatz steht. Der Kammplattengrundkörper1 wird nachfolgend als "Kammplattenträger1 " bezeichnet. - Der Kammplattenträger
1 stützt sich über Auflager4 ,5 auf der Unterkonstruktion im Eingangsbereich der Fahrtreppe ab. Auf dem Auflager5 stützt sich gleichzeitig eine Flurplatte7 ab, die eine Abdeckung des Fahrtreppenschachtes8 bildet. In diesem Fahrtreppenschacht8 werden die einzelnen Treppenstufen der Rolltreppe3 abgesenkt, so daß beim Unterfahren der Kammplatte genügend Raum für die Treppenbewegung9 vorhanden sein muß. - In
2 ist ein erfindungsgemäßer Kammplattenträger vergrößert dargestellt, wobei die Laufebene10 als geriffelte Fläche zu erkennen ist. Sie ist ebenso wie die Plattenunterseite11 ballig ausgeführt, wobei in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß2 der Kammplattenträger als geschlossenes, mehrkammmriges Hohlprofil ausgebildet ist. Im Rahmen des Erfindungsgedankens liegen aber auch andere offene oder geschlossene Hohlkammerprofile, sofern die erforderliche Steifigkeit bzw. Anforderung an die maximale Durchbiegung gewährleistet sind. - An die Laufebene
10 schließt sich in Rolltreppenrichtung eine Auflagefläche13 an, die an dem zur Rolltreppe hin geneigten Auslaufende mit einem Neigungswinkel a zur Horizontalen versehen ist. In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel beträg der Neigungswinkel 9° +/–0,25°, jedoch sind auch andere Werte zwischen 6° und 12° möglich, wobei dann die engen Grenzwerte für die Winkeltoleranz von ± 0,250 ebenfalls einzuhalten sind. Es kommt allein darauf an, daß die jeweils gewählte Neigung mit engen Toleranzen eingehalten wird, damit beim Kämmen der geriffelten Oberfläche der Rolltreppe3 keine Verklemmungen auftreten können. - Auf der Auflagefläche
13 sind die Kammteile2 befestigt, beispielsweise durch Verschraubung mit der Trägerspitze14 . Hierzu muß die Trägerspitze genügend steif ausgebildet sein, damit kein Verziehen bei der Verschraubung der Kammplatte auftritt und die Durchbiegung nicht zu groß wird. - Mit der erfindungsgemäßen Konstruktion der Kammplatte ist es erstmalig möglich, unter den gegebenen Baumaßen eine maximale Durchbiegung bei einem Aluminiumteil von einer Gesamtbreite von bis zu 2 m und einer freien Stützlänge L von bis zu 1 m bei einer Punktbelastung von 1250 N/mm2 zu erzielen, die niedriger als 2 mm ist. Auch nach fünfjährigem Dauertest, der teilweise unter stark korrosiver Bedingung stattfand, waren keine Konosionsspuren an dem neuen Kammplattenträger feststellbar. Es können Gesamtbreiten von 0,6–1,3 m aus preßtechnischen Gründen bevorzugt durchgeführt werden, wobei das Optimum mit 1,1–1,3 m Gesamtbreite bei einer Stützlänge L = 0,4–0,5 liegt.
- In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedankens sind der Kammplattenträger und das Kammteil aus einem Stück als Strangpreßteil hergestellt, wobei die Kämme in Laufrichtung der Rolltreppe spanend herausgearbeitet wurden. Hierdurch lassen sich die Toleranzgrenzen noch enger einhalten, so daß der Stufenspaltausgleich bei der Treppenbewegung in einem engen Toleranzfeld gehalten wird. Als Legierung für die Strangpreßgesamtausführung wurde eine AlMgSi-0,5-Legierung gewählt, wobei der Kupfergehalt zwischen 0,06 und 0,12 liegt. Mit dieser Legierung läßt sich nicht nur eine enge Toleranzgrenze für die Strangpreßteile einhalten, sondern die Durchbiegung bis zu maximal 2 mm wird im elastischen Bereich gehalten, so daß keine bleibenden Verformungen an dem Strangpreßteil auftreten.
Claims (7)
- Kammplatte für Fahrtreppen, bestehend aus einem Kammplattengrundkörper (
1 ) und mindestens einem Kammteil (2 ), das entweder ein gesondertes, an dem Kammplattengrundkörper (1 ) befestigtes Teil ist oder mit dem Kammplattengrundkörper (1 ) einstückig ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kammplattengrundkörper (1 ) ein Aluminium-Strangpreßprofil mit – im Längsschnitt des Kammplattengrundkörpers (1 ) betrachtet – nach außen balliger Trittfläche (10 ) und nach außen balliger Unterseite (11 ) ist, wobei im Falle des mit dem Kammplattengrundkörper (1 ) einstückigen Kammteils (2 ) das Kammteil (2 ) spanend bearbeitet ist. - Kammplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kammplattengrundkörper (
1 ) an dem der Fahrtreppe (3 ) benachbarten Ende oben eine Abschrägung (13 ) aufweist, die in einem Winkel von 8°–10° +/–0,25° zu den Stufen der Fahrtreppe (3 ) hin abfällt. - Kammplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kammplattengrundkörper (
1 ) ein Hohlkammerprofil ist, bei dem die Übergänge von den Hohlkammerstegen zu der oberen Hohlkammerwand und zu der unteren Hohlkammerwand hin abgerundet sind und bei dem – im Längsschnitt des Kammplattengrundkörpers (1 ) betrachtet – die Hohlkammern (12 ) im mittleren Bereich ein größeres Kammervolumen aufweisen als im vorderen und im hinteren Endbereich. - Kammplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kammplattengrundkörper (
1 ) an seinem von der Fahrtreppe (3 ) entfernten Ende eine vergrößerte Kammer aufweist, die – im Längsschnitt des Kammplattengrundkörpers (1 ) betrachtet – in etwa quadratisch ist. - Kammplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittfläche (
10 ) des Kammplattengrundkörpers (1 ) eine Riffelung aufweist, die sich in Strangpreß-Längsrichtung des Aluminium-Strangpreßprofils erstreckt. - Kammplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aluminium-Strangpreßprofil aus einer AlMgSi-Legierung besteht.
- Kammplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Breite von 0,6 bis 1,3 m hat.
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