DE69820076T2 - Verfahren zur änderung der dicke eines in einem tandemkaltwalzwerk durchlaufenden bleches - Google Patents

Verfahren zur änderung der dicke eines in einem tandemkaltwalzwerk durchlaufenden bleches Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Ändern der Materialstärke bzw. des Kalibers, wenn von einem Tandem-Kaltwalzwerk zu walzende Materialien kontinuierlich gewalzt werden, durch Ändern der eingestellten Werte von denjenigen für ein vorausgehendes Material zu denjenigen für ein nachfolgendes Material, und insbesondere auf ein Verfahren zum Ändern des Kalibers beim Walzen in einem Tandem-Kaltwalzwerk, das fähig ist, eine hohe Kaliber-Genauigkeit unmittelbar nach dem Passieren des Kaliber-Änderungspunkts beim Walzen herzustellen. Ein solches Verfahren ist gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 beispielsweise aus JP(A)09323108 bekannt.
  • Stand der Technik
  • Beim Walzen mit Änderung des Kalibers in dem Tandem-Kaltwalzwerk wird allgemein ein Stärken- bzw. Kaliber-Änderungsbetrag (ein Walzspalt-Änderungsbetrag und ein Walzgeschwindigkeits-Änderungsbetrag) jedes der Gerüste im Voraus während des Walzens eines vorangehenden Materials unter Verwendung eines geschätzten Walzlastwertes und eines geschätzten Vorwärtsschlupfwertes berechnet, die durch Durchlaufpläne (path schedules) des vorangehenden und des nachfolgenden Materials, einen eingestellten Wert der Spannung zwischen Gerüsten, einen geschätzten Verformungswiderstandswert, einen geschätzten Reibungskoeffizientenwert und dergleichen erhalten werden.
  • Hierzu ist, wenn Detektoren zum Messen der Walzergebnisse verfügbar sind, ein Verfahren zum Modifizieren des Stärken- bzw. Kaliber-Änderungsbetrags unter Verwendung der so erhaltenen Walzergebnisse vorgeschlagen worden. Beispielsweise ist ein Verfahren bekannt, bei dem, wenn ein Detektor an einer Einlassseite des Walzwerks vorgesehen ist, der Walzspalt-Änderungsbetrag eines ersten Gerüsts unter Verwendung einer von dem einlassseitigen Kaliberdetektor gemessenen Ausgangsmaterialstärke modifiziert wird. Ferner ist ein Verfahren bekannt, bei dem, wenn Detektoren zum Messen der Walzlast, der Spannung zwischen den Gerüsten, der Walzgeschwindigkeit und der Materialstärke an der Ausgangsseite des Gerüsts an einem vorangehenden Gerüst angeordnet sind, ein Stärken- bzw. Kaliber-Änderungsbetrag am nachfolgenden Gerüst unter Verwendung der von diesen Detektoren erfassten Walzergebnisse des vorangehenden Gerüsts modifiziert wird.
  • Diese Verfahren zielen darauf ab, unter Verwendung der Walzergebnisse die Einstellfehler eines Stärken- bzw. Kaliber-Änderungsbetrags zu modifizieren, die sich aus verschiedenen fehlerhaften Schätzungen ergeben, die für die zu walzenden Materialien ausgeführt wurden.
  • Jedoch macht es das ledigliche Modifizieren des Kaliber-Änderungsbetrags beim Walzen unter Verwendung der gemessenen Ausgangsmaterialstärke wie bei der früheren Methode unmöglich, die sich aus einem Unterschied in der Materialeigenschaft der zu walzenden Materialien ergebenden Einstellfehler, wie z. B. einen Verformungswiderstandsfehler zu modifizieren.
  • Ferner veranlasst gemäß dem letzterem Verfahren zum Modifizieren des Stärken- bzw. Kaliber-Änderungsbetrags des nachfolgenden Gerüsts unter Verwendung der Walzergebnisse des vorangehenden Gerüsts, des Berechnens des Unterschieds in der Materialeigenschaft des zu walzenden Materials durch einige Verfahren unter Verwendung der Walzergebnisse, und des anschließenden Modifizierens des Stärken- bzw. Kaliber-Änderungsbetrags des nachfolgenden Gerüsts unter Verwendung des oben berechneten materialseitigen Fehlers, dass der Vorderendabschnitt des nachfolgenden Materials in seiner Kaliberabweichung gesteuert wird, was jedoch zu folgenden Problemen führt:
  • Wenn beispielsweise zwischen dem i-ten Gerüst und dem nächsten, (i + 1)-ten Gerüst der Kaliber-Änderungsbetrag des (i + 1)-ten Gerüsts unter Verwendung der Ergebnisse des i-ten Gerüsts modifiziert wird, kommt die Materialstärke bzw. das Kaliber des Vorderendabschnitts des nachfolgenden Materials, das am (i + 1)-ten Gerüst vorliegt, einem erwünschten Wert näher, wie durch den Pfeil A in 7 gezeigt ist. Wenn jedoch ein AGC (Automatic Gauge Control = Automatische Kalibersteuerung) des i-ten Gerüsts angeschaltet wird, nachdem der Kaliber-Änderungspunkt B beim Walzen das i-te Gerüst passiert und somit die Kaliberabweichung, die sich aus der falschen Einstellung zur Zeit des Walzens mit Kaliberänderung am i-ten Gerüst ergibt, dem erwünschten Wert näher kommt, wie er durch den Pfeil C dargestellt ist, kommt das Kaliber an der Auslassseite des (i + 1)-ten Gerüsts, welches sich dem erwünschten Wert annähern sollte, wie er durch den Pfeil D dargestellt ist, sofern es zu keiner Modifikation gemäß dem Pfeil A infolge der Walzergebnisse des i-ten Gerüsts gekommen ist, infolge der durch den Pfeil A dargestellten Modifikation am Vorderende ungünstig heraus, wie durch den Pfeil E gezeigt ist. Bis die AGC des (i + 1)-ten Gerüsts angeschaltet ist und damit die auslassseitige Stärke des (i + 1)-ten Gerüsts zu dem erwünschten Wert zurückkehrt, wie durch den Pfeil F gezeigt ist, erhöht dies umgekehrt die Kaliberabweichung, was unerwünschterweise den Versatz des Kalibers bzw. der Stärke (off-gauge) ergibt.
  • Offenbarung der Erfindungs
  • Die vorliegende Erfindung ist zur Lösung der oben genannten Probleme im Stand der Technik gemacht worden. Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine hohe Genauigkeit der Materialstärke bzw. des Kalibers unmittelbar nach dem Passieren des Stärken- bzw. Kaliber-Änderungspunkts beim Walzen zu realisieren.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zum Ändern der Materialstärke bzw. des Kalibers beim Walzen bereit, wenn zu walzende Materialien durch das Tandem-Kaltwalzwerk kontinuierlich gewalzt werden, indem eingestellte Werte von denjenigen für ein vorausgehendes Material zu denjenigen für ein nachfolgendes Material geändert werden, unter Verwendung der Walzergebnisse (einer Walzlast, einer einlass- und auslassseitigen Spannung eines Gerüsts, einer Walzgeschwindigkeit etc.), die erhalten werden, wenn ein Vorderendabschnitt des nachfolgenden. Materials das i-te Gerüst durchläuft, und von Stärken- bzw. Kaliberergebnissen des Vorderendabschnitts des nachfolgenden Materials, die durch den Stärken- bzw. Kaliberdetektor der Auslassseite des i-ten Gerüsts erfasst werden, die eingestellten Werte eines Stärken- bzw. Kaliber-Änderungsbetrags beim Walzen am nächsten, (i + 1)-ten Gerüst und an nachfolgenden Gerüsten (ein Walzspalt-Änderungsbetrag und ein Walzgeschwindigkeits-Änderungsbetrag) modifiziert werden, und die Stärken- bzw. Kaliberergebnisse des Vorderendabschnitts des nachfolgenden Materials an der Auslassseite des i-ten Gerüsts bis zum (i + 1)-ten Gerüstverfolgt werden, um dadurch die Walzgeschwindigkeit an dem i-ten Gerüst so zu steuern, dass eine Massenströmung von dem Vorderendabschnitt des nachfolgenden Materials auf der Einlassseite des (i + 1)-ten Gerüsts konstant gehalten wird. Dadurch ist es möglich, die oben genannten Probleme zu lösen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm zur Darstellung eines Verfahrens zum Modifizieren eines Stärken- bzw. Kaliber-Änderungsbetrags beim Walzen unter Verwendung von Walzergebnissen gemäß dem Stand der Technik,
  • 2 ein Blockdiagramm zur Darstellung eines Zustands, bei dem eine Vorderend-Masseströmungskonstantensteuerung gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird,
  • 3 ein Blockdiagramm zur Darstellung einer Anordnung einer Steuervorrichtung gemäß einer Ausführungsform zum Durchführen der vorliegenden Erfindung,
  • 4 eine schematische Darstellung eines Änderungszustands der auslassseitigen Kaliberabweichung zur Zeit der Stärken- bzw. Kaliberänderung beim Walzen, wenn die Stärken- bzw. Kaliberänderung beim Walzen durch das herkömmliche Verfahren ausgeführt wird,
  • 5 eine schematische Ansicht zur Darstellung eines Beispiels eines Änderungszustands der Kaliberabweichung an der Auslassseite zur Zeit der Kaliberänderung beim Walzen, wenn die Berechnung zum Modifizieren des Stärken- bzw. Kaliber-Änderungsbetrags beim Walzen gemäß dem Stand der Technik ausgeführt wird,
  • 6 eine schematische Darstellung eines Beispiels eines Änderungszustands der auslassseitigen Kaliberabweichung zur Zeit der Kaliberänderung beim Walzen, wenn die vorliegende Erfindung ausgeführt wird, und
  • 7 eine schematische Darstellung, die zur Erläuterung des bei dem herkömmlichen Stärken- bzw. Kaliber-Änderungsverfahrens beim Walzen auftretenden Problems nützlich ist.
  • Beste Ausführungsform der Erfindung
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird durch 1 erläutert: Wenn ein Vorderendabschnitt eines nachfolgenden Materials 12 vom i-ten Gerüst erfasst wird, sammeln Detektoren, wie z. B. ein Lastdetektor 20i und ein Spannungsdetektor 22i des i-ten Gerüsts Walzlastergebnisse, einlass- und auslassseitige Spannungsergebnisse des Gerüsts, Walzgeschwindigkeits-ergebnisse und dergleichen und sammeln auch Materialstärken- bzw. Kaliberergebnisse, die erhalten werden, wenn der Ergebnissammelpunkt einen Stärken- bzw. Kaliberdetektor 24i an der Auslassseite des i-ten Gerüsts erreicht. Dabei wird ein Lastverhältnis Zpk des Vorderendabschnitts des nachfolgenden Materials als Lernkoeffizient durch Anwendung der folgenden Gleichung in Erfahrung gebracht: Zpk = Pact/Pcal (1)wobei Pact ein Walzlastergebniswert des i-ten Gerüsts ist und Pcal ein berechneter Wert einer Walzlast ist, die unter Verwendung der Walzlastgleichung gemäß der Spannung, der Geschwindigkeit, den Kaliberergebnissen und dergleichen erhalten wird.
  • Ausgehend davon, dass der Einfluss der Änderung des Reibungskoeffizienten für den Coil-Vorderendabschnitt der Walzlast gering ist, wird der Lernkoeffizient Zpk als Index verwendet, der einen geschätzten Verformungswiderstandsfehler des Materials darstellt. Im einzelnen wird der unter Anwendung der Gleichung (1) am i-ten Gerüst erhaltene, oben genannte Lernkoeffizient Zpk mit einer Lastschätzgleichung eines nachfolgenden Materials des (i + 1)-ten Gerüsts und nachfolgender Gerüste multipliziert, um so einen Einstellungswert des Stärken- bzw. Kaliber-Änderungsbetrags des (i + 1)-ten Gerüsts und nachfolgender Gerüste (z. B. einen Walzspaltbetrag ΔSi + 1, ΔSi + 2 und einen Walzgeschwindigkeits-Änderungsbetrag ΔVi + 1, ΔVi + 2) zu modifizieren, woraufhin der erhaltene Wert an eine Steuervorrichtung ausgegeben wird.
  • In 1 bezeichnet die Bezugsziffer 10 ein vorangehendes Material, 24i – 1 einen Stärken- bzw. Kaliberdetektor an der Einlassseite des i-ten Gerüsts, 22i – 1 einen Spannungsdetektor an der Einlassseite des i-ten , Gerüsts, 20i + 1 einen Lastdetektor am (i + 1)-ten Gerüst, 20i + 2 einen Lastdetektor am (i + 2)-ten Gerüst, und 22i + 1 einen Spannungsdetektor an der Auslassseite des (i + 1)-ten Gerüsts.
  • Die Berechnung der Modifikation des Stärken- bzw. Kaliber-Änderungsbetrags beim Walzen, der in JP(A)09323108 vorgeschlagen wurde, wird vorzugsweise bei allen stromabseitigen Gerüsten durchgeführt, da sie die Härte des Bandes wiedergibt.
  • Andererseits tritt gemäß dem obigen Verfahren, obwohl die Neuberechnung des Kaliber-Änderungsbetrags beim Walzen unter Verwendung der Ergebnisse das Kaliber bzw. die Stärke des Vorderendabschnitts des nachfolgenden Materials am (i + 1)-ten Gerüst zu einem gewünschten Wert werden lässt, wie er mit Bezug auf 7 beschrieben ist, der Kaliberversatz (off gauge) umgekehrt an der Auslassseite des (i + 1)-ten Gerüsts nach obiger Beschreibung auf, bis die AGC des (i + 1)-ten Gerüsts angeschaltet wird, nachdem die AGC des i-ten Gerüsts angeschaltet wurde.
  • Zur Lösung des Problems gemäß der vorliegenden Erfindung nach 2 werden daher die Ergebnisse der Stärke bzw. des Kalibers an der Auslassseite des Vorderendabschnitts des nachfolgenden Materials, das vom Kaliberdetektor 24i an der Auslassseite des Gerüsts erfasst wurde, weiterverfolgt, wenn sie für den Zweck der Neuberechnung des Kaliber-Änderungsbetrags beim Walzen gesammelt werden, und dann werden die Kaliberergebnisse, die nach dem Sammeln der Ergebnisse erhalten wurden, bis zum (i + 1)-ten Gerüst weiterverfolgt. Wenn der Verfolgungspunkt dann das (i + 1)-te Gerüst erreicht hat, wird die Walzgeschwindigkeit Vi des i-ten Gerüsts so gesteuert, dass eine Massenströmung von dem Coil-Vorderendabschnitt (Weiterverfolgungspunkt) an der Einlassseite des (i + 1)-ten Gerüsts konstant gestaltet wird, wie die folgende Gleichung zeigt: ΔVi/Vi = (hi, L/Hi + 1) – 1 (2)wobei ΔVi/Vi einen Walzgeschwindigkeits-Änderungsbetrag des i-ten Gerüsts bezeichnet, hi, L einen Verfolgungswert des Kaliberergebnisses an der Auslassseite des i-ten Gerüsts des Coil-Vorderendabschnitts, Hi + 1 einen Wert der Kaliberergebnisse an der Einlassseite des (i + 1)-ten Gerüsts, die durch Verfolgen der Ausgabe des Kaliberdetektors an der Auslassseite 24i des i-ten Gerüsts bis zum (i + 1)-ten Gerüst erhalten wird.
  • In 2 bezeichnet M einen Walzwerkmotor des i-ten Gerüsts.
  • Eine Steuerung in 2 (als "Steuerung der Massenströmungskonstante am Vorderendabschnitt" bezeichnet) wird ausgeführt, bis die Kaliberänderung beim Walzen abgeschlossen ist, und dann startet jede der AGCs die Steuerung. Die Steuerung der Massenströmungskonstante am Vorderendabschnitt dient zum Eliminieren der Stärken- bzw. Kaliberabweichung, was die Steuerung von nur einem einzigen Gerüst darunter erfordert.
  • Auf diese Weise kann die falsche Einstellung des Kaliberstärkenbetrags beim Walzen zur Zeit der Kaliberänderung beim Walzen unter Verwendung der Walzergebnisse durch eine Modifikationsberechnung des Kaliber-Änderungsbetrags beim Walzen modifiziert werden, der der gleiche wie bei der JP(A)09323108 ist, und die beim Anschalten der AGC auftretende Kaliberabweichung am vorangehenden Gerüst wird am nächsten Gerüst durch die die vorliegende Erfindung charakterisierende Massenströmungskonstantensteuerung am Vorderendabschnitt verhindert, was es ermöglicht, dass die Stärke bzw. das Kaliber auf einen erwünschten Wert am Coil-Vorderendabschnitt gesteuert wird.
  • Es wird nun auf 3 eingegangen, in der eine Ausführungsform einer Steuervorrichtung zum Durchführen der vorliegenden Erfindung gezeigt ist. Diese Ausführungsform umfasst einen Zustandsmessabschnitt 30i, 30i + 1, 30i + 2, ..., sowie eine Steuervorrichtung 32i, 32i + 1, 32i + 2,... für jedes der Gerüste.
  • Ein Lastmodell 34 empfängt Zustandssignale, wie z. B. eine Einlass-Materialstärke Hi, eine Auslass-Materialstärke hi, eins Walzlast Pi, eine hintere Spannung Tbi, eine vordere Spannung Tfi, eine Walzgeschwindigkeit Vi, die durch die Zustandsmesssektion 30i erhalten werden, und berechnet dann eine Walzlast Pi, cal unter Verwendung einer Walzlassgleichung.
  • Ferner veranlasst ein Signal des das i-te Gerüst durchlaufenden Kaliber-Änderungspunkts beim Walzen, der durch den Zussandsmessabschnitt 30i erhalten wird, dass die Auslassstärke bzw. das Auslasskaliber hi in einem Vorderendabschnitts-Kaliberspeicherabschnitt 36 abgespeichert wird und dann an einer Kaliberdaten-Verfolgungssektion 38 weiterverfolgt wird.
  • Ein von dem Lastmodell 34 erhaltener Last-Berechnungswert Pi, cal und ein Last-Ergebniswert Pi, act, der an der Zustandsmesssektion 30i erhalten wird, werden der Berechnungssektion 40 für eine Modifikation des Kaliber-Änderungsbetrags beim Walzen eingegeben, welche das Lastverhältnis Zpk am Vorderendabschnitt durch Anwendung der Gleichung (1) berechnet und dann die eingestellten Werte des Modifikationsbetrags der Kaliberänderung beim Walzen ΔS, ΔV berechnet (ebenso wie bei JP(A)09323108).
  • Ferner wird eine Massenströmungskonstanten-Steuersektion 42 am Vorderendabschnitt zum Ausführen der Massenströmungskonstantensteuerung am Vorderendabschnitt, welche die vorliegende Erfindung kennzeichnet, angeschaltet, wenn der Kaliber-Änderungspunkt beim Walzen das (i + 1)-te Gerüst durchläuft und berechnet dann den Walzgeschwindigkeits-Modifikationsbetrag ΔVi des i-ten Gerüstes unter Anwendung der oben erwähnten Gleichung (2) gemäß dem Vorderendabschnitt, dem Weiterverfolgungswert hi, L des Kaliberergebnisses am Auslass des i-ten Gerüsts, das von der Vorderendabschnitts-Kaliberspeichersektion 36 eingegeben wurde, und dem Kaliberergebniswert Hi + 1 am Einlass des (i + 1)-ten Gerüsts, der durch Verfolgung des Ergebniswerts hi am Auslass des i-ten Standes erhalten wurde, welcher von der Kaliber-Datenverfolgungssektion 38 eingegeben wurde. Der berechnete Wert wird an die Steuervorrichtung 32i des Walzwerkmotors des i-ten Gerüsts usw. ausgegeben.
  • Die Steuerung durch die Steuersektion 42 der Massenströmungskonstante am Vorderendabschnitt wird durch das beispielsweise von der Zustandsmesssektion 30i + 2 übertragene Signal mit dem (variablen) Timing abgeschaltet, wenn die AGC-Steuerung des (i + 1)-ten Gerüsts angeschaltet wird.
  • Gemäß der Ausführungsform wird das Verfahren der vorliegenden Erfindung auf das erste Gerüst in einem kontinuierlichen 5-Gerüst-Walzwerk angewandt, wodurch bewirkt wird, dass der Kaliber-Änderungsbetrag beim Walzen des zweiten Gerüsts und nachfolgender Gerüste korrigiert wird.
  • In 4 ist ein Änderungszustand der Abweichung des Kalibers am Auslass des ersten Gerüsts und des dritten Gerüsts dargestellt (anstelle des Kaliberdetektors am Auslass des zweiten Gerüsts, der nicht vorgesehen ist), und zwar im Fall der Kaliberänderung beim Walzen gemäß einem herkömmlichen Kaliber-Änderungsverfahren beim Walzen (als "das herkömmliche Verfahren" bezeichnet), das keine Modifikationsberechnung der Kaliberänderung beim Walzen unter Verwendung der Walzergebnisse durchführt. In 5 ist ein Änderungszustand dargestellt, bei dem die Modifikation der Walzgeschwindigkeit unter Anwendung der Gleichung (2) nicht durchgeführt wird, obwohl der Kaliber-Änderungsbetrag beim Walzen des nächsten Gerüsts und nachfolgender Gerüste unter Verwendung der Walzergebnisse modifiziert wird, wie es bei der früheren Anmeldung der Fall ist (als "Vergleichsverfahren" bezeichnet). In 6 ist ein Fall dargestellt, bei dem die Kaliberänderung beim Walzen gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung durchgeführt wird.
  • Wie aus 4 hervorgeht, bleibt die am ersten Gerüst auftretende Kaliberabweichung gemäß dem herkömmlichen Verfahren bis zum dritten Gerüst erhalten. Gemäß dem Vergleichsverfahren wird ferner die Kaliberabweichung am Coil-Vorderendabschnitt, die am ersten Gerüst infolge der falschen Einstellung des Kaliber-Änderungsbetrags beim Walzen auftritt, am zweiten Gerüst modifiziert; die AGC des ersten Gerüsts wird jedoch angeschaltet, und dann, wenn sich das Kaliber an der Auslassseite des ersten Gerüsts dem erwünschten Wert annähert, erhöht sich umgekehrt die Kaliberabweichung am dritten Gerüst. Demgegenüber nimmt gemäß der vorliegenden Erfindung, wie aus 6 ersichtlich ist, das Kaliber des Coil-Vorderendabschnitts am zweiten Gerüst einen erwünschten Wert an, und anschließend wird das Kaliber am Auslass des zweiten Gerüsts unter Anwendung der Gleichung (2) gesteuert, was es ermöglicht, dass das Kaliber bzw. die Materialstärke auf den gewünschten Wert vom Coil-Vorderendabschnitt gesteuert wird.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die ungünstige Kaliberabweichung, die auftritt, wenn die AGC des vorangehenden Gerüsts angeschaltet wird, wird am darauffolgenden Gerüst verhindert, was es ermöglicht, das Kaliber bzw. die Materialstärke auf den erwünschten Wert vom Coil-Vorderendabschnitt zu steuern.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Ändern der Materialstärke bzw. des Kalibers beim Walzen in einem Tandem-Kaltwalzwerk, wenn von dem Tandem-Kaltwalzwerk zu walzende Materialien kontinuierlich gewalzt werden, durch Ändern der eingestellten Werte von denjenigen für ein vorausgehendes Material (10) zu denjenigen für ein nachfolgendes Material (12), sowie mit Modifizieren, unter Verwendung der Walzergebnisse, die erhalten werden, wenn ein Vorderendabschnitt des nachfolgenden Materials das i-te Gerüst durchläuft und von Stärken- bzw. Kaliberergebnissen des Vorderendabschnitts des nachfolgenden Materials, die durch den Stärken- bzw. Kaliberdetektor der Auslassseite des i-ten Gerüsts erfasst werden, der eingestellten Werte eines Stärken- bzw. Kaliberänderungsbetrags beim Walzen am nächsten (i + 1)-ten Gerüst und an nachfolgenden Gerüsten, gekennzeichnet durch das Verfolgen der Stärken- bzw. Kaliberergebnisse des Vorderendabschnitts des nachfolgenden Materials an der Auslassseite des i-ten Gerüsts bis zu dem (i + 1)-ten Gerüst, um dadurch die Walzgeschwindigkeit an dem i-ten Gerüst so zu steuern, dass eine Massenströmung von dem Vorderendabschnitt des nachfolgenden Materials auf der Einlassseite des (i + 1)-ten Gerüsts konstant gehalten wird.
  2. Verfahren zum Ändern der Materialstärke bzw. des Kalibers beim Walzen in einem Tandem-Kaltwalzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzergebnisse, die erhalten werden, wenn der Vorderendabschnitt des nachfolgenden Materials das i-te Gerüst durchläuft, mindestens eines aus einer Walzlast, einer Spannung bzw. einem Zug auf der Gerüsteinlassseite und der Gerüstauslassseite sowie einer Walzgeschwindigkeit umfasst.
  3. Verfahren zum Ändern der Stärke bzw. des Kalibers beim Walzen in einem Tandem-Kaltwalzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein eingestellter Wert des Betrags der Stärken- bzw. Kaliberänderung beim Walzen am (i + 1)-ten Gerüst und den nachfolgenden Gerüsten mindestens einen aus einem Walzspalt-Änderungsbetrag und einem Walzgeschwindigkeits-Änderungsbetrag umfaßt.
  4. Verfahren zum Ändern der Stärke bzw. des Kalibers beim Walzen in einem Tandem-Kaltwalzwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der eingestellte Wert des Änderungsbetrags der Stärke- bzw. des Kalibers beim Walzen während des Walzens des vorhergehenden Materials berechnet wird, indem eine geschätzte Walzlast und ein geschätzter Vorwärtsschlupfwert, die durch Walz- bzw. Durchlaufpläne des vorangehenden Materials und des nachfolgenden Materialserhalten werden, ein eingestellter Wert der Spannung bzw. des Zugs zwischen Gerüsten, ein geschätzter Verformungswiderstandswert und ein geschätzter Reibungskoeffizient, verwendet wird.
  5. Verfahren zum Ändern der Stärke bzw. des Kalibers beim Walzen in einem Tandem-Kaltwalzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eingestellte Wert des Änderungsbetrags der Stärke bzw. des Kalibers beim Walzen am (i + 1)-ten Gerüst und den nachfolgenden Gerüsten modifiziert wird durch: Ermitteln eines Lastverhältnisses (Walzlast-Ergebniswert/berechneter Wert) des Vorderendabschnitts des nachfolgenden Materials als Lernkoeffizient unter Verwendung der Walzergebnisse und von Stärken- bzw. Kaliber(mess)ergebnissen am i-ten Gerüst, und Multiplizieren einer Lastschätzgleichung des nachfolgenden Materials am (i + 1)-ten Gerüst und an den nachfolgenden Gerüsten mit dem Lernkoeffizienten, der am i-ten Gerüst als Index erhalten wurde, welcher einen geschätzten VerformungswiderGerüstsfehler des Materials darstellt.
  6. Verfahren zum Ändern der Stärke bzw. des Kalibers beim Walzen in einem Tandem-Kaltwalzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Massenströmungskonstanten-Steuerung von dem Vorderendabschnitt des nachfolgenden Materials aus durchgeführt wird, bis die Änderung der Stärke bzw. des Kalibers beim Walzen beendet ist, und dann eine automatische Stärken- bzw. Kalibersteuerung an dem (i + 1)-ten Gerüst gestartet wird.
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