DE2937923C2 - Anordnung zum Verhindern von Fehlalarmen eines passiven Infrarot-Bewegungsmelders - Google Patents
Anordnung zum Verhindern von Fehlalarmen eines passiven Infrarot-BewegungsmeldersInfo
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Description
a) auf einen Infrarot-Detektor wird die aus einem oder mehreren Raumwinkeln kommende elektromagnetische
Strahlung fokussiert;
b) vor dem Infrarot-Detektor befindet sich ein optisches Filter, das elektromagnetische Strahlung
mit einer Wellenlänge unter etwa 4,5 μπι vom
Infrarot-Detektor fernhält;
c) der Infrarot-Detektor erzeugt aus der empfangenen Strahlung ein elektrisches Signal und
gibt es an eine Auswerteinrichtung, die charakteristische zeitliche Änderungen des
elektrischen Signals zu Alarmzwecken auswertet;
gekennzeichnet durch folgende Merkmaie:
d) das optische Filter (9) liegt auf seiner dem Infra-
Die Erfindung betrifft eine Anordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Anordnung ist bekannt und beispie'sweise
in der DE-OS 27 34 157 beschrieben. Die Grundlage bildet ein beispielsweise aus der DE-AS 21 03 909 bekannter
passiver Infrarot-Bewegungsmelder. In einem solchen werden Änderungen von auftreffender Wärmestrahlung
in elektrische Signale umgesetzt Ausgenutzt wird Strahlung im Welienlängenbereich von oberhalb
etwa 4,5 μπι. In der DE-OS 27 34 157 ist der Tatsache Rechnung getragen, daß zwar elektromagnetische
Strahlung mit einer Wellenlänge unterhalb etwa 4,5 μπι,
also unterhalb des Infrarot Nutzbereiches, durch ein entsprechendes optisches Filter vom Infrarot-Detektor
abgehalten wird, daß aber die von diesem Filter abgehaltene d. h. absorbierte Strahlung das Filter selbst erwärmt
und über die damit erzeugte Eigenwärmestrahlung des Filters den Infrarot-Detektor mit der daran
rot-Detektor (2) zugewandten Seite gut 25 angeschlossenen Auswerteeinrichtung zu Fehlalarmen
wärmeleitend auf einer massiven Metallplatte veranlassen kann. Vor allem kann dies der Fall sein,
wenn starke Lichtquellen wie Autoscheinwerfer von außerhalb des vom Bewegungsmelder überwachten Raumes
durch Fensterscheiben in den überwachten Raum
auf;
die Metallplatte hat für die auf den Infrarot-Detektor (2) gerichtete Strahlung (1) eine zentrale
zylindrische Öffnung (7), deren Innenfläche (8) 30 einstrahlen. Fensterglas hat einerseits den Vorteil, daß
elektromagnetische Strahlung mit einer Wellenlänge von oberhalb etwa 43 um absorbiert wird und daß deshalb
Infrarot-Strahlung von außerhalb des überwachten Raumes die Überwachung nicht stört, läßt aber andererseits
elektromagnetische Strahlung unterhalb dieses Bereiches passieren. Diese Strahlung kann dann über
den Sekundäreffekt der Filtererwärmung Fehialarme auslösen. Insbesondere ist dies der Fall, wenn die störende
Lichtquelle charakteristische Strah.'ungsänderungen
zeichnet, daß die Metallplatte den Boden eines mas- 40 hat, wie dies bei sich bewegenden Au«. Scheinwerfern
siven Metalltopfes (6) darstellt, innerhalb dessen sich der Fail ist. Deren Bewegungen liegen in dem Bereich,
der Infrarot-Detektor(2) befindet.
verspiegelt ist;
die Metall; "atte dient als Wärmesenke und ist so dimensioniert, daß durch "hre integrierende Wirkung charakteristische störende Strahlungsänderungen so verlangrimt in Wärmestrahlung umgesetzt werden, daß der Bewegurigsmelder nicht anspricht.
die Metall; "atte dient als Wärmesenke und ist so dimensioniert, daß durch "hre integrierende Wirkung charakteristische störende Strahlungsänderungen so verlangrimt in Wärmestrahlung umgesetzt werden, daß der Bewegurigsmelder nicht anspricht.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Infrarot-Detektor (2) thermisch isoliert ist gegen den Metalltopf (6).
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Filter (9)
aus einer Scheibe besteht, deren Dicke zum Durchmesser der bestrahlten Fläche ein Verhältnis von
mindestens 3 :8hat.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf dem optischen
Filter (9) auf der dem Infrarot-Detektor (2) abgewandten Seite eine massive metallene Blende (12)
befindet.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die massive metallene Blende (12) eine wesentlich größere Ausdehnung hat als die Blendenöffnung.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen der Metallplatte
und dem Infrarot-Detektor (2) ein weiteres optisches Filter (11) befindet.
8. Anordnung nach Anspruch 7. dadurch gekenn-
auf den die Auswerteinrichtung anspricht.
Zur Lösung dieses Problems ist aus der genannten DE-OS 27 34 157 bekannt, bereits vorhandene Fokussiereinrichtungen
mit zusätzlichen Filterwirkungen zu versehen und unerwünschte Strahlung vom eigentlichen
optischen Filter entweder über selektive Absorption oder selektive Reflexion fernzuhalten. Eine ausreichend
starke Filterwirkung ist jedoch entweder nicht oder nur mit hohem technischen Aufwand zu erreichen, vor allem
auch wegen der großen Flächen der Fokussierelemente. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
Fehlalarme auf anderem Wege zu verhindern, der billiger und besser ist. Die Fokussierelemente sollen
nicht nur des hohen und verhältnismäßig ineffektiven Aufwandes wegen nicht verwendet werden. Die Anwendung
des vor Fehlalarmen geschützten Bewegungsmelders soll auch nicht von den verwendeten Fokussierelementen
abhängen.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden bei einer Anordnung
der eingangs genannten Art die Merkmale gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 vorgeschlagen.
Die Erfindung beschreitet nicht den Weg einer Ausfil-
zeichnet, daß das weitere optische Filter (11) von der t>5 terung der unerwünschten Strahlung vom eigentlichen
Metallplatte thermisch isoliert ist. optischen Filter, sondern sorgt durch Wärmeabiuhr da-
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte bzw.
für. daß das optische Filter keine störende Eigenstrahlung auf den Infrarot-Detektor richtet. Die massive Me-
tallplatte dient dabei mit ihrer guten Wärmeleitfähigkeit
und großen Wärmekapazität als Wärmesenke. Der konstruktive Aufwand ist dabei gering. Darüber hinaus
kann die Metallplatte mit dem optischen Filter und dem Infrarot-Detektor als einheitliches Bauelement konstruiert
werden, das in seiner Anwendung unabhängig von den verwendeten Fokussierelementen ist Die Wärmesenke
hat nicht nur die Funktion der Abfuhr von Wärme aus dem optischen Filter. Sie hat auch die Wirkung, daß
sich zeitliche Änderungen von unerwünschter einfallender Strahlung unterhalb des Infrarotbereiches langsamer
in Wärmestrahlung umsetzen können. Die Wärmesenke versetzt durch integrierende Wirkung charakteristische
Strahlungsänderungen in solche außerhalb des Änderungsbereiches, auf die der Bewegungsmelder
anspricht Die Empfindlichkeit des Bewegungsmelders auf glasdurchdringende elektromagnetische Strahlung
ist damit erheblich reduziert
In einer vorteilhaften Weiterbildung stellt die massive Metallplatte den Boden eines massiven Metalltopfes
dar, innerhalb dessen sich der Infrarot-Detektor befindet Dabei ist es günstig, wenn der infrarot-Detektor
thermisch isoliert ist gegen den Metallkopf.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung besteht das optische Filter aus einer Scheibe, deren Dicke zum
Durchmesser der bestrahlten Fläche ein Verhältnis von mindestens 3 :8 hat Damit trägt auch die Wärmekapazität
des optischen Filters dazu bei, daß die Änderungsgeschwindigkeit unerwünschter einfallender Strahlung
unterhalb des Infrarotbereiches in sich ändernde Warmestrahlung
des optischen Filters umsetzt deren Änderungsgeschwindigkeit langsamer ist als der Erfassungsbereich der Auswerteinrichtung.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung befindet sich auf dem optischen Filter auf der dem Infrarot-Detektor
abgewandten Seite eine massive metallene Blende. Diese bewirkt zum einen, daß nicht mehr von
der Filteroberfläche bestrahlt wird als aus optischen Gründen nötig ist. Zum anderen hat sie ebenfalls die
Wirkung einer Wärmesenke. Dies wird noch verstärkt, wenn sie eine wesentlich größere Ausdehnung hat als
ihre Blendenöffnung.
Dann ist es noch von Vorteil, wenn sich zwischen der
Metallplatte und dem Infrarot-Detektor ein weiteres optisches Filter befindet. Dieses zusätzliche Filter ist
vorteilhafterweise thermisch von der Metallplatte isoliert.
Günstig ist auch eine äußere Verspiegelung der Metallplatte bzw. des Metalitopfes. Äußere Einstrahlungen
auf die Metallplatte bzw. auf den Metalltopf können dann keine Erwärmung verursachen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anordnung dargestellt.
Mit 1 ist die elektromagnetische Strahlung bezeichnet, die auf einen Infrarot-Detektor 2 fokussiert ist. Dieser
befindet sich in einem Gehäuse 3 und ist elektrisch mit einer Auswerteinrichtung 4 verbunden. Über eine
thermisch isolierende Aufhängung 5 ist das Gehäuse 3 in einem massiven Metalltopf 6 befestigt. Dieser hat außer
einer dicken zylindrischen Wand einen dicken Boden mit einer zentralen zylindrischen Öffnung 7, deren Innenfläche
8 verspiegelt ist. Auf der Außenseite des Bodens sitzt thermisch gut leitend und die Öffnung 7 überdeckend
ein optisches Filter 9 in Form einer Scheibe. Auf der Innenseite des Bodens sitzt über eine thermisch b5
isolierende Abstandshalterung 10 ein weiteres optisches Filter 11, gleichartig wie das optische Filter 9 und eben
falls die Öffnung 7 üb.-rdeckend. Über dem optischen Filter 9 liegt auf der der öffnung 7 abgekehrten Seite
eine metallene Blende 12 mit zentraler Blendenöffnung und mit über die Scheibe des optischen Filters 9 radial
hinausragender Ausdehnung.
Die fokussierte elektromagnetische Strahlung gelangt durch die Blende 12, das optische Filter 9, die
öffnung 7 und durch das optische Filter 11 auf den Infrarot-Detektor 2. Die Öffnung 7 mit der verspiegelten
Wandfläche wirkt dabei als Lichtleiter. Die optischen Filter 9 und 11 sind Halbleiterscheiben, beispielsweise
aus Germanium, die mit Interferenzschichten bedampft sind. Ihre Dicke verhält sich zum Durchmesser
der bestrahlten Fläche mindestens wie 3 :8. Elektromagnetische Strahlung, die vom Filter 9 absorbiert wird,
erzeugt dort Wärme. Diese wird sowohl von der wegen der Dicke verhältnismäßig hohen Wärmekapazität der
Filterscheibe aufgenommen als auch über thermisch gut leitende Verbindung auf die Blende 12 und den Metalltopf
6 abgeleitet. Vor allem auf der dem Infrarot-Detektor 2 zugewandten Seite des Filters 9 sorgt der Metalltopf
6 als Wärmesenke dafür, daß )>t Filterfläche über
der öffnung 7 nur minimale Eigen Wärmestrahlung auf den Infrarot-Detektor 2 richten kann. Zumindest sorgt
die hohe thermische Aufnahmefähigkeit des Metalltopfes 6 dafür, daß Strahlungsänderungen so wesentlich
verlangsamt werden, daß ihre zugehörigen umgesetzten elektrischen Signale nicht mehr in den Bereich fallen,
auf den die Auswerteinrichtung 4 anspricht Eine äußere Verspiegelung des Metalltopfes 6 reduziert äußere Einflüsse
durch Strahlung auf den Metalltopf 6 selbst.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Anordnung zum Verhindern von Fehlalarmen eines passiven Infrarot-Bewegungsmelders mit den
Merkmalen:
der Metalltopf (6) auf der Außenseite verspiegelt ist
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DE2937923A DE2937923C2 (de) | 1979-09-19 | 1979-09-19 | Anordnung zum Verhindern von Fehlalarmen eines passiven Infrarot-Bewegungsmelders |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G08B 13/18 |
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8126 | Change of the secondary classification |
Ipc: ENTFAELLT |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |