DE202020101354U1 - Säulenstruktur und Fahrzeug-Hebebühne - Google Patents

Säulenstruktur und Fahrzeug-Hebebühne Download PDF

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Abstract

Säulenstruktur, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Säulenstruktur um eine polygonale säulenförmige Struktur, die durch gebogene Platten gebildet wird, handelt, wobei die Säulenstruktur eine Rückplatte umfasst, deren zwei Enden in der Breitenrichtung sich senkrecht zu derselben Seite der Rückplatte hin erstreckt, um jeweils eine Seitenplatte zu bilden, deren der Rückplatte abgewandtes Ende sich aufeinander zu erstreckt, um eine Vorderplatte zu bilden,und dass die Säulenstruktur ferner eines der folgenden Merkmale oder eine Kombination von mindestens zwei davon umfasst:wobei die Verbindungsstelle der Vorderplatte und der Seitenplatte abgeschrägt und an der Stelle der Abschrägung eine Erstreckungsfläche ausgebildet ist, bei der es sich um eine vordere Schrägplatte handelt,wobei an der Ecke zwischen der Vorderplatte und der Seitenplatte eine Pufferstruktur vorgesehen ist, die zum Verringern der Wahrscheinlichkeit einer Verformung der Seitenplatte unter Einwirkung einer äußeren Kraft oder zum Verringern einer Verformung dient,wobei die Rückplatte eine erste Nut zum Erhöhen der Festigkeit der Säule und zum Anbringen eines Säulenkabels und einer elektromagnetischen Verriegelung aufweist, undwobei die Seitenplatte eine Umbiegungsstruktur zum Erhöhen der Festigkeit der Säule aufweist und es sich bei der Umbiegungsstruktur um eine hervorsehende Struktur oder eine Aussparungsstruktur handelt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft das Gebiet Kraft tragender Strukturbauteile, insbesondere eine Säulenstruktur.
  • STAND DER TECHNIK
  • Als ein wichtiges Hilfsmittel auf dem Gebiet der Fahrzeuginstandhaltung stellt eine Fahrzeug-Hebebühne eine Grundlage der Reparatur, Wartung und Instandhaltung dar. Durch Anheben eines Fahrzeugs bis auf eine bestimmte Höhenstellung und Trennen der Reifen des Fahrzeugs von dem Fußboden kann ein Werker seine Arbeit an den Reifen durchführen. Alternativ dazu wird das Fahrwerk des Fahrzeugs soweit angehoben, bis ein ausreichender Raum zwischen dem Fahrwerk und dem Fußboden vorliegt, sodass ein Werk seine Arbeit an dem Boden des Fahrzeugs durchführen kann. Aus diesem Grund stellt die Sicherheit beim Anheben bzw. Abheben des Fahrzeugs sowie beim Stillhalten des Fahrzeugs nach Anheben bis auf die erwünschte Höhenstellung das wichtigste Leistungskriterium einer Fahrzeug-Hebebühne dar. Beim Anheben bzw. Abheben des Fahrzeugs sowie beim Stillhalten des Fahrzeugs in der Luft wirkt die Schwerkraft des Fahrzeugs über Kraftübertragung schließlich auf die Säule der Hebebühne ein. Daher stellt die Festigkeit der Hebebühnensäule eine Voraussetzung der Sicherheitsfähigkeit der Hebebühne dar.
  • Bestehende Fahrzeug-Hebebühnen sind mit Säulenstrukturen verschiedener Konstruktionen versehen. Zusammenfassend bestehen vor allem zwei Entwicklungsrichtung hinsichtlich der Konstruktion: 1. Durch Erhöhen der Dicke des Materials der Säulenstruktur einer Fahrzeug-Hebebühne wird die Festigkeit der Säule erhöht; 2. Durch Vorsehen einiger Verstärkungsrippen an dem Hauptkörper der Säule wird die Festigkeit der Säule erhöht. Bei den beiden Methoden besteht jedoch der Nachteil, dass der Verbrauch von Rohrmaterial erhöht wird. Aus diesem Grund stellt die Entwicklung einer Säulenstruktur, bei dem neben Sparen des Verbrauchs von Rohmaterial die Festigkeit der Säule erhöht werden kann, einen Anstoß zum Fördern der kontinuierlichen Entwicklung der Fahrzeug-Hebebühnentechnik dar.
  • INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Zum Lösen des vorstehenden Problems liegt dem vorliegenden Gebrauchsmuster die Aufgabe zugrunde, eine Säulenstruktur bereitzustellen, bei dem mit mehreren Ecken, die durch Biegen der Säulenstruktur gebildet werden, erzielt wird, dass beim Einwirken einer horizontalen Kraftkomponente einer äußeren Kraft auf die Säulenstruktur die Kraftkomponente durch die mehreren Ecken und die gebogenen Seiten zerlegt werden kann, womit die auf einen Teilbereich der Säule einwirkende Kraft verlagert und verringert wird, um die Festigkeit der Säule durch Ändern des Aufbaus der Säule zu erhöhen. Das vorliegende Gebrauchsmuster stellt ferner eine Fahrzeug-Hebebühne mit einer derartigen Säulenstruktur bereit.
  • Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster wird die Aufgabe gelöst durch die folgende Ausgestaltung:
    • In einer ersten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass bei einer Säulenstruktur, bei dem es sich bei der Säulenstruktur um eine polygonale säulenförmige Struktur, die durch gebogene Platten gebildet wird, handelt, der Hauptkörper der Hebebühnensäule eine Rückplatte umfasst, deren zwei Enden in der Breitenrichtung sich senkrecht zu derselben Seite der Rückplatte hin erstreckt, um jeweils eine Seitenplatte zu bilden, deren der Rückplatte abgewandtes Ende sich aufeinander zu erstreckt, um eine Vorderplatte zu bilden,
    • und dass die Säulenstruktur ferner eines der folgenden Merkmale oder eine Kombination von mindestens zwei davon umfasst:
      • wobei die Verbindungsstelle der Vorderplatte und der Seitenplatte abgeschrägt und an der Stelle der Abschrägung eine Erstreckungsfläche ausgebildet ist, bei der es sich um eine vordere Schrägplatte handelt.
      • wobei an der Ecke zwischen der Vorderplatte und der Seitenplatte eine Pufferstruktur vorgesehen ist, die zum Verringern der Wahrscheinlichkeit einer Verformung der Seitenplatte unter Einwirkung einer äußeren Kraft oder zum Verringern einer Verformung dient,
      • wobei die Rückplatte eine erste Nut zum Erhöhen der Festigkeit der Säule und zum Anbringen eines Säulenkabels und einer elektromagnetischen Verriegelung aufweist, und wobei die Seitenplatte eine Umbiegungsstruktur zum Erhöhen der Festigkeit der Säule aufweist und es sich bei der Umbiegungsstruktur um eine hervorsehende Struktur oder eine Aussparungsstruktur handelt.
  • In der ersten Ausgestaltung ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Säulenstruktur ferner eine an einer Ecke der Vorderplatte und der Seitenplatte ausgebildete gebogene Seite umfasst, wobei die Vorderplatte, die Seitenplatte und die gebogene Seite eine geschlossene Struktur bilden, um somit die Pufferstruktur zu bilden, und wobei ein Endabschnitt oder ein Teil eines Erstreckungsabschnitts der gebogenen Seite an der Seitenplatte oder der Vorderplatte anliegt.
  • In der ersten Ausgestaltung ist vorzugsweise vorgesehen, dass sich die Innenseite der Vorderplatte in einer senkrecht zu der Rückplatte verlaufende Richtung erstreckt, um eine erste gebogene Seite zu bilden, wobei sich eine der Rückplatte zugewandte Seite der ersten gebogenen Seite in Richtung der Seitenplatte erstreckt, um eine zweite gebogene Seite zu bilden, wobei sich eine der Seitenplatte zugewandte Seite der zweiten gebogenen Seite in Richtung der Vorderplatte erstreckt, um eine dritte gebogene Seite zu bilden, die an der Innenwand der Seitenplatte anliegt, wobei die erste gebogene Seite, die zweite gebogene Seite und die dritte gebogene Seite eine Pufferstruktur bilden.
  • In der ersten Ausgestaltung ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Säulenstruktur ein erstes Strukturbauteil und ein zweites Strukturbauteil umfasst, wobei es sich bei dem ersten Strukturbauteil um einen durch die Rückplatte, die Seitenplatte und die Vorderplatte gebildeten Säulenkörper handelt, wobei sich die Innenseite der Vorderplatte in einer senkrecht zu der Rückplatte verlaufende Richtung erstreckt, um eine erste gebogene Seite zu bilden, während es sich bei dem zweiten Strukturbauteil um eine durch gebogene Platten gebildete säulenförmige Struktur handelt, wobei das zweite Strukturbauteil eine vierte gebogene Seite, eine fünfte gebogene Seite, eine sechste gebogene Seite und eine siebte gebogene Seite umfasst, wobei eine Seite der vierten gebogene Seite in eine senkrecht zu der vierten gebogenen Seite verlaufende Richtung gebogen ist, um die fünfte gebogene Seite zu bilden, wobei eine der vierten gebogenen Seite abgewandte Seite der fünften gebogenen Seite in eine senkrecht zu der fünften gebogenen Seite verlaufende Richtung gebogen ist, um die sechste gebogene Seite zu bilden, wobei sich die sechste gebogene Seite und die vierte gebogene Seite auf derselben Seite der fünften gebogenen Seite befinden, wobei eine der fünften gebogenen Seite abgewandte Seite der sechsten gebogenen Seite in eine senkrecht zu der sechsten gebogenen Seite verlaufende Richtung gebogen ist, um die siebte gebogene Seite zu bilden, und wobei sich die siebte gebogene Seite und die fünfte gebogene Seite auf derselben Seite der sechsten gebogenen Seite befinden,
    wobei das zweite Strukturbauteil in eine durch die Seitenplatte, die Vorderplatte und die erste gebogene Seite umschlossene, halb geschlossene Struktur eingeführt werden kann, wobei die vierte gebogene Seite an einer Innenseite der Vorderplatte, die fünfte gebogene Seite an einer Innenseite der ersten gebogenen Platte und die siebte gebogene Seite an einer Innenseite der Seitenplatte anliegt.
  • In der ersten Ausgestaltung ist vorzugsweise vorgesehen, dass beim Montieren des zweiten Strukturbauteils in Abstimmung auf das erste Strukturbauteil sich ein freies Ende der siebten gebogenen Seite an der Verbindungsstelle zwischen der Seitenplatte und der vorderen Schrägplatte befindet.
  • In der ersten Ausgestaltung ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Ecke zwischen der durch die Umbiegungsstruktur gebildeten Seitenwand und der Haupterstreckungsfläche, in der sie sich befindet, abgeschrägt ist.
  • In der ersten Ausgestaltung ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Säulenstruktur symmetrisch ausgebildet und senkrecht zu einer Ebene, in der sich der Mittelpunkt der Rückplatte in Längsrichtung befindet, angeordnet ist.
  • In der ersten Ausgestaltung ist vorzugsweise vorgesehen, dass ein Ende der Vorderplatte, wenn die Säule keine vordere Schrägplatte aufweist, in eine der Rückplatte abgewandte Richtung gebogen ist, um eine achte gebogene Seite zu bilden, wobei ein der Vorderplatte abgewandtes Ende der achten gebogenen Seite in eine der Seitenplatte abgewandte Richtung gebogen ist, um eine neunte gebogene Seite zu bilden, wobei ein der Seitenplatte abgewandtes Ende der neunten gebogenen Seite in eine der Rückplatte abgewandte Richtung gebogen ist, um eine zehnte gebogene Seite zu bilden, und wobei eine der Rückplatte zugewandte Kante der zehnten gebogenen Seite in Richtung der Seitenplatte gebogen ist, um eine elfte gebogene Seite zu bilden, wobei die elfte gebogene Seite an der Rückseite der Vorderplatte anliegt und ein Teil der achten gebogenen Seite, der neunten gebogenen Seite, der zehnten gebogenen Seite und der elften gebogenen Seite eine rechteckige Struktur umschließt,und das freie Ende der zwölften gebogenen Seite an der Ecke zwischen der Seitenplatte und der Vorderplatte anliegt.
  • In der ersten Ausgestaltung ist vorzugsweise vorgesehen, dass ein Ende der Vorderplatte, wenn die Säule keine vordere Schrägplatte aufweist, in eine der Rückplatte abgewandte Richtung gebogen ist, um eine achte gebogene Seite zu bilden, wobei ein der Vorderplatte abgewandtes Ende der achten gebogenen Seite in eine der Seitenplatte abgewandte Richtung gebogen ist, um eine neunte gebogene Seite zu bilden, wobei ein der Seitenplatte abgewandtes Ende der neunten gebogenen Seite in eine der Rückplatte abgewandte Richtung gebogen ist, um eine zehnte gebogene Seite zu bilden, und wobei eine der Rückplatte zugewandte Kante der zehnten gebogenen Seite in Richtung der Seitenplatte gebogen ist, um eine elfte gebogene Seite zu bilden. Ein der Seitenplatte zugewandtes Ende der elften gebogenen Seite ist in Richtung der Vorderplatte gebogen, um eine zwölfte gebogene Seite zu bilden, wobei ein Teil der Oberfläche der zwölften gebogenen Seite an einer Innenseite der Seitenplatte anliegt und das freie Ende der zwölften gebogenen Seite an der Ecke zwischen der Seitenplatte und der Vorderplatte anliegt.
  • In einer zweiten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass eine Fahrzeug-Hebebühne eine Säulenstruktur nach einem der Merkmale der ersten Ausgestaltung umfasst.
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster zeichnet sich vorteilhafterweise dadurch aus, dass:
    • bei der Vorrichtung durch Optimieren des säulenstruktur erzielt wird, dass beim Einwirken einer horizontalen Kraftkomponente einer äußeren Kraft auf die Säulenstruktur ein bis zwei Kraftangriffspunkte in mehrere Kraftangriffspunkte zerlegt werden, sodass die äußere Kraft an einzelne Platten, die die Säule bilden, verteilt wird und somit keine konzentrierte Beanspruchung vorliegt. Durch solche gebogene Struktur wird die Richtung der auf einzelne Seiten der Säule einwirkenden Kraft geändert und anhand der Zerlegung und Zusammensetzung der Kräfte kann die auf die Säule einwirkende Kraft an nach unterschiedlichen Richtungen gerichtete Seiten der Säule verteilt werden, sodass die nach unterschiedlichen Richtungen gerichteten Seiten der Säule als ein Ganzes Kräften unterliegen und somit ein Überschreiten der Belastbarkeitsgrenze und ein dadurch verursachtes Versagen der Säule aufgrund einer zu großen auf irgendeine Stelle einwirkenden Kraft infolge ungleichmäßiger Kraftaufnahme unterschiedlicher Seiten der Säule verhindert werden. Die Umbiegung, die durch Biegen der Rückplatte und der Seitenplatte der Säule gebildet wird, trägt zum Verstärken der Rückseite und der Seitenfläche der Säule bei. Gleichzeitig kann die Aussparung an der Rückseite der Säule aufgrund ihres ausreichend großen Innenraums zum Anordnen anderer Zubehöre der Fahrzeug-Hebebühne dienen, was zu angemessener Ausnutzung des Raums und somit zu kompaktem Gesamtaufbau beiträgt.
  • Figurenliste
  • Darin zeigen
    • 1 eine Säulenstruktur nach einem ersten Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters in einer schematischen Querschnittsdarstellung,
    • 2 eine Säulenstruktur nach einem zweiten Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters in einer schematischen Querschnittsdarstellung,
    • 3 ein erstes Strukturbauteil der Säulenstruktur nach dem zweiten Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters in einer schematischen Querschnittsdarstellung,
    • 4 ein zweites Strukturbauteil der Säulenstruktur nach dem zweiten Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters in einer schematischen Querschni ttsdarstell ung,
    • 5 eine Seitenplatte ohne eine zweite Aussparung nach dem ersten Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters in einer schematischen Querschnittsdarstellung,
    • 6 eine Seitenplatte ohne eine zweite Aussparung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters in einer schematischen Querschni ttsdarstell ung,
    • 7 eine Säulenstruktur nach einem dritten Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters in einer schematischen Querschnittsdarstellung,
    • 8 eine Säulenstruktur nach einem vierten Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters in einer schematischen Querschnittsdarstellung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1 für Rückplatte, 2 für Seitenplatte, 3 für Vorderplatte, 41 für vordere Schrägplatte, 42 für hintere Schrägplatte, 5 für erste gebogene Seite, 6 für zweite gebogene Seite, 7 für dritte gebogene Seite, 10 für erstes Strukturbauteil, 20 für zweites Strukturbauteil, 21 für vierte gebogene Seite, 22 für fünfte gebogene Seite, 23 für sechste gebogene Seite, 24 für siebte gebogene Seite, 25 für achte gebogene Seite, 26 für neunte gebogene Seite, 27 für zehnte gebogene Seite, 28 für elfte gebogene Seite und 29 für zwölfte gebogene Seite,
    11 für erste Aussparung und 12 für zweite Aussparung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Zum besseren Verständnis der Aufgabe, Ausgestaltung und Vorteile wird nachfolgend anhand konkreter Ausführungsformen auf die Ausgestaltung näher eingegangen. Es versteht sich, dass die Beschreibung nur beispielhaft ist, ohne den Umfang der Ausgestaltung einzuschränken.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Wie sich aus 1 ergibt, stellt das vorliegende Gebrauchsmuster eine Säulenstruktur bereit. Bei dem säulenstruktur handelt es sich um eine säulenförmige Struktur, die durch gebogene Platten gebildet wird. Der säulenstruktur umfasst eine Rückplatte 1, deren zwei Enden in der Breitenrichtung sich senkrecht zu derselben Seite der Rückplatte 1 hin erstreckt, um jeweils eine Seitenplatte 2 zu bilden, deren der Rückplatte 1 abgewandtes Ende sich aufeinander zu erstreckt, um eine Vorderplatte 3 zu bilden. Die Verbindungsstelle der Rückplatte 1 und der Seitenplatte 2 ist abgeschrägt und an der Stelle der Abschrägung ist eine Erstreckungsfläche ausgebildet, bei der es sich um eine hintere Schrägplatte 42 handelt. Die Verbindungsstelle der Vorderplatte 3 und der Seitenplatte 2 ist abgeschrägt und an der Stelle der Abschrägung ist eine Erstreckungsfläche ausgebildet, bei der es sich um eine vordere Schrägplatte 41 handelt. An der Verbindungsstelle zwischen der Rückplatte 1 und der hinteren Schrägplatte 42, der Verbindungsstelle zwischen der hinteren Schrägplatte 42 und der Seitenplatte 2, der Verbindungsstelle zwischen der Seitenplatte 2 und der vorderen Schrägplatte 41 sowie der Verbindungsstelle zwischen der vorderen Schrägplatte 41 und der Vorderplatte 3 ist jeweils ein nicht rechtwinkliger Biegewinkel ausgebildet.
  • Es versteht sich, dass beim Drücken der Säule durch einen inneren Schlitten die dadurch erzeugte Spannung sich vor allem an der Ecke D, der Ecke E, der Ecke F und der Ecke G konzentriert. Bei einem Aufprall auf die Vorderseite oder die Rückseite der Säule konzentriert sich die Spannung sich vor allem an der F, der Ecke G, der Ecke E und der Ecke D. Somit wird Spannung verteilt und keine konzentrierte Spannung liegt vor.
  • An der Ecke zwischen der Vorderplatte 3 und der Seitenplatte 2 ist eine Pufferstruktur vorgesehen, die zum Verringern der Wahrscheinlichkeit einer Verformung der Seitenplatte 2 unter Einwirkung einer äußeren Kraft oder zum Verringern einer Verformung dient.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass sich die Innenseite der Vorderplatte 3 in einer senkrecht zu der Rückplatte 1 verlaufende Richtung erstreckt, um eine erste gebogene Seite 5 zu bilden. Eine der Rückplatte 1 zugewandte Seite der ersten gebogenen Seite 5 erstreckt sich in Richtung der Seitenplatte 2, um eine zweite gebogene Seite 6 zu bilden. Eine der Seitenplatte 2 zugewandte Seite der zweiten gebogenen Seite 6 erstreckt sich in Richtung der Vorderplatte 3, um eine dritte gebogene Seite 7 zu bilden, die an der Innenwand der Seitenplatte 2 anliegt. Die erste gebogene Seite 5, die zweite gebogene Seite 6 und die dritte gebogene Seite 7 bilden eine Pufferstruktur. Der Aufbau ist aus 1 zu entnehmen.
  • Durch Versehen der Säulenstruktur mit der Pufferstruktur wird erzielt, dass beim Drücken der Säule durch einen inneren Schlitten die dadurch erzeugte Spannung sich an der Ecke A, der Ecke D, der Ecke E, der Ecke F und der Ecke G konzentriert, während ein Teil der Spannung an der Ecke B und der Ecke C verteilt wird. Beim Drücken der Vorderseite oder der Rückseite der Säule durch einen inneren Schlitten konzentriert sich die Spannung an der Ecke F, der Ecke G, der Ecke E und der Ecke D, während ein Teil der Spannung an der Ecke B und der Ecke C verteilt wird.
  • Vorzugsweise weist die Haupterstreckungsfläche der Rückplatte 1 eine Umbiegungsstruktur auf, bei der es sich in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel um eine erste Aussparung 11 handelt. Die Haupterstreckungsfläche der Seitenplatte 2 weist eine Umbiegungsstruktur auf, bei der es sich in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel um eine zweite Aussparung 12 handelt. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann an der Stelle der zweiten Aussparung 12 auch eine hervorstehende Struktur ausgebildet sein, die symmetrisch mit der Aussparung angeordnet ist. Wenn nun die Rückplatte 1 durch einen inneren Schlitten gedrückt wird, wird ebenfalls die Spannung an der Biegungsstelle zwischen der Aussparung und der Haupterstreckungsfläche, in der sie sich befindet, verteilt. Beispielsweise bei der ersten Aussparung 11 wird die dadurch erzeugte Kraft an der Ecke H und der Ecke I verteilt. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann es sich bei der Umbiegungsstruktur um eine hervorstehende Struktur handeln, deren Prinzip dem der Aussparungsstruktur entspricht, wobei hier auf eine Wiederholung verzichtet wird.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Ecke zwischen der durch die Umbiegungsstruktur gebildeten Seitenwand und der Haupterstreckungsfläche, in der sie sich befindet, abgeschrägt ist, womit die Spannung zwischen der durch die Umbiegungsstruktur gebildeten Wand und der Haupterstreckungsfläche, in der sie sich befindet, weiter verteilt wird.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Säulenstruktur symmetrisch ausgebildet und senkrecht zu einer Ebene, in der sich der Mittelpunkt der Rückplatte 1 in Längsrichtung befindet, angeordnet ist. Beim Einwirken einer äußeren Kraft auf die Vorderseite und die Seitenfläche wird die äußere Kraft gleichmäßig auf die beide Seiten, also die linke und die rechte Seite der Säulenstruktur verteilt, womit eine Konzentrierung der Spannung an der Ecke einer einzelnen Seitenplatte 2 vermieden wird.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann die Aussparung 12 der Seitenplatte 2 auch entfallen, wie aus 5 zu entnehmen ist.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Das Prinzip der Säulenstruktur des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist analog zu dem nach dem ersten Ausführungsbeispiel, wobei bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Zerlegung der auf die Säulenstruktur einwirkenden Kraft des ersten Ausführungsbeispiels hingegen mittels einer geteilten Struktur erzielt wird.
  • Die Säulenstruktur umfasst ein erstes Strukturbauteil 10 und ein zweites Strukturbauteil 20, deren Kombination in 2 gezeigt wird. Bei dem ersten Strukturbauteil 10 handelt es sich um einen durch die Rückplatte 1, die Seitenplatte 2 und die Vorderplatte 3 gebildeten Säulenkörper.
  • Der Aufbau des ersten Strukturbauteils 10 ist aus 3 zu entnehmen. Zwei Enden der Rückplatte 1 in der Breitenrichtung erstrecken sich zu derselben Seite der Rückplatte 1 hin, um jeweils eine Seitenplatte 2 zu bilden, deren der Rückplatte 1 abgewandtes Ende sich aufeinander zu erstreckt, um eine Vorderplatte 3 zu bilden. Die Verbindungsstelle der Rückplatte 1 und der Seitenplatte 2 ist abgeschrägt und an der Stelle der Abschrägung ist eine Erstreckungsfläche ausgebildet, bei der es sich um eine hintere Schrägplatte 42 handelt. Die Verbindungsstelle der Vorderplatte 3 und der Seitenplatte 2 ist abgeschrägt und an der Stelle der Abschrägung ist eine Erstreckungsfläche ausgebildet, bei der es sich um eine vordere Schrägplatte 41 handelt.
  • Wie aus 4 zu entnehmen ist, erstreckt sich die Innenseite der Vorderplatte 3 in einer senkrecht zu der Rückplatte 1 verlaufende Richtung, um eine erste gebogene Seite 5 zu bilden, während es sich bei dem zweiten Strukturbauteil 20 um eine durch gebogene Platten gebildete säulenförmige Struktur handelt. Dabei umfasst das zweite Strukturbauteil 20 eine vierte gebogene Seite 21, eine fünfte gebogene Seite 22, eine sechste gebogene Seite 23 und eine siebte gebogene Seite 24. Eine Seite der vierten gebogenen Seite 21 ist in eine senkrecht zu der vierten gebogenen Seite 21 verlaufende Richtung gebogen, um die fünfte gebogene Seite 22 zu bilden. Eine der vierten gebogenen Seite 21 abgewandte Seite der fünften gebogenen Seite 22 ist in eine senkrecht zu der fünften gebogenen Seite 22 verlaufende Richtung gebogen, um die sechste gebogene Seite 23 zu bilden. Die sechste gebogene Seite 23 und die vierte gebogene Seite 21 befinden sich auf derselben Seite der fünften gebogenen Seite 22. Eine der fünften gebogenen Seite 22 abgewandte Seite der sechsten gebogenen Seite 23 ist in eine senkrecht zu der sechsten gebogenen Seite 23 verlaufende Richtung gebogen, um die siebte gebogene Seite 24 zu bilden. Die siebte gebogene Seite 24 und die fünfte gebogene Seite 22 befinden sich auf derselben Seite der sechsten gebogenen Seite 23.
  • Das zweite Strukturbauteil 20 kann in eine durch die Seitenplatte 2, die Vorderplatte 3 und die erste gebogene Seite 5 umschlossene, halb geschlossene Struktur eingeführt werden. Dabei liegt die vierte gebogene Seite 21 liegt an einer Innenseite der Vorderplatte 3, die fünfte gebogene Seite 22 an einer Innenseite der ersten gebogenen Platte 5 und die siebte gebogene Seite 24 an einer Innenseite der Seitenplatte 2 an.
  • Beim Montieren des zweiten Strukturbauteils 20 in Abstimmung auf das erste Strukturbauteil 10 befindet sich ein freies Ende der siebten gebogenen Seite 24 an der Verbindungsstelle zwischen der Seitenplatte 2 und der vorderen Schrägplatte 41.
  • Wie sich aus 2 ergibt, konzentriert sich beim Drücken der Säule durch einen inneren Schlitten die dadurch erzeugte Spannung an der Ecke A, der Ecke D, der Ecke E, der Ecke F und der Ecke G, während ein Teil der Spannung an der Ecke B, der Ecke C, der Ecke H und der Ecke I verteilt wird. Bei einem Aufprall auf die Vorderseite oder die Rückseite der Säule konzentriert sich die Spannung an der Ecke F, der Ecke G, der Ecke E und der Ecke D, während ein Teil der Spannung an der Ecke B, der Ecke C, der Ecke H und der Ecke I verteilt wird.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann die Aussparung 12 der Seitenplatte 2 auch entfallen, wie aus 6 zu entnehmen ist.
  • Bei der Säulenstruktur nach dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel wird ermöglicht, dass beim Einwirken einer horizontalen Kraftkomponente einer äußeren Kraft auf die Säulenstruktur die Spannung an mindestens 18 Ecken verteilt wird. Somit wird bei der Vorrichtung durch Optimieren des säulenstruktur erzielt, dass beim Einwirken einer horizontalen Kraftkomponente einer äußeren Kraft auf die Säulenstruktur ein bis zwei Kraftangriffspunkte in mehrere Kraftangriffspunkte zerlegt werden, sodass die äußere Kraft an einzelne Platten, die die Säule bilden, verteilt wird und somit keine konzentrierte Beanspruchung vorliegt. Durch solche gebogene Struktur wird die Richtung der auf einzelne Seiten der Säule einwirkenden Kraft geändert und anhand der Zerlegung und Zusammensetzung der Kräfte kann die auf die Säule einwirkende Kraft an nach unterschiedlichen Richtungen gerichtete Seiten der Säule verteilt werden, sodass die nach unterschiedlichen Richtungen gerichteten Seiten der Säule als ein Ganzes Kräften unterliegen und somit ein Überschreiten der Belastbarkeitsgrenze und ein dadurch verursachtes Versagen der Säule aufgrund einer zu großen auf irgendeine Stelle einwirkenden Kraft infolge ungleichmäßiger Kraftaufnahme unterschiedlicher Seiten der Säule verhindert werden. Die Umbiegung, die durch Biegen der Rückplatte 1 und der Seitenplatte 2 der Säule gebildet wird, trägt zum Verstärken der Rückseite und der Seitenfläche der Säule bei. Gleichzeitig kann die Aussparung, die an der Rückseite der Säule ausgebildet ist, aufgrund ihres ausreichend großen Innenraums zum Anordnen anderer Zubehöre der Fahrzeug-Hebebühne dienen, was zu angemessener Ausnutzung des Raums und somit zu kompaktem Gesamtaufbau beiträgt.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • Wie sich aus 7 ergibt, ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass ein der Seitenplatte 2 abgewandtes Ende der Vorderplatte 3 eine Pufferstruktur aufweist, die zum Verringern der Wahrscheinlichkeit einer Verformung der Seitenplatte 2 unter Einwirkung einer äußeren Kraft oder zum Verringern einer Verformung dient.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass ein Ende der Vorderplatte 3 in eine der Rückplatte 1 abgewandte Richtung gebogen ist, um eine achte gebogene Seite 25 zu bilden. Ein der Vorderplatte 3 abgewandtes Ende der achten gebogenen Seite 25 ist in eine der Seitenplatte 2 abgewandte Richtung gebogen, um eine neunte gebogene Seite 26 zu bilden. Ein der Seitenplatte 2 abgewandtes Ende der neunten gebogenen Seite 26 ist in eine der Rückplatte 3 abgewandte Richtung gebogen, um eine zehnte gebogene Seite 27 zu bilden. Eine der Rückplatte 1 zugewandte Kante der zehnten gebogenen Seite 27 ist in Richtung der Seitenplatte 2 gebogen, um eine elfte gebogene Seite 28 zu bilden. Des Weiteren liegt die elfte gebogene Seite 28 an der Rückseite der Vorderplatte 3 an und ein Teil der achten gebogenen Seite 25, der neunten gebogenen Seite 26, der zehnten gebogenen Seite 27 und der elften gebogenen Seite 28 umschließt eine rechteckige Struktur. Darüber hinaus liegt das freie Ende der elften gebogenen Seite 28 an der inneren Seitenwand der Seitenplatte 2 an.
  • Viertes Ausführungsbeispiel
  • Die Säulenstruktur nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist analog zu der Säulenstruktur nach dem dritten Ausführungsbeispiel ausgebildet und der Unterschied liegt an dem konkreten Aufbau der Pufferstruktur.
  • Wie aus 8 zu entnehmen ist, ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass ein Ende der Vorderplatte 3 der Säulenstruktur in eine der Rückplatte 1 abgewandte Richtung gebogen ist, um eine achte gebogene Seite 25 zu bilden. Ein der Vorderplatte 3 abgewandtes Ende der achten gebogenen Seite 25 ist in eine der Seitenplatte 2 abgewandte Richtung gebogen, um eine neunte gebogene Seite 26 zu bilden. Ein der Seitenplatte 2 abgewandtes Ende der neunten gebogenen Seite 26 ist in eine der Rückplatte 3 abgewandte Richtung gebogen, um eine zehnte gebogene Seite 27 zu bilden. Eine der Rückplatte 1 zugewandte Kante der zehnten gebogenen Seite 27 ist in Richtung der Seitenplatte 2 gebogen, um eine elfte gebogene Seite 28 zu bilden. Ein der Seitenplatte 2 zugewandtes Ende der elften gebogenen Seite 28 ist in Richtung der Vorderplatte 3 gebogen, um eine zwölfte gebogene Seite 29 zu bilden, wobei ein Teil der Oberfläche der zwölften gebogenen Seite 29 an einer Innenseite der Seitenplatte 2 anliegt und das freie Ende der zwölften gebogenen Seite 29 an der Ecke zwischen der Seitenplatte 2 und der Vorderplatte 3 anliegt.
  • Fünftes Ausführungsbeispiel
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel stellt eine Fahrzeug-Hebebühne bereit, die eine Säulenstruktur nach einem der Ausführungsbeispiele erstes, zweites, drittes und viertes Ausführungsbeispiel umfasst, wobei also die Säulenstruktur nach dem ersten, dem zweiten, dem dritten und dem vierten Ausführungsbeispiel Anwendung bei dem Gebiet der Fahrzeug-Hebebühnen finden kann.
  • Bisher wurden lediglich bevorzugte Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters erläutert. Für Durchschnittsfachleute auf diesem Gebiet sind verschiedene Abänderungen hinsichtlich der konkreten Ausführungsformen und des Anwendungsbereichs anhand der Grundideen der Inhalte möglich, die ebenfalls zu dem Schutzumfang des vorliegenden Patents gehört, soweit solche Abänderungen die Grundideen des vorliegenden Gebrauchsmusters nicht verlassen.

Claims (10)

  1. Säulenstruktur, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Säulenstruktur um eine polygonale säulenförmige Struktur, die durch gebogene Platten gebildet wird, handelt, wobei die Säulenstruktur eine Rückplatte umfasst, deren zwei Enden in der Breitenrichtung sich senkrecht zu derselben Seite der Rückplatte hin erstreckt, um jeweils eine Seitenplatte zu bilden, deren der Rückplatte abgewandtes Ende sich aufeinander zu erstreckt, um eine Vorderplatte zu bilden, und dass die Säulenstruktur ferner eines der folgenden Merkmale oder eine Kombination von mindestens zwei davon umfasst: wobei die Verbindungsstelle der Vorderplatte und der Seitenplatte abgeschrägt und an der Stelle der Abschrägung eine Erstreckungsfläche ausgebildet ist, bei der es sich um eine vordere Schrägplatte handelt, wobei an der Ecke zwischen der Vorderplatte und der Seitenplatte eine Pufferstruktur vorgesehen ist, die zum Verringern der Wahrscheinlichkeit einer Verformung der Seitenplatte unter Einwirkung einer äußeren Kraft oder zum Verringern einer Verformung dient, wobei die Rückplatte eine erste Nut zum Erhöhen der Festigkeit der Säule und zum Anbringen eines Säulenkabels und einer elektromagnetischen Verriegelung aufweist, und wobei die Seitenplatte eine Umbiegungsstruktur zum Erhöhen der Festigkeit der Säule aufweist und es sich bei der Umbiegungsstruktur um eine hervorsehende Struktur oder eine Aussparungsstruktur handelt.
  2. Säulenstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Säulenstruktur ferner eine an einer Ecke der Vorderplatte und der Seitenplatte ausgebildete gebogene Seite umfasst, wobei die Vorderplatte, die Seitenplatte und die gebogene Seite eine geschlossene Struktur bilden, um somit die Pufferstruktur zu bilden, und wobei ein Endabschnitt oder ein Teil eines Erstreckungsabschnitts der gebogenen Seite an der Seitenplatte oder der Vorderplatte anliegt.
  3. Säulenstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Innenseite der Vorderplatte in einer senkrecht zu der Rückplatte verlaufende Richtung erstreckt, um eine erste gebogene Seite zu bilden, wobei sich eine der Rückplatte zugewandte Seite der ersten gebogenen Seite in Richtung der Seitenplatte erstreckt, um eine zweite gebogene Seite zu bilden, wobei sich eine der Seitenplatte zugewandte Seite der zweiten gebogenen Seite in Richtung der Vorderplatte erstreckt, um eine dritte gebogene Seite zu bilden, die an der Innenwand der Seitenplatte anliegt, wobei die erste gebogene Seite, die zweite gebogene Seite und die dritte gebogene Seite eine Pufferstruktur bilden.
  4. Säulenstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Säulenstruktur ein erstes Strukturbauteil und ein zweites Strukturbauteil umfasst, wobei es sich bei dem ersten Strukturbauteil um einen durch die Rückplatte, die Seitenplatte und die Vorderplatte gebildeten Säulenkörper handelt, wobei sich die Innenseite der Vorderplatte in einer senkrecht zu der Rückplatte verlaufende Richtung erstreckt, um eine erste gebogene Seite zu bilden, während es sich bei dem zweiten Strukturbauteil um eine durch gebogene Platten gebildete säulenförmige Struktur handelt, wobei das zweite Strukturbauteil eine vierte gebogene Seite, eine fünfte gebogene Seite, eine sechste gebogene Seite und eine siebte gebogene Seite umfasst, wobei eine Seite der vierten gebogene Seite in eine senkrecht zu der vierten gebogenen Seite verlaufende Richtung gebogen ist, um die fünfte gebogene Seite zu bilden, wobei eine der vierten gebogenen Seite abgewandte Seite der fünften gebogenen Seite in eine senkrecht zu der fünften gebogenen Seite verlaufende Richtung gebogen ist, um die sechste gebogene Seite zu bilden, wobei sich die sechste gebogene Seite und die vierte gebogene Seite auf derselben Seite der fünften gebogenen Seite befinden, wobei eine der fünften gebogenen Seite abgewandte Seite der sechsten gebogenen Seite in eine senkrecht zu der sechsten gebogenen Seite verlaufende Richtung gebogen ist, um die siebte gebogene Seite zu bilden, und wobei sich die siebte gebogene Seite und die fünfte gebogene Seite auf derselben Seite der sechsten gebogenen Seite befinden, wobei das zweite Strukturbauteil in eine durch die Seitenplatte, die Vorderplatte und die erste gebogene Seite umschlossene, halb geschlossene Struktur eingeführt werden kann, wobei die vierte gebogene Seite an einer Innenseite der Vorderplatte, die fünfte gebogene Seite an einer Innenseite der ersten gebogenen Platte und die siebte gebogene Seite an einer Innenseite der Seitenplatte anliegt.
  5. Säulenstruktur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass beim Montieren des zweiten Strukturbauteils in Abstimmung auf das erste Strukturbauteil sich ein freies Ende der siebten gebogenen Seite an der Verbindungsstelle zwischen der Seitenplatte und der vorderen Schrägplatte befindet.
  6. Säulenstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ecke zwischen der durch die Umbiegungsstruktur gebildeten Seitenwand und der Haupterstreckungsfläche, in der sie sich befindet, abgeschrägt ist.
  7. Säulenstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Säulenstruktur symmetrisch ausgebildet und senkrecht zu einer Ebene, in der sich der Mittelpunkt der Rückplatte in Längsrichtung befindet, angeordnet ist.
  8. Säulenstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende der Vorderplatte, wenn die Säule keine vordere Schrägplatte aufweist, in eine der Rückplatte abgewandte Richtung gebogen ist, um eine achte gebogene Seite zu bilden, wobei ein der Vorderplatte abgewandtes Ende der achten gebogenen Seite in eine der Seitenplatte abgewandte Richtung gebogen ist, um eine neunte gebogene Seite zu bilden, wobei ein der Seitenplatte abgewandtes Ende der neunten gebogenen Seite in eine der Rückplatte abgewandte Richtung gebogen ist, um eine zehnte gebogene Seite zu bilden, und wobei eine der Rückplatte zugewandte Kante der zehnten gebogenen Seite in Richtung der Seitenplatte gebogen ist, um eine elfte gebogene Seite zu bilden, wobei die elfte gebogene Seite an der Rückseite der Vorderplatte anliegt und ein Teil der achten gebogenen Seite, der neunten gebogenen Seite, der zehnten gebogenen Seite und der elften gebogenen Seite eine rechteckige Struktur umschließt, während das freie Ende der elften gebogenen Seite an der inneren Seitenwand der Seitenplatte anliegt.
  9. Säulenstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende der Vorderplatte, wenn die Säule keine vordere Schrägplatte aufweist, in eine der Rückplatte abgewandte Richtung gebogen ist, um eine achte gebogene Seite zu bilden, wobei ein der Vorderplatte abgewandtes Ende der achten gebogenen Seite in eine der Seitenplatte abgewandte Richtung gebogen ist, um eine neunte gebogene Seite zu bilden, wobei ein der Seitenplatte abgewandtes Ende der neunten gebogenen Seite in eine der Rückplatte abgewandte Richtung gebogen ist, um eine zehnte gebogene Seite zu bilden, und wobei eine der Rückplatte zugewandte Kante der zehnten gebogenen Seite in Richtung der Seitenplatte gebogen ist, um eine elfte gebogene Seite zu bilden, wobei ein der Seitenplatte zugewandtes Ende der elften gebogenen Seite in Richtung der Vorderplatte gebogen ist, um eine zwölfte gebogene Seite zu bilden, wobei ein Teil der Oberfläche der zwölften gebogenen Seite an einer Innenseite der Seitenplatte anliegt und das freie Ende der zwölften gebogenen Seite an der Ecke zwischen der Seitenplatte und der Vorderplatte anliegt.
  10. Fahrzeug-Hebebühne, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Säulenstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 9 umfasst.
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