DE69819484T2 - Überwachung von staubablagerung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Überwachen eines kontaminierten, verschmutzten oder entflammbaren Zustands, der bewirkt wird durch Staubniederschlag. Spezieller richtet sich die Erfindung auf eine neue Verwendung einer Stauberfassungsausrüstung, die eine Warnung abgibt bei der Anwesenheit oder einer Menge an Staub oder feinen Partikeln auf einer Oberfläche in einem Gerät.
  • Ein Hauptzweck eines Indikators für Staubniederschlag besteht im Verhindern von Feuer und Explosionen. Man kann jedoch mehrere wichtige Ziele vorsehen, beispielsweise (a) fähig zu sein, speziellen mit dem Staub-/Partikelansammlungen verbundenen Geruch zu verhindern, (b) fähig zu sein, die Effizienz beispielsweise von Kühleinheiten zu verbessern, in dem große Ansammlungen an Staub auf Kühlrippen verhindert werden, wie beispielsweise Ansammlungen, welche die Wärmeaustauschleistung mindern, (c) allgemein die Effizienz der Reinigungs-, Service-, Wartungsprogramme zu erhöhen/ verbessern, d. h. unter leichterer Darstellung einer Notwendigkeit einer Reinigung, (d) fähig zu sein, wichtige Parameter elektrischer/elektronischer Geräte innerhalb vorgegebener Toleranzen zu halten.
  • Im allgemeinen ist es bislang bekannt, Staub und Partikelansammlungen zu messen, wobei jedoch derartige Messungen typischerweise in Umgebungen bei der Industrie oder Forschung stattfinden. Das US-Patent Nr. 4,793,710 offenbart beispielsweise ein Verfahren zum Messen von Staubschichten in Kohleminen basierend auf einer optischen Technik und das US-Patent Nr. 5,412,221 betrifft auch ein optisches Meßverfahren für kleine Partikelabscheidungen ("Niederschlag") in Verbindung mit der Raumfahrtforschung. Das US-Patent Nr. 5,229,602 offenbart ein optisches Verfahren zum Erfassen von Kontaminationsschichten, insbesondere auf transparenten Oberflächen (Scheinwerfergläsern, Windschutzscheiben) an Kraftfahrzeugen.
  • Die vorliegende Erfindung jedoch beruht auf einer Notwendigkeit, Leben, Gesundheit und Eigentum auch in einer normalen Verbraucherumgebung zu schützen und basiert dann auf Lösungen, die in Masse produziert werden können bei geringen Kosten, insbesondere in einer derartigen Weise, daß Meß- und Anzeigeausrüstung in ein Gerät integriert werden können, das in einer derartigen normalen Verbraucherumgebung üblich ist.
  • Im Verbrauchermarkt, der Produkte des Typs umfaßt, wie beispielsweise Fernseher, Audio- und Videogeräte, größere Haushaltsgeräte wie Kühlschränke, Öfen, etc., kleinere Haushaltsgeräte wie Kaffeemaschinen, etc., Geräte für die persönliche Pflege, Computerprodukte wie PCs und zusätzlichen Ausrüstungen für derartige Produkte, Elektroinstallationen in Aufenthaltseinheiten wie beispielsweise Sicherungskästen/wände, elektrische Radiatoren, Lampen, etc., ist es klar erkennbar, daß ein Staubüberwachungsgerät von großem Interesse sein kann, auch in Verbindung mit Allergieproblemen, unter denen viele Menschen leiden. Eine gute Anzeige einer Staubansammlung in der geschlossenen Umgebung eines allergischen Subjekts kann eine gute Basis schaffen zur Darstellung der Effizienz möglicher Gegenmaßnahmen oder eine Basis liefern zum Einleiten derartiger Gegenmaßnahmen.
  • Was die übliche Reinigung betrifft, so kann ein Überwachungsgerät für Staub in Übereinstimmung mit der Erfindung selbstverständlich auch eine recht einfache Hilfe sein, um die Notwendigkeit normaler Reinigung zu demonstrieren.
  • Dort, wo das Wort "Staub" in der vorliegenden Beschreibung der Erfindung und in den Patentansprüchen Verwendung findet, ist an Staub unterschiedlicher Art, feine Partikel, Dreck, etc. gedacht. Ein Ausgangspunkt ist, daß der zur Rede stehende Staub sich niederschlagender Schmutz ist aus Partikeln, die eine gewisse Zeit in der Luft geschwebt sind. Zudem ist es innerhalb des Begriffs Staub möglich, zwischen Hausstaub, Industriestaub und Staub im Straßenverkehr zu unterscheiden. Hausstaub ist ein Gemisch aus Stoffasern (verschiedenen Formen von Stoffen, wie Baumwolle) und Pollen (unterschiedliche Arten von Pollen, d. h. Getreide-, Gras-, Blumenpollen, etc.). Industriestaub besteht aus verschiedenen Arten von Abfallprodukten wie feinzerkleinerter Staub aus Holz und Metallen und anderen Abfallprodukten (Kontamination, Verunreinigung). Staub aus dem Verkehr ist ein Gemisch aus Asphalt, Abgas und unterschiedlichen Arten von Gasen (Verunreinigung).
  • Folglich besteht der Zweck der Erfindung darin, eine Warnung/Anzeige bzgl. der Ansammlung von Staub an wichtigen Stellen für Verbraucher vorzusehen und in Übereinstimmung mit der Erfindung wurde dies erreicht durch die Verwendung des Typs, wie er in den beigefügten Patentansprüchen definiert ist.
  • Im folgenden soll die Erfindung weiter dargestellt werden durch Überprüfung bestimmter beispielhafter Ausführungsbeispiele und in diesem Zusammenhang wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, in denen:
  • 1a und 1b schematisch einen Staubmesser des optischen Typs, von oben und von der Seite gesehen, zeigen,
  • 2 ein Schaltdiagramm für einen optischen Detektor zeigt, der in dem in den 1a und 1b gezeigten Staubmesser verwendet wird,
  • 3a und 3b einen Staubmesser vom thermischen Typ, in Ansicht von oben und von der Seite, zeigen,
  • 4 ein Schaltdiagramm für einen Detektor in Verbindung mit dem in den 3a und 3b gezeigten Staubmesser zeigt, und
  • 5 einen Staubmesser zeigt, der gemäß der Erfindung verwendet werden kann, und zwar in seiner allgemeinsten Form.
  • Eine konkrete Verwendung der Erfindung besteht – wie oben erwähnt – in Verbindung mit dem Erfassen und Abgeben einer Warnung in Bezug auf die Ansammlung von Staub in einem Fernseher. Die nun diskutierten Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung sind in dieser Verbindung vorgesehen, jedoch sei noch einmal betont, daß, wie zuvor erläutert, auch andere Haushaltsgeräte von Interesse sind. In 1a und 1b erscheint ein schematischer Aufbau für einen Staubmesser, der im Inneren eines Fernsehers montierbar ist. Eine Platte 2, die vorzugsweise horizontal angeordnet ist, wird sich mehr und mehr Staub und Partikel ansammeln, die von dem Luftraum oberhalb der Platte abgeschieden werden. Eine Lichtquelle 1 ist am linken Ende der Platte 2 angeordnet, wobei die Lichtquelle Licht derart abstrahlt, daß es zumindest entlang der Oberseite der Platte 2 fortschreitet und zudem in einen Raum oberhalb der Platte, der vermutlich keinen Staub beinhaltet, d. h. in einer derartigen Höhe oberhalb der Platte, von der es unwahrscheinlich ist, daß eine Staubschicht jemals so hoch anwachsen kann. Die zwei Hauptlichtwege erscheinen in 1b, d. h., zwei Lichtwege, die durch zwei divergente Paare gebrochener Linien angezeigt sind. (Licht kann sich selbstverständlich auch außerhalb dieser Richtungen ausbreiten, jedoch ist ein derartiges Licht nicht von irgendeiner Verwendung in Verbindung mit der tatsächlichen Messung).
  • Ein Schirm 3 sieht eine Aufteilung zwischen den beiden Lichtstrahlen von Interesse vor, wobei die beiden Lichtstrahlen bezeichnet werden mit A und B, d. h. A in dem Staubschichtbereich, B in dem Luftraum oberhalb der Staubschicht.
  • Wie in der 1a erkennbar, ist ein breiter Lichtstrahl bevorzugt oder eine Aufweitung des Lichtstrahls, wie er in 1 gezeigt ist, entlang der Staubschicht, um die Meßempfindlichkeit zu vergrößern und die Ungenauigkeit zu verringern. Eine Linse 4 bündelt beide Lichtanteile A und B hin zu entsprechenden Erfassungsbereichen, wo zwei getrennte Detektoren 6, 7 Lichtintensitäten messen. Die Linse 4 kann eine normale Konvexlinse sein, oder, wie in der Fig. gezeigt, eine Zylinderlinse, so daß sie ausreicht, das Licht in der horizontalen Ebene zu fokusieren. Es ist vorteilhaft, beide Detektoren 6, 7, die Linse 4 und den Schirm 3 zusammen im Inneren eines geschlossenen Kastens 5 auszubilden, der in Figur mit gebrochenen Linien angezeigt ist.
  • Die Intensität des Lichtstrahls A wird reduziert, wenn die Staubdicke auf der Platte 2 anwächst, während das Referenzlicht im Strahl B durch diese Staubschicht nicht beeinflußt wird. Staub auf der Lichtquelle 1 wird beide Strahlen gleich schwächen. Es ist möglich, die aufzuzeichnende Staubdicke mechanisch einzustellen durch Anpassen der Höhe des Lichtschlitzes zwischen Schirm 3 und Platte 2. Die obere Oberfläche der Platte 2 sollte matt sein, um Reflexionen zu vermeiden. Wie erwähnt, ist ein Lichtstrahl vorteilhaft, der eine gewisse Breite in der horizontalen Ebene hat und dies kann beispielsweise erreicht werden mit Hilfe einer (nicht gezeigten) Linse zwischen der Lichtquelle und der Ebene 2 oder indem man die Lichtquelle einen relativ breiten Strahl ausstrahlen läßt, wie es beispielsweise in 1a gezeigt ist.
  • Betrachtet man den elektrischen/elektronischen Aspekt dieser Sache, so wird Bezug genommen auf 2, die eine leicht realisierbare Ausgestaltung des elektrischen Schaltkreises zeigt, der notwendig ist in Verbindung mit der Ausgestaltung der 1a, 1b. Die Lichtquelle 1 ist als einfache Schaltung links in der Figur gezeigt, und zwar in Form einer lichtemittierenden Diode (LED) und in dem Anzeigeschaltkreis rechts in der Figur sind Detektoren 6 und 7 als Phototransistoren gezeigt, die auf einfache Weise verbunden sind, um Eingangssignale für einen Differentialverstärker 8 zu liefern (es ist auch möglich, Photodioden zu verwenden). Nimmt die Staubdicke zu und wird dabei der Strahl A geschwächt, so ist das Verhältnis zwischen den beiden Spannungseingangssignalen an den Differentialverstärker gestört und die Spannungsausgangsform bzw. der -formfaktor von dem Differentialverstärker 8 wird beispielsweise zunehmen. Dies wird erfaßt mit Hilfe des Komparators 9, der einen Vergleich zu einer fixen Referenzspannung vornimmt, die geliefert wird durch einen einfachen Spannungsteiler. Überschreitet das Ausgangssignal des Komparators 9 eine gewisse Spannung, so wird die Alarmlichtdiode 10 angeschaltet und dies stellt eine mögliche Anzeige dar, daß eine unerwünschte Dicke an Staubschicht erreicht ist.
  • Der elektronische Schaltkreis nach dem Photodetektor 6, 7 wird in der Realität davon abhängen, wie die mögliche Staubanzeige angezeigt werden soll, d. h. falls, wie hier gezeigt, eine Lichtdiode erleuchtet werden soll, falls ein Meßwert in einer Anzeige dargestellt werden soll oder beispielsweise in einem Fernsehschirm oder eine spezielle Anzeige kann auch sein, daß die Spannungsversorgung des Fernsehers abgeschnitten wird.
  • Folglich wird in dem gezeigten Ausführungsbeispiel die überschrittene Staubgrenze markiert durch Anregen einer Leuchtdiode und durch Abgabe eines logischen "Hoch-Signals". Es ist jedoch auch leicht möglich, den Alarm zu unterteilen, um mehrere Staubdicken anzuzeigen, wobei dies jedoch dann eine etwas andere Schaltungslösung erfordert als diejenige, die gezeigt wurde.
  • Muß der Detektor in einem Bereich angeordnet werden in den Licht gelangen kann, so sollte die Lichtquelle 1 moduliert werden, so daß das Empfangsteil Gleichstrom gekoppelt werden kann, wobei eine derartige Lösungen in den Zeichnungen auch nicht gezeigt ist. Die Lösung mit einer modulierten Lichtquelle wird selbstverständlich ein wenig teurer sein.
  • Aus prinzipiellen Gründen wird es selbstverständlich auch möglich sein, Licht "transversal bzw. quer" zu der Staubschicht auszusenden, d. h., in 1b mit einer Lichtquelle, die oberhalb der Platte 2 angeordnet ist, vorzugsweise mit einem Lichtstrahl auf weitenden Element in Form einer Linse, mit einer transparenten oder reflektierenden Platte 2 und mit einer Erfassungsmöglichkeit jeweils unterhalb oder oberhalb der Platte. Dann muß eine Referenzmessung auf andere Weise durchgeführt werden, beispielsweise mit einem Detektor, der an der Lichtquelle in staubfreier Konfiguration angebracht ist, d. h. zusammen mit der Lichtquelle eingebaut ist.
  • Experimente, die im Zusammenhang mit der in den 1a, 1b und 2 gezeigten Lösung durchgeführt wurden, zeigen, daß das sich entlang der Stauboberfläche laufende Licht etwa im Verhältnis zu der Staubdicke geschwächt wird. Die Experimente zeigen des weiteren, daß die Dichte der Staubschicht mit dieser Erfassungslösung von geringer Bedeutung ist. Es können auch ganz unterschiedliche Meßtechniken als die optische Erfassung verwendet werden bei der Erfassung von Staubschichten und in 3a und 3b ist ein thermischer Detektor für den gleichen Zweck gezeigt. Das hier verwendete Prinzip basiert auf der Tatsache, daß eine Staubschicht einen isolierenden Effekt haben wird, so daß die Temperatur in einer erwärmten Oberfläche mit zunehmender Staubschicht zunehmen werden wird. Um eine zuverlässige Detektion bzw. Erfassung zu erreichen, sollte eine Referenzmessung in Richtung einer Stelle durchgeführt werden, die nicht von der Staubschicht abhängt.
  • Der thermische Detektor ist auf einem isolierenden Träger D aufgebaut, um einen Wärmeverlust beizubehalten, der in dieser Richtung so gering wie möglich ist. Heizelemente können zwei Resistoren 11 und 12 sein, die parallel geschaltet sind und auf entsprechenden kühlenden Oberflächen 15 und 12 angeordnet sind, wie dies in 3a gezeigt ist, die eine Ansicht des Detektors von oben ist. Die kühlende Oberfläche 15 ist der tatsächliche Staubsensor, der nach und nach mit Staub bedeckt werden sollte, während die kühlende Oberfläche 16 eine Referenz bzw. eine Bezugsstelle ist. Die kühlende Oberfläche 16 ist gegenüber Staub unempfindlich hergestellt, indem sie durch eine isolierende Schicht E bedeckt wird, die nicht zu dick ist. Hier ist es ein Ziel, daß der thermische Widerstand durch die Isolierschicht E wesentlich größer sein soll, als der thermische Widerstand in einer Staubschicht, so daß eine derartige Staubschicht die Wärmeabstrahlung von der kühlenden Oberfläche nicht beeinflußt. Um trotzdem eine ausreichende Kühlung zu erzielen, wird diese Oberfläche relativ groß gestaltet.
  • Thermistoren werden vorzugsweise als Temperatursensoren 13 und 14 verwendet. (Andere Arten von Sensoren sind selbstverständlich ebenfalls von Interesse, beispielsweise Thermoelemente). Der Staubsensor, d. h., die kühlende Oberfläche 15 wird eine reduzierte kühlende Wirkung haben, wenn er allmählich durch eine Staubschicht bedeckt. wird, so daß die Temperatur in dem thermischen Sensor 13 eine Funktion der Staubdicke sein wird. Die Temperatur in dem thermischen Sensor 14 wird andererseits im wesentlichen konstant bleiben, selbst wenn Staub auf die Isolierschicht E fällt.
  • Nahe an den thermischen Sensoren 13 und 14 angrenzend sollte die Temperatur im wesentlichen höher sein als die Umgebungstemperatur. Dies wird erreicht durch Zufuhr ausreichender Energie (etwa 1–5 Watt) und durch eine Isolierung oberhalb der thermischen Sensoren und der Heizelemente (Isolierschicht C). Die physischen Abmessungen können etwa 5 × 5 cm sein und mit einer maximalen Höhe von etwa 2 cm; siehe 3b.
  • Ein Beispiel eines Schaltdiagramms in Verbindung mit dem in 3a und 3b schematisch gezeigten thermischen Detektor, ist in der 4 erkennbar. In dem Beispiel in der 4 ist das Endteil der Detektionsschaltung ziemlich ähnlich zu dem was in 2 erscheint in Bezug auf die optische Detektions- bzw. Erfassungsschaltung, d. h. von dem Differentialverstärker 17 über den Komparator 18 und bis zu einer lichtemittierenden Alarm-Diode 19. Jedoch sind die Phototransistoren 6 und 7 in 2 gegen Thermistoren 13 und 14 in 4 ausgetauscht, um Signalspannungen an den Differentialverstärker 17 zu liefern. Jeder einzelne Thermistor 13 und 14 ist Teil eines Spannungsteilers, zusammen mit Resistoren R2 bzw. R1. Die Heizelemente 11 und 12 sind Teil eines separaten einfachen parallelen Schaltkreises.
  • Alle Resistoren in dem offenbarten Schaltkreis, einschließlich der Heizelemente, sollten eine Toleranz von 1% oder besser haben, während die Genauigkeit der Versorgungsspannung U nicht kritisch ist.
  • Beide beschriebenen Lösungen zur Detektion bzw. Erfassung der Staubschichtdicke sind einfach und die Gesamtkosten bei der Massenproduktion können bei beiden Alternativen mit weniger als NOK 10 erwartet werden, wobei die thermische Lösung die billigere ist.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Detektion bzw. Erfassung einer Staubschicht ist ein mechanisches Erfassungsverfahren, wobei das Verfahren auf einem Verformungsprinzip oder einem Druckprinzip basieren kann. Das Verformungsprinzip basiert auf dem Biegen einer Platte aufgrund des Staubgewichts. In einem derartigen Fall kann ein Dehnungsmesser der tatsächliche Sensor sein. Wenn das Druck(meß)prinzip verwendet wird, erfaßt ein Drucksensor an der Unterseite einer Anhäufungsoberfläche das Gewicht der Staubschicht, d. h., der Überdruck addiert sich allmählich zu dem Anfangsdruck, der durch das Gewicht der Oberfläche/Platte selbst bewirkt wird.
  • Unabhängig von dem verwendeten Typ Sensor, muß ein Signal von dem Sensor normalerweise verstärkt werden, d. h. der dem Sensor nachfolgende Verstärker soll Strom oder Spannung von dem Sensor aufzeichnen und das Niveau der Anzeigeeinheit, die von unterschiedlichstem Typ sein kann, anpassen. Um relative Messungen durchführen zu können, sollte der Verstärker ein Differentialverstärker sein, mit dem Sensor in einer Meßbrücke.
  • Unter Betrachtung der Anzeigeeinheit, kann diese Einheit von mehreren unterschiedlichen Typen sein. Wie in 2 und 4 gezeigt, kann eine Anzeige stattfinden mit Hilfe einer einfachen lichtemittierenden Diode, die erleuchtet wird, wenn die Staubschicht eine gewisse Dicke erreicht hat. Mit einer Anzeige eines fortgeschritteneren Typs ist es selbstverständlich beispielsweise möglich, die tatsächliche Dicke der Staubschicht anzuzeigen, durch Messung mit Hilfe einer geeigneten Meßeinheit. Eine Anzeige vom siebensegmentigen Typ oder eine intelligente Anzeige können dann Verwendung finden. Weitere Möglichkeiten bestehen darin, daß die Anzeigeeinheit einen Stromschalter steuern kann, um das fragliche Gerät abzuschalten, wenn die Staubdicke einen kritischen Wert überschreitet. Weitere Möglichkeiten umfassen die Verbindung eines Monitorschirms mit einer Möglichkeit für einen Text in dem Schirm. Diese zuletzt erwähnte Lösung kann beispielsweise von Interesse sein, falls der Staubschirm auf integrierte Weise in einen Fernseher oder einen Computermonitor eingebaut werden soll.
  • Bei dem zuletzt erwähnten Fall ist es vorteilhaft, die Staubwarneinheit als individuelle Einheit herzustellen oder möglicherweise als integralen Teil eines Geräts. Falls die Staubwarneinheit als individuelle Einheit hergestellt wird, so muß sie geeignet sein, daß sie zu einem späteren Zeitpunkt in das Gerät eingebracht werden kann. Als integrales Teil wird sie als Herstellungselement in einem Gerät, beispielsweise einem Fernseher, beinhaltet sein, und wahrscheinlich zu sehr geringen Kosten, wie zuvor erwähnt.
  • Die Spannungsversorgung kann standardisiert sein, beispielsweise bei 5,0 Volt. Diese Spannung kann innerhalb eines vorgegebenen Bereichs variieren, ohne die Zuverlässigkeit des Staubmonitors zu beeinflussen. Wie zuvor erwähnt, ist es vorteilhaft, den Staubsensor auf Relativmessungen beruhen zu lassen, so daß externe und unerwünschte Einflüsse nicht stören.
  • Ganz allgemein ist es wichtig zu unterstreichen, daß die "Warnung", die stattfinden soll, auf unterschiedliche Weise erfolgen kann. Wie oben erwähnt, kann man am einfachsten eine Lichtanzeige in irgendeiner Form visualisieren (ein weiterer derartiger Indikator kann eine einfache leuchtende Anzeige mit einer Farbe sein, die von der Staubmenge abhängt), wobei es aber auch von Interesse sein kann, ein akustisches Signal zu verwenden, d. h. eine gewisse Form von Schallabstrahlung und eine Textanzeige, wie sie oben in Verbindung mit einem Fernseher/Computermonitor erwähnt wurde, ist eine wichtige Möglichkeit. Selbstverständlich kann man auch eine Kombination dieser Anzeigemoden visualisieren.
  • Bei gewissen Anwendungen scheint es ebenfalls vorteilhaft zu sein, daß die Anzeige Informationen liefern kann, insofern, daß das System sich im Betrieb befindet und daß es arbeitet.
  • In 5 erscheint eine Staubmeßvorrichtung in ihrer allgemeinsten Form, wie oben erwähnt, d. h. unabhängig von dem physikalischen Meßprinzip, das optisch, thermisch, gewichtsbasierend, ultraschallbasierend, möglicherweise auf der Messung elektrischer Eigenschaften basiert, wie beispielsweise Widerstand, Kapazität, etc., sein kann. Eine Absorption/Schwächung bzw. Dämpfung anderer Arten von Strahlung als optischer und Ultraschallstrahlung kann vorgesehen sein, beispielsweise nuklearer Strahlung mit einer Strahlungsquelle ähnlich derjenigen, wie sie bei Rauchdetektoren Verwendung findet. Daher umfaßt in dieser Figur der "Staubsensor", der normalerweise eine Spannungsversorgung erfordern würde, eine Art Sensortyp, der ein Signal in Abhängigkeit von der gemessenen Staubmenge liefern kann. Das Signal gelangt zu einem Verstärker, der ein Ausgangssignal weiter an eine Anzeigeeinheit und möglicherweise an eine Alarmeinheit liefert. Die Anzeigeeinheit kann vorzugsweise einen Monitorschirm umfassen oder daran angebracht sein und sie kann möglicherweise mit Hilfe eines Schalters an-/ausschaltbar sein.

Claims (13)

  1. Verwendung einer Meßvorrichtung (1, 69; 1114, 17, 18) zum Messen eines Parameters, der eine auf einer Oberfläche abgeschiedene Menge an Staub angibt und eines Indikators (10, 19), der signalweise mit der Meßvorrichtung verbunden ist, um eine Angabe des Parameters zu spezifizieren zum Überwachen eines Kontaminierungs-, Verschmutzungs- oder Entflammungszustands in einem elektrischen Haushaltsgerät, beispielsweise einem Fernseher.
  2. Verwendung einer optischen Meßvorrichtung (1, 69) zum Messen der Schwächung eines durch eine auf einer Oberfläche abgeschiedenen Menge an Staub durchgestrahlten Lichtstrahls (A) und eines Indikators (10), der mit der Meßvorrichtung (1, 69) verbunden ist, um einen Meßwert zu spezifizieren, der eine Funktion der Schwächung ist, zum Überwachen der Staubdicke in einem elektrischen Haushaltsgerät, beispielsweise einem Fernseher.
  3. Verwendung nach Anspruch 2, wobei die Ausgangsintensität des durchgehenden Lichtstrahls (A) verglichen wird mit der Intensität eines Referenzlichtstrahls (B), der außerhalb der Menge an Staub verläuft.
  4. Verwendung nach Anspruch 2 oder 3, wobei der Lichtstrahl (A) entlang und durch die Staubschicht möglicherweise als divergenter oder aufgeweiteter Strahl gesandt wird, um die Meßempfindlichkeit zu erhöhen und wobei der Strahl dann möglicherweise mit Hilfe einer hinter der Oberfläche angeordneten Linse (4) in Richtung auf einen Photodetektor (7) fokussiert wird.
  5. Verwendung nach Anspruch 2 oder 3, wobei der Lichtstrahl im wesentlichen transversal zu der Staubschicht ausgestrahlt wird, möglichst an der darunterliegenden Oberfläche reflektierend, so daß die Staubschicht zweimal vor dem Detektieren durchlaufen wird.
  6. Verwendung einer thermischen Meßvorrichtung (1114, 17, 18) zum Messen der wärmeisolierenden Fähigkeit einer auf einer Oberfläche abgeschiedenen Menge an Staub und eines Indikators (19), der mit der Meßvorrichtung verbunden ist, um einen Meßwert zu spezifizieren, der eine Funktion der wärmeisolierenden Fähigkeit ist, zum Überwachen der Staubdicke in einem elektrischen Haushaltsgerät, beispielsweise einem Fernseher.
  7. Verwendung nach Anspruch 6, wobei Temperatur mit Hilfe eines Temperatursensors (15) in einem Gegenstand gemessen wird, das thermisch nahe bei der Oberfläche angebracht ist, wobei die Wärme dem Gegenstand (15) mit Hilfe eines Heizelements zugeführt wird, so daß die Oberfläche Wärmestrahlung abgibt, wobei dieses Abstrahlen abhängt von der Dicke der Staubschicht.
  8. Verwendung nach Anspruch 7, wobei Temperatur auch in einem Referenzgegenstand (16) gemessen wird, der keiner Beschichtung mit Staub unterliegt und in entsprechender Weise wie bei dem Gegenstand (15), wobei bekannte und möglichst gleiche Energie dem Gegenstand (15) und dem Referenzgegenstand (16) zugeführt wird und ein Vergleich zwischen den gemessenen Temperaturen eine Basis für einen spezifizierten Meßwert von dem Indikator (19) bildet.
  9. Verwendung einer Ultraschallmeßeinheit zum Messen der Schwächung von durch eine Menge an auf einer Oberfläche abgeschiedenem Staub durchgestrahlter Ultra schallenergie und eines Indikators, der mit der Ultraschallmeßeinheit verbunden ist zum Spezifizieren eines Meßwerts, der eine Funktion der Schwächung ist, zum Überwachen der Staubdicke in einem elektrischen Haushaltsgerät, beispielsweise einem Fernseher.
  10. Verwendung eines Drucksensors zur Messung von Überdruck, der bewirkt wird durch eine auf einer Oberfläche abgeschiedene Menge an Staub und eines Indikators, der mit dem Drucksensor verbunden ist zum Spezifizieren eines Meßwertes, der eine Funktion des Überdrucks ist, zum Überwachen des Staubgewichts in einem elektrischen Haushaltsgerät, beispielsweise einem Fernseher.
  11. Verwendung eines Verformungssensors zur Messung des Grades der Biegung einer Platte, die dem Gewicht einer auf einer Oberfläche der Platte abgeschiedenen Menge von Staub unterworfen ist und eines Indikators, der mit dem Verformungssensor verbunden ist zum Spezifizieren eines Meßwertes, der eine Funktion des Grades der Biegung ist, zur Überwachung des Staubgewichts in einem elektrischen Haushaltsgerät, beispielsweise einem Fernseher.
  12. Verwendung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, wobei der Indikator fortwährend einen Meßwert anzeigt auf einer analogen Skalierung oder durch digitale Anzeige.
  13. Verwendung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, wobei der Indikator das Überschreiten eines Schwellwerts für den Meßwert anzeigt durch Abgabe eines Warnsignals, das vom optischen oder akustischen Typ sein kann, möglicherweise beidem.
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