DE69818771T2 - Diaphragma Chlor-Alkali Elektrolysezelle - Google Patents

Diaphragma Chlor-Alkali Elektrolysezelle Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND
  • Die Herstellung von Chlorgas und Natronlauge durch Elektrolyse von wässrigen Natriumchloridlösungen (im Folgenden als Salzlauge bezeichnet) stellt eines der wichtigsten industriellen Verfahren dar. So ist Chlorgas ein notwendiges Ausgangsmaterial zur Herstellung einer Vielzahl von Lösungsmitteln, chemischen Zwischenprodukten und Kunststoffmaterialien, wie beispielsweise Perchlorethylen, Propylenoxid, Polyvinylchlorid und Polyurethan.
  • Die Alkalichloridelektrolyse wird gegenwärtig mittels dreier unterschiedlicher Technologien durchgeführt, nämlich mit Diaphragma, Quecksilberkathode beziehungsweise Membran. Die Membrantechnologie wurde in den letzten Jahren entwickelt und wird gegenwärtig beim Bau neuer Anlagen eingesetzt. Ein großer Teil der weltweiten Produktion von Chlorgas und Natronlauge wird jedoch immer noch mit den Diaphragma- und Quecksilbertechnologien durchgeführt, die im Hinblick auf Energieeinsparungen, Betriebssicherheit und Kontrolle der Schadstoftemission durch eine mögliche Freisetzung der bei der Herstellung des Diaphragmas verwendeten Fasern oder durch Quecksilberlecks eine langsame Fortentwicklung erfahren. Durch diese kontinuierliche Verbesserung wurde es unter ökonomischen Gesichtspunkten weniger interessant, existierende Diaphragma- oder Quecksilberanlagen durch moderne Membranzellen zu ersetzen.
  • Was insbesondere die Diaphragmazellen betrifft, die der Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind, besteht ihr Aufbau im Wesentlichen aus drei Teilen: einem Deckel, einer Basis, auf der die Anoden fixiert sind und einer Kathode, die mit im Inneren hohlen Elementen mit einem relativ flachen Querschnitt versehen ist, die als Finger bezeichnet werden und die mit den Anoden ineinandergreifen.
  • Der Aufbau der Basis wird in dem US-Patent Nr. 3,591,483 deutlich wiedergegeben. Sie umfasst bevorzugt ein leitfähiges Blech, wie beispielsweise eine Kupferplatte, die mit Löchern versehen ist, in denen die Anoden fixiert werden. Die zu den Anoden gerichtete Seite der Platte wird durch eine Gummifolie oder vorzugsweise ein dünnes Titanblech geschützt.
  • Die Anoden können die Form eines Kastensl besitzen, wie dies in US 3,591,483 beschrieben ist. Gemäß einer fortschrittlicheren Lösung, wie sie in US 3,674,676 beschrieben ist, umfassen die Anoden zwei gegenüber liegende bewegliche Flächen, die von geeigneten flexiblen Mitteln getragen werden, die deren Ausdehnung ermöglichen, wodurch der Abstand der Anode zu den Kathodenfingern minimiert und folglich die Zellspannung, die den Energieverbrauch bestimmt, verringert wird.
  • Die heute verwendete Kathodenstruktur entspricht immer noch derjenigen, die in US 3,390,072 beschrieben ist. Sie umfasst einen hohlen Kasten (ohne Deckel und Sockel) dessen Außenwand aus vier Kohlenstoffstahlplatten besteht, die entlang ihrer vertikalen Kanten miteinander verschweißt sind. Der Kasten ist außerdem mit einer Innenwand versehen, mit der die aus einem perforierten Blech oder einem Metallgitter, das durch ein poröses Diaphragma bedeckt ist, bestehenden Finger verschweißt sind. Die Geometrie der Verbindungen zwischen den externen und internen Wänden, sowie der Finger wurde gemäß der Lehre der DE 4117521 A1 optimiert, wo die Abmessungen der verschiedenen Teile spezifiziert sind, was eine Minimierung der korrosiven Wirkung des Katholyten auf den Kohlenstoffstahl erlaubt. Das auf die Finger aufgebrachte poröse Diaphragma besteht aus einem Gemisch, welches Asbestfasern oder andere inerte Materialien, wie beispielsweise Zirkonoxid, und ein Polymermaterial enthält. Das Gemisch wird in einer geeigneten wässrigen Suspension durch Vakuumfiltration aufgebracht. Das Polymermaterial hat eine Bindefunktion, die man erhält, indem man die Kathode mit dem auf deren Finger aufgebrachten Diaphragma in einem geeigneten Ofen einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 250–350°C unterzieht. Die richtige Temperatur und die notwendige Behandlungsdauer werden abhängig von dem verwendeten Polymermaterial gewählt. Geeignete Materialien sind Polymere mit unterschiedlichem Fluorierungsgrad, wie beispielsweise Polyvinylidenfluorid, Ethylen-Chlortrifluorethylen-Copolimerisate, Polytetrafluorethylen.
  • Zur Verbesserung der Stromverteilung in die Finger muss die Dicke der Außenwand geeignet gewählt werden. In dem oben erwähnte US-Patent Nr. 3,390,072 wird die Verwendung von einem oder mehreren Kupferblechen beschrieben, die zur Vermeidung von übermäßig dicken Kohlenstoftstahlplatten an der Außenwand angebracht sind. Diese Kupferbleche können durch Lichtbogenschweißen oder Sprengplattieren angebracht werden. Das zweite Verfahren wird, obwohl es wesentlich teurer ist, im Allgemeinen bevorzugt, da es einen homogenen elektrischen Kontakt über die gesamte Grenzfläche zwischen Kupfer und Kohlenstoffstahl gewährleistet. Im Gegensatz dazu ist der elektrische Kontakt im Fall von mittels Lichtbogenschweißen angebrachten Kupferblechen im Wesentlichen auf den Schweißbereich begrenzt. Daher sind im letzteren Fall die Kupferbleche weniger wirksam bei der homogenen Verteilung des elektrischen Stroms auf die verschiedenen Finger und bei der Minimierung der Ohmschen Verluste, das heißt den Verlusten an elektrischer Energie auf Grund des elektrischen Widerstandes der Struktur.
  • Während die Leistungsfähigkeit sowohl der Abdeckung als auch der mit den Anoden versehenen leitfähigen Basis zufriedenstellend ist, weist die Kathode, wie sie oben beschrieben wurde, zahlreiche schwerwiegende Nachteile auf, die, wie in der folgenden Diskussion beschrieben, mit der vorliegenden Erfindung überwunden werden sollen. Diese Nachteile können wie folgt zusammengefasst werden:
    • a) Brüche in den Schweißbereichen, welche die Platten der Außenwand, die Innenwand und die Kathodenfinger miteinander verbinden. Dieses bei Fachleuten bekannte Problem ist in der Figur auf Seite 176 in „Corrosion Data Survey", NACE Editions, 1985 gut wiedergegeben. Aus dieser Figur geht klar hervor, dass bestimmte Kombinationen von Konzentration der Natronlauge und Temperatur zu Brüchen in Kohlenstoffstahl-Bauteilen mit inneren Spannungen, wie beispielsweise den Schweißköpfen, führen. Diese Figur zeigt außerdem, dass die Brüche beseitigt werden, wenn die Kohlenstoffstahlteile einer spannungsvermindernden Wärmebehandlung unterzogen werden. Diese Behandlung, die aus einer Erwärmung auf 600°C für etwa eine Stunde besteht, kann auf Grund der großen Unterschiede der Wärmeausdehnungskoeffizienten von Kohlenstoffstahl und Kupfer bei den Kathoden des Standes der Technik nicht angewandt werden, da dies zu merklichen Verformungen führen würde. Andererseits wäre eine Wärmebehandlung der Kohlenstoffstahlstruktur allein nutzlos, da das anschließende Aufschweißen der Kupferbleche wieder zu internen Spannungen führen würde. Diese Sachlage limitiert sowohl die Konzentration der von der Kathode erzeugten Natronlauge als auch die Elektrolysetemperatur, wodurch das Bruchrisiko zwar verringert aber nicht beseitigt werden kann.
    • b) Verformungen der Kathodenstruktur und Brüche in den Schweißbereichen zwischen dem Kupferblech und den Kohlenstoffstahlwänden auf Grund von thermischer Ermüdung während der Stabilisierungsphase des Diaphragmas bei 250 –350°C. Auch diese Probleme hängen mit den unterschiedlichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten von Kupfer und Kohlenstoffstahl zusammen, die oben bereits beschrieben wurden. Selbst wenn die zur Stabilisierung des Diaphragmas verwendeten Temperaturen wesentlich niedriger als die typischen bei einer Spannungsverminderung eingesetzten Temperaturen sind, bleiben die Nachteile ähnlich schwerwiegend, da die üblichsten heute verwendeten Diaphragmen eine mittlere Lebensdauer von 9–15 Monaten besitzen und somit ihre Herstellung, einschließlich der Stabilisierung mehr als einmal während der Lebensdauer einer Kathode wiederholt wird.
    • c) Verunreinigung der zur Auftragung des Diaphragmas verwendeten Suspension durch Kupfersalz.
  • Da die Kathode vollständig in dem die Suspension enthaltenden Behälter eingetaucht wird und da Suspension merkliche Mengen an Chloriden enthält und mit Luft gesättigt ist, ist die Korrosion der Kohlenstoffstahlteile und der Kupferteile unvermeidlich. Der zunehmende Anstieg der Kupferkonzentration in der Suspension kann zu einer Verringerung der Qualität des Diaphragmas führen, insbesondere bei den wertvollsten Diaphragmen, die für eine längere Betriebsdauer vorgesehen sind.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine neue, aus abnehmbaren Teilen bestehende Kathodenstruktur bereitzustellen, welche die oben beschriebenen Nachteile des Standes der Technik überwindet.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zelle zur Diaphragma-Alkalichloridelektrolyse, die mit einer verbesserten Kathode ausgerüstet ist, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass das Kupferblech beziehungsweise die -bleche zur Verteilung des elektrischen Stroms nicht fest mit der Kathode verbunden sind, sondern leicht entfernt werden können. Daher kann die Kohlenstoffstahlstruktur nach dem Zusammenbau der verschiedenen Teile durch Verschweißen, aber ohne Kupferbleche, vor dem Betrieb der Elektrolysezelle einer spannungsverringernden Wärmebehandlung unterzogen werden. Darüber hinaus kann die Kohlenstoffstahlstruktur nach jedem Wiederauftragen zur Stabilisierung des porösen Diaphragmas allein in einen Ofen geschickt werden. Zur Verbesserung der Stromverteilung zwischen der Kohlenstoffstahlstruktur und dem Kupferblech oder den Blechen, ist dazwischen ein hochleitfähiges Element, das vorzugsweise aus Nickel, Silber oder Kupfer besteht, dazwischen angeordnet, wobei es sich entweder um eine verformbare Schicht handeln kann, die zwischen dem Kupferblech und der Stahloberfläche der Außenwand angeordnet ist, oder eine thermisch auf die Stahloberfläche aufgebrachte Schicht oder einer Kombination von beiden. Mit der vorliegenden Erfindung werden Brüche während des Betriebs, Verformungen während der Stabilisierungsphase des Diaphragmas und eine Verunreinigung der zum Auftragen des Diaphragmas verwendeten wässrigen Suspension, das heißt all die Nachteile, mit denen Kathoden des Standes der Technik behaftet sind, vermieden. Darüber hinaus können bei den erfindungsgemäßen Kathoden etwaige Grenzen der Konzentration der erzeugten Natronlauge und der Elektrolysetemperatur nur auf prozessbedingte Ursachen zurückgehen und nicht auf Erfordernisse, um die Unversehrtheit der Kathodenstruktur über einen längeren Zeitraum zu gewährleisten.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert, wobei: 1, 2 und 3 Explosionsdarstellungen der Komponenten des Verbindungssystems zwischen dem Kupferblech und den äußeren Kohlenstoffstahlwänden der erfindungsgemäßen Kathode sind;
  • 4 das System der 2 nach dem Zusammenbau zeigt;
  • 5 eine andere Konstruktion der Bolzenanordnung der 4 zeigt;
  • 6 ein Diagramm ist, das den Ohmschen Verlust an der Verbindung der 2 sowohl in Abhängigkeit von unterschiedlichen Materialien, als auch von der mittels den Bolzen aufgebrachten mechanischen Belastung zeigt;
  • 7 eine Skizze eines weiteren Querschnitts einer Außenwand der erfindungsgemäßen Kathode mit dem Verbindungssystem der 2 ist.
  • Gemäß 1 weist die Außenwand 1 der erfindungsgemäßen Kathode mit Gewinden versehene Bohrungen 2 zur Aufnahme von Bolzen 3 auf, die dazu dienen, das Kupferblech 4 gegen die Außenwand zu pressen. Die Außenwand 1 ist mit einem hochleitfähigen Element 12 versehen, das aus einer Metallschicht besteht, die durch thermische Spritztechniken, wie beispielsweise Flammbeschichtung oder Plasmaspritzen, darauf aufgebracht wurde. Im Gegensatz zur Lehre des Standes der Technik wird die Einstellung der Spritzmaschine so gewählt, dass die Schicht des leitfähigen Elementes 12 eine gewisse Porösität aufweist. Experimentelle Daten haben dabei gezeigt, dass die als Verhältnis von Leerraumvolumen zu Festkörpervolumen definierte Porösitat wenigstens 10% und vorzugsweise 20–30% betragen sollte. Diese Porösität ist erforderlich, da nach dem Zusammenbau der in 1 gezeigten Komponenten eine gewisse Verformbarkeit des leitfähigen Elementes 12 benötigt wird, um sämtliche Unebenheiten der Kontaktflächen zu kompensieren.
  • In 2 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der das hochleitfähige Element 5, welches das Kupferblech 4 von der Außenwand 1 trennt, aus einem Material besteht, welches verformbar ist und nach Verformung eine Restelastizität aufweist. Dieses Material kann ausgewählt sein aus der Gruppe umfassend einzelne oder überlagerte Gitter, nicht abgeflachte Streckmetallbleche, Metallschäume, wie beispielsweise der von Sumitomo, Japan, unter dem Handelsnamen Cellmet® vertriebene Metallschaum.
  • 3 zeigt eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, wobei die Außenwand 1 der erfindungsgemäßen Kathode mit dem leitfähigen Element 12 der 1 versehen und außerdem das verformbare Element 5 der 2 zwischen der Außenwand 1 und dem Kupferblech 4 angeordnet ist. In diesem Fall wirken sowohl das Element 5 als auch das Element 12 so bei der Verformung zusammen, wie es für einen optimalen kontinuierlichen Kontakt zwischen den Oberflächen der Wand 1 und dem Kupferblech 4 erforderlich ist. Außerdem stellt das Element 12 eine Grenzfläche mit niedrigstem Widerstand dar und zwar sowohl in Richtung der Außenwand 1 auf Grund der metallurgischen Verbindung zwischen dem Kohlenstoffstahl der Wand 1 und den aufgesprühten Metallteilchen, als auch in Richtung des Elements 5 auf Grund der leitfähigen Oxidoberfläche, welche für die Metalle sowohl des Elementes 5, als auch des Elementes 12 typisch ist.
  • Wenn die Komponenten der 2 zusammengebaut werden (4) kann jeder Bolzen 3 eine Kraft im Bereich von 5–10 Tonnen aufbringen, wobei der Druck zwischen dem Kupferblech 4, dem verformbaren leitfähigen Element 5 und der Außenwand 1 im Bereich von 0,5–2 kg/mm2 liegt.
  • Wie in 5 gezeigt, können die mit Gewinde versehenen Bohrungen 2 zur Verbesserung der Stabilität des Anpressdrucks in einem Sockel 6 ausgebildet sein, der mittels Schweißverbindungen 7 auf der Seite der Außenwand 1 befestigt ist, welche der in Kontakt mit dem Kupferblech 4 stehenden Seite gegenüber liegt. Außerdem kann zwischen dem Kopf des Bolzens 3 und dem Kupferblech 4 eine geeignete, aus Gründen der Einfachheit in den Figuren nicht gezeigte Feder eingesetzt sein, um den von dem Bolzen ausgeübten Druck unabhängig von den durch Temperaturänderungen hervorgerufenen Abmessungsschwankungen so konstant wie möglich zu halten.
  • Die Verbindung zwischen dem Kupferblech 4 und der Außenwand 1 der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann mit einer in den Figuren nicht gezeigten Randdichtung versehen sein, welche den Kontaktbereich abdichtet und das Korrosionsrisiko in dem Kontaktflächenbereich durch die aggressiven Stoffe vermeidet, die in der Umgebung vorhanden sein können. Die Dichtung hat außerdem die Funktion, zu verhindern, dass eventuell vorhandene Waschflüssigkeiten der Elektrolysezelle in den Kontaktbereich eindringen und zu einem Rosten der Kohlenstoffstahloberfläche führen können. Die Kohlenstoffstahloberfläche braucht nur oxidfrei zu sein, was man durch Sandstrahlen leicht erreichen kann. Wie bereits oben erläutert ist eine maschinelle Bearbeitung nicht notwendig, da gegebenenfalls vorhandene Profilabweichungen durch die erfindungsgemäß vorgesehenen leitfähigen Elemente 5 und/oder 12 leicht kompensiert werden können.
  • 6 zeigt die Ohmschen Verluste der Kathodenverbindung der 2 in Abhängigkeit vom Klemmdruck und dem Typ des leitfähigen Elements, sowue die Verbesserung, die man durch Zugabe einer leitfähigen Paste, wie beispielsweise Alcoa EJC Nr. 2, erreicht. Die Stromdichte an der Verbindung beträgt 0,25 A/m2, das heißt etwa das Doppelte der im herkömmlichen industriellen Betrieb typischen Stromdichte.
  • Hinsichtlich des für die leitfähigen Elemente 5 und 12 verwendeten Metalltyps zeigen die Ergebnisse, dass Silber oder Nickel eine bessere Leistungsfähigkeit als Kupfer gewährleisten, wobei letzteres immer noch akzeptabel ist. Wenn ein Metallschaum als Verbindung der 2 verwendet wird, kann er durch 31,5 Poren pro Zentimeter (80 Poren pro Inch (ppi)) charakterisiert werden, wobei dessen Verhalten in 6 gezeigt ist. Allerdings hat man auch mit 11,8 Poren pro Zentimeter (30 Poren pro Inch) akzeptable Ergebnisse erhalten. Nur bei gröberen Schäumen in der Größenordnung von etwa 2,76 Poren pro Zentimeter (7 ppi) waren die Ergebnisse weniger zufriedenstellend.
  • 7 zeigt einen Querschnitt der Außenwand einer verbesserten mit dem erfindungsgemäßen Verbindungssystem und mit Stiften für die Stromübertragung versehenen Kathode. Die verschiedenen Bauteile werden mit denselben Bezugsziffern bezeichnet, die in den anderen Figuren verwendet wurden. Die Innenwand 8 weist mehrere daran befestigte Anodenfinger auf und Stifte 9 sind durch Schweißverbindungen 10 und 11 an der Außenwand 1 beziehungsweise der Innenwand 8 befestigt. Die Stifte 9 erlauben eine direkte Übertragung des elektrischen Stroms von dem Kontaktbereich zwischen dem Kupferblech 4 und der Außenwand 1 zu der Innenwand 8 und anschließend zu den mit dem Diaphragma bedeckten Fingern. Diese Anordnung erlaubt eine Verkürzung des Wegs des elektrischen Strom von dem Kupferblech zu den Fingern und verringert so die Ohmschen Verluste, das heißt den Verlust an elektrischer Energie. Die Verwendung von Stiften ist im Stand der Technik bekannt, war dort aber begrenzt auf die oberen und unteren Abschnitte der Außenwand bezüglich des Kupferblechs. So war es bis jetzt nicht möglich, Stifte anzuschweißen, die dem mittleren Bereich des Kupferblechs entsprechen, um Beschädigungen der Kohlenstoffstahl/Kupfer-Grenzfläche zu vermeiden. Die vorliegende Erfindung löst dieses Problem, da die Kupferbleche lediglich nachträglich befestigt werden und daher eine solche Einschränkung beseitigt wird.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens zur Herstellung der Kathode für die erfindungsgemäße Zelle. Dieses Verfahren ist auf die Herstellung einer Kathode ausgerichtet, deren Schweißverbindungen keine inneren Spannungen aufweisen. Dies wird dadurch erreicht, indem man die aus Kohlenstoffstahl bestehende Struktur ohne die Kupferplatten einer spannungsverringernden Wärmebehandlung unterzieht, wobei man als Richtschnur von einer Stunde bei 550 600°C ausgehen kann. Die Kohlenstoffstahlstruktur wird anschließend einem Verfahren zum Auftragen des Diaphragmas unterworfen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens zur Herstellung der Diaphragmazelle. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kohlenstoffstahlstruktur der Kathode, die thermisch entspannt wurde und wiederum keine Kupferplatten aufweist entsprechend bekannter Verfahren mit einem Diaphragma beschichtet wird, welches anschließend durch Behandlung in einem Ofen stabilisiert wird, wobei man wiederum als Richtschnur abhängig von dem verwendeten Typ des polymeren Bindematerials, von 250–350°C ausgehen kann. Erst am Ende dieser Behandlung wird, wie oben beschrieben, die Kathodenstruktur mit den Kupferplatten verbunden.

Claims (14)

  1. Zelle zur Diaphragma-Alkalichloridelektrolyse mit einem Deckel, einer leitfähigen Basis, welche Anoden trägt, einer Kathode in Form eines Kastens, der eine äußere Wand (1) und eine innere Wand (8) aufweist und aus Kohlenstoffstahlplatten mittels Schweißverbindungen zusammengebaut ist, wobei die Kathode ein oder mehrere Kupferbleche (4) zur Leitung und Verteilung des elektrischen Stroms und röhrenförmige Finger umfasst, die aus einem Netz oder einem perforierten Blech bestehen und von einem porösen Diaphragma bedeckt sind, das aus einer wässrigen Suspension aus Fasern und Polymermaterial abgeschieden wurde, wobei die Finger an der inneren Wand (8) befestigt sind, wobei der Deckel und die Kathode mit Ein- und Auslässen zur Zufuhr der Lauge und zum Abzug von freigesetztem Chlorgas, Wasserstoff und erzeugter Natronlauge versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das eine oder die mehreren Kupferbleche (4) mittels Bolzen (3) an der äußeren Wand (1) befestigt sind und ein leiffähiges Element (5, 12) dazwischen angeordnet ist, wobei das leitfähige Element (5, 12) verformbar ist und seine Elastizität bei Verformung beibehält, und dass das eine oder die mehreren Kupferbleche (4) und die Kathode leicht voneinander getrennt werden können.
  2. Zelle gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das leiffähige Element aus Nickel, Silber oder Kupfer besteht.
  3. Zelle gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das leitfähige Element aus einem oder mehreren übereinander angeordneten Netzen oder nicht abgeflachten Streckblechen besteht.
  4. Zelle gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das leitfähige Element ein Metallschaum ist.
  5. Zelle gemäß einem der Anspruche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, das das leitfähige Element eine Metallschicht ist, die durch thermisches Spritzen auf die äußere Wand aufgetragen wurde.
  6. Zelle gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das leitfähige Element einen Metallschaum und eine Metallschicht, die durch thermisches Spritzen auf die äußere Wand aufgetragen wurde, umfasst.
  7. Zelle gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie außerdem eine Feder umfasst, die zwischen jeden Kopf der Bolzen und das Kupferblech eingesetzt ist.
  8. Zelle gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es außerdem eine Dichtung umfasst, die zwischen das Kupferblech und die äußere Wand der Kathode entlang des Umfangs des leitfähigen Elements eingesetzt ist.
  9. Zelle gemäß einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächen der äußeren Wand, die in Kontakt mit dem leitfähigen Element stehen, mit einer Leitpaste bedeckt sind.
  10. Zelle gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißverbindungen frei von inneren Spannungen sind.
  11. Zelle gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie außerdem Stifte umfasst, welche zur Verbindung der inneren Wände und der Finger in den Bereichen, die dem einen oder den mehreren Kupferblechen entsprechen, an den äußeren Wänden angebracht sind.
  12. Verfahren zur Herstellung der Kathode der Zelle gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die von inneren Spannungen freien Schweißverbindungen durch eine spannungsabbauende Wärmebehandlung der Kathode ohne das eine oder die mehreren Kupferbleche hergestellt werden.
  13. Verfahren zur Herstellung des Diaphragmas der Zelle der Ansprüche 1–11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kathode nach Entfernen des einen oder der mehreren Kupferbleche in eine Suspension aus Fasern und einem polymeren Bindemittel zur Abscheidung durch Vakuumfiltration eingetaucht wird.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Abscheiden des Diaphragmas eine Stabilisierungsphase durchgeführt wird, wobei man die mit dem Diaphragma beschichtete Kathode ohne das eine oder die mehreren Kupferbleche bei 250–300°C erhitzt.
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