DE69819908T2 - Vorrichtung und verfahren zur behandlung der inneren oberfläche eines behälters - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur behandlung der inneren oberfläche eines behälters Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung und Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Behandlung der inneren Oberfläche eines eine Öffnung aufweisenden Behälters nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Solch eine Vorrichtung ist in der US-A-5 286 302 offenbart. Die bekannte Vorrichtung ist zur Reinigung von Großbehältern von Fahrzeigen bestimmt. Diese Erfindung bezieht sich ebenfalls auf ein Verfahren für die Behandlung der inneren Oberfläche eines Behälters mit einer Öffnung.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun in Verbindung mit der Reinigung von Töpfen für Großküchen, Restaurants etc. beschrieben. Allerdings ist die Erfindung nicht auf diese Anwendung beschränkt, sondern kann für die Reinigung oder jegliche andere Behandlung eingesetzt werden, so z. B. zum Anstreichen von vielen unterschiedlichen Behältertypen.
  • Es ist bekannt große Töpfe und ähnliche Behälter in Großküchen und Restaurants manuell mittels Bürsten und einer Reinigungsflüssigkeit zu reinigen. Diese Reinigungsarbeit ist sehr schwer und arbeitsintensiv, da relativ harte Schichten auf der inneren Oberfläche der Töpfe gebildet werden. Darüber hinaus muss die Arbeit häufig in unbequemen Arbeitspositionen durchgeführt werden. Zusätzlich ist diese Arbeit zeitraubend; eine Zeitperiode während der der Topf nicht für das Kochen eingesetzt werden kann.
  • Die EP-A-137 416 offenbart eine Vorrichtung zur Reinigung der inneren Oberfläche von Müllbehältern, die eine Öffnung besitzen und entlang der Straßenseite platziert sind. Diese Vorrichtung ist auf ein Fahrzeug montiert und besitzt einen Roboter, der für das Anheben der Behälter und das Drehen der Behälter um eine halbe Umdrehung geeignet ist und auf dem ein Rüssel montiert und durch eine Öffnung des Behälters einführbar ist. Dieser Rüssel ist hierbei vorgesehen, um einen Flüssigkeitsstrahl zu erzeugen, der mit hohem Druck die gesamte innere Oberfläche des Behälters säubert. Keine Maßnahmen scheinen getroffen zu sein, den Behälter gegenüber den Umgebungsräumen zu schließen und dadurch zu verhindern, dass der Hochdruckstrahl in die umgebenden Räume herausgelangt. Bemerkenswert ist, dass solch ein Hochdruckstrahl eine Gefahr bildet, wenn er eine Person treffen kann.
  • Die DE-A- 223 451 offenbart eine Vorrichtung für eine Flüssigkeitszufuhr auf die gesamte Innenoberfläche eines Behälters mittels einer in dem Behälter vorgesehenen Düse.
  • Die SU-A-1630 864 offenbart eine Vorrichtung zur Reinigung der inneren Oberfläche eines flaschenartigen Behälters mittels einer Düse, die durch eine Öffnung in den Behälter einführbar ist und die ausgebildet ist, einen Flüssigkeitsstrahl zu erzeugen, der unter hohem Druck über die gesamte Innenoberfläche des Behälters hinwegstreicht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die oben beschriebenen Probleme zu überwinden und eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Reinigung der inneren Oberfläche eines Behälters zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gelöst, die eingangs definiert und dadurch gekennzeichnet ist, dass der Deckel wenigstens einen Ablaufkanal enthält, der sich zwischen dem Behälterinneren und dem Umgebungsraum erstreckt. Durch solch eine Vorrichtung können Töpfe und ähnliche Behälter gereinigt oder in anderer Weise schnell und effizient behandelt werden. Der geforderte Arbeitsaufwand kann signifikant im Vergleich zur manuellen Reinigung reduziert werden. Weiterhin kann mittels solch eines Deckels die zugeführte Flüssigkeit am unkontrollierten Austritt in die Umgebungsräume gehindert werden. Dies ist insbesondere in Verbindung mit einer Flüssigkeitszufuhr unter hohem Druck und/oder Flüssigkeiten vorteilhaft, die toxische Substanzen enthalten, da die Flüssigkeit in diesen Fällen die Person oder die Personen verletzen könnte, die diese Vorrichtung bedienen. Mittels der genann ten Dichtungsoberflächen ist eine angemessene Abdichtung des Behälterinneren während des Behandlungsverfahrens sichergestellt.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist der Deckel in einem Bereich im wesentlichen unmittelbar innerhalb der Dichtungsoberfläche des Deckels derart geformt, dass die Geschwindigkeit eines Flüssigstrahls, der den Deckel trifft, so reduziert wird, dass die Flüssigkeit daran gehindert ist, aus dem Inneren des Behälters herauszukommen. Solch eine Formgebung des Deckels ist insbesondere vorteilhaft, wenn die Flüssigkeit mittels eines Hochdruckstrahls zugeführt wird, der, wenn er einen im Wesentlichen ebenen Deckel trifft, diesen aus der abdichtenden Anlage gegenüber dem Behälter verschieben kann. Auf diese Weise kann der Deckel eine radial innerhalb der Dichtungsoberfläche des Deckels angeordnete Krümmung aufweisen und in Verbindung mit der Dichtungsoberfläche des Behälters so angeordnet sein, dass ein ringförmiger Raum gebildet wird, der von dem Inneren des Behälters über einen ringförmigen Spalt zugänglich ist. Solch ein Spalt trägt dazu bei, die Kraft, mit der der Hochdruckstrahl auf die Verbindung zwischen dem Deckel und dem Behälter einwirkt, zu reduzieren und auf diese Weise die Gefahr zu minimieren, dass die Flüssigkeit aus dem Behälter herausgelangt oder eine unerwünschte Leckage schafft. Weiterhin kann die genannte Krümmung vorteilhafter Weise in Verbindung mit einem oberen Teil der inneren Oberfläche des Behälters zur Ausbildung eines Ringraumes angeordnet sein, der sich in Richtung auf den Spalt verjüngt. Auch solch ein Raum trägt dazu bei, die Kraft zu minimieren, mit der der Strahl auf die Verbindung zwischen dem Deckel und dem Behälter einwirkt.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besitzt der Ablaufkanal eine Nut oder Vertiefung an der Abdichtungsoberfläche des Deckels.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Behandlungsteil lösbar in einem Kanal montiert, der sich durch den Deckel erstreckt. Da der Deckel der Form des Behälters angepasst werden muss, kann man durch ein derartig lösbar montiertes Behandlungsteil dieses für eine Anzahl von verschiedenen Behältern verschiedener Größe benutzen. Auf diese Weise kann das Behandlungsteil eine Düse aufweisen, die auf einem Halteteil vorgesehen ist, das in den genannten Kanal einführbar ist. Vorteilhafter Weise besitzt das Halteteil eine Dichtungs-Oberfläche, die zur abdichtenden Anlage an eine Dichtungsoberfläche des genannten Kanals ausgebildet ist, wenn das Halteteil darin eingeführt wird. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass das Halteteile abdichtend gegenüber dem Deckel schließt. Die Dichtungsoberfläche des Halteteils und die Dichtungsoberfläche des Kanals können konisch sein.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist das Halteteil einen Schaft auf, auf dem ein Motor zum Rotationsantrieb der Düse angeordnet ist und der einen Kanal für die Zufuhr der genannten Flüssigkeit zu der Düse einschließt.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Düse zur Erzeugung eines Flüssigkeitsstrahls ausgebildet, der unter einem hohen Druck über die im wesentlichen gesamte innere Oberfläche des Behälters hinwegstreicht. Durch den abdichtend verschlossenen Deckel kann man nach der vorliegenden Erfindung in effizienter Weise verhindern, dass der gefährliche Hochdruckstrahl in die Umgebung austritt.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist wenigstens ein Befestigungsglied, das zum Eingriff in eine flanschartige Kante des Behälters ausgebildet ist, zur Befestigung des Deckels an dem Behälter vorgesehen. Das Befestigungsglied kann vorzugsweise zur Erstreckung von dem Halteglied über den Behälter bis zur flanschartigen Kante ausgebildet sein und ein flexibles Element aufweisen, das an dem Halteteil und einem hakenförmigen Glied befestigbar ist, das über eine flanschartige Kante befestigt werden kann.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besitzt der Deckel wenigstens einen Ablaufkanal, der sich zwischen dem Behälterinneren und dem Umgebungsraum erstreckt. Auf diese Weise kann die Dichtungsoberfläche des Behälters eine Nut besitzen, welche den genannten Ablaufkanal während des Schließens bildet.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung gibt es eine Aufhängevorrichtung, die einen Schlitten besitzt, der verschiebbar auf einer Schiene vorgesehen ist und ausgebildet ist, um das Halteteil mittels eines Aufhängelementes zu tragen, das die Verschiebung des Halteteils in einer vertikalen Richtung für den Transport des Halteteils zwischen unterschiedlichen zu reinigenden Behältern erlaubt.
  • Die oben gestellte Aufgabe wird ebenso mit dem eingangs definierten und durch folgende Schritte charakterisierten Verfahrens gelöst: Anordnung des Behälters in eine solche Position, dass die Öffnung in einer im Wesentlichen vertikalen Ebene liegt, Montieren eines Behandlungsteils in eine solche Position, dass es in den Behälter durch dessen Öffnung ragt, und Befestigung des Deckels, der angeordnet ist, um das Behandlungsteil zu dem Behälter derart zu tragen, dass er die Öffnung verschließt, wobei der Deckel eine Dichtungsoberfläche des Behälters während des Verschlusses aufweist und der Deckel wenigstens einen Ablaufkanal aufweist, der sich zwischen dem Behälterinneren und dem Umgebungsraum erstreckt, Behandlung des Behälters mittels einer Flüssigkeitszufuhr über das Behandlungsteil und Herausbefördern der der zugeführten Flüssigkeit durch den genannten Ablaufkanal.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Vorliegende Erfindung wird nun näher anhand von verschiedenen Ausführungsbeispielen erklärt, die exemplarisch und unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen offenbart werden.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf den Deckel einer Vorrichtung nach einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 zeigt eine Querschnittsansicht des Deckels entlang der Linie II-II in 1.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht eines Behandlungsteils einer Vorrichtung nach einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 4 zeigt eine Querschnittsansicht eines Deckelteils in 1, befestigt an einer Behälterkante.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung nach einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der verschiedenen Ausführungsformen
  • 1 und 2 zeigen einen Deckel 1 der Vorrichtung nach der Erfindung. Der Deckel 1 ist zum Verschließen einer Öffnung eines Behälters 2 (siehe 5) während der Reinigung des Inneren des Behälters 2 vorgesehen. Der Deckel 1 besitzt einen zentral angeordneten Kanal 3 und einen gekrümmten Teil 4, der radial außenseitig angeordnet ist und sich um den zentralen Kanal 3 erstreckt. Die Krümmung ist derart, dass der Deckel 1 nach außen über den Behälter 2, an dem der Deckel zur Befestigung vorgesehen ist, vorsteht. Mittels einer derartigen Krümmung wird die Steifigkeit und Biegestabilität des Deckels 1 gewährleistet. Der Deckel 1 ist vorteilhafter Weise aus irgendeinem leichten Material wie Kunststoff, z. B. Polycarbonat gefertigt. Auch metallische Materialien sind möglich. Bei Anwendungen für Küchen ist es wichtig, dass das gekrümmte Material so beschaffen ist, dass es eine hohe Oberflächenglätte besitzt um Ansammlungen von Bakterien und anderen Mikroorganismen, die sich auf dem Deckel 1 festsetzen können, zu verhindern. Radial außerhalb des gekrümmten Teils 4 besitzt der Deckel 1 eine Krümmung 5, die sich um den Deckel 1 herum erstreckt. Die Krümmung 5, siehe 4, besitzt eine erste Flanke 5a, die sich aufwärts von der oberen Seiten des Deckels 1 erstreckt, und eine zweite Flanke 5b, die sich zurück erstreckt. Die zweite Flanke 5b ist kürzer als die erste Flanke 5a. Jede der beiden Flanken 5a und 5b bilden im Wesentlichen konische Oberfläche. Radial außerhalb der Krümmung 5 besitzt der Deckel 1 einen im Wesentlichen ebenen Teil 6, der in einer Flanke 7, die sich aufwärts erstreckt, enden kann, im Ausführungsbeispiel von der oberen Seite des Deckels 1, siehe 4.
  • Der Deckel 1 ist ausgebildet um ein Behandlungsteil 8 in den Kanal 3 aufzunehmen, was in 3 gezeigt wird. Das Behandlungsteil 8 ist in dem gezeichneten Beispiel ein Reinigungsteil 8, welches einen Schaft 9, der eine Düse 10 trägt, besitzt. Die Düse 10 und der Schaft 9 sind auf einem Halteteil 11 in solcher Weise vorgesehen, dass der Schaft 9 sich hierdurch erstreckt und einen Motor 12 trägt. Das Halteteil 11 besitzt eine periphere konische Dichtungsoberfläche 11a, die vorgesehen ist, um an einer konischen Dichtungsoberfläche 3a des Kanals 3 anzuliegen, wenn das Reinigungsteil 8 in den Deckel 1 eingeführt wird. Die gezeichnete Düse 10 besitzt Düsenöffnungen 10a, 10b, die vorgesehen sind, um entsprechende Flüssigkeitsstrahlen unter hohem Druck in solcher Weise zu erzeugen, dass diese über die gesamte Innenoberfläche des Behälters 2 hinwegstreichen können. Diese Reinigungsbewegung wird mittels des Motors 12 bewerkstelligt, der zur Rotation der Düse 10 um eine longitudinale Achse des Schaftes 9 und um eine Achse, die senkrecht zu der longitudinalen Achse des Schaftes 9 ist, vorgesehen ist. Unter hohem Druck wird Flüssigkeit mittels einer nicht dargestellten Pumpeinheit über einen Einlass 13 und einen Kanal 14, der sich durch den Schaft 9 erstreckt, zugeführt. Der Druck der Flüssigkeit kann z. B. zwischen 70 und 130 bar, vorzugsweise wenigstens 90 bar betragen. Um die Unterseite des Deckels 1 zu schützen, besitzt das Reinigungsteil 8 ein Schutzschild 15, das auf dem Schaft 9 zwischen der Düse 10 und dem Halteteil 11 vorgesehen ist. Zu bemerken ist, dass der Schild 15 einen geringeren Durchmesser als das Halteteil 11 besitzt, um die Einführung des Reinigungsteils 8 durch den Kanal 3 zu ermöglichen. Weiterhin existiert eine elektronische Steuereinheit 16, die zur Steuerung verschiedener Funktionen der gezeichneten Vorrichtung vorgesehen ist, z. B. der Behandlungszeit, der Zufuhr von Chemikalien, der Spülung, des Flüssigkeitsdruckes, der Reinigungsgeschwindigkeit etc.
  • In 4 wird gezeigt wie der ebene Teil 6 des Deckels 11, der eine Dichtungsoberfläche 6a aufweist, an einer korrespondierenden ebenen Dichtungsoberfläche 2a des Behälters 2 anliegt. Einwärts parallel zum ebenen Teil 6 bilden die Flanken 5a und 5b der Krümmung 5 in Kooperation mit der Dichtungsoberfläche 2a des Behälters 2 einen Ringraum 17, der vom Inneren des Behälters 2 über einen Ringspalt 18 zugänglich ist. Weiterhin ist die Flanke 5a dafür vorgesehen, in Kooperation mit einem oberen Teil der inneren Oberfläche des Behälters 2 einen Ringraum 19 zu bilden, der sich in Richtung eines Spaltes 18 verjüngt. Der Zweck der zwei Ringräume 17 und 19 besteht darin, die Kraft des Hochdruckstrahles zu reduzieren, wenn er in Richtung des Randbereiches oder die Verbindung zwischen dem Deckel 1 und dem Behälter 2 gerichtet ist.
  • Weiterhin besitzt der Deckel 1 zwei Ablaufkanäle 20, die sich zwischen dem Inneren des Behälters 2 und dem Umgebungsraum erstrecken. Die Ablaufkanäle 20 sind als eine entsprechende Nut oder Absenkung an der Dichtungsoberfläche 1a des Deckels 1 ausgebildet. Der Zweck der Ablaufkanäle 20 besteht darin, das in das Innere des Behälters 2 über die Düse 10 eingeführte Wasser während der Reinigung des Behälters abzuführen. Bemerkenswert ist, dass die zwei Ablaufkanäle 20 durch einen einzigen solchen Kanal ersetzbar sind.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung besitzt auch zwei Befestigungsglieder 21 zur Fixierung des Deckels 1 und des Reinigungsteils 8 auf dem Behälter 2. Die dargestellten Befestigungsglieder 21 sind an ihrem einen Ende mit einer entsprechenden Befestigung 22 angebracht, die auf der Oberseite des Halteteils 11, siehe 3, vorgesehen ist, und sie sind an ihrem anderen Ende fest über einer oberen Flanke 23 des Behälters 2 verhakt, die sich radial auswärts erstreckt. Die Befestigungsglieder 21 besitzen ein flexibles Element, z. B. eine Schnur oder, wie in dem dargestellten Beispiel, ein Band, das sich zwischen der Befestigung 22 des Haltegliedes 11 und einem auf die Flanke 23 einwirkenden hakenförmigen Teil 24 erstreckt. Weiterhin haben die Befestigungsglieder 21 Feststelleinrichtungen 25, die schematisch dargestellt sind, z. B. in der Art eines Excenterspanners, der vorgesehen ist, um das Befestigungsteil 21 fest zu fixieren und zur gleichen Zeit den Deckel 1 und das Reinigungsteil 8 gegen den Behälter 2 zu drücken. Wie aus 4 hervorgeht, liegt das flexible Element auf dem oberen Teil der Krümmung 5 an. Entsprechend einer alternativen Ausführungsform besitzt die Vorrichtung nach der Erfindung als ein Befestigungsglied ein elastisches Band oder ähnliches, welches mit zwei diametral gegenüberliegenden Befestigungselementen des Behälters 2 verbunden ist und welches beim Festzurren über dem Deckel 1 und dem Reinigungsteil 8 liegt, insbesondere hält das Band den Deckel 1 sowie das Reinigungsteil 8 in Position. Auf diese Weise kann das Band zwischen zwei Ringen 31 oder ähnlichem, siehe 3, sich erstrecken, die parallel auf der außen liegenden Stirnendoberfläche des Motors 12 vorgesehen sind.
  • 5 zeigt wie die Vorrichtung nach der Erfindung in einer Küche benutzt werden kann, die zwei Behälter in Form von Töpfen 2 aufweist. Während der Reinigung der Töpfe 2 werden diese in solcher Weise gekippt, dass die Öffnung der Töpfe 2 in einer vertikalen Ebene angeordnet ist. Der Deckel 1 und das Reinigungsteil 8 nach der Erfindung sind in einem Schlitten 26 aufgehängt, der lateral auf einer Schiene 27 verschoben werden kann. Das Reinigungsteil 8 und der Deckel 1 sind an einem Seil 28 aufgehängt und mittels eines Ausgleichgewichtes oder ähnlichem (nicht dargestellt) in eine vertikale Richtung verschoben. Auf diese Weise können der Deckel 1 und das Reinigungsteil 8 frontal zur vertikalen Öffnung des Topfes 2 befestigt und in einfacher Weise mit dieser Öffnung verspannt werden. Der Schlitten 26 besitzt auch Führungsmittel für einen Schlauch 29 zur Flüssigkeitszufuhr zu der Düse 10 über den Einlass 13. Der Schlauch 29 ist auf einem Schlauchrad 30 aufgewickelt. Hiernach können die Flüssigkeitszufuhr und das Reinigungsteil 8 mittels der Steuereinheit 16 aktiviert werden. Der Deckel 1 ist in der Weise ausgestaltet, dass die Ablaufkanäle 20 nach unten zeigen, so dass die zugeführte Flüssigkeit aus dem Topf 2 herausfließen kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorbeschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern kann innerhalb des Schutzbereiches der folgenden Ansprüche variiert und modifiziert werden.
  • Zum Beispiel ist zu bemerken, dass die Befestigungsglieder 21 in vielerlei Weise ausgestaltet sein können und Gewebebänder, synthetisches Fasermaterial oder Metallbleche besitzen können. Um die Sicherheit zu vergrößern ist es auch möglich, die Vorrichtung mit mehr als zwei Befestigungsgliedern 21 auszustatten. Es ist ebenso möglich für die Befestigung des Deckels 1 an dem Behälter 2 und für die Befestigung des Reinigungsteils 8 an dem Deckel 1 separate Teile vorzusehen.
  • 3 zeigt solch einen Sensor in Form eines Schaltgliedes 32, das zum Einwärtsdrücken mittels des genannten Befestigungsbandes vorgesehen ist und dadurch den Motorbetrieb und die Zufuhr des Hochdruckstrahles gestattet. Wenn das Band abgenommen wird, werden der Motorbetrieb und die Zufuhr des Hoch druckstrahls unterbrochen. Das Schaltglied 32 ist zwischen zwei parallelen Ringen 31 vorgesehen.
  • Es ist ebenso zu bemerken, dass die Vorrichtung nach der Erfindung Sensoren aufweisen kann, die signalisieren, dass das Reinigungsteil 8 abdichtend in dem Deckel 1 und der Deckel 1 abgedichtet auf dem Behälter 2 angeordnet sind. Diese Sensoren sind vorzugsweise mit der Steuereinheit verbunden, so dass die Vorrichtung nur dann gestartet werden kann, wenn diese Abdichtungsbedingungen vorliegen.
  • Wie bereits oben stehend erwähnt, kann die Vorrichtung nach der Erfindung auch für andere Behandlungen als das Reinigen der inneren Oberflächen von unterschiedlichen Behältern geeigneter Weise vorgesehen werden. Zum Beispiel ist sie geeignet und vorteilhaft bei Spray-Lackierungen oder Spray-Endbehandlungen, bei denen es auch wünschenswert ist, dass Herauskommen der Farbe oder des Lackes in die Außenumgebung zu verhindern. Andere Anwendungen sind das Einblasen oder die Zufuhr von Gasen für verschiedene Zwecke. In den Fällen, in denen Gas zugeführt oder entsprechend der Behandlung gebildet wird, kann es angemessen sein, den Deckel 1 ohne jeglichen Ablaufkanal 20 auszubilden.

Claims (15)

  1. Vorrichtung zur Behandlung der inneren Oberfläche eines eine Öffnung aufweisenden Behälters (2), die ein Behandlungsteil, das in einer solchen Lage montierbar ist, dass es sich in den Behälter (2) durch die genannte Öffnung erstreckt und durch seine Anordnung die genannte Behandlung mittels einer Flüssigkeitszufuhr ermöglicht, und einen Deckel (1) aufweist, der zum Verschließen der genannten Öffnung und zur Halterung des Behandlungsteiles (8) in der genannten Lage angebracht ist und der eine Dichtungs-Oberfläche (6a) zur Anlage an eine Dichtungs-Oberfläche (2a) des Behälters (2) während des Verschließens aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (1) wenigstens einen Ablaufkanal (20) enthält, der eine Nut an der Dichtungs-Oberfläche (6a) des Deckels (1) aufweist und der sich zwischen dem Innenraum des Behälters (2) und dem Umgebungsraum erstreckt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel in einem Bereich (5, 5a, 5b) im wesentlichen unmittelbar innerhalb der Dichtungs-Oberfläche (6a) des Deckels (1) derart geformt ist, dass die Geschwindigkeit eines Flüssigkeitsstrahls, der den Deckel trifft, in solch einer Weise reduziert wird, dass die Flüssigkeit daran gehindert ist, aus dem Inneren des Behälters herauszukommen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel eine radial innerhalb der Dichtungs-Oberfläche (1a) des Deckels angeordnete Krümmung aufweist und in Verbindung mit der Dichtungsoberfläche (2a) des Behälters so angeordnet ist, dass ein ringförmiger Raum (17) gebildet wird, der von dem Inneren des Behälters (2) über einen ringförmigen Spalt (18) zugänglich ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Krümmung (5, 5a, 5b) in Verbindung mit einem oberen Teil der inneren Oberfläche des Behälters (2) zur Ausbildung eines Ringraumes (19) angeordnet ist, der sich in Richtung auf den Spalt (18) verjüngt.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Behandlungsteil (8) lösbar in einem Kanal (3) montiert ist, der sich durch den Deckel (1) erstreckt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Behandlungsteil (8) eine Düse (10) aufweist, die auf einem Halteteil (11) vorgesehen ist, das in den genannten Kanal (3) einführbar ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil eine Dichtungs-Oberfläche (11a) besitzt, die zur abdichtenden Anlage an eine Dichtungsoberfläche (3a) des genannten Kanals (3) ausgebildet ist, wenn das Halteteil (3) darin eingeführt wird.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungs-Oberfläche (11a) des Halteteils und die Dichtungs-Oberfläche (3a) des Kanals konisch sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (11) einen Schaft (9) aufweist, auf dem ein Motor zum Rotationsantrieb der Düse (10) angeordnet ist und der einen Kanal (14) für die Zufuhr der genannten Flüssigkeit zu der Düse (10) einschließt.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (10) zur Erzeugung eines Flüssigkeitsstrahls ausgebildet ist, der unter einem hohen Druck über die im wesentlichen gesamte innere Oberfläche des Behälters (2) hinwegstreicht.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens ein Befestigungsglied (21), das zum Eingriff in eine flanschartige Kante (23) des Behälters ausgebildet ist, um den Deckel an dem Behälter (2) zu befestigen.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsglied (21) zur Erstreckung von dem Halteglied (11, 21) über den Behälter bis zur flanschartigen Kante (23) ausgebildet ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsglied (21) ein flexibles Element aufweist, das an dem Halteteil und einem hakenförmigen Glied (24) befestigbar ist, das über die flanschartige Kante (23) befestigt werden kann.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Aufhängevorrichtung, die einen Schlitten besitzt, der verschiebbar auf einer Schiene (27) vorgesehen und ausgebildet ist um das Halteteil (11) mittels eines Aufhänge-Elementes (28) zu tragen, das die Verschiebung des Halteteils in einer vertikalen Richtung für den Transport des Halteteils zwischen unterschiedlichen Behältern (2) erlaubt, die gereinigt werden.
  15. Verfahren zur Behandlung der inneren Oberfläche eines Behälters (2) mit einer Öffnung, gekennzeichnet durch die Schritte: – Anordnung des Behälters (2) in eine solche Position, dass die Öffnung in einer im Wesentlichen vertikalen Ebene liegt, – Montieren eines Behandlungsteils (8) in eine solche Position, dass es in den Behälter (2) durch dessen Öffnung ragt, und – Befestigung eines Deckels (1 ), der angeordnet ist, um das Behandlungsteil (8) zu dem Behälter derart zu tragen, dass er die Öffnung verschließt, wobei der Deckel eine Dichtungs-Oberfläche (2) des Behälters (2) während des Verschlusses aufweist und der Deckel (1) wenigstens einen Ablaufkanal (20) aufweist, der eine Nut an der Abdichtungs-Oberfläche (6a) des Deckels besitzt und der sich zwischen dem Innenraum des Behälters (20) und dem Umgebungsraum erstreckt, – Behandlung des Behälters mittels einer Flüssigkeitszufuhr über das Behandlungsteil und Herausbefördern der zugeführten Flüssigkeit durch den genannten Ablaufkanal.
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